Brand |
Image |
Info |
Addresses |
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SÄCHSISCHE PIANOFORTE-FABRIK
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SÆCHSISCHE
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'Pianoforte-Fabrik' ca. 1878-97 |
27, Pillnitzerstrasse (*1878), 15, Altmarkt
(*1896)(*1897),
Dresden |
SÄCHS
|
SÆCHS |
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Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1899 |
17, Waisenhausstrasse
(*1899), Berlin |
SACHTER & Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-26 |
113, Friedrichstrasse N. (x1913), 42, Oranienburgerstrasse
N. (**1916)(**1919)(**1921)(**1926), Berlin |
SAGER |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1844-60 |
62,
Dorotheenstrasse (*1844),
95, Dorotheenstrasse
(**1848)(**1849)(**1850)(**1851)(**1852)(**1855), 16, Dorotheenstrasse (**1859)(**1860), Berlin
|
SAGER G. |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1930 |
11, Hermannstrasse, Biesdorf (**1930), Berlin
|
SAGER R. |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1930 |
31, Albert Dürer
Strasse, Mahlsdorf (**1930), Berlin
|
SAHLBERG P. |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1899 |
52, Richardstrasse,
Rixdorff (x1899), Berlin
|
SAILER Ferdinand
|
SEILER
(ca. 1758 - 1834) |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1819-34
1834 -
"Sterbgefälle. Ferdinand Sailer, b.
Klaviermacher, 66 J. alt."
Bayerische National-Zeitung, 20/08/1834, p.
4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
|
Maxvorstadt
(**1819), 39, Briennerstrasse (**1835), München |
SAILER Gebrüder
|
SAILER
Luigi & Aloisio
| SEILER Gebrüder
|


Grand
pianoforte ca. 1820-25, Museu da Musica, Lisbon, Portugal

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1812-25
The instruments were also sold by
TROST
Johann Michael in Zurich, Switzerland ca. 1818

SEE ALSO ...
SAILER
Luigi & Aloisio,
Sicily, Italy
|
An dem neuen [Thore] oder Marthore
rechts (***1812), München

Trieste,
Italy

Palermo, Sicily, Italy |
SAILER J. |


Grand
pianoforte ca. 1800-25, Gemeentemuseum, Den
Haag, Netherlands


"Im
Klaviermacher Sailer'schen Hause am neuen Thore rechts ist ein mit der
schönsten Aussicht versehenes, modern meublirtes und ausgemaltes Zimmer
sammt einem Schlafzimmer am 27. September zu verstiften, und im benannten
Hause über 3 Stiegen vorneheraus zu erfragen."
Königlich-Baierischer Polizey-Anzeiger oder
Kundschafts-Blatt von München, 12/09/1812, p. 501
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1800-29
1831 -
"Getraute Paare. [...] Johann Dietsche, b.
Drechsler-Meister, Wittwe, mit Theresia Sailer, Orgel- und
Klaviermacher-Tochter von hier."
Der Bayerische Volksfreund, 14/05/1831, p.
4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
1853 -
"Todesfalle in München. [...] Frau Katharina
Sailer, bgl. Klaviermacher, 78 J."
Augsburger Landbotin, 12/01/1853, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de) - "Gestorbene in München. [...] Katharina
Sailer, Klaviermachers-Wittwe von hier, 82 J. a."
Der Bayerische Landbote, 12/01/1853, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)


(continuation)
"5493. Ein Flügel von Klaviermacher Sailer mit 6 ½ Oktaven ist für 3
fl. monatlich in der Ludwigs-Vorstadt No. 4 zu vermiethen."
Königlich Bayerischer Polizey-Anzeiger von München,
14/06/1829, p. 631
|
am neuen Thore rechts (**1811)(**1812),
267, vor dem Marthore an
der Königstrasse im ersten Stocke (xxx1815), 4,
Ludwigs-Vorstadt (xx1829),
München

Trieste, Italy ?

Palermo, Sicily, Italy |
SALOMON Konrad |

NÜRNBERG -
"922. Salomon, Konrad, Instrumentenmacher zu
Fürth in M. F. : Pianoforte in Flügelform."
Verzeichnis aller Gegenstände, welche zu der für das
Jahr 1840 in Nürnberg ..., 1840, p.
83
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1840

Exhibitors
list Nürnberg, 1840 |
Fürth |
SAMUELSEN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1883-99
SAMUELSEN
Chr. (x1899) |
34, Friedrichstrasse
S.W. (**1883)(**1884),
11, Hedemannstrasse S.W. (x1899), Berlin |
SANDER D. H. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856 |
(**1856), Hamburg |
SANDER Gustav |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1893-99 |
20, Reichenstrasse
(*1893)(*1896)(*1897)(*1899),
Braunschweig (Brunswick) |
SANDERHOFF Christoph |

" Die
Christoph Sanderhoffschen Fortepianos zu Stecklenberg im Fürstenthum
Halberstadt, sind in ihrer ganzen innerlichen und äusserlichen Eleganz das,
wofür sie so enthusiastisch von einem gewissen - mir zwar unbekannten -
herrn Dresler zu Neinstedt der höhern musikalischen Welt bekannt gemacht
sind. Dieser gerechten und billigen Bekanntmachung verdanke auch ich nun ein
Instrument, welches wegen seines so sangbar melodischen Einklangs aller
Tonarten, ferner wegen des behaglichen Anschlags und der so viel leistenden
Dämpfitur, die alle Gefühle eines guten Musikers bis zur wörtlichsten
Darstellung auszudrücken vermag. Heil Dir also Ruhepunct in Deiner Kunst
verstattest, und noch lange als neues Licht der höhern musikalischen Welt
unter uns glänzen solltest ! Wismar, den 28sten März 1803, J. D. Räusche,
Organist an der St. Marienkirche."
Beylage zu No. 73. des Hamb. unvartheyischen
Correspondenten, 07/05/1803, p. 2
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1803 |
Stecklenberg, Halberstadt |
SANNE Johann Ludwig |
BIO
"J. L. Sanne, Pianofortefabrik,
Uhlenhorst. Vom Inhaber Joh. Ludw. Sanne gegründet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
53
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856-74;
(**1856)(xx1867) |
Uhlenhorst (**1874), Hamburg |
SAROFF |
 |
'Klaviermacher' ca. 1835;
(xxx1835) |
Bremen |
SASSE Andr. |
|
'Pianoforte-Fabrikant' since
1824
Succeeded by SASSE Gebrüder (**1874)
|
Hoym |
SASSE Gebrüder |

VIENNA -
"23.
Gebr. Sasse, Hoym, Anhalt. Ein Kabinetsflügel. Errichtet 1824.
Pianofortefabrication."
Amtlicher katalog der ausstellung des Deutschen
Reiches, 1873, p. 520
VIENNA -
"Gebrüder
Sasse, Hoym : Ein Pianino mit eisernem Stimmstock und Eisenspreizen,
geradsaitig, 350 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
43 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1873-74
Successors of SASSE Andr. (°1824), here
above

BIO
"Gebr. Sasse, Pianofortefabrik.
Gründer (1824) : Andr. Sasse; jetzige Inhaber Gebr. Sasse."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 44

Exhibitors list Vienna, 1873
|
Hoym |
SASSENHOF |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1909 |
(*1909), Stuttgart |
SASSENHOFF Adolf Wilhelm |


|
'Pianoforte-Fabrikant'
ca.
1856-74;
(**1856)

BIO
"W. Sassenhoff, Pianofortefabrik. Im Jahre 1859
[??] vom Inhaber Adolf Wilhelm Sassenhoff
gegründet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
58
|
Bremen |
SASSMANN
Martin |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since
1955
SASSMANN
& KRAMER (1987)
SASSMANN
(1990)
2002 -
Factory moved to Radevormwald
End : ca. 2009
|
Hückeswagen-Wiehagen |
SATZCHER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1883-84 |
33, Schmidstrasse
(**1883)(**1884), Berlin |
SÄUBERLICH |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1855-59 |
25, Auguststrasse (**1855), 75, Invalidenstrasse
(**1859), Berlin |
SAUER |
 |
'Klaviermacher' ca. 1842;
(xxx1842)
1863 -
"Gestorben : Den 4.: Frau Katharina Sauer,
Klaviermachers-Gattin, 78 J. a."
Wasserburger Wochenblatt, 11/10/1863, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
Wasserburg |
SAUER Carl Gottlob |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1893-97 |
15b, Lindenspürgasse
(*1893)(*1896)(*1897), Stuttgart |
SAUER Carl Gottlob |


Tangentenflügel+harpsichord
ca. 1786, Austad Gård, Drammen Museum, Drammen, Norway

BIO
"SAUER, (Karl Gottlob) Instrumentmacher, aus
dem Brandenb. gebürtig und vielleicht schon seit 16 bis 18 Jahren in
Dresden, hatte sich anfänglich der Tischlerprofession gewidmet, aber auch
bald nach überstandenen Lehrjahren Gelegenheit, mechanischpraktische
Kenntnisse des Tasteninstrumentbanes sich eigen zu machen. Er gab sich alle
Mühe und suchte es vornehmlich dahin zu bringen, dass er durch theorensche
Kenntnisse, den
mancherley Unvollkommenheiten der mechanischpraktischen Behandlung des
Tasteninstrumentbaues am zweckmässigsten begegnen könnte. Hr. Sauer ist
wirklich der Mann, der, statt im Fiustern zu tappen, von allen neuen
mechanischen Behandlungen theoretische Auskunft zu geben vermag. Seine
Modells und seine zweckmäßige Mensur sind nicht abgeborgte Vortheile,
sondern nach geometrisch erwägten Regeln und Gesetzen der theoretischen
Klangeintheilungslehre fellgesetzt und modifizirt. Gegenwärtig beschäftigt
er sich, mehrere Pianoforteinstrumente zu vollenden, wobey die ihnen eigene
Schallkraft der Tangenten, ohne Nachtheil des leichten Traktements von
seinem mechanischen Erfindungssinn einen neuen Beweis giebt. Sein Bestreben
geht zugleich dahin, den Bezug der Saiten nach der Einschränkung zu
bewirken, wornach er weniger abwechselnde Nummern bedarf, und der männliche
Wohlklang dem Kontrast weniger unterworfen bleibt. Uebrigens alle Vortheile
seiner, abgeänderten Temperaturftimmung hier in Erwähnung zu bringen, bedarf
es weiter nicht, da sie in Dresden für gut und probehaltend befunden worden
ist. Er verfertigt schon seit einigen Jahren zweckmässige Stimmungsmonokorde
nach geometrischen Abtheilungen der Grade. Diese Monokorde dienen nur blos
zum Temperaturschlülfel und zur Berichtigungsprobe der mechanischen
Stimmungsbehandlung, so wie die Stimmgabel selbft der Tönungshauptschluffel
ist. Am Schlufle darf ich nicht bergen, wie unbezweifelte Vortheile zu
erwarten stehen könnten, wenn Tonkünstler und. Mechaniker genauere
Gemeinschaft hielten, da sie jetzt einander kaum zu verstehen scheinen und
die technische oder Kunstsprache des einen, dem andern Böhmische Dörfer
find. Was hier der Sache am meisten im Wege stehe, nehme ich Anstand zu
entscheiden."
Neuestes gelehrtes Dresden: oder Nachrichten von jetzt
lebenden Dresdner ..., 1796, p. 141-142 -
-
Teutsches Künstlerlexikon oder Verzeichniss der
jetztlebenden ..., 1809, p. 253
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1786-1820
1820 -
"Wohnungsveränderung. Von jetzt an wohne ich
auf dem Neuen Neumarkt in der grossen Feuerkugel 3 Treppen hoch Nr. 626. und
empfehle mich mit meinen Pianoforts in Tafel. und Flügelform zu den
billigsten Preisen. Carl Sauer."
Leipziger Zeitung, 15/04/1820, p. 832

BIO
(continuation)
"CARL GOTTLOB SAUER, Tasteninstrumentmacher,
ein geb. Brandenburger und gelernter Tischler. Er baut nicht allein Claviere
und Pianoforts (S. 349) sondern auch zweckmässige Stimmungsmonocorde. Gel.
Dr. S. 141 f."
Dresdens theils neuerlich verstorbene theils jetzt
lebende Schriftsteller, 1809, p. 435


"3) Ein von Sauer
in Dresden verfertigtes, noch fast neues Pianoforte in Tafelform, von
Mahagoniholz und schönen Ton, steht aus freyer Hand zu verkaufen. Wo? ist im
Todenschen Commissions-Comtoir zu erfahren."
Dresdner Anzeigen, 16/01/1806, p. 8 |
23A, P.V.. Johannisgasse (***1820),
626,
auf dem Neuen Neumarkt in der grossen
Feuerkugel (x1820),
Dresden |
SAUER
J. P. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since
1883
Successor of SCHNELLER & SAUER (°1863),
here below
SAUER
J. P. & Sohn
(1900)
SAUER
J. P. Sohn
(*1929)
End : ca. 1930
|
37, Rosenbergstrasse (*1929), Stuttgart |
SAUER Johann |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1877 |
44, Ludwigstrasse (**1877),
Stuttgart
|
SAUERLE G. |
 |
'Hof-Instrumentenmacher'
ca. 1854

Exhibitors list München, 1854 |
München |
SAUERLE J. G. |
 |
'Instrumentenmacher'
ca. 1835 |
9, Glockenstrasse, zu ebener Erde
(**1835), München |
SAUERLE Mich. |
 |
'Instrumentenmacher'
ca. 1835 |
9, Glockenstrasse,
zu ebener Erde
(**1835), München |
SAUERWALD
F. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 18?? |
Berlin |
SAUNER
E. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 18?? |
Berlin |
SAUTER Carl |


 Upright
pianoforte ca. 1996, Design Peter Maly, Sammlung Gebr. Oberlinger
Collection, Windesheim, Germany
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1846; (xx1867)
Successor of
Johann GRIMM (°1819)
 BIO
"C. Sauter, pianofortefabrik. Gründer
und Inhaber : Carl Sauter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 94
|
222, Hauptstrasse (*1929), Spaichingen,
Wurttemberg |
SAWAL J. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1926 |
157, Invalidenstrasse N. (**1926), Berlin |
SCHAAF E. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1907 |
68, Neue Mainzerstrasse (*1907), Frankfurt am Main |
,
SCHAAF Ferdinand & Co


Adverisement in
Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique
et musical, 1899, p. 978 (Gallica)
|

BRAND
BALDEN (1906)
BALDING
BALDUR (1906), was also the name of the
factory at that
moment
BALFA
BERDUX E.M.
DEGGENDORF

|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1872
SCHAAF
Ferdinand (1876)
SCHAAF F. & Co
(**1878)
SCHAAF & Co
(*1893)(*1896)
SCHAAF
Ferdinand & Eduard (1897)
SCHAAF
Ferdinand & Co
(*1899)
SCHAAF & Co
(*1907)
Succeeded by
PHILIPPS & Sohne (1929)
End : ca. 1930 |
21, Sandweg (**1878), 18, Oestl. Merianstrasse
(*1893), 26, Scheidswalstrasse
(*1896)(*1897),
33, Frankfurterstrasse
(*1907),
Frankfurt am Main |
SCHAAF Ferdinand & Heinrich
|
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1923 |
Frankfurt am Main |
SCHAAF Hermann |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1933 |
Frankfurt am Main |
SCHACHER Paul |
 |
'Klaviermacher' ca. 1877
Husband of Mrs. Engel (7) |
36, Urbansstrasse (**1877), Stuttgart |
SCHAD Sebastian |

"Sebastian Schad, Klavier-Macher &
Stimmer, Neumarkt, Eingang Blumenstrasse 20, empfiehlt sich im Stimmen und
Repariren, sowie im Verkauf und Vermiethen von Pianos."
Adreßbuch für München, 1876, p. 79
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
and pianoforte tuner
ca. 1876-78 |
20, Blumenstrasse,
Neumarkt (y1876)(xx1878),
München |
SCHADE A. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1896-97 |
Worthstrasse
(*1896)(*1897),
Cassel |
SCHADEWALDT Gustav |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1901-26 |
48, Strausbergerstrasse
N.O. (**1901)(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926), Berlin |
SCHADHAUSER Johannes |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1980 |
Altenmarkt a. d. Alz |
SCHAFER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1860 |
50, Kommantantenstrasse (**1860),
Berlin |
SCHÄFER Ernst
| SCHÆFER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1??? |
Bremen |
SCHÄFER Johann Georg
| SCHÆFER |


Square
pianoforte ca. 1816-49,
Private collection

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1800-25 |
Faurndau or Göppingen ? |
SCHÄFFER J. Norbert
| SCHÆFFER |

DÜSSELDORF -
"178. J. Norbert Schaeffer
in Cöln, Klavierfabrikant. X. Ein Pianino vertical, ein Pianino oblique."
Katalog der Provinzial-Gewerbe-Ausstellung für
Rheinland und Westphalen in Düsseldorf, 1852, p.
29
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1 852-56;
(**1856)

Exhibitors list Düsseldorf, 1852 |
Cöln (Cologne) |
SCHÄFFER Maximilian
| SCHÆFFER |

"Klaviermacher Schäffer aus Stuttgart ist hier angekommen und empfiehlt
sich im Stimmen und Repariren. Anmelbungen nimmt entgegen Johann
Kaneider, bei der Kaserne Nr. 15."
Passauer Zeitung, 09/03/1868, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)

" Unterzeichneter
beehrt sich hierdurch anzuzeigen, dass er sich hier als Klavierstimmer und
Reparateur niedergelassen hat und sich hiemit einem geehrten musikalischen
Publikum bestens empfiehlt. Hochachtungsvollst Max Schäffer, Klaviermacher
aus Stuttgart."
Augsburger Anzeigblatt, 14/03/1871, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
'Klaviermacher' ca. 1868-77;
(x1877) |
Stuttgart |
SCHAKE H. D. |



HANNOVER -
"11. Schake, H. D.,
Pianoforte-Fabrik, Hannover. 1 kreuzsaitige Pianino, 1050 M., 1
Schrägsaitiges Pianino, 800 M."
Officieller Katalog mit geschichtlich-statistischen
Einleitungen, 1878, p. 330
MELBOURNE -
"Schake, H. D.,
Hanover. - High cross-strung piano."
Official record, Melbourne internat. exhib. 1880,
p. 557
MELBOURNE -
"COTTAGE
PIANOS. [...] SCHAKE, Hanover. - High and large instrument.
Cast-iron skeleton frame, with side uprights, to give additional support to
the wrest plank; overstrung; tone, very fair in the medium. Third award."
Official Record: Containing Introduction,
History of Exhibition, Description ..., 1882, p.
52
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1878-97

Exhibitors list Hannover, 1878 |
Exhibitors list Melbourne, 1880 |
Silver Medal Amsterdam, 1882
|
17, Breitestrasse
(*1893),
10a, Nicolasstrasse
(*1896)(*1897), Hannover |
SCHALL Philipp |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 19?? |
Worms |
SCHALOW |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1852-55 |
15, Adlerstrasse (**1852), 12, Neue
Wilhelmsstrasse
(**1855),
Berlin |
SCHAMBACH & MERHAUT |

IRMLER Ernst, SCHAMBACH & MERHAUT
Square
pianoforte n° 1492 ca. 1853, Deutsches Museum, München, Germany


BERLIN - "No.
1615. J. Schambach & Merhaut, Leipzig. Ein Mahag. Flügel engl. Construction
und ein Tafel – Piano mit Jacaranda-Kasten, Preis 400 und 185 Thlr. Beide
Instrumente zeigen bei einer fleissigen und saubern Arbeit und dem im
Verhältnissmässigen Preise, sehr schätzenswerthe Eigenschaften. Die
Construction scheint in beiden die von Pleyel zu sein und beide reihen sich
den besten der ausgestellten würdig an. Die Claviatur spricht leicht und
praecise an und der Ton verbindet mit einer edlen Qualität viel Gesang. Der
Flügel scheint weniger für das Concert, berechnet zu sein, doch hat der Ton
desselben bei dem kurzes Format alle die Fülle, die bei seiner Grösse zu
erwarten ist."
Berliner musikalische Zeitung, 12/10/1844,
p. 36
BERLIN -"1615 J. Schambach u. Merhaut, Pianoforte-Fabrikanten in Leipzig. Ein engl. Stutzflügel in Mahagoni, 1
Tafel-Pianoforte, engl. Construction aus Jacaranda."
Amtliches Verzeichniss der aus den Staaten des
Deutschen Bundes, dem ..., 1844, p. 143
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1844
Succeeded by IRMLER, SCHAMBACH &
MERHAUT. See
IRMLER since 1846 ?


(continuation)
BERLIN -
"21. Die gleichfalls bedeutende
Fabrik von Schambach und Merhaut, in Leipzig, lieferte außer einem sehr
guten tafelförmigen Piano von starkem Ton und brillanter Spielart zum
Preise von 185 Rthlr. einentrefflichenFlügelmit älterem Englischen,
anscheinend Pleyelschen Mechanismus, der zuden vorzüglichstender
Ausstellung gerechnet werden darf; Preis 400 Rthlr.
[...] 43. Der
Pianos von Schambach u. Merhaut, in Leipzig, und von 44. C. H. Schröder,
in Hamburg, die als die vorzüglicheren der Ausstellungerscheinen, ist
bereits beim Referat über die Flügel ehrend gedacht worden."
Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche
Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 207-209

Exhibitors
list Berlin, 1844 |
Leipzig |
SCHAMBACHER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1855-79 |
49, Zimmerstrasse
(**1855),
20, Adalbertstrasse S.O. (**1859)(**1860),
18, Junkerstrasse (**1879), Berlin |
SCHAPER Ernst Ferdinand Heinrich Friedrich
Heinrich & HEINZ Carl August Hermann |
BIO
"F. Schaper & Co.,
Pianofortefabrik, Alle Jacobstr. 108. Gründer und Inhaber: Ernst Ferd.
Heinrich Friedr. Schaper und Carl Aug. Herrm. Heinz. Es werden nur
Pianinos fabricirt und 10 Arbeiter beschäftigt."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 398 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1873-79
SCHAYER A. & Co
(*1874)
SCHAPER
F. & Co (**1873)(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)
SCHAPER F.
(**1879) |
108, [Alte] Jacobstrasse (**1873)(*1874)(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879), Berlin
|
SCHARF & HAUK |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1870
End : ca. 1940 |
32, Cannabichstrasse (*1929), Mannheim |
SCHARFF Paul |


|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1889-1909
SCHARFF Paul
Nachfolger :
Erich BRANDES (**1901) |
12, Mariannenplatz S.O.
(*1889)(*1896)(*1897), 145, Köpenickerstrasse S.O.
(*1899)(x1899)(**1901)(*1903), 24,
Potsdamerstrasse
W. (*1907)(*1909),
Berlin
|
SCHARNWEBER B.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1855 |
7, Kleine Frankfurterstrasse (**1855), Berlin |
SCHATT
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1883-84 |
53, Brandenburgstrasse
(**1883)(**1884), Berlin |
SCHATZ Karl |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1912 |
1, Tegetthoffstrasse
(*1912), Hamburg |
SCHAUBRUCH Gebrüder
| SCHAUBRUCK |

VIENNA -
"74. Schaubruch, Gebr.,
Mainz, Hessen. - Pianino. Errichtet 1798. Pianofabrik."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 523
VIENNA -
"Gebrüder
Schaubruck [sic], Mainz : Zwei Pianinos, beide aus Palissander, mittelhoch,
geradsaitig, das eine zu 700 Gulden, das zweite zu 600 Gulden."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
43
|
'Pianoforte-Fabrikanten' since 1798
SCHAUBRUCH
Gebrüder
(***1873)
SCHAUBRUCH
Johann, successor; (**1874)
SCHAUBRUCH
Gebrüder
(*1907)(*1909)

BIO
"Gebr. Schaubruch, Pianofortefabrik.
Gründer und Alleininhaber : Johann Schaubruch."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
111

Exhibitors list Vienna, 1873 |
35, Mittlere Bleiche
(*1896)(*1899)(*1903)(*1907)(*1909), Mainz, Hessen |
SCHÄUFFELE Wilhelm |
 |
'Klaviermacher' ca. 1877 |
117, Hauptstätterstrasse
(**1877),
Stuttgart |
SCHAUFLER Karl August |
 |
'Klaviermacher' ca. 18??
Husband of Mrs. Beringer (7) |
Stuttgart |
SCHAUMLÖFFEL E.
| SCHAUMLŒFFEL
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1907-09
|
3, Staendeplatz
(*1907)(*1909), Cassel |
SCHAUMLÖFFEL Ernst
| SCHAUMLŒFFEL |
BIO
"Ernst Schaumlœffel, Pianinofabrik.
Gründer (1870) und Inhaber: Ernst Schaumlœffel."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lthringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 450 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since
1870 |
Homberg |
SCHAUTZ Matthias
| SCHAUZ |


Grand
pianoforte ca. 1783, Maximilian Museum, Augsburg, Germany
Grand
pianoforte ca. 1792,
Schloßmuseum Blumenstein, Solothurn, Switzerland

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1783-92 |
Augsburg |
SCHEDEL Gebrüder |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1923
End : ca. 1952 |
25, Petersberger Strasse (*1929), Fulda |
SCHEEL
Carl
| SCHELL
(1813 – 1892) |


Upright
pianoforte n° 1481 ca. 1860, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany

STUDENT
- Georg STECK, on this page, here below


LONDON -
" Von Karl Scheel, aus Kassel, fand sich ein
Piccolo vor."
Amtlicher Bericht Über Die Industrie-Austellung Aller
Völker Zu London Im 1851, p. 875
MÜNCHEN -
"2945 Scheel, C. Kassel. - Zwei
Piano-oblique von 7 Oktaven und ein Piano-droit von 6
¾ Oktaven."
Katalog der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München im Jahre 1854, p. 97
MÜNCHEN -
"2945 C. Scheel, Kassel. -
Ehrenmünze, für Verfertigung ausgezeichneten Pianinos."
Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München, 1854, p. 55
MÜNCHEN -
"Die besten unter allen
diesen Instrumenten [aufrechtstehend pianofortes] hatte C. Scheel in Kassel (Nr. 2945) ausgestellt;
das erste zu 925 fl., das zweite zu 550 fl., das dritte zu 420 fl.; die
ersten zwei zu 7 Octaven, das letzte zu 6¾ Octaven. Der Ton dieser
Instrumente, die kaum 4 ½ Fuß hoch waren, war voll und rund in der
Contraoctave und verhältnißmäßig durch die ganze Scala. Die Spielart
leicht, die Repetition präcis, wenn auch der Fall der Tasten etwas tief
genannt werden muss. Scheel erhielt die Ehrenmünze für seine Obliques."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 106
MÜNCHEN -
"Obliques
grands. - C. Scheel in Kassel (Nr. 2945) zu 7 Octaven mit sehr reicher
Ornamentik 925 fl. Von demselben ein Instrument zu 6¾ Octaven, Bass
etwas hölzern, 420 fl."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 107
MÜNCHEN -
"Piccolos obliques. - C.
Schell [sic] in Kassel (Nr. 2945), obwohl im kleine Raume, doch guter
Ton. 550 fl."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 108
PARIS -
"C. Scheel in Kassel für Verfertigung ausgezeichneter
Pianinos."
Geschichte des Claviers vom Ursprunge bis zu
den modernsten Formen dieses Instruments nebst einer Uebersicht über
die musikalische Abtheilung der Pariser Weltausstellung im Jahre
1867, Oscar Paul, p. 163 (archive.org)
MELBOURNE -
"Scheel, K.,
Cassel. - Piano."
Official record, Melbourne internat. exhib. 1880,
p. 557
MELBOURNE -
"COTTAGE
PIANOS. [...] SCHEEL, Cassel. - Large instrument, of superior make,
excellent quality of tone, and agreeable touch. The frame is in
wrought-iron, which has an advantage over cast-iron, that it offers greater
resistance to the tension of the strings, and is not so brittle. The action,
both glued and screwed in all essential parts, and united to the keys, is
tolerably well finished. First award."
Official Record: Containing Introduction,
History of Exhibition, Description ..., 1882, p.
52
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1846; (**1856)(xx1867)(*1899)
SCHEEL
C. & Sohn
(*1899)(*1903)
Carl SCHEEL worked for
Sébastian ÉRARD (°1775) between 1837-46.
'Fournisseur de la Cour royale de
Russie'
(*1903)
End : ca. 1930

BIO
"Carl Scheel, Pianofortefabrik. Vom
Inhaber Carl Scheel 1846 gegründet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lthringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 450 (opacplus.bsb-muenchen.de)

SCHEEL
SPRECHER
1853 -
"Der Wettkampf
zwischen den Pianos der Fabriken Scheel aus Kassel und Sprecher aus
Zürich hat dieser Tage stattgefunden. Der Vorzug wurde dem
Scheelschen Instrumente zuerkannt , aber ebenso einstimmig äußerte
man sich dahin, daß man mit Berücksichtigung des Preises eher das
Sprecher'sche (830 Fr.) als das Scheelsche (1500 Fr.) kaufen würde,
weil nuch jenes schr gut, und wie Einige glaubten, das Veste sei,
das bis jetzt aus einer schweizerischen Fabrik hervorgegangen."
St. Galler Zeitung, 24/12/1853, p.
2 (e-newspaperarchives.ch)

Exhibitors
list London, 1851 |
Honorary coin München, 1854 | Silver medal Paris, 1867 | First award Melbourne, 1880
|
Coelnischestrasse
(*1893)(*1896)(*1897),
33, Koelnischestrasse
(*1907)(*1909), Cassel

BRANCH : 31, Potsdamer Strasse W.
(x1913)(by
F. MANTHEY & Co 1913), Berlin |
SCHEER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1883-93
SCHEER & Co
(**1883)(**1884)
SCHEER & REKOW
(*1893) |
29, Wiener Strasse
S.O. (**1883)(**1884),
11, Eisenbahnstrasse S.O. (*1893), Berlin |
SCHEFE |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1893-97 |
9, Karolinenstrasse (*1893), 29,
Wilhelmstrasse
S.W. (*1896)(*1897), Hamburg |
SCHEIBLE |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1848-55 |
73, Krausenstrasse
(**1848)(**1849),
100, Markgrafenstrasse (**1855), Berlin |
SCHEIBLE A. F. & Co |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1929 |
17, Wartbergstrasse (*1929), Heilbronn |
SCHELLENBERG B. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1877
End : ca. 1932 |
Trier

Saarbrücken
|
SCHELLENBERG Franz |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1871 |
Wiesbaden
|
SCHELLER F. |

HANNOVER -
"F. Scheller,
Instrumentenmacher in Celle. 547 Ein tafelförmiges Fortepiano von F bis
f Diskant dreichörig mit selbsterdachter Vorrichtung zum Stimmen und
angewandter Methodeeigener Art in der Belederung der Hämmer."
Verzeichnis der bei der von dem Gewerbeverein für
das Königreich ..., 1840, p. 31
HANNOVER -
"Tafelförmige
Instrumente hatten außer den, bereits beiläufig erwähnten, die
Instrumentenmacher Bleyert aus Hannover, Pöhner zu Münden, Scheller zu
Celle, Sohlriede zu Hannover eingesandt. Das Scheller'sche war ein ganz
besonders lobenswerthes, sich sowohl durch den sehr wohlklingenden, vollen
und gleichförmigen Ton, als durch die sehr gute Spielart auszeichnendes
Instrument. Die daran angebrachte, vom Erbaue erfundene Vorrichtung zum
leichteren, ganz reinen Stimmen ist als äußerst bequem und praktisch zu
empfehlen. Diese Vorzüge, sowie dersehr angemessene Preis, veranlaßten die
Beurtheilungs-Kommission, Hrn. Scheller die Silberne Medaille zuzuerkennen."
Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich
Hannover, 1841, p. 193
|
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1840

Silver
Medal Hannover, 1840
|
Celle
|
SCHEMELLI R. & Co |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1900
Successor of
MORENZ & SCHEMELLI (ca. 1897)
SCHEMELLI
& EBERLEIN
(*1903)(*1909)
End : ca. 1951
|
60, Obere August Bebelstrasse
(*1929), Zeitz
|
SCHEMMEL |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1848-60
SCHEMMEL
Wittwe (**1859)(**1860)
|
41, Zimmerstrasse
(**1848),
45, Rosenthalerstrasse
C. (**1849)(**1850)(**1851)(**1852)(**1855), 5, Moltenmarkt (**1859)(**1860), Berlin
|
SCHENCK
Johann Georg
| SCHENK
(1760 - ?) |


Square
pianoforte ca. 1800, Ibach Museum, Germany
Pianoforte
n° 24 ca. 1802, Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Bremen,
Germany
Square
pianoforte n° 38 ca. 1817, Bachhaus, Eisenach, Germany


" Der
Hof-Orgel- und Instrumentenmacher, Joh. Georg Schenk, zu Weimar, verfertiget
folgende muskalische Instrumente für die beigesezten Preise, und sucht alle
Bestellungen in der versprochenen Zeit nach Möglichkeit zu erpediren.
1. Fortepiano, im Flügelformat, welche eine ganz eigenthümliche Pianissimo
allein in der Gewalt der Finger liegt, und für den Ausdruf des Smorzando und
Crescendo gar keinen Wunsch mehr übrig läßt. Das Touchement ist leicht und
prompt, und die Dämpfung vortreflich. Mit einem simpeln Körper kosten solche
18 Karolin, wenn derselbe aber fournirt wird 24 Karolin mit einem besondern
scharfen Ton vermehrt, 25, Karolin, und mit einem vorzüglich schönen
Flügelton, der vermittelst eines elastischen Leders erhalten wird, das sehr
dauerhaft ist 23 Karolin.
2. Fortepiano, in Klavierformat, mit einem überaus anges nehmen und süssen
Ton, nach dem besten Geschmak von Nußbaumen Holz gearbeitet, kosten 6
Karolin, von Mahoganiholz aber 8 Karolin
3. Simple bundfreie Klaviere mit einem hellen singende Ton, uns sehr
fleitzig und fein gearbeitet von von Nußbaumen Holz 8 Karolin."
Musikalische Real-Zeitung: für das Jahr 1788,
05/11/1788, p. 151
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1788-1817

BIO
"Georg Schenk,
Hofinstrumentenmacher in Weimar, geb. 1760, ein Schüler von And. Stein,
brachte am Tafelpiano eine Schwebung an, durch die sich ein Echo bewirken
liefs."
Der Flügel oder die Beschaffenheit des Piano‛s in
allen Formen, 1856, p. 116
|
Weimar,
Thuringia |
SCHENK
| SCHENCK |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1851-55 |
77, Neue Friedrichstrasse
N.W. (**1851), 34, Chausseestrasse
N. (**1852),
16, Gartenstrasse (**1855), Berlin |
SCHENK C. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1907-09 |
1, Grosse Rosenstrasse
(*1907)(*1909), Cassel |
SCHERER A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-26 |
105, Chausseestrasse
N.
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926), Berlin |
SCHERER J. |
 |
'Pianoforte-Fabrik'
ca. 1867; (xx1867) |
Fribourg |
SCHERNER Karl Jun. |

" Karl
Scherner jun., Klaviermacher aus Landshut, empfehlt sich während seines
hieseins in Klavierstimmen und repariren. Logirt : Gasthof zum Sporrer."
Freilinger Tagblatt, 05/11/1874, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1874 |
Landshut |
SCHERNER Wilhelm
| SCHERMER |

"W. Scherner aus
Landshut, Klaviermacher in der Müller'schen Pianofortehandlung,
empfiehlt sich während seines hiersein's im Stimmen und Repariren von
Pianoforte zu den billigsten Preisen. Neue Piano's, Pianino's zu
äusserst billigen Preisen, auch werden ältere Instrumente in Tausch
angenommen. Logirt im Gasthof zum Bären."
Ingolstädterer Tagblatt, 28/01/1870, p.
4 (digipress.digitale-sammlungen.de)

" Piano-Forte-Handlung
von Wilhelm Scherner in Landshut empfiehlt Piano, Pianino, Flügel,
Harmoniums aus den besten Fabriken mit englischer Mechanik, starker
Klangfülle, Stahlanhänge, platte und Eisenspreizung gegen zweijährige
Garantie zu Fabrikspreisen. Gebrauchte Instrumente werden in tausch
genommen."
Freilinger Tagblatt, 05/11/1874, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1870-76 1876 -
"Am 26. Sept. Nachmittags 3 Uhr fand man in
der Nähe vob Katzberg in einem Walde die Leiche eines jungen anständig
gekleideten Mannes mit einem Revolverschutz durch die Brust. Wie ich näher
erfahren, soll es ein Klaviermacherssohn aus Landshut, Namens J. Schermer
sein. Er soll schon einige Tage in der Nähe von Biechtach und Ruhmansfelden
sein Geschäft versehen haben."
Der Rotthaler Bote, 04/10/1876, p. 2
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1876 -
"Der bei Katzberg erschossen gefundene junge
Mann ist jedenfalls kein Sohn der Klaviermachers Schermer aus Landshut. Dem
Erwähnten welcher sich allerdings in der dortigen Gegend befand, ist nicht
das mindeste zugestotzen."
Der Rotthaler Bote, 06/10/1876, p. 2
(digipress.digitale-sammlungen.de) |
Landshut |
SCHERPE Wold. |
BIO
"W. Scherpe, Pianofortefabrik.
Gründer und Inhaber : Wold. Scherpe."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
82
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1874
Successors of
REUSS Friedrich (°1863), in 1874 |
Kissingen |
SCHEWELIES E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1930-33 |
78, Frankfurter Allee O. (**1930)(**1933), Berlin |
SCHIEDMAYER Adam Achatius |


Grand
pianoforte ca. 1797, Germanisches
Nationalmuseum, Nürnberg, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1791-99
1791 -
"Am berühmtesten machte machte sich unter
allen hiesigen Künstlern, der Hofinstrumentenmacher, Schiedmayer, dessen
Fortepiano schon in die entferntesten Gegenden von Norden und Süden verkauft
und da, wo sie hingekommen, bewundert worden sind."
Gegenwärtiger Zustand
der Friedrich Alexanders Universität zu Erlangen, 1791, p. 137
1799 -
"Erlangen [...] Ein musikalischer
Instrumentmacher Schiedmayer ist in der dortigen Gegend wegen seinen
Fortepiano berühmt."
Geographie für Kaufleute, Manufakturisten und
Fabrikanten, 1799, p. 192
|
Erlangen |
SCHIEDMAYER Hermann Theodor |
 |
'Klavierfabrikant' ca.
18??
Husband of Mrs. Heller (7) |
Stuttgart |
SCHIEDMAYER Johann Erhard |


Grand
pianoforte ca. 1817, Sammlung Gebr. Oberlinger Collection,
Windesheim, Germany
Square
pianoforte ca. 1818, Present owner unknown

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1817-18 |
Neustadt - Aisch

Erlangen |
SCHIEDMAYER
Johann David
(1753 - 1805) |


made in Nürnberg
Grand
pianoforte ca. 1797-1805, Present owner unknown
Grand
pianoforte ca. 1798, Universität Musikwissenschaftliches Seminar, Erlangen,
Germany
Grand
pianoforte ca. 1801, Museum für Kunst und Gewerbe, Beurmann Collection,
Hamburg, Germany

made in Erlangen
Grand
pianoforte n° 7 ca. 1783, Georg Ott claviersammlung, Würzburg, Germany
Grand
pianoforte ca. 1785, Bayerisches Nationalmuseum,
München,
Germany
Square
pianoforte ca. 1785-97, Württembergisches Landesgewerbemuseum, Stuttgart,
Germany
Grand
pianoforte ca. 1794, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany

Grand
pianoforte ca. 1775-99, Germanisches
Nationalmuseum, Nürnberg, Germany

BIO
"SCHIEDMAYER (Johann David)
Instrumentenmacher zu Erlangen: geb. daselbst im April 1753. Lernte bey
Stein in Augsburg: gieng aber durch eigenes Nachdenken weiter, und
vervollkommnete auf mehr als eine Art des Fortepiano."
Teutsches Künstlerlexikon oder Verzeichniss der
jetztlebenden ..., 1789, p. 196
"Schiedmayer, Johann David, geb. 1753 zu Erlangen, war ein zu seiner Zeit
sehr berühmter Klavierinstrumentenmacher, der am 20. März 1805 zu Nürnberg
starb."
Musikalisches Conversations-Handlexikon: enthaltend
die ..., 1842, p. 402 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1775-1801;
(**1789)
1789 - "Kunst- und
Musikliebhabern wird es sehr angenehm sein, zu wissen, daß unser
unvergleichlicher Künstler, der Herr Hofinstrumentenmacher Schiedmayer zu
Erlangen, mit rastlosem Eifer fortfährt, seinen Fortepiano's den möglichsten
Grad von Vollkommenheit zu geben. Ein Bau dessen Genauigkeit und Fleiß dem
Körper die Politur eines fugenlosen Marmors giebt eine Tastatur, deren
Anschauen eutzükt, und deren unüber treflicher Mechanismus für das letseste
Fingerspiel empfänglich ist, ein Ton der im Discant mit dem reinsten,
süßesten Flötenton, und im Baß mit dem Fagotte wetteifert, der vom
sanstesten Hauche des Pianissimo bis zum schmetternden Fortissimo erhoben
werden kann. Dieß sind ganz kurz die Eigenschaften des Schiedmayerschen
Fortepiano's, die für vierzig Louisd'or nicht bezahlt, nur erkauft werden
können. O daß doch Schubart sie kennen mögte -- wie gern würde er sein
Urtheil zurüknehmen, daß die Steinischen Instrumente die ersten in der Welt
seien ! [Unser Schirmer starb am 21. März 1790 noch in seinen besten Jahren
an der Schwindsucht.]"
Musikalische Real-Zeitung: für das Jahr, 1789,
p. 135 - and -
Historischliterarisches Handbuch berühmter und
denkwürdigen ..., 1808, p. 126
1791 -
"Kunstsachen. - Erlangen. Unten den vielen
Meisterschen, die unser vortreftcher Hof-Instrumentenmacher Schiedmayer für
Kenner im Inn und Auslande verfertigt hat, behauptet ein vor einigen Monaten
vollendetes, für einen reichen liefändischen Grasen bestimmtes Piano-Forto
einen vorzüglichen Rang. Schon die äußere Gestalt des Körpers, der mit dem
ausdaurendesten Fleise aus dem schönsten Nußbaummarmor ganz fugenlos
zusammen: gesetzt, dann mit seidenem Ahorn und dem feinsten ausländischen
Edelholz auf das geschmakvollste ausgeziert ist, müßte der verwöhntesten
Anglomanie Bewunderung abnöthigen. Aber bei weitem übertraf noch diese
Schönheit der feste innere Bau, der sanfte Flötenton des Diskants, der volle
Fagott des Basses, der unübertrefliche Mechanismus der Tastatur, die für den
leisesten Hauch des Fingerspiels empfänglich ist, und das richtige
Verhältnis der beyden Züge, durch die das Pianissimo mit einem Druck des
Kniees in dem schönsten Crescendo bis zum schmetternden Fortissimo erhoben
werden konnte. Der Zug fiel - und mit einemmale war der bezaubernde Ton ganz
ohne Nachhall abgeschnitten. Und nun freue sich der Kenner der hochberühmten
englischen und der Steinischen, aber auch der Schiedmaierischen Instrumente:
er vergleiche nicht – er wähle !"
Allgemeiner anzeiger und nationalzeitung der
Deutschen, 26/02/1791, p.
187
|
Erlangen

Nürnberg |
SCHIEDMAYER Johann Lorenz
(1786 - ?)


Upright pianoforte
on the Exhibition 1851 in London |







SCHIEDMAYER Lorenz & DIEUDONNÉ Carl
Square
pianoforte ca. 1809-25, Private collection, Switzerland
Square
pianoforte ca. 1809-25, Museum der Stadt Ulm, Ulm, Germany
Square
pianoforte ca. 1809-25, Historisches Museum Sammlung alter Musikinstrumente,
Basel, Switzerland
Square
pianoforte ca. 1809-25, Deutsches Museum, München, Germany
Square
pianoforte ca. 1809-25, Private collection
Square
pianoforte n° 30 ca. 1809-25, Schiedmayer Pianofortefabrik, Stuttgart,
Germany
Square
pianoforte n° 235 ca. 1809-25, Musée Curtius, Liège, Belgium
Grand
pianoforte ca. 1815, Musikhistorische Sammlung Jehle, Schloß Lautlingen,
Albstadt, Baden-Württemberg, Germany
Square
pianoforte ca. 1815, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Square
pianoforte ca. 1820, Mrs. Wendy Burger, Inverness, C.A., U.S.
Grand
pianoforte ca. 1820, Present owner unknown-Galerie des Chevau-Légers, Versailles (26
Apr. 1997)
Grand
pianoforte ca. 1820, Württembergisches Landesgewerbenmuseum, Stuttgart,
Germany
Square
pianoforte ca. 1825, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany

SCHIEDMAYER & Söhne
Grand
pianoforte n° ca. 1840, Württembergisches Landesgewerbemuseum, Stuttgart,
Germany
Small
upright Schiedmayer & Söhne ca. 1845, Staatliches Institut für
Musikforschung, Preussischer Kulturbesitz, Berlin, Germany
Square
pianoforte n° 4018 ca. 1855, Musée des Instruments de Musique, Brussels,
Belgium, Brussels, Belgium
Grand
pianoforte n° 5773 ca. 1860, Deutsches Museum, München, Germany
Square
pianoforte n° 6714 ca. 1860, Grainger Museum, Parkville, Victoria, Australia
Square
pianoforte ca. 18??,
Stiftung Lebensfarben, Berlin, Germany

SCHIEDMAYER Johann Lorenz
Square
pianoforte ca. 1850, Germanisches
Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Square
pianoforte n° 2292 ca.
1855, Pokrajinski muzej Ptuj (National Museum Ptuj), Ptuj, Slovenia

SCHIEDMAYER Johann Lorenz & Sohn
Square
pianoforte ca. 1850, Period Piano Co. (David Winston), Cranbrook, Kent,
England, U.K.

SCHIEDMAYER & Söhne
on this
site
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|
'Pianoforte-Fabrikant' since
1809
Husband of Mrs. Riess (7)
SCHIEDMAYER
Lorenz & DIEUDONNÉ Carl (1809-25),
see also
DIEUDONNÉ
1864 -
"Stuttgart. Um den häufigen Verwechslungen
mit der Firma „J. & P. Schiedmayer, Harmonium-Fabrik“ zu begegnen, welche in
neuester Zeit noch die weitere Firma „Schiedmayer, Pianofabrik„ angenommen
haben, bitten wir unsere werthen Geschäfts-Freunde, sich immer genau unserer
Firma zu bedienen. Schiedmayer & Söhne, Piano-Forte-Fabrik. 14.
Nekar-Strasse."
Allgemeine musikalische Zeitung, 15/06/1864,
p. 423
SCHIEDMAYER
& Söhne since
1860, (***1873)(**1874)(**1876)(**1877)(*1893)(*1896)(*1897)(x1899)(**1901)(x1913), or
Adolph & Hermann SCHIEDMAYER

BIO
"Schiedmayer, Johann Lorenz, (sohn von Schiedmayer Johann David),
unstreitig einer der besten jetzt lebenden Klavierinstrumentenmacher, dessen
Fortepiano's namentlich einen sehr bedeutenden Ruf erlangt haben. er ward
1786 zu Erlangen geboren und bildete sich unter der Leitung seines Vaters.
Im Jahr 1809 kam er nach Stuttgart, wo er in Gemeinschaft mit Carl Friedrich
Dieudonné seine jetzt so blühende Fabrik gründete."
Musikalisches Conversations-Handlexikon: enthaltend
die ..., 1842, p. 402
"Schiedmayer & Söhne,
Pianofortefabrrik. Dieses Etablissement ist 1809 von J. L. Schiedmayer
gegründet worden und ging 1860 nach dessen Tode auf seine Söhne Adolph und
Herm. Schiedmayer über. Es werden ca. 70 Arbeiter beschäftigt und järlich
gegen 350 Instrumente gebaut."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 90

Prize
Medal London, 1851 | Grosse Denkmünze München,
1854
| Silver medal Paris, 1855 | Exhibitors
list London, 1862 | Golden medal Paris, 1867 |
Diploma of Honor
Vienna, 1873
|
Golden medal Melbourne, 1880
|
Diploma of Honor Amsterdam, 1882
| Diplôme d'honneur Antwerp, 1885
|
Erlangen

14-[16], Neckarstrasse (x1855)(**1864)(***1871)(xx1875)(**1876)(**1877)(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)(*1903)(*1907)(*1909)(*1929), Stuttgart,
Baden-Württemberg

BRANCH : 235, Friedrichstrasse N.W.
(x1899)(**1901)(*1903)(*1907),
106, Bülowstrasse W.
(x1913),
Berlin |
SCHIEDMAYER Julius & Paul




|



Grand
pianoforte ca. 1908,
Collezioni comunali d'Arte,
Bologna, Italy


LONDON -
"Tafelförmige
Piano's hatten ausgestellt, wie schon erwähnt: J. B. Schiedmayer, aus
Stuttgart, für 300 Fl. Er erhielt auch eine Preismedaille."
Amtlicher Bericht Über Die Industrie-Austellung Aller
Völker Zu London Im 1851, p. 875
LONDON -
"Schiedmayer und Sohn, aus
Stuttgart, erhielten eine Preismedaille für ihren neu privilegierten
repetierenden Mechanismus – einen abgeänderten Broadwoodschen."
Amtlicher Bericht Über Die Industrie-Austellung Aller
Völker Zu London Im 1851, p. 875
LONDON -
"2751. Schiedmayer, J. &
P., Harmonium-Fabrikanten, Stuttgart. München 1854 grosse Denkm.; Paris 1855
bronz. Med. Agt. Sevin, Chinery & Co., 155 Fenchurch-street.
Harmonicorde, 5 Oktaven, 18 Registerzüge, Rosenholz, 662 fl.; Harmonium, 5
Oktaven, 8 Registerzüge, Pcrkussions-Vorrichtung, Rosenholz, 252 fl.;
Harmonium, 5 ½ Oktaven, 3 Registerzüge, Perkussions-Vorrichtung,
Rosenholz, 168 fl.; 1 Tableau mit 3 Registern fur Kirchenorgeln: Clarinette,
4 ½ Oktaven; Hautbois, 4 ½ desgl.; Seraphine, 4 ½ desgl.; à 54 fl." Special-Catalog
der gewerblichen Ausstellung des Zollvereins, hrsg. von den ..., London,
1862, p. 171
PARIS -
"3. J. & P. Schiedmayer in Stuttgart.
Fabrik von Pianos, Harmoniums und Orgelzungenregister.
1. 1 Pianino, aufrechtstehend 7 Octaven mit senkrecht laufenden Saiten
grosses Format frs. 925.
2. 1 Pianino dto. dto. kleines Format frs. 970.
3. 1 Tafelpiano, 7 Octaven mit geschnitten Füssen frs. 820.
4. 1 Harmonium, 5 Octaven 17 Registerzüge, zwei Manuale mit Percussion
frs. 1180.
5. 1 Harmonium, 5 Octaven 16 Registerzüge, ein Manual mit Percussion
frs. 1030.
6. 1 Harmonium, 5 ½ Octaven 5 Registerzüge, ein Manual mit Percussion
frs. 386.
7. 1 Harmonium,4 ½ Octaven3 Registerzüge. frs. 205.
8. 1 Orgelregister Serpan, 27 Noten 16 Fuss Ton für Pedale mit
Stimmstock etc. frs. 250.
9. 1 Orgelregister Euphone, 54 Noten 8 Fuss Ton mit Stimmstock etc. frs.
165.
1 Tableau enthaltend durchschlagende Orgelzungenregister [...][...]. Das
Geschäft wurde gegründet 1853; es beschäftigt 120 Arbeiter, liefert
jährlich 600 Instrumente und 150 Orgelzungenregister. Die Aussteller
erhielten 2 Erfindungspatente auf eine neue Art Metallzungen und eine
Vorrichting zum Stimmen mittelst einer Schraube; ferner Preismedaillen
1. Classe in München, Stettin, Paris, London."
Beschreibender Katalog der Erzeugnisse des
Königreichs Württemberg, Weltausstellung Paris 1867, p. 32
PARIS -
"Pianoforti
quadrati. - [...]
La
firma Haegele di Aalen (Würtemberga) e quella di Schiedmayer di
Stoccarda avevano esposto due pianoforti quadrati quasi simili, ambi di
bella e piena voce e di buona tastiera. La casa Haegele ottenne la
menzione onorevole; quella di Schiedmayer era fuori concorso.
Quest'ultima non è da confondersi coll'altra, anche in Stoccarda, di
Schiedmayer e figli."
Il Pianoforte, guida pratica per costruttori,
accordatori, etc., Sievers, 1868, p. 223
VIENNA -
"30. Hauber, Jul.,
Stuttgart. - 6 Pianinos, Flügel u. Tafelpiano. Errichtet 1864.
Fabrication von Pianinos etc. Spez. kreuzsaitige Instrumente mit
Eisenconstruction. 1871 : 250 Pianinos für 62,000 fl. Absatz zur Hälfte
in Deutschland. 60-70 Arb. [Arbeiters] Dampfm. von 10 Pf.Stärk."
Amtlicher katalog der ausstellung des Deutschen
Reiches, 1873, p. 521
|
'Pianoforte-Fabrikanten' and
'Harmonium-Fabrikanten' since
1853 (or 1864)
SCHIEDMAYER PIANOFORTEFABRIK
(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)(*1903)
SCHIEDMAYER Julius,
husband of Mrs. Güns (7)
Succeeded by SCHIEDMAYER & Söhne in 1969,
here above
More then 45000 instruments made in 1913;
(x1913)

BIO
"J. & P. Schiedmayer,
Pianofortefabrik. Gegründet von dem Inhabern Julius und Paul
Schiedmayer."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 89


(continuation)
VIENNA -
"Schiedmayer bekleidete
nämlich das Amt eines Jurors und konnte sich aus diesem Grunde an der
Preisbewerbung nicht betheiligen. Seine Fabrik, deren bereits bei
Gelegenheit der Harmoniums gedacht wurde, hat einen Concert- und einen
Salonflügel, beide mit kreuzsaitigem Bezug, Repetitionsmechanik und
massiven, gusseisernen Rahmen geliefert, beide höchst preiswürdige
Instrumente von solider Bauart und schönem Klangcharakter. Besonders
sympathisch muthet der Salonflügel in kleinem Format mit seinem weichen,
fein egalisirten, gesangvollen Ton und seiner überaus angenehmen
Spielart an. Ausserdem fesselt er das Interesse noch in anderer
Beziehung; an ihm stellt sich nämlich die neue, bereits erwähnte
Erfindung, das sogenannte Kunstpedal des Herrn Zachariä in Stuttgart
vor, welches der Erfinder mit diesem Instrument in Verbindung gesetzt
hat. Die beiden Flügel kosten, der erste, der Concertflügel im
mittelgrossen Format gehalten und 7 1/4 Octaven umfassend, 1750 fl., der
kleinere 1200 fl. Im Weiteren hat Schiedmayer noch ausgestellt ein
Pianino, dreichörig, mit halboblique laufenden Saiten und überliegenden
Basssaiten, massiver Vorderplatte zu 900 fl.; ein Pianino, dreichorig
mit dreichörig, mit halboblique laufenden Saitenund überliegenden
Basssaiten, massivem eisernen Gussstock und zusammenhängender Rückenwand
zu 900 fl.; ein Pianino, dreichörig mit senkrecht laufenden Saiten,
eisernem Gussstock und zusammenhängendem Rücken, Vorderplatte mit
Compression, zu 1000 fl. österreichischer Währung. Auch diese
Instrumente gereichen der Firma sowohl nach Bauart, wie nach Ton zur
grossen Ehre. Wenn Herr Schiedmayer aus angeführten Gründen vom
Wettkampf um den Preis abstehen musste, so hat ihn dafür Herr Blüthner,
ebenfalls eine im deutschen Reiche oben anstehende Firma, muthig und
siegesbewusst angenommen."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874,
p. 36
PHILADELPHIA -
"611
Schiedmayer, Piano Manufactory, Stuttgart. - Table and upright pianos,
harmoniums, harmoniphon, concertina. Agent : Schmidt & Grüninger.
Established 1853. Manufacture of pianos and harmoniums. Premiums : L.
'51, '62; P. '55, '67; Vienna '73"
Amtlicher Katalog: Weltausstellung in Philadelphia
1876, Deutsche Abteilung, p. 89
BOLOGNA -
"Sopra tutti primeggia lo Schiedmayer con due pianoforti eccellenti, uno
a gran coda ed uno verticale. Questi due pianoforti hanno bellissima voce,
robusta ed aggradevole, meccanica propria, sistema Erard semplice. L'a coda
arriva sino al do negli acuti. Appresso subito è lo Steinway con un a coda
con meccanica sistema Erard semplice, non però di propria fabbricazione. La
sua voce bellissima ed imponente e la lavorazione del cadre en fer, è un po'
meno accurata di quella dello Schiedmayer."
Gazzetta musicale di Milano, 07/10/1888, p.
372


"J.
& P. Schiedmayer - STUTTGARD. Médailles à Londres, Paris, Munich et
Stuttgard. Nous avons établi le seul Dépôt de nos instruments pour la Suisse
chez Monsieur G. A. Riehm, successeur du Dépôt d'Harmoniums C. Detloff, rue
Franche, 40, à Bâle, où il y aura toujours un assortiment de nos différentes
sortes de piano, et où l'on trouvera nos Prix-Courants, contenant les Prix
nets, franco Bâle, sans autre frais quelconque. Ce sont surtout nos Pianos
carrés qui se distinguent par leurs sons doux et par leur solidité
dans la conservation de l'accord et qui par la se sont acquis une réputation
justement méritée. Il y en a de très-beaux sous tous les rapports du prix de
760 fr. et au-dessus. Dans le même Dépôt on trouve un bel assortiment de
musique pour piano et harmonium, méthodes de piano, d'harmonium, d'orgue,
une belle édition des sonates de Beethoven, Clementi, Haydn, Mozart, etc.
des envois seront faits au choix si on le demande."
Le Chroniqueur, 24/12/1867, p. 4
(e-newspaperarchives.ch)

Exhibitors list London, 1851 |
Grosse Denkmünze
München, 1854 | Bronze Medal Paris, 1855 |
Exhibitors list London, 1862 |
Exhibitors list Paris, 1867 |
'Hors concours'
Vienna, 1873 |
Exhibitors list Philadelphia, 1876 |
Diploma of Honor Amsterdam, 1882
| Exhibitors list Bologna 1888
|
Grand Prize Paris,
1900
|
Exhibition list St. Louis, 1904
|
Factory : 12b, Neckarstrasse
(***1871)(**1877),
Factory : 1, Ulrichstrasse
(xx1875)(**1876)(**1877),
Store : 12a-b, Neckarstrasse (***1871)(xx1875)(**1876)(**1877)(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)(*1903)(*1907)(*1909)(*1929)(**1932),
Stuttgart

BRANCH : 63, Aleterwall
(*1903)(*1907)(*1909), Hamburg

11, Wilhelmstrasse S.W.
(*1899),
27b, Potsdamerstrasse
W.
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926)(**1930), Berlin |
SCHIEDMAYER Maximilian Christian |
 |
'Instrumentmacher' ca.
18??
Husband of Mrs. Kiefer (7) |
Stuttgart |
SCHIEDMAYER Paul Emil Eugen |
 |
'Klavierfabrikant' ca.
18??
Husband of Mrs. Haag (7) |
Stuttgart |
SCHIEDMAYER
Wilhelm
Adolf |
 |
'Klavierfabrikant' ca.
18??
Husband of Mrs. Lang (7) |
Stuttgart |
SCHIEMANN C. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1875-1909
SCHIEMANN
& MADSEN
(*1909)
|
34, Ritterstrasse
(*1875),
28-29, Waldemarstrasse S. O.
(**1883)(**1884),
29, Waldemarstrasse
(*1889),
28-29, Waldemarstrasse S. O. (*1893)(*1896)(*1897),
29, Waldemarstrasse S.O.
(*1899)(x1899)(**1901),
28, Schlesicherstrasse (*1909), Berlin
|
SCHIFFER
Wilhelm Constantin |


Square
pianoforte ca. 1779, Staatliches Institut für Musikforschung, Preussischer
Kulturbesitz, Berlin, Germany
Square
pianoforte ca. 1783, Kölnisches Stadtmuseum, Köln, Germany
Square
pianoforte ca. 1793, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig,
Germany
Square
pianoforte ca. 1795, Kölnisches Stadtmuseum, Köln, Germany
Square
pianoforte ca. 1796, Musikwissenschaftliches Institut der Universität zu
Köln, Köln, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1797 |
Köln |
SCHIFFNER |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1859-60 |
54, Potsdamerstrasse
W. (**1859), 62, Leipzigerstrasse
W. (**1860),
Berlin |
SCHILLER E. |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1926 |
24, Veteranenstrasse N. (**1926),
Berlin |
SCHILLER Johannes


Berliner
Adreßbuch Ausgabe, 1930, p. 584 (digital.zlb.de)
|


 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1884
SCHILLER
J.
(**1901)
SCHILLER
S.
(*1899)(*1903)(*1909)
SCHILLER
J. Pianofabrik
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1930)(**1933)
More then 30 000 instruments in 190;
(**1930)
1977 -
prod. by VEB
PIANOFORTEFABRIK SANGERHAUSEN
Now prod. by IRMLER, Leizch
|
11, Joachimstrasse N.
(*1899)(x1899)(**1901)(*1903)(*1907)(*1909)(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926)(**1930)(**1933),
5, Rosenthaler Strasse
(**1926)(**1930)(**1933),
Berlin |
SCHILLING Friedrich
Philipp |



MELBOURNE
-
"Schilling, F.,
Stuttgart. - Cross-strung piano, with whole iron frame."
Official record, Melbourne internat. exhib. 1880,
p. 557
MELBOURNE -
"COTTAGE
PIANOS. [...] SCHILLING, Stuttgart. - Overstrung piano, of full tone
and good construction. Second award."
Official Record: Containing Introduction,
History of Exhibition, Description ..., 1882, p.
52
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1871
Husband of Mrs. Oppenländer (7)
End : ca. 1937

BIO
"Fr. Schilling, Pianofortefabrik. Gründer
und Inhaber : Friedr. Schilling."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 90

Silver Medal
Melbourne, 1880
| Silver Medal Amsterdam, 1882 |
117-119, Hauptstätterstrasse
(xx1875), 53, Forststrasse (**1877)(*1893),
37, Schwabstrasse
(*1896)(*1897), Stuttgart |
SCHIMMEL R. Max |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-21 |
155, KurFürstenstrasse
W.
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921), Berlin |
SCHIMMEL Wilhelm




|





 Upright
pianoforte ca. 1999, Design Luigi Colani, Sammlung Gebr.
Oberlinger Collection, Windesheim, Germany

1954 -
"Der gläserne Flügel Im Schaufenster des
Pianohauses Jecklin am Pfauen ist seit einiger Zeit ein Flügel ausgestellt ,
der größte Aufmerksamkeit erregt . Das ganze Gehäuse ist gläsern , freilich
nicht aus richtigem Glas , sondern aus Plexiglas, so daß man dem Instrument
in sein Innerstes hineinschauen kann. Es handelt sich um eine in jahrelanger
Arbeit entwickelte Neukonstruktion der Pianofortefabrik Schimmel in
Braunschweig, die mit diesem Modell den kleinsten Flügel der Welt geschaffen
hat. Mit normaler Breite, aber nur 117 cm lang, ist er den Raumverhältnissen
einer modernen Wohnung angepaßt. Daß aber diese Verringerung der Größe nicht
auf Kosten des Klanges geht, wurde durch eine ganz originelle Lösung
erreicht. Der Stimmstock ist im unteren Drittel gekröpft, so daß die
Baßsaiten fast parallel zur Tastatur verlaufen. Durch diese Anordnung
konnten die Klangsaiten die normale Länge behalten wie bei einem 180 cm
Flügel; der Klang ist wesentlich besser als bei den früheren sogenannten
Stutzflügeln. Die Einbuchtung ist infolge der starken Kreuzung der Saiten
nicht mehr rechts, sondern links. Alle Einzelheiten der sinnreichen
Konstruktion sind an dem durchsichtigen Plexiglasmodell deutlich zu sehen,
das in seiner Extravaganz in moderne Wohnungen, in Hotels und Bars
vorzüglich hineinpaßt. Selbstverständlich wird aber dieser Flügel auch in
dem üblichen Holzgehäuse geliefert und bietet dem Musikfreund, der sich bei
geringem Raum doch nicht mit einem Klavier zufrieden geben will, ein
wirklich befriedigendes, brauchbares Instrument (siehe auch Bildseite)."
Die Tat, 25/01/1954, p. 5
(e-newspaperarchives.ch)
|
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1885
SCHIMMEL W. L. R. & Co
(*1896)(*1897)(*1899)
SCHIMMEL W. & Co
(*1907)(*1909)

INFO EXTRA
'Hundertjähriges
Bestehen der Pianofortefabrik Schimmel, Braunschweig' in
Engadiner Post, 11/01/1986, p. 2
(e-newspaperarchives.ch)
 |
3, Louisenstrasse
(*1896)(*1897)(*1899)(*1903), Stotteritz
(*1907)(*1909),
Leipzig |
SCHINKÖTH |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1855-78
SCHINKÖTH
W.
(xx1877) |
82, Friedrichstrasse
S.W. (**1855), 59,
Kronenstrasse (**1860), 36, Oranienstrasse
S. (*1875)(*1876)(xx1877)(***1878),
Berlin |
SCHINKÖTH |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1883-99
SCHINKÖTH
& Co
(**1883)(**1884)
SCHINKÖTH
Alwine (*1889)
SCHINKÖTH
Max
(*1896)(*1897)(*1899)
|
2a, Luisen Ufer
(**1883)(**1884), 50, Naunynstrasse (*1889), 56, Naunynstrasse S.O.
(*1896)(*1897)(*1899), Berlin |
SCHIRMER Johann Georg
(? - 1790) |
BIO
"Schirmer, Johann Georg, Fürstlich
Schwarzburg - Son dershäusischer, Instrumentmacher zu Sondershausen,
berühmt, wie der Markgräflich. Brandenburgische Hof Instrumentmacher Johann
David Schiedmayer, und wie Friederici in Gera, dessen Schüler er war. Er
ward zu Hauroden im Schwarzburgischen geboren, und arbeitete lange Zeit bey
dem genannten Friederici welchem er an Güte und Schönheit seiner Arbeit im
Geringsten nicht nachstand. Er verfertigte alle Arten von Clavier
Instrumenten, am so: Meisten aber Clavier - Fortepianos mit Zügen und
englische Fortepiano's, und sie machten alle ihrem Meister Ehre. Ein
vorzügliches Meisterwerk, ein grosses Fortepiano; in Form eines Flügels,
besitzt der Fürstlich Schwarzburgische Hof- organist (Ernst Ludwig) Gerber,
dessen Lexicon der Tonkünstler - in dem Fache der Musik unsere Hauptquelle
ist.
Man wird, spricht er wenig
Instrumente in der Welt finden, die diesem an Pracht, Stärke und Nachdruck,
sowohl im Discant, als im Bässe, gleich kommen. Selbst Rellstab's Instrument
in Berlin nimmt er davon nicht aus.
Ihm ist auch dieses
Instrument um keine Summe seil. Aber jedem braven Director eines grossen
Orchesters wünschte er ein Aehnliches : er wird, drückt er sich aus, Wunder
damit thun, indem es nur auf seine Hand ankommt, ob er ein entferntes
Säuseln, oder die vereinte Stärke von drey und mehrerern der grösten
Contraflügel horen lassen will.
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1780-90

BIO
(continuation)
Seine Instrumente hatten
auch das Lob der Wohlfeilheit Wir fügen hier an zur Vergleichung, was von
der Schiedmayer, schen Arbeit in einem öffentlichen Blatte gerühmt wurde,
zumahl da der so würdige Schiedmayer geboren im April 1753 zu Erlangen, und
gestorben in unserem Werke noch fehlt: „Ein Bau dessen Genauigkeit und Fleiß
dem Körper die Politur eines fugen. losen Marmors giebt eine Tastatur, deren
Anschauten entzückt und deren unübertrefflicher Mechanismus für das leiseste
Finger spiel empfänglich ist, ein Ton, der im Discant mit dem reinste
süssesten Flötenton, und im Baß mit dem Fagotte wetteifert, der vom
sanftesten Hauche des Pianissimo bis zum schmetternden Fortissimo erhoben
werden kann. Dies sind ganz kurz die Eigenschaften des Schiedmayerschen Fortepiano's, die für vierzig Louisd'or nicht bezahlt, nur erkauft werden
können.„
Unser Schirmer strab am 21. März 1790 noch in seinem besteb Jahren an
der Schwinsucht."
Historisch-literarisches Handbuch berühmter und
denkwürdiger Personen welche ..., 1808, p. 132 |
Sondershausen,
Schwarzburg |
SCHIROP Willy |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1916-19 |
27, Mirbachstrasse O.
(**1916),
112, Mirbachstrasse
O.
(**1919), Berlin |
SCHLACHT |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1919 |
39, Wasserthorstrasse
(**1884), Berlin |
SCHLAPE C. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1930 |
114, Reihenbergerstrasse
S.O. (**1930), Berlin |
SCHLEGEL Elias
(1750 - 1805) |
BIO
"Schlegel (Elias) Instrumentmacher zu
Altenburg, dessen Fortepiano's schon im J. 1793 vom Hrn. Organisten H. M.
Klauer in Schwerin gerühmt wurden, machte im folgenden Jahre eine neue
Erfindung von Instrumenten bekannt, welche er Fortepiano-Klaviere nannte.
Dies Instrument kann nach Belieben als Klavier, oder vermittelst eines
Kniedrucks, eines Händezugs oder Fußtritts als Fortepiano gebraucht werden:
Zwar kommt es im Tone den gewöhnlichen Fortepiano's an Stärke nicht gleich;
dagegen übertrifft es, vermöge seines schwebenden Klavierausdrucks, alle
Fortepiano's am Ausdrucke: Außer diesem hat es auch den gewöhnlichen Harfen
und Lautenzug. Nach dessen Avertissem. im Hamb. Corresp. 1794, Beylage zu P
o. 10."
Neues historisch-biographisches Lexikon der Tonkünstler: Th. S-Z. Anhang,
1814, p. 75
|
'Pianoforte-Fabrikant' and Harp-maker ca. 1793-94

BIO
(continuation)
"Schlegel, Elias, ein zu Ende des
vorigen in Altenburg blühender Klavierinstrumentenmacher, der um 1794 eine
neue Art von Instrumenten baute."
Musikalisches Conversations-Handlexikon: enthaltend
die ..., 1842, p. 402
"Elias Schlegel in
Altenburg verfertigte um 1794 Fortepiano-Claviere. Diese Instrument eben
konnten nämlich vermittelst eines Trittes beliebig als Fortepiano und als
Clavichord gespielt werden."
Der Flügel oder die Beschaffenheit des Piano‛s in
allen Formen, 1856, p. 116
|
Altenburg |
SCHLEIFER & MENZEL
W. |

" Schleifer & W.
Menzel. (Inhaber : W. Menzel.) Pianoforte-Fabrik. S.O. Köpenickerstr. 154a
(T.VII.1410). Jährliche Production ca. 2000 Instrumente. Muster-Lager in
30-35 modernen Modellen. Engros-Export. Pianofactory. Production : ca. 2000
Pianos yearly. Show-rooms with 30 to 35 different stylish models. Engros -
export. Fabrique de Pianos. Grand assortiment. 30-35 modèles. Engros -
Export."
Adressbuch
für Berlin und seine Vororte, 1901, p. 222 (digital.zlb.de)
|
'Pianoforte-Fabrik'
ca. 1899-1901
SCHLEIFER
& Co
(*1899)
SCHLEIFER
& MENZEL W.
(x1899)(**1901), owner : W.
MENZEL
"ca.
2000 Pianos yearly" (**1901) |
154[a], Köpenickerstrasse
S.O. (*1899)(x1899)(**1901), Berlin |
SCHLEIP Benedictus


Advertisement in
Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und
Geschäftshandbuch für Berlin, 1856, p. 30 (digital.zlb.de) |

BERLIN - "J. C. Schleip,
akademischer Künstler, Wallstr. 72. 1620. - Ein Lyraförmiges Pianoforte,
von 6 ¾ Octaven Umfang, von eigener Erfindung."
Kunst-ausstellung der Königlichen Akademie der Künste,
1844, p. 151 (digishelf.de)
VIENNA -
"46. Schleip, B., Berlin. -
Pianinos verschidener Grösse und Bauart. Gegründet 1816. Früher J. C.
Schleip, akadem. Künstler; seit 1821 der Sohn jetziger Inhaber. Fabrication
von Pianos."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 522
VIENNA -
"B. Schleip & Uerlein : Drei
Pianino von Palissander, das eine im hohen Format mit kreuzsaitigem Bezug zu
500 Thaler, das zweite mittelhoch und geradseitig zu 325 Thaler, das dritte
klein und geradsaitig zu 260 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
43
VIENNA -
"Die Claviere auf der Weltausstellung. - Die Firma B. Schleip in Berlin hat
drei Pianinos in Polisanderholz ausgestellt. Zwei Piano in kleiner Form mit
senkrecht gradlaufendem Bezug, und ein grosses Piano mit überseitigem Bezug.
Der Ton ist in allen edel und gleichmässig, die Arbeit gut; der bei
kreuzseitigen Pianos Sonst so störende Uebergang der Bässe zu den Tönen der
kleinen Octave ist durch die neue Methode des Herrn Schleip, den Wechsel der
Saiten mitten zwischen die übersponnenen Saiten zu verlegen, so vollständig
ausgeglichen, dass derselbe selbst geübten Ohren nicht leicht vernehmbar
ist; weshalb dieses System bei allen kreuzseitigen Pianos in Anwendung
kommen sollte. Schon im vorigen Jahrhunderte baute der Grossvater des
jetzigen Besitzers, Johann Georg Schleip, in Thüringen Pianofortes. Obwohl
dies seinem Vergeschah, so zeigen jene Instrumente, wovon noch ein Exemplar
in der Familie ist, eine Ausführung der Arbeit,
die staunenswerth ist, wenn man bedenkt, über wie wenig technische Mittel
zur Herstellung der Verfertiger damals zu verfügen hatte, der als einfacher
Landmann und Orgelspieler, ohne es gelernt zu haben, rein aus sich selbst
derartige Werke herstellen konnte. Er war der Pionier, denn sein ältester
Sohn, Johann Christoph Schleip, geboren in Tungeda, fand an dieser
Beschäftigung solchen Geschmack, dass er sie zu seiner Lebensaufgabe machte
und bereits im Anfange dieses Jahrhunderts in seinem Orte eine eigens zum
Pianobau eingerichtete Werkstatt besass. Die Pianos wurden damals
mehrentheils von ihm gleich aufrecht gebaut, und fanden ihren guten Absatz
in den umliegenden Orten und den der thüring'schen Fürstenthümer. Bald aber
genügte Schleip sein beschränkter Wirkungskreis nicht mehr. Er suchte nach
grösserer Ausdehnung, ging deshalb nach Frankfurt a. M., von dort nach
Hamburg, und fand endlich in Berlin ein ihm zusagendes Domicil. Im December
des Jahres 1816 wurde hier das erste Piano fertig, natürlich aufrecht, denn
seine ganze Denkkraft war auf diese Bauart gerichtet. Dann ging der Bau
rastlos weiter, obgleich die politischen Verhältnisse damals nicht zu
günstig für die Fabrikation waren. Es gebaut, 6 Octaven Manual und 2 Octaven
wurden Pedal-Piano's Pedal, wo nach seiner eigenen Art beides in einem
Körper vereinigt war. Die Form war die der Lyra, und der damalige bekannte
Professor Zeller stellte ihm hierüber das günstigste Urtheil aus und
veranlasste seinen Schüler, den jungen Mendelssohn Bartholdy, sich dieser
neuen Piano's zum Einüben der Fugen u. s. w. zu bedienen. Vielerlei
Verbesserungen, namentlich an dem Resonanzboden wurden vorgenommen. So war
nach alter Auffassung zum guten Ton nöthig, dass der Resonanzboden seine
volle Grösse haben musste, d. h. den ganzen leeren Raum des übrigen Piano's
bedecken musste. Schleip erkannte bald, dass es hieraus nicht ankam,
vielmehr nur die Theile zum Tönen wesentlich sind die zu beiden Seiten des
Steges möglichst gleichweit entfernt lie gen. Er baute des halb seine Böden
alle nur in dieser Weise und erreichte dadurch einen ausgezeichne schönen
und vollen Ton. Das erste der artige Piano datirtvom 17. November 1817. Im
Jahre 1821 machte ihn diekönig preussische Academie wegen vieler gemachten
Verbesserungen
an den Piano's zu ihrem academischen Künstler. Vielerlei Verschönerungen an
der Form der alten Lyra wurden nun vorgenommen, wovon eine Reihe von
Ausstellungen in der königl. Academie der Künste Zeugniss geben. Bis dahin
wurde die Mechanik an den Piano's nach Wiene Art gebaut.
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1821
SCHEIP
J. C. (x1844)
SCHLEIP
J. C. B. (**1849)
SCHLEIP
B. & UERLEIN
(1873)
SCHLEIP
B. (**1901)
"Hoflieferant Ihr. Kgl. Hoh. d. Fr.
Prinz. Friedr. Karl."
(*1899)(**1901)(*1903)
Son and successor of Johann Christian
SCHLEIP (°1816), here below


(continuation)
Da jedoch diese Methode bei aufrechtstehende Instrumenten Wegen der damit
verbundenen Winkelclaviatur vielerlei Schattenseiten hatte, so legte Herr
Schleip der Academie am 24. November 1832 ein Modell zu einem
aufrechtstehenden Piano vor, an welchem der Clavis gerade war und am
hinteren Ende durch eine Abschragung zum Dämpferheben eingerichtet war. Auf
dem Clavis stand der hoch und niedrig stellbare Stösser (damals etwas
Neues), welcher unter die Hammernase griff und die Auslösung beförderte. Der
Fang war ebenfalls zweckmässig angebracht, so das die königl. Preusische
Academie der Künste dem Schleip in einem Patent vom 24. November 1832 diese
bisher noch nicht vorgekommene verbesserde Einrichtung als eine Erfindung
anerkannt hat. Von dieser neuen Art wurden hundert Stück zugleich in Arbeit
genommen, und es erfolgten überaus zahlreiche
Aufträge auf diese aufrechten Piano's, welche durch Stärke des Tones und
leichte angenehme Spielart den Vorzug hatten. So war Herr Schleip mit seinen
lyraförmigen aufrechtstehenden Piano's in Berlin gewissermassen einer der
Vorarbeiter der neuen Bauarten, wir meinen die der Pianinoform, welche wegen
dergefälligeren Gestalt der Liebling der heutigen Clavierspielerwelt
geworden; und seit dem Jahre 1849 wurde denn auch der Uebergang auf dieses
neue Instrument vollzogen, erst langsam, dann in grösserer Ausdehnung, doch
leider erlebte Herr Schleip nicht mehr dieneue Aera und den jetzigen
Geschäftsumfang seines Sohnes und Nachfolgers Benedictus Schleip.
Ein schneller Tod machte seinem wirkungsreichen Leben ein Ende. Lyraförmige
Piano's wurden nun nicht mehr gebaut; dahingegen wurde im Jahre 1855 zum
ertstenmale versucht, die Roste an der Piano's aus Eisen herzustellen, und
war der Erfolg kein ungünstiger, namentlich ist das Stimmhalten bei dieser
Einrichtung von langer Dauer; jedach das schwere Gewicht ist der Praxis
entgegen. Die Pianino's vervollkommten sich nun von Jahr immer mehr, und
sind der Fabrik vielerlei Anerkennungen zuge
gangen. Die Aufträge nehmen so zu, dass Herr Schleip sich zum Neubau der
jetzigen grossartigen Fabrik gezwungen sah, welche durch ihre solide Bauart
und helle Arbeitsräume, verbunden mit den zweckmässig angelegten Heizungs-
und Leimapparaten, sowie der Trockenzimmer, worin die Hölzer einen
Temperaturgrad von 80-85° Réamur durchzumachen haben, die derart in Berlin
ist. Ausserdem besitzt die Fabrik noch im Mittelpunkte der Stadt, in der
Behrenstrasse, ein Gebäude, worin sich das Lager für den Detailverkauf
befindet. Der Umsatz sowohl, als die Reisen, welche ie Piano's zu machen
haben, sindwohl die weitsten, die von Berlin aus gemacht werden. Denn nicht
nur nach hohem Norden, Norwegen und Schweden, sondern auch nach Nord- und
Südrussland, Mexico, San Francisco und selbst nach dem Cap der guten
Hoffnung sind neuerdings Aufträge eingegangen. Die Zahl der bisher
gefertigten Piano's rechnet nach Tausenden."
Allgemeine Illustrierte Weltausstellungs-Zeitung, 1873,
p. 54-55

Exhibitors
list Vienna, 1873 |
72, Wallstrasse (*1844)(x1844)(**1848)(**1849)(**1850)(**1851)(**1852), 21, Behrenstrasse W.
(**1855)(*1856)(**1859)(**1860)(*1874)(*1875)(*1876)(*1877)(***1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1889)(*1893)(*1903)(*1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901), Berlin |
SCHLEIP Johann Christian


Lyraflügel ca.
1820-30,
Gallica
|



Lyraflügel
ca. ??, Staatliches Institut für Musikforschung, Preussischer Kulturbesitz,
Berlin, Germany
Lyraflügel
ca. ??, Staatliches Institut für Musikforschung, Preussischer
Kulturbesitz, Berlin, Germany
Lyraflügel
ca. ??, Heimatmuseem (Heritage Museum), Genthin, Germany
Lyraflügel
ca. ??, Museum, Gotha, Thuringia, Germany
Lyraflügel
ca. ??, Museum, Havelberg, Saxony-Anhalt, Germany
Lyraflügel
ca. ??, Heimatmuseum, Mühlhausen, Thuringia, Germany
Lyraflügel
ca. ??, Poznań, Poland
Lyraflügel
ca. ??, Heimatmuseum, Senftenberg, Germany
Lyraflügel
ca. ??, Kulturhistorisches Museum, Stralsund, Germany
Lyraflügel
ca. ??, Priegnitz-Museum Havelberg, Havelberg, Germany
Lyraflügel
ca. 1815, Museo Cristofori (Jörg Demus Collection), Weyregg am
Attersee, Austria
Lyraflügel
ca. 1820-44, Staatliches Institut für Musikforschung,
Preussischer Kulturbesitz, Berlin, Germany
Lyraflügel
ca. 1820-44, Metropolitan Museum of Art, New York, N.Y., U.S.
Lyraflügel
ca. 1820, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany
Lyraflügel
ca. 1820, Sammlung Otto Heuss, Oberlinger Collection, Windesheim,
Germany
Lyraflügel
ca. 1822-30, Musikinstrumenten-Museum, Markneukirchen, Germany
Lyraflügel
ca. 1822-30, Musikhistorische Sammlung Jehle, Schloß Lautlingen,
Albstadt, Baden-Württemberg, Germany
Lyraflügel
ca. 1822-30, Cincinnati Art Museum, Cincinnati, O.H., U.S.
Lyraflügel ca. 1824,
Stiftung Lebensfarben, Berlin, Germany
Lyraflügel
ca. 1825, Present owner unknown: formerly Richard Burnett Collection,
Finchcocks Musical Museum
Lyraflügel
ca. 1825, Stiftelsen Musikkulturens Främjande, Stockholm, Sweden
Lyraflügel
ca. 1825, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Lyraflügel
ca. 1825-30, Colt Clavier Collection, Bethersden, Kent, England,
U.K.
Lyraflügel
ca. 1825, Cummer Gallery of Art, Jacksonville, F.L, U.S.
Lyraflügel
ca.
1825, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Lyraflügel
ca. 1825, National Music Museum, Vermillion, S.D., U.S.
Lyraflügel
ca. 1820-44, Metropolitan Museum of Art, New York, N.Y., U.S.
Lyraflügel
ca. 1825, Marlowe A. Sigal Collection, Newton Centre, M.A., U.S.
Lyraflügel of 1827,
Stiftung Lebensfarben, Berlin, Germany
Lyraflügel
ca. 1830, Present owner unknown
Lyraflügel
ca. 1830, Württembergisches Landesgewerbemuseum, Stuttgart,
Germany
Lyraflügel
ca. 1830, Museum Viadrina,
Reka-Sammlung, Frankfurt an der Oder, Germany
Lyraflügel
ca. 1830, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, Germany
Lyraflügel
ca. 1830, National Music Centre, Calgary, Alberta, Canada
Lyraflügel
ca. 1830, Schloß Pillnitz, Dresden, Germany
Lyraflügel
ca. 1830, Private collection, Lakeland, F.L., U.S.
Lyraflügel
ca. 1830, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Lyraflügel
ca. 1830, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany
Lyraflügel
ca. 1830, Present owner unknown - Sotheby's (7 Apr. 1982)
Lyraflügel
ca. 1830-35, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig,
Germany
Lyraflügel
ca. 1830, Museum Viadrina,
Reka-Sammlung, Frankfurt an der Oder, Germany
Lyraflügel
ca. 1830, Musikinstrumentenmuseum im Münchner Stadtmuseum,
München, Germany
Lyraflügel
ca. 1835, Museum of Fine Arts, Boston, Boston, M.A., U.S.
Lyraflügel
ca. 1835-40, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany
Lyraflügel
ca. 1835, Sammlung Fritz Neumeyer, Bad Krozingen, Germany
Lyraflügel
ca. 1836-48, Musikhistorisk Museum & Carl Claudius' Samling
(Claudius Collection), Copenhagen, Denmark
Lyraflügel
ca. 1840, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Lyraflügel
ca. 1840, Ringve Museum, Trondheim, Norway
Lyraflügel
ca. 1840, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, Germany
Lyraflügel
ca. 1840, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig,
Germany
Lyraflügel
n° 57 ca.n 1840-50, Fondazione Cassa di Risparmio in Bologna,
Bologna, Italy

|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1816
Probably successor of SYLIG in Berlin
since 1822 (1)
Succeeded by his grandson Benedictus SCHLEIP in
1821, here above


BERLIN -
"Das dritte Instrument, bei welchem eine
Verbesserung angebracht, ist ein aufrechtstehendes Flügel-Pianoforte mit
Pedal, verfertigt von Herrn J. C. Schleip, akademischem Künstler. Die Idee,
durch ein Pedal den Bass zu verstärken, ist nicht neu, denn man hat schon
früher, ohne der Orgel zu gedenken, an Klavieren ein Pedal angebracht; doch
ist Herr S. in Berlin der erste, welcher ein Pianoforte mit Pedal gebaut
hat. In Wien hat man dergleichen schon seit beinahe 10 Jahren in Gebrauch.
Ein ähnliches von Herrn S. war schon vor 4 oder 6 J. auf der
Kunstausstellung; das in diesem Jahre ausgestellte verdient in jeder Art
Lob; der Ton des Pedals ist kräftig und schön, doch sprechen einige Töne
nicht genau an, was vielleicht durch eine Kleinigkeit abgeholfen wäre. Sehr
zweckmässig würde es sein, wenn die Pedaltasten mit Leder überzogen wären,
weil beim Spielen der Stiefel zu sehr auf der Taste klappt, und durch dies
Geräusch zu sehr stört. Bei dem Orgel-Pedal hört man dies nicht, weil die
Tonfülle weit stärker ist. Der Ton und die Spielart in dem Manual ist schön
und lobenswerth, doch scheint Ref, als wenn die höhern Oktaven des Manuals
gegen den sonoren Bass ein wenig zu spitz wären. Im Aeussern ist das
Instrument sehr einfach aber sehr geschmackvoll gearbeitet, und Ref wünscht
nur dem Herrn S. einen guten Käufer, der ihn für seine viele Mühe und Arbeit
entschädigt. Hiermit wären denn leider schon alle Pianoforte's mit neuen
Veränderungen besprochen, es wäre nur noch übrig über die andern zu reden. "
Berliner allgemeine musikalische Zeitung, 05/11/1828,
p. 434
BERLIN - "Le troisième instrument dans
lequel on avait introduit des perfectionnemens est un piano vertical avec
pédale, par M. Schleip. L'idée d'adapter un jeu de pédale au clavier n'est
pas nouvelle; mais M. Schleip est le premier qui l'ait employé à Berlin pour
le piano-forte. Il y a déjà dix ans qu'on se sert de pareils instrumens à
Vienne. M. Schleip en avait exposé un il y a quatre ou six ans ; mais celui
de cette année mérite toute espèce d'éloges. Le son de la pédale est beau et
puissant, mais il y a quelques notes qui ne répondent pas d'une manière
suffisante, ce qui tient probablement à peu de chose. Une autre amélioration
très -facile consisterait à garnir de cuir les touches de la pédale, pour
obvier au bruit que produit le pied au moment de la pression, bruit qu'on ne
peut entendre dans l'orgue, parce que l'intensité du son y est bien plus
grande. Le son et le jeu du clavier sont dignes d'éloges; mais il nous a
paru que les octaves supérieures produisaient un effet un peu pointu,
comparativement à la basse sonore. L'extérieur de l'instrument est simple,
quoique travaillé avec goût."
Revue Musicale 1829, p. 95 (Extrait de
la Gazette musicale de Berlin, nos 45 à 48, 1828). (archive.org)


" Pedale
mit dem Fortepiano - Ton, eine neue Erfindung. Da schon verschiedene
Musikfreunde bey mir nachgefragt haben, ob man nicht Pedale mit dem Tone
eines Fortepiano bey mir haben könnte, so zeige ich hierdurch an, dass
Fortepiano - Pedale von ausserordentlich gutem Tone, bis jetzt ejnzig ihrer
Art, von mir erfunden worden sind, welche sich sehr bequem hinter jedes
tafelförmige Fortepiano oder Clavier stellen lassen, beständig vorräthig,
und nach Verhältniß ihrer Güte und Eleganz um die billigsten Preise bey mir
zu haben sind. Jedoch muss ich noch bemerken, dass diejenigen auswärtigen
Liebhaber, welche Pedale zu haben wünschen, aber schon eigene Fortepianos
besitzen, mir die Breite ihres Instruments anzeigen, damit ich demselben
eine passende-Tastatur anlegen kann. Andere Liebhaber hingegen, welche noch
nicht mit Fortepianos versehen sind, könnenauch dies« Instrumente, sowohl
mit englischem als wiener Mechanismus; wozu schon die Pedale eingerichtet
sind, bey mir haben. Tüngeda, bey Gotha, den 18 August 1813. Joh. Chr.
Schleip, Instrumentenmacher. Zur Empfehlung dieser Pedale, die mir Herr
Schleip, um mich mit seiner Erfindung bekannt zu machen, gezeigt hat, kann
ich mich nicht enthalten, hiermit öffentlich zu bezeugen, dass sich nicht
nur das, was in obiger Anzeige von dieser Erfindung gesagt ist, wirklich so
verhält, sondern dass auch die von diesem talentvollen Künstler gearbeiteten
Instrumente meine Erwartung übertroffen haben. Karl Gottlieb Umbreit,
Organist zu Sonneborn."
Allgemeiner anzeiger und nationalzeitung der
Deutschen, 31/08/1813, p. 2165

Exhibitors list Berlin, 1828
|
Berlin |
SCHLESINGER A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1919 |
73, Prinzenstrasse
S. (**1919), Berlin |
SCHLESINGER Adolf |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1916-26 |
4, Gleditschestrasse W. (**1916), 10a, Goebenstrasse
(**1919)(**1921),
7, Ludwigkirchstrasse W. (**1926), Berlin |
SCHLICHTHALER
Wilhelm |


Square
pianoforte of 1830, Stiftung Lebensfarben, Berlin, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1830 |
Pr. Minden |
SCHLIMBACH Johann Kaspar |


Grand
pianoforte ca. 1803, Ibach Museum, Germany
Grand
transverse Querflügel ca. 1810, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany
Grand
transverse Querflügel ca. 1820-33, Musikinstrumentenmuseum im Münchner
Stadtmuseum, München, Germany
Pyramid
pianoforte ca. 1820, Deutsches Museum, München, Germany
Giraffe pianoforte-organ ca. 1820-30, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg,
Germany
Pyramid
pianoforte-organ-Aeolian ca. 1830, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg,
Germany
Pyramid
pianoforte ca. 1833, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany
Pyramid
pianoforte ca. 1835, Museum für Musikinstrumente der Universität
Leipzig,
Germany
Pyramid
pianoforte-reed organ ca. 1835, Deutsches Museum, München, Germany
Pyramid
pianoforte-organ ca. 1840-50, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1803-50 |
Königshofen im Grabfeld (now
Bad Königshofen) |
SCHLOGEL |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1920 |
??? |
SCHLOTT |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1838 |
93, Leipzigerstrasse W. (*1838),
Berlin |
SCHLOTTER Robert |

MÜNCHEN -
"6311 Schlotter, Robert, Frankenhausen. -
Fortepiano in Tafelform."
Katalog der Allgemeinen deutschen
industrie-ausstellung zu München im jahre 1854, p. 212
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1854

Exhibitors
list München, 1854 |
Frankenhausen |
SCHLOWSECK |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1877 |
20 Luisen Ufer (*1877), Berlin |
SCHLÜTER C. E. L. |

LONDON -
"C. E. L. Schlüter (52): Pianino's
(geradsaitig); mangelhaft."
Amtlicher Bericht Uber Die Industrie Und
Kunst-Ausstellung Zu London Im 1862, p.
83
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1862-67;
(xx1867)

Exhibitors
list London, 1862
|
Hamburg |
SCHMAHL Christoph Friedrich I |


Tangentenflügel
ca. 1790, University of Michigan, Frederick Stearns Collection, Ann Arbor,
M.I., U.S.
Tangentenflügel ca. 1790, Bachhaus, Eisenach, Germany
Tangentenflügel ca. 1790,
Georg Ott Claviersammlung, Würzburg, Germany
Tangentenflügel ca. 1791, Gemeentemuseum, Den Haag, Netherlands
Tangentenflügel ca. 1792, Technisches Museum in Wien, Vienna, Austria
Tangentenflügel-ex-harpsichord ca. 1793,
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Germany
Square pianoforte ca. 1794, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Tangentenflügel ca. 1794, Grafen von Hundt, Weikertshofen bei Dachau,
Germany
Tangentenflügel ca. 1794, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Tangentenflügel ca. 1797, Private collection, Switzerland
Tangentenflügel ca. 1798, Kunsthistorisches Museum,
Sammlung alter Musikinstrumente, Vienna, Austria
Tangentenflügel ca. 1800, Deutsches Museum, München, Germany
Square-tangent-organ ca. 1800-13, Bachhaus, Eisenach, Germany
Tangentenflügel ca. 1801, Universität Musikwissenschaft Institut, Freiburg
in Breisgau, Germany
Grand pianoforte ca. 1804, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany
Grand pianoforte ca. 1809, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Tangentenflügel ca. 1810, Sibeliusmuseet, Turku (Åbo), Finland

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1790-1814 |
78 (and 79 Wohnhaus), Wildwercher-Wacht
(**1808), Regensburg

Italy |
SCHMAHL Georg Friedrich
(1748 - ?) |
BIO
"Schmal (Georg Friedrich). Orgel- und
Instrumentenmacher zu Ulm : geb. daselbst am 10ten December 1748. Lernte
bey seinem, im J. 1775 verstorbenen Vater gleichen Namens. Die Orgeln zu
Altenstadt, Femmenhausen und Finningen, und noch einige andere, wie auch
Flügel und Klaviere, - Vergl. Weyermann's Nachrichten von Gelehrten undd
Künstlern. Ulm S. 470. - Gerber a. a. O. nennt auch einen geschickten
Klavier-Instrumentmacher dieses Zunamens zu Regensburg, ohne Vornamen.
Ob der hier aufgeführte mit ihm eine und dieselbe Person sey, oder
nicht, lässt sich auf der Stelle nicht entscheiden."
Teutsches Künstlerlexikon: oder, Verzeichniss der jetztlebenden ...,
1809, p. 281
|
'Orgel & Instrumentenmacher' ca. 1780
1787 -
"In Ulm hab ich am jungen Schmal einen
Instrumentenmacher aufgefunden, der grose Aufmerksamkeit und Ermunterung
verdient. Ich spielte von ihm einen Flügel, in Steins Manier gebaut,
volltönig, rein, gut mensurirt, dauerhaft und von ungemein leichtem
Traktamente. Bei diesen entschiedenen innern Werthe sind diese Fortepiano
wohlfeiler, als anderswo, zu erhalten. Wer sich eines von diesen
Instrumenten anzuschaffen gedenkt, der wende sich an Schmal selber - oder
auch an Herrn Gerichtschreiber und Musikdirector Martin, einen Mann von
tiefen musikalischen Kenntnissen und dem offensten Herzen für die
Menschkeit."
Schubarts Vaterländische Chronik, 11/1787,
p. 284 |
Ulm |
SCHMAHL Jacob Friedrich & Christian Carl |


Grand pianoforte ca. 1814, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1814
Sons of SCHMAHL Christoph Friedrich I,
here above |
Regensburg |
SCHMAHL Johann Matthäus |


Square
pianoforte ca. ??, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Square
pianoforte ca. 1760-90, Goethehaus, Stützerbach, Germany
Square pianoforte ca. 1770, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770, Württembergisches
Landesgewerbemuseum, Stuttgart, Germany
Square pianoforte ca. 1770, Germanisches Nationalmuseum,
Nürnberg, Germany
Square pianoforte ca. 1770,
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Germany
Harp-shaped
square pianoforte ca. 1770,
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770, Staatliches Institut für
Musikforschung, Preussischer Kulturbesitz, Berlin, Germany
Square-transposing pianoforte ca. 1770, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum,
Innsbruck, Austria
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770-90, Metropolitan Museum of Art, New
York, N.Y., U.S.
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770, Deutsches Museum, München, Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770, Michael Günther, Triefenstein,
Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770, Germanisches Nationalmuseum,
Nürnberg, Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770, Germanisches Nationalmuseum,
Nürnberg, Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770, Germanisches Nationalmuseum,
Nürnberg, Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770, Germanisches Nationalmuseum,
Nürnberg, Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770, Staatliches Institut für
Musikforschung, Preussischer Kulturbesitz, Berlin, Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770-80, Michael Günther, Triefenstein,
Germany
Square pianoforte ca. 1770, Deutsches Museum, München, Germany
Harp-shaped square pianoforte ca. 1770-80, Germanisches Nationalmuseum,
Nürnberg, Germany
Grand pianoforte ca. 1775, Musikhistorische Sammlung Jehle, Schloß
Lautlingen, Albstadt, Baden-Württemberg, Germany
Harp-shaped
square pianoforte ca. 1775, Musashino Academia Musicae, Museum of Musical
Instruments, Tokyo, Japan
Square pianoforte ca. 1780, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany
Harp-shaped
square pianoforte ca. 1780, Marlowe A. Sigal Collection, Newton Centre,
M.A., U.S.
Harp-shaped square pianoforte ca. 1780, Museum d'Engiadina bassa, Schuls,
Scuol, Switzerland
Harp-shaped square pianoforte ca. 1785, Musée des Instruments de Musique,
Brussels, Belgium
Square
pianoforte ca. 1790, Muziekconservatorium (on loan to Museum Vleeshuis),
Antwerp, Belgium
Harp-shaped
square-transposing pianoforte ca. 1792, Schweizerisches Landesmuseum,
Zürich, Switzerland

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1760-92
1776 - "Nachricht.
Künftigen Mittwoch und den drauf folgenden Sonntag werd' ich allhier im
Baumstark Koncert geben, und auf einem ganz neuen von Herrn Schmahl
verfertigten Fortepiano einige der neusten Klavier koncerte und Sonaten
spielen, so gut 's Herz, Kopf und Finger vermögen. [...]"
Teutsche Chronik, 12/02/1776, p. 104 |
Ulm, Baden-Württemburg |
SCHMAUSER
Joseph
| SCHMAUSSER(ca. 1788/92 - 1834) |


Grand
pianoforte ca. 1825, Germanisches Nationalmuseum,
Nürnberg, Germany


Patent of 1830 : "Gewerbsprivilegien
erhielten : Der b. Klaviermacher J. Schmauser in München, auf eine
eigenthümliche Verbesserung an der Mechanik der Clavier-Instrumente;[...]"
Münchner Tagblatt, 09/08/1830, p. 1
(digipress.digitale-sammlungen.de)
Patent of 1833 : " 1)
über die Beschreibung der dem Klaviermacher Schmauser privilegirten
verbesserten Mechanik an Klavieren."
Kunst- und Gewerbe- Blatt, 1833, p. 643
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1825-34
1834 -
"Gestorbene. [...] Jos. Schmauser, b.
Klaviermacher, 46 J. a."
Münchner Tagsblatt, 18/09/1834, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de) - and -
Der Bayerische Volfsfreund, 22/09/1834, p.
4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
1834 -
"Gestorben in München. H. Jos. Schmauser, b.
Klaviermacher, 42 Jahre alt."
Der Bayerische Landbote, 19/09/1834, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de) - and -
Allgemeine Zeitung von und für Bayern, 22/09/1834,
p. 4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
1835 -
"Bekanntmachung. Auf Antrag der
Erdsinteressenten und der Hypothekarglaubiger wird das zur Verlassenschaft
des Klaviermachers Jos. Schmauser gehörige Haus Nro. 18 an der
SchützenStrasse dahier, welches mit 21.000 fl. hypothekkapitalien belastet
ist, und am 34. Dezember v. 3-J. auf 20.000 fl. gerichtlich geschätzt wurde,
zum öffentlichen Verkaufe im Wege der Steigerung gebracht, und zu diesem
Zwecke zum Drittemale auf Donnerstag den 22. Oktober Vormittags von 10-12
Uhr Commission angesetzt, wozu besitz- und zahlungsfähige Kaufslustige mit
Bermerken eingeladen werden, dass der Hinschlag nach §. 64 des
hypothekengesetzes geschieht. Am 26. Sept. 1835. Königliches Kreis- und
Stadtgericht München. Graf von Lerchenfeld, Direktor. Fischer."
Der Bayerische Volksfreund, 17/10/1835, p.
4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
1835 -
"Bekanntmachung. Mittwochs den 23. d. Mts. von
9-12 Uhr Vormittags werden in der Behausung des verstorbenen Klaviermachers
Schmauser Schützenstrasse No. 18. über 1 Stiege, verschiedene zu einer
hausinrichtung gehörige gegenstände, als z. B. Betten, Sessel Kommodekästen,
Küchengeschirr etc. gegen sogleich baare Bezahlung an die Meistbietenden
versteigert. Am 18. Dez. 1835. Königliches Kreis- und Stadtgericht München.
Graf von Lerchenfeld, Direktor. Kelling."
Der Bayerische Volksfreund, 23/12/1835, p.
4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
|
18, Schützenstrasse (**1835), München |
SCHMECKEL & Co
| SCHMEKEL |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1896-1909 |
86, Grosse Frankfurterstrasse N.O.
(*1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901)(*1909), Berlin |
SCHMEY |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1889-99
SCHMEY
J.
(x1899) |
117, Ritterstrasse (**1889), 12,
Puttkamerstrasse S.W.
(x1899),
Berlin |
SCHMID Johann Friedrich |

" Ein schön geformter und
gut konditionirter Stubenosen von starkem Eisenblech; mit Laubwerk und
Blumen verziert, und ein Forte-piano sind den Johann Friedrich Schmid in der
Rose auf der Zeil zu verkaufen. Ein schönes Forte-piano ist zu verkaufen."
Intelligenz-Blatt der freien Stadt Frankfurt,
29/10/1799, p. 971
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1799 |
Frankfurt am Main |
SCHMIDT |

" Neue Pianoforts,
Tafelform, in Mahagonigehäuse, stark im Ton, Stehen gegen mehrjährige
Garantie billig zum Verkauf bei Instrumentenmacher Schmidt in Wachwitz bei
Dresden. Auch wird daselbst ein Lehrling gesucht, welcher Lust hat, die
Pianofortbaukunst zu erlernen."
Der Dampfwagen, 07/06/1850, p. 184
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1850 |
Wachwitz, Dresden |
SCHMIDT |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1859-60 |
25, Lindenstrasse S.W. (**1859)(**1860), Berlin |
SCHMIDT
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1860 |
17, Puttkammerstrasse
(**1860),
Berlin |
SCHMIDT |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1875 |
89, Prinzenstrasse
S. (*1875), Berlin |
SCHMIDT |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1834-39; (**1839)
See also
BERGER DE LA RIVOIR in
Damme vor Peine
|
Lüneburg |
SCHMIDT A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1900 |
Berlin |
SCHMIDT B. C. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1930 |
35, Anklamer Strasse N. (**1930),
BerlinBerlin |
SCHMIDT C. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1899-1901 |
34, Oranienstrasse
S. (x1899)(**1901), Berlin |
SCHMIDT C. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1883-84 |
56, Naunynstrasse
(**1883)(**1884), Berlin |
SCHMIDT C.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1874-77 |
3a, Krausnickstrasse
N. (*1874)(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877), Berlin |
SCHMIDT C.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1874-77 |
65, Wasserthorstrasse
(*1874)(*1875), 63, Wasserthorstrasse
(*1876)(xx1877),
Berlin |
SCHMIDT C.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1913 |
88, Kastanien Allee N.
(x1913),
Berlin |
SCHMIDT C.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1879 |
16, Grosse Hamburgerstrasse
(**1879),
Berlin |
SCHMIDT C. |

BERLIN -
"Es mangelt der Raum, um über
alle ausgestellten Instrumente ausführlich zu berichten, ich mache noch
einige namhaft, deren Eigenschaften mich besonders erfreuten, muss aber
hervorheben, dass fast bei allen, auch hier nicht genannten, auf Ton, Bauart
und geschmackvolle Form grosse Sorgfalt verwendet worden ist.[...], und ein
einfaches, aber gediegenes und klangvolles C. Schmidt, Friedrichstr. 216."
Musikpädagogische Blatter ...: Zentralblatt fur das
gesamte ..., Berlin, 01/08/1879, p. 174
BERLIN -
"C.
Schmidt, Friedrichstr. 216. [1341]. Hohes Pianino, kleines kreuzsaitiges
Pianino."
Officieller Katalog zur Berliner Gewerbe-Ausstellung
im Jahre 1879, p. 1314-1320 (digishelf.de)
MELBOURNE -
"Schmidt, C.,
Berlin. - High piano, with iron frame, in walnut case."
Official record, Melbourne internat. exhib. 1880,
p. 557
MELBOURNE -
"COTTAGE
PIANOS. [...] SCHMIDT, Berlin. — Overstrung iron piano. The action
by Hermann is good; the tone and touch are fair. Third award."
Official Record: Containing Introduction,
History of Exhibition, Description ..., 1882, p.
52
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1878-96

Exhibitors
list Berlin, 1878
| Exhibitors
list Berlin, 1879
|
Third award
Melbourne, 1880 |
216, Friedrichstrasse
S.W. (***1878)(xxx1878)(**1879)(***1879)(**1883)(**1884),
43-44, Zimmerstrasse S.W. (*1889)(*1893), 183, Friedrichstrasse
N.W. (*1896),
Berlin |
SCHMIDT Carl |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 18?? |
Stuttgart |
SCHMIDT Carl
Joseph |
BIO
"Carl Jos. Schmidt, Pianofortefabrik.
Gründer (1861) und Inhaber : Carl Joseph Schmidt."
Industrie-Lexicon von Rheinland-Westphalen, 1875, p. 14
|
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1861 |
11, Victoriastrasse
(*1897), Köln |
SCHMIDT Carl |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1893
SCHMIDT
Fr[iedrich senior] & Co (*1899)(x1899) |
1, Mariannenplatz S.O. (*1893), 13, Mariannenplatz S.O.
(*1889)(*1896)(*1897)(*1899)(x1899), Berlin |
SCHMIDT F.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1874-84 |
15, Luckauerstrasse
(*1874)(*1875)(*1876)(xx1877),
130, Friedrichstrasse
S.W. (*1877)(***1878)(**1879),
10, Skalitzerstrasse (**1884),
Berlin |
SCHMIDT Ferdinand
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1900 ? |
Berlin |
SCHMIDT François |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1883
End : ca. 1920 |
10, Skalitzerstrasse S.O. (*1893), 28, Manteuffelstrasse S.O.
(*1889)(*1896)(*1897), Berlin |
SCHMIDT Franz Joseph
| SCHMID |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1842-56;
(**1856) |
23, Lerchenstrasse (**1842), München |
SCHMIDT Fritz
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1883-84 |
25, Müllererstrasse
(**1883)(**1884),
Berlin |
SCHMIDT
G.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1913 |
104, Frankfurter
Allee O.
(x1913),
Berlin |
SCHMIDT H. H. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1912 |
6, Danzigerstrasse
(*1912),
Hamburg |
SCHMIDT J.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1876-77 |
15, Luckauerstrasse
(*1876)(*1877),
Berlin |
SCHMIDT Johann Conrad Wilhelm |
BIO
"J. C. W. Schmidt, Pianofortefabrik,
neust. Fuhlentwiete 65. Gründer und Inhaber : Joh. Conr. Wilh. Schmidt."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
53
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1867-74; (xx1867) |
65, neust. Fuhlentwiete (**1874), Hamburg |
SCHMIDT & JOHN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-30 |
5,
Maybachufer S.
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926)(**1930), Berlin |
SCHMIDT Joseph
| SCHMID
| SCHMITT
(ca. 1802/03 - 1864) |

"Ein gut reparirter
Wiener Flügel und ein Fortepiano, beide mit 6 Octaven, von schönem Aeussern
und sehr gutem Ton sind billig zu verkaufen bei Joseph Schmidt, b.
Klaviermacher am Karlsplatz Nro. 5 über 1 Stiege."
Bayerische Landbötin, 24/11/1838, p. 1190

"Der
gehorsamst Unterzeichnete empfiehlt sich ganz ergebenst einem hohen Adel und
verehrlichen Publikum mit seinen Forte-Piano-Instrumenten. Dieselben sind
sowohl im Aeussern als auch an der innern Bauart nach der neuesten
Wiener-Verbesserung construirt, und lassen in der reichen Tonart, besonders
in der Stimmhaltung, wie bereits schon bekannt ist, nichts zu wünschen
übrig. Auch werden Reparaturen von Clavieren angenommen, welche durch
fleissige Bearbeitung in besten Zustande gesetzt werden. Da derselbe bei jedem
Verkauf seiner neuen Claviere sichere Garantie leistet, und zu den
solidesten Preisen abgibt, so sieht einer gefälligen Abnahme entgegen.
Joseph Schmitt, Klaviermacher am Karlsplatz Nro. 5/2. [im 1. Stoke.]"
Münchner Tagblatt, 21/02/1839, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de) - and -
Bayerische National-Zeitung, 26/02/1839, p.
144

"Unterzeichneter
empfiehlt sich hiemit allen verehrlichen Klavier-Inhabern als Klavierstimmer
und Reparateur aller Arten Klavier-Instrumente. Auch hat derselbe die
vortheilhafte Einrichtung getroffen,
alte lange Flügels abzukürzen
und dieselben nach seinen neuen kurzen
Flügels (Stutz-Flügel) zu Arbeiten. Da derselbe nun ein sehr gelegenes
Geschäftslokal bezogen hat, so sieht er recht vielen Aufträgen entgegen und
verspricht de beste Bedienung. Joseph Schmidt, bürgl. Klaviermacher, am
Rindermarkt Nro. 4 Parterre rüchwärts."
Münchner Tagblatt, 09/11/1842, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
'Klaviermacher'
ca. 1835-58
1835 -
"Getraute. In der Metropolitan- und Pfarrkirche zu U. L. Frau. [...] Den 3.:
Hr. Joseph Schmid, priv. Klaviermacher dahier, mit Eva Karolina Marsch,
verplichteten Hebanine dahier."
Münchner Tagblatt, 13/08/1835, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1864 -
"Gestorbene in München. [...]
J. Schmid, b. Klaviermacher, 62 J."
Der Volksbote, 30/10/1864, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1864 -
" Begräbnisse, Samstag den 29.
Oktober vom Leichenhause aus : [...] 3 Uhr : Joseph Schmid, Klaviermacher v.
h. (gest. d. 27., 61 J. a.)"
Münchener Tages-Anzeiger, 29/10/1864, p. 2
(digipress.digitale-sammlungen.de)


(continuation)
"Landwehrstrasse Nr. 8 im
Rückgebäude sind mehrere von mit gefertigte neue Pianoforte und ein
gebrauchter gut erhalten Flügel zu verkaufen. Klavierstimmungen besorge ich
wie bischer und können Bestellungen Landwehrstrasse Nr. 8 im Rückgebäude
oder in meiner Wohnung gemacht werden. J. Schmidt, Klaviermacher,
Pfandhausstrasse 5/1."
Münchener Anzeiger, 06/11/1853, p. 8
(digipress.digitale-sammlungen.de)

" Ein
ausgezeichneter Stutzflügel neuester Construktion, äußerst solid gebaut und
noch wenig gespielt, steht zum Verkaufe beim Klaviermacher Schmidt,
Pfandhausstraße Nro. 5 über 1 stiege, Preis 250 fl."
Münchener Anzeiger, 19/12/1856, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
5, am Karlsplatz (**1838)(xx1839), 23, Sonnenstrasse
(xx1840), 4, Rindermarkt, Parterre rückwärts (xxx1842), 8, Landwehrstrasse
im Rückgebäude (xxx1853), 5,
Pfandhausstrasse (xxx1853)(x1856)(**1858), München (Munich) |
SCHMIDT Karl |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1??? |
Dassau |
SCHMIDT L. |






BERLIN -
"L.
Schmidt, Pianoforte-Fabrikant, Oranienstr. 154. [1342). Hohes kreuzsaitiges
Pianino in Nussbaum, mittelhohes kreuzsaitiges Pianino in schwarz."
Officieller Katalog zur Berliner Gewerbe-Ausstellung
im Jahre 1879, p. 1314-1320 (digishelf.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1865
Worked with
RANDLOW
Peter (**1925)(**1928)
1925-28 -
"L. SCHMIDT, Piano- u. Flügelfbrk.,
Königsberger Str. 33. [...] Inh[aber] Max Schmidt u. Peter Randlow."
Berliner Adreßbuch Ausgabe, 1925, p.
2847(digital.zlb.de) -
Berliner Adreßbuch Ausgabe, 1928, p. 3076
(digital.zlb.de)
End : ca. 1929

Exhibitors
list Berlin, 1879 | Silver Medal Amsterdam, 1882
|
72, Sebastianstrasse
(*1874), 26, Prinzessinnenstrasse
(*1875), 73, Sebastianstrasse
(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878),
154, Oranienstrasse S.
(**1879)(***1879)(**1883)(**1884)(*1889)(*1893), 33, Königsbergerstrasse O.
(*1899)(x1899)(**1901)(*1909)(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1925)(**1926)(**1928), Berlin |
SCHMIDT Martin |


"Fortepianos-Verkauf.
Martin Schmidt in Hrn. Reichels Garten, empfiehlt sich diese Messe mit
seinen Fortepianos in Flügel- und Tafelform, sämmtlich 3 und 4saitig.
Kauflustige, die demselben ihr Zutrauen schenken wollen, werden in Allem
Ihre Zufriedenheit finden."
Leipziger Zeitung, 07/10/1820, p. 11
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1820 |
Leipzig |
SCHMIDT Max |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1925-28
Worked with
RANDLOW
Peter (**1925)(**1928) for the mark L. SCHMIDT, here above
1925-28 -
"L. SCHMIDT, Piano- u. Flügelfbrk.,
Königsberger Str. 33. [...] Inh[aber] Max Schmidt u. Peter Randlow."
Berliner Adreßbuch Ausgabe, 1925, p.
2847(digital.zlb.de) -
Berliner Adreßbuch Ausgabe, 1928, p. 3076
(digital.zlb.de)
End : ca. 1929
|
33, Königsbergerstrasse O. (**1925)(**1928), Berlin |
SCHMIDT P. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1876
SCHMIDT
P. & Sohn (?)
End : ca. 1978
|
Zeitz |
SCHMIDT Paul |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. ?
|
Spandau |
SCHMIDT Rudolph |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1899-1913
SCHMIDT
Rudolph & Sohn
(x1913) |
11, Brunnenstrasse N.
(x1899)(**1901), 77, Provinzstrasse S.W. (*1909),
184, Brunnenstrasse N.
(x1913),
Berlin |
SCHMIDT & SUPPE |

VIENNA -
"39. Schmidt & Suppe (Frau
Paul Schmidt & Suppe's Erben), Zeitz, Prov. Sachsen. - 3 Pianinos.
Gegründet 1870. Pianofortefabrik. 1871 300 Pianinos für 45,000 thlr. Absatz
grösstentheils in Deutschand, theilweis auch nach Oesterreich und das
überseeische Ausland. 52 Arb. [Arbeiters] Es werden Mechaniken von Isermann aus Hamburg
und Clavieren aus Leipzig und Rudolstadt verwendet."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 521
VIENNA -
"Schmidt
& Suppe, Zeitz: Pianino im hohen Format, übersaitig, mit Metall-Stimmstock
und Eisenspreizen zu 375 Thaler; Pianino von Palissander im kleinen Format,
geradsaitig zu 25o Thaler, ein zweites im mittelhohen Format von derselben
Construction zu 325 Thaler. Das Aeussere des Instrumentes, namentlich die
Consoln des kleineren beweisen, dass wir gewöhnliche Fabriksarbeit vor uns
haben."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
43
|
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1870
SCHMIDT
& SUPPE (***1873), or
Frau Paul SCHMIDT & SUPPE's
Erben
SCHMIDT
& Sohn
(*1893)(*1897)(*1909)

Exhibitors
list Vienna, 1873 |
2, Langerstrasse
(*1893)(*1897)(*1903)(*1909), Zeitz |
SCHMIDT W.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1877 |
19b, Adalbertstrasse
(*1877),
Berlin |
SCHMIEDMAIER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1??? |
Stuttgart |
SCHMITT & PFEIFFER
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1883-84 |
20,
Palissadenstrasse (**1883)(**1884),
Berlin |
SCHMITTBAUER |
 |
'Musik-Instrumentenmacher' ca.
??; (**1789) |
?? |
SCHMITZ Jos. |
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca.
1867; (xx1867) |
Crefeld |
SCHMÖTZER Joh. B. |
 |
'Klaviermacher-Gesell' ca. 1838
1838 -
"Getraute. [...] Joh. B. Schmötzer,
Klaviermacher-Gesell, mit Karol. Andrä, Malzaussehers-Tochter v. h."
Neues Tagblatt für München und Bayern, 15/11/1838,
p. 4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
|
München |
SCHMÖTZER Joseph |
 |
'Klaviermacher-Gehilfe' ca. 1856-66 |
2, Herzogmargasse (x1856), 19, Gehli Althammereck (xx1866), München |
SCHNARCHENDORF |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1852-55 |
5, Alte Schützenstrasse (**1852)(**1855), Berlin |
SCHNEIDER Friedrich |

NÜRNBERG -
"Heunisch von Ansbach und Schneider in
Uffenheim hatten jeder ein tafelförmiges Pianoforte, Zech zu Höchstädt an
der an der Donau ein Aeolodikon aufgestellt, Hartmann in Nürnberg aber ein
Campaneon als ersten Versuch eines sich nie verstimmenden Instrumentes, an
welchem das Nichtgestimmtseyn allgemein auffiel."
Erinnerungen an das Volksfest, das Übungslager und an
den Aufenthalt der ..., Nürnberg, 1840, p. 27
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1840


(continuation)
NÜRNBERG -
"485. Schneider, Friedr.,
Instrumentenmacher und Schreinermeister zu Uffenheim, L. G. gl. in M. F.: 1
Pianoforte in Tafelform."
Verzeichnis aller Gegenstände, welche zu der für das
Jahr 1840 in Nürnberg ..., 1840, p.
43

Exhibitors list Nürnberg, 1840 |
Uffenheim |
SCHNEIDER Gustav & Sohn |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1905
Successors of
PABST & SCHNEIDER
End : ca. 1943
|
Luckenwalde |
SCHNEIDER Heinrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1877 |
3, Becherstrasse (**1877),
Stuttgart
|
SCHNEIDER Johann Friedrich
Julius |


Square
pianoforte ca. 1785-99, National Museum of American History, Smithsonian
Institution, Washington, D.C., U.S.
Square
pianoforte ca. 1800, Yale Collection of Musical Instruments, New Haven,
C.T., U.S.

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1785-1800 |
Nürnberg |
SCHNEIDER Johann |


Square
pianoforte ca. 1835-38, Bachhaus,
Eisenach, Germany
Square
pianoforte ca. ??, Staatliches Institut für
Musikforschung, Preussischer Kulturbesitz, Berlin, Germany
Square
pianoforte ca. 18??, Private collection


BERLIN -
"Die in diesem Monat geschlossene Ausstellung der Kunstwerke der königl.
Akademie der Künste hatte in musikal. Hinsicht folgende Instrumente, die von
Seiten des Aessern und Innern den Beyfall der Kenner ergielten. [...] und
Hr. Joh. Schneider [hat] ein Fortepiano in Tafelform nach einer neuen Idee
gearbeitet."
Allgemeine musikalische Zeitung, 16/12/1818,
p. 6 (digipress.digitale-sammlungen.de)
BERLIN -
"Das erste Instrument der Art ist demnach ein
Flügel-Pianoforte in Birnenform von dem akademischen Künstler Herrn J.
Schneider. Herr S. hat sämmtliche Saiten mit Silber platt iren lassen, um
das Rosten derselben zu vermeiden; der Stahl ist hart, das Silber hingegen
sehr weich, deshalb verbindet sich das Silber mit dem Stahl nicht so genau,
wie es sich mit Messing oaer Kupfer verbindet; und wenn es sich auch eben so
genau verbände, so ist die Saite innen hart und aussen weich; daher kommt
es, dass der Ton (eigentlich die Klangfarbe) etwas belegt klingt, ungefähr
so, wie die Stimme eines Sängers, die etwas belegt ist. Im vorigen Jahre
hatte Herr S. einen andern Versuch gemacht; er wandte nämlich zu den Saiten
der beiden tiefsten Oktaven Neusilber (statt wie gewöhnlich Messing) an.
Doch bewährte sich dieser Versuch leider nicht, denn die Beitöne klangen zu
sehr mit, dadurch wurde der Bass zu unklar; Stahl und Messing (oder statt
Messing vielleicht ein etwas hartes Silber) bleiben immer zu Saiten die
besten Metalle. Es ist sehr lobenswerth und rühmlich von Herrn S.,
dass er dergleichen Versuche macht; er lasse sich nicht das öftre Misslingen
abhalten, darin fortzufahrnn. Eine andre Veränderung, die Herr S. bei seinem
Flügel-Pianoforte vorgenommen hat, ist diese, dass er die Untertasten
gewölbt hat; Herr S. will durch diese Wölbung bezwecken, dass man
Oktavengänge, wie sie z. B. sehr oft in den Kalkbrennerschen u.
Moscheles'schen Konzerten vorkommen, leichter und richtiger ausführen kann;
dies ist auch wirklich der Fall; doch so wie eine jede Sache zwei Seiten
hat, so auch diese: bei Sprüngen, die eine Dezime überschreiten, gleitet der
Finger leicht von der Taste ab und berührt die danebenliegende Taste,
wodurch diese mit angeschlagen wird, und mithin diese Sprünge sehr unsicher
werden; aus diesem Grunde wäre wohl eine Klaviatur, deren Tasten, wie
gewöhnlich horizontal sind, vorzuziehen. Sonst ist das Instrument sehr gut
und schön gebaut, und hat auch eine sehr gute Spielart; doch würde, wie
schon oben bemert ist, der Ton noch sehr gewinnen, wenn Herr S. sich
entschlösse, Messing-Saiten aufzuziehen. [...] Jetzt sind noch die
tafelförmigen Pianoforte's zu besprechen. Von denen steht oben an das von
Herrn Schneider verfertigte. Dies ist von Palisander Holz und ein
Prachtstück sowohl im Aeussern als im Innern. Ton und Spielart sind
ausgezeichnet. Ref kann dies Instrument jedem empfehlen."
Berliner allgemeine musikalische Zeitung, 05/11/1828,
p. 433-434
(See
)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1828-38


(continuation)
BERLIN -
"Le premier instrument que nous examinerons
est le piano à queue fabriqué par M. Schneider. Cet artiste a fait plaquer
en argent toutes ses cordes, pour éviter qu'elles ne se rouillent; mais
comme l'acier est dur, et l'argent, au contraire, fort tendre, il ne résulte
pas entre ces deux métaux une adhérence aussi exacte qu'elle le serait, s'il
eût employé le laiton ou le cuivre au lieu de l'argent; et d'ailleurs, en
supposant cette dernière matière aussi dure que les deux autres, la corde
n'en resterait pas moins dure au dedans et tendre à l'extérieur. Il en
résulte que la nature du son est couverte à peu près comme celle de la voix
d'un chanteur qui est légèrement voilée. L'année dernière, M. Schneider
avait fait un autre essai. Il avait employé, pour les cordes des deux
dernières octaves graves, le nouvel argent (neusilber), au lieu du laiton
dont on se sert ordinairement: cet essai ne put réussir. Ces cordes voisines
( beitone ) se heurtaient et faisaient une résonnance prolongée, et la basse
était étouffée. L'acier et le laiton restent toujours les meilleurs métaux
pour les cordes de pianos. M. Schneider n'en mérite pas moins des éloges
pour ces essais, et ne doit pas se laisser décourager dans la voie des
perfectionnemens. Il a en outre tenté une autre amélioration qui consiste à
arrondir les bords des touches blanches (unter tasten), pour faciliter les
gammes d'octaves, si fréquentes dans la nouvelle musique de piano.
L'avantage est réel sous ce rapport; mais, comme toute chose a une double
face, on doit dire aussi que lorsqu'il s'agit de sauts d'intervalles plus
éloignés, d'une dixième, par exemple, la même facilité qui fait glisser le
doigt sur la touche arrondie qu'il cherche, peut fréquemment le faire
glisser sur celle d'à côté, ou entre les deux, et les faire résonner
ensemble. C'est pourquoi nous préférons toujours un clavier à touches
horizontales. Du reste, l'instrument de M. Schneider est bien construit, et
d'un excellent jeu; mais la nature du son gagnerait, si, comme nous l'avons
remarqué, il remplaçait ses cordes plaquées par d'autres en acier et en
laiton. [...] Passant aux pianos carrés, nous trouvons que celui fabriqué
par M. Schneider mérite la première place. C'est un chef-d'œuvre à
l'extérieur comme à l'intérieur. Le son et le jeu sont remarquables."
Revue Musicale 1829, p. 93+110 (Extrait de
la Gazette musicale de Berlin, nos 45 à 48, 1828). (archive.org)
BERLIN -
"Gehen
wir jetzt zu den einzelnen Klavier Instrumenten über, - Der Schneidersche
Flügel in Birnenform ist mit Wiener Mechanismus und durchgängig dreichörig
gebaut; es ist allgemein anerkannt, dass in den Flügeln der Wiener
Mechanismus dem englischen vorzuziehen ist, und zwar aus zwei Gründen; 1)
beim englischen Mechanismus muss der Hammer sehr hoch tragen, ehe er die
Saite berührt, weil er fest auf dem Hammerklotze liegt. Dadurch entsteht
eine tiefe Spielart, und der Hammer verliert durch den weiten Weg den er von
seinem Ruhepunkte bis zur Saite macht, an Kraft, mithin ist der Ton nie so
stark und schön, als beim Wiener Mechanismus. Denn da bei dem letztern der
Hammer auf der Taste liegt, und mit derselben beim Anschlage gehoben wird,
so wird dadurch der Weg, den der Hammer bis zur Saite zu machen hat,
bedeutend verkürzt. Ein zweiter Grund ist der, dass die Spielart des Wiener
Mechanismus weit leichter ist, als die des englischen, weil, wie oben gesagt
ist, der Hammer zu tief unter der Saite liegt. Zurück also zu dem
Schneiderschen Instrumente; der Mechanismus ist gut gearbeitet, und die
Spielart sehr gleichmässig, doch ein wenig zu schwer; im Tone sind sich die
Oktaven sehr ungleich; die Mitte ist sehr schön, doch der Bass und die
höhern Oktaven sind dem Herrn Schneider bei diesem Instrumente nicht so
gelungen, als bei frühern, die Dämpfung ist sehr präzise, und das ganze
Instrument sehr empfehlenswerth."
Berliner allgemeine musikalische Zeitung, 12/12/1827,
p. 406

Exhibitors list Berlin, 1818 |
Exhibitors list Berlin, 1827
|
Berlin |
SCHNEIDER Matthias
(ca. 1773 - 1838) |
OBITUARY
1838 -
"Matthias Schneider, Orgel- und Clavierbauer,
65 J. a.; er verdient um so mehr ein rühmliches Andenken, als er sich fast
allein aus sich selbst zum trefflichen Künstler bildete; [...]"Allgemeine
Zeitung München, 14/11/1838, p. 2544
|
'Orgel-
und Clavierbauer' ca. 1838
|
München
|
SCHNELL H. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1893-1912
'Hof-pianoforte-fabrikant' (*1912)
|
58, Neustadt Fuhlentwiete (*1893),
27, Gurlittstrasse
(*1897),
46, Gurlitzstrasse
(*1907)(*1909)(*1912),
Hamburg
|
SCHNELL Johann Christoph |

"Die Herren Clavierliebhaber habe ich die Ehre Hiemit zu
benachrichtigen, daß es mir durch Hafe des hiesigen Knaben Präceptor, Herrn
Dickes, gelungen ist, Fortepiano Claviere zu verfertigen, welche die
Ausmessung und Ausrechnung der Temperatur würklich enthalten. Sie sind mit
drey Veränderungen versehen, welche man unter dem Spielen mit dem Daumen
schiesdet, ohne im Spielen dadurch gestöhrt zu werden. Gedachter mein
Associé schmeichelt sich mit mir, daß dieselbe alle bisher gemachte Claviere
an Güte, Schönheit und vortreflicher Einrichtung weit übertreffen; wie durch
Herren Musik-Verständige bezeuget wird. Besonders verdienet angemerkt zu
werden. Gedachter mein Associé schmeichelt sich mit mir, daß man solche,
wegen der Mathematischen Einrichtung, über den Kammerton, wo wenige
hinzubringen sind, stimmen kann. Denen Herren Liebhabern, welche ein solches
Clavier bestellen, solle auch mit einer deutlichen Erklärung der
mathematischen Stimmung gedienet werden, so, daß ein jeder, der nur ein
wenig Musik verstehet, sein Clavier selbst stimmen kann. Sollte aber jemand
glauben mitder Stim: mung nicht fortkommen zu können, so kann derselbe ein
für einen französischen großen Thlr. bey uns zu habendes Monochord zu Hülfe
nehmen, wo er alle Töne auf das genaueste ausgemessen findet. Wir erlassen
ein solches mit Nußbaumen- und die Claves mit Schwarzebenholz und Elfenbein
fournirtes Clavier um Sechs neue Louisd'or, den Verschlag und übrige
Emballage aber vor einen Conventions: Thaler. Für dessen Güte wir garantiren
mit dem Anhang, daß, daferne man damit nach Probirung nicht zufrieden seyn
sollte, wir solches, jedoch unter Vorbehalt des Frachtersatzes, wieder
zurück zu nehmen erböthig sind. Briefe und Gelder erbitten wir uns postfrey.
Zweybrücken den Iten Febr. 1784. Joh. Christoph Schnell, Claviermacher,
dahier. - Joh. Niclaus Dickes, Knaben-Praeceptor dahier."
Der teutsche Merkur, 04/1784, p. 4
|
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1784-88


(continuation)
"Hr. Johann Christoph Schnell in Zweibrüken, - geschikter
Instrumentenmacher, verfertiget recht gute Forte-Piano Klaviere mit schön
eingelegten Kästen um 6 neue Louisd'or, und garantirt allezeit für deren
Güte."
Musikalische Real-Zeitung: für das Jahr 1788,
p. 10 |
Zweibrücken |
SCHNELL R. A. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1989
|
Kronach |
SCHNELL & SCHRACK |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1867; (xx1867) |
Stuttgart |
SCHNELLER Gottlieb |
BIO
"Schneller & Sauer,
Pianofortefabrik. Gründer und Inhaber : Gottlieb Schneller und Joh. Sauer."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 90
|
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1871-77
SCHNELMER
Gottlieb (***1871)
SCHNELLER Gottlieb & SAUER Johann
(1874)(xx1875)(**1876)(**1877), |
28, Guttenbergstrasse (***1871), 15, Lindenspürstrasse (xx1875)(**1876)(**1877), Stuttgart |
SCHNERT Paul |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1856-57;
(***1856)
|
München (Munich) |
SCHNETZLER |
1773 - "Schnetzler, hält sich in
England auf. Orgelbauer; sehr berühmt."
Tagebuch seiner Musikalischen Reisen Durch Böhmen,
Sachsen ..., 1773, p. 14 |
'Musik-Instrumentenmacher' ca.
1773; (**1789) |
??

England |
SCHNURR Theodor |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19??
|
Leipzig |
SCHÖFFLE Eustach. |
 |
'Instrumentenmacher'
ca. 1835 |
2, Sendlingerstrasse (**1835), München |
SCHOLZ Friedrich |
BIO
"F. Scholz, Pianofortefabrikant,
Commandantenstr. 53. Gründer (1860) und Inhaber: Fríedr. Scholz, welcher
10 Arbeiter beschäftigt."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 399 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1860 |
53,
Commandantenstrasse
(**1873), 32, Wasserthornstrasse (*1874)(*1875), 27, Neuenburgerstrasse S.W.
(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1893), Berlin |
SCHOLZ & GNADT |
 |
Pianoforte-makers and/or pianoforte dealers
ca. 1913 |
16, Landsbergerstrasse N.O. (x1913), Berlin |
SCHOLZ Paul |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
since 1899 |
267, Frankfurter Allee
O. (**1921), Lichtenberg, Berlin |
SCHÖN & GROSS |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1867; (xx1867) |
Stuttgart |
SCHÖN W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1899-1933 |
18, Matthiaskirchstrasse W.
(x1899)(**1901)(x1913), 100,
Lützowstrasse (**1916), 33, Anklamer Strasse
(**1930)(**1933), Berlin |
SCHÖNE
L. J. |


Square
pianoforte of 1830, Stiftung Lebensfarben, Berlin, Germany


DRESDEN -
"[...], das aufrecht stehende Pianio
[pianino] von L. J. Schöne in Leipzig (Nr. 409.), [...]"
Bericht über die Ausstellung sächsischer
Gewerb-Erzeugnisse in Dresden im Jahre 1845, 1846, p. 151
DRESDEN -
"409 L. J. Schöne, Piano fortefabrikant in Leipzig. Ein aufrechtstehendes
Piano."
Katalog der Sächsischen Gewerbe-Ausstellung zu Dresden
1845, p. 77
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1830-67;
(xx1867)


"Die Pianoforte-Fabrik von L. J. Schoene, Königplatz Nr. 14,
empfiehlt sich mit Instrumenten in Flügel- und Tafelform und Pianinos."
Leipziger Zeitung: Amtsblatt des Königlichen
Landgerichts und des ..., 14/09/1846, p. 4 762

"Pianofortes in Flügel- und Tafelform
und Pianinos von starkem Ton und Bauart empfiehlt zu billigsten Preisen die
Pianoforte-Fabrik von L. J. Schoene in Leipzig, Königsplatz Nr. 14."
Leipziger Zeitung, 20/04/1847, p. 1845

Exhibitors list
Dresden, 1845 |
14, Königplatz (x1846)(xx1847), Leipzig |
SCHÖNEMANN
Joseph Carl |


Pianoforte
ca. 1825-50, Staatliches Institut für Musikforschung, Preussischer Kulturbesitz, Berlin, Germany


BERLIN - "423.
C. Schönemann, Pianoforte-Fabrikant, Taubenstr. Nr. 23. Zwei Conzert-Flügel
in Mahag. Kasten und ein Pianino in Mahagoniholz mit Polisanderstäben."
Amtliches Verzeichniss der aus den Staaten des
Deutschen Bundes, dem ..., 1844, p.
4 7
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1825-51
SCHÖNEMANN
C. (**1844)
SCHÖNEMANN
C. J. (**1849)


(continuation)
BERLIN -
"3.
Der Instrumentenmacher C. Schönemann, in Berlin, hatte zwei Flügel,
einen jeden zu 300 Rthlr.; [...]
35. C. Schönemann, daselbst [in Berlin], [upright piano]Preis 225
Rthlr."
Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche
Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 205-208

Exhibitors list
Berlin, 1844
|
23, Taubenstrasse (*1844)(**1844), 42,
Kommandantenstrasse
(**1848)(**1849)(**1850)(**1851), Berlin |
SCHÖNEWOLF J. H. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
16, Schlossstrasse, Steglitz (**1926), Berlin |
SCHÖNFELD |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1877-84 |
18, Prinzenstrasse S. (*1877), 15, Ritterstrasse
(**1879),
50, Naunynstrasse (**1883)(**1884), Berlin |
SCHÖNFELDER & Co
| SCHŒNFELDER |

BRAND
ARTEON

|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1926
End : ca. 1930 |
Hamburg |
SCHÖNIAN J. H. C.
| SCHŒNIAN |
BIO
"J. H. C. Schönian, Pianofortefabrik,
Teilfeld 13. Gründer und Inhaber : J. H. C. Schönian."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
53
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1867-74; (xx1867) |
13,
Teilfeld
(**1874), Hamburg) |
SCHÖNLEBER Friedrich |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' and pianoforte tuner ca. 1855-76
SCHÖNLEBER
Friedrich (x1855)(***1871)(xx1875)(**1876)
|
-19, Rothebühlstrasse (x1855), 32,
Ludwigstrasse (***1871), 30, Ludwigstrasse (xx1875)(**1876), Stuttgart |
SCHÖNLEBER Wilhelm Gottlieb, KEPPLER Jacob & Co
| SCHŒNLEBER |


WITTENBERG -
"Schönleber, Keppler u. Co. saselbst
dessgleichen im Gebiete der Fabrikation von Musikalischen Instrumenten
(Fortepiano's, Piano's ec)"
Dr. v. Mayer's kalorischer Kraftmesser, 17/10/1869,
p. 418
VIENNA -
"64. Schoenleber, Keppler &
Co. (Schoenleber, Keppler & Entemann), Stuttgart. - Div. Pianofortes.
Errichtet 1858. Fabrication verschiedener Pianofortes; 1871 wurden 175 für
60,000 fl. gefertigt. Absatz grösstentheils auf deutschem Markte. 30-40 Arb.
[Arbeiter] Dampfm. von 12 Pf.Stärk."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 522
VIENNA -
"29. Aus
Stuttgart: Schönleber, Keppler & Co., zwei preiswürdige Instrumente; a. ein
kleines gerädseitiges Pianino im Palissanderholzkasten (1080 Rmk.), b. ein
tafelförmiges Pianoforte (780 Rmk.)."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873,
p. 617
VIENNA -
"In
der österreichischen Abtheilung war uns eine gewisse Armuth an Pianinos
aufgefallen. Hier im deutschen Reich entfaltete an solchen sich ein so
grosser Reichthum, dass man daraus auf eine ungemeine Verbreitung dieses
Instrumentes im Auslande schliessen darf. Die Räumlichkeitsverhältnisse der
meisten bürgerlichen Wohnungen machen diese allerdings begreiflich. Das
Pianino verlangt weniger Platz als der Flügel und auf diesem Umstande beruht
sein eigentlicher Werth. In künstlerischer Beziehung hat das Pianino nur als
Surrogat des Flügels eine Geltung und ein Surrogat wird es stets bleiben,
trotz aller Bestrebungen, sein Klangvermögen bis zur Höhe seines Vorbildes
zu steigern. Dadurch, dass es sich den Forderungen jeder Räumlichkeit leicht
anbequemt, hat es das Tafelpiano bis zu dem Grade verdrängt, dass die
deutsche Abtheilung von diesem nicht mehr als zwei Exemplare, das eine aus
der Fabrik Schönleber, Keppler & Comp. in Stuttgart, das andere von Heinrich
Hägele in Aalen in Württemberg aufwiefs. [...] Schönleber, Keppler & Comp.,
Stuttgart : 1. pianino von Palisander, im kleinen Format, geradsaitig, Preis
360 Thaler bis 280 Thaler oder 500 Gulden; 2. Pianino in Tafeform von
Palissander, mit Eisenrahmen. Preis 260 Thaler bis 240 Thaler oder 420
Gulden."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
41
|
'Pianoforte-Fabrikant' since
1868 (or 1858 foundation of
MÄDLER, SCHÖNLEBER & Co)
SCHÖNLEBER,
KEPPLER & Co (**1869)(***1871)
SCHÖNLEBER, KEPPLER, ENTEMANN & Co
(***1873)(**1877)
SCHÖNLEBER,
KEPPLER & Cie
(xx1875)(**1876)(**1877)(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)(*1903)(*1907)(*1909)
End : ca. 1908

BIO
"Schönleber, Keppler & Co,
Pianofortefabrik. Im Jahre 1868 von dem Inhabern Wilh. Schönleber Gottlieb
und Jacob Entenmann Keppler gegründet. Dieselben beschäftigen 25 Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 90

Golden
Medal Wittenberg, 1869 |
Merit Medal Vienna, 1873
SEE ALSO ...
MÄDLER (°1858), in Stuttgart |
36, Alexanderstrasse
(***1871), 13, Friedhofstrasse (xx1875)(**1876)(**1877), 13, Mozartstrasse
(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)(*1903)(*1907)(*1909), Stuttgart |
SCHÖNLEIN C. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
9, Wiener Strasse
S.O.
(**1926), Berlin |
SCHÖNLEIN E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
75, Steinmetzstrasse, Neukölln
(**1926), Berlin |
SCHÖNLEIN Ernst |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1899-1933
"Spec. Patent-Transponir-Pianos" (**1901)(x1913) |
6, Skalitzerstrasse S.O.
(x1899)(**1901), 9, Wiener Strasse
S.O.
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1930)(**1933), Berlin |
SCHÖNLEIN W., senior
|
SCHŒNLEIN
|
BIO
"W. Schœnlein, Pianofortefabrik,
Alte Jacobstr. 94. Gründer (1864) und Inhaber: W. Schœnlein."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 399 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1864
"Transponir-Einrichtungen"
(*1899)
SCHONLEIN
Ernst (*1909), see above |
94, Alte Jakobstrasse (**1873)(*1874)(*1875), 11,
Simeonstrasse S.W.
(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1893), 73,
Kochstrasse S.W.
(*1889)(*1896)(*1897),
34, Prinzenstrasse S.
(*1899)(x1899),
41, Prinzenstrasse S. (**1901), 36,
Oranienstrasse
S. (*1909),
Berlin |
SCHÖPS Johann Gottfreid |
BIO
"Mozartsche Flügel Fortepianos in
Schlesien. Wir sind in Schlesien, (wie in ganz Deutschland) gewohnt und
geneigt, das Gute auswärts zu zuchen; und das günstige Vorurtheil für das
Auswärtige verursacht uns dann oft größre Ausgaben, als wir zumachen
genöthigt wären, wenn wir das Gute dazu finden wüßten, wo es ist. Indessen
hat dies doch die gute Folge, – obgleich nicht zu leugnen ist, daß mancher
unsrer Künstler sehr darunter leidet, - daß unsre inländischen Künstler
genöthigt werden, ihre Arbeit recht gut zu machen, um das Vorurtheil zu
besiegen. Auf diese Art kommen wir auch zu guten Flügelfortepianos. Herr
Johann Gottfir. Schöps, Instrumentmacher zu Quirl, einem Dorfe bei
Schmiedeberg, Sohn eines Zimmermeisters daselbst, lernte anfangs das
Tischlerhandwerk, ging aber, da er schon Geselle war, nochmals in die Lehre
bey dem Instrumentmacher Buchart in Rudolstadt, wanderte als Geselle nach
Wien, arbeitete daselbst anderthalb Jahre bei dem Instrumentmacher Franz
Xaver Christoph und etablirte sich hierauf 1789 in seinem Geburtsdorfe. Hier
fing er gleich an, kleinere und Grössere Fortepianos in Klavierform,
Klaviere und auch Mozartsche Flügel zu verfertigen, die alle, wenn Sie auch
noch nicht Meisterstücke waren, doch so gerriethen, daß es ihm nie an
Abnehmern, noch weniger an Arbeit fehlte.
|
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1789

BIO
(continuation)
Besonders gut geriethen einige
Clavecin-Royal's, die er für 60 bis 70 Rthlr verliess, besonders gut aber in
dieser Zeit mehrere Mozartsche Flügelfortepiano's, die er anfangs im Diskant
schörig machte. Unablässige Bemühung, diesen Instrumenten im neu mehr
Vollkommenheit zu geben, sah man das Stufenweise Wachsthum gleichsam von
Instrument zu Instrum, so dass Neuste imer wieder einen Vorzug vor dem
Vorhergegangnen hatte. Endlich gelang es ihm, dass seine 3 letzten in J.
1798 verfertigten Instrumente, alles Vorurtheil beslegten, da sie sich
wirklich mit den Wiener Instrumenten messen konnten, und von unparthenischen
kennern gelobt, empfohlen, und daher aufgesucht wurden, so dass er jezt
schon mit 2 Gesellen arbeiten muste, um die Bestellungen zu liefern. Diese
Instrumente sind äusserlich von rothem Ahorn; die Claviatur von Ebenholz,
die Obertasten von Knochen. Sie spiele, sich so leicht, dass man, ohne
Veränderung durch Züge, blos mit der Hand, in der Tiefe wie in der Höhe, vom
Fortissimo bis zum Pianissimo gehen kann. Das Forte hat bei [?] Stärte doch
auch viele Annehmlichkeit. Das Piano möchte an Sanftheit (nicht Schwäche)
wohl nicht leicht übertroffen werden. Dieser Zug wird durch den Druck des
Kniees hervorgebracht. Der Harfenzug, welcher gezogen wird, und in einer auf
die Saiten fallende betuchte Leiste besteht, klingt der wahren Harfe sehr
ähnlich. Die Dämpfer für alle Töne werden durch den Druck des Knives
abgezogen und dämpfen sehr gut. [...][...]"
Ruebezahlider Schlesische Provinzialblaetter, 1799,
p. 22-24
|
Quirl, Schmiedeberg |
SCHOTT & CO |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1878 |
59, Zeil
(**1878), Frankfurt am Main |
SCHOTT B. |


Grand
pianoforte ca. 1827, Schotthaus, Mainz, Germany
Grand
pianoforte ca. 1840, Edrie Holloway, Galiano Island, British Columbia,
Canada
Grand
pianoforte ca. 1840, Schloss Villa Ludwigshöhe, Edenkoben, Germany

SCHOTT B.
on this
site


"Flügelpianoforte's und in Tafelform. - Flügelpianofortes von Nanette
Streicher in Wien, von 6 Octaven, in Nussbaum-, und Maser-Eschenholl, sind
fortwährend in hinlänglicher Anzahl zur Auswahl, zu finden in der
Hofmusikhandtung von B. Schott's Söhnen in Mainz. Auch von anderen berühmten
Meistern sind Flügel und tafelförmige Pianoforte stets in Vorrath."
Caecilia, 11/1825, p. 25

SEE ALSO ...
SCHOTT
in Antwerp, Belgium and
SCHOTT (°1818) in Paris, France
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1825-99
Successors of
HEILMANN Sohn of Mainz since 1824
SCHOTT
B. (***1844)
SCHOTT
B. Söhne (**1825)(1839)(**1844)(**1854)
"Der Absage dieser Anstalt in
Musikalien erstredt sich soweit, als bis jegt sich die Civilisation
verbreitet hat; ebenso - ist der Absaß an Klavier- Instrumenten äußerst
bedeutend und könnte fich noch weiter erstrecken, wenn nicht durch hohe
Eingangszölle manche Länder, z. B. Frankreich, für diese Artikel so gut wie
gesperrt wären. Bis zum August des Jahrs 1840 befand sich das
fragliche Geschäft im Besitz der Hrn. Gebrüder Schott; nach dem Tode des
ältesten Bruders Andreas übernahm dessen Geschäftsantheil sein Sohn Hr.
Franz Schott, welcher nun in Gemeinschaft mit Hrn. Joh. Jos. Schott, jedoch
mit Beibehaltung der früheren Firma, das Geschäft führt. Ferner wurde das
Detailgeschäft in Mainz von Hrn. August Schott, Sohn des Hrn. Joh. Jos.
Schott, übernommen und hierdurch von dem Hauptgeschäft getrennt; dasselbe
führt die Firma „B. Schott's Söhne, Musik - Detailhandlung in Mainz."
Ausführlicher bericht über die von dem Gewerbverein
für das grossherzogthum ..., 1843, p. 123
SCHOTT
B.
(*1899)

Exhibitors list Mainz, 1837 | Silver medal Mainz, 1842 |
Exhibitors list Berlin, 1844
|
Honorable mention München, 1854 | Bronze medal Paris, 1867
|
Mainz |
SCHOTT
Fils |


Upright
pianoforte ca. 1827-42, Germanisches
Nationalmuseum, Nürnberg, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1827-51


LONDON -
" Von
Schott, in Mainz, fand sich gleichfalls ein Stutzflügel aus Zebraholz
für 400 Fl. von sehr dünnem Tone."
Amtlicher Bericht Über Die Industrie-Austellung Aller
Völker Zu London Im 1851, p. 875

Exhibitors list London,
1851
|
Mainz |
SCHOTT Josef |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1847; (**1847) |
Kronporitschen, Klattau |
SCHRADER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1855 |
2a, Chausseestrasse N. (**1855), Berlin |
SCHRAMM |


Giraffe
Pianoforte ca. 1907-17, Museum für Musikinstrumente der
Universität Leipzig, Germany


"Einladung zum
Abonnement auf Quer-Piano's und Pianino's - aus der Piano-Forte-Fabrik von
M. J. Schramm in Augsburg. z. Um vielseitigen Wünschen zu entsprechen, ein
Instrument auf mehrjährige Abzahlung zu erhalten, beabsichtige ich, das
schon begonnene Abonnement auf Piano-Forte und Pianino's fortzusetzen.
Weitere Theilnehmer wollen sich gefälligs an die Firma wenden, worauf die
Bedingungen übersandt werden. Erst die Unterschrift des betreffenden Planes
bindet zum Abonnement. – Sobald die noch nöthigen Abonnenten vorhanden, wird
die Verloosung nach vorhergehender Bekanntmachung im Fabrik-Lokale
stattfinden." Augsburger
Tagblatt, 17/11/1865, p. 24

"Abonnement auf Pianoforte und Pianino's
betreffend. Die Ziehung findet am Sonntag den 24. Dezember Nachmittags 2 Uhr
im Fabriklokale statt. Weitere Theilnehmer wollen sich gefälligst noch vor
Ablauf dieses Termines melden. M. J. Schramm, Pianoforte-Fabrikant."
Augsburger Tagblatt, 22/12/1865, p. 40
|
'Hof-Pianoforte-Fabrikant' and Harmonium-maker since 1860
KALZER
& SCHRAMM (**1863), see also
KALZER
SCHRAMM Jos. Max
(**1865)
SCHRAMM
Valentin
(*1868)
SCHRAMM
Max Josef (xx1879)

BIO
"Valentin Schramm,
Clavier- und Harmoniumfabrik, gegrdt. 1860, fabr. hauptsächlich Piano's,
Pianino's von allen Grössen, und werden vorzugsweisse Pianino's mit
Harmonium’s verbunden, im Preise von 400–1000 fl., je nach der Zahl der
Register. Sie zeichnen sich besonders dadurch aus, dass sie nur einen sehr
kleinen Raum in Anspruch nehmen, ebenso durch ihre Billigkeit und solilde
Ausführung. Preis der Harmonium's von 25–800 fl."
Reisehandbuch für das Königreich Bayern und die
angrenzenden Länderstriche ..., 1868, p. 242
"M. Jos. Schramm, Pianofortefabrik.
Gegründet vom Inhaber Max Jos. Schramm."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
67
|
30, Schellingstrasse (x1873)(x1875), 1,
Schommerstrasse (xx1879), München

Augsburg |
SCHRAMM B. |

MÜNCHEN -
"135. Schramm, B., Pianofortefabrkt. 1 Pianino-Melodicon, 1 Salon-Pianino."
Catalog der Lokal-Industrie-Ausstellung in München,
1869, p. 19
|
'Hof-Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1869

Exhibitors list München, 1869
|
München (Munich) |
SCHRAMM
Carl Ludwig |


Upright-half pyramid
pianoforte ca. 1800-15,
Staatliches Institut für Musikforschung, Preussischer Kulturbesitz, Berlin,
Germany


BERLIN -
"Bey der diesjährigen Ausstellung der
Kunstwerke der königl. Akademie der bildenden Künste und mechanischen
Wissenschaften sind auch einige Arbeilen hiesiger musikal.
Instrumentenmacher. [...] endlich Hr. Schramm ein Klavier und ein
aufrechtstehendes Fortepiano. [...]"
Allgemaine Musikalische Zeitung, 10/1804, p
57
BERLIN -
"Seit den 22sten Sept. kann man
die Kunstwerke sehen, die von der königl. Akademie der bildende Künste u.
mechanischen Wissenschaften in den Salen der Akademie öffentlich ausgestellt
sind. Ich nenne Ihnen nur die musikalischen Instrumente, die insgesammt von
vielem Fleiss und Geschmack ihrer Verfertiger zeugen. Von Hrn. Schramm : ein
Doppel-Fortepiano mit zwey Klaviaturen, nach eigener Idee; [...]"
Allemeine Musikalische Zeitung, 22/10/1806,
p. 61 (digipress.digitale-sammlungen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1773-1815
1773 - "Schramm, der Sohn, aus
Dresden, hält sich in Berlin auf und verfertigt sehr gute Flügel und
Claviere."
Tagebuch seiner Musikalischen Reisen Durch Böhmen,
Sachsen ..., 1773, p. 14


"Musikalische Instrumente von aller Art werden in großer Menge und
Vollkommenheit verfertiget; als 1) Flügel, Fortepiano und Klaviere, [...]
Schramm (am Jerusalemmer Platze), [...]"
Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und
Potsdam und ..., 1779, p. 412 - and -
Beschreibung der Koniglichen Residenzstadte Berlin und
Potsdam, 1786, p. 586

"Musikalische Instrumente. Wir haben
sehr ansehnliche Instrumenten-Handlungen, in welchen man nicht allein
einheimische, sondern auch außerhalb Landes verfertigte Instrumente immer
vorräthig findet, eben so auch sehr geschickte Instrumentenmacher, deren
Arbeiten sich mit denen der berühmten auswärtigen Meister gewiß messen
können. Jahr 1802 zahlte man 49 Instrumentenmacher mit 6 Gesellen. Wer
irgend ein Instrument nöthig hat, kann sich an einen der folgenden wenden:
[...] 8) Schramm, Kurstraße No. 44, verfertigt Fortepianos etc. [...]" Lexicon
von Berlin und der umliegenden Gegend ..., 1806, p. 405

Exhibitors
list Berlin, 1804
| Exhibitors list Berlin,
1806 |
Jerausalemmer Platze (**1786), 44,
Kurstrasse (**1806), Berlin |
SCHRAMM
Carl Ludwig |


Upright-half pyramid
pianoforte ca. 1800-15,
Staatliches Institut für Musikforschung, Preussischer Kulturbesitz, Berlin,
Germany


"Musikalische Instrumente von aller Art werden in großer Menge und
Vollkommenheit verfertiget; als 1) Flügel, Fortepiano und Klaviere, [...]
Schramm (am Jerusalemmer Platze), [...]"
Beschreibung der Koniglichen Residenzstadte Berlin und
Potsdam, 1786, p. 586
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1786-1815;
(**1789)


BERLIN -
"Bey der diesjährigen Ausstellung der
Kunstwerke der königl. Akademie der bildenden Künste und mechanischen
Wissenschaften sind auch einige Arbeilen hiesiger musikal.
Instrumentenmacher. [...] endlich Hr. Schramm ein Klavier und ein
aufrechtstehendes Fortepiano. [...]"
Allgemaine Musikalische Zeitung, 10/1804, p
57

Exhibitors
list Berlin, 1804 |
Jerausalemmer Platze (**1779)(**1786), Berlin |
SCHRAPEL Max |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912 |
5, Tresckowstrasse
(*1912), Hamburg |
SCHRAPEL M. J. W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912 |
30, Grindelallee
(*1912), Hamburg |
SCHRECK |
 |
'Klaviermacher' ca. 1858, (y1858) |
Königsberg |
SCHREIBER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1899 |
5, Kehrwieder (*1899),
Hamburg |
SCHREIBER Johann Benjamin |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1820 |
176, P.V. Neuergasse
(***1820), Dresden |
SCHREIBER
Joh.
Martin Christian
Jos. Kasp. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' and carpenter ca. 18 56-79
1856 -
"Getraute Paare [...] Hr. Joh. Mart. Christ.
Jos. Kasp. Schreiber, Bürger, Hausbesitzer und Klaviermacher dah., mit
Ursula Bosch, Oekonomenstochter von Leipheim."
Münchener Bote für Stadt und Land, 17/04/1856,
p. 400
1868 -
"Oeffentliche Bezirksgerichtssitzung. [...]
Mart. Christ. Schreiber, Klaviermacher von hier, und Margaretha Hetzner,
Dienstmagd dahier, wegen Konkubinat."
Der Bayerische Landbote, 18/06/1868, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
15, Damenstiftsgasse (xx1866)(*1870), 10, Glockengasse (x1873), 67,
Sendlingerstrasse (x1875)(xx1878)(xx1879), München |
SCHREIBER Richard |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1926 End : ca. 1931 |
Castrop-Rauxel |
SCHREINER Phil. |

MÜNCHEN -
"103. (6427.) Ph. Schreiner in Heilbronn.
1 Clavier in Tafelform in Palisanderholz mit Elfenbeinclaviatur von 6 ¾
Oktaven, Tonumfang son contra c bis a vier gestr.; mit gestochenen Füßen und
Pedal und durch gehendem Neustiber-Charniere nebst Leuchter fl. 400.
Bevollmächtigt: Württemb. Handelsgesellschaft, vertreten durch Ferd.
Auberlen. Die Fabrik besteht seit 10 Jahren; von ben jährlich verfertigten
Instrumenten wird ter größere Theil außerhalb des Landes versendet."
Beschreibender Katalog der Württembergischen
Erzeugnisse in der allgemeinen ..., 1854, p. 42
HEILBRONN -
"Nro. 87. Phil. Schreiner,
Pianofortefabrikant in Heilbronn, – Sorgfältige Herstellung sehr guter
Pianoforte's und Pianino's."
Gewerbeblatt aus Württemberg, 13/02/1870,
p. 67
|
'Pianoforte-fabrikant' ca. 1858-70;
(xx1867)
1870 -
"Nro. 87. Phil. Schreiner, Pianofortefabrikant
in Heilbronn. - Sorgfältige Herstellung sehr guter Pianoforte's un
Pianino's."
Gewerbeblatt aus Württemberg, 1870,
p. 67


"Heilbronn.
Arbeiter-Gesuch. Ein tüchtiger Zusammensezer und ein Schreiner finden
bei mir gegen ganz guten Lohn und solide Behandlung eine bleibende
Stelle. Ph. Schreiner, - Pianofortefabrikant."
Schwäbischer Merkur, 26/09/1858, p. 19

Exhibitors list München, 1854
| 'Fortschrittsmedaille' Heilbronn, 1870
|
Heilbronn |
SCHREYER
Hermann |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1899; (*1899) |
Crefeld |
SCHRICKEL Otto |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. ?? |
Leipzig |
SCHRÖDER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1848 |
28, Oranienstrasse S. (**1848), Berlin |
SCHRÖDER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1883 |
23, Britzerstrasse
(**1883),
Berlin |
SCHRÖDER
| SCHRŒDER |


Dog kennel
pianoforte n° 2079 ca. 1856, Present owner unknown

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856 |
Warren |
SCHRÖDER Christian Heinrich
| SCHRŒDER |




Square
pianoforte of 1835,
Stiftung Lebensfarben, Berlin, Germany
Upright
pianoforte ca. 1845,
Stiftung Lebensfarben, Berlin, Germany
Square
pianoforte n° 1251 ca. 1847-48, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg,
Germany
Pianino ca. 1857, Beurmann Collection, Museum für Kunst und
Gewerbe, Hamburg, Germany
Square
pianoforte of 1860, (presumably Schröder), Stiftung Lebensfarben, Berlin, Germany


BERLIN - "1865.
C. H. Schröder, Pianofortefabrikant daselbst. Ein Jaccaranda-Flügel, ein
Tafel-Fortepiano von Mahagoniholz und ein Pianino."
Amtliches Verzeichniss der aus den Staaten des
Deutschen Bundes, dem ..., 1844, p. 169
BERLIN -
"27. hatte E. H. Schröder, in
Hamburg, der seit etwa 5 Jahren seine Werkstatt, jetzt bereits eine der
ersten in Hamburg, einrichtete, einen Flügel zum Preise von 500 Rthlrn.
und ein tafelförmiges Piano mit Englischer Mechanik zum Preise von 200
Rthlrn. eingesendet, welche sich den vorzüglichsten Instrumenten der
Ausstellung ehrenwerth anreiheten."
Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche
Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 208
BERLIN -
"43. Der Pianos von Schambach u. Merhaut, in Leipzig, und von 44. C. H.
Schröder, in Hamburg, die als die vorzüglicheren der
Ausstellungerscheinen, ist bereits beim Referat über die Flügel ehrend
gedacht worden."
Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche
Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 209
BERLIN -
"No. 1865. C. H. Schröder,
Pianofortefabrikant in Hanuburg. Ein Jacaranda Flügel, ein tafelförmiges
und ein Pianino. Preis 500, 200 und 225 Thlr. – Der Flügel, eine
Combination der eiglischen und französischen Errdischen Construction,
zeichnet sich durch eine leichte Claviatur, schönen, kräftigen Ton, sehr
korrekte Arbeit und ein sehr elegantes Aeussere aus, und reiht sich mit
den beiden übrigen den besten Instrumenten der Ausstellung auch an. Nur
die Qualität des Tones in dem Pianino erscheint uns nicht so schön und
edel, als in den andern beiden. "
Berliner musikalische Zeitung, 19/10/1844,
p. 38
|
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1842
SCHRÖDER
C. H. (1851)(**1856)(xx1867)(**1874)
End : ca. 1883

BIO
"C. H. Schröder, Pianofortefabrik,
Katherinenstr. 37. Im Jahre 1863 [??] vom Inhaber Chr. Heinr. Schröder
gegründet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
53


(continuation)
LONDON -
"Aus
Hamburg lieferte C. H. Schröder ein flügelförmiges Piano in Erard's letzter
Manier. Nach der Ausführung und den Verhältniffen war es wohl die beste
Nachahmmng der Erardischen Instrumente. Allein die Mechanik, so sorgfältig
sie auch gearbeitet war, repetierte nicht gut, eben so war der Anschlag rauh
und unficher. Es hätte auch hier nur wieder des Meisters bedurft, der die
einzelnen Theile der Mechanik durchgegangen hätte; so aber blieb das
Instrument ohne Preis, erhielt jedoch eine Ehrenerwähnung."
Amtlicher Bericht Über Die Industrie-Austellung Aller
Völker Zu London Im 1851, p. 875
MÜNCHEN -
"2702 Schröder, C. H., Hamburg. -
Pianoforte."
Katalog der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu München im Jahre 1854, p. 88
MÜNCHEN -
"2702 C. H. Schröder,
Hamburg. - Ehrenmünze, für Verfertigung eines ausgezeichneten Pianino."
Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München, 1854, p. 55
MÜNCHEN -
"An Scheel reiht sich C.
H. Schröder aus Hamburg (Nr. 2702). Er hatte ein Cabinetpianoforte
eingesandt zu dem sehr niedern Preis von 455 fl. Der Ton war sehr
gleichförmig, frei und singend; der Anschlag vortrefflich, die
Contra-Oktave, wasfreilich wegen der großen Höhe des Instrumentes leichter
auszuführen war, voll und rund. Auch dieser Aussteller erhielt die
Ehrenmünze."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 106
MÜNCHEN -
"Cabinet - C. H. Schröder
in Hamburg (Nr. 2702) Ehrenmünze. 455 fl."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 107
LONDON -
" C. H. Schröder (53): ein 3chöriges
halbschrägsaitiges Pianino eigener Mechanik, sehr sorgfältig und sauber
gearbeitet. Sonst immer mit Preisen ausgezeichnet, konnte diesmal wegen
gänzlichen Mangels an Stimmung das Instrument sich keine Anerkennung
verschaffen."
Amtlicher Bericht Uber Die Industrie Und
Kunst-Ausstellung Zu London Im 1862, p.
83
PARIS -
"C. H. Schröder in Hamburg für Verfertigung eines
ausgezeichneten Pianinos."
Geschichte des Claviers vom Ursprunge bis zu
den modernsten Formen dieses Instruments nebst einer Uebersicht über
die musikalische Abtheilung der Pariser Weltausstellung im Jahre
1867, Oscar Paul, p. 162 (archive.org)

Exhibitors list Berlin, 1844
| Honorable mention London, 1851
|
Honorary coin München,
1854 | Exhibitors
list London, 1862
|
Ehremünze Paris, 1867
|
37, Katherinenstrasse (**1874), Hamburg |
SCHRÖDER K. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1919-30 |
134, Linienstrasse N. (**1919)(**1926)(**1930), Berlin |
SCHRÖER Wilhelm
| SCHRŒER |

BERLIN -
"Es mangelt der Raum, um über
alle ausgestellten Instrumente ausführlich zu berichten, ich mache noch
einige namhaft, deren Eigenschaften mich besonders erfreuten, muss aber
hervorheben, dass fast bei allen, auch hier nicht genannten, auf Ton, Bauart
und geschmackvolle Form grosse Sorgfalt verwendet worden ist. [...] der
kreuzsaitige von Liedcke hat einen französisch hellen nicht unangenehmen
Harfenton, [...]. Ganz von Eisen, wie die vorigen, Liedcke und Wilb.
Schröer, hat T. Malachet ein Instrument geliefert; [...]"
Musikpädagogische Blatter ...: Zentralblatt fur das
gesamte ..., Berlin, 01/08/1879, p. 174
BERLIN -
"Wilhelm
Schröer, Pianoforte-Fabrik, Moritzstr. 14/15. [1343). Pianino
(kreuzsaitig)."
Officieller Katalog zur Berliner Gewerbe-Ausstellung
im Jahre 1879, p. 1314-1320 (digishelf.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1874-93
SCHROER
E.
(*1889)

Exhibitors
list Berlin, 1878
| Exhibitors
list Berlin, 1879 |
51, Adalbertstrasse (*1874)(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877),
14/15, Moritzstrasse
(***1878)(**1879)(***1879),
16, Moritzstrasse
(**1883),
22, Barminstrasse
(**1884), 109, Landbergerstrasse
(*1889),
22, Barnimstrasse N.O. (*1893), Berlin |
SCHRÖER & NORDMANN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1883-84 |
88, Dorotheenstrasse
(**1883)(**1884), Berlin |
SCHRÖFL |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1868
1868 -
"Gestorben in München." [...] Vikt. Schröfl,
Klaviermacherskind v.h., 5 M. a."
Der Bayerische Landbote, 01/08/1868, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
München |
SCHRÖR |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1889 |
20, Lichtenbergerstrasse (*1889), Berlin |
SCHRÖFL Sebastian |
 |
'Klaviermacher' ca. 1860
1860 -
"In der St. Ludwigs-Pfarrkirche. Getraut :
[...] Den 4. Juni: Sebastian Schröfl, Klaviermacher und hausbes. dah., mit
Maria Russ, Zimmermeisterstochter v. Colln, Lbg. München."
Königlich Bayerischer Polizey-Anzeiger von München,
13/06/1860, p. 574
|
München |
SCHRÖTER Christoph Gottlieb
| SCHRŒTER | SCHRÖDER
(1699 - 1782) |
BIO
"Die Clavicymbeln und Clavicorde waren schon
im eilsten Jahrhundert den Italienern, Franzosen und Teutschen bekannt. Sie
wurden nach immer mehr vervollkommnet. Das Fortepiano erfand im 1717
Christian Gottlieb Schröder aus Hohenstein in Sachsen obgleich."
Geschichte der Technologie seit der Wiederherstellung
der ..., 1810, p. 294
"Das beliebte Fortepiano ward von Christoph
Gottlieb Schroder, geb. 1699 zu Hohenstein in Sachsen, auf folgende Weise
erfunden. Schröder bemerkte, daß durch die starken und schwachen Schsläge
der Klöppel auf dem Pantalon starke und schwache Töne hervorgebracht werden,
und bei Bekielung und Beziehung der Clavicymbeln, womit er sich bei seinen
Schülern beschäftigte, hatte er sich von der mangelhaften Einrichtung dieses
Instruments vollkommen überzeugt. Er beschloß deshalb, die unbeständigen
Federkiele des Clavicymbels mit leichten Hämmern oder auch Springern, und
den dazu nöthigen Dämpfern zu vertauschen, und gab einem jungen Tischler zur
Verfertigung eines solchen Modells den Auftrag. Dieser machte ihm nach
seiner Anweisung, zwei Modelle, vier Fuß lang, sechs Zoll breit. Vorn und
hinten hatte jedes Modell drei Tasten. In der einen Gegend desselben schlug
man an die Saiten von unten, in der andern von oben, und es wurden auf
beiden Modellen nach Belieben starke und schwache Töne in verschiedenen
Graden hervorgebracht. Im J. 1717 wurden diese Modelle fertig, und im
Februar 1721 überreichte Schröder seine Erfindung dem Könige in Dresden.
Bald darnach begab er sich auf Reisen. Als er im J. 1724 aus England
zuruckkam, so hörte er daß man in Dresden eine neue Art von Instrument, auf
welchem man starke und schwache Töne hervorbringen könne, d. i. fortepiano's
erfunden habe. Dieses Instrument war aber nichts anders, als die Ausführung
seines Modells im Grossen, und Schröder bewies, daß er der Erfinder des
Fortepiano's sey. In der Folgezeit ward das Fortepiano von Bartolo
Cristofoli (Merkwürdig ist, daß Bartolo Cristofort, zwei Jahre später, als
Schröder, gleichfaus das fortepiano erfand.), Jakob Spath, Friedrich
Silbermann, David Schiedmayer u. a. m. verbessert."
Neue Jugend-Zeitung, 03/03/1814, p. 206-207
"The
claimant advanced by the Germans, Cristoph Gottlieb Schroter, deserves more
than passing notice; for, although he cannot be considered the inventor of
the piano, his improvements upon Cristofali's invention were very great.
Schroter, the son of an organist, was born at Hohenstein, on the borders of
Bohemia, August 10, 1699, so that he was only eleven or twelve years old
when Cristofali invented the piano. He was a pupil of Schmitt [SCHMIDT ?],
chapelmaster at Dresden. When only eighteen years of age, and a pupil at the
school of the Holy Cross, in Dresden, he constructed a model of a
pianoforte, which was afterwards exhibited to the Court at Dresden, and
received the Elector of Saxony's approval; but no reward was given to the
inventor and maker. 'In 1717,' he says, 'I constructed at Dresden, after
much consideration, the model of a new clavier, with hammers, upon which one
could play loudly or softly. This invention of Schroter's was not, however,
lost, for Silbermann of Strasbourg, Spaett of Dresden, and Stein of
Augsburg, copied it, but without giving Schroter any benefit for using his
invention without his consent."
The history of the pianoforte, 1870, p. 42
|
'Pianoforte-Fabrikant',
composter and organist ca. 1720-?
"The remaining claimant to the invention
of the pianoforte is Christopher Gottlieb Schroter. This eminent artist was
born August 10, 1699, at Hohenstein, on the iron tiers of Bohemia. His
father, an organist and professor of music, taught him the rudiments of the
science, in which he progressed so rapidly, that at the age of seven he was
admitted into the Chapel Royal of Dresden. Under the able tuition of Schmidt
the Chapel Master, and Behnisch the theorist, he completed his musical
education. According to the wish of his mother, young Schroter next studied
theology at Leipzig; but this not suiting the bent of his inclination, he
took advantage of her death and returned to the study of music. Once more
visiting Dresden, he became acquainted with the celebrated composer, Antonio
Lotti, in whose service he accepted the post of secretary. In transcribing
and studying the works of the most celebrated Italian composers, Schroter
greatly improved his style and knowledge of music. Lotti returned to Italy
in 1719, when the subject of our notice received the offer to accompany a
German nobleman to England; this opened new fields of observation to our
young aspirant, and he accordingly accepted it, returning to Dresden in
1724. He now determined to continue his researches into the science of
music, which he had commenced under the able direction of Schmidt and
Behnisch; and accordingly entered the University of Jena, where he completed
his first work on the theory of music, which was well received by his
professional brethren. After remaining about two years in that city, he
obtained, without solicitation, the post of organist to the principal church
at Minden; which appointment he resigned, in 1732, for that of "chief
organist " at Nordhausen in Saxony. He died in the latter city, November,
1782, at the age of eighty-three.
"Whilst a pupil of the School at the Holy Cross at Dresden, in 1717,
Schroter is said to have constructed a model of a pianoforte, which was
afterwards exhibited to the Court at Dresden. Although the Elector of Saxony
then testified his approbation of the invention, Schroter received neither
honour nor reward, and the new instrument remained in abeyance. Many years
afterwards, in a letter, dated "Nordhausen, 22 September, 1738," printed in
Lorenzo Mizler's Musikalische Bibliothek, vol. iii, p. 464, Leipzig, 1752,
writing upon the mathematics of music, and laying down "rules on temperament
for the use of organ builders and instrument makers who are ignorant of
mathematics," he thus alludes to his invention: "Indeed some of these
artists, who for several years have understood one of my inventions, have
given it out as their own. In 1717, I constructed, at Dresden, after much
consideration, the model of a new clavier with hammers, partly with, partly
without springs, upon which one at pleasure might play loudly or softly.
According to the late Professor Fischoff, the mechanism of Schroter's
invention was simple. The hammer consisted of a lever of about three inches
and a half in length, moving on a pivot with a leather head; the lever
rested near the pivot on a pin with a leather head, screwed into the further
end of the finger key; and the pin was of such a length that, when the key
was slowly pressed down, the face of the hammer came within about a quarter
of an inch of the string; but, when the key was smartly struck, the hammer,
by the rapid motion communicated, was thrown up to give the string a blow,
and, instantly recoiling, fell on the leather head of the pin and left the
string free to vibrate. In another plan of Schroter's for it seems he
constructed two models—the hammers were placed over the strings; but the
inventor himself considered this device impracticable, because the metal
springs which should bring back the hammer after striking, did not promise
to be durable. It is singular that these three ingenious men, Cristofali,
Marius, and Schroter, should have conceived the same idea, within a few
years of each other, and without any apparent communication or collision.
But the priority of invention is certainly due to the Italian maker, whose
claims are now fully established."
The Pianoforte, its origin, progress, and
construction, Rimbault, 1860, p. 108-110 |
Hohenstein, Sachsen

Dresden |
SCHRÖTER G. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1916-21 |
13, Weisenburgerstrasse
(**1916)(**1919)(**1921), Berlin |
SCHRÖTER Reinhold
| SCHRŒTER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1930 (or 1914 ?)
Successor of
Wilhelm BIESE (°1851)
End : ca. 1931 |
Berlin |
SCHRÖTHER R. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1919-33 |
9, Knobelsdorfstrasse,
Charlottenburg
(**1919)(**1921),
88,
Chaussee Strasse N. (**1926)(**1930),
65, Chaussee
Strasse N. (**1933), Berlin
|
SCHUBERT |


Square
pianoforte ca. 1775-1800, Museum für Musikinstrumente der Universität
Leipzig, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1775-1800 |
Bautzen |
SCHUBERT |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1876-84 |
117a, Alexandrinenstrasse
(*1876)(xx1877), 45, Köpenickerstrasse
S.O. (***1878)(**1879)(**1884),
Berlin |
SCHUBERT A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-21 |
124, Frankfurter Allee O.
(x1913),
24, Frankfurter Allee
O. (**1919),
20, Frankfurter Allee O.
(**1921), Berlin |
SCHUBERT & Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1926 |
32, Berliner Strasse S.W.
(**1926),
Berlin |
SCHUBERT H. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856-67;
(**1856)(xx1867) |
Hamburg |
SCHUBERT J. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1899 |
26, Schönebergerstrasse S.W.
(x1899),
Berlin |
SCHUH |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1844 |
5, Alte Jakobstrasse (*1844), Berlin |
SCHUH |
 |
'Klaviermacher'
ca. 1858; (xxx1858) |
Memmingen |
SCHUHBE & Co |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1909 |
34, Bergstrasse (*1909), Berlin |
SCHUHMACHER Karl Friedrich Johannes |
 |
'Klavierfabrikant' ca.
18??
Husband of Mrs. Harsch (7) |
Stuttgart |
SCHULLER Sebastian |
 |
'Klaviermacher' ca. 1879 |
44, Dachauerstrasse (xx1879), München |
SCHULTE Caspar Heinrich |
BIO
"Casp. Heinr. Schulte,
Pianofortefabrik. Gegründet 1871 vom Inhaber Caspar Heinr. Schulte."
Industrie-Lexicon von Rheinland-Westphalen, 1875, p. 14
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856-71;
(**1856)(xx1867) |
Köln |
SCHULTES
Johann
Michael
|
SCHULTHEß |


Grand
pianoforte ca. 1815, Württembergisches
Landesgewerbemuseum, Stuttgart, Germany


"Ellwangen.
(Anzeige und Emphelung.) Der Unterzeichnete erlaubt sich hiermit die
ergebene Anzeige zu machen, daß er sich nun - mehr auf hiesigem Platze
etablirt habe, und empfiehlt sich daher in seinem Geschäfte als Orgelbauer
und Instrumentenmacher seinen hochverehrten Gönnern und Freunden und
sonstigem hochverehrten Publikum sowohl in neuen Arbeiten als auch in
Reparaturen aller Art, mit der Zusicherung, daß es seine angelegentlichste
Sorge seyn wird, durch gute. Schnelle und billige Bedienung das Vertrauwen
gegen ihn zu rechtfertigen und deselben in der Folge werth zu bleiben, und
bittet also hier noch besonders um recht viele gütige Aufträge. Den 29.
April 1839. Joh. Michael Schultheß, Orgelbauer und Instrumentenmacher, -
wohnhaft bei Herrn Schneider-Meister Wörner auf dem Schönen Graben."
Königlich Württembergisches allgemeines Amts- und
Intelligenz-Blatt für den ..., 11/05/1839, p. 325
|
'Pianoforte-Fabrikant' and organ- builder ca. 1813-15


"Unterzeichneter
verkauft sein Reitpferd, eine hellbraune Stutte, seine ein und zweyspännig
brauchbare Chaise; seinen von dem Instrumentenmacher Schultes in Neresheim
gefertigten Klavierflügel, und macht solches mit dem Beisaße, daß genannte
Gegenstände hier täglich bis zum 19. l. M. besichtigt werden können.
Bissingen, am 8. Jul. 1813. - Haller."
Nördlingisches Intelligenz- und Wochenblatt,
09/07/1813, p. 171
|
Schloss Neresheim

Ellwangen |
SCHULTZ
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1855 |
2, Louisenstrasse
(*1855),
Berlin |
SCHULTZ
Johann Georg |


Square
pianoforte of 1835-40,
Stiftung Lebensfarben, Berlin, Germany
Square
pianoforte n° 1190 ca. 1845, Altonaer Museum, Hamburg, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1835-67;
(xx1867) |
Hamburg |
SCHULTZ H. L. T. W. |
BIO
"H. L. T. W. Schultz,
Pianofortefabrik, Ellernthorsbr. 12. Gründer und Inhaber : H. L. T. W.
Schultz."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
53
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1874 |
12,
Ellernthorstrasse
(**1874), Hamburg |
SCHULTZE |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1844-73 |
66, Markgrafenstrasse S.W. (**1848)(**1850)
(**1873), Berlin |
SCHULTZE
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1859-60 |
4, An der Schleuse
(*1859)(**1860),
Berlin |
SCHULTZE C. F. F.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1848 |
13, Landwehrstrasse
(**1848), Berlin |
SCHULTZE F. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1844-55 |
5, Adlerstrasse
(*1844)(**1848)(**1849)(**1852)(**1855), Berlin |
SCHULTZE Friedrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 Inhaber : Arthur
Friedländer (**1926) |
114, Potsdamerstrasse W.
(**1926), Berlin |
SCHULTZE G. A.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1930-33 |
61, Berliner Allee, Weitzensee
(**1930)(**1933), Berlin |
SCHULTZE J. C.
|
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca.
1867; (xx1867) |
Stade by Hannover |
SCHULTZE
Johann Ludwig Ferdinand
| SCHULTZ | SCHULZE
|


Lyraflügel ca. 1840,
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1840-1921
SCHULTZE
Friedrich (*1874)(xx1877),
successor
SCHULTZE
Ww.
(*1877)(***1878)
'SCHULTZE
Friedrich'
- Owner :
FRIEDLÄNDER Gustav (*1889)(x1899)(**1901)(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)
|
74, Charlottenstrasse S.W. (**1855)(**1859)(**1860), 10,
Besselstrasse S.W. (*1874)(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1884)(*1889)(x1899)(**1901),
106, Potsdamer Strasse W.
(x1913), 114, Potsdamerstrasse W.
(**1916)(**1919)(**1921),
Berlin |
SCHULTZE N.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1848-49 |
7, Neue Wilhelmsstrasse
(**1848)(**1849), Berlin |
SCHULTZE Nachfolger |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921
"ZIMMERMANN & EICHENBERG Heinrich,
pianofabrik TREPTOW" (**1921) |
21, Heidekamweg (**1921), Berlin |
SCHULTZE P. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
18, Eberstrasse, Schöneberg
(**1926), Berlin |
SCHULZ |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1851-52 |
14, Sparwaldsbrücke (**1851)(**1852), Berlin |
SCHULZ A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912 |
38-39, Eimsbüttelerstrasse
(*1912), Hamburg |
SCHULZ Carl Wilhelm |
BIO
"C. W. Schulz, vorm. Kursch,
Pianofortefabrik, Markgrafenstr. 66. Im Jahre 1827 von C. Kursch
gegründet und seit 1837 im Alleinbesitz des Carl Wilh. Schulz; dieser
beschäftigt in seiner Fabrik 10 Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 399 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1837
Successor of
KURSCH C. (°1827)
SCHÜLTZE
A. (**1852) |
66,
Jeruzalemstrasse
(**1849)(**1850)(**1851)(**1852), Berlin |
SCHULZ F.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1930-33 |
97, Schönstrasse,
Weitzensee
(**1930)(**1933), Berlin |
SCHULZ Gebrüder |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1888 |
Düsseldorf |
SCHULZ Hermann |
BIO
"Weiss & Co, Pianofortefabrik. Von L. Weiss gegründet, befindet sich
die Fabrik gegenwärtig im Besitze von Herm. Schulz."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 8
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1874
Successor of
WEISS & Co (**1874) |
Dresden |
SCHULZ J. C.
|
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca.
1867; (xx1867) |
Hamburg |
SCHULZ L.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1874 |
30, Naunynstrasse
(*1874), Berlin |
SCHULZ R.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1901-26 |
13, Eisenbahnstrasse S.O.
(**1901),
104, Reichenbergerstrasse S.O. (**1926), Berlin |
SCHULZ W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921 |
42, Friedenstrasse
(**1921), Berlin |
SCHULZ W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
6, Berliner Allee, Weitzensee (**1926), Berlin |
SCHULZ W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
97, Schönstrasse, Weitzensee (**1926), Berlin |
SCHULZ Wilhelm |
BIO
"W. Schulz
Pianofortekastenfabrik, Dresdenerstr. 79. Gegründet 1862 vom Inhaber
Wilh. Schulz. Derselbe liefert Kasten für Pianinos, Pianofortes,
Flügelcorpus und Flügel und beschäftigt 8 Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 399 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-case-maker' since 1862
SCHULZ
D.
(xx1877)


" Schulz Wilh., O
Grüner Weg 2. Speciell Kreuzsaitige Pianinos in verschiedenen Grössen. gegr.
1862."
Adressbuch
für Berlin und seine Vororte, 1901, p. 222 (digital.zlb.de)
|
79, Dresdenerstrasse S.O. (**1873)(*1874)(*1875)(*1876)(*1877)(***1878)(**1879),
105, Grüner Weg
O. (**1883)(**1884), 2,
Grüner Weg O.
(*1889)(*1896)(*1897)(x1899)(**1901),
93, Grüner Weg O.
(x1913),
Berlin |
SCHULZE |

BERLIN -
"Ein zweiter Flügel von derselben Art ist von
Schulze ausgestellt, dieser hat noch Vorzüge vor dem obigen; die Spielart
ist leichter und der Ton im Ganzen gleichmässiger; [...]"
Berliner allgemeine musikalische Zeitung, 12/12/1827,
p. 406
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1827

Exhibitors list Berlin,
1827 |
Berlin ?? |
SCHULZE F. G. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1794
|
Leipzig |
SCHULZE & Sohn |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1928
Successors of
DOSS Robert in 1928
End : ca. 1933 ?
|
Zwickau |
SCHULZENDORFF H. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
9, Memeler Strasse O. (**1926), Berlin |
SCHUMANN Carl Ehregott |


Upright
pianoforte ca. 1870-80, Museum für Musikinstrumente der Universität,
Leipzig, Germany

BIO
"Carl Schumann, Pianofortefabrik. Von
den Inhabern Carl Ehregott Schumann 1858 gegründet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 16
|
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1858 (or 1857); (xx1867) End :
ca. 1915 |
17, Haertelstrasse
(*1893)(*1896)(*1897)(*1899),
Leipzig |
SCHUMANN J. Chr. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856 |
(**1856), Grimma |
SCHUMANN Paul |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1920 |
Berlin |
SCHUPPE J. P.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1844-60 |
32, Heiligegeiststrasse (*1844),
32-33, Heiligegeiststrasse
(**1848)(**1849),
16, Papenstrasse (**1859)(**1860), Berlin |
SCHÜRMANN H.
|
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca.
1867; (xx1867) |
Emmerich |
SCHUSTER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1851 |
79, Leipzigerstrasse W. (**1851), Berlin |
SCHUSTER F. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1851-55 |
73, Charlottenstrasse S.W. (**1851)(**1852)(**1855), Berlin |
SCHUSTER M. Junior |


Square
pianoforte ca. 1825, Present owner unknown
Square
pianoforte ca. 1830, Marlowe A. Sigal Collection, Newton Centre, M.A., U.S.

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1825-30 |
Neukirchen (now
Markneukirchen), Saxony |
SCHUSTERIUS G. A. |

KÖNIGSBERG -
"10. Schusterins, C. A., Pianofortefabrik. Königsberg.
Salonpianino 750 M."
Katalog der Provinzial-Gewerbe-Ausstellung zu
Königsberg i. Pr., 1875, p. 66
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1875-97

Exhibitors
list Königsberg, 1875 |
22, Rossgarten (*1893), 2, Schlossteicherstrasse
(*1896)(*1897),
Königsberg (now Russia : Kaliningrad) |
SCHÜTTMAIER |
 |
'Pianoforte-maker' ca. 1789
See also
HAUG |
Neustadt an der Aisch |
SCHUTTER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1903-09;
(*1903)(*1907)(*1909) |
Darmstadt |
SCHÜTZ |

HANNOVER -
"N°
2015 ein Pianoforte in Tafelformat von Herrn Schütz in Hannover (125 «j
Gold), hat zwar den beim Irmlerschen Mechanismus leicht vorkommenden Fehler,
daß bei schnell wiederholtem Anschlagen einer Taste die benachbarte Saite
mitklingt, nicht; ist jedoch nur mittelmäßig gearbeitet."
Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich
Hannover, 1835, p. 455
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1834

Exhibitors list Hannover,
1834 |
Hannover |
SCHÜTZ P. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921 |
32, Andreasstrasse
O. (**1921), Berlin |
SCHÜTZE A. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1884-97
'Hoflieferant'
(**1884) |
82,
Grüner Weg O.
(**1884)(*1893),
Berlin |
SCHÜTZE Charlotte |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1901-21 |
31, Koppenstrasse O. (**1901),
131, Oranienstrasse
S. (**1921), Berlin |
SCHÜTZE & FREUND |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 19?? |
Berlin |
SCHÜTZE Gebrüder |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1919
1958 -
prod. by
GRAND, Berlin
1974 -
prod. by
MANTHEY, Berlin
|
37, Dieffenbacher Strasse S. (**1926), 32, Berliner Strasse
(**1930)(**1933), Neukölln, Berlin |
SCHÜTZE H. Nachfolger |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1926
ZIMMERMANN & EICHENBURG |
176, Prenzlauer Promenade, Pankow
(**1926), Berlin |
SCHÜTZE Heinrich |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1889-1926
'Hoflieferant'
(*1889) |
79, Grüner Weg O.
(*1889)(*1896)(*1897), 187, Oranienstrasse S.O.
(*1899)(x1899)(**1901), 37, Dieffenbachstrasse S. (*1909)(x1913)(**1916)(**1919),
27, Dresdener Strasse S. (**1926), Berlin |
SCHÜTZE M. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1901 |
5, Thaerstrasse
O. (**1901), Berlin |
SCHÜTZE O. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921 |
83, Palisadenstrasse
(**1921), Berlin |
SCHUTZE W.
| SCHULTZ |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1896-1901
SCHULTZ
[P.] Hermann
(*1899)(x1899)(**1901) |
70, Blumenstrasse O.
(*1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901), Berlin |
SCHÜZE |
 |
'Pianoforte-maker' ca. 1789
See also
HAUG |
Gotbaischen |
SCHWABE |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1877-89 |
206, Linienstrasse
(*1877)(***1877), 75, Linienstrasse
(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1889),
Berlin |
SCHWALBACH C. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1891 |
24, Reichsstrasse (**1891), Leipzig |
SCHWALM Oscar |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-26
SCHWALM
Oscar (x1913)
SCHWALM,
FEURICH & Co (**1926)
|
76, Lützowstrasse W. (x1913)(**1926), Berlin |
SCHWARK J. H. |
BIO
"J. H. Schwark, Pianofortefabrik,
Katherinenstr. 3. Gründer und Inhaber : J. H. Schwark."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
53
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1867-74; (xx1867) |
3, Katherinenstrasse (**1874),
6, Katherinenstrasse (*1893)(*1896)(*1897)(*191), Hamburg |
SCHWARZ Nikolaus |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1878
|
19, Neuhauserstrasse (xx1878), München
(Munich) |
SCHWARZBAUER Julius |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1896
End : ca. 1927 |
Mindelheim |
SCHWARZBAUM A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926
|
15, Prinzenstrasse
S. (x1913)(**1926), Berlin |
SCHWARZE R. & Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926-30
|
88, Nannynstrasse S.O. (x1913)(**1926),
79, Coltbuffer Damm S. (**1930), Berlin |
SCHWARZE Robert
|
SCHWARZ |

BERLIN -
"Robert
Schwarze, Hof-Piano-Fabrikant, Grüner Weg 82. [1344). Hohes antik.
Nussbaum-Concertpianino, mittelhohe Pianinos in Polisander u. Nussbaum."
Officieller Katalog zur Berliner Gewerbe-Ausstellung
im Jahre 1879, p. 1314-1320 (digishelf.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1874-1901
'Hoflieferant'
(***1878)(**1879)(**1883)

Exhibitors
list Berlin, 1879 |
82, Grüner Weg
O. (*1874)(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(***1879),
26, Naunynstrasse
(**1883)(**1884),
197, Oranienstrasse S.O.
(*1893), 16, Wienerstrasse S.W. (*1899), 1-6, Wiener Strasse S.W.
(x1899)(**1901), Berlin |
SCHWARZKOPF |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1893- 1907
SCHWARZKOPF
& Söhne
(*1899)(*1903)(*1907)
|
43, Kanalstrasse
(*1893)(*1896)(*1897)(*1899), Altenburg |
SCHWARZLOSE Joachim Friedrich |


Giraffe
pianoforte ca. 1815, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Giraffe
pianoforte ca. 1810-29, Present owner unknown
Giraffe
pianoforte ca. 1820-46, Musikwissenschaftliches Institut der Universität zu
Köln, Köln, Germany
Giraffe
pianoforte ca. 1835, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, Germany
Lyraflügel
ca. 1840, movie studio, Los Angeles, C.A., U.S.

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1815-40 |
Berlin |
SCHWECHT
| SCHWECHTEN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1851-52 |
32, Wilhelmstrasse S.W. (**1851)(**1852)(**1855), Berlin |
SCHWECHTEN Friedrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-30 |
118, Wilhelmstrasse S.W.
(x1913),
78, Lützowstrasse (**1916),
71, Graefestrasse
(**1916),
76, Südwesttorfe
Freidenau (**1930), Berlin |
SCHWECHTEN Georg |






Upright
pianoforte n° 10451 ca. 1860-70, Museum für Musikinstrumente der
Universität, Leipzig, Germany
Upright
pianoforte n° 20563 ca. 1890-99,
Grande Ospedale
Metropolitano Niguarda, Italy


LONDON
-
"1469 SCHWECHTEN, G. 40,
Linden-str. Berlin. — Grand polysander pianoforte, polysander pianino."
Official Catalogue: Industrial department, 1862,
p. 273
LONDON -
"1469. Schwechten, G.,
pianoforte-manu., Berlin, Lindenstr. 40. Agts. s. No. 1458.
Polixander-pianino 400 Th. (60 £)."
Special Catalogue of the Zollverein-Department,
1862, p. 83
LONDON -
"G. Schwechten (1469), Berlin:
ein Pianino, von welchem wir unbedingt nur Lobenswerthes berichten können."
Amtlicher Bericht Uber Die Industrie Und
Kunst-Ausstellung Zu London Im 1862, p. 81
LONDON -
"1469. Schwechten, G., Pianoforte-Fabrikant,
Berlin. Lindenstrasse 40.. London 1862 Ehrenv. Erw. Agt. s. No. 1459.
Polysander-Pianino 400 Th. (60 £)."
Special-Catalog der gewerblichen Ausstellung des
Zollvereins, hrsg. von den ..., London, 1862, p. 87
PARIS -
"Die Schwechten'sche Fabrik besteht seit
1854, beschäftigt 100 Gehülfen und liefert gegen 800 Pianinos in allen
möglichen Formen und inneren Einrichtungen; 1867 Bronzemedaille."
Statistik des zollvereinten und nördlichen
Deutschlands, 1868, p. 1052
PARIS -
"29. (S. 10.)
Schwechten, Georg, Pianoforte-Fabrikant, Berlin, Kochstr. 61. Ehrenv.
Erw. London 1862. Ein hohes kreuzsaitiges Pianino von Eichenholz. - Die
Fabrik besteht seit 12 Jahren, beschäftigt etwa 100 Gehülfen und fertigt
fast ausschliesslich Pianinos in allen mögliohon Formen und innern
Einrichtungen. Es wird nur selbstgefertigtes Fabrikat abgeliefert, und
beläuft sich der Absatz auf 7 — 800 Stück jährlich. Das Absatzgebiet ist
besondere Berlin und ganz Deutschland, doch auch Amerika, Russland,
Frankreich, Schweden, Italien und die Schweiz."
Amtlicher Special-Catalog der Ausstellung
Preussens und der Norddeutschen ..., 1867,
p. 42
VIENNA -
"4. Schwechten G., Berlin. -
Flügel und Pianino, beide kreuzsaitig. Gegründet 1854. Anfertigung von
Pianinos und Flügeln. 1871 : 950 Pianinos. Absatz grösstentheils in
Deutschland, theilwais auch zur überseeischen Ausfuhr (200 in 1871). 130
Arb. [Arbeiters] in der Fabrik, 20 ausserhalb."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 519-520
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1853 (or 1854 or 1858)
1866 -
"Herr Pianoforte-Fabrikant Georg Schwechten
in Berlin ist mittelst Patent vom 17. Juni d. J. von Ihrer königl. Hoheit
der Frau Prinzessin Karl v. Preußen zum Hof-Pianoforte-Fabrikanten ernannt
worden. Diese wohl verdiente Auszeihnung des berühmten Chefs der großartigen
Pianofortefabrik war ein angenehmes Vorspiel zu der kurz darauf erfolgenden
Vermählung Sch. mit einer eben so liebenswürdigen als geist- und
gemüthvollen trefflichen Dame. Herzlihen Glückwunfch !"
Urania: Musik-Zeitschrift für Orgelbau, Orgel- und
Harmoniumspiel, 1868, p. 144
'Hof-pianoforte-Fabrikant'
(*1875)(*1876)(***1877)(*1899)(*1903)(*1907)(*1909)
'Hoflieferant Sr. Königlichen Hoheit
des Grossherzoge von Sachsen'
(**1916)
"Hoflieferant, Sr. Königlichen Hoheit
des Grossherzogs von Sachsen" (**1921)

BIO
"G. Schwechten, Pianofortefabrik,
Kochstr. 61. Gegründet 1858 von dem Inhaber, Hoflieferanten G.
Schwechten, werden in dieser Anstalt ca. 100 Arbeiter beschäftigt."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 400 (opacplus.bsb-muenchen.de)


(continuation)
VIENNA -
"3. G.
Schwechten in Berlin, zwei hohe kreuzsaitige Pianinos mit eiserner
Raste. Schöner grosser Ton, vorzügliche Spielart und grösste Solidität
im Bau. Die Firma Schwechten in Berlin ist jedenfalls eine der
bedeutendsten Pianinofabriken der Welt. Gegründet im Jahre 1854 hat der
Besitzer durch ausdauernden Fleiss und höchst beachtenswerthe
Intelligenz das Geschäft so emporgehoben, dass in demselben jetzt mehr
als 130 Arbeiter beschäftigt sind."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873, p. 612-613
VIENNA -
"Unter
den Fabrikanten, die sich vorwiegend auf das Pianino als ihre Specialität
beschränken, steht Georg Schwechten im Vordergrund. Die Firma datirt von
1854. Schwechten besitzt eine der grössten Fabriken in Berlin, beschäftigt
in derselben ein Personal von 130, ausserhalb 20 Arbeiter und liefert nur
Pianinos. Die Firma war durch zwei Pianinos vertreten, das eine von
Nussbaumholz, das zweite von schwarzem Holz, beide im hohen Format mit
übersaitigem Bezug und Eisenconstruction. Sie zeichnen sich durch einen
schönen, vollen, fein ausgeglichenen Ton aus und sind äusserst solid gebaut;
der Preis für jedes Instrument 500 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
41
PHILADELPHIA -
"612
G. Schwechten, Berlin. - Short stringed upright piano. Agent : Schmidt & Grüninger.
Established 1853. Manufacture of pianos. Premiums : L.
'62; P. '67; Vienna '73."
Amtlicher Katalog: Weltausstellung in Philadelphia
1876, Deutsche Abteilung, p.
90
MELBOURNE -
"Schwechten G.,
Berlin. - High cross-strung piano, of walnut."
Official record, Melbourne internat. exhib. 1880,
p. 557
MELBOURNE -
"COTTAGE
PIANOS. [...]
SCHWECHTEN, Berlin. — This firm exhibits a
piano which is solidly and well constructed. The tone is clear and sweet in
the uppers, and the bass very powerful. The action, by Isermann, of Hamburg,
is a very fast repeater, and of great flexibility. First award."
Official Record: Containing Introduction,
History of Exhibition, Description ..., 1882, p.
52

Honorable mention London, 1862 | Bronze
Medal Paris, 1867 |
Progress Medal Vienna, 1873 |
Exhibitors list Philadelphia, 1876 |
First award Melbourne, 1880 |
40,
Lindenstrasse
S.W. (**1855)(**1859)(**1860)(**1862),
57,
Kochstrasse S.W. (**1868), 61,
Kochstrasse S.W. (**1867)(**1873)(*1874)(*1875)(*1876)(*1877)(***1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1889)(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901)(*1903)(*1907)(*1909),
Factory : 135, Kochstrasse S.W.
(x1913), Showroom :
62, Kochstrasse S.W.
(x1913)(**1916)(**1919), Showroom : 60-61,
Kochstrasse S.W. (**1921)(**1926)(**1930),
Factory : 32, Frankfurter Allee
O.
(**1916)(**1919)(**1921)(**1933), Berlin |
SCHWECHTEN Gebrüder |
BIO
"Gebr. Schwechten, Pianofortefabrik,
Friedrichstr. 24. Gründer und jetziger alleiniger Inhaber : H.
Schwechten. Derselbe beschäftigt 30 Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 400 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1873 |
24, Friedrichstrasse N.W. (**1873),
Berlin |
SCHWECHTEN H. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1844-60
Succeeded by SCHWECHTEN Gebrüder, here above |
106, Wilhelmsstrasse
(*1844)(**1848)(**1849)(**1850),
32, Wilhelmstrasse S.W. (**1859)(**1860), Berlin |
SCHWECHTEN W.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1930 |
98, Karlstrasse, Lichterf. (**1930), Berlin |
SCHWEICKARDT
|
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1844-59 |
81, Linienstrasse
(*1844),
79, Linienstrasse
(**1852)(**1859), Berlin |
SCHWEIFERT
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1855 |
12, Schadowstrasse (**1855), Berlin |
SCHWEINFLEISCH |
1773 - "Schweinfleisch, in
Leipzig, macht gute Claviere."
Tagebuch seiner Musikalischen Reisen Durch Böhmen,
Sachsen ..., 1773, p. 14 |
'Musik-Instrumentenmacher' ca.
??; (**1789) |
Leipzig |
SCHWEISGUT Ludwig |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1903-09;
(*1903)(*1907)(*1909) |
31, Herrenstrasse (?), Karlsruhe |
SCHWELLNER Georg Sigmund
| SCHWELLER
(1812 - 1870) |

"Ein
tafelförmiges Pianoforte ist zu verkaufen bei Klaviermacher Schwellner
Elisenstraße Nr. 2."
Münchener Anzeiger, 21/12/1850, p. 7
(digipress.digitale-sammlungen.de)

"Ein sehr
erhaltener Flügel mit 6 1/2 Oktaven ist um den Preis von 130 fl. zu
verkaufen bei Klaviermacher Schwellner Elisenstraße Nr. 2."
Münchener Anzeiger, 07/08/1851, p. 8
(digipress.digitale-sammlungen.de)

"Neue tafelförmige Piano-Forte's sind zu vermiethen. D. U. beim
Klaviermacher Schwellner. Elisenstrasse Nr. 2."
Münchener Anzeiger, 29/07/1852, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)

"Bei Unterzeichnetem
sind ältere und neuere Pianoforte zu verkaufen. Sig. Schwellner,
Klaviermacher, Sonnenstrasse Nr. 12/2."
Bayerischer Kurier, 17/02/1859, p. 320

" Der
ergebenst Unterzeichnete empfiehlt seine neuen Pianos. Auch Reparaturen und
Klavierstimmungen werden solid und pünktlich besorgt.
Geneigte Aufträge im Betreff der Stimmungen am Plaße sowohl, als auswärts,
können auch in der Expedition dieses Blattes hinterlegt werden. Sigmund
Schwellner, Klaviermacher Müllerstrasse Nr. 53/1 links."
Süddeutscher Telegraph: Münchner Abendzeitung,
17/08/1868, p. 4
|
'Pianoforte-Fabrikant' and Organ builder ca. 1849-70;
(**1856)(xx1867)
1849 -
"Getraute: [...] In der protestantischen
Pfarrkirche. [...] In Feuchtwangen : Georg Sigmund Schwellner, b.
Klaviermacher dah., mit Maria Marg.[aretha] Kar.[olina] Hütter, zimmergesellenstochter v.
Feuchtwangen."Die
Volksbötin, 02/11/1849, p. 632 - and -
Neue Münchener Zeitung, 06/11/1849, p. 5
1852 -
"In den Protestantischen Pfarrei. Gestorben: [...] Den 9 Juni : [...]
Christian Schwellner, bgl. Klaviermacherssihn, 1 J.2 M. a."
Königlich Bayerischer Polizey-Anzeiger von München,
13/06/1852, p. 471
1866 -
"Gestorben: [...] (Den 6.) [...] Karol.
[Karoline]
Schwellner, bgl. Klavier u. Orgelmachers-Gattin v. h., 40 J. a."
Münchener Amtsblatt, 10/01/1866, p. 29 -
and -
Münchener Bote für Stadt und Land, 08/01/1866,
p. 30
1869 -
"Todes-Anzeig
- Dem Herrn hat es gefallen, meinen Schwager, Georg Hütter,
Klaviermacher-Gehilfen aus Feuchtwangen, nach längeren Leiden zu sich in sie
ewige Heimath abzurufen. Freunden u. Bekannten bringt diese Trauerkunde
Sigmund Schwellner, Klaviermacher, im Namen der übrigen Verwandten. Die
Beerdigung findet Montag, den 8. ds. Rahmittags 3 Uhr vom Leichenhause des
üdlichen (alten) Gottesackers aus statt."
Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik,
08/03/1869, p. 12
1870 -
"6. Januar 1870. [...] Sigmund Schwellner, Klavuermacher, 57 ½ J."
Auszug aus den Kirchen-Büchern der protestantischen
Stadtpfarrei München ..., 1870, p. 4 - and -
"Begräbniss-Anzeigen. Südlicher-Friedhof. Den 8. Jan. [...] Sigmund
Schweller [sic], Klaviermacher v. h., 57 Jahre alt, um halb 4 Uhr."
Bayerischer Kurier: 08/01/1870, p. 79
|
2,
Elisenstrasse (xxx1850)(xxx1851)(xxx1852),
12, Sonnenstrasse (x1856)(**1858)(xxx1859),
Atelier : 6, Elisenstrasse (xx1866), Showroom : 53/I, Mûllerstrasse (xx1866)(xxx1868)(*1870), München |
SCHWENGHAGEN
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1859-60 |
10, Viktoriastrasse (**1859), 104,
Potsdamerstrasse
W. (**1860),
Berlin |
SCHWER Karl |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1876 |
9, Schildgasse (***1876),
Nürnberg |
SCHWESTER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
Berlin |
SCHWINGSTEIN Johann Michael
|
"Schwingstein, Johann Michael, war
ein Clavier-instrumentenmacher um 1799 in Heutingsheim in Schwaben."
Handlexikon der Tonkunst, 1873, p. 424
|
'Clavier-Instrumentenmacher' ca. 1799
1799 -
"Unter der seegensreichen Anzahl solcher
Leute in unserm schwäbischen Distrikte, die Reichsstädte mit eingeschlossen,
die in demselben liegen, sind eigentlich nicht mehr, als zwey, welche die
grossen Fortepiano's nicht nur nach Steiner Art, sondern auch mit der
Einsicht, mit dem Kunstfleisse und zugleich mit dem Ehrgefühle eines Steins
arbeiten. Einer von ihnen ist Herr Joh. Mich. Schwingstein; ein Mann, den
seine eigene Vorliebe zur Kunst bewog, aus der Werkstätte des herühmten
Herrn Röntgen in Neuwied auszutreten, um unter Stein in Augsburg sich mit
dem Mechanism gedachter Instrumente bekannt zu machen. Er arbeitete bey
demselben drittehalb Jahre: Stein F selbst schätzte ihn vor vielen, und
vielleicht in war er der einige, dem dieser berühmte Künstler im Gedränge
seiner Geschäfte die Verfertigung ganzer Instrumente manchmal allein
überliess. Schwingsteins eigener Scharfblick und sein unermüdeter, mit
eigenem Nachdenken verbundener Fleiss leitete ihn auf manche Resultate
seiner Kunst, zu welchen sein Lehrer gewohnlich nur dunkle Fingerzeige zu
geben pflegte, und durch fortdauernde Uebung hat es nun Herr Schwingstein zu
einer solchen Vollkommenheit gebracht, dass seine Instrumente an
prachtvoller Intonation, in der Höhe und Tiefe, an Fļüchtigkeit des
Anschlags, am pünktlichsten Fleisse in ihrer äussern und innern
Beschaffenheit, an solider Dauer der Mechanik und architektonischen
Schönheit der äussern Form mit den Steinschen Instrumenten gleichen Rang und
Werth haben. Ungewiss, wo er sein forum domicilii künstig aufschlagen wolle,
arbeitet er indessen in meinem Hause, wo er Gelegenheit hat, die
Aufmerksamkeit mancher Kunstfreunde auf sich zu ziehen, und um mein obiges
Urtheil durch das Zeugniss eines kompetenten Richters zu unterstützen, so
will ich von denselben nur den Herrn Konzertmeister Zumsteeg nennen, der ein
neues von diesem Meister verfertigtes Instrument bey mir spielte, dasselbe
aufs genaueste prüfte, und über seine vorzügliche Eigenschaften ganz
entzückt war. Da ich mir es immer zur Pflicht mache, verdienstvolle Künstler
nach Kräften zu unterstützen: so werde ich vielleicht in wenigen Monaten ein
grosses Fortepiano von Herrn Schwingstein in Leipzig aufstellen lassen.
Sollte aber indessen ein Liebhaber eine Bestellung bey ihm machen wollen, so
müsste solches unter meiner Addresse geschehen. Der Preis seiner
gewöhnlichen Flügel-Instrumente, bey welchen der Körper mit Kirschbaumholz
fournirt, und die untere Tastatur von Ebenholz verfertiget ist, belauft sich
ohne die Emballage auf 30 Louisd'or, die von Mahagoniholz mit Messing und
einer Klaviatur von Elfenbein kosten 600 Gulden, und ohne die letzte 50
Louisd'or."
Allgemeine musikalische Zeitung, 11/1799,
p. 141-142
|
Heutingsheim in Schwaben |
SCHWOHLS C. & Co |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since
1888 End : ca. 1937 |
1, Engelufer S.O. (**1926)(**1930)(**1933), Berlin |
SCORRA |
 |
'Hof-Pianoforte-maker' ca. 1852-60
'Hoflieferant'
(**1860) |
2, Schützenstrasse (***1852),
16, Krausenstrasse (**1855), 41, Dresdenerstrasse
(**1860),
Berlin |
SEBIGER Johann |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1876 |
1, Ottostrasse (***1876),
Nürnberg |
SEE August |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1876-77
SEE
Gebrüder by
LIPP & Sohn (xxx1876)
1876 -
"Das Rosse Loos der Cölner Dombaulotterie mit
75.000 M. ist dieses Mal nach Stuttgart gefallen und zwar an die gebrüder
See, Klaviermacher in der Pianofortefabrik von Lipp und Sohn."
Straubinger Tagblatt, 25/01/1876, p. 2
(digipress.digitale-sammlungen.de)
SEE
August (**1877)
|
202, Untere Neckarstrasse (**1877),
Stuttgart
|
SEEHUSEN & WIESE |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1859-60 |
14, Petristrasse (**1859)(**1860), Berlin |
SEELIG & Co. |

BRAND
ARION

|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1919
End : ca. 1940 |
32, Andreasstrasse
(**1926)(**1930),
Berlin |
SEELIG H. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1913-30 |
71, Koppenstrasse (x1913),
1, Schulstrasse Wahlsdorf (**1930), Berlin |
SEGERT F. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1919 |
44,
Russkauerstrasse (**1919), Berlin |
SEHNERT Paul |
 |
'Klaviermachersgehilfe' ca. 1848
1848 -
"Getraute in München. [...] Pual Sehnert,
Klaviermachergehilfe dahier, mit Johanna Schmid, Sekretärsgehilfens-Wittwe."
Der Volksbote, 30/12/1848, p. 6
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
München |
SEIBT Fr. W. |

"Fr. W.
Seibt, ZITTAU, Webergasse 220. Lager von allen Gattungen Uhren, besonders
Schwarzwälder Wand-Uhren en gros & en detail.
Fr. W. Seibt, ZITTAU, Webergasse 220. Pianoforte-Magazin. Pianinos und
Flügel engl. und deutsche Mechanik, mit gutem Ton und präciser Spielart sind
unter mehrjähriger Garantie zu möglichst billigen Preisen stets vorräthig."
Adreß- und Geschäftshandbuch der königlichen Haupt-
und Residenzstadt Dresden, 1864, p. 66
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1864; (x1864) |
220, Webergasse (x1864), Zittau |
SEIDEL Robert |



BERLIN -
"Seidel
& Schmidt, Naunynstr. 56. [1345] Pianinos."
Officieller Katalog zur Berliner Gewerbe-Ausstellung
im Jahre 1879, p. 1314-1320 (digishelf.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1872
SEIDEL
(*1874)(*1875)(*1876)(xx1877)
SEIDEL
& SCHMIDT
(***1878)(***1879)
SEIDEL
Rob.
(x1899)
SEIDEL
H. Nachfolger,
GARN Robert
(**1901)
SEIDEL
& GARN (1903)
SEIDEL
Robert Nachf. by
GARN, successor since 1903
(*1909)
End : ca. 1946
 Exhibitors
list Berlin, 1879
|
93, Charlottenstrasse S.W. (*1874), 8,
Fürstenstrasse
(*1875),
7,
Fürstenstrasse
(*1876)(xx1877),
56,
Naunynstrasse
(***1878)(***1879),
15, Prinzessinnenstrasse
(**1883)(**1884),
65, Reichenbergerstrasse S.O.
(*1889)(*1896)(*1897)(x1899)(**1901)(*1909),
5, Glogauer Strasse (**1926)(**1930)(**1933), Berlin |
SEIDLER A. & Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1??? |
Leipzig
|
SEIDLER R. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1913-16 |
39,
Dieffenbachstrasse S. (x1913), 1, Dresdener Strasse
S.O. (**1916), Berlin
|
SEIDLER A. & Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1??? |
Leipzig
|
,
SEIFERT |
 |
'Klaviermacher' ca. 1840; (xxx1840) |
Schladebach
|
SEIFERT B. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1933 |
3, Repaler Strasse
(**1933), Berlin
|
SEIFERT & Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926-30
|
30, Adalbertstrasse S.O.
(**1926)(*1929)50,
Wiener Strasse S.O. (**1930), , Berlin |
SEIFERT Johann |

Patent of 1873 : " N.
2653. Seifert Johann, Pianoforte-Fabrikant in Böhmisch-Leipa. –
Verbesserung, Claviere (Maschinen- Stutzflügel) mit doppeltem
Resonnanzboden herzustellen. – Ertheilt am 17. December 1873, auf 1
Jahr. Geheim. - Cl. IX/147. N."
Katalog der von dem Kais. Kön. Privilegien-Archive
im Monate ..., 1873, p. 24-25 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1873 |
Böhmisch-Leipa
|
SEILER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1883-84
'Hoflieferant'
(**1883)
|
34, Markgrafenstrasse
(**1883),
33-34, Markgrafenstrasse
(**1884),
Berlin |
SEILER Ed.


Berliner
Adreßbuch Ausgabe, 1930, p. 584 (digital.zlb.de)
|
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since
1850 (or 1849)
See
Poland !
1963 -
prod.
ZEITTER & WINKELMANN |
Liegnitz (now Legnica in Poland)

BRANCH : 9, Schillstrasse W. (*1899)(x1899)(**1901)(*1903)(*1907)(x1913)(**1916)(**1926)(**1930),
Berlin

Kitzingen, Main (since 1956)

Copenhagen, Denmark
|
SEILER E. & M. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921-33
SEILER E. & M.
(**1921)
SEILER
M. & Co (**1930)(**1933)
|
4-7, Gertraudenstrasse
(**1921),
23, Getraudtenstrasse S.W. (**1930), 10-12,
Gertraudenstrasse (**1933),
Berlin |
SEILER
Ferdinand
| SAILER
| SAILLER |


Grand
pianoforte ca. 1800, Musikinstrumentenmuseum im Münchner Stadtmuseum,
München, Germany
Grand
pianoforte ca. 1820, Present owner unknown- Sotheby's, London (Nov. 2004)
Square
pianoforte ca. 1825, Musikinstrumentenmuseum im Münchner Stadtmuseum,
München, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1800-25
1822 -
"Müncher Fortepianos und Flügel. Wien hat
sich schon seit längerer Zeit durch besonders gute Fortepianos
ausgezeichnet, die man dort vornämlich von feinem Ebenholz mit Stahl
eingelegt, von Mahagony mit Bronze, von seinem Nussbaumholz, von rothem
Eibenholz, von dem schönen ungarischen Eichenholz und andern inn- und
ausländischen feinen hölzrn machte. Seit kurzem haben die in München
verfertigten Fortepianos, Flügel etc. einen Ruf erhalten, der sie den
Wienern gleich sehr und wirklich zeichnen sie sich durch Ton, schöne und
geschmakvolle Fassung, so wie durch billige Preise sehr vortheilhaft aus.
Einer der vorzüglichsten Verfertiger derselben, ist Herr Ferdinand Seiler,
bei dem man auch gewöhnlich mehrere vorräthig findet, und daher freie
Auswahl hat. Da bey diesem Fabrikationszweig alles so zu sagen persönlich
ist, indem die Urstoffe zu dem selben überall zu haben sind, und nur die
Geschicklichkeit des Verfertigers über die Güte des Instruments entscheidet,
da ferner der grösste Theil des Preises Arbeitslohn ist, so muss man sich zu
dieser Verplanzung um so mehr Glück wünschen, da dadurch nicht allein ein
neuer Gewerbszweig im vervollkommneten Zustande eingeführt, sondern auch das
durch den zunehmenden Geschmack für Musik immer steigende Bedürfniss guter
Instrumente, im füdlichen Deutschland, weit leichter zu befriedigen ist."
Allgemeine Handlungs-Zeitung, 15/03/1822,
p. 1-2 (digipress.digitale-sammlungen.de)
|
München (Munich) |
SEILER Franz |
 |
'Hof-Pianoforte-maker'
ca. 1876-79 'Hoflieferant'
(*1876)(***1878)(**1879) |
71, Friedrichstrasse
S.W. (*1875)(*1876)(xx1877),
25, Leipzigerstrasse W. (*1877)(***1878)(**1879),
Berlin |
SEILER Max |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since
1923
SEILER
Max & Co
(**1926)(*1929)(**1933) |
4-7, Getraudsenstrasse S.W.
(**1926), 40, Greifswalder Strasse
(*1929)(**1933), Berlin
|
SEITZ Robert |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1869
Pianofortemagazin in Weimar (**1872)
End : ca. 1886 |
Leipzig

91A, Kaufstrasse (**1872), Weimar
|
SELENKEN E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1920 |
Berlin
|
SELINKE Gustav |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since
1866
See
Poland ! |
Liegnitz (now Legnica in Poland)
|
SELLE Gebrüder |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since
1828 End : ca. 1931 |
1, Scherzengasse
(*1929), Mülhausen
|
SELLIN H. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1899-1901 |
16, Neue Königstrasse
N.O.
(x1899)(**1901), Berlin |
SEMMLER Robert
| SEMLER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1899 |
102, Urbanstrasse
S. (*1899), 116, Urbanstrasse S.
(x1899),
Berlin |
SEMPERT Carl |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since
1830; (**1845)
Succeeded
by SEMPERT G. & H.
since 1856, here below |
Rudolstadt |
SEMPERT Gebrüder |
BIO
"Gebr. Sempert, Pianofortefabrik.
Gegründet 1830 von Carl Sempert; jetzige Inhaber (seit 1856) : G. und H.
Sempert. Dieselben beschäftigen 20 Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
40
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856-74
SEMPERT G. & H.
(**1874), successors of Carl SEMPERT, here above |
Rudolstadt |
SENDLER R. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1933 |
46-49, Alexandrinenstrasse S.W. (**1933), Berlin |
SENFF Bartholf |

"Aufträge auf Musikalien jeder Art werden prompt aus. geführt
durch die Masikalienhandlung von Bartholf Senff in Leipzig. Petersstrasse
10. Verlag von Bartholf Senfs in Leipzig."
Signale für die musikalische Welt, 14/02/1861,
p. 136
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1861 |
10,
Petersstrasse (***1861),
Leipzig |
SENFF Paul |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1913-19 |
128, Oranienstrasse S.
(x1913)(**1916), 129, Oranienstrasse S. (**1919), Berlin |
SENFT
Ignace Joseph |


Grand
pianoforte ca. 1780, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Square
pianoforte ca. 1790, Staatliches Institut für Musikforschung, Preussischer
Kulturbesitz, Berlin, Germany
Square
pianoforte ca. 1804, Metropolitan Museum of Art, New York, N.Y., U.S.

INSCRIPTION PIANOFORTE 1780
"Ignace | Joseph Senft | Faiseur d'Orgues | de Clavecins | de Piano-forte |
grands et petits | de Piano-forte | Vis-à-vis | à Augsbourg"

SENFT
STEIN
10/1792 -
"Joseph Senft, Sohn des hiesigen Hoforgelmachers kündiget hiedurch an,
daß er sich dahier zu Koblenz niedergelassen habe. Als Zögling und
nachheriger Gehülfe des berühmten Stein, Verfertigers der Pianoforte, bietet
er im Vertrauwen auf seine Geschicklichkeit, die das Resultat langjähriger
Bemühungen unter den Augen dieses großen Künstlers ist, seine Kunstarbeiten,
seyen es Orgeln, Claviere, pianoforte ec. den Liebhabern der Tonkunst an. Da
er nicht allein in dem letzten Lebensjahre des berühmte Stein alle
Instrumente in dessen Namen allein gemacht hat, die nach dem Ausspruche der
Kenner, die sie zu Gesicht bekommen haben, die Vergleichung mit den besten
von Stein selbst so wenig zu scheuen hatten; daß man sie nicht einmal davon
unterscheiden konnte; da er selbst hier schon verschiedene Proben seiner
Kunstarbeiten an Tag gelegt hat, die nicht allein den ungerheilten Beyfall
der hiesigen, sondern auch den vieler hier gewesenen fremden Kenner erhalten
haben; so schmeichelt er sich, daß man ihn mit Aufträgen beehren werde,
deren Fortsetzung er sich durch den möglichsten Fleiß und die vollendeste
Arbeit immer würdiger zu machen suchen wird."
Allgemeiner anzeiger und nationalzeitung der
Deutschen, 12/10/1792, p. 705 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1780-1804
1804 -
"Auch die Stelle unsers Andreas Stein, des
berühmten Instrumentenmachers, dessen Reichard in seinen vertrauten Briefen
aus Paris noch mit Ehren denkt, ist durch seinen Schüler, Joseph Ignaz
Senft, ersezt, dessen Pianoforte gewiß zu den sehr guten gezählt werden
müssen."
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte
allgemeine Zeitung, 22/02/1804, p. 210
1817 -
"Die musikalischen Instrumente eines Steins und Streichers, die sich später
von hier nach Wien verpflanzten, sind rühmlicht durch Deutschland bekannt.
Der leider zu früh verstorbene Senft lieferte Pianos und Guitarren, die von
allen Kennern geschätzt und häusig nach Frankreich und Holland verführt
wurden."
Morgenblatt für gebildete Stände, 1817, p.
82

SENFT
STEIN
(continuation)
11/1792 -
"Widerlegung einer unverschämten Lüge. -
Gerechte Wahrheitsliebe fordert uns auf, einem verehrungswürdigen Publikum
den Wahn zu be nehmen, den ihm in dem Blatt: der Anzeiger Nr. 87. S. 706. 2
B. a. c. ein gewisser Instrut mentenmacher, Namens Senft aus Coblenz, mit
einer lügnerischen Arroganz aufzudringen sucht, Er behauptet hierinne: Er
sey ein Zögling unsers verewigten unvergeßlichen Vaters, und habe in dessen
letztem Lebensjahre alle Instrumente in seinem Namen allein gemacht. Dieß
ist eine derbe Lüge, weil er nie eine andre Arbeit unter die Hände bekam,
als jeder andere gewöhnliche Geselle, wo von sich auf diese Weise ein jeder
derselben als Zögling unsers Vaters angeben könnte. Er behauptet ferner:
seine Geschicklichkeit wäre das Resultat langjähriger Bamühungen unter den
Augen unsers Paes, und stund doch kein volles Jahr bey uns in Arbeit. Welch
ein Widerspruch! Was das Beleben oder eigentliche Seeleinhauchen der
Stein'schen Forte Piano betrift; so vertraute unser Vater diese Arbeit
niemand anderm an, als uns, seinen Kindern, die er schon seit dem 8ten Jahre
dazu ein weihte, und die auch das schmeichelhafte Bewußtseyn genießen: ihre
Arbeit bis diese Stunde mit dem Beyfall wahrer Musikkenner beehrt zu sehen.
Die Dankbarkeit und Achtung gegen ein verehrungswürdiges Publikum heischt
es, daß wir die obige Unwahrheit rügen. Augsburg, den 7. Nov. 1792.
Andreas und Nanette Stein."
Allgemeiner anzeiger und nationalzeitung der
Deutschen, 17/11/1792, p. 953 - See
Andreas & Nanette STEIN in Vienna, Austria
(°1794)
|
Augsburg

Coblenz (from 1792) |
SENGEWITZ |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1875-76 |
30, Wilsdrufferstrasse (**1875)(x1876),
Dresden
|
SENTZ
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1844-55 |
88, Alte Jakobstrasse (*1844)(**1848)(**1849)(**1850)(**1851)(**1852),
102, Alte Jakobstrasse (**1855), Berlin |
SERFER E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1919 |
9, Scillstrasse
(**1919), Berlin |
SERBSER & Co |


Upright
pianoforte ca. 1886-95, Museum für Musikinstrumente der
Universität Leipzig, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1893-97 |
239,
Moltkestrasse
(*1893),
26, Alexanderstrasse C.
(*1896), 6, Alexanderstrasse C. (*1897), Leipzig |
SEUFF Paul |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1901 |
141a, Stalitzerstrasse S.O. (**1901), Berlin |
SEUFFERT Franz Ignatz |


Square
pianoforte ca. 1761-64, Schloss Benrath, Dusseldorf, Germany

|
'Organ-Fabrikant' and
'Instrument-Fabrikant' ca. 1760-65 |
Würzburg
|
SEUFFERT Friedrich |

DRESDEN -
"Friedrich Seuffert, Instrumentmacher in
Dresden.
290 Ein Pianoforte in Tafelform von Mahagoniholz, die Stimmung hinten
mit deutschen Mechanismus und metallenem Saitenhalter."
Verzeichniss der zu der diessjährigen Ausstellung
eingesendeten ..., Dresden, 1840, p. 4 9
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1840

Exhibitors list Dresden,
1840 |
Dresden
|
SEYDEL
Bernhard |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1896
Successor of
BREYER Gustav (°1895)
|
Gera |
SEYDEL Franz Ferdinand |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921-26 |
18, Spandauerstrasse (**1921)(**1926), Berlin |
SEYDEL & SCHMIDT |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1879 |
56, Naunynstrasse (**1879), Berlin |
SEYDLER Rudolf |
 |
'Pianoforte &
harmonium-Fabrik'
ca. 1919-30 |
21, Dresdenerstrasse S.O. (**1921)(**1926)(**1930), Berlin |
SEYFARTH Friedrich
| SEIFARTH |

VIENNA -
"34. Seifarth, F.,
Mannheim, Baden. - Flügel, Pianino, Tafelpiano. Pianofortefabrik.
Errichtet 1860. Anfertigung von Pianofortes und Holzschneiderei. (In
neuer Anlage begriffen)."
Amtlicher katalog der ausstellung des Deutschen
Reiches, 1873, p. 521
VIENNA -
"F.
Seifarth [sic], Mannheim : Ein Pianino, hohe Form, schwarzes Holz,
übersaitig 350 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
43 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1857
(or 1860 or 1867 ?)
1867 -
Second house in Mannheim
 BIO
"F. Seyfarth, Pianofortefabrik. Vom
Inhaber Fr. Seyfarth 1857 gegründet." - "F. Seifarth, Pianofortefabrik. Im
Jahre 1867 vom Inhaber F. Seifarth gegrundet. Derselbe besitz ein zweiten
Geschäft in Ladenburg (s. d.)."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 99

Exhibitors
list Vienna, 1873
|
Ladenburg

Mannheim, Baden |
SEYFERT |
In
Leipziger Zeitung, 04/11/1830, p. 3066
there is a mention in an announcement of a certain Carl Ernst Heinrich,
Auctioner, about the sale of a collection of pianos made by Pianomakers in
Dresden, including SEYFERT. |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1830 |
Dresden |
SEYFERT Friedrich Wilhelm |

LONDON -
"Fried. Wilhelm Seyfert
(2350) in Chemnitz : ein »von Julius Gräbner in Dresden gebautes
Pianino«, ein fleißig gearbeitetes Instrument."
Amtlicher Bericht Uber Die Industrie Und
Kunst-Ausstellung Zu London Im 1862, p. 82
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1862-64; (x1864)

Exhibitors
list London, 1862
|
Chemnitz |
SEYFFARTH & DEHILSCHLAGER |
 |
Pianoforte-makers and/or pianoforte dealers
ca. 1926
|
319, Frankfurter Allee O.
(**1926), Berlin |
SHELL Carl |


Upright
pianoforte ca. 18 | | |