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Facteurs de pianos en Autriche
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Nom |
Date |
Logo | Signature |
Ville |
Quantité de pianos |
Commentaires |
Médailles |
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MALLECK
Johann
Gottfried | MALLEK | MALLICH Godefridus | MALEK (1733 - 1798) |
1763 |
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Wien (Vienne) |
6, Mariahilf (1772) 33, auf der Laimgrube (1778-79)(⁸)(*1780)(*1791)(*1795) 7, auf der Laimgrube (*1796)(*1798) 35, auf der Windmühl (*1803)(**1805)(**1806) |
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'Clavier-Instrumentmacher'
ca. 1772-1806 'Claviermacher' et facteur d'orgues, né à Hadersdorf am Kamp 'Bürger' vers 1763
Probablement l'élève de
Son fils Godefried MALLECK était son successeur vers 1798, et puis par HOFMANN (°1784)Joseph Haydn a certainement découvert les instruments de Malleck qui a construit l'orgue à l'Bergkirche d'Eisenstadt. |
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WALTER Anton Gabriel (1752 - 1826)
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1778 |
Anton WALTER
WALTER & Sohn
MÉCANIQUE
Ses pianos sont joués par Joseph Haydn,
Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven et Franz Schubert. |
Wien (Vienne) |
27,
auf der Laimgrube (1780) 31, in der Pfarr Windmühl in der drey Hufeisen-gasse (*1787)(***1789)(x1789)(*1794) auf der Wien (*1795)(Orgelbauer p. 384) 31, auf der Windmühl (*1795) 27, auf der Windmühl (*1796)(*1797) 27, auf der Wien (*1798) 27, an der Wien im Vokonetti (*1799) 27, auf der Windmühl (*1802)(x1803) 27, auf der Wieden (*1804)(*1805)(**1806)(*1807)(*1808)('Orgelbauer') 27, an der Wien, im Vokanedischen Hause (*1803)(**1805)(**1806)(**1806) 27, Auf der Wieden, auf der Laimgrube nächts dem Theater (*1821)(*1822)(***1824)(*1826)(*1827)(**1828)(**1831)(*1832)(*1833) |
20 ouvriers vers 1804 totalement environ 700 pianos |
'Orgelbauer und Instrumentmacher' (*1797)(*1802) 'Kammerorgelbauers und Instrumenten-machers' (1790)(*1822) Né à Neuhausen auf den Fildern, près de Stuttgart (Allemagne). Démenagait à Vienne vers 1780
Son beaufils : Joseph Schöffstoss, fils de sa femme. Il augmenta l’étendue du clavier mais sans modifier la construction de base ni la sonorité des instruments. Le pianoforte dispose d’un modérateur et de genouillères, équivalents des pédales sur le piano moderne. 1781 - "Wir hatten schon im 27ten Stücke der Real zeitung dieses Jahres von verschiedenen musikalischen Instrumenten Nachricht ertheilet; hierauf im 30ten, ein an uns erlassenes Schreiben eingeschals tet, worin angezeiget wird, daß alle die angegebe nen Erfindungen nichts neues seyn, daß von der Art musikalischer Instrumente auch hier Orts viel bessere gefunden werden. Da wir nun den Mann, der so vortrefliche Instrumente dieser Gattung ver fertigt, in Erfahrung gebracht; so halten wir es für Pflicht, dessen Namen hier öffentlich zu nens nen. Er heißt Anton Walter, ist es, dessen Instrumente hier in Wien, und auch anderer Orten, als die besten bekannt sind: es mögen Klaviere, Flügel, oder pianoforte seyn; insonderheit die lezten, wo man nichts annehmlicheres hören kann, als dieser ihre Töne, die von der feinsten Flötenart zu verschiedenen andern, schwächeren und stärkeren, durch unterschiedliche Veränderungen übers gehen können, und dabei durch einen wohl ausges führten Mechanismus, der Gewalt, der Finger des Tonkünstler also unterworfen sind, daß er da durch fast alle mögliche Harmonie hervorbringen, - von der sanftesten in die stärkste, und zu allerhand Veränderungen fortschreiten kann. Diese Forte piano sind dabey noch sehr bequem, nicht groß, besonders die eine Art, welche die gewöhnlichen Klaviere an der Größe nicht viel übertrift, aver wohl in der Annehmlichkeit der Löne unendlich mal. Der Stimmböden mit den Schrauben und Das ganze Instrument ist so angeordnet, daß es nicht nur lieblicher in seinen Tönen, sondern auch Dauerhafter und stimmhaltiger als andere ist, sich nicht so bald verstimmer, und so leicht sich berüh ren läßt, als man nur wünschen mag. Dabei kann noch die ganze Claviatur vom Körper abgesondert werden: welches bei vorfallender Beschädigung, zur Verbesserung sehr vortheilhaft ist." Kaiserlich Königliche allergnädigst privilegirte Realzeitung der ..., 1781, p. 639 1789 - "In Wien ist Here Walter (in der Pfarr Leingrube Nr. ) in Verfertigung des Forte Piano sehr gerühmt, [...]" Oesterreichische Staatenkunde im Grundrisse, 1789, p. 144 - "Musikalische werden in Wien und Böhmen von ausgezeichnetem Werth verfertigt. In der Verfertigung des Forte piano hat Herr Walter wenig seines gleichen; er wohnt an der Wien in der drey Hufeisengasse." Historisch-statistisches Lesebuch zur Kenntniß des ...', 1789, p. 124 1798 - "Alle Klavierinstrumente sind vermuthlich durch das Monochord (Einsaiter) entstanden; welches die noch zum Theil gebundene Klavichorde beweisen: wo 2 bis 3 Tagenten (Stecher von Messing oder Eisen) an eine Chorseite anschlagen. Das bandfrene oder vollkommene Klavichord ist in mancher Rucksicht, und nicht bei der Lehre allein, das vorzüglichste, und bequemste, freilich wohl werden hier solche gemeint, wie sie in Deutschland, und vor allen in Sachsen verfertiget werden: worunter sich die von Herrn Kramer in Göttingen bestens empfehlen; deren Bau dauerhafr, sauber, und silberklingend ist, und jede Art des bessern, und empfindsamern Vortrags gewähret. Der Flügel, und das Fortepiano fordern sowohl mehr Unterhaltung, als auch Kraft dieselben zu spielen; doch geben sie weit weniger Mannigfaltigkeit des Vortrags als das gute Klavichord: sie sind übrigens gleichformig mit Drathsaiten bezogen. Bei dem Flügel wird der Ton - der freilich sehr rein und silbern an manchen ist, durch Tangenten, die oben eine Zunge haben, welche mit Gebirg Rabenfedern bekielt ist; und bei dem Fortepiano durch hölzerne Stecher, oder Hammer hervorgebracht. Wenn die innere Einrichtung (Mechanismus) des Hammerwerks bei dem Fortepiano dauerhaft, und unveränderlich beschaffen; und dessen Ton rein, voll, und das Traktament dabei gleich, und leicht ist, so hat es in Rucksicht des stärker, und schwacher Spielens sowohl, als des mannigfaltigen Vortrags vor dem Flügel, bei dem man diese Vortheile entbehrt, unstreitige Vorzuge; allein ausser den von Herrn Anton Walter in Wien verfertigten, sind die wenigsten so beschaffen, das Kenner sie durchgängig loben, oder empfehlen könnten. Das Zwerg Fortepiano : wie das Spinet sind Nachahmungen der vorigen; wenn sie gut, und wohlklingend sind, so gewähren sie manche Bequemlichkeit." Anleitung zum Gesange, und dem Klaviere, oder die Orgel zu spielen, nebst ..., Paul Rigler, 1798, p. 48 1802 - "Joseph Ullerich und Compagnie beziehet die hiesige Messe zum erstenmal mit einem sortiment [...][...] Ferner verkauft er Wiener Forte-Piano ven den besten Meistern, als den Gebrüdern Stein und Anton Walter, theils in Mahagoni mit Bronze, theils in roth Ebenholz mit feinster Stahlarbeit garnirt. Die Instrumenten können täglich außer Sonntag Mittags von II bis 1 Uhr eingesehen und probirt werden in seinem Logis im weißen Schwanen ebener Erde No. 80." Franckfurter Frag- und Anzeigungs-Nachrichten, 07/09/1802, p. 67 1814 - "Walther (...) ein Instrumentmacher zu Wien um 1796, dessen Fortepiano's weit und breit berühmt waren. Er verfertigte sie zu 50 bis 120 Dukaten, und wurde für den ersten Meister Wiens in seiner Art gehalte." Neues historisch-biographisches Lexikon der Tonkünstler..., Ernst-Ludwig Gerber, 1814, p. 500 1823 - "Seit 1820 brachte der Claviermacher Walter in Wien eine neue Art Dämpfung an, wobey mit Leder besetzt horizontal liegende Stäbe auf die Saiten fallen. Die Töne sollen dabey richtiger ansprechen." Darstellung des Fabriks- und Gewerbswesens im österreichischen Kaiserstaate, 1823, p. 198 1836 - Selon Claude Montal vers 1836 : 'Les premiers pianos à six octaves paraissent avoir été faits à Vienne, chez les facteurs Walther, Muller et Streicher, vers 1800. En 1804 ces mêmes facteurs construisirent des pianos carrés à table prolongée ; cette innovation en fit pour ainsi dire un nouvel instrument, tant pour la construction intérieure que pour la force et la qualité du son. Les dimensions de l'instrument furent agrandies; au lieu d'une table courte telle qu'elle était dans les anciens pianos, on l'étendit dans toute la longueur de l'instrument; la courbe du chevalet fut changée, la longueur et la grosseur des cordes furent augmentées ; en un mot, tout fut calculé pour contribuer au développement du son." Claude Montal dans son livre L'art d'accorder soi-même son piano, 1836, p. 216
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SCHANZ Wenzel (1750 - 1785) |
1780 |
1) Tafelförmige Pianoforte, von Katholink, von f. bis g. und bis c. in
Taxusholz,
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Wien (Vienne) |
94, Wieden
(1785)(⁸) 22, Laimgrube (1788)(⁸) |
![]() |
'Claviermacher', frère aîné
de Johann SCHANZ (ci-dessous). Haydn a acheté un piano carré de Wenzel SCHANZ 1786 - "Einem hochzuverehrenden musiqkalischen Publikum dienet zur Nachricht, dass der berühmte Klaviermacher Mons. Schanz hier angekommen,und sehr gutes Piano-Forte und Klavikord bei sich hat. Liebhabere belieben sich an ihm selbst zu wenden im Logis bei Mad. Hueberin, oder zum römischen Kônig, da er bis zum 17ten dies Monats bleibt, wo er sich der akkuratesten Bedienung verpflichtet, und die Vollkommenste Zufriedenheit versochert. Bestellungen derselben werden angenommen in Augsburg Lit. A. Nro. 9 in der Wintergassen, nächst dem weissen Rotz, wo er die Ehre hat, sich einem hochverehrenden Publikum bestens zu empfehlen." Münchner Wochenblatt, 13/09/1786, p. 2 (digipress.digitale-sammlungen.de)
VOIR AUSSI ...
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HOFMANN Ferdinand (1756/62 - 1829) (⁴)
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1784 ?? |
Encore
23 pianos sont mentionnés dans Clinkscale (⁶)
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Wien (Vienne) |
33, Laimgrube (1784)(⁸) '28, auf der Laimgrube' (1790)(⁸)(*1791)(*1795) ou '28, Getreidmarkte bei 3 Hufeisen' ou 'Markte, bei 3 Hufeisen No 28' 7, auf [an] der Laimgrube [im blauen Haus[e] ] (*1796)(*1798)(*1799)(*1803)(*1805)(**1806) 54, Auf der Windmühl in der Crongasse zu den dren Laufern im eigenen Hause (1807)(*1821)(*1822)(*1823)(*1826)(*1827)(***1827) 64, Krongasse (1823)(⁸)
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un instrument par semaine |
'Orgel- und Claviermacher'
& 'Bürger' ca. 1784 (⁶)
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SCHMIDT Andreas (ca. 1748 - 1800) |
1789 |
|
Wien (Vienne) |
127, an der Wieden (1789)
97,
an [auf] der Wieden (1793)(*1795)
459, auf der Wieden (*1796)(*1798)
459, an der Wien im Luftschützen (*1799) |
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'Claviermacher'
ca. 1789-99 Son fils Joseph SCHMIDT était son successeur vers 1800
Autres facteurs avec le nom
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SCHANZ Johann | SCHANTZ (ca. 1762 - 1828) |
1791 |
etc.
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Wien (Vienne) |
51, Laimgrube
(1793-6)(⁸) 62, an der Wien (*1796) 62, an der Wien im weissen Ochsen (*1798)(*1799) 52, auf der Windmühle (*1803)(**1805)(**1806) 52, Auf der Windmühl in der oberen Pfaregasse im eigenen Hause (1810-20)(⁸) 59, Auf der Windmühl in der oberen Psaregasse im eigenen Hause (*1821)(*1822)(*1823)(***1824)(*1826)(**1826)(*1827)(***1827)(**1828) |
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Probablement un élève de
![]() 'Bürger' en 1793 Né à Kladrob (Bohème)(⁸) Il était le successeur après la mort de son frère SCHANZ Wenzel (°1780) qui était son frère aîné. Les pianos de Johann SCHANZ sont les plus préférés par Haydn.
Le successeur de Johann SCHANZ
était
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SCHWEIGHOFER Michael |
1792 |
Image d'
MÜNCHEN -
"Ehrenmünzen empfingen :
[...] 6. M. Schweighofer's Wittwe in Wien für Verfertigung guter Flügel
und tafelförmiger Pianofortes in grossem Massstabe."
Geschichte des Claviers vom Ursprunge bis zu den modernsten Formen dieses
..., exhibition München 1854, by Oscar Paul, 1868, p. 163 |
Wien (Vienne) |
131, in der Alservorstadt (*1803) 24, in der Alservorstadt (**1805)(**1806) 298, Währinger-gasse (**1837) 184, Hauptstrasse, Mariahilf, auf der Laimgrube (x1837)(*1842)(*1844)(**1844)(***1845)(xx1845)(*1847)(x1847)(xx1847)(z1848)(**1849)(***1849)(**1850)(*1854)(xx1854)(**1859)(z1859)
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'Claviermacher',
'Bürger'
VOIR AUSSI ...
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Médaille d'or Vienne, 1845
| Honorary coin München, 1854
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STREICHER Nanette
née STEIN (1769 - 1833)
&
STREICHER Johann Baptiste, fils (1796 - 1871)
|
1794 |
MÉCANIQUE
Nanette STREICHER
Johann Baptist STREICHER
STREICHER J. B. & Sohn
STREICHER
Cliquer sur les liens ci-dessus
Fils de MOZART ? "Un figlio dell'immortale Mozart ha suonato recentemente a Vienna in una sala della fabbrica dello Streicher in presenza di S. A. l. l’Arciduca Stefano d'Austria. Questo principe ha dimostrato la propria soddisfazione pel distinto talento del figlio dell‘illustre compositore, acquistò alcuni pianoforti di quel fabbricatore, e generalmente si crede che nominerà Mozart a compositore e pianista della propria casa." La Moda. Giornale dedicato al bel sesso, Francesco Lampato, 03/02/1840, p. 40
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Wien (Vienne) |
301, Landstrasse (**1794) 46, Landstrasse (1798) 334, auf der Landstrasse (*1818) 371, Auf der Landstrasse, [Ungarstrasse] im eigenen Hause (*1821)(*1822)(*1823)(***1824)(*1826)(**1826)(*1827)(**1828)(**1831)(x1831)(*1832) 413, Ungargasse, Landstrasse [im eigenen Hause] (*1833)(**1833)(**1834)(**1835)(x1836)(*1837)(x1837)(*1838)(*1841) Fabrique : Landstrasse (*1840)
375, Ungergasse,
in eigenen Hause,
Landstrasse
(**1839)(*1840)(xxx1840)(z1840)(x1841)(*1842)(xx1842)(**1843)(*1844)(**1844)(**1845)(***1845)(xx1845)(xxx1845)(*1846)(x1846)(*1847)(**1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1851)(*1854)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(*1858)(**1858)(z1859)(**1860)(y1861)(*1862)(**1862)(**1863)
27, Ungargasse,
Landstrasse [Streicherhof]
(y1864)(x1865)(xx1865)(xxx1865)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1876)(**1877)(x1877)(x1878)(y1881)(z1886)(x1890)(z1892)(y1894)(*1895)(yy1895)(*1896)(yy1896)(*1897)(y1898)(x1912)
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'Claviermacher'
Dès 1794, la fille Nanette STEIN
et fils Andreas STEIN de
Dès 1789, ils ont commencés à adopter les pédales à pied. 1792 - SENFT![]() ![]() Elle continue la fabrication avec ses deux frères Andréas et Friedrich après la mort de son père.
'Bürgerl. und ausschliesslich privil. Clavier-Instrumentenmacher' (x1835) ------- 'k. k. Hof- u. bürgl. Fortepiano-Verfertiger' & 'Claviere und Flügelinstrumente in alle Gatt. u. bed. Ausw.' (z1857) ------- 'Klaviermacher und Orgelbauer' (y1865) ------- 'Piano-Verfertiger' & 'K. K. Hof- u. Kammer-Pianoforte-Verfertiger' (y1881)(x1890)(yy1895)(y1898) 1867 - une copie STEINWAY 1869 -'Ritter des Franz-Josef-Ordens' (*1869)
1859-98 - Propriétaire : Emil STREICHER (yy1895)(y1898)
1892 - "Streicher J. B. & Sohn, III. Ungarg. 27 (Streicher-Hof). Inh.: Emil Streicher, k. k. Hof- u. Kammer-Pianofortefab. H. " Die protokollirten Firmen von Oesterreich-Ungarn, Bosnien und ..., Volume 5, 1892, p. 232
NÉCROLOGIE 1896 - "A Vienne s'est éteinte, à l'âge de 79 ans, Mlne Streicher, veuve du célèbre facteur de pianos J.-B. Streicher, qui était fils d'André et de Nanette Streicher. André Streicher avait été un ami de jeunesse du poète Frédéric Schiller, et sa femme pouvait se vanter de l'amitié de Beethoven. Tous deux avaient fondé à Vienne une manufacture de pianos qui est encore aujourd'hui très florissante." Le Ménestrel, 12/01/1896, p. 16 (gallica.bnf.fr)
BIO "Streicher, Johann-Andréas, pianiste et fabricant de pianos, né à Stuttgart le 13 déc. 1761, m. à Vienne le 25 mai 1833; fut condisciple de Schiller à la « Karlsschule » et s'enfuit en même temps que lui. En 1793, S. epousa Nanette Stein (né à Augsbourg le 2 janv. 1760, m. à Vienne le 16 janv. 1833), la fille de Georg-Andreas Stein (v. ce nom) et transports la fabrique de pianos de celui-ci à Vienne, se vouant lui-même de plus en plus à l'étude de la fabrication des instruments de musique. La découverte qui fit connaître le nom de S. consiste en un mécanisme dans lequel le marteau frappe la corde d'en haut, mécanisme qui fut imité par Pape, à Paris." Riemann Humbert Dictionnaire de musique 1899, p. 800 (Archive.org)
LISZT Liszt a eu un piano de Johann Baptist STREICHER.
VOIR AUSSI ...
STEIN Matthäus Andreas à
Vienne dès
1802
|
Brevet (***1826) | Médaille d'or Vienne, 1835
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Médaille d'or Vienne, 1839 | Hors concours Vienne 1845 | Membre du jury München, 1854
| Médaille Londres, 1862
| Medaille d'or Paris, 1867
| Diplôme d'honneur Vienne,
1873
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BRODMANN Joseph (1763 - 1848)
|
1796 |
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Piano carré 19ème "(312). Hammerflügel von Brodmann in Wien. Anfang 19. Jahrhunderts. Wiener Kapselmechanik mit Auslösung und selbstthätiger, durch Pedal abstellbarer Dämpfung. Drei andere Pedale, für eine Tuchstückenleiste, Verschiebung und Paukenschlag (auch Janitscharenmusik), funktioniren nicht mehr. Umfang 6 Oktaven (F-f). Joseph Brodmanns flügelförmigen Fortepianos waren um 1800 als solide Arbeiten bekannt. - as Instrument war im Besitze von Karl Maria von Weber den grössten Theil seines Lebens über. Weber bediente sich seiner namentlich auch während der Zeit, wo er den Freischütz schrieb. Weil dies Hauptwerk Webers in Berlin zur ersten Aufführung und wärmsten Anerkennung gelangte, vermachte sein Sohn Max Maria Frhr. von Weber 1881 diese Reliquie dem Könige von Preussen testamentarisch." Führer durch die Sammlung alter Musik-Instrumente, 1892, p. 120
Die Wiener Fortepianos
1829 - "Mit Brodmann fast
gleichzeitig entstand Mathias Müller, der auch viele schöne Flügel in das
Ausland versendet.
Le pianoforte d'impératrice Marie-Louise "La musique l'occupe plus encore que la peinture et semble intéresser davantage ses goûts intimes. Dans chacun des palais où elle réside, en même temps que les petits meubles d'usage, exécutés par ordre de Napoléon sur un modèle uniforme de façon que, où qu'elle aille, elle retrouve ses habitudes, elle a une harpe et un piano semblables. Mais elle ne se contente pas des pianos d'Érard et de Pleyel, elle en veut de Broodmann [sic], qu'on fait venir d'Autriche et qu'on habille à la mode de Paris." L'impératrice Marie-Louise, Frédéric Masson, 1902, p. 205 (gallica.bnf.fr)
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Wien (Vienne) |
281, Landstrasse (1796-1798?), aujourd'hui 54,
Gemeingasse 331, Wieden (1796) 30, auf der Wieden (*1798) 30, an der Wien in weissen Hurschen (*1799) 281, Landstrasse (1800) 10 [40?], In der Josephstadt (piano 1814) 40, in der Josephstadt im eigenem Hause (1803-1819)(*1803)(**1805)(**1806) 43, in der Josephstadt am Glacis im eigenen Hause (**1820)(*1821)(*1822)(*1823)(*1827)(**1827)(**1828)(*1837)(*1841), aujourd'hui 10, Lenaugasse 815, Wienzahl (*1828) |
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'Claviermacher - Instrumentenmacher' (ca. 1771 - 1848), élève de Ferdinand HOFMANN (°1784). 'Bürger' vers 1796. BRODMANN était un des facteurs de pianos les plus connus à Vienne à l'époque.
Vers 1828, Ignaz BÖSENDORFER
(°1828)
a repris sa
manufacture. "Bösendorfer Ignaz, bürgl., vormahls Brodmann, in der
Josephstadt am Glacis Nr. 43."
Allgemeiner Handlungs-Gremial-Almanach für den
oesterreichischen Kaiserstaat, 1837, p. 326
Ses pianos sont joués par Carl Maria von
WEBER, et également par Frédéric CHOPIN (le
piano à queue Brodmann de Potocki, maintenant à voir dans le
Château de Kórnik, plca de naissance de Mme. Potocki.
"Brodmann (Joseph) ist den
3. September 1763 zu Denan in Eichsfeld, preußischer Provinz, geboren. Allda
erlernte er das Tischlerhandwerk und ging dann zur weiteren Ausbildung
desselben in die Fremde, in der er vier Jahre lang verweilte. Im Jahre 1783
kam er nach Wien, und arbeitete in mehreren Tischlerwerkstölten manche
Meisterstücke, die seine vorzügliche Geschicklichkeit in der Tischlerei
bewährten. Bald darauf ward er von dem damaligen berühmten Orgel- und
Instrumentenbauer Hoffmann angeregt, sich auf die Claviermacherei zu
verlegen, und trat auch sodann in desselben Lehre. Er ward bald desselben
bester Schüler, und bemühte sich schon dazumalen um die Verbesserung der bei
Hoffmann zuerst in Schwung gekommenen Querpiano's; und als Brodmann später
ganz für sich allein arbeitete, und die vervollkommnung dieser Querpiano's
sich immer mehr bethätigte, war es Leipzig, wohin diese Instrumente
vornehmlich versandt wurden, und seinen Ruf verbreiteten und feststellten.
Durch die gelungenen versuche an den Querpiano's war er nicht wenig
angeeifert auch den Flugelpiano's seine Aufmerksamkeit zu schenken. Er
verbesserte nebst Anderem besonders den Resonanzboten, gab ihm fast eine
neue Konstruktion, und erzielte (vorzüglich durch Preindl's Ansiferung)
nicht allein einen schönern und vollern Diskant, sondern auch eine besondere,
früher von hiesigen Meistern nie erzielte Gleichheit der Töne, durch deren
Ausarbeitung seine Instrumente sich von jeher auszeichneten. Und so fort
behauptete er sich unter seinen damaligen Zeitgenossen Walter nnd Schanz,
und selbst als Nanette Streicher und André Stein auftraten, bewöhrte er
durch rastlosen Fleiß seinen Ruhm, sicherte seine Wohlhabenheit und seinen
europlischen Namen, siebst mehreren aus seiner Schule hervorgegangenen
Schülern find vorzugsweise die Namen Leschen, Pelikan nnd zuleht aber unser
ausgezeichneter J. Bösendorfer zu nennen, welch letzterer besonders diese
Fabrikation nun in größerer vollkommenheit fortsetzt. Und nimmt man an, daß
J. And. Stein aus Augsburg der Verbesserer der Flügel ist, indem er ihnen
den Auslöser und die Dämpfung gab, nach diesem auch Walter nnd Schanz,
besonders ersterer durch stärkere Besaitnug vorwärts schritten, und nachher
die Nanette Streicher und A. Stein in Wien die obige Art, und J. Brodmann
die weiteren Vorzüge und Verbesserungen fortsehten, so wird man daraus den
Begründer unserer dermaligen, in der ganzen Welt als ausgezeichnet
anerkannten Pianofortes sehr leicht entnehmen können. Brodmann lebt noch,
erfreut sich für sein hohes Alter einer rüstigen Gesundheit, und holt sich
derzeit in Hiehing aus."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, Volume 4, 1844,
p. 425
|
||||||
KÖNNICKE Johann Jakob | KÖNIGE (ca. 1756 - 1811) |
1796 |
|
Wien (Vienne) |
214, Alstergasse (1796) 48, in der Alstergasse (*1798) 48, in der Alservorstadt (*1799) 51, in der Alstervorstadt (*1803)(**1805)(**1806) |
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'Claviermacher' ca.
1796-1810 Probablement élève de HOFMANN (°1784) |
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LEDEZKY Wenzel | LETETZKY | Wenzl (ca. 1761 - 1823) |
1796 |
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Wien (Vienne) |
316, Leopoldstadt (1796) 369, in der leopoldstadt (*1798) 369, in der Praterstrasse, in der Leopoldstadt (*1799) 1, in der Leopoldstadt (*1803) 14, in der Leopoldstadt (**1805)(**1806)
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'Claviermacher' ca.
1796-1806 'Bürger' ca. 1796-1806 |
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ROSENBERGER Michael (ca. 1766 - 1832) |
1796 |
|
Wien (Vienne) |
311, Wieden (1796) 774, beym [in der] rothen Thurm im goldenen Hirschen (*1798)(*1799)(*1803) 8, auf der Landstrasse (**1805)(**1806) 8, in der Gartnergasse im eigenen Hause, auf der Landstrasse (*1821)(*1822)(*1823)(*1826) 9, auf der Landstrasse, Gartnergasse im eigenen Hause (**1826)(***1826)(*1827)(**1828)(**1831)(*1832)(*1833)(**1833) |
![]() |
'Claviermacher', 'Bürger' vers 1796 Probablement élève d'Anton WALTER
|
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LENGERER Sebastian | LENGER ( ? - 1809) |
1799 |
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Kufstein (Tirol) Wien (Vienne) |
81, Neustift (1799)(⁸) 100, Neustift, Grothe Igel St. Laurenz (**1803) 100, am Neubau (*1803)(**1805)(**1806) 186, Neustift, Golden Harnisch (**1808)
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![]() |
'Claviermacher' ca.
1799-1808 Probablement élève de STEIN. Il travaillait à Kufstein avant de s'installer à Vienne. 'Bürger' dès 1791 |
||||||
SEUFFERT
Franz
Martin | SÄIFFERT | SEIFFERT | SEUFERT (1772 - 1847)
|
1801 |
PHOTOS
WACHTL, BLEYER, SEUFFERT
SEUFFERT
SEUFFERT & SEIDLER
SEUFFERT
Cliquer sur les liens ci-dessus
"Sotto la stessa data per
un'anno, vale a dire in quarto anno il privilegio conferito il 5
settembre 1843, ad Eduardo Seuffert, labbricatore di clavicembali in
Vienna, a protezione d'un miglioramento nella costruzione dei
clavicembali, secondo un sistema di nuova invenzione."
Foglio Ufficiale della Gazetta di Zara, 10/05/1847,
p. 172
|
Wien (Vienne) |
75-76, in der Alleegaße im
Schmölle-rischen Hause,
auf der Wieden (?) 982, in der Kärnthner-straße (*1822)(*1826) 77, Favoriten-strasse, zum goldenen Hirsch, auf dem Schaumburger-grund (***1824)(**1826)(***1827)(**1828) 45 [zum goldenen Engel], auf der Landstraße (*1831)(**1831)(*1832) 47, Gärtnergaffe zum grünen Baum, auf der Landstraße (**1834) 56, Hauptstraße [zum goldenen Engel], auf der Landstraße (*1833)(x1835)(*1836)(x1836)(**1837)(x1837)(z1840)(*1842)(xx1842)(**1843)(***1843)(*1844)(**1844)(**1845)(***1845)(x1845)(xx1845)(xxx1845)(**1847) 817, Neue Wieden, Wienstrrasse (x1846) |
![]() 36 ouvriers ca. 1807 (?) |
'Bürgerlicher Orgel- und Clavier Instrumenten Macher', né à Würzburg, élève de Anton WALTER (°1778), où il était responsable pour la construction d'un 'Organisiertes Querfortepiano', c'est une combination d'un piano carré et un orgue. Il a travaillé pour WACHTL & Comp. (°1802). Son père Johann Philipp SEUFFERT (1673 - 1760), était un facteur d'orgues. Connu pour son 'Piano droit' (*1839), p. 351 (1804)(*1836)
'Bürgl., verfertigen Flügel- und aufrechtstehende fortepiano, haben auch ein ausschl. k. k. Privilegium auf Piano-droit' (z1840)
INFO EXTRA
La famille SEUFFERT dans
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Médaille d'or Vienne, 1845
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STEIN
Matthäus Andreas
(1776 - 1842)
|
1802 |
|
Wien (Vienne) |
289, auf die Landstraße
in die Ungergasse an der Ecke der Bockgasse (1802) 78, Landstrasse Rauchfang-kehrer (1823)(⁶) 20-24, Landstrasse Rasumossky-gasse (*1834)(⁶) 90, Landstrasse Rasumofsky-gasse (x1837) 93, Erdberg (*1837)(*1838) 94, Landstrasse (*1840) 90, Landstraße, Rosamow-skygasse (*1842) 102, Wieden am Glacis im eigenen Hause (1842)(*1844)(*1847) |
![]() |
'Claviermacher',
Matthäus Andreas STEIN était le frère
plus jeune de Nanette STREICHER
(°1794)
et il était le douzième enfant de
A son tour il était père de Carl Andreas STEIN (1797 - 1863), qui ouvrait son propre magasin vers 1828. Il signait ses pianos avec 'André STEIN'
|
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WACHTL Josef | WACHTEL
|
1802 |
WACHTL
WACHTL, BLEYER, SEUFFERT
WACHTL & BLEYER
WACHTL
Cliquer sur les liens
ci-dessus
|
Wien (Vienne) |
27, Rothgasse,
Laimgrube
(1805) 30, in braunen Kirschen (***1805) 30, an der Wien (**1806) 30, Laimgrube (1808-12) 3, Kleinschmid-gasse (1817)(⁵) 282, Hechtengasse, im eigenen hause, auf der Wieden (1823)(***1824)(*1827)(***1827)(**1828)(**1831)(*1832)(*1833) 108, Penzing (**1852) |
![]() |
'Claviermacher' et facteur d'orgues. Élève d'Anton WALTER.
Vers
1804,
BLEYER, WACHTL et SEUFFERT ont amélioré le
|
||||||
1803 |
"Dès 1803, le nombre de facteurs de pianos était augmenté auprès de 40 facteurs. Ils faisaient 1200 pianos par an.
|
Les facteurs de pianos et d'orgues le
plus connus sont Anton WALTER, Ferdinand HOFMANN, Johann SCHANZ, Joseph
DONAHL et Joseph BRODMANN, ..."
dans 'Neue
Leipziger Literaturzeitung',
Volumes 3-4, 1808
|
||||||||||
GRAF Conrad | GRAFF (ca. 1782/83 - 1851)
|
1804 |
GRAF Conrad
Cliquer sur les liens ci-dessus
|
Wien (Vienne) |
7, Mozartgasse (1820)(⁵) 182, auf der Wieden (*1821)(*1822)(*1826)(**1826)(**1828)(*1823)(**1837) 48, Margarethen-strasse (1825)(⁵) 102, nächst der Carls-Kirche [près de l'Église de saint-Charles], zum Mondschein im eigenen Hause, auf der Wieden (**1831)(*1832)(*1833)(**1833)(**1834)(**1835)(z1835)(x1836)(*1837)(x1837)(*1838)(*1840)(z1840) 12, Wieden (***1845)
899, am Glacis,
Wieden (xx1842)(**1843)(*1844)(**1844)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(xx1847)(**1848)
864, Strobelgasse,
Stadt
(z1848)
|
![]() 10 ouvriers vers 1809-10 et 50 pianos par an 40 ouvriers entre 1826 et 1835 et 110 pianos par an 2600 pianos vers 1839 |
'Facteur de pianos' Successeur de
Vers 1812 il est déméngagé à Vienne. 1819 ca. - "In der letzten Zeit hatte ihm der kaiserl. Hof–Pianoforte–Macher Herr Conrad Graf einen Schalldeckel verfertigt, der, auf den Flügel gestellt, die Töne seinem Ohr leichter zuführen sollte. So gut jedoch diese Vorrichtung war, so nützte sie leider bei Beethoven nicht mehr." Biographie von Ludwig van Beethoven, Anton Schindler, 1840, p. 259'Kaiserlich königlich Hof-fortepianomacher' (1824) ------- 'k. k. Hof- und Bürgl. Fortepiano- und Clavier-Instrumnten-Macher' (z1835) ------- 'k. k. Hof- und Bürgl. Fortepiano-Verfertiger, Repräsentant' (z1840) 1830 - "Die größte Werkstätte hat der Hof- Pianoforte-macher Konrad Graf, der fortwährend bei 30 Gesellen beschäftigt." Zeitblatt für Gewerbetreibende und Freunde der Gewerbe, 24/03/1830, p. 493 1833 - "Graf Conrad. k. k. Hof- und bürgerl. Fortepiano- und Clavier-Instrumenten-Macher auf der Wieden, nächst der Carls-Kirche, zum Mondschein im eigenen Hause 102." Adressenbuch der Handlungs-Gremien und Fabriken, der kais. kön. Haupt- und Residenzstadt, 1833, p. 189-201 Vers 1841 Conrad GRAF a vendu sa manufacture à![]() Ses pianos ont été joués par Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin et Schumann, Clara Wieck, Brahms et Gustave Mahler.
(*1824)
CHOPIN sur GRAF
INFO EXTRA
|
Medaille d'or Vienne, 1825
| Médaille d'or Vienne, 1835
|
|||||
FRITZ Johann
Peter (1772 - 1864)(¹²)
|
1805 |
Piano à queue 18
"(17). Flügel von Johann Fritz in
Wien. Mit Malereien geschmückt. Wiener Kapselmechanik mit Zubehör. Klang
sehr offen, Spielart ausserordentlich leicht. Umfang 6 Oktayen (F-f)."
Führer durch die Sammlung alter Musik-Instrumente,
1892, p. 122
MÜNCHEN -"3956 Fritz, Joh. Graz. - Pianoforte."
Katalog der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München im Jahre 1854, p. 131 MÜNCHEN -
"3956. M.
Johann Fritz, Klaviermacher, Graz, Osterreich. Belovende erwähnung,
wegen eines vortreflichen Fortepiano (Flügels)."
Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu ..., 1854, p. 55 -
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
Allgemeinen Deutschen Industrie, munchen, 1854, p. 230
GRAZ - "1117. Johann Fritz,
Pianoforteerzeuger in Graz. Grazbachgasse Nr. 52, 1. Stock.
|
Wien (Vienne)
Graz |
Laimgrube (1805-13)(⁶) 62, an der Wien (*1809) zu Mariahilf (*1814) 12, zu Mariahilf (*1815) 13, zu Mariahilf, Hauptstrasse, zum grünen Kranz, im eigenen Hause (x1817)(*1818)(*1821)(*1822)(**1822)(*1823)(*1826)(*1827) 16, auf der Mariahilfer Hauptstrasse (1834)(x1837) à Wien (Vienne)
212, Haynaugasse (xx1862)(xxx1867)
52, Grazbachgasse (xx1870)(z1881) à Graz (1854-67) |
![]() |
'Claviermacher' ca. 1805-70 Il a travaillé chez MALLECK Gottfried (⁶) jusqu'au 1806, (°1763), voir ci-dessus. Son cousin [voir les sources en bas de la page : (¹²)]
1829 - "Die Instrumente von Fritz sind ihrer schönen Arbeit wegen gleichfalls gesucht und weiden viel versendet. Noch gibt es mehrere geschikte Verfertiget von Klavier-Instrumenten in Wien, deren Namen alle hier aufzuführen der Raum nicht gestattet. Doch ist noch Häckel zu erwähnen, der durch die Erfindung einer Art Physharmonica (denn es gibt deren mehrere) bekanntgeworden, welche er mit seinen Instrumenten geschikt zu bereinigen gewußt hat. Die Beifügung derselben hat bei Liebhabern, welche den Wechsel des Tons lieben, ihre Anerkennung gefunden." Allgemeine Handlungs-Zeitung : Mit den neuesten Erfindungen und ..., Volume 36, 1829, p. 359
|
Mention honorable München, 1854
|
Médaille de bronze Paris, 1867
| Liste des exposants Graz, 1870
| Liste des exposants Vienne, 1873
|
|||||
GRÖBER Johann Georg (1775 - 1849)(¹⁰)
|
1806 |
|
Innsbruck | ? |
![]() |
'Orgel-und Pianoforte-Verfertiger' ca. 1841-48 [depuis 1806]; (z1848)
Élève d'
'Orgel- und Pianofortemacher' (z1848)
|
||||||
1808 |
Selon
|
|||||||||||
BLEYER Mathias Jacob Fritz (1778 - 1812) |
1808 |
WACHTL, BLEYER, SEUFFERT
WACHTL & BLEYER
BLEYER
Cliquer sur le lien
ci-dessus
|
Wien (Vienne) | ? |
![]() |
'Claviermacher'
BLEYER
a travaillé avec WACHTL
et SEUFFERT (°1802)
en 1804
INFO EXTRA
|
||||||
LANGENREITER Prokop (1785 - 1823)
|
1811 |
![]() |
Wien (Vienne) | ? |
![]() |
'Claviermacher, dès 1811 | ||||||
POBACKEN
|
1812 |
![]() |
Wien (Vienne) | ? |
![]() |
'Claviermacher' | ||||||
JANSSEN Heinrich Christian | JANSZEN | JANSEN |
1813 |
|
Wien (Vienne) |
93, zu Mariahilf, in der Stiftgasse im 2 Stock (1814-20)(*1814)(*1815)(x1817)(*1818) 154, Mariahilf in der Leopoldgasse (*1821)(*1822)(*1823)(*1824)(**1826) 1138, Verkaufslokal in der Bräunerstraße (1827) 154, Mariahilf (*1826)(*1827)(1830)(**1831) 270, am Neubau an der Mariahilfer-strasse [dem fürstlich Esters-tazyschen Palais gegenüber 270, hat das Verkaufs-gewölbe zwischen der unteren und oberen Breunerstraße, der k. k. Stallburg gegenüber 1138.] (x1831)(*1832)(*1833)(**1833)(*1834)(**1834)168, an der Wien, Laimgrube (1835-39)(x1837) 68, Laimgrube an der Wien, beim weissen Ochsen, 2. Stiege im 1. Stock (x1835)(x1836)(**1841)(xx1842) 844, Wieden, Leopoldigasse (**1843)(xx1845)(xxx1845)(xxx1846)(x1847) 738, Wieden, Lange Gasse (**1856)(*1858)
|
![]() |
'Claviermacher' 1824 - Privileg auf einen "doppelten Resonanzboden." 'K.K. Hof piano und claviermacher' dès 1818, 'Klaviermacher' (*1824) ------- 'Fortepiano-Fabrikant' (x1835)
VIENNE -
"Heinrich Janssen,
Klavier-Instrumentenmacher in Wien, Laimgrube, an der Wien Nr. 68 (Exp. nro.
579), übergab ein Klavier, schwarz, mit chinesticher Verzierung und 6 ½
Oktaven."
Bericht über die allgemeine österreichische
Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1835, p. 330
|
||||||
1815 |
200 facteurs de pianos en Autriche et les environs
|
dans
'Piano: an
encyclopedia', Robert Palmieri, Margaret W. Palmieri |
||||||||||
DÖRR Daniël (1789 - 1837) |
1817 |
|
Wien (Vienne) |
1, an der Wieden in einem kleinen Hause am Mittersteig im heutigen 4.
(1817)(²) 242, Hauptstrasse, im so genannten abgebrannten Hause, im 2. Hofe, Stige Nr. 10, auf der alten Wieden (**1831)(x1831) 442 (?), auf der Alte Wieden (*1832) 447, auf der Alte Wieden, Hauptstrasse im sogenannten abgebrannten Hause im 2. Hofe, Stiege n° 10 (*1833)(**1833)(**1834)(x1835)(x1836)(*1837)(**1837)(**1841)(*1842)(xx1842)(**1843)(**1844)(***1845)(x1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(xxx1846)(xx1847)(z1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1860)(y1861) |
![]() |
'Claviermacher' 'Klavierbauer' dès 1817 (²), 'Wiener Bürgerrecht' dès 1818
Repris par Wilhelm DÖRR
VIENNE -
"N°1235 - W. Dörr, Pianoforte-Verfertiger in Wien, Wieden Nr. 447. Ein
Flügel-Fortepiano."
Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 164
VIENNE -
"W.
Dörr, di Vienna, espose un pianoforte a coda. L'esteriore di questo
strumento pieno di gusto e ad eleganti intagli sta nella migliore relazione
col suo valore intrinseco; ha suono rolondo, pieno, nel basso
particolarmente forte e sonoro, ed è di facile maneggio."
Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846,
p. 21 VIENNE - "W. Dörr, Clavier-Instrumentenmacher in Wien: Einen Flügel in Nußholz zu Octaven, mit Wiener Mechanismus, von netter Arbeit und gleichem, sehr angenehmem Tone, ein gutes, empfehlenSwerthes Instrument. Dieses Gewerbe wird unter dem Namen : Daniel Dörr's Witwe von ihrem Sohne betrieben. Derselbe hat sich durch seine bewahrte solide Arbeit, bei billigen Preisen, sowohl im In- als im Auslände, namentlich in den Rheingegenden, nicht unbedeutende Absatzwege eröffnet. In Beachtung seiner sehr lobenswerthen Erzeugnisse und des bewirkten Absatzes im Auslände wurde dem Einsender die bronzene Medaille zu Theil." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 30
|
Médaille de bronze Vienne, 1845
|
|||||
SEIDLER
Johann (1791 - ?) |
1819 |
SEUFFERT & SEIDLER
Voir
|
Wien (Vienne) |
45, Auf der Landstrasse Hauptstrasse zum goldenen Engel (*1821)(*1822)(*1823)(***1824)(**1825)(*1826)(**1826)(*1827)(***1827)(**1828) 734, Rothenlhurm-straße, im 3. Stock (*1847)(**1848)
|
![]() |
'Claviermacher'
ca. 1821-48
|
Médaille d'or Vienne, 1845
|
|||||
KNAM Joseph
Anton
(1790 - ?)
|
1820 |
KNAM
Cliquer sur le lien
ci-dessus
INCENDIE
|
Wien (Vienne) |
82, Laimgrube (1820)(⁶) 192, obere Gestätten-gasse im 2 Stöcke, auf der Laimgrube (**1831)(*1832)(*1833)(**1833)(**1834)(x1835)(x1836)(x1837) 132, obere Gestätten-gasse, auf der Laimgrube an der Wien (**1839)(**1840)(***1841)(x1841)(*1842)(xx1842)(*1843)(**1843)(*1844)(**1844)(***1845)(x1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(**1847) 35, an der Wien ober dem theater, links im Hof, im 1. Stock, Stieg Nr. 3, Laimgrube (*1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(z1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1851)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(z1857)(**1858) 866, Wienstrasse, Wieden (**1860)(**1862) 208, Grüngasse, Margarethen (**1863) 5, Rüdigergasse, Margarethen (x1865)(xx1865) 46, Margarethen-strasse (**1868)(x1868)(*1869)(**1870) |
![]() |
'Claviermacher' ca. 1820-70 [depuis
1820 (z1857)] Il était marié avec la soeur de Georg SCHIFFER vers 1832. Vers 1837 il devenait le directeur de Facteurs de pianos en Autriche. 'Claviermacher' & 'Fortepiano Verfertiger' (**1847) ------- 'Verfertigen Tafelförmige pianofortes' (*1850) ------- 'Alle Gatt. Claviere. - Stets Auswahl.' (z1857)
"N. 31. - Gov. N. 2829-155.
- A Giuseppe Antonio Knamm fabbricatore di piano-forti venne accordato in
data 19 aprile 1839 un privilegio di un anno per il miglioramento intorno ai
piano-forti ad ala; od ai traversali, applicando un ponticello d'ottone
sull'anima per passarvi le corde a traverso di buchi, senza abbisognare
l'incrociatura e le ponticelle. Le corde sono tese in alto, ottengono una
contro compressione ed una situazione eguale e ferma, per cui ne risulta un
tono più bello, si accorda più facilmente so stromento e si previene la
spaccatura delle corde. Aulico Dispaccio 1 maggio 1839 N. 13735-1045."
Collezione delle leggi, istruzioni e disposizioni di
massima pubblicate, 1839, p. 201
|
Médaille d'or Vienne, 1839
|
Médaille d'argent Vienne, 1845
|
|||||
1821 |
"Die Preise der Pianoforte waren zu Ende 1821 in Wien beyläufig folgende: 1) Flügelförmige und aufrechtstehende mit 6 Octaven kosteten von inländischen Hölzern 150 bis 280 fl., von ausländischen Hölzern 350 bis 350 fl.; mit 64 Octaven von inländischen Hölzern 200 bis 350 fl., von ausländischen Hölzern 360 bis 550 fl. C. M. Verzierungen von Bronce, eingelegte Arbeit, Tastaturen von Perlenmutter und Schildkrötenschale werden besonders gerechnet, und treiben den Preis über 1000 fl. C. M. bis 260 Ducaten.
|
2) Quer-Pianoforte, seitwärts zu stimmen, kosten von inländischen Hölzern 100 bis 120 fl., von ausländischen Hölzern 130 bis 150 fl.; wenn sie aber vorne zu stimmen sind, von inländischen Hölzern 120 bis 150 fl., von ausländischen Hölzern 150 bis 200 fl. C. M. Diese Instrumente find viel wohlfeiter als die englischen. So kostete z. B. 1821 bey Broadwood in London ein gewöhnlides Pianoforte 90 bis 160 Guineen, ein kleines Querinstrument 32 Guineen." Darstellung des Fabriks- und Gewerbswesens in seinem gegenwärtigen Zustande ..., 1824, p. 204 |
||||||||||
DEUTSCHMANN Jacob (1793 - ?) |
1822 |
DEUTSCHMANN J.
![]()
DEUTSCHMANN Jacob & STEIN Matthäus Andreas (°1802)
1823 - "Deutschmann in Wien hat im J. 1818 ein Pianoforte verfertiget, an welchem sich unten noch ein zweytes, mit 2 tiesen Octaven versehenes befindet, welches so eingerichtet ist, daß die weit aus einander stehenden Stäbe (Tasten) wie bey der Orgel mit dem Fuße getreten werden tonnen, und welches zum Accompagnement, um dieses sehr vollstimmig zu machen, sehr anwendbar ist." Darstellung des Fabriks- und Gewerbswesens im österreichischen Kaiserstaate, 1823, p. 199
VIENNE - "Jakob Deutschmann, bürgerl. Orgelbaumeister in Wien, Laimgrube, an der Wien Nr.32 (Exp. Nro. 111), stellte eine doppelttönige und eine einsache Physharmonika auch bei welchen die Zungen aus Packsong verfertiget waren. Diese Instrumente sind von den Sachverständigen als vollendete Leiftungen, die allen an die Physharmoniken zu stellenden Anforderungen entsprechen, erklärt worden, mit dem Beifaß daß der Hr. aussteller sich eines bedeutenden Absages, selbst im Auslande, zu erfreuen habe. Dieser Erklärung zufolge ist Hr. j. Deutschmann mit der silbernen Medaille ausgezeichnet worden." Bericht über die allgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1835, p. 326 VIENNE - "Von Physharmonika finden wir (1577) deren drei aus der Fabrik des Hrn. Jakob Deutschmann, Wieden, Lumpertsgaffe Nr. 821 (s. 1835 und 1839), nebst einer Orgel mit zwölf Registern. Die drei Physharmonika find Meisterwerke ihrer Art in jeder Beziehung, und bewähren aufs Neue den hohen Standpunkt dieser ausgezeichneten Fabrik, welche im In- und Auslande den vorzüglichsten Ruf genießt. Als ein höchst gelungenes Werk wird auch Hrn. Deutschmann's Orgel, welche nach St. Petersburg angekauft wurde, von allen Sachkennern anerkannt." Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Volume 37, 1845, p. 455
VOIR AUSSI ... |
Wien (Vienne) |
32, Laimgrube an der
Wien [an der Wien nächst dem Theater, bei den drei Hufeisen] (**1826)(*1827)(**1828)(**1831)(*1832)(*1833)(**1834)(x1835)(x1836)(*1837)(x1837)(x1841) 821, Lumpertsgasse, Neue Wieden [im aigene Hause] (z1840)(*1842)(xx1842)(**1843)(*1844)(**1844)(***1845)(x1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(**1847)(x1847)(**1848) |
![]() |
'Claviermacher' ca. 1826-48 'Verfertiget Orgel- und Phisharmonika-Instrumente' (z1835)
PHYSHARMONICA
1843 -
"[...] Im Jahre 1830 versuchte nun der in
Wien accreditirte bürgl. Orgelbauer Jacob Deutschmann, angeregt durch die in
der Musikwelt und um dieses Instrument schon früher vortheilhaft bekannten
Kunstfreunde Carl Freiherrn. Prandau und C. Georg Lidl, die Physharmonica
sowohl in der Struktur, als im Tone zu verbessern, und derselben eine
zweckmäßigere Form zugeben. Deutschmann gestaltete sie nämlich gleich einem
kleinen Quer-Pianoforte, versehen mit der gewöhnlichen Tastatur von sechs
Octaven und zwei Druckbälgen im Innern, welche von Außen durch zwei
Trittzüge geleitet werden, um nach Bedürfniß der Spiele mehr oder weniger
Stärke der Tone zu erzeugen, und so die bei diesem Instrumente sich
besondere auszeichnende Modulation zu bewirken. Das schöne Anschwellen und
Verhallen des Tones, welcher in seinem Umfange verschiedene
Blasinstrumente auf das Täuschendste nachahmt, die Gesammtwirkung der
strömenden Harmonien, die in der Entfernung eine Wohlde fetzte
Harmoniemusik bilden, der Ton selbst, und seine Accorde, welche durch
Reinheit, Deutlichkeit, Kraft und Zartheit mit unwiderstehlicher Gewalt
Herz und Gemüth in Anspruch nehmen, endlich die schnelle Ansprache der
Töne bei Behandlung im piano und forte sind die Vorzüge, welche
Deutschmann so ersolgreich diesem Instrumente anzueignen wußte, und
welche auch bei Gelegenheit der ersten vaterländischen
Gewerbsproducten-Ausstellung durch die Ertheilung der silbernen Medaille
anerkannt wurde. Durch solche Verbesserungen bezweckte J. Deutschmann
nebst der eintönigen, die doppeltönigen für größere Räume geeigneten
Instrumente, deren Tonfülle so stark ist, daß solche in kleineren
Kirchen wirksamer als ein Positiv verwendet werden können, und bahnte
den Weg zur Vereinigung der erste ren Gattung mit dem Pianoforte unter
einer und derselben Tastatur. Die Vereinigung einer Physharmonica mit
einem Pianoforte, in der Art, daß beide gleichzeitig mit einer Tastatur
gespielt werden können, ist schon früher, nach der Angabe de bereit oben
erwähnten Kunstfreunde der Carl Freiherrn von Prandau, auf eine sehr
entsprechende Weise ausgeführt worden. Die Wirkung, welche sich am einem
so zusammen gesetzten Instrumente hervorbringen läßt, ist in der Thal
überraschend, und wird bei größerer Publiciiät der Ersindung und bei der
Leichtigkeit, womit die Vereinigung beider Instrumente in Anwendung
gebracht werden kann, binnen kurzer Zeit eine baldige Reform bei unserer
Clavieren zur Folge haben. Durch den Anschlag einer und derselben Tage
wird der Ton der Clavier und jener der Physharmonica bervorgebracht, und
es kann entweder der Ton des Clavieres der jener der Physharmonica
allein für sicherklingen. Die Behandlungsart liegt in dem leichteren
oder stärkeren Drucke der Tage. Auf diese Weise kann der Principalgesang
auf der Physharmonica, und die Begleitung allein auf dem Claviere gehört
werden."
Wiener Allgemeine Musik-Zeitung, Volume 3, 1843,
p. 226 Voir BÖSENDORFER
(°1828)
et
|
Médaille d'argent Vienne, 1835
| Médaille d'argent Vienne, 1839
| Médaille d'or Vienne, 1845
|
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1824-25 |
"Man hat berechnet, daß jahrlich in Wien 14 bis 1500 neue Pianoforte verfertiget werden, worunter über 400 tafelförmige, über 200 aufrechtftehende, und mehr als 800 flügelförmige. Viele darunter sind aus kostbaren Hölzern, mit mehr oder weniger Bildhauer-Arbeit, mit Bronce etc. verziert, bey manchen die Tasten von Perlenmutter und Schildpatt. Außer Wien werden noch in Venedig und Mailand Pianoforte gemacht." Darstellung des Fabriks- und Gewerbswesens in seinem gegenwärtigen Zustande ..., 1824, p. 203 |
"Fabbriche di strumenti matematici, fisici, ottici e musicali. In Vienna ed in Boemia si fabbricano istrumenti musicali meglio che in qualunque altro sito. Solamente in Vienna si contano 65 fabbriche, tra le quali 42 di cembali ed organi, 12 di liuti e violini, ed 11 di strumenti da fiato. I più famosi istrumenti fatti in Vienna sono i cembali, che per solidità, eleganza di forma e buon prezzo superano quelli di Parigi, e si mandano in gran parte d’ Europa. Massimamente alle fiere di Lipsia sono assai ricercati, onde vi sono non pochi magazzini di cembali viennesi d'ogni qualità. Si fanno d’ebano fino intarsiati d’acciaio, di mogen ornati di bronzo, di noce fino tirato colla maggior lucidezza, di tasso rosso, del più bel frassino d’Ungheria e di più altri legni fini si indigeni che estranei." Statistica dell'impero austriaco di J. A. Demian recata dal tedesco in ..., 1825, p. 109
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BÖSENDORFER
Ignaz (1796 - 1859) ![]()
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1828 |
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BÖSENDORFER
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Wien (Vienne)
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122, Auf
der Laimgrube (*1821)(*1822)(*1823)(*1827)(**1831) 59, in der Josephstadt, Langengasse (*1832)(*1833)(**1833) 43, Josephstadt am Glacis [im Brodmann'schen Hause] (1828)(x1835)(x1837)(**1839)(**1840)(z1840)(x1841)(*1842)(xx1842)(**1843)(*1844)
226, Johannes-gasse
1. Stock, im eigenen Hause,
Josephstadt
(**1843)(**1844)(***1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(*1847)(**1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(z1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1851)(*1854)(xx1854)(*1855)(**1855)(**1856)(**1857)(z1857)(*1858)(**1858)(**1859)(z1859)(**1860)(y1861)(**1862)(**1863)
377, neu-Wien (*1862)
9, Türkenstrasse Alsergrund
(x1865)(xx1865)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)
Fabrique : 10, Karolygasse (x1877)(x1878)(**1879)(y1881)
Magasin et
salle de musique : 6, Herrengasse (Palais Liechtenstein)
(**1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1876)(**1877)(x1877)(x1878)(**1879)(***1879)(y1881)(z1886)(x1890)(xx1892)(y1894)(yy1895)(yy1896)(y1898)(*1906)(x1906)(*1907)(x1908)(*1909)(x1912)
Fabrique : 10, Starhemberggasse
(x1890)
Fabrique : 14, Starhem-berggasse
(xx1892)(y1894)(*1895)(yy1895)(*1896)(yy1896)(*1897)(*1903)(x1906)(x1908)(x1912)(x1925)
Bureau & magasin : 4, Canovagasse
(x1925)
31, Potsdamerstrasse (x1913), Berlin, Allemagne |
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'Claviatur-macher' et 'Claviermacher' [depuis 1828 (z1857)(x1912)(x1925)] Il a repris la manufacture de BRODMANN (°1796) vers 1828.'Hof-Fortepiano-Verfertiger' (z1840) ------- 'K. K. Hof- und Bürgl. Fortepiano-Verfertiger' & 'Bedeutendes Assortiment aller Gatt. Claviere u. Flügelinstr.' (z1857) ------- 'Brasilianischer Hof-Claviermacher' (*1869)(**1870) ------- 'k. k. Hof- und Kammer-Claviermacher' (z1886) ------- 'K. K. Hof- u. Kammer-Pianoverfertiger' (y1898)(x1890) ------- 'k. k. Hof- und Kammer-Clavierfabrikant' (yy1896) ------- 'K. u. k. Hof- u. Kammer-Klavier-Fabrikant' (x1912) ---'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912)(x1925) ------- 'Klavier- und Harmonium-Handlung' (x1925)
![]() 1850 - ca. 3000 pianos (¹³) 1854 - "Weenen. Ludwig Bösendorfer (zoon van den K. K. hof-Fortepiano-Fabrikant Ignaz Bösendorfer) heeft eene zeer belangrijke verbetering in het mechaniek der Piano gebragt, bestaande in eene drievoudige echappementsbeweging, waardoor een sneller ophouden en een sterker en klankvoller toon wordt teweeg gebragt. Het K. K. Handel-Ministerie heeft hem daarvoor een uitsluitend privilegie voor den tijd van drie jaren verleend." Caecilia : algemeen muzikaal tijdschrift van Nederland, Volume 11, 1854, p. 182 1858 - "Se. Majestät der Kaiſer hat dem k. k. Hof-Klaviermacher Herrn J. Bösendorfer in Anerkennung der großen Verdienste, welche sich derselbe um die Erzeugung und Vervollkommnung der Klaviere erworden, den Titel eines k. k. Kammer-Pianoforte-Verfertigers zu verleihen geruht. Eine Auszeichnung dieser Art ist die Erste, welche bisher von Sr. Maj. in diesem Industriezweige verliehen wurde. Es freut uns, dass sie einem Manne zu theil geworden, welcher nicht nur in seiner geschäftlichen Stellung als der Erste seines Faches, sondern auch in der bürgerlichen Gesellschaft als Ehrenmann in des Sinnes vollster Bedeutung geachtet und gekannt ist." Neue Wiener Musik-Zeitung, 11/03/1858, p. 4 (digipress.digitale-sammlungen.de) 1859 - "1859. Doppelgruft : Ignaz Bösendorfer, k. k. Hof- und Kammer-Claviermacher, geboren zu Wien 23. Juli 1796, gest. 14. April 1859. (Schüler des Jos. Brodmann)." Signale für die musikalische Welt, Bartholf Senff, 1869, p. 867 1866 - "Aan Bösendorfer te Weenen is door den keizer van Mexico de titel van hof-pianoforte-fabrikant verleend." Caecilia: algemeen muzikaal tijdschrift van Nederland, 15/03/1866, p. 64
1874 - "Die Fusion der „Ehrbar- und Bösendorfer'schen Clavier Fabriken" ist, wie vorauszusehen war, in Folge des Börsen Krachs und des Bösendorfer-Achs in die Brüche gegangen; Ehrbar, der auf der Weltausstellung mit seinen berühmten Flügeln Sensation erregte, arbeitet wieder allein, und seine Riesenfabrik kann den Bedürfnissen und Anforderungen kaum genügen, denn es hat sich bei der Concurrenz zur Evidenz herausgestellt, daß die Ehrbar'schen Instrumente jener Bösendorfer's an Vorzügen des Tones, Mechanik und Ausstattung überlegen sind, und daß die neue Erfindung des berühmten Clavier-Industriellen Ehrbar wieder dominirender Factor geworden ist, den auch Hauslik als einen Meisterschuß bezeichnet; die durch diesen Umstand wach gerufene Polemik in hiesigen Blättern hat das große Verdienst Ehrbar's um den stetigen Fortschritt der österreichischen Clavier-Industrie noch leuchtender gemacht, und alle Clavier - Spieler in Wien stehen jekt einmüthig im Lager Chrbar's, der sich seines Sieges und seiner wieder gewonnenen unabhängigen Stellung freuen mag." Allgemeine Theater-Chronik: Organ für das Gesamtinteresse der deutschen ..., 01/01/1874, p. 5
1912-25 - Propriétaire : Karl HUTTERSSTRASSER (x1912)(x1925)
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Médaille d'or Vienne, 1839 |
Médaille d'or Vienne, 1845
|
Médaille d'argent
Paris, 1867
| Liste des exposants Trieste, 1882
|
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1830 |
"Klaviersaiten werden jetzt in Wien meist von Berlin bezogen, und nicht von Nürnberg. Doch gibt es einige wiener Klaviermacher, welche die Nürnberger Saiten noch für besser halten. Die Wiener pianoforte sind noch immer ein erheblicher Handelsartikel. Gegenwärtig sind 60 Fabrikanten und 38 Meister mit diesem Gewerbszweig beschäftigt. Unter ertsteren ist Konrad Graf der Bedeutendste, der stets 30 Gesellen beschäftigt. Sehr geschäzt sind auch die Arbeiten von Stein (Vater und Sohn), Joseph Böhm, Brodmann etc Man versendet Klaviere bis nach Amerika"
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Allgemeine Handlungs-Zeitung, 18/04/1830, p. 1 (digipress.digitale-sammlungen.de) |
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SCHWEIGHOFER
Johann Michael
(1806 - 1852)
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1830 |
SCHWEIGHOFER
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Wien (Vienne) |
298,
Währinger-gasse, in der Alservorstadt (1832)(⁶)(**1834)(x1835) 184, auf der Laimgrube, Hauptstrasse (x1836)(xx1842)(**1843)(x1845)(xxx1845)(x1846)(**1848)(**1851)(**1854)(**1855)(**1856)(**1857)(z1857)(*1858)(**1858)(**1860)(**1863) Salon & magasin : 18, Mariahilfer-strasse, Neubau (1863)(y1864)(x1865)(xxx1865)(**1867)(xx1867)(**1868)(x1868)(*1869)(*1873)(***1873)(**1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1876)(**1877)(x1877)(x1878)(**1879)(y1881)(z1886)(x1890)(y1894)(yy1895)
Fabrique : 3, Margarethenplatz
(**1868)(y1872)(*1873)(**1873)(***1873)(**1875)(*1876)(**1877)(x1877)(x1878)(**1879)(y1881)(z1886)(z1887)(x1890)(1892)(y1894)(*1895)(yy1895)(*1896)(yy1896)(*1897)(y1898)(*1903)(*1906)(*1907)(*1909)(**1910)(x1925)
Fabrique :
2,
Margarethenplatz
(x1906)(x1908)(x1912)
Magasin : 10, Breitegasse [bei
Mariahilferstrasse 18]
(yy1895)(yy1896)(y1898)(x1906)
Magasin : 10, Karl Schweighofergasse (x1908)(x1912) |
![]() |
'Claviermacher', et fils de Michael SCHWEIGHOFER [depuis 1792 (yy1895)(y1898)(x1912)(x1925) ou depuis 1830 (z1857) ou depuis 1832 (***1873)(y1881)(z1887)]
"SCHWEIGHOFER (Jean-Michel), fils d'un
facteur de pianos, est né à Vienne, en 1806. Promberger, autre facteur de
cette ville, l'adopta dans sa jeunesse, et lui fit commencer l'étude de la
construction des instruments dans ses ateliers. A l'âge de dix-neuf ans il
voyagea pour augmenter ses connaissances et visita Munich, Stuttgart,
Carlsruhe, Strasbourg, Paris et Londres, travaillant chez les principaux
facteurs, et acquérant chaque jour plus d'habillité. A son retour, il passa
par la Hollande, les principales villes du Rhin, parcourut la Suisse,
l'Italie, le Tyrol, l'Allemagne méridionale, la Silésie, la Pologne et
termina ses voyages en visitant Odessa, Berlin et Prague. De retour à Vienne,
il y a établi, en 1832, une fabrique de pianos dont les produits sont
renommés."
Biographie
universelle des musiciens et bibliographie générale de ..., Volume 1,
François-Joseph Fétis, 1867, p. 541
& Voir
1847 - "Nachricht vom k. k. m. sch. Landesgubernium. Ludwig Beregzaszy und Franz Mata haben das eigenthum ihres Privilegiums ddo. 17 Dezember 1844 auf die Verbesserung in der Mechanik der Fortepianos an den Wiener Fortepiano-verfertiger J. M. Schweighofer laut Abtretungsurkunde vom 10. Dezember 1846 übertragen. Was in Folge hohen Hofkammerdekretes vom 23. Jänner d. J. Z. 2638 allgemein bekannt gegeben wird. Brünn am29. Jänner 1847. Ernst Egon Landgraf zu Fürstenberg, k. k. m. sch. gubernialsekretär." Amtsblatt, Oesterreichische Kriegs- und Friedenschronik, 01/03/1847, p. 201 - Voir![]() ![]() 1847 - "Ferner haben zufolge eingelangten hohen Hofkammer-Decretes vom 23. Jänner 1, F., Z. 2638, Lüdwig Beregszaszy und Franz Mata, das Eigenthum ihres Privilegiums ddo l7. December 1844, auf Verbesserung in der Mechanik der Fortepiano's, an den Fortepiano-Verfertiger J. M. Schweighofer in Wien laut Abtretungsurkunde vom 10. December 1846 übertragen. Laibach am 6. Februar 1847." Amtsblatt zur Laibacher Zeitung, nr. 26, 02/03/1847, p. 10 1848 -"Die Fortepianofabriek des Hrn. Schweighofer auf der Laimgrube hat eine bedeutende Bestellung nach Amerika übernommen, ein Beweis, wie sehr österreichische Kunstewerke - selbst in einem fremden Welttheile - geschätst werden." Wiener Allgemeine Damenzeitung für Frauenleben und Häuslichkeit, für Kunst ..., 26/02/1848, p. 131 'Claviere u. Flügelinstrumente in jeder Bauart u. Mechanik' (z1857) ------- 'Klaviermacher' (y1864) ------- 'k. k. Hof-Pianoforte-Fabrikanten' (y1881)(z1887) ------ 'K. K. Hof-Pianoforte-Fabrik' & 'Piano-Verfertiger' (x1890) ------- 'k. u. k. Hof-Clavierfabrikanten' (z1886)(y1898) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912)(x1925) & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912) ------- 'Flügel, Pianinos, Autopianos' (x1925) ![]()
![]() 1892 - Propriétaire : Carl SCHWEIGHOFER : "Schweighofer's J. M. Söhne, V. Margarethenplatz 3. Inh.: Carl Schweighofer, Claviermacher." Die protokollirten Firmen von Oesterreich-Ungarn, Bosnien und ..., Volume 5, 1892, p. 232
1905 -
"Obituary [...] KARL SCHWEIGHOFER, noted pianoforte manufacturer at
Vienna ; aged 66."
The Monthly Musical Record, 01/02/1905,
p. 38
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Medaille d'or, 1845, Vienne
| Grande
distinction München, 1854 | Médaille d'argent Paris, 1867
|
Mention honorable Vienne 1873 | Liste des exposants Paris, 1878
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GROSS Felix | 1832 |
VIENNE - "568. Gross Felix, bürgl. Fortepianomacher in Wien, Wieden, Favoritenstrasse Nr. 315 (B.). Zwei Fortepiano von Mahagoni-holz." Verzeichnis der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs ..., 1839, p. 101 VIENNE - "Nro. 568. Felix Groß, bürgerl. Fortepianomacher zu Wien, Wieden Nr. 315, übergab 2 Fortepiano von Mahagoni- und Nußbaumholz in Flügelform, welche den vorzüglicheren, der Wiener Clavier-Fabrication zur Ehre gereichenden Instrumenten zugezählt werden müssen. Die Fortschritte, welche derselbe seit dem Jahre 1835 durch Aneignung der, in neuerer Zeit in diesem Fabrications-Zweige im In- und Auslande gemachten Verbesserungen und Erfindungen, gezeigt hat, machten ihn der Verleihung der silbernen Medaille vollkommen würdig." Bericht über die ... allgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1840, p. 461-462
VIENNE -
"Felice
Gross, di Vienna, espose un solidissimo pianoforte a coda, il quale si
distingue particolarmente per suono forte e modo facile ed aggradevole
di esecuzione."
Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846,
p. 22 |
Wien (Vienne) |
23, Wieden (1832)(⁶) 86, Wohlleben-gasse, alte Wieden, 2. Stock (**1843)(x1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(x1847)(xx1847)(**1848)(z1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1851)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(z1857)(*1858)(**1859)
|
![]() |
'Claviermacher' ca. 1832-59 'Ausgezeichnet von Sr. Majestät dem Kaiser mit einer Bronce-Medaille bey der Gewerbsproducten-Ausstellung iù Jahre 1835' (z1840) ------- 'Pianofortemacher' et 'Hoforgelbauer' (*1842) ------- 'Alle Gattung. Claviere, Pianino's u. Flügelinstrumente. Auch stets bedeutende Auswahl.' (z1857)
VIENNE - "Herr Felix Groß, Clavier-instrumentenmacher in Wien (Wieden, Wohllebengasse Nr. 86), erponirte ein Flügelpianoforte mit Wienermechanismus und liegender Dämpfung in Palisanderholz (Nr. 1456), das sich durch kräftigen Ton und leicht ansprechende Spielart besonders auszeichnet, der Diskant ist hell und gleichmäßig, der Baß stark, doch im Tonverhältniß zu jenem schärfer. Der Herr Aussteller hat in Berücksichtigung seines Verdienstes um den Instrumentenbau bereits im Jahre 1835 bei der ersten hiesigen Industrie-Ausstellung die Bronce - Medaille und bei der zweiten i. I. 1839, die silberne Medaille erhalten. Auch sein heuer erponirtes Instrument zeichnet sich außer den tonlichen Vorzügen durch eine sehr solide und schöne Arbeit aus und verdient lobende Anerkennung." Wiener Allgemeine Musik-Zeitung, 1845, p. 334 VIENNE - "N°1456 - Felix Gross, bürgerl. Claviermacher in Wien, Wieden, Wohllebengasse Nr. 86 (B.) 1835 und (S.) 1839. Ein Clavier von Jacarantha-Holz." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 189 VIENNE - "Felix Gross, Clavier-Instrumentenmacher in Wien (Ausstellungs-Nr. 1456): Einen Flügel in Palisander zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung. Der Einsender ist bei der Gewerbe - Ausstellung im Jahre 1835 mit der bronzenen, bei jener im Jahre 1839 aber mit der silbernen Medaille ausgezeichnet worden. Die schönen Eigenschaften eines durchaus gleichen, singenden und den musikalischen Anforderungen entsprechenden Tones, einer angenehmen Spielart, so wie einer schönen soliden Arbeit, setzten, mit Beachtung der seit jener Zeit im Allgemeinen gemachten Fortschritte, auch dieses Instrument auf jene hohe Stufe, welche die Sachkundigen den Leistungen des Einsenders bei seinem namhaften Verkehre im In- und Auslande einräumten. Aus diesen Motiven wurde ihm die silberne Medaille verliehen." Bericht über die ... allgemeine Österreichische Gewerbe-Ausstellung, 1846, p. 820-821 VIENNE - "Felix Groß, Clavier-Instrumentenmacher in Wien: Einen Flügel in Palisander zu 6 ¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung. Der Einsender ist bei der Gewerbe Ausstellung im Jahre 1835 mit der bronzenen, bei jener im Jahre 1839 aber mit der silbernen Medaille ausgezeichnet worden. Die schönen Eigenschaften eines durchaus gleichen, fingenden und den musikalischen An, forderungen entsprechenden Tones, einer angenehmen Spielart, so wie einer schönen soliden Arbeit, setzten, mit Beachtung der seit jener Zeit im Allgemeinen gemachten Fortschritte auch dieses Instrument auf jene hohe Stufe, welche die Sachkundigen den Leistungen des Einsenders bei seinem namhaften Verkehre im In- und Auslände einräumten. Aus diesen Motiven wurde ihm die silberne Medaille verliehen." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 26
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Médaille de bronze Vienne, 1835 | Médaille d'argent Vienne, 1839 | Médaille d'argent Vienne, 1845 | |||||
WOPATERNI Joseph | VOPATERNI | WOPATERN (1803 - 1880 ?) |
1833 |
VIENNE - "N°1525 - Joseph Wopaterni, bürg. Fortepianomacher in Wien, Wieden, Rittergasse Nr. 567. Ein Flügel-Pianoforte von Nussholz; ein Quer-Pianoforte von Mahagony." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 199 VIENNE - "Giuseppe Wopaterni, di Vienna, espose un pianoforte a coda ed un pianoforte a tavola; questi con lastra di metallo. Il pianoforte a coda ha un suono fino acuto, non però molto forte, il secondo in proporzione è più vibrato. L'esponente dimostra, per mezzo della produzione di questi due eleganti strumenti diligentemente lavorati, d'essere valente nella produzione di ambo i generi di pianoforti, e gliene è ricompensa il suo non indifferente commercio." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206 VIENNE - "Herr Joseph Wopaterni, Clavier-Instrumentenmacher in Wien (Wieden, Rittergasse Nr. 567), exponirte ein Flügelpianoforte und ein Piano in Tafelform (Nr. 1525). Ersteres mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung in Nußbaumholz, das zweite in Mahagoni nebst Metall-Anhängplatte. Das Flügelpianoforte hat einen scharfen doch nicht sehr kräftigen, feinen Ton, das andere ist nach Verhältniß kräftiger. Der Hr. Exponent zeigt durch die Ausstellung dieser beiden gleich nett und fleißig gearbeiteten Instrumente, daß er in der Erzeugung von beiden Gattungen Claviere thätig, was lobende Anerkennung verdient und sich in seinem nicht unbedeutenden Absatz von selbst lohnt." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 326
VIENNE -
"Joseph Wopaterni, Clavier -
Instrumenten-macher in Wien : Einen Flügel in Nußholz zu 6¾ Octaven, mit
Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung, dann ein Tafel-Fortepiano in
Mahagony zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus und Metall-Anhängplatte.
Diese Instrumente waren mit Fleiß und Geschicklichkeit verfertigt und
bewährten eine den Preisen entsprechende Güte. Der Aussteller erfreut
sich eines nicht unbedeutenden Absatzes im In- und Auslande." Expo 1845
Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume
2, 1853, p. 29
|
Pest, Hongrie
Wien (Vienne) |
Theresiastadt (xx1827) à Pest, Hongrie
27, auf der Laimgrube an der Wien (x1827)
567, Rittergasse
[an der Ecke der kleine Neugasse],
Wieden
(*1842)(xx1842)(**1843)(*1844)(**1844)(***1845)(x1845)(xx1845)(xxx1845)(*1846)(x1846)(*1847)(**1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(z1848)(**1849)(**1850)(**1851)
487, Waggasse,
Wieden
(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1859)(**1860)(y1861)(**1862)(**1863)
4, Kirchengasse, Wieden (x1865)(xx1865)(x1868)
4, Paulanergasse
(**1867)(**1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1876)(**1877)(x1877)(x1878)(**1879)
11, Schmalzhof-gasse
(y1881)(z1886)(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(yy1895)(*1896)(*1897)(y1898)(*1903)
à Wien (Vienne) |
![]() |
'Claviermacher' ca. 1827-1903 [depuis 1833 (yy1895)(x1890)] Successeur de
'Fortepianomacher' (1845) ------- 'Piano-Verfertiger' (x1890) ------- 'Clavierbau- und Reparatur-Anstalt' (yy1895) 1862 - "Oeffentliche Danklagung. - Der k. k. Hof- und Kammer-Fortepianoverfertiger und erster Vorstand der unterzeichneten Genossenschaft, Herr J. B. Streicher, hat aus Anlaß der glücklichen Wiedergenesung Ihrer Majestät der Kaiserin Elisabeth, unserer geliebten Landesmutter, der Genossenschaft eine kostbare Fahne ale bleibendes Zeichen der Erinnerung an dieseß erhebende freudige Ereigniß gespendet. Für diesen den Spender ebenso. wie die gesammte Genossenschaft God ehrenden Aft der Loyalität, fühlen sich die Unterzeichneten im Namen der Genossenschaft verpflichtet, ihrem verehrten Herrn Vorstand hiermit ihren tiefgefühlten Dank öffentlich auézusprechen. - Wien 18. September 1862. - Für die Genossenschaft der Wiener Fortepianoverfertiger, Orgelbauer und Bestandtheileerzeuger : Wopaterni, Ausschuß der Klaviermacher. - Pet. Tiek, Aussduß der Orgelbauer. - Fried Erbar, k. k. Hof-Fortepianoverfertiger und Vorstand Stellvertreter." Wiener Zeitung: österreichische Tageszeitung seit 1703, 20/09/1862, p. 559
VIENNE - "24 Wopaterni Josef, Clavierfabrik, IV., Paulanergasse 14. Grosse Flügel-Fianoforte, kreuzsaitig mit Wiener Mechanik, Palisander und schwarzes Holz, mit Bronze-Verzierung." Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe vertretenen ..., 1873, p. 409 VIENNE - "Wopaterni Josef (Wien) : Zwei grosse übersaitige Flügel mit Wiener Mechanik; der Ton im Ganzen weich und nicht schlecht ausgeglichen." Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p. 34
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Liste des exposants Vienne 1845
| Liste des exposants Vienne, 1873
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1836 |
"90 facteurs de pianofortes, connus dans tout le monde de la musique. Les facteurs de pianos sont parmi ceux qui vivent actuellement le plus important: Conrad Graf, Jos. Bohm, Josh. Brodmann, Wilh. Leschen, Joh. Promberger, M. Seuffert, J. B. Streicher und A. Mann [...] --->
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[...] chaque année à
Vienne 14-1500 pianos neufs sont fabriqués, parmi lesquels 400 pianos
carrés, 200 pianos droits, et plus de 800 pianos à queue. Beaucoup, parmi
eux sont faits de bois précieux, avec des décorations en bronze. et décorées avec quelques boutons de nacre et écaille de tortue."
Oesterreichische
national encyklopádie: oder alphabetische darlegung der ...,
Johann Jakob Heinrich Czlkann, Franz Gräffer, 1836, p. 213
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DÖRR Wilhelm | DŒRR
(1819 - ?)
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1837 |
VIENNE - "Herr W. Dörr, Clavierinstrumentenmacher in Wien (Wieden Nr. 447), exponirte ein Flügel-Pianoforte mit Wiener Mechanismus in Nußholz (Nr. 1235). Das höchst geschmackvolle, mit zierlichem Schnizwerk versehene Äußere dieses Instrumentes steht mit seinem inneren Gehalte im schönsten Verhältniß; es hat einen runden, vollen Ton, einen vorzugsweise kräftigen und sonoren Baß, gleiche Register und eine leichte Spielart. Hr. Dörr, der eigentliche Leiter des Geschäftes, das unter der Firma Dörr's Witwe bekannt ist, verdient lobende Anerkennung für seine Geschicklichkeit und seinen Fleiß im Geschäftsbetriebe." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 330 VIENNE - "W. Dörr, Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Nußholz zu Octaven, mit Wiener Mechanismus, von netter Arbeit und gleichem, sehr angenehmem Tone, ein gutes, empfehlenswerthes Instrument. Dieses Gewerbe wird unter dem Namen: Daniel Dörr's Witwe von ihrem Sohne betrieben. Derselbe hat sich durch seine bewahrte solide Arbeit, bei billigen Preisen, sowohl im In als im Auslände, namentlich in den Rheingegenden, nicht unbedeutende Absatzwege eröffnet. In Beachtung seiner sehr loben Swerthen Erzeugnisse und des bewirkten Absatzes im Auslände wurde dem Einsender die bronzene Medaille zu Theil." Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 28 VIENNE - "3. Dörr Wilhelm, Clavierfabrikant, I., Dorotheergasse 3. Flügelfortepiano in Palisander, Stutzflügel in Nussholz. Gegründet 1817. Export nach Russland, Italien etc. 12 Arbeiter." Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe vertretenen ..., 1873, p. 408
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Wien (Vienne) |
447,
Hauptstrasse,
alte Wieden (**1851)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(z1857)(**1858)(**1859)(**1862)(**1863) 60, Hauptstrasse, Wieden (y1864)(**1873)(x1873)(x1865)(xx1875) 2, Stallburggasse (*1868)(*1869)(**1870)(x1873) 1, Mittersteig (xx1865)(**1867)(x1868)(*1869)(**1870)(**1874)(**1875)(x1877)(**1879) Magasin : 3, Dorotheergasse (**1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1877) 3, Hofmühlgasse (*1876)(**1876)(**1877)(x1878)(***1879)(y1881)(y1885)(z1886)(z1887)(*1895)(*1896)(*1897)(*1903)(*1906)(*1907)(*1909) |
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'Klavierbauer' ca. 1845-1909 [depuis 1817 (z1887)] Fils et successeur de Daniel DÖRR (°1817) 'Claviere u. Flügelinstrumente in Auswahl.' (z1857) ------- 'Klaviermacher' (y1864) ------- 'Clavier-Fabrik und Leih-Anstalt' (z1887)
Succ. par
VIENNE - "10. Wilhelm Dörr in Wien für einen grossen geradsaitigen Flügel mit Wiener Mechanik und einen geradsaitigen Stutzflügel mit Wiener Mechanik." Amtlicher Bericht über die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873, p. 624 VIENNE - "Dörr Wilhelm (Wien): 1. Grosser Flügel, geradsaitig mit Wiener Mechanik. 2. Stutzflügel, geradsaitig mit Wiener Mechanik. Ton klar aber scharf, Mechanik leicht für den Triller." Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p. 34 PARIS - "10. Dörr, Wilhelm. Fabrique de pianos. Vienne, VI. Hofmühlgasse 3. — Piano. (214.)" Catalogue des exposants: Section d'Autriche ; Exposition universelle de 1878, p. 20
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Médaille de bronze Vienne, 1845
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Preis -Medaille
Vienne, 1873 | Liste des exposants Paris, 1878
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1838 |
Vienne a eu trois Expositions d'industrie, la première en 1835, la seconde en 1839 et la troisième en 1845. A la première on remarqua 10 facteurs exposants et 17 instruments; on distingua un piano droit et trois pianos carrés.
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EXPOSITIONS à Vienne A la seconde exposition la musique compta pour les pianos 28 exposants et 47 instruments dont 38 à queue, 5 carrés et 4 droits. A la troisième solennité industrielle (1845), le nombre des facteurs de pianos atteignit le chiffre de 57 représenté par 88 instruments dont 76 pianos à queue, 8 pianos carrés et 4 pianinos ou pianos droits.
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RAUSCH
Franz (1792 - ?) |
1838 |
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Wien (Vienne) |
258, Hauptstrasse bey den drey Reitern,
auf dem Neubau (**1826) 139, Mariahilf (1832) 258, Neubau (**1831)(x1831)(*1832)(*1833) 266/1, Hauptstrasse, bey der Gerechtigkeit im 1. Stocke, auf dem Neubau (**1833)(**1834)(x1835)(x1836)(*1837) 336, Paulaner-Kirchengasse, auf der alten Wieden (**1838)(x1841) 102, auf der Wieden (1838) 336, auf der Wieden (*1839)(x1839)(*1840) 348, Hauptstrasse, alte Wieden (z1840)(*1841)(*1842)(xx1842)(*1844) 471, Hauptstrasse, alte Wieden (**1843)(**1844)(***1845)(xx1845)(xxx1845)(**1847) 347, Hauptstraße, alte Wieden (x1846)(*1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(z1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1851)(xx1854)(**1855)(z1857) 30 Schlossplass, Margarethen (**1856)(**1857)(**1858)(**1859)(**1860)(y1861)(**1862)(**1863) (²) 27, Ziegelofen-gasse, Margarethen (*1864)(x1865)(xx1865)(**1870) 2, Margarethenplatz, Margarethen (x1865)(xx1865)(x1868) (²) 680 Ziegelofen-gasse, Margarethen (**1860)(**1862)(*1864) 19, Ziegelofengasse (z1887)(x1890) 11, Phorusgasse (xx1892)(y1894) 6, Ziegelofengasse (yy1895)(y1898)(x1906) |
![]() |
'Claviermacher' ca. 1826-1906 [depuis 1838 (z1857)] 'Claviermacher' (*1854) ------- 'Claviere u. Flügelinstrumente aller Gatt. Stets bedeutendes Lager' (z1857) ------- 'Fortepiano-Fabrikant' (**1859) ------- 'Piano-Handlung' (x1890) ------- 'Stimmer' (y1898) Elève, ouvrier et chef d'atelier pour 17 ans de Conrad GRAF (**1838)(*1844)
VIENNE - "Exp. Nro. 563. Franz Rausch, bürgerl. fortepianomacher zu Wien, Wieden Nr. 336, übergab ein Flügel-Fortepiano, welches sich durch eine rühmliche Genauigkeit der Mechanik, durch Präcision des Anschlags, durch eine vollkommen richtige Temperatur, so wie durch Stärke, Reinheit und Rundung des Tones so sehr auszeichnete, daß es unter den vielen vorzüglichen Instrumenten der Ausstellung als das vollkommenste erklärt worden ist. Dem in der ausgezeichneten Werkstätte des Conrad Graf zu einem tüchtigen Claviermacher herangebildeten, erst im Jahre 1838 zur Selbstständigkeit gelangten Herrn Aussteller wurde die höchste Auszeichnung, die goldene Medaille, in der sichern Erwartung zuerkannt, daß er in der rühmlichst begonnenen Fabrication nicht ermüden, und zur Erhaltung und Befestigung des vortheilhaften Rufes, dessen sich die österreichische Clavier-Fabrication im Auslande zu erfreuen hat, das Seinige beizutragen bemüht sepn werde." Bericht über die ... allgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1840, p. 461 MÜNCHEN - "3402. Fr. Rausch & Sohn, Klaviermacher, Wien. Osterreich. Ehrenmünze, wegen Verfertigung eines vortrefflich ausgeführten flügelförmigen Piano von gleichem gutem Tone." Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu ..., 1854, p. 55 & Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen Industrie, munchen, 1854, p. 230 & Geschichte des Claviers vom Ursprunge bis zu den modernsten Formen dieses ..., exhibition München 1854, by Oscar Paul, 1868, p. 163
MÜNCHEN - "Rausch, Fr. & Sohn, b. Klavierm. Wien, Wieden. — 3 Flügel-Fortepianos
von verschiedener Konstruktion."
Katalog der Allgemeinen deutschen
industrie-ausstellung zu München im jahre 1854, p. 115
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Médaille d'or Vienne, 1839
| Liste des exposants Vienne, 1845 |
Grande distinction
München, 1854
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HEITZMANN Johann | HEISSMANN | HEINZMANN (? - 1875)
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1839 |
VIENNE - "N° 1547 - Joh. Heitzmann, befugter Claviermacher in Wien, Wieden Nr. 447. Ein Flügel-Fortepiano von Nussholz." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 201 VIENNE - "Johann Heitzmann, Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Nußholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus; ein gutes Instrument, welches allen Anforderungen entsprach, die man billiger Weise bei mäßigen Preisen stellen konnte. Der Einsender wurde wegen guter Arbeit und billiger Preise mit der ehrenvollen Erwähnung ausgezeichnet." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 28VIENNE - "Herr Johann Heizmann, Clavier-instrumentenmacher in Wien (Wieden Nr. 447), exponirte ein Flügelpianoforte mit Wiener-Construction in Nußbaumholz (Nr. 1547), welches nicht sehr kräftig im Tone, auch einer forcirteren Spielart weniger zusagt, übrigens aber bei gleichmäßigem Klangregister durch eine leichte Ansprache sich vorzugsweise bemerkbar macht und bei der Billigkeit des Verkaufspreises volle Anerkennung verdient." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 330 VIENNE - "Giovanni Heitzmann, di Vienna, espose un pianoforte a coda, il quale si distingue particolarmente per uguaglianza e facilità nel tocco, ed è raccomandabile per l'equità del prezzo." Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846, p. 21 MÜNCHEN - "3428. M. Joh. Heissmann [sic], Klaviermacher, Wien, Osterreich. Belovende erwähnung, wegen eines vortreflichen Fortepiano." Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu ..., 1854, p. 55 - Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen Industrie, munchen, 1854, p. 230 MÜNCHEN - "Heitzmann, Joh., Klavierm. Wien, Wieden. — Mehrere Flügel von Palisander, englischer und Wiener Mechanik." Katalog der Allgemeinen deutschen industrie-ausstellung zu München im jahre 1854, p. 11
VOIR AUSSI ...
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Wien (Vienne)
Linz
Prague, République Tcheque |
724, Lange Gasse, Wieden (**1844)(xxx1845) Heitzmann und I. Marschick haben die Fabrik auf der Wieden, Hauptstraße, 447, im abgebrannten Hause (x1845)(x1846)(*1847)(xx1847)(z1848)(***1849)(**1851)(*1854)(xx1854)**1855)(**1857)(z1857)(**1858)(**1859)(z1859)(**1860)(**1862)(maison incendiée)
Magasin : 1100, Stadt (***1851) 474, Hauptstrasse, Alte Wieden (*1855)(**1856)(**1863) 1, Mittersteig, Wieden (x1865)(xx1865) Magasin : 25, Spiegelgasse, Stadt (y1864)(x1865)(xx1865)
60, Wienstrasse
(xx1867)
19, Kärtnerstrasse
(x1868)
Magasin : 14, Kärthnerstrasse
(**1867)(**1868)(*1869)(**1870)(y1872)(**1873)
6, Bauernmarkt (**1874)
Fabrique :
60, Wiedner Hauptstrasse
(y1864)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(***1873)(**1874)(**1875)(*1876)(x1877)(**1879)(***1879)
1, Grosse Neugasse (*1869)(1873)(**1876)
8, Moosgasse
(**1877)
10, Klagbaum-gasse
(**1877)(**1878)(y1881)
Magasin : 14, Rothenthurm-strasse
(**1875)(*1876)(**1877)(x1877)
1, Mittersteig
(x1878)
Magasin : 15, Graben
(x1878)(***1879)(y1881)
14, Graben (**1879)
Fabrique :
Magasin : 14, Kärntnerstrasse (z1886)(z1887) Magasin : 18, Parkring (x1890)(xx1892)(y1894)(yy1895)(yy1896) Magasin : 60, Wiedner Hauptstrasse (xx1892)(y1894) 122, Wilhelminen-strasse (yy1896)
Fabrique :
3, Webgasse
(y1898)(*1903)(*1906)(x1906)(*1907)(x1908)(*1909)(x1912)(x1925)
à Wien (Vienne)
SUCCURSALE : 3, Klammstrasse (x1890)(x1906)(x1912)(x1925)
25, Promenade (x1912)(x1925)
à Linz
SUCCURSALE :
15, Kohlmarkt (y1869)(y1870)(***1873)(y1876)
à Prague, République Tcheque
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'Claviermacher' ca. 1844-1907 [depuis 1840 (z1857) ou depuis 1839 (x1890)(y1898)] Wien
'Claviere und Flügelinstrumente mit deutscher, franz. u. engl. Mechanik. Stets bedeutende Auswahl' (z1857) ------- 'Clavier-Fabrikation' & 'Clavier-Leih-Anstalt' (z1859) ------- 'Klaviermacher' (y1864) ------- 'Pianoforte manufacturers to the court of Austria. Price medals awarded at several Exhibitions. - Fabricants de painos à la cour d'Autriche. Médailles de plusieurs expositions - K.K. Hof-Pianofortefabrik. Preis Medaillen auf mehreren Ausstellungen.' (y1872) ------- 'K. K. Hoflieferant' (y1881)(x1890) & 'Piano-Verfertiger' (x1890) & 'Pianohandlung' (x1890) ------- 'K. u. K. Hof-Fortepiano-Fabrikant' (xx1892)(yy1895) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'K. u. k. Hof-Klavier-Fabrikant' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)
1869 - "Heitzmann Johann, k. k. Hof-Fortepiano-Fabrikant & Sohn in Wien. Off. Ges. seit 15. April 1867 sind: Johann Heitzmann, k. k. Hof-Fortepiano-Fabrikant, und Ludwig Heitzmann. Das Vertretungsrecht der Gesellschaft steht beiden Contrahenten derart zu, dass der eine oder der andere die obige mit Stampiglie gedruckte Firma eigenhändig mit „J. Heitzmann & Sohn" unterfertigt. Kärnthnerstrasse 14." Handels- und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates ..., 1869, p. 39
1892 - "Heitzmann Johann, k. k. Hof-Fortepiano-Fabrikant & Sohn J. Heitzmann & Sohn, I. Parkring 18. Off. Gesr.: Joseph Heitzmann u. Amalia Dzerovicz, Beide zeichnen coll." Die protokollirten Firmen von Oesterreich-Ungarn, Bosnien und ..., Volume 5, 1892, p. 232
Linz
1912 -
Représentant :
Frau HEITZMANN (x1912)
1925 -
Propriétaires : Georg & Hubert HEITZMANN (x1925), 'Klavier-Fabrik'
PARIS -
"21. Heitzmann Johann (Wien, VI. Wienstrasse
60). Clavier."
Internationale Ausstellung zu Paris 1867,
p. 42
VIENNE -
"Heitzmann J. & Sohn, k. k. Hof-Fortepianofabrikanten, I.
Kärntnerstr. 14, Fabrik, V. Hauptstr. 60, Filiale, Prag Kohlmarkt 15."
Wiener Gewerbe- und Weltausstellungs-Schema nebst Fremdenführer für 1873
..., Otto von Pfeiffer, 1873, p. 222
VIENNE -
"7 Heitzmann Johann & Sohn, k. k. Hof-Fortepianofabrik, IV., grosse
Neugasse 1. Grosses Concert-Pianino, grosser Concertflügel, Stutzflügel mit
englischer Mechanik, Stutzflügel mit Wiener Mechanik. Gegründet 1839. Export
nach Italien und Russland. Niederlagen in Wien, I., Kärtnerstrasse 14. Prag,
Kohlmarkt."
Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe
vertretenen ..., 1873, p. 408
VIENNE -
"An die angeführten
Firmen reiht sich zunächst Johann Heitzmann in Wien. Er gehört unstreitig zu
den strebsameren Vertretern des Clavierbaues in Wien. Aus seiner Fabrik
fanden sich vor:
PARIS -
"17. Heitzmann, J., &
Sohn. Fabrique de pianos. Vienne, IX. Klagbaumgasse 10. — Piano de
concert, piano, pianino. (218.)"
Catalogue des exposants: Section d'Autriche ;
Exposition universelle de 1878, p. 20
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Mention honorable
Vienne, 1845 | Mention honorable München, 1854
| Liste des exposants Vienne, 1873 | Liste des exposants Paris, 1878
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SCHNEIDER Joseph (1812 - ?) |
1839 |
GRÄTZ - "349. (Expo. -Nr. 334, Stück-Nr. 3036.) Herr J. Schneider, bürgl. Fortepianomacher in Wien, sendete ein 6 ½ octaviges Pianoforte mit einem schönen Kasten von Nußholz, 2 Mutationen und eleganten Rollfüßen versehen. Es zeichnete sich durch Wohlklang und besondere Kraft und Klarheit in der großen Octave und den Contra, Tönen aus. Die Mechanik, insbesondere die Hämmerbeleberung und die Besaitung lassen nichts zu wünschen übrig. Der Preis von 280 fl. C. M. ist für ein Instrument von so guter Qualität sehr billig; deßhalb wurde dem Erzeuger ein Anerkennungs-Diplom zu Theil." Bericht über sämmtliche Erzeugnisse, welche für die zweite zu Grätz im Jahre 1841, p. 131 (diglib.uibk.ac.at)VIENNE - "N°1221 - Joseph Schneider, bürg. Fortepianomacher in Wien, Wieden, Mayerhofgasse Nr. 360. Fortepiano von Mahagony und Palisander." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 162 VIENNE - "Herr Joseph Schneider, Clavier-instrumentenmacher in Wien (Wieden, Mayerhofgasse Nr. 360), erponirte zwei Flügelpianoforte und zwar das eine in Mahagoni, das andere in Palisanderholz, beide mit Wienermechanik, das erstere jedoch mit Messing überzogenen Anhängleiste und liegender Dämpfung. Beide Instrumente zeichnen sich durch kräftigen, vollen und gleichmäßigen Ton aus, der Anschlag ist leicht und ansprechend ; mit diesen Vorzügen vereinen dieselben noch den einer Ausdauer, welche auch selbst eine forcirtere Spielart verträgt." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 330
VIENNE -
"Giuseppe
Schneider, di Vienna, espose due pianoforti a coda : il primo con lastra di
legno coperta di ottone. Ambo gli stromenti si distinguono per suono forte,
pieno ed eguale; il tocco VIENNE - "Joseph Schneider, Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Zwei Flügel, einen in Mahagony mit hölzerner, mit Messing überzogener AnhSngleiste und liegender Dämpfung, den andern in Palisander; beide Instrumente mit Wiener Mechanismus zu 6¾ Oktaven; sowohl wegen der vorzüglichen Arbeit, als wegen des schönen, vollen und gleichen Tones ausgezeichnet. Der geschickte und thätige Einsender hat durch seine trefflichen Arbeiten bereits einen solchen Namen erworben, daß er sich eines zunehmenden Absatzes, auch im Auslände, erfreut. Die eingesendeten Instrumente reiheten sich den besten in der Ausstellung an, und man fand die trefflichen technischen und mustkalischen Eigenschaften seiner Erzeugnisse einer besonderen Anerkennung würdig, welche ihm, da seine Unternehmung noch nicht die zu einer hohem Auszeichnung geeignete Bedeutung erlangt hat, mit der bronzenen Medaille zugesprochen worden ist." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 27 LONDRES - "Schneider a mis à l’Exposition un grand piano dont la mécanique est construite dans le système connu depuis un demi-siècle sous le nom de Mécanisme viennois. Ce système, qui a eu évidemment pour objet trois choses, à savoir : la simplicité, la légèreté et le bon marché; ce système, dis-je, consiste en un marteau monté sur la touche même, au moyen d'une fourche sur laquelle il bascule. L'extrémité du marteau opposée à sa tête est placée sous l'épaulement d'un pilote, mobile sur son centre et maintenu dans sa position par un ressort. Lorsque la touche s'abaisse, le marteau, poussé par la fourche qui est son point de centre, est lancé à la corde et s'échappe en pivotant par un effort qui repousse le pilote, puis il retombe à sa position de repos, et le pilote reprend sa place. Ce mécanisme est celui dont l'articulation est la plus prompte; il est en même temps le plus simple et le plus léger. Il est favorable au brillant de l'exécution; mais il manque de force, ne donne pas de puissance aux sons et ne se prête pas au coloris des nuances. De plus, il a le très-grave inconvénient de manquer de précision dans le coup du marteau lorsque le centre de la touche commence à s'user. Le grand piano de M. Schneider, subissant les conséquences du système, est à une distance énorme des instruments de Broadwood et d'Erard pour la puissance et la distinction des sons. ll en est de même du grand piano à sept octaves de M. J. Pottje, construit sur le même principe." Revue et gazette musicale de Paris: journal des artistes, des amateurs et ..., 1851, p. 346 - Voir ![]()
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Wien (Vienne) |
360, Mayerhof-gasse,
auf der Wieden
(1841)(⁶)(*1842)(**1843)(*1844)(**1844)(***1845)(x1845)(xx1845)(x1846)(**1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(z1848)
47, Neustiftgasse, Neubau (xxx1845) 860 [?], Mayerhofgasse, alte Wieden (**1849)(**1850) 447, Hauptstrasse in afgebrannten Hause, alte Wieden (**1851)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(z1857)(**1858)(**1859)(**1860)(y1861)(**1862)(**1863) 60 [b], [Wiedner] Hauptstrasse (x1865)(xx1865)(**1867)(xx1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874)(**1875)(**1876)(**1877)(x1877)(x1878)(**1879)(***1879) (y1881)(z1886)(**1888)(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(yy1895)(*1896)(yy1896)(*1897)(y1898)(*1903)(*1906)(x1906)(*1907)(x1908)(*1909)(**1910)(x1912) |
![]() |
'Bgl. Claviermacher' & 'Fortepianomacher' ca. 1840-1910 [depuis 1840 (x1890) ou depuis 1839 (x1912)]; (*1839) 1841 - "[...] und Herr Joseph Schneider, bürgerlicher Fortepianomacher, Beide in Wien, ihren Anstalten nach nicht den Veremsländern angehören, konnte ihnen das denselben sonst, wohl gebührende ehrends Annerkenungs-Diplom nicht zuerkannt werden." Carinthia : Zeitschrift für Vaterlandskunde, Belehrung u. Unterhaltung, Volume 31, 1841, p. 200
"Schneider Josef & Neffe, IV. Wiedner Hauptstr. 60. Off. Gesr.: Josef Schneider, k. k. Hof-Fortepianoverfertiger, und Anton Schittenhelm, Fortepianoverfertiger. Jeder zeichnet. (1889.)" Die protokollirten Firmen von Oesterreich-Ungarn, Bosnien und ..., Volume 5, 1892, p. 232
'Claviere u. Flügelinstrumente aller Gatt.
mit deutscher, franz. und engl. Mechanik. Stets dedeutendes Assortiment'
(z1857) ------- 'Bgl. Klaviermacher' (**1859) ------- 'K. K. Hof-Clavier-Macher'
(**1888)(x1890)(yy1895)
-------
'Piano-Verfertiger'
(x1890) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger'
& 'K. u.
k. Hof-Klavier-Macher' (x1912)
LONDRES -
"SCHNEIDER,
JOSEPH, Vienna-Manufacturer. Grand pianoforte of American maple, 7 octaves,
with Viennese mechanism, ornamented with inlaid-work."
Official descriptive and illustrated catalogue of the
Great exhibition of the works of industry of all nations, 1851, p.
1014 LONDRES - "724. Schneider Joseph, Fortepianofabrik. Wien, Wieden 447. Fortepiano in Flügelform." Österreich auf der internationalen Ausstellung 1862, p. 63 PARIS - "42. Schneider Jos.(Wien, IV.Wiedner Hauptstrasse 60). – Flügel-Pianoforte, Pianino." Internationale Ausstellung zu Paris 1867, p. 42 VIENNE - "16 Schneider Josef, IV., Wiedner Hauptstrasse 60. Zwei Palisanderflügel." Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe vertretenen ..., 1873, p. 408 VIENNE - "1809 ( 43 ) Josef Schneider & Neffe, k. k. Hof-Piano¬forte -Verfertiger, Wien, IV. Hauptstrasse 60. Drei Claviere in Flügelform. " Katalog der Jubiläums-Gewerbe-Ausstellung Wien 1888, p. 279 (archive.org)
|
Anerkennungs-Diplom Grätz,
1841
| Médaille de bronze Vienne, 1845
| Liste des exposants Londres, 1851 |
Mention honorable München, 1854
| Liste des exposants Londres, 1862
| Liste des exposants Paris, 1867
| Liste des exposants Vienne, 1873
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BAUMBACH Josef | 1842 |
|
Wien (Vienne) |
33, zu St. Ulrich (**1837) 133, zu St. Ulrich (x1837)(1837-39)(¹) 41, Neustift-gasse, Neubau (1847-63)(¹)(x1846)(xx1847)(z1848)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1859)(**1860)(**1862)(**1863) 68, Neustiftgasse (y1864)(x1865) 24, Siebenbrünnen-gasse (xx1865)(**1867)(x1868) 9, Rampersdorfer-strasse [nächts der Siebenbrun-nengasse 24] (**1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1877)(x1878)(***1879)(y1881)(z1886)(**1888)(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(yy1895)(*1896)(*1897)
41,
Rampersstorfer-strasse
(yy1896)(y1898)(x1906)(x1908)(*1909)(x1912)(x1925) |
![]() |
'Claviermacher' ca. 1837-1912
[depuis 1844
(x1906) ou
depuis 1842
(x1912)(x1925)] 'Klaviermacher' (y1864) ------- 'Piano-Verfertiger' (x1890) ------- 'Mignonflügel mit Wiener und englischer Mechanik' (x1912) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912)(x1925) 1906 - Représentant : Franz STOKLASKA (x1906) 1912-25 - Propriétaire : Franz STOKLASKA (x1912)(x1925)Repris par EHRBAR (°1857)
PARIS - "2. Baumbach, Josef. Fabrique de pianos.
Vienne, V. Rampersdorfergasse 9. — Piano. (1176.)"
Catalogue des exposants: Section d'Autriche ;
Exposition universelle de 1878, p. 19
VIENNE -
"1782 ( 43 ) Josef Baumbach, Claviermacher,
Wien, V. Rampersdorfergasse 9. Clavier, Stutzflügel mit Eisenrahmen."
Katalog der Jubiläums-Gewerbe-Ausstellung Wien 1888,
p. 275
(archive.org) |
Médaille Paris 1878, Vienne 1881
|
Liste des exposants
1884 |
Liste
des exposants Vienne, 1888
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CZAPKA Jakob (1811 - 1878)
|
1842 |
VIENNE - "Jacob Czapka; Clavier-Instrumentenmacher in Wien (Ausstellungs-Nr. 1647) : Einen Flügel in Nussholz zu 6 ½ Octaven mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung ; Ton und Arbeit bewährten ein lobenswerthes Streben." Bericht über die dritte Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung in Wien, 1845, Volumes 3-4, 1846, p. 830 VIENNE - "Jacopo Czapka, di Vienna, espose un pianoforte a coda, di suono poco forte, ma elegantemente lavorato." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206 VIENNE - "1647 - Jacop Czapka, Fortepianomacher in Wien, Windmühle, Krongasse Nr. 58. Ein Fortepiano." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs ..., 1845, p. 213VIENNE - "Herr Jacob Czapka, Clavierinstrumentenmacher in Wien (Windmühl Nr. 58), exponirte ein Flügel-Fortepiano, Wiener Construction mit liegender Dämpfung in Nußholz (Nr. 1647), von wenig kräftigem Tone. Die nette Arbeit erscheint lobenswerth, bei forcirtem Spiele, das es überhaupt nicht gut verträgt, ist ein hölzernes Pochen der Claviatur störend." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 325 VIENNE - "Jacob Czapka, Clavier- Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Nußholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung; Ton und Arbeit bewährten ein lobenswerthes Streben." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 29MÜNCHEN -
"Czapka, Jak., Klavierm.
Wien,
PARIS -
"13. Czapka Jacob, Fortepiano-verfertiger
(Wien, V. Kettenbrückengasse 9), – Flügel-Fortepiano."
Internationale Ausstellung zu Paris 1867,
p. 41
GRAZ -
"1116. Jakob Czapka, Pianofortefabrik in Wien, Wieden, Kettenbrückgasse Nr.
9. Ein Flügelforte-Piano von Nussbaumholz. Preis 500 fl."
Catalog
der Donnerstag den 15. September 1870. beginnenden Ausstellung
von ..., 1870, p. 153
VIENNE -
"67 Czapka Jakob, Fortepiano-Fabrikant, Wien, V.,
Kettenbrückengasse 9. Zwei Flügel, von Palisanderholz."
Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe
vertretenen ..., 1873, p. 409
VIENNE -
"Czapka C. Z. (Wien:
Zwei grosse Flügel, geradsaitig, Wiener Mechanik, Ton egal, aber nicht
gross; gute Bauart."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
34
VIENNE -
"Czapka Jacob, Fortepianofabrik, bestehend seit dem Jahre 1842, vier
erste Preise, grosse silberne Medaillen, V. Kettenbrückeng. 9."
Wiener Gewerbe- und Weltausstellungs-Schema nebst Fremdenführer für 1873
..., Otto von Pfeiffer, 1873, p. 222 |
Wien (Vienne) |
58,
Windmühle, Bürgereid (1844)(¹) 58, Krongasse, nächst der Rothgasse, Windmühle (1845-46)(¹)(x1845)(xx1845) 58, Pfarrgasse, Windmühle (xxx1845)(x1846) 442, Ketten-brücken-gasse, neue Wieden (*1847) 742, Lumpertsgasse, Wieden (**1849)(**1850)(**1859) Wieden (*1854) 742, Kettenbrücken-gasse, Wieden (x1847)(xx1847)(**1848)(z1848)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1860)(**1862)(**1863)
9, Kettenbrücken-gasse, Margarethen
(y1864)(x1865)(xx1865)(**1867)(xx1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(xx1870)(**1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1876)(**1877)(x1877)(x1878)(**1879)(***1879)(y1881)(z1886)(x1890)(y1894)(*1895)(yy1895)(*1896)(yy1896)(*1897)(y1898)(*1903)(*1906)(x1906)(*1907)(x1908)(*1909)(x1912)(x1925)
9-11, Kettenbrückengasse (x1890)(xx1892) |
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'Claviermacher' ca. 1845-1936 [depuis 1842 (z1886)(y1898)(x1912)(x1925)]
Il était l'élève de
'Clavierfabrik' (z1886) ------- 'Klaviermacher' (y1898) ------- 'K. u. K. Hoflieferant Sr. k. u. k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Eugen von Oesterreich' (x1908) ------- 'K. u. K. Hof- u. Kammer-Lieferant' (x1912) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912)(x1925) ------- 'Klavier-Fabrik u. -Handlung' (x1925) Son fils Jacob était son successeur, vers 1878, et puis sa fille reprends la manufacture vers 1916
1898-1912 - Propriétaire : Jacob CZAPKA (y1898)(x1912) 1925 - Propriétaires : Wwe. Anna CZAPKA & Leopold RASPI (x1925)
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Liste des exposants Vienne,
1845 | Liste des exposants München, 1854 | Liste des exposants Graz,
1870 | Liste des exposants
Vienne, 1873
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GÖSSEL Carl | GÖSSL |
1843 |
VIENNE -
"Carlo Gössel, di Vienna, espose un pianoforte a coda : un suono forte
caratterizza questo strumento, il quale, se i registri fossero uguali,
potrebbe stare nel numero dei migliori."
Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p.
206
VIENNE -
"Herr Carl Gössel, Clavierinstrumentenmacher
in Wien (Wieden Nr. 468), exponirte ein Flügelfortepiano mit
Wienerconstruction und liegender Dämpfung in Nußbaumholz (Nr. 1513). Ein
kräftiger Ton charakterisirt dieses Instrument, welches, wenn die Register
gleichmäßig, unter die vorzüglicheren zu rechnen wäre. Dieser junge
Aussteller macht sich durch die Reinheit seiner Arbeit, welche den sicheren
Beweis desdaraufverwendeten Fleißes abgibt, lobender Anerkennung würdig."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 329 VIENNE - "Carl Gössel. Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Nußholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung. Die Arbeit war rein, der Ton schön und gleich und somit die Leistung dieses nicht lange etablirten Einsenders aller Beachtung würdig. Er wurde mit der ehrenvollen Erwähnung ausgezeichnet." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 28
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Wien (Vienne) | 468, auf der Hauptstraße [1. Stock], Vorstadt Wieden (**1843)(**1844)(***1844)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(xxx1846) |
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'Claviermacher', 'Fortepiano-Verfertiger' Élève de Conrad GRAF
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Mention honorable Vienne,
1845
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BETSI Emerich | BETSY | BETSCHY | BETSCHI | Emmerich |
1845 |
VIENNE - "Emerico Betschi, di Vienna, espose un pianoforte a coda. Il suo strumento ha un suono uguale, non è debole; e merita riguardi per la modicità del prezzo." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206 VIENNE - "Herr Emerich Betschi, Clavier-Instrumentenmacher in Wien (Windmühle Nr. 50), exponirte ein Flügel-Pianoforte nach Wiener Construction von Nußbaumholz (Nr. 1424). Sein Instrument hat einen gleichen Ton, ist nicht unkräftig, und erweist sich bei der Billigkeit des Preises verdienstlich." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 321 VIENNE - "Emmerich Betschi, Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Nußbaumholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus, von billigem Preise." Expo 1845 Bericht über die dritte Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung in Wien, 1845, Volumes 3-4, p. 832 ou Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 30 MÜNCHEN - "3437. Emmerich Betsy. Klaviermacher, Wien. Osterreich. Belobende Erwähnung, für den ausgestellten guten Flügel." Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu ..., 1854, p. 55 - Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen Industrie, munchen, 1854, p. 230 PARIS - "Bétsy Emmerich, Wien, Wieden, Mittersteig 28. Flügel-Fortepiano." Verzeichniss der Anmeldungen für die Welt-Ausstellung zu Paris, 1867, p. 22 VIENNE - "63 Bétsy Emerich Jun., Fortepianofabrikant, Wien, V., Mittersteig 28. Stutzflügel, kreuzsaitiges System mit neu verbesserter Wiener Mechanik. Gegründet 1845." Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe vertretenen ..., 1873, p. 408 VIENNE - "Betsy Emmerich (Wien); Grosser Flügel geradsaitig. Wiener Mechanik, mit Verbesserung. Die Tangenten der Dämpfung sind kürzer als gewöhnlich und sehr leicht gearbeitet. Die Abdämpfung sehr gut. Die Verbesserung der Mechanik liegt in Auslösung." Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p. 34
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Wien (Vienne) |
827, Lumpertsgasse, Wieden (xx1847)(z1848)(xx1854)(**1855)(**1857)(z1857)(*1858)(**1858)(**1859)(**1860) 13, Mittersteig, Margarethen, Wieden (vers 1854)(y1861)(**1862)(**1863) *28, Mittersteig, Margarethen (x1865)(xx1865)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(***1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1877)(x1877)(x1878)(**1879) 11, Kettenbrücken-gasse (**1876) 51, Wiender Hauptstrasse (**1877)(***1879) 52, Mariahilfer-strasse (1880)
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'Claviermacher' ca. 1847-80 [depuis 1845 (z1857)] Il est né probablement à Hongrie. Actif vers 1847 jusqu'à 1880. Et également son fils avait le même nom et était actif dès 1873. 'Hauptsächlich Claviere mit Metallanhängplatten u. höchst zweckmässiger Mechanik' (z1857) ------- 'Klaviermacher' (**1859)
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Liste des exposants
Vienne, 1845 | Mention honorable München, 1854 | Liste des exposants
Vienne, 1873
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1845 |
"Vers 1845, il y avait 108 facteurs de pianos qui faisaient 2600 pianos par an. Dans la même année, Broadwood de Londres a fait aussi 2600 pianos, la même nombre comme les pianos de tous les facteurs ensemble."
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Versuch einer Geschichte des Clavierbaues: mit besonderem Hinblicke auf die ..., Joseph Fischhof, 1853 |
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SEUFFERT Eduard | SEIFFERT
(1819 - 1855)
|
1847 |
SEUFFERT
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Wien (Vienne) |
817,
Wienstraße,
auf der neuen Wieden
(*1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(z1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1851) 752, Schiffgasse nächt der Wienstrasse, Neue Wieden (*1854)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(z1857)(*1858)(**1858) 753, Schiffgasse, Wieden (***1858)(**1859) Voir EHRBAR (°1857) |
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'Claviermacher' ca. 1847-58 Fils de Martin SEUFFERT (°1800)
Selon
'K. K. ausschl. Priv. auf Fortepian-Verfertigung eigener Construction. Stets bedeutend assortirt.' (z1857) ------- 'Pianoforte-Fabrikant' (**1859)
Après son mort vers 1857, son ouvrier EHRBAR Friedrich (°1857) ci-dessous, était son successeur, et il était marié avec la veuve de SEUFFERT Eduard.1858 - "Seuffert Eduard, zeichnet Hr. Friedrich Ehrbar, Fortepiano-Fabrikant, wie auch seine Gattin Fr. Rosa Ehrbar, verwit. gewes. Seuffert, als stille Gesellschafterin. Neue Wieden, Schiffgasse 753." Firmenbuch. Enthaltend nach alphabetischer Ordnung alle bei dem hohen k.k ..., 1858, p. 183 1859 - "Dem bürgerlichen Fortepiano-Fabrikanten Friedrich Ehrbar in Wien, bisherigem Chef der Clavierfabrik „Eduard Seuffert“, ist für seine Person der k. k. Hoftitel verliehen worden und wird derselbe in Folge dessen diese Fabrik künstig unterseinem eigenen Namen fortführen." Grätzer Zeitung, 11/07/1859, p. 655
|
Liste des
exposants Londres, 1851 | Plus haute distinction München, 1854
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STELZHAMMER Valentin
|
1848 |
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STELZHAMMER Valentin
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Wien (Vienne) |
Barnabiten-gasse, Mariahilf (?)(photo) 54, Hauptstrasse nach Gumpendorf, Mariahilf (xx1854)(**1855) 142 Rothgasse, Laimgrube (**1856)(**1857)(**1858)(**1859)(**1860)(**1862)(**1863) 15, Mittersteig, Margarethen (y1864)(x1865)(xx1865)(**1867)(x1868) 80, Kaiserstrasse (**1868)(*1869)(**1870) 6, Brauergasse (**1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1877)(x1878)(***1879)(z1886)(z1887) Magasin : 110, Hundsthurmerstrasse (y1881) 28, Esterhazygasse (x1890)(xx1891)(y1894)(*1895)(yy1895)(*1896)(*1897) Magasin : 49, Wallgasse (yy1896) Magasin : 125, Mariahilferstrasse (y1898)(x1906)(x1912)(x1925)
26,
Linzerstrasse [im eigenen Hause] (x1896)(yy1896)(y1898)(x1906)(x1908)(x1912)(x1925) |
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'Claviermacher' ca. 1848-1925
[depuis 1848
(z1887)(x1890)(y1894)(yy1895)(y1898)(x1912)(x1925)] 'Klaviermacher' (y1864) ------- 'Piano-Verfertiger' (x1890) ------- 'Clavier-Fabrik und Reparatur-Anstalt' (yy1895)(y1898) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912)(x1925) ------- 'Auch Handlung' (x1925) 1855 - "Verstorbene zu Wien [...] In der Votstädten [...] Den 14. Jänner. [...] Stelzhammer Rudolf, Klaviermachers-Sohn, alt 1½ J." Wiener Zeitung: österreichische Tageszeitung, 18/01/1855, p. 155
|
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1856 |
"In Wien befinden sich gegenwärtig 110 Klaviermacher, welche jährlich mehr als 2000 Klaviere verfertigen. Ein Atelier liefert allein 400 Flügel."
|
Pfälzische Blätter, 23/11/1856, p. 4 (digipress.digitale-sammlungen.de) |
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EHRBAR Friedrich
Konrad (1827 - 1905)
|
1857 |
EHRBAR
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VOIR AUSSI ...
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Wien (Vienne)
Londres, Angleterre |
MAISON PRINCIPALE :
752, Schiffgasse, Wieden (z1859) 753, Schiffgasse, Wieden (**1858)(**1859)(**1860)(*1862)(**1862)(**1863) 9, Mühlgasse, Wieden (x1865) Fabrique : 28, Pressgasse, Wieden (y1864)(xx1865)(xxx1865)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(*1873)(**1873)(***1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1877)(x1877)(x1878)(y1894)(yy1895)(y1898)(x1906)(**1913) Salle de concert et magasin : 6, Mühlgasse (**1879)(***1879)(y1881)(z1886)(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(*1896)(yy1896)(*1897) 8, Muhlgasse (yy1895) Magazin : 11, Kartnerring (*1903)(x1906)
'Zentralbureau' : 28, Mühlgasse
(x1890)(xx1892)(y1898)(*1906)(x1906)(*1907)(x1908)(*1909)(x1912)(**1913)
Fabrique : 39,
Laxemburgerstrasse (x1890)(xx1892)(y1894)(yy1895)(y1898)(x1906)
Fabrique : 30, Mühlgasse
(y1898)(x1906)(x1925)
Fabrique : 139, Laxenburgerstrasse
(x1912)(x1925)
89, Luxemburgstrasse (**1913)
Magasin : 18, Parkring
(x1925)
à Wien (Vienne)
SUCCURSALE :
30, Wigmore Street (x1906)
28, Wigmore Street, W.
(y1907)
à Londres, Angleterre, U.K. |
![]() |
'Claviermacher' ca. 1858-1925 [depuis 1801 (x1912)(x1925)(succ. SEUFFERT)] Élève et successeur de Eduoard SEUFFERT (°1801) et (°1847) Après le mort de ce dernier, vers 1857, son ouvrier EHRBAR Friedrich était son successeur. Il était marié avec la veuve de SEUFFERT Eduard, et devient son successeur (*1869) 'Fortepiano-Verfertiger' (**1859) ------- 'K. K. Hof- u. Kammer-Pianoforte-Verfertiger [Fabrikant]' (y1881)(x1890)(xx1892)(yy1896)(x1912) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912) & 'Neue, mit modernsten maschinellen Einrichtungen usw. verschene Fabrik. Auf allen Auststellungen mit nur ersten Preisen prämiiert. Paris 1900 : Hors concours. Vicepräsident der Jury. Ritter der französischen Ehrenlegion. Konzertsaal, berühmt durch seine Akustik (550 Personen)' (x1912) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1925) 1859 - 'Unter der Firma E. SEUFFERT' (z1859) 1859 - "Dem bürgerlichen Fortepiano-Fabrikanten Friedrich Ehrbar in Wien, bisherigem Chef der Clavierfabrik „Eduard Seuffert“, ist für seine Person der k. k. Hoftitel verliehen worden und wird derselbe in Folge dessen diese Fabrik künstig unterseinem eigenen Namen fortführen." Grätzer Zeitung, 11/07/1859, p. 655 1865 - "Seuffert, zeichnet Hr. Friedrich Ehrbar, k. k. Hof- und bürgl. Fortepiano-Fabrikant, wie auch seine Gattin Fr. Rosa Ehrbar, verwitw. gewes. Seuffert, als stille gesellschafterin. Goldene Medaille Wien 1845. München 1854. Wieden, Pressgase 28." Firmenbuch. Enthaltend nach alphabetischer Ordnung alle bei dem hohen k.k ..., 1865, p. 214 1870 - Représentante : Rosa EHRBAR (**1870)
![]() ![]() 1874 - "Die Fusion der „Ehrbar- und Bösendorfer'schen Clavier Fabriken" ist, wie vorauszusehen war, in Folge des Börsen Krachs und des Bösendorfer-Achs in die Brüche gegangen; Ehrbar, der auf der Weltausstellung mit seinen berühmten Flügeln Sensation erregte, arbeitet wieder allein, und seine Riesenfabrik kann den Bedürfnissen und Anforderungen kaum genügen, denn es hat sich bei der Concurrenz zur Evidenz herausgestellt, daß die Ehrbar'schen Instrumente jener Bösendorfer's an Vorzügen des Tones, Mechanik und Ausstattung überlegen sind, und daß die neue Erfindung des berühmten Clavier-Industriellen Ehrbar wieder dominirender Factor geworden ist, den auch Hauslik als einen Meisterschuß bezeichnet; die durch diesen Umstand wach gerufene Polemik in hiesigen Blättern hat das große Verdienst Ehrbar's um den stetigen Fortschritt der österreichischen Clavier-Industrie noch leuchtender gemacht, und alle Clavier - Spieler in Wien stehen jetzt einmüthig im Lager Ehrbar's, der sich seines Sieges und seiner wieder gewonnenen unabhängigen Stellung freuen mag." Allgemeine Theater-Chronik: Organ für das Gesamtinteresse der deutschen ..., 01/01/1874, p. 5 1925 - Propriétaires : Friedrich EHRBAR & Berta GRAF-EHRBAR (x1925)
PUB
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Liste des exposants Mûnchen, 1854-56 | Medaille d'or Londres, 1862 | Medaille d'argent Paris, 1867-68 | Liste des exposants Mûnchen, 1876 | Liste des exposants Vienne, 1873 | Medaille d'or Paris, 1878 | Hors concours Paris, 1900
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(*1780): 'Der k.k. Residenzstadt Wien Kommerzialschema: Zweyte und dritte Abtheilung', 1780, p. 37 (*1787): 'Wiens gegenwärtiger Zustand unter Josephs Regierung', 1787, p. 118 (***1789): 'Historisch-statistisches Lesebuch zur Kenntniß des ...', 1789, p. 124 (x1789): 'Oesterreichische Staatenkunde im Grundrisse', 1789, p. 144 (*1791): 'Wienerisches Kommerzialschema oder Geschäftsallmanach', 1791, p. 45 (*1794): 'Gegenwärtiger Zustand der k. k. Residenz-Stadt Wien, oder Beschreibung aller Merkwürdigkeiten der k. k. Ämter, der Akademie, Universität', 1794, p. 118 (**1794): 'Allgemeine Literatur-Zeitung, 23/07/1794, p. 631 (*1795): 'Kayserlicher Und Königlicher Wie auch Ertzhertzoglicher Dann Dero Haupt- und Residentz-Stadt Wien Staats- und Standes-Calender, Auf das Gnaden-reiche Jahr 1795', p. 73/384 (*1796): 'Hof- und Staats-Schematismus der röm. kaiserl. auch kaiserl.-königl. und erzherzoglichen Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1796, p. 8 (*1797): 'Hof und Staats Schematismus der röm. Kaiserl. Auch kaiserl. Königl. Und Residenz Stadt Wien', 1797, p. 365 (*1798): 'Wienerisches Kommerzialschema oder Auskunfts- und Geschäftsbuch für Inländer und Fremde', 1798, p. 79-80 (*1799): 'Das wienerische Auskunftschema für Einheimische und Fremde auf das Jahr 1799', p. 74-75 (*1802): 'Hof und Staats Schematismus der röm. Kaiserl. Auch kaiserl. Königl. Und Residenz Stadt Wien, 1802, p. 404 (*1803): 'Vollständiges Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser in der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien: für Kaufleute, Fabrikanten, Künstler, und Handwerker, vorzüglich aber für Fremde', 1803, p. 172-173 (**1803): 'Verzeichniß aller nummerirten Häuser in der k. k. Haupt- und Residenzstadt', 1803 (x1803): 'Hof und Staats Schematismus der röm. Kaiserl. Auch kaiserl. Königl. Und Residenz Stadt Wien', 1803, p. 172 (*1804): 'Hof- und Staats-Schematismus der röm. kaiserl. auch kaiserl. königl. und erzherzoglichen Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1804, p. 416 (*1805): 'Hof- und Staats-Schematismus der röm. kaiserl. auch kaiserl. königl. und erzherzoglichen Haupt- und Residenz-Stadt Wien, 1805', p. 412 (**1805): 'Vollständiges Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser der kaiserl. und kaiserl. königl. in der Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1805, p. 208-209 (***1805): 'Clavier-Stimmbuch oder deutliche Anweisung, wie jeder Musikfreund sein ...', 1805, p. 123-128 (**1806): 'Hof- und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums', 1806, p. 182-183; Orgelbauer p. 418 (*1807): 'Hof- und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums', 1807, p. 81; Hof-Orgel- und Instrumentenmacher p. 43 (*1808): 'Kayserlicher Und Königlicher Wie auch Ertzhertzoglicher Dann Dero Haupt- und Residentz-Stadt Wien Staats- und Standes-Calender, Auf das Gnaden-reiche Jahr 1808', p. 46/85 (**1808): 'Vollständiges Verzeichniß aller in der k. k. Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1808 (*1809): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt- und Residenzstadt Wien dann mehrerer Provinzialstädte: für das Jahr 1809', p. 113 (*1814): 'Addressbuch der jetzt bestehenden Kaufleute und ...', 1814, p. 57-58 (*1815): 'Handlungs-Gremien und Fabricken-Addressen-Buch des österreichischen', 1815, p. 145 (x1817): 'Addressbuch der jetzt bestehenden Kaufleute und Fabrikanten in ...', 1817, p. 47-48 (*1818): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1818, p. 139
(*1821): 'Wiens
lebende Schriftsteller, Künstler und Dilettnten im Kunstfache: dann ...',
Franz Heinrich Böckh, 1821, p. 401
(*1822): 'Wiens
lebende Schriftsteller, Künstler, und Dilettanten im ...',
Franz Heinrich Böckh, 1822, p. 401
(**1822): 'Reise
nach Wien, Triest, Venedig, Verona und Innsbruck: unternommen im ...',
1822, p. 226
(*1823): 'Merkwuerdigkeitne
der Haupt- und Residenz-Stadt Wien und ihrer ...', Volume 1,Franz
Heinrich Boeckh, 1823, p. 399-400
(**1823): 'Darstellung
des Fabriks- und Gewerbswesens im österreichischen ...',
Volume 2, Stephan von Keess, 1823, p. 192-211
(***1824): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1824,
p. 134-135
(*1825): 'Allgemeine
Musikalische Zeitung', Sieben U. Zwanzigster Jahrgang., 1825
(**1825): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt', 1825,
p. 150
(*1826):
'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1826,
p. 154
(**1826): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...',
1826, p. 157-160
(***1826): 'Allgemeine Musikalische Zeitung',
Muzio Clementi',
1826, p. 693
(*1827): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische Kaiserthum,
vorzüglich für Freunde des Vaterlandes oder Geschäfts-, Unterhaltungs- und
Lesebuch', 1827, p. 140
(**1827): 'Jahrbücher',
Volume 10, Technische Hochschule Wien, 1827
(xx1827): 'Wegweiser
durch die Stadt Pesth', 1827, p. 486
(***1827): 'Adreß-Buch
der ehrsamen Handwerks-Innungen in ... Wien für das Jahr 1827',
p. 130-131
(*1828): 'Sammlung
der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens',
Volume 7, 1828
(**1828): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische Kaiserthum,
vorzüglich für Freunde des Vaterlandes oder Geschäfts-,
Unterhaltungs- und Lesebuch', 1828, p. 127-128
(**1831): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1831, p. 127
(x1831): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1831,
p. 159-160
(*1832): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische ...',
1832, p. 128
(*1833): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das
österr. Kaiserthum ...', 1833, p. 118
(**1833): 'Adressenbuch
der Handlungs-Gremien und Fabriken, der kais. kön. Haupt- und Residenzstadt',
1833, p. 189-201
(*1834): 'Historisch-technische
Beschreibung der musicalischen Instrumente: ihres ...',
Wilhelm Schneider, 1834
(**1834): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1834, p. 234-236
(y1834): 'Mémorial
encyclopédique et progressif des connaissances', Volumes 4-5,
François Malepeyre, 1834
(*1835): 'Bericht über die allgemeine österreichische
Gewerbsprodukten-Ausstellung', 1835, p. 328-331
(**1835): 'Catalog
der Erzeugnisse Oesterreichischer Industrie in der allgemeinen', 1835,
p. 45/47
(x1835): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1835,
p. 241-244
(*1836) :
Claude Montal dans son livre 'L'art
d'accorder soi-même son piano'
de 1836
(**1836): 'Oesterreichische
national encyklopádie: oder alphabetische darlegung der ...',
Johann Jakob Heinrich Czlkann, Franz Gräffer, 1836, p. 213
(x1836): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
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(*1837): 'Wien
wie es ist: die Kaiserstadt und ihre nächsten Umgebungen nach
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(**1837): 'Neuestes
gemälde von Wien in topographischer, statistischer,
commerzieller ...', Karl August Schimmer, p. 146, 1837
(x1837): 'Allgemeiner
Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat',
1837, p. 326-329
(*1838): 'Guide
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(**1838): 'Allgemeine
Zeitung', 08/12/1838, p. 2604
(*1839): 'Jahrbücher
des Kaiserlichen Königlichen Polytechnischen ...,'
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(Wien), Johann ..., 1839
(**1839): 'Verzeichnis
der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs
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(x1839): 'Allgemeine
Theaterzeitung und Originalblatt fur Kunst ...', 04/07/1839,
p. 654-655
(*1840): 'Der
Fremde in Wien, und der Wiener in der Heimath: möglichst
vollstandiges ...', Wilhelm Hebenstreit, p. 276
(**1840): 'Bericht über die ... allgemeine österreichische
Gewerbsprodukten-Ausstellung', 1840, p. 460-462
(z1840): 'Allgemeiner
Handels-, Gewerbs- und Fabriks-Almanach für den ...', Volume 8, 1840,
p. 333-334
(xxx1840): 'Der
Fremde in Wien, und der Wiener in der Heimath: möglichst vollstandiges',
1840, p. 276
(*1841): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische ...',
1841, p. 118
(**1841): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1841,
p. 265-266
(***1841): 'Sammlung
der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens', Volume 21,
1841, p. 604
(x1841): 'Johann
Pezzl's Beschreibung von Wien', 1841, p. 417-418
(*1842): 'Geschichts-
& Erinnerungs-Kalender für den österreichischen Kaiserstaat',
1842, p. 62
(xx1842):
'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1842,
p. 250-253
(*1843): 'Österreichs
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Gewerbeverein, 1843
(**1843): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1843, p. 263-265
(***1843): 'Brünner
Zeitung der k.k. Priv. Mährischen Lehenbank', 1843,
p. 669
(*1844): 'Grosses
Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden ...',
Volume 13, 1844, p. 39
(**1844): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster ...', 1844,
p. 73-74
(***1844): 'Allgemeine
Zeitung München', 28/07/1844, p. 1680
(*1845): 'Industrielles
Album: Erinnerung fur den Aussteller und den Besucher der ...',
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(**1845): 'Der
Wanderer' 07/07/1845, p. 641-642 et 26/11/1845, p. 1130
(***1845): 'Jahrbuch
für Handel, Industrie und spekulatives Interesse', 1845, p.
98-99
(x1845): 'Verzeichniss
der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs',
1845, p. 79/140/162/164
(xxx1845): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1845,
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(*1846): 'Österreichs
Wirtschaft', Editie 12, Österreichischer Gewerbeverein, 1846, p. 296
(**1846): 'Bericht
über die dritte Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung in Wien,
1845', Volumes 3-4, 1846, p. 158
(x1846):
'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1846,
p. 97-99
(xxx1846): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1846,
p. 289-290
(*1847): 'Wiener
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Schmidt, Ferdinand Luib, 1847, p. 179
(**1847): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum ...',
1847, p. 90
(x1847): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1844,
p. 287-290
(xx1847): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1847,
p. 106-108
(**1848): 'Allgemeiner
Handels-, Gewerbs- und Fabriks-Almanach für den österreichischen ...',
1848, p. 429
(z1848): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1848,
Wien p. 110-112,
Innsbruck p. 940
(**1849): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1849,
p. 281-284
(***1849): 'Allgemeines
Intelligenz- und Central-Anzeige-Blatt der k.k. Haupt- und ...', 1849,
p. 79
(*1850): 'Thalia's
und Euterpe's Klagen: Nebst vermischten Episoden über Manches aus ...',
1850, p. 192
(**1850): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1850,
p. 281-284
(**1851): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...',
1851, p. 277-278
(***1851): 'E.
Mayer's nevester und zuverlässigster Wegweiser durch Wien und dessen ...,
1851', p. 129
(**1852): 'Landesgesetz-
und Regierungsblatt für die reichsunmittelbare Stadt ...', 1852,
p. 310
(*1853): 'Versuch
einer Geschichte des Clavierbaues: mit besonderem Hinblicke auf die ...',
Joseph Fischhof, 1853
(*1854): 'Illustrirter
Fremdenführer in Wien und durch dessen romantische Umgebungen',
F. C. Weidmann, 1854
(**1854): 'Katalog
der Allgemeinen deutschen industrie-ausstellung zu München im jahre 1854',
p. 115
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der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen Industrie ...',
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(xx1854): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1854,
p. 119-121
(*1855): 'Neu
eröffnetes Magazin musikalischer Tonwerkzeuge', 1855, p. 436
(**1855): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1855,
p. 122-124
(**1856): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1856,
p. 50-51
(*1857): 'Annales
du commerce exterieur - Autriche / Faits commerciaux,
Volumes 1-13, 1857, p. 174
(**1857):
'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1857,
p. 50-51
(z1857): 'Oesterreichs
Industrie-Halle. Fabriks- und Handels-Lexicon für Oesterreichs ...',
Ludwig III Wysber, 1857, p. 68-70
(*1858): 'Austria
oder Oesterreichischer Universal-Kalender', Hrsg. von Joseph
Salomon, 1858, p. 325
(**1858):
'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1858,
p. 59-60
(***1858): 'Firmenbuch.
Enthaltend nach alphabetischer Ordnung alle bei dem hohen k.k ...', 1858,
Seuffert p. 183
(**1859): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...',
1859,
Seuffert p. 752
(z1859): 'Neuester
illustrirter Fremdenführer in Wien', 7. Aufl, Franz Carl Weidmann, 1859,
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(**1860):
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(*1861):
'Organographie: La facture instrumentale depuis
1789 jusqu'en 1857 inclusivement', Adolphe Le Doulcet
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(y1861): 'Manuel
de commis-voyageur pour le commerce et les affaires commerciales avec
...', 1861, p. 260-266
(*1862): 'Official
Catalogue: Industrial department', 1862, p. 238
(**1862): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1862,
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(xx1862): 'Adreßbuch
der Landeshauptstadt Graz und Geschäfts-Handbuch für 1862', p. 23
(**1863): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1863, p. 70
(y1864): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...',
Adolph I Lehmann, 1864,
Baumbach p. 102,
Czapka p. 130,
Dörr p. 139,
Heitzmann p. 206,
Stelzhammer p. 407,
Schweighofer p. 391,
Streicher, Ehrbar p. 534
(x1865): 'Handels-
und Gewerbe-Schematismus', 1865, p. 331-332
(xx1865): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1865,
p. 529
(xxx1865): 'Firmenbuch.
Enthaltend nach alphabetischer Ordnung alle bei dem hohen k.k
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229/499/214
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universelle des musiciens et bibliographie générale de ...': Volume 1 -
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du Jury International' Publiques sous la Direction de M.
Michel ...', M. Michel Chevalier, 1867
(xx1867): 'Internationale
Ausstellung zu Paris 1867', p. 41-42
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Graz', 10/10/1867, p. 118
(*1868): 'Geschichte des
Claviers vom Ursprunge bis zu den modernsten Formen dieses ...', Oscar
Paul, 1868
(**1868): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1868,
p. 171
(x1868): 'Wiener
Handels- und Gewerbe-Schematismus ...', 1868, p. 71
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und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1869,
p. 39-52-105
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und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1870,
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der Donnerstag den 15. September 1870. beginnenden Ausstellung von ...',
1870, p. 153-154
(y1870): 'Prager
Abendblatt', 03/09/1870, p. 268
(y1872): 'The
international guide to British and foreign merchants and manufacturers ...',
1872,
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(*1873):
'Wiener
Firmenbuch für Industrie, Handel und Gewerbe: für das Jahr 1873',
p. 9
(**1873): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1873,
p. 15
(***1873): 'Wiener
Gewerbe- und Weltausstellungs-Schema nebst Fremdenführer für 1873',
p. 221-223
(x1873): 'Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig', 1873, p. 995
(**1874): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ..., 1874,
p. 791-792
(**1875): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1875,
p. 797-798
(xx1875): 'Neue
freie Presse Wien', 25/02/1875, p. 16
(*1876): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger0: nebst Handels- u ...',
1876, p. 776-777
(**1876): 'Illustrirtes
Adressenbuch. Technisches Handbuch, enthaltend die ...', Joseph Carl
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(y1876): 'Austria,
Archiv für Volkswirthschaftliche Gesetzgebung und Statistik', 16/12/1876,
p. 480
(**1877): 'Wiener
Geschäfts-Jahrbuch', 1877, p. 619-625
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musikalische Welt: Notiz-Kalender für das Jahr 1877', p. 93
(**1878): 'Catalogue des exposants: Section d'Autriche ;
Exposition universelle de 1878', p. 20
(x1878): 'Rosenzweig's
Allgemeines Original-Adressbuch', 1878-79, p. 568,
et
Pianoforte-Fabriken und Niederlagen p. 1015
(**1879): 'Die
musikalische Welt', 1879, p. 11-12
(***1879): 'Welt-Adressenbuch:
der Industriellen, Kaufleute, Gewerbetreibenden ...', 1879, p.
342-343
(y1881): 'Allgemeines
Original-Adressenbuch aller Länder der Erde', 1881, p. 603-606
(z1881): 'Allgemeines
Original-Adressenbuch aller Länder der Erde (etc ...', Volume 2,
Joseph Rosenzweig, 1881, p. 1828
(y1885): 'Neues
Wiener Tagblatt: demokratisches Organ', 31/05/1885, p. 20
(*1886): 'Dictionnaire
des instruments de musique', Jacquot, 1886
(z1886):
'Wiener
Geschäfts-Jahrbuch', Volume 8, 1886, p. 471-474
(z1887): 'Allgemeines
Original-Adressenbuch aller Länder der Erde', 1887, p. 553-556
(**1888): 'Katalog
der Jubiläums-Gewerbe-Ausstellung Wien 1888', p. 275-279
(archive.org)
(x1890): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie', 1890,
Wien p. 81-83
(digital.slub-dresden.de)
(xx1891): 'Wiener
Kommunal-Kalender und Städtisches Jahrbuch', 1891, p. 117
(xx1892): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u ...', 1892,
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(z1892): 'Die
protokollirten Firmen von Oesterreich-Ungarn, Bosnien und ...', Volume 5,
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(y1894): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst ...', 1894, p. 477-478
(*1895): 'Annuaire
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(yy1895): 'Adolph
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Clavierstimmer p. 500
(*1896): 'Annuaire
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(¹²): 'Mariahilfer
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(¹³): 'Histoire du piano de 1700-1950', Mario Pizzi, 1983 |
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