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Info |
Addresses |
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HAACKE & SCHOENFELD |
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Pianoforte-makers and/or pianoforte dealers
ca. 1877-78
HAACKE
& SCHOENFELD (*1877)(***1878) |
61, Wasserthorstrasse (*1877)(***1878), Berlin |
HAAKE Ernst F.
| HAACKE |





Square
pianoforte ca. 1850,
Sold by Sotheby's Amsterdam
2007, new owner unknown


HANNOVER - "E.
F. Haake, Instrumentenmacher in Hannover. 1089 Ein Pianoforte in Tafelformat
von Mahagoniholz, welches sieben volle Oktaven enthält und zwar von Contra C
bis c=. Die drei obern Oktaven sind dreichörig. An diesem Instrumente
befinden sich zwei Veränderungen, nämlich : Piano und Forte; die Klaviatur
ist von Hirschknochen. 220 Rthlr. 1090 Ein dergleichen in einer Art ganz
kleiner Flügelform von Mahagoniholz, über 6 Oktaven enthaltend, 144 Rthlr."
Verzeichnis der bei der von dem Gewerbeverein für das
Königreich ..., 1837, p. 54
HANNOVER - "Vom
Herrn Instrumentenmacher E. F. Haake in Hannover: N° 1089 ein tafelförmiges
Pianoforte, welches 7 volle Oktaven enthält (Kontra C bis c =), von denen
die drei oberen dreichörig sind. Kasten von Mahagoniholz, Klaviatur von
Hirschknochen; zwei Veränderungen, 220 Rthlr.; und N° 1090 ein dergleichen
in einer Art ganz kleiner Flügelform von Mahagoniholz, über 6 Oktaven
enthaltend, 144 Rthlr. Letzteres wurde noch vor der Einsendung verkauft; bei
Ersterem ist die Spielart genügend, der Ton sehr kräftig, jedoch ohne
ausgezeichneten Karakter, welchem sowohl der ungewöhnlich große Umfang des
Instruments als die Eisenplatte geschadet zu haben scheint. Die
eigenthümliche gut gearbeitete Mechanik bezweckt das Anschlagen der Hämmer
an die unrechten Chöre dadurch zu verhindern, daß die Hämmer in sogenannten
Wiener Kapseln von Messing gehen und mit der Tastatur in keiner direkten
Verbindung sind. Das Außere ist prachtvoll, sehr sorgfältig und mit so
großem Aufwande von Zeit und Kosten dargestellt, daß dadurch der gewöhnliche
Preis für tafelförmige Pianoforte's nicht unbedeutend überschritten werden
mußte."
Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich
Hannover ..., 1838, p. 123
HANNOVER - "Eins der besten
tafelförmigen Instrumente war noch das vom Instrumentenmacher Haake
hierselbst nachgelieferte, welches sich besonders durch Gleichförmigkeit des
Tons, durch brave Arbeit - und mäßigen Preis auszeichnete; das Mitklingen
der Nebensaiten war aber auch hier nicht ganz vermieden. Herrn Haake ist die
bronzene Medaille zuerkannt."
Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich
Hannover, 1841, p.
HANNOVER -
"E. F. Haake, Instrumentenmacher in
Hannover. 1243 Ein Fortepiano von Jacarandaholz mit 6 Octaven.
1244 Ein desgl. von Mahagoniholz mit 6 Octaven." Expo 1843 -
Verzeichnis der bei der von dem Gewerbeverein für das
Königreich Hannover, 1844, p. 56
HANNOVER - "E.
F. Haake, Instrumentenmacher in Hannover, zwei tafelförmige Instrumente :
1243, von Jacarandaholz, mit 6 Oktaven. – Ein sehr brillant gebautes
Instrument mit angenehmem Ton, die zweigestrichene Oktave ausgenommen, worin
mehrere Töne platt klingen. Gleichheit der Töne fehlt; Spielart gut. Der
Mechanismus ist ohne Tadel, so wie üherhaupt die Arbeit gut.
1244, von Mahagoniholz, mit 6 Oktaven. – Voller Ton, gute Spielart, die
Dämpfung jedoch in Unordnung. Die Gleichheit der Töne is ziemlich genügend
erreicht; nur die letzten Contra - Töne sind zu schwach. Der Mechanismus so
wie die ganze Arbeit gut. - Dem Verfertiger dieser beiden Instrumente ist
ebenfalls die Bronzene Medaille ertheilt worden." Expo 1843 -
Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich
Hannover: 1844/45, p. 453
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1836 [or 1830]
HAAKE
Ernst
(**1854)(**1856)
HAAKE
E. F.
(1886)
HAAKE
Karl (1903)(*1909)
End : ca. 1913


(continuation)
HANNOVER - "E.
Haacke, Instrumentenmacher in Hannover, hatte zwei tafelförmige Instrumente
und einen Stutzflügel ausestellt. (821) Ein hinterstimmiges Pianoforte in
Tafelformat von Mahagoniholz, 6 ½ Octaven, von Contra-C bis oben A, nach
englischer Konstruktion. Angenehmer Ton, der Anschlag präzise; die
Klangfarbe ist leider nicht gleich. Die Arbeit ist ausgezeichnet gut und
preiswürdig. (822) Ein vornstimmiges desgleichen, 6 ½ Octaven, nach
englischer Konstruktion. Im Ganzen, und namentlich im Tone, nicht so schön,
als das vorige. Die Arbeit ist eben so ausgezeichnet. - Der Stutzflügel ist,
als zu spät ausgestellt, einer Beurtheilung nicht unterworfen. – Große
silberne Medaille."
Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich
Hannover, 1847 (1851), p. 239
MÜNCHEN -
"2806 Ernst Haake,
Instrumentenmacher, Hannover - Ehrenmünze, wegen Verfertigung eines
ausgezeichneten Picolo in der einsachsten Form."
Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München, 1854, p. 55
MÜNCHEN -
"Unter den eigentlichen
Piccolos war das von Ernst Haake aus Hannover (Nr. 2806) das
gelungenste. Die Construktion war sehr einfach ohne den oft so
complicirten Eisenapparat; der Baß, in Anbetracht der außerordentlichen
Kürze der Saiten, sehr gut, der Ton der ganzen Scala verhältnißmäßig
gleichförmig und klingend; die Spielart angenehm und von großer
Präcision beim raschen Anschlage.Preis 400 fl. Die Firma erhielt die
Ehrenmünze."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 107
MÜNCHEN - "2806
Haake, Ernst, Instrumentenm. Hannover. — Tafelform, Pianoforte und
Pianino, beide von Jacaranbaholz."
Katalog der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München im Jahre 1854, p. 92
MÜNCHEN -
"Piccolos obliques. -
Ernst Haake aus Hannover (Nr. 2806), aus Jacarandaholz, 400 fl. Bezug nur
etwas schief. Erhielt, wie schon angefühft, die Ehrenmünze."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 108
PARIS -
"Ernst Haake, Instrumentenmacher in Hannover, wegen
Verfertigung eines ausgezeichneten Piccolo (? Pianino) in der einfachsten
Form."
Geschichte des Claviers vom Ursprunge bis zu
den modernsten Formen dieses Instruments nebst einer Uebersicht über
die musikalische Abtheilung der Pariser Weltausstellung im Jahre
1867, Oscar Paul, p. 162 (archive.org)
HANNOVER -
"4. Haake, E. F., Piano-Fabrik,
Hannover. 2 Pianinos, à 700 und 800 M., 1 Pedal-Pianino 800 M., 1
Salon-Pianino, 3600 M., 1 Kabinet-Flügel, 1200 M. Die äussere Ausstattung
des Salon-Pianinos wird geliefert und ausgestellt vom Bildhauer Bänke in
Hannover. Gegründet: 1830 durch Fabrikant Ernst Friedr. Haake."
Officieller Katalog mit geschichtlich-statistischen
Einleitungen, 1878, p. 329


Patent of 1848 :
"Erfindungspatent des Instrumentenmachers Haake zu Hannover auf einen
Mechanismus an der Claviatur der Pianoforte und Flügel."
Sammlung der Gesetze, Verordnungen und Ausschreiben
für das Königreich ..., 1853, p. 35

Exhibitors list Hannover, 1837
|
Bronze Medal Hannover, 1840
|
Bronze Medal Hannover, 1843
|
Silver
Medal Hannover, 1847 |
Honorary coin München, 1854
| Silver medal Paris, 1867
|
Exhibitors list Hannover, 1878
|
Bronze Medal Amsterdam, 1882
|
22, Hagenstrasse
(*1893)(*1896)(*1897),
1, Stiftstrasse (*1909),
Hannover |
HAAS Wilhelm |
 |
'Klaviermacher' ca. 1877 |
80, Sennefelderstrasse
(**1877),
Stuttgart |
HAASE L. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1855-60 |
45, Mittelstrasse
(**1855),
10a, Johannisstrasse
(**1860), Berlin |
HABERL Carl
| Karl
(ca. 1810/11 - 1859) |

"Unterzeichneter beehrt sich,
anzuzeigen, dass er nun sein neues Lokal Damenstiftsgasse Nr. 15 im
Hintergebäude parterre bezogen hat. Karl Haberl, Klaviermacher."
Münchener Anzeiger, 11/06/1853, p. 8
(digipress.digitale-sammlungen.de) |
'Pianoforte-Fabrikant' and
Organ builder ca. 1853-59;
(**1856)
1854 -
"Gestorbene in München. A. Haberl,
Klaviermachersgattin v. h., 29 J. a."
Der Volksbote, 21/11/1854, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1859 -
"Gestorbene. [...] Karl
Haberl, b. Klaviermacher, 49 J."
Bayerischer Kurier, 10/11/1859, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1859 -
"Todesfalle in München. [...]
Karl Haberl, b. Klaviermacher, 48 J."
Münchener Bote, 10/11/1859, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de) - and -
"Begräbnisse, Donnerstag den
10. November vom Leichenhause aus : 3 Uhr : [...] Karl Haberl, bgl.
Klaviermacher v. h. (gest. d. 8., 49 J. a.)"
Münchener Tages-Anzeiger, 10/11/1859, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1860 -
"Bekanntmachung.
Verlassenschaft des Klaviermachers Karl Haberl und dessen Mutter Walburga
Haberl betr. Auf Antrag der Erbsinteressenten wird am Montag den 23. und
Dienstag den 24. ds. M. jedesmal Vormittags 9-12 Uhr und Nachmittags 2-5 Uhr
in dem Hause Nr. 15 an der Damenstiftsgasse dahier (im Hintergebäude zu
ebener Erde) der Mobiliarrücklatz des Klaviermachers Karl Haberl und dessen
Mutter Walburga Haberl, bestehend in Betten, Tischen, Commoden,
Kleiderkästen, Kanapee mit Seffeln, Leid- und Betwäsche, Herren- und
Frauenkleidern, einigen Prätlosen, nämlich silberne Löffel und
Dessertmesser, 1 silberne Taschenuhr, 1 silberber Vorleglöffel, Messer und
Gabeln mit Silbernen Bestecken etc. dann in einigen Klavieren (Fortepianos)
und in Klaviermacherwerkzeugen, unter gerichtlicher Leitung an den
Meistbietenden gegen sofortige baare Bezahlung öffentlich versteigert, wozu
Kaufslustige eingeladen werden. Bemerkt wird hiebei, dass die klaviere am
Montg den 23. d. Mts. Vormittags zwischen 11 und 12 Uhr zur Versteigerung
gebracht werden, die Klaviermacherwerkzeuge am Dienstag den 24. d. Mts.
Vormittags von 9-12 Uhr zum Aufwurfe Kommen. Den 2. Januar 1860. Königl.
Bezirksgericht München I. d. J. als Einzelnrichteramt. Der k. Direktor :
Frhr. v. Junker."
Bayerischer Kurier, 11/01/1860, p. 8
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
15, Damenstiftsgasse (xxx1853)(**1858), Show
room : 9, Petersplatz (**1858), München
|
HABERSATTLER Josef |
 |
"Klaviermacher'
ca. 1873
1873 -
"Getraute. [...] St. Ludwigspfarrei. Josef
Habersattler, Klaviermacher und Bürger v. h., mit Barbara Seebacher,
Maurerpalierstochter v. h."
Der Bayerische Landbote, 16/04/1873, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
München |
HACKEL F. & Comp. |
 |
'Pianoforte-Fabrik'
ca. 1874-75
Owner : F. HACKEL
(*1874) |
26, Unter der Linden
(*1874)(*1875), Berlin |
HADERMANN |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856
|
Offenbach |
HÄGELE Heinrich
| HÆGELE |

MÜNCHEN -
"6425 Hägele & Luz,
Pianofortefabr., Aalen. Württemb.- Belobende Erwähnung, wegen eines
vortreffliches Fortepiano."
Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München, 1854, p. 56
MÜNCHEN -
"103. (6425.) Hägele u.
Luz in Aalen.
1 Pianoforte in Palisanderholz, 6 ¾ Octaven, mit der Veränderung Forte
und Piano fl. 300. - fr.
1 Pianoforte in Nußbaumholz, 6 ½ Octaven mit der Veränderung Forte fl.
260.
Bevollmächtigt: Württemberg. Handelsgesellschaft, vertreten durdi Ferd.
Auberlen. Diese Fabrik besteht seit 8 Jahren. Die Arbeiterzahl hat sich
in den lebten Jahren bedeutend vermehrt. Die Instrumente werden in
Europa und nad Amerika versandt."
Beschreibender Katalog der Württembergischen
Erzeugnisse in der allgemeinen ..., 1854, p. 41
MÜNCHEN -
"Hägele und Luz aus Aalen,
Württemberg, (Nr. 6425) ein Pianoforte in Palisanderholz mit 6¾,
Octaven zu 300 fl. und eines in Nußbaumholz mit 6 ½ Octaven zu 260 fl.
Beide Instrumente waren von vortrefflichem, rundem, schönem Tone,
ziemlich gleichförmig, in der kleinen Octave etwas hohl klingend. Der
Anschlag gut, leicht. Erhielt belobende Erwähnung."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 103
PARIS -
"4. Heinrich Hägele, Pianoforte-Fabrikant
in Aalen.
1. Tafelklavier in Palisanderholz mit 7 Octaven, mit metallenem
Klangstock und Patent Agraffen versehen,
6,88' lang = 197 Ct.M.
3,5' breit = 100 Ct.M. fl. 400.
Geschäftsgründung 1846. Beschäftigt gegenwärtig 20 Arbeiter. Belobende
Erwähnung bei der Ausstellung in München 1854. Ehrenvolle Erwähnung bei
der Ausstellung in Paris 1855."
Beschreibender Katalog der Erzeugnisse des
Königreichs Württemberg, Weltausstellung Paris 1867, p. 32
PARIS -
"Pianoforti
quadrati. - [...] La firma Haegele di Aalen (Würtemberga) e quella
di Schiedmayer di Stoccarda avevano esposto due pianoforti quadrati
quasi simili, ambi di bella e piena voce e di buona tastiera. La casa
Haegele ottenne la menzione onorevole; [...]"
Il Pianoforte, guida pratica per costruttori,
accordatori, etc., Sievers, 1868, p. 223
VIENNA -
"71. Haegele, Heinr.,
Aalen, Württemberg. - 2 Tafelpianos und 2 Pianinos. Errichtet 1846.
Fabrication von Pianinos und Pianos in Tafelform. 1871 sind 85 Instrumente
für 24,000 fl. fabricirt. Absatz in Deutschland. 25 Arb. [Arbeiter]."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 523
VIENNA -
"1. Aus
Aalen: Heinrich Haegele, welcher ein kreuzsaitiges Pianino für 960 Rmk, ein
schrägsaitiges für 690 und ein tafelförmiges Piano aus Palissander für 750
Rmk. ausgestellt hatte. Sämmtliche Arbeiten zeugten von Solidität und
tüchtiger Kenntniss des Fabrikanten."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873, p.
614 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1846
HÄGELE
& LUTZ (*1855)(1867)
HÄGELE
H. (xx1867)
Succeeded by
EUTERPE in 1971

BIO
"Heinr. Hägele, Pianofortefabrik.
Gegründet vom Inhaber Heinr. Hägele."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 94


(continuation)
VIENNA -
"In
der österreichischen Abtheilung war uns eine gewisse Armuth an Pianinos
aufgefallen. Hier im deutschen Reich entfaltete an solchen sich ein so
grosser Reichthum, dass man daraus auf eine ungemeine Verbreitung dieses
Instrumentes im Auslande schliessen darf. Die Räumlichkeitsverhältnisse der
meisten bürgerlichen Wohnungen machen diese allerdings begreiflich. Das
Pianino verlangt weniger Platz als der Flügel und auf diesem Umstande beruht
sein eigentlicher Werth. In künstlerischer Beziehung hat das Pianino nur als
Surrogat des Flügels eine Geltung und ein Surrogat wird es stets bleiben,
trotz aller Bestrebungen, sein Klangvermögen bis zur Höhe seines Vorbildes
zu steigern. Dadurch, dass es sich den Forderungen jeder Räumlichkeit leicht
anbequemt, hat es das Tafelpiano bis zu dem Grade verdrängt, dass die
deutsche Abtheilung von diesem nicht mehr als zwei Exemplare, das eine aus
der Fabrik Schönleber, Keppler & Comp. in Stuttgart, das andere von Heinrich
Hägele in Aalen in Württemberg aufwiefs. [...] H. Hägele, Aalen: Zwei
Pianinos im hohen Format, das eine schrägsaitig zum Preise von 230 Thaler,
das andere kreuzsaitig, Preis 320 Thaler. Beiden ist derselbe Toncharakter
eigen, das letzte entfaltet etwas mehr Klangfülle als das erste.Ferner:
Pianino in Tafelform mit Eisenrahmen; der Ton ist rund, voll und von schöner
Klangfarbe. Der Kasten ist aus Palisander gemacht. Preis 250 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
41-42

Honorable mention
München, 1854 | Honorable mention Paris, 1855 | Bronze medal Paris, 1867
|
Merit Medal Vienna, 1873 |
Aalen,
Württemberg |
HAGEMANN |

Patent of 1805 :
"Um allen resp. herren Korrespondenten, die uns mit ihrer gütigen
Anfrage über die bey uns zu verfertigende Orgel neuer Art (welche
nächstens fertig wird) beehrt haben, einen vorläufigen Aufschluß zu
geben, liefern wir hiemit eine kurze Nachricht der eine umständliche vom
Erfinder selbst folgen soll, weil wir jetzt diese, allen Orgelliebhabern
sehr willkommene Nachricht mittheileu können, daß er an der Heraus gabe
seines neuen Simplificationssystems für den Orgelbau in München
arbeitet. Micropan, ein von Herrn Abt Vogler erfundenes, und nach dem
Simplificationsfystem ausgeführtes Werk, hat trey Klaviaturen jede zu 61
Tasten, von C zu c im I6 Fußton, worunter ein Fortepiano Klavier, und
zwey Orgelmuanuale sich befinden, ein freyes Orgel- und Fortepiano Pedal
zu 32 Kasten von C zu g, 763 Pfeiffen, 49 klingende Orgelstimmen nebst
Fortepianoregister, einen Tremulant, Thurmschweis leller, Windschweller
*) Druckschweller zu 13 Abstufungen **), Progressonschweller zu 30
Abstufungen, doch in der Länge nicht mehr als 8Fuß6 Zolt, in der Breite, die die Facade ausmacht, 4 Fuß 4 Zoll, und in der Höhe 7 Fuß hält. Für
die Blasbäls ge ist ein besonderer kleiner Kasten mit dem Werk
verbunden, der eine kubische Figur von 4 Fuß 5 Zoll bildet. In 6.
Jahrgang der musikalischen Zeitung Nov. 1803. ist auf Seite 14.eine
Modification, welche als die sinnreichste für eine Orgel genannt ist,
(die sich aber nur auf eine Raualcoppluug bezieht) angeführt. Dieß
veranlaßte uns, Versuche solcher Modifikationen fortzusetzen (deren wir
schon im Jahre 1802 machten, und brachten endlich nach manchen
mißlungenen Proben einen Druckund Progressions-Schweller zu Stande.
Tübingen, den 20 Nov. 1805. Hagemann u. Knacht, Orgelbauer und
Instrumentenmacher."
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-,
gelehrten, historisch- u ..., 24/02/1806, p. 192
|
'Orgel & Instrumentenmacher' ca. 1805
|
Tübingen |
HAGEMOSER & BUNROCK |
 |
Pianoforte-makers and/or pianoforte dealers
ca. 1921-30
HAGEMOSER & BUNROCK
(**1921)
HAGEMOSER W.
(**1926)(**1930)
|
19, Eisenbahnstrasse
S.O. (**1921)(**1926), 8, Pallasstrasse
(**1930),,
Berlin |
HAGEMOSER W. & B. |
 |
Pianoforte-makers and/or pianoforte dealers
ca. 1926
|
130, Reichenbergerstrasse
S.O. (**1926), Berlin |
HAGER |
 |
'Klaviermacher'
ca. 1868; (xxx1868)
|
Erlangen |
HAGSPIEL
Gustav Robert |




PARIS -
"Rudolph
u. Hagspiel (Dresden) lieferten einen kleinen Stutflügel (350 Thlr.)
nach amerikanischem System und ein Pianino (200 welches letztere mit zu
den besseren der Ausstellung gehört."
Neue Zeitschrift für Musik: das Magazin für neue
Töne : gegr ..., 1867, p. 244 - and -
Deutsche Industrie-Zeitung: Organ d.
Handelskammern zu Chemnitz ..., 1867, p. 257
VIENNA -
"26. Hagspiel, G. (G.
R. Hagspiel und Max Ruschpler), Dresden. - Kabinetsflügel. Gegründet
1851. Pianofortefabrication. Spez. Flügel. 80 Arb. [Arbeiters]"
Amtlicher katalog der ausstellung des Deutschen
Reiches, 1873, p. 521
VIENNA -
"10. aus Dresden: Gustav
Hagspiel, dessen preiswürdiges, tüchtiges Instrument sich als ein
kleiner kreuzsaitiger Stutzflügel mit Unterdämpfung, Erard'scher
Mechanik und Unterdämpfung, im Nussbaumholzkasten präsensirte."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873, p.
615
DRESDEN -
"Hagspiel u. Ruschpler in
Dresden, Katalog-Nr. 1150, brachten zwei Flügel nach System Steinway, die
Mechanik nach Erard. Für so kleine Flügel haben dieselben einen überraschend
vollen Ton. Die Arbeit, wie von einer schon mehrere Male ausgezeichneten
Fabrik nicht anders zu erwarten, ist trefflich, die Spielart sehr gut."
Officieller Bericht über die sächsische Gewerbe- und
Industrieausstellung zu Dresden, 1875, p. 217
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1851
HAGSPIEL
(x1861)
RUDOLF
& HAGSPIEL (xx1867)
HAGSPIEL
H. Gustav
(**1871)(*1873)(**1874)
'Prinzl. Hoflieferant' (*1873)
HAGSPIEL
G. R. & RUSCHPLER Max
(***1873)(1875)
HAGSPIEL Gustav F.
(***1874)
HAGSPIEL & RUSCHPLER F.
(**1875)(x1876)(*1878)
HAGSPIEL
& Co
(1879)(*1893)(*1896)(*1899)(*1907)(*1909)
End : ca. 1916

BIO
"Gustav Hagspiel, Pianofortefabrik. Dieses Geschäft ist 1851 von dessen
Inhaber Gustav Robert Hagspiel gegründet worden; es werden in demselben
Flügel und Pianinos gebaut und 90 Personen beschäftigt."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 5

Merit Medal Vienna, 1873
|
Exhibitors list Dresden, 1875
|
9, Erbgaschen (x1861), 30, grosse Oberseergasse (*1868), 20,
Schöffergasse (**1871),
68,
Falkenstrasse (*1873)(***1874)(**1875)(x1876), 12, Falkenstrasse (*1878)(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)(*1907)(*1909), Dresden |
HAHMANN G. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1884
'Hoflieferant'
(*1889)(*1899)
HAHMANN
& BOHNER (*1893)
HAHMANN
G. (*1897)(*1899)(x1899)(**1901)(*1909)
End : ca. 1913
|
13, Ackerstrasse N.
(*1889)(*1893)(*1896)(*1897)(x1899)(**1901)(*1909), Berlin |
HAHMANN Wilhelm |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1901 |
33, Koppenstrasse O. (**1901), Berlin |
HAHN G. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1926 |
9, Lohmeyerstrasse, Charlottenburg (**1926),
Berlin |
HAHNDORF
E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1930 |
108-109, Möllendorffstrasse,
Lichtenberg (**1930),
Berlin |
HAHNDORFF-PFAFFE L. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1899 |
109, Landsbergerstrasse (x1899),
Berlin |
HAHNFELDT W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1930-33 |
11, Schöneweider Strasse Neukölln (**1930), 226, Frankfurter Allee O.,
Lichtenberg (**1933), Berlin |
HÄHNEL & Sohn
| HAEHNEL |

VIENNA -
"Hähnel
& Sohn aus Naumburg an der Saale : Conzertflügel, übersaitig, aus
Palissander, 550 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
40
VIENNA -
"24. Aus Naumburg : Haehnel
& Sohn, eine besonders in Thüringen sehr geschätzte Fabrik, welche ganz
vortreffliche Pianofortes in Tafelform geliefert hat. Das
Ausstellungsinstrument war ein preiswürdiger kreuzsaitiger Concertflügel im
Palissanderholzkasten zu 1650 Rmk."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873,
p. 617
|
'Pianoforte-makers' ca. 1873

Merit Medal Vienna, 1873 |
Naumburg, Thüringen |
HAHNEWALD Carl August |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1820
|
S.V. 408, Halbegrasse
(**1820), Dresden |
HAIBER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1843;
(xxx1843) |
Vilshofen |
HAID
Heinrich |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1863-64 |
München |
HAIDER
Friedrich (ca. 1815 - 1853) |

"Bei Unterzeichnetem steht ein neues sechsoktaviges Fortepiani nach der
neusten Construction mit Stahlplatten versehen, um den festen Preis von 160
fl. zum Verkauf. Friedrich Haider, Klaviermacher in Landshut."
Landshuter Zeitung, 02/02/1851, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)

"Warnung.
der in Nr. 150, des niederbayrischen Kuriers von meiner Frau bekannt
gegebenen Warnung schliesse ich mich durchaus und um so mahr an, als für
die auf den Namen einer Ehefrau ohne Mitwissen des Ehemannes gemachten
Schulden, diese ohnehin gesetztlich nicht haftet. Friedr. Haider,
Klaviermacher."
Kurier für Niederbayern, 06/06/1853, p.
3 (digipress.digitale-sammlungen.de)

" Masken-Anzeige.
Es sind ganz neue Masken. Kleider um billige Preise zu haben, und ein
Flügel um 44 fl. zu verkaufen bei Frau Haider, Klaviermachers-Wittwe."
Kurier für Niederbayeren, 27/01/1854,
p. 4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
|
'Klaviermacher' ca. 1851-53
1853 -
"Gestorben. [...] Den 4. Aug.
Friedr Haider, b. Klaviermacher, 38 J. a."
Landshuter Zeitung, 21/08/1853, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1853 -
"Danksagung. Für die herzliche Theilnahme,
welche sich bei dem Krankenlager, so wie bei dem Leichenbegängnisse und dem
Seelengottesdienste für meinen dahingeschiedenen gatten Friedrich Haider,
Klaviermacher, kund that, spreche ich Allen meinen innigsten Dank aus,
insbesonders den verehrten herrn der hiesigen Liedertafel für die gefällige
musikalische Produktion am Grabe deselben, so wie den herren Ober- und
Unteroffizieren sammt Mannschaft der Landwehr-Schützen-Kompagnie; allen
Freunden und Bekannten des Verstorbenen empfehle ich ihn dem frommen
Andenken, mich aber ihrem fernern Wohlwollen. Landshut, den 4. August 1853,
Magdalena Haider, Wittwe."
Kurier für Niederbayeren, 06/08/1853, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1853 -
"Anzeige und Empfehlung. Unterzeichnete macht bekannt, das sie das Geschäft
ihres verstorbenen Mannes wieder fortführt, indem sie mit Nächstem einen
sachverständigen Geschäftsführer engagirt. Landshut, den 13. September 1853.
Magdalena Haider, Klaviermachers-Wittwe."
Kurier für Niederbayeren, 18/09/1853, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
Landshut |
HAIN Stephan |



|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1893; (*1903) |
Crefeld |
HAKE F. W. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1896-97 |
53, Obernstrasse
(*1896)(*1897), Bremen |
HALKE R. |

DRESDEN -
"H. Halke in Dresden, Katalog-Nr. 1163, ist
durch ein geradsaitiges Pianino in Nussbaum repräsentirt. Die Hämmer
desselben sind durchaus beledert, nicht wie bei zwei anderen von der Mitte
an. Vielleicht wäre der Ton grösser geworden, wenn die Hämmer besitzt worden
wären."
Officieller Bericht über die sächsische Gewerbe- und
Industrieausstellung zu Dresden, 1875, p. 219


" Eine
neue und gespielte Forte-Piano, darunter ein sehr kleines sechsoctaviges,
aber gut im Ton, stehen billig zu verkaufen : Neustadt-Dresden, Kohlmarkt
Nr. 10, bei R. Halke, Instrumentenmacher."
Sächsische Dorfzeitung : Anzeiger für Stadt und Land ;
Amtsblatt ..., 03/05/1850, p. 144
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1850-78
HALKE
H.
(***1874)(xxx1875)(x1876)

Exhibitors
list Dresden, 187 5
|
10, Kohlmarkt (***1850)(x1861), 10, Körnerstrasse (*1868)(**1871), 21, Königstrasse
(*1873), 1, Heinrichstrasse (*1873)(***1874), 8, Rhänischgasse (**1875), 90,
Alaunstrasse (x1876), 10,
Obergraben (*1878), Dresden
|
HALLE Max |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
??? |
HALLE
& VOIGHT |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
??? |
HALLER Wilhelm |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
Berlin |
HALLMANN
P. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1933 |
223, Rominter Strasse (**1933), Berlin |
HALSTEIN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
??? |
HAMANN J. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912 |
63, Eimsberger Chaussee
(*1912), Hamburg |
HAMBURGER PIANOFORTE-FABRIK
|
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca.
1912 |
83, Eppendorfersweg
(*1912), Hamburg |
HAMM Philipp |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1915
End : ca. 1932 |
Saarbrücken |
HAMMER Paul |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
??? |
HANCKE
Carl |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1901-09 |
9, Zeughofstrasse (**1901), 34, Anklamerstrasse
(*1909), Berlin |
HANCKE
E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1916-26
HANCKE
E.
(**1916)
HANCKE
R.
(**1921)
HANCKE
C.
(**1926)
|
12, Badstrasse
N. (**1916)(**1921)(**1926), Berlin |
HANCKE
Franz |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1901 |
82, Chausseetrasse (**1901), Berlin |
HANCKE
J. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1933 |
7, Britzer Strasse (**1933), Berlin |
HANCKE
& SCHAEFFER A.
| HANKE |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1899-1901
Owner :
SIEBERT & Co (**1901) |
48, Chausseestrasse
N. (x1899)(**1901), Berlin |
HANCKE
W.
| HANKE |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca.
1896-1930 |
48, Grüner Weg O. (*1896)(*1897), 33,
Koppenstrasse O.
(*1899)(x1899)(*1909),
37, Fruchtstrasse
O. (x1913)(**1916)(**1919)(**1921),
47, Gubener Strasse O. (**1926)(**1930), Berlin |
HANDIKE |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1848 |
10, Alte Jakobstrasse
(**1848),
Berlin |
HANDSCHUH |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1838-48 |
53, Oranienburgerstrasse
(*1838)(**1848), Berlin |
HANDRO |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-21
HANDRO
A.
(x1913)
HANDRO
F.
(**1916)(**1921)
|
31, Blumenstrasse O.
(x1913),
30, Frankfurterstrasse N.O.
(**1916),
39, Grosse Frankfurterstrasse
N.O. (**1921), Berlin |
HÄNEL Carl
| HÆNEL |

VIENNA -
"16. Haenel & Sohn,
Naumburg a. d. S., Provinz Sachsen. - Ein Stutzflügel und ein Salonpianino.
Gegründet 1829. Fabrication von Flügeln und Pianinos. 1871 : 40 Pianos für
7,000 thlr. Absatz auf deutschem Markte. 16 Arb. [Arbeiters]"
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 520
|
'Pianoforte-Fabrikant' since
1866
Successor of his father
Franz HÄNEL (°1829) in 1866, see here below
F. HÄNEL & Sohn
(**1873)

Exhibitors
list Vienna, 1873 |
Naumburg |
HÄNEL Eduard
| HÆNEL |


Square
pianoforte ca. 1849, Universität Erlangen, Erlangen, Germany
Grand
pianoforte ca. 1840-50, Musikhistorische Sammlung Jehle, Schloß Lautlingen,
Albstadt, Baden-Württemberg, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1840-67; (xx1867) |
(**1856), Halberstadt |
HÄNEL Franz senior
| HÆNEL |
BIO
"F. Hänel & Sohn,
Pianofortefabrik. Gegründet 1829 von Franz Häпеl sen. und über gegangen
1866 auf Carl Hänel. Es werden 20 Personen beschäftigt."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 414 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1829 Succeeded by his son (?) HÄNEL
Carl
jun. (**1873), here above
|
Weissenfels |
HÄNEL
O. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-26 |
14c, Alexanderstrasse O.
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926), Berlin |
HANELT
O. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
7, Kietzerstrasse,
Cöpenick
(**1926), Berlin |
HANIMÄGI
B. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
4, Herderstrasse,
Steglitz (**1926)(**1930), Berlin |
HANKE
C. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913 |
10a, Badstrasse
N.
(x1913), Berlin |
HANKE
D. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921 |
8, Bücklerstrasse
(**1921), Berlin |
HANKE & NEUFINDT |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca.
1899 |
9, Zeughoffstrasse S.O. (x1899), Berlin |
HANNAMANN |
 |
'Klaviermacher'
ca.
1843; (y1843) |
Fürth |
HANNE Paul
| HANN |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1861
End : ca. 1913 |
30, Gipsstrasse
(*1889),
35, Gipstrasse C. (*1896)(*1897), 30,
Gipstrasse (*1899)(x1899)(**1901), 41, Schöneberger Ufer W. (**1916), 27,
Auguststrasse (**1919), Berlin |
HANNES |

"Dem
Klaviermacher Hannes wurde in der Ludwigsvorstadt eine Lotto-Kollekte
mit der Nr. 19 verliehen."
Der Bayerische Volksfreund, 30/05/1828,
p. 3 (digipress.digitale-sammlungen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1828 |
Ludwigsvorstadt (xxx1828),
München |
HANNSEN Carl Justus |


Grand
pianoforte n° 37 ca. 1805, National Museum of American History, Smithsonian Institution,
Washington, D.C., U.S.

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1840-56 |
Bamberg |
HANSEN H. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1871
End : ca. 1930 |
99, Ritterstrasse
(*1874),
26, Neuenburgerstrasse S.W.
(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1889)(*1893)(*1899)(x1899)(**1901)(*1909)(x1913),
2, Blücherplatz
S.W. (x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926)(**1930), 26, Neuenburgerstrasse S.W. (**1933), Berlin
|
HANSEN Julius |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1838
HANSEN
C. (?)
HANSEN
Julius (?)
End : ca. 1939
|
Flensburg |
HANSEN P. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca.
1926
(same address as HANSEN H., here above) |
2, Blücherplatz
S.W.
(**1926), Berlin
|
HANSEULZ J. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1896-97 |
38, Andreastrasse O.
(*1896)(*1897), Berlin |
HANSHERR Ww. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1860 |
13, Markgrafenstrasse
S.O. (**1860), Berlin |
HANSMANN E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1916 |
110, Potsdamerstrasse W. (**1916), Berlin |
HANTKE F. A. |

BERLIN -
"6. F. A. Hantke daselbst [in Berlin] zu 300
Rthlr., welche Leistungen im Verhältniß zu den gestellten Preisen verdienst
lichgefunden wurden, ausgestellt."
Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche
Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 205
|
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1844

Exhibitors list Berlin, 1844 |
Berlin |
HANTKE & MANITZ |
 |
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1924 |
Meißen |
HAPKE R. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921 |
44, Dresdenerstrasse
S.O. (**1921), Berlin |
HARBARTH
W. & Sohn |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1901 |
78, Elsasserstrasse
(**1901), Berlin |
HARDIX |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1883-84 |
130, Dresdenererstrasse
(**1883)(**1884), Berlin |
HARDT Carl |





LONDON
-
"2746. Hardt & Pressel,
Pianoforte-Fabrikanten, Stuttgart. London 1862 Med. Agt. Württemb.
Handels gesellschaft, in Stuttgart, vertreten durch Sam. Sessing, 10
Huggin Lane, Wood-street, Cheapside, London, E. C. Pianino oblique mit 7
Oktaven, in Polysanderholz, mit Elfenbeinklaviatur, guillochirten
Verzierungsleisten, Konsolen und gestochener oberer Rahmenfüllung.
Mechanik mit Verlängerung, 500 fl.; Pianino oblique mit 7 Oktaven, in
Polysanderholz, mit Elfenbeinklaviatur, glatten Verzierungsleisten und
durchbrochener, glatter, oberer Rahmenfüllung, 450 fl."
Special-Catalog
der gewerblichen Ausstellung des Zollvereins, hrsg. von den ..., London,
1862, p. 171
LONDON -
"Hardt
u. Pressel (2746) in Stuttgart. Diese erst seit 7 Jahren bestehende
Fabrik dürfte sich bald zu einer der bekanntesten hervorthun, da sie in
ihren Erzeugnissen eine äußerst sorgfältige Arbeit mit geschmackvollem
Aeußern verbindet. Bei den ausgestellten 2 Pianino's war eine angenehme
Spielart, lieblicher Ton und Gleichheit der Register zu bemerken,- aber
vor Allem war es die Solidität der Arbeit, welche vorzüglichste Anerkennung
fand."
Amtlicher Bericht Uber Die Industrie Und
Kunst-Ausstellung Zu London Im 1862, p. 82
PARIS -
"8. Carl Hardt, Pianoforte-Fabrikant in
Stuttgart. - Früher von 1855–1867 Hardt & Pressel.
1. Pianino, Cabinetflügel, kreuzsaitig, 7 Octav. Kasten in Palisanderholz.
Anhängplatte, Verspreizung etc. ist sämmtlich in Schmiedeisen. frs. 1000.
London 1862 goldene Medaille."
Beschreibender Katalog der Erzeugnisse des
Königreichs Württemberg, Weltausstellung Paris 1867, p. 33-34
VIENNA -
"66. Hardt, Carl,
Pianofortefabrikant, Stuttgart. - 2 Pianinos. Errichtet 1855, früher und bis
1867 war die Firma Hardt & Pressel. Spez. Pianinos nach amerikanischem
Systeme. 1871 sind über 100 Instrumente im Werthe von 45,000 fl. fertig
gemacht. Absatz überwiegend auf ausserdeutschen und zur Hälfte auf
überseeischen Märkten. 26 Arb. [Arbeiter] in der Fabrik, 25 ausserhalb."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 523
|
'Pianoforte-Fabrikanten' since 1855
1858 -
"[...] Ueberhaupt ist es auffallend, welchen kolossalen Aufschwung die
Pianofortefabrikation in unserer Stadt nimmt. Ueberall werden die Räume zu
eng, bei Schiedmayer und Dörner, wie bei den jüngeren Firmen. [...]
eine noch jüngere Firma, die Herren Hardt und Pressel, die sich namentlich
im Bau von wohlklingenden Pianinos auszeichnen, bauen gleichfalls eine große
Fabrik, während noch mehrere kleinere Firmen hier und in der Umgegend
etablirt sind, die alle die Hände voll zu thun haben. Es ist dieß ein
erfreulicher Beweis von der steigenden Industrie unseres Vaterlandes, die
nicht genug von der öffentlichen Stimme gewürdigt werden kann. [...]"
Schwäbischer Merkur, 01/09/1858, p. 7
HARDT
& PRESSEL (x1858)(x1862)(xx1867)
HARDT
Carl (1867)(***1873)(**1874)(xx1875)(**1876)(**1877)
HARDT
(*1893)(*1896)(*1897)(*1909)
End : ca. 1930

BIO
"C. Hardt, Pianofortefabrik.
Gegründet 1855 von L. Pressel und dem jetztigen Alleininhaber Carl
Hardt. Derselbe beschäftigt 25 Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 88


(continuation)
VIENNA -
"2. Carl
Hardt in Stuttgart, vertreten durch ein kreuzsaitiges Pianino von
mittlerer Grösse und schwarzem Holze (Preis 1890 Rmk.) und ein kleines
kreuzsaitiges Pianino von Nussbaum (Preis 1350 Rmk.). Ton edel, Spielart
bequem."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873, p. 612
VIENNA -
"Carl
Hardt in Stuttgart: 1. Pianino von schwarzem Holz, mittelhoch, kreuzsaitig,
Preis 630 Thaler; 2. Pianino im kleinen Format von Nussbaum, ebenfalls
kreuzsaitig, Preis 450 Thaler. An beiden Instrumenten ist der volle, gut
ausgeglichene Ton wie eine leichte, präcise Spielart zu loben."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
41

Golden Medal London, 1862 | Exhibitors
list Paris, 1867 | Exhibitors
list Vienna, 1873 |
7, Böblingerstrasse (***1871), 56, Augustenstrasse (xx1875)(**1876)(**1877)(*1893)(*1896)(*1899)(*1903)(*1907)(*1909), 65, Augustenstrasse
(*1897), Stuttgart |
HARIMSCH
R. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
14, Sorauerstrasse
S.O. (**1926), Berlin |
HARING Jean |


|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1907-09 |
60, Alterwall
(*1907)(*1909), Hamburg |
'HARMONIE' -PIANOFORTE-FABRIK |
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca. 1874-1921
'Gesellschaft für Pianobau'
(*1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1889)(*1899)(**1901)(*1893)(*1896)(*1897)(*1909)
Owner : EVERS J. & K. GANDES
(x1899)(**1901)
HARMONIE-PIANOFORTE-GENOSSESCHAFT
(**1921)(**1930)
Owner : HOOFF & Co
(**1933)
|
37, Wasserthorstrasse S.
(*1874)(*1875)(*1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1889)(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901)(*1909),
62, Fruchtstrasse O. (**1921)(**1926)(*1929)(**1930)(**1933), Berlin |
HARN D. W. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1903 |
57, Neuerwall
(*1903), Hamburg |
HARRMANN
W. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1909 |
8, Blumenstrasse O. (*1909), Berlin |
HARRODSER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1840 |
Berlin |
HARSEN H.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
Augsburg |
HÄRTEL Wilhelm
|

" Das
Pianoforte-Magazin von Wilhelm Härtel un Leipzig (Neuer Neumarkt, grosse
Feuerkügel) empfiehlt sich den Freunden des Clavierspiels mit einem
sorgsältig ausgewählten Vorrath flügel- und tafelförmiger Pianofortes
bekannter Wiener u. a. Meister, als : Franz Bayer, Lautterer etc. unter
Verbürgung der Aechtheit des Fabrikats und Zusicherung gewissenhafter und
billiger Verdienung."
Leipziger Zeitung, 18/09/1829, p. 2551
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1829 |
Neuer Neumarkt, grosse Feuerkügel
(xx1829), Leipzig |
HARTENFELD R. |
BIO
"R. Hartenfeld, Pianofortefabrik.
Gründer (1858): R. Hartenfeld. Derselbe beschäftigt 14 Personen."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 413 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1858


VIENNA -
"17. Hartenfeld, R., Halle,
Prov. Sachsen. - Ein Concert- u. ein Stutzflügel."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 520

Exhibitors
list Vienna, 1873 |
34, Kleine Ulrichstrasse (*1893), 14, Krausenstrasse
(*1897), Halle an der Saale |
HARTENSTEIN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1855 |
1, Alte Jakobstrasse (**1855), Berlin |
HARTIG
E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
14, Bolkswohlstrasse, Adlershof (**1926), Berlin |
HARTMANN
A. O. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1933 |
8-9, Pallasstrasse
(**1933), Berlin |
HARTMANN Ernst |


Square
pianoforte ca. 1830, Private collection, Warsaw, Poland


DRESDEN -
"Der Concertflügel von Ernst Hartmann in
Leipzig (Nr. 413), [...]"
Bericht über die Ausstellung sächsischer
Gewerb-Erzeugnisse in Dresden im Jahre 1845, 1846, p. 151
DRESDEN -
"413 Ernst Hartmann, Pianofortefabrikant in Leipzig. H - Ein
Concertflügel in Jacaranden holz nach engl. Construction. (450 Thlr.)"
Katalog der Sächsischen Gewerbe-Ausstellung zu Dresden
1845, p. 78
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1830-56; (**1856)


(continuation)
Leipzig -
"Wenden wir uns zu dem Innern des Saales, das
von zwei Reihen – die eine aus Flügelinstrumenten, die andere aus
verschiedenen Möbeln bestehend – [...] ein tafelförmiges gutgebautes Piano
mit englischer Mechanik und ein Pianino von Hartmann in Leipzig; [...]"
Die deutsche Industrie-Ausstellung in der
Central-Halle zu Leipzig, 1850, p. 16

Exhibitors list
Dresden, 1845
| Exhibitors list
Leipzig,
1850
|
Leipzig |
HARTMANN
Konrad |

NÜRNBERG -
"659. Hartmann, Konr., Klaviermacher das.: 1
Campaneon, erster Versuch eines sich nie verstimmenden Tasteninstrumentes."
Verzeichnis aller Gegenstände, welche zu der für das
Jahr 1840 in Nürnberg ..., 1840, p. 59
NÜRNBERG -
"Hartmann in Nürnberg aber ein Campaneon als
ersten Versuch eines sich nie verstimmenden Instrumentes, an welchem das
Nichtgestimmtseyn allgemein auffiel."
Erinnerungen an das Volksfest, das Übungslager und an
den Aufenthalt der ..., Nürnberg, 1840, p. 27
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1840

Exhibitors
list Nürnberg, 1840 |
Nürnberg |
HARTMANN M. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921 |
118, Kurfürstenstrasse
S. (**1921), Berlin |
HARTMANN Wilhelm Julius Gustav |

LONDON
-
"1455 HARTMANN, W. 94,
Alte Jacob-str. Berlin.-Concert pianino, low pianino."
Official Catalogue: Industrial department, 1862,
p. 273
LONDON -
"Hartmann, W., pianoforte-maker,
Berlin. Pianinos : No. 1. large size, jacaranda-wood, gothic ornaments, 7
octaves, iron frame and iron brace 220 Th. (33 £); No. 2. small size,
jacaranda-wood, 6¾ octaves, iron frame and iron brace, 180 Th. (27
£); these instruments keep remarkably well in tune, four months at
least. Prices in cash at the place; for packing 1 £ more."
Special Catalogue of the Zollverein-Department,
1862, p. 82
LONDON
- "1455. Hartmann, W., Piano-Fabrikant, Berlin.
Ein hohes Pianino von Jacarandaholz, 7 Octaven und Eisenspreize 220 Th.
(33 £); ein kleines
Pianinos von Jacarandaholz, 6¾ Octaven und Eisenspreize, 180 Th.
(27 £).
Dieselben halten minstens 4 Monat Stimmung. Preise exclusive Verpackung, für
welche 6 Th. berechnet werden, baar am Platze."
Special-Catalog der gewerblichen Ausstellung des
Zollvereins, hrsg. von den ..., London, 1862, p. 86
LONDON -
"W. Hartmann (1455) Berlin :
2 Pianino's ein hohes 7oktaviges halbschrägsaitiges und ein kleines
halbschrägsaitiges 6/oktaviges. Für den billigen Preis außerordentlich
anerkennungswerthe Instrumente."
Amtlicher Bericht Uber Die Industrie Und
Kunst-Ausstellung Zu London Im 1862, p. 80
VIENNA -
"20. Hartmann, W.,
Berlin. - Flügel und Pianino, beide kreuzsaitig, und ein schrägs.
Pianino. Gegründet 1845. Fabrication von Flügeln und Pianinos. 1871 : 50
Flügel und 250 Pianinos im Werthe von 75,000 thlr. Ansatz zur Hälfte in
Deutschland. 40 Arb. [Arbeiters] im Locale und 20 ausserhalb."
Amtlicher katalog der ausstellung des Deutschen
Reiches, 1873, p. 520
VIENNA -
"5. aus
Berlin : W. Hartmann, dessen sehr tüchtige und geschmackvoll gearbeiteten
Ausstellungsobjecte aus einem kreuzsaitigen Concertflügel im
Palissanderholzkasten (Preis 1500 Rmk.), einem hohen kreuzsaitigen Pianino
im Palissanderholzkasten (Preis 1200 Rmk.) und einem mittleren
schrägsaitigen Pianino im Nussbaumholzkasten (Preis 900 Rmk.) bestanden."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873, p.
61 5
VIENNA -
"W.
Hartmann in in Berlin: 1. Concertflügel, von Palissander, mit übersaitigem
Bezug, 500 Thaler. 2. Pianino im hohen Format, von Palisander, mit
übersaitigem Bezug. 3. Pianino, mittelhoch von Nussbaum, schrägsaitig, 300
Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
41
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1845 (or 1839)
'Hoflieferant'
(**1883)(**1884)
End : ca. 1932

BIO
"W. Hartmann, Pianoforte-Fabrikant,
Mariannenstr. 10. Gründer (1845) und Inhaber: Friedr. Wilh. Jul. Güs.
Hartmann, welcher 25 Arbeiter beschäftigt."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 389 (opacplus.bsb-muenchen.de)


(continuation)
BERLIN -
"Der andere Flügel, auf den ich
die Aufmerksamkeit aller Klavierspieler richten möchte, ist der von W.
Hartmann. An ihm, sowie an einem daneben aufgestellten vortrefflichen
Pianino — die äussere Ausstattung nach Hettwig's Entwurf — ist das von
Zacharias erfundene Luftresonanzwerk, eine Vorrichtung zur
Tonverlängerung, angebracht. Die Wirkung derselben ist folgende: tritt
man das linke Pedal und spielt die Töne etwas stärker, so klingen sie
nach, länger, als wenn min die Dämpfung aufhebt und ohne dass, wie dies
bei der Hebung der letzteren der Fall ist, ein Ton in den anderen
überfliesst. Ohne das linke Pedal
loszulassen, kann man immer mehr Töne zum Nachklingen bringen, kann die Hand
sogar fortnehmen, und diese verlängerten Töne von Tönen anderer Tonregionen
umspielen lassen. Die reizendsten Wirkungen, unmöglich auf anderen
Klavieren, lassen sich dadurch erzielen."
Musikpädagogische Blatter ...: Zentralblatt fur das
gesamte ..., Berlin, 01/08/1879, p. 173
BERLIN -
"Wilhelm
Hartmann, Flügel- u. Pianino-Fabrik, Mariannenstr. 52. [1326] Flügel,
Pianino mit Tonverlängerung."
Officieller Katalog zur Berliner Gewerbe-Ausstellung
im Jahre 1879, p. 1314-1320 (digishelf.de)


Patent of 1877 :
"Hartmann,
Wilhelm, Pianofortefabrikant zu Berlin, Privilegium für denselben auf eine
Einrichtung an Flügeln und Pianinos zur Tonverlängerung."
Braunschweigische Gesetz- und Verordnungssammlung,
1877, p. 16
- See also
Patent des Wilhelm Hartmann, Pianofortefabrikant in
Berlin, auf eine Tonverlängerungs-Mechanik an Flügeln und Pianinos,
Aktendeckel, 1877 (2.landesarchiv-bw.de)

Exhibitors
list London, 1862 |
Merit Medal Vienna, 1873
| Exhibitors list
Berlin, 1878 | Exhibitors list
Berlin, 1879 |
7, Brüderstrasse (**1849)(**1850),
4, Kleine Jägerstrasse (**1851), 55, Lindenstrasse
S.W. (**1852)(**1855),
94,
Alte
Jacobstrasse (**1859)(**1860)(**1862),
10,
Mariannenstrasse (*1867)(**1873), 52,
Mariannenstrasse S.O.
(*1874)(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1889)(*1893)(*1896)(*1897),
101, Skalitzerstrasse S.O. (*1899), 8, Blumenstrasse O. (x1899)(**1901), 36,
Fruchtstrasse O.
(x1913),
5-6, Hasenheide S.
(**1916)(**1919)(**1921)(**1926)(**1930),
104, Reichenbergerstrasse S.O. (**1933), Berlin |
HASCHE Wilhelm |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1919
End : ca. 1948 |
Sorau, Niederlausitz (1919-45)

Lübeck (1945-48)
|
HÄSELER Gustav
| HÆSELER |
BIO
"Gust. Haeseler, Pianofortefabrik,
gr. Reichenstr. 43. Vom inhaber Gustav Haeseler 1868 gegründet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
51
|
'Pianoforte-Fabrikant'
since 1868


VIENNA -
"12. Haeseler, G.,
Pianofortefabrikant, Hamburg. - Pianino."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 520

Exhibitors
list Vienna, 1873 |
43,
Reichenstrasse
(**1874), Hamburg |
HASS
Hieronymus Albrecht
| HASSE |
1773 -
"Hasse, Vater und Sohn, Hamburger, beyde
todt. Ihre Flügel und Claviere werden sehr gesucht."
Tagebuch seiner Musikalischen Reisen Durch Böhmen,
Sachsen ..., 1773, p. 13 |
'Claviermacher' ca. 1742-?
HASS
J. A. Vater & Sohn (?) |
Hamburg
|
HASSELDIECK Dietrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19??
End : ca. 1927 |
Meerane |
HASSENER |


Square
pianoforte ca. 1831, Yale Collection
of Musical Instruments, New Haven, C.T., U.S.

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1831 |
??? |
HÄSSLER
| HÆSSLER |
 |

BRAND
by
Julius BLÜTHNER
(°1853)
since 1997

|
Leipzig |
HÄSSLER August
| HÆSSLER |
BIO
"Aug. Hässler, Pianofortefabrik.
Gründer (1869) und Inhaber : Carl Friedr. Aug. Hässler."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 14
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1869 |
Leipzig |
HÄTTIG
Heinrich |

"Heinrich Hättig,
Ebenist und Klaviermacher aus Mainz, hat wiederum in Gewölbe Vornen im Hof
rechter Hand im Braunfels ein Assortiment von den schönsten Mahagony Meubels
in den neuesten Desseins, nebst Klavierflügel. Da sein Bestreben ist
dauerhafte Arbeit. zu liefern ; so schmeichelt er sich um so mehr des
Besuchs von Liebhabern derselben."
Intelligenz-Blatt der freien Stadt Frankfurt,
10/09/1805, p. 554
|
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1805 |
Mainz |
HAUBER
Jakob Julius |

VIENNA -
"30. Hauber, Jul.,
Stuttgart. - 6 Pianinos, Flügel u. Tafelpiano. Errichtet 1864.
Fabrication von Pianinos etc. Spez. kreuzsaitige Instrumente mit
Eisenconstruction. 1871 : 250 Pianinos für 62,000 fl. Absatz zur Hälfte
in Deutschland. 60-70 Arb. [Arbeiters] Dampfm. von 10 Pf.Stärk."
Amtlicher katalog der ausstellung des Deutschen
Reiches, 1873, p. 521
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1864; (xx1867)
'Pianinofabrik' (***1871)
Husband of Mrs. Schäffer (7)
End : ca. 1909

Exhibitors
list Vienna, 1873 |
128, Silberburgstrasse (***1871), 26, Ludwigstrasse (*1896)(*1897), Stuttgart |
HAUCK J. B. |
BIO
"J. B. Hauck, Pianofortefabrik.
Gründer und Inhaber : J. B. Hauck."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 98
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1865
End : ca. 1932 |
Bruchsal |
HAUCKE Carl |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since
1890
End : ca. 1913 |
Berlin |
HAUFE
Johann Cristoph |
BIO
"Joh. Christoph Haufe, musical.
Instrumentmacher, baut Harfen und Tasteninstrumente. K.L.n.A."
Dresdens theils neuerlich verstorbene theils jetzt
lebende Schriftsteller ..., 1809, p. 429
|
'Pianoforte-Fabrikant'
before 1809 |
Dresden |
HAUFF Fritz |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
???
|
HAUG Friedrich Wilhelm |


Square
pianoforte ca. 1820-1830, The Beehive House (former home of Brigham
Young), Salt Lake City, U.T., U.S.

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1791-1831
1791 -
"Orgelbauer und Instrumentenmacher [...]
Fried. Haug, Hofinstrumentenmacher in Stuttgart, verfertiget sehr gute
Pantalon's, wovon der gewöhnliche Preis 12 Karolin ist. Seine Fortepiano
verkauft er zu 80 bis 100 fl. und mahr; ebenso auch seine bekielte Flügel."
Musikalische Korrespondenz der Teutschen
Filharmonischen Gesellschaft: für ..., 01/06/1791, p. 175
|
Stuttgart,
Baden-Württemberg |
HAUG Theodor Christoph |


Square
pianoforte ca. 1797, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
 Square
pianoforte ca. 1810, Private collection, Reutlingen, Germany
Grand
pianoforte ca. 1815, Homburger Schloss, Homburg am Main, Germany
Square
pianoforte ca. 1821, Gesellschaft der Musikfreunde, Vienna, Austria

1799 -
"Der zweyte vorzüglich gute
Instrumentenmacher im Wirtembergischen ist Herr Haug in Stuttgardt. Er
genoss zwar nur kurze Zeit die praktische Anweisung eben des Lehrers,
unter welchem sich auch Herr Schwingstein bildete: aber um so mehr ruht
auf ihm der Geist seines Vaters, eines Mannes, der sich durch Einsicht
und Thätigkeit in seinem Fache auszeichnete, und in Verfertigung der
kleineren Fortepiano's zu seiner Zeit Epoche machte. Die
Flügelinstrumente des Herrn Haugs, dem der Charakter als
Hofinstrumentenmacher beygelegt wurde, sind von sehr guter Struktur und
einem starken kernhaften Tone; insonderheit hat er die kleinen
Fortepiano's zu einer solchen Vollkommenheit gebracht, dass sie den
englischen ziemlich gleichkommen. Die ersten werden im niedrigsten
Preise ebenfalls zu 30, und die letztern zu 10 bis 12 Louisd’or
verkauft."
Allgemeine musikalische Zeitung, 11/1799,
p. 142 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1789-1821; (**789)


"So hoch auch die
ausländischen Orgeln, Klavikorde, Flügels, Fortepiano's, Pantalons, von
Halbkennern und Nichtkennern angepriesen werden; so getrau ich mir doch,
ohne patriotische Partheilichkeit zu behaupten, daß die Deutschen hierinnen
die Ausländer weit übertreffen. Die grösten und besten Orgeln von Europa
sind meist von deutschen Meistern gemacht, und noch jezt, wo man der Orgeln
so wenig achtet, sind die grösten Orgelbauer Deutsche, wovon die neusten
Orgeln in Pforzheim, Durlach, Mannheim, Augsburg, Ottbeuren zeugen. Unter
den bekielten Flügeln sind die Glüsischen und Silbermannischen die besten.
Wie herrlich sind die Frizischen Klavikorde ! Wie durch ihre Weichheit und
schmelzenden Ton so der Menschenstimme sich annähernd Stein in Augsburg hat
dem Fortepiano eine Stärke, Schönheit und Wirkung gegeben, wovor sich der
Schöpfungsgeist der Britten setbst beugt. Mehrere Meister in Deutschland,
z.E. Schmahl in Regensburg, Schüttmaier zu Neustadt an der Aisch haben
seitdem ungemein gute Fortepianos verfertiget. Auch hier in Stuttgard macht
der Hofinstrumentmacher Haug, dessen Pantalons durch ganz Europa bekannt
sind, solche Instrumente, die sich durch reinenvollen, durchschlagenden Ton,
äusserst feinen Traktamente richtige Mensuration und die geschmakvolleste
und gründlichste Ausarbeitung des Ganzen vor vielen andern empfehlen. *) Ich
selbst besize ein Instrument von diesem Meister, das hinauf bis ins
Dreigestrichne A reicht, und gedachte Eigenschaften im vollen Maaße besizt.
Die Liebhaber dieser Instrumente von Haug können sich entweder an mich, oder
an den Meister selbst wenden. Ihr Preiß ist nach Beschaffeiheit ihrer
mehreren oder mindern Vollkommenheit, 30, 25, und 20 Karolin."
Vaterlandschronik, 07/04/1789, p. 230-231
|
Stuttgart, Baden-Württemberg |
HAUPT C. A. Friedrich


Image op-f a pianoforte in
an advertisement,
Wieck's, F.G. deutsche illustrirte Gewerbezeitung,
1862, p. 19 |

MÜNCHEN -
"Haupt, C. A. F., (früher :
Winkler u.Haupt.) Leipzig. - Kabinetflügel, Pianino und englischer
Concertflügel, von Jakaranka."
Katalog der Allgemeinen deutschen
industrie-ausstellung zu München im jahre 1854, p. 195


"Friedrich
Haupt in Leipzig. West-Str. 1688. Fortepiano aller Gattungen von 190 bis 600
Rthlr."
Neu eröffnetes Magazin musikalischer Tonwerkzeuge,
dargestellt in ..., 1855, p. 437

"Concert-Flügel (Erard) - Pianino's - (erhalten Preis-Medaille
in Silber). Empfiehlt C. A. F. Haupt in Leipzig, West Str. No. 20."
Signale für die musikalische Welt, 14/02/1861,
p. 136 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1845-67;
(**1856)(xx1867)
WINKLER
& HAUPT (*1845), see
WINKLER
HAUPT
Friedrich (1854)(x1862)


(continuation)
"Fortepiano-Fabrik
von Friedrich Haupt in Leipzig, (früher Winckler & Haupt) Weststrasse No.
1688. Empfiehlt Cabinetflügel, Concert- und Stützflügel, Pianino u.
Tafelpianoforte, verbürgt deren Solidität bei möglichst billigen Preisen."
Wieck's, F.G. deutsche illustrirte Gewerbezeitung,
1862, p. 19

Exhibitors list
Dresden, 1845 |
Exhibitors list München, 1854
|
1688, Weststrasse (***1855)(x1862),
20, West Strasse (***1861), Leipzig |
HAUSCHULZ |

" Hauschulz
Berolina - Doppeltes Resonanzboden-Eisen-Piano - Weltberühmt - Ersatz für
Konzertflügel in allen Farben - Preis 650 Mark. Käuflich in der Fabrik : O
27, Andreasstrasse 57 oder im Haupt-Geschäft : Neukölln, Richardstr. 116 -
Tel. Neukölln 9574. - Grosses Lager. - Gelegenheitskäufe."
Berliner Adreßbuch, 1913, p. 354
(digital.nls.de)
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-33
HAUSCHULZ
Berolina
(x1913)
HAUSCHULZ
Alfred
(**1921)(**1926)(**1933)
"Vereinigten Pianofabriken" (**1921)
|
Showroom : 57,
Andreasstrasse O. (x1913),
Factory : 116, Richardstrasse
(x1913)(**1921)(**1926)(**1933), Neukölln, Berlin |
HAUSCHULZ
Julius |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1883-1930
HAUSCHULZ
J.
(**1926)
HAUSCHULZ
A.
(**1930) |
92, Grüner Weg
O. (**1883)(**1884),
38, Andreasstrasse
O. (*1889),
44, Grosse Frankfurterstrasse N.O.
(*1899)(x1899)(**1901), 57, Andreasstrasse O. (**1926), 116, Richardstrasse,
Neukölln
(**1930),
Berlin |
HÄUSSLER
G. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913 |
7-8, Nettelbeckstrasse W. (x1913), Berlin |
HAUTKE T. A. |

BERLIN - "396.
Philipp Pfaffe, musikal. Instrumentenmacher, Brüderstrasse Nr. 25. Ein
Flügel-Fortepiano von Polysanderholz in engl. Bauart."
Amtliches Verzeichniss der aus den Staaten des
Deutschen Bundes, dem ..., 1844, p.
45
BERLIN -
"No. 487. T. A. Hautke,
Dresdenerstr. 27. Ein Flügel mit veränderter deutscher Mechanik. Preis 300
Thlr. - Die Spielart ist fast tiefer als den engl. Flügeln; das ist das
einzige wahrnehmbare der veränderten Mechanik, womit der Spieler nahmlich
erst vertraut sein muss. Sonstige Ausstattung ist ganz lobenswerth nur
dürite dem Verfertiger zu rathen sein, den Ton welcher zu halten."
Berliner Musikalische Zeitung, 14/09/1844,
p. 31
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1844

Exhibitors list
Berlin, 1844 |
27, Dresdenerstrasse
S.O. (**1844), Berlin |
HAYER Franz Anton |


Grand
pianoforte ca. 1819, Musikhistorische Sammlung Jehle, Schloß
Lautlingen, Albstadt, Baden-Württemberg, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1819 |
??? |
HAYNE C. F. |


Square
pianoforte ca. 1850-60, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1850-60 |
Leipzig |
HECK
Louis |

MAINZ -
"Louis Heck,
Pianoforte-Fabrikant in Frankfurt a. M. (Freie Stadt Frankfurt.) Ein Flügel
(700 fl.) und ein Piano (350 fl.).
Die aus den Händen des Hrn. Heck hervorgehenden Instrumente erfreuen sich
eines sehr guten Rufs; auch sind denselben von den ausgezeichnetsten
Virtuosen der Gegenwart, insbesondere von den Herren List [sic] und Thalberg die
ehrenvollsten Zeugnisse zu Theil geworden."
Ausführlicher bericht über die von dem Gewerbverein
für das grossherzogthum ..., 1843, p. 122
|
'Pianoforte-Fabrikant' and painter
ca. 1843

Exhibitors
list Mainz, 1842 |
Freie Stadt, Frankfurt am Main
|
HEBRON O. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
12, Grossbeerenstrasse
S.W. (**1926), Berlin |
HECKEL
Carl Ferdinand |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1800-70 |
Mannheim
|
HECKEL
Christian |

PFALZ -
"134.
Christ. Heckel, Klaviermacher in Haardt, bei Neustadt.
1. Ein Flügel 500 fl.
2. Ein Klavier 200 fl.
3. Ein ditto 180 fl."
Verzeichniß der eingelieferten Gegenstände zur
Ausstellung der Industrie ..., Pfalz, 1843, p. 25
|
'Pianoforte-Fabrikant' and painter
ca. 1843

Exhibitors
list Pfalz, 1843 |
Haardt, Neustadt
|
HECKEL
J. |

"Wohnungsveränderung.
Meine Wohnung befindet sich vom 1. Nov. an im Hause des Herrn Kaufmann
Wagner vis-à-vis der königl. Post, über zwei Stiegen. J. Hackel,
Klaviermacher."
Der Eilbote, 25/10/1872, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1872 |
vis-à-vis der königl. Post, über zwei Stiegen (xxx1872), Landau
|
HEDKE Wilhelm |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1890
HEDKE & BOYEN
(1919-20)
End : ca. 1920
|
68, Raungustrasse (x1899)(**1901), 13, Neu-Lichtenberh. Fried. (*1909),
27-27a, Friedrichstrasse, Lichtenberg
(x1913),
Berlin |
HEDTKE
|
HEDKE |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1921-33 |
45, Köpenicker Strasse S.O. (**1921)(**1926), 33,
Königsberger Strasse
(**1930)(**1933), Berlin |
HEESE E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1926 |
6, Luckauer Strasse S. (**1926), Berlin |
HEGELER & EHLERS |


HEGELER & EHLERS
Automatic upright
pianoforte ca. 1910, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg,
Germany

|
'Pianoforte-Fabrikanten' since 1895
HEGELER Hermann
(1919)
End : ca. 1920
|
Oldenburg |
HEGELER & Sohn |
 |
'Pianoforte-Fabrikanten' since 1923
Successors of
NEUMEYER (°1860), Berlin, in 1923
End : ca. 1927
|
Berlin |
HEHS & Comp. |

DÜSSELDORF -
"388. Hehs und Comp. in
Emmerich, Fabrikanten. X. Ein Pianino."
Katalog der Provinzial-Gewerbe-Ausstellung für
Rheinland und Westphalen in Düsseldorf, 1852, p.
48
|
'Pianoforte- Fabrikant' ca.
1852

Exhibitors list Düsseldorf, 1852 |
Emmerich |
HEIDEGGER Georg |
 |
'Hof-Instrumentenmacher'
ca. 1854

Exhibitors list München, 1854 |
München |
HEIDENREICH K.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1899-1901 |
60, Potsdamerstrasse W. (x1899)(**1901), Berlin |
HEIDER
Friedrich
| HAIDER |

"Da ich von dem
hochlöblichen Magistrat der Stadt Nördlingen die Erlaubniß erhalten
habe, mich einige Zeit dahier aufhalten zu dürfen, so mache Ich hievon
einem hohen Adel und verehrungswürdigen Publikum die ergebenste Anzeige,
daß sowohl Flügel als Tafelpianos neu bei mir gefertigt werden, so wie
ich auch alle Stimmungen und Reparaturen besagter Instrumente bestens
besorgen werde.
Meine Wohnung ist bei Herrn Schneidermeister Bühler in der Thurmgasse
eine Stiege hoch. Friedrich Haider, Klavier-Instrumentenmacher, aus
Landshut."
Wochenblatt der Stadt Nördlingen, 30/05/1843,
p. 248
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1841-44; (xxx1841)


"Friedrich Heider,
Instrumentenmacher aus Nördlingen, - empfiehlt sich hiemit als Verfertiger
von Flügeln und Tafelpianos mit deutschem und englischem Mechanismus, wie
sie bei ihm besichtigt werden können, Zugleich recommandirt er sich auch in
allen in sein Fach einschlägigen Reparaturen, so wie auch im Stimmen. Er
sichert billigste Bedienung zu."
Wochenblatt für das Fürstenthum Oettingen-Spielberg
und die Umgebung: auf ..., 24/02/1844, p. 67 |
Landshut

Nördlingen
|
HEIDINGER Gebhard |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1877 |
28, Guttenbergstrasse (**1877),
Stuttgart
|
HEIDRICH Hermann |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1881
HEIDRICH
H. Nachfolger (**1926)(**1930)
End : ca. 1932 |
29, Wienerstrasse S.O.
(**1883)(**1884)(*1893), 24,
Kleinbeerenstrasse S.W.
(*1889)(*1896)(*1897), 31, Alexanderstrasse C.
(*1899),
30, Kreuzbergerstrasse (**1901)(*1909), 28,
Pflügerstrasse, Neukölln (**1926)(**1930), Berlin
|
HEIL F. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1926 |
90, Harzer Strasse S.O. (**1926), Berlin |
HEIL
Johann Philipp
| HEYL
(1768 - 1855) |


Square
pianoforte ca. 1790, Collection Hansjosten, Germany
Square
pianoforte ca. 1794, Collection Hansjosten, Germany

PHOTOS EXTRA
Square pianoforte of 1794
[For
more information see :
clavieratelier.de]
|
'Pianoforte-Fabrikant'
and organbuilder ca. 1790-97; (5)(6)
'Fürstlicher Landorgelmacher'
Johann Philipp HEIL was probably (5)
born 16/05/1768 in Eberstadt. Parents: the butcher Georg Wilhelm HEIL
(11/02/1735 - 29/01/1781 Eberstadt), married 13/08/1767 to Anna Margaretha
OBERNDÖRFER (31/07/1740 -
16/09/1772 in Eberstadt)(she
was a daugther of Johann Philipp OBERNDÖRFER in Jugendheim (1710-17??).
Johann Philipp was married 08/01/1793,
in Seeheim to Elisabetha Barbara BAUER °1761, daugther of Johann Christoph
BAUER, miller in Jugendheim and his wife Elisabetha Katharina Barbara
FREUND. He probably had 5 children. He died 19/01/1855 in Jugenheim where he
lived since 1795-97. His son Philipp August (28/05/1802 - 26/02/1858
Jugenheim) worked as organ maker too. (5)
|
Seeheim
|
HEIL Philipp Gottlieb
(1793 - 1847) |
 |
Organbuilder ca. 1820-47 ?
Son of Gottlieb Johann HEIL
Successor and son in law of Christian
Ernst SCHÖLER
|
Seeheim |
HEILBRUNN K.


Image of the patent 1909,
Official Gazette of the United States Patent Office,
Volume 141, 1909, p. 837 |



Patent of 1909 : "919,295.
MECHANICALLY - PLAYED KEYBOARD INSTRUMENT. WILHELM PAPE, Berlin,
Germany, assignor of one-half to K. Heilbrunn Söhne, Berlin, Germany.
Filed Aug. 25, 1904. Serial No. 222,153. 919,293. APPARATUS FOR
REPRODUCING SOUND. 1. The combination in a mechanically played keyboard
JoHN NoLL, Brooklyn, N. Y., assignor, by direct and instrument, of a
main suction bellows, an auxiliary sucmesne assignments, to Empire
Talking Machine Com- tion bellows, tone sustaining and soft pedals, a
main keypany, New York, N. Y., a Corporation of New York. board, an
auxiliary keyboard in front of the main keyFiled Sept. 16, 1908. Serial
No. 453,365. board, a switching device, pedal bellows which directly 1.
In an apparatus for reproducting sound, the combina- act on the latter,
connections between the auxiliary keytion of a sound-box, a diaphragm
mounted in said sound- | board and the switching device and pedal
bellows, an indibox and a stylus lever mounted on an arm pivoted inde-
cating device connected to the switching device and operpendent of said
sound-box, said lever being adapted to ating in conjunction with the
auxiliary keyboard to desigengage said diaphragm. nate what key of the
latter is to be depressed for directing 2. In an apparatus for
reproducing sound, the combina unmusical persons, a valve apparatus
connected to the main suction bellows and the switching device, a
trackerboard, and a perforated music band controlling the operation of
the valve apparatus.
2. The combination in a mechanically played keyboard instrument, of a
main suction bellows, an auxiliary bellows, pedal bellows, multiple way
switch means and controlling valves therefor having connections with the
said bellows, a main keyboard, an auxiliary keyboard in front of the
main keyboard and connected to the switch means, key-controlled valves,
pneumatics for operating said valves, a connection between the auxiliary
bellows and valves and between the latter and the multiple way switch
means, means for manually controlling said multiple way switch means,
pneumatic indicators connected to said switch means, and a traveling
perforated band for controlling the main bellows air connections. 3. The
combination with a mechanically played keyboard instrument, of devices
for producing sustained and soft tone effects, bellows mechanism for
operating said devices, a main actuating bellows, multiple way switching
means connected to the bellows for operating the sustaining and Soft
tone effect devices and also with the main actuating bellows, a main
keyboard, valves, pneumatics for operating said valves through the
actuation of the keys of the main keyboard, pipes connecting the latter
valves and the multiple way switching means, an auxiliary keyboard,
pneumatic indicators connected to the auxiliary keyboard, pipes
connecting said indicators with the switching means, and a traveling
perforated band for controlling the main bellows air connections. 4. The
combination with a mechanically played keyboard instrument, of devices
for producing sustained and soft tone effects, mechanism for operating
said devices, means for automatically controlling said operating
mechanism, means for manually controlling said operating mechanism,
means for independently throwing either the automatic or manual
controlling means into action, a main keyboard, an auxiliary keyboard,
and valve mechanism connected to the main and auxiliary keyboards, a
part of the valve mechanism connected to the auxiliary keyboard being in
the form of an indicator having separately operating enunciating
members. 5. The combination in a mechanically played keyboard
instrument, of devices for producing sustained and soft tone effects,
pneumatic mechanism for operating said devices, main bellows for
actuating said operating mechanism, manually operable pneumatically
actuated valves for controlling said pneumatic operating mechanism,
auxiliary bellows for actuating said manually controlled valves,
multiple way switch means and controlling valves therein, pipe
connections between the said multiple way switch means, manually
controlled valve and main bellows, a main keyboard operatively
associated with said mechanism, means and valves, an auxiliary keyboard,
and a perforated traveling music sheet."
Official Gazette of the United States Patent
Office, Volume 141, 1909, p. 837
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1875
HEILBRUNN
K. Söhne
(**1901)(*1909)(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)
See
RÖMHILDT Aktiengesellschaft
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)
End : ca. 1911

Grand prix Brussels, 1910
|
39, Keibelstrasse
(**1901)(*1909), 119-120, Leipziger Strasse
W.
(**1916),
Berlin

Brussels, Belgium |
HEILMANN Johann, sohn
(? - 1824) |


Grand
pianoforte n° 64 ca. 1810, Colt Clavier Collection, Bethersden, Kent,
England, U.K.


"Ich Endesgeregter sehe
mich genöthigt, allen hiesig und auswärtigen Derren Musikliebhabern zu
berichten, daß das schon in unsern beyden hiesigen Zeitungen angekündigte
musikalische Instrument, von Hrn. M. Heilmann in Mainz verfertigt, statt in
der 22. Frankfurter Lotterie erster Klasse, nun aus besondern Vorfällen auf
die 23te verlegt worden ist, so einem werthen Publikum angezeigt wird, wenn
solche ihren Anfang nimmt. Um nun den Hrn. Interessenten sein Misfallen, an
dieser notwendigen Verlängerung und dem Ausspielungsgeschäft selbst einen
desto sichern Fortgang zu geben, so hat man sich entschlossen, den Wunsch
verschiedener guter Freunde und Musikliebhaber zu erfüllen und nebst dem
beträchtl. Preise noch einige andere von schönen neumodischen Flügeln zu
machen. Man hat also für die nämliche Einlage von 1 fl. 22 ½ Kr. für ein
einfaches Loos noch 2 Preise, als : Ein fortepiano von 5 Oktaven in
Flügelformat, von Mahagoniholz; und ein Fortepiano von 5 Oktaven in
Flügelformat, von Nusbaumholz, binzugefügt, ebenfalls von Hrn. M. Heilmann
verfertigt. Es ist diese Sache dergestalt vertheilt, daß diejenige Nummer,
die den höchsten Preis in der ersten Klasse der 23.
Ziehung idbl. Frantfurter Stiftungslotterie trift, gewinnt das im Plan
beschriebene prächtige Instrument, die Numer des zweyten Preises gewinnt den
Flügel von Mahagonibolz, und die Numer des
dritten Preises den Flügel von Nußbaumholz ; wozu fich also rekommendirt
Xaver Handl, in der ehemals Ingerlis. Behausung Lit. A. Nro 247, in der
Kirchgasse."
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-,
gelehrten, historisch- u ..., 03/07/1802, p. 224
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1804-10
Son of Matthäus HEILMANN (in
Mainz), and brother of Joseph HEIMANN (in Erfurt), both here below
"Im Jahr 1824, nach dem Tod des geschickten
Instrumentenmachers Heilmann Sohn in Mainz wurde das im Vorhergehenden
beschriebene Geschäft durch die Errichtung einer Klavier-Instrumentenfabrik
bedeutend erweitert. Diese Geschäfts-Abtheilung hat besonders in solchem
Grade zugenommen, daß diese Anstalt sich nunmehr im Stande sieht, jährlich
120-130 Instrumente, theils in Tafel-, theils in Flügelform, theils
aufrechtstehende, zu 6 und 6 ½ Octaven, in allen Holzgattungen zu
verfertigen. 25 Arbeiter werden hiermit beschäftigt, deren Arbeit möglichst
vertheilt ist, indem ein jeder irgend einen Bestandtheil des Instruments
ausschließlich verfertigt."
Ausführlicher bericht über die von dem Gewerbverein
für das grossherzogthum ..., 1843, p. 123
Succeeded by
SCHOTT Brothers after 1824


(continuation)
"Ankhundigung.
Unterzeichneter hat die Ehre, en respekt. hrn. Musikliebhaberen bekannt zu
machen, dass er sich in Offenbach am Main etablirt hat. Er verfertiget alle
Gattungen Pianofortes in Flügel und gewöhnlicher Form. Der Ton meiner
Klaviere kommt den Englischen in der Stärke nahe, und damit verbinde ich die
Leichtigkeit des Auschlages, welche man den Englischen wünscht. Kurz, ich
bin versichert, dass derjenige, welcher meine Klaviere kennt, ihnen das
rühmlichste Zeugnis geben muss. Dabei sind meine Preise äusserst billig. Um
Irrthum vorzubeugen, muss ich errinnern, dass man meinen Vater in Mainz und
meinen Bruder in Erfurt nicht mir verwechsle. Johann Heilmann,
Klaviermacher."
Frankfurter Kaiserliche Reichs-Ober-Post-Amts-Zeitung,
26/10/1804, p. 4 (bavarikon.de)

"In Speyer steht ein
gut conditionirter 3/4 Flügel mit 5 Oktaven von Heilmann in Mainz
verfertiget, um billigen Preiß zu verkaufen. Verleger sagt bei wem?"
Neue Speyerer Zeitung, 01/03/1817, p. 4
|
Offenbach am Main |
HEILMANN Joseph |

"Anzeige.
Allen Kennern und Liebhabern des Pianforts dienet zur angenehmen Nachricht,
dass sich der Sohn des weit und breit berühmten Instrumentmachers Heilmann
aus Mainz anjetzo in Erfurt aushält. Er verfertiget Fortepiano's in
Flügelform, die die englischen, wo nicht übertreffen, doch ihnen gewiss
beykommen. Ihre vorzüglichsten Eigenschaften bestehen darinne:
1) sind die Kasten so sauber und fein gearbeitet, und auf Mahoni - Art
gebeitzt, dass sie als Meuble beirachtet in jedein Zimmer zur Zierde dienen
können.
2) Die Tastatur der ganzen Töne ist von schwarzem Ebenholz und die halben
Töne von Elfenbein.
3) Der Ton ist rund, angenehin, singend und voll. Er verschwindet sogleich
nach aufgehobenen Fingern, und hat doch beym Anschlage eine so grosse
Stärke, dass man einen gewöhnlichen Flügel entbehren kann.
4) Die Spielart ist sehr leicht wie auf einen Klavier, und der Anschlag
ausserordentlich schnell.
5) Die Dämpfung, die durchs Knie sehr leicht kann gehoben werden, ist
schmeicheind und sanft.
6) Mittelst des daran angebrachten Lautenzugs kann man so pianissimo
spielen, dass es, der reinsten Deutlichkeit unbeschadet, kaum hörbar wird.
Man schineichelt sich, dass jedem Kenner des Pianoforts durch diese
Bekanntmachung ein besonderer Dienst geschieht, und dass, wenn jemand ein
solches Pianoforte sehen und hören sollte, er dieses obige der Wahrheit
gemäls beschrieben finden würde. I. C. Kittel."
Intelligenz-Blatt zur Allgemeine musikalische Zeitung,
05/1799, p. 495
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1799-1802
Son of Matthäus HEILMANN (in
Mainz),
here below, and brother of Johann HEIMANN (in Offenbach) here above

BIO
"HEILMANN ( ... ). Instrumentmacher zu
Erfurt ( vorher zu Mainz ) : geb. zu Verfertigt Fortepiano's in Flügelform,
die die Englischen, wo nicht übertreffen, doch ihnen bey : kommen."
Teutsches Künstlerlexikon oder Verzeichniss der
jetztlebenden ..., 1808, p. 373


(continuation)
"Musikalischen
Anzeige. Joseph Heilmann aus Mainz gebürtig, hat sich dermalen in Erfurt
etablirt. Er empfehlt sich dem musikalischen Publiko mit seinen nach seines
Vaters Muster gearbeiteten Instrumenten, die von folgender Beschaffenheit
sind, nemlich:
1) verfertiget er Fortepiano's in Flügelform zu 6 Oktaven, vom Contra F bis
ins 4 mal gestrichene F, sehr sauber gearbeitet, mit Mahagoniholz fourniret
und mit messingenen Staben eingefasst; das Traktament ist sehr leicht, der
Ton voll, egal und Flötenmüssig, und die Mechanik des Hammers und Dämpfers
prompt, einfach und abfallend.
2) Eben diese Gattung wird auch auf Mahagoniart gebeitzet und ohne Messing
gemacht.
3) Macht er dergleichen von 5 Oktaven, wie No. 1.
4) Auch dergleichen von 5 Oktaven, wie No. 2.
5) Macht er auch dergleichen von 5 Oktaven, blos von Eichenholz und
fourniret.
6) Macht er auch welche in Klavierform zu 5 Oktaven, entweder mit Nussbaum
fourniret, oder auf Mahagoniart gebeitzet, oder blos auch von Eichenholz.
7) Macht er auch Klaviere von blosem Eichenholz, oder auf Mahagoniart
gebeitzt.
Für Güte und Dauerhaftigkeit haftet er, wie er denn auch sich rühmen kann,
dass alle Kenner mit seinen Arbeiten vollkommen befriediget, wie dieses auch
schon angesehene Musiker in öffentlichen Blättern, unter ihres Namens
Unterschrift versichert haben, Briefe, Wechsel oder Zahlung erwartet er
vorhero postfrey. Erfurt im Oktober 1799."
Allgemeine musikalische Zeitung, 10/1799,
p. 53 |
Erfurt |
HEILMANN Matthäus
(? - 1798) |


Grand
pianoforte n° 194 ca. 1790, Sweelinck Collection, Geelvinck Music Museum,
Zutphen, Netherlands
Grand
pianoforte n° 231 ca. 1795,
Germanisches Nationalmuseum, Nûrnberg, Germany
Grand
pianoforte ca. 1780, Sammlung Fritz Neumeyer, Bad Krozingen, Germany
Grand
pianoforte n° 252 ca. 1790,
National Music Museum (formerly The Shrine to Music Museum), Vermillion, S.D.,
U.S.
Square
pianoforte n° 463 ca. 1775-98, Owner unknown

BIO
"Heilmann (M.)
gewesener Kurmainzischer Hof-Orgel- und Klaviermacher zu Mainz, schon
vor 1790 wegen seinee Pianoforte berühmt (s.mus. Korrespondenz 1790. S.
144. und 1791. S. 101.) ist um 1798 zu Mainz gestorben. Sein Sohn,
Joseph Heilmann, ebenfalls. Instrumentmacher und dabey gar kein
ungeschickter Klavierspieler, im J. 1802 ungefähr 34 Jahre alt, wandte
sich im J. 1798 nach Erfurt, von wo aus der würdige Organist, Hr.
Kittel, dessen Fortepiano's in Flügelform vom neuen wegen ihrer saubern
Bearbeitung im Aeußern, wegen ihres runden, vollen, angenehmen und
singenden Tons, und ihres leichten Trattaments außerordentlich, rühmte,
und ihn unter die ersten Instrumentmacher zählte. s. Intell. Bl. der
Leipz. mus. Zeit. 1799. S. 62. desgl. Jahrg. II. Intell. Bl. S. 5.
Obgleich auch ich alle verfertigteer in das schöne Wert der Trinis oben
genannte Vorzüge an diesen Instrumenten gefunden habe; so muß ich doch
gestehen, dass sie den Schiedmayerschen und Steinischen, besonders im
Schönen Tone, weit nachstehen."
Neues historisch-biographisches Lexikon der
Tonkünstler, 1812, p. 611
"HEILMANN, famille de facteurs d'orgues et de pianos, jouissait de
quelque réputation vers la fin du dix-huitième siècle, et au
commencement du dix-neuvième. Le père, facteur de la cour de l'électeur
de Mayence, mourut en cette ville vers 1798. Son fils, Joseph Heilmann,
facteur de pianos, comme lui, et pianiste assez distingué, s'établit à
Erfurt, en 1802 : il était alors âgé d'environ trente-quatre ans. Ses
grands pianos ont été estimés en Allemagne, quoiqu'ils fussent
inférieurs à ceux de Schiedmayer et de Stein, sous le rapport de la
qualité du son."
Biographie universelle des musiciens et
bibliographie générale de ..., Fétis, 1862, p. 278
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1775-1798
Father of Johann (in Offenbach) and
Joseph HEILMANN (in Erfurt), both here above
1790 -
"Der Kurmainzische Hoforgel- und
Klaviermacher M. Heilmann, ein Künstler, dessen Namen durch die vorzügliche
Güte seiner Instrumenten selbst im Auslande berühmt ist, verfertigt
gegenwärtig Pianoforte von einer ganz neuen Art, die durch verschiedene von
ihm erfundene Zusäze solche unübertrefbare Eigenschaften erhalten, daß sie
dem Kenner sowohl als Liebhaber bekannt zu seyn verdienen. Der Umfang
derselben enthält sechs Oktaven vom F12 Fuß bis f dreisechszehntel Fuß. Der
Ton im Basse ist von ungemeiner Stärke, rund und lieblich, und in dem
vollkonmensten Verhältniß mit der Höhe, die in der fünften Oktave einer
gewöhnlichen Flöte, in der sechsten einer Oktavflöte
an Kraft und Lieblichkeit ähnlich
kömmt.. Die Form ist Flügelartig; vie Steinerischen besonders leicht zum
spielen, und besizen ausser den übrigen Vorzügen eines Pianoforte noch eine
neue am Hämmerwerkangebrachte Mechanik, vermög welcher nie einiges Klappern
durch Länge der Zeit, oder einige Stokung durch Feuchtigkeit entstehen
kann."
Musikalische Korrespondenz der Teutschen
Filharmonischen Gesellschaft, 03/11/1790, p. 143
|
Mainz |
HEINDORFF A. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1892
End : ca. 1930 |
53, Louisen-Ufer S.
(*1899),
40, Dresdenerstrasse
S. (x1899)(**1901)(*1909)(x1913)(**1916), 27,
Waldemarktstrasse S.O. (**1919)(**1921)(**1926), Berlin |
HEINE A.
|

BERLIN -
"Jetzt sind noch die tafelförmigen Pianoforte's zu besprechen. [...] Von den
beiden andern Instrumenten von Green und Heine möchte Ref lieber schweigen,
vorzüglich von dem von Heine. Ref. kann auf Pflicht und Gewissen versichern,
dass er nie ein schlechteres Instrument, sowohl im Innern als im Aeussern,
sowohl im Ton als in der Spielart gesehen hat. Wie hat Herr H. den Muth
haben können, eine solche Arbeit, die weit unter der Mittelmässigkeit ist,
zur Ausstellung unter Kunstwerken zu bringen ?"
Berliner allgemeine musikalische Zeitung, 05/11/1828,
p. 434
|
'Pianoforte-maker' ca.
1828-78


(continuation)
BERLIN - "Passant aux pianos
carrés, [...] Quant aux deux autres présentés par MM. Green et Heine, nous
voudrions ne pas avoir à en parler ; mais nous croyons de notre devoir de
déclarer que nous n'avons jamais vu d'aussi pauvres instrumens."
Revue Musicale 1829, p. 110 (Extrait de
la Gazette musicale de Berlin, nos 45 à 48, 1828). (archive.org)

Exhibitors list Berlin, 1828 |
39, Krausenstrasse (*1844)(**1848)(**1849)(**1850)(**1851)(**1852)(**1855),
29, Schützenstrasse (**1859)(**1860), 83, Alte Jakobstrasse
(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878),
Berlin |
HEINE & Co |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1893-97 |
16, Leopoldstrasse (*1893), 6, Leopoldstrasse
(*1896)(*1897),
Magdeburg |
HEINE H. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1867 |
83, Alte Jakobstrasse (*1867), Berlin |
HEINEN & Co |
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca.
1867; (xx1867) |
Cöln |
HEINKE Carl
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1901-1926 |
29, Kleiststrasse W.
(**1901)(x1913)(**1916)(**1919)(**1926), Berlin |
HEINKE Carl
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1884-1901 |
9, Alexandrinenstrasse S.W.
(**1884)(*1899)(x1899)(**1901), Berlin |
HEINRICH G. & Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921 |
39, Reibelstrasse
(**1921), Berlin |
HEINRICHS-HOFEN |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1899-1909 |
171-172, Breiteweg
(*1899)(*1903)(*1907)(*1909), Magdeburg |
HEINTZE
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1852 |
72, Jägerstrasse (**1859), Berlin |
HEINZ
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1859-60 |
24, Kürasserstrasse (**1859)(**1860), Berlin |
HEISE A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-21 |
3, Friedelstrasse,
Neukölln
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921), Berlin |
HEISER & Co
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1876-84 |
174, Friedrichstrasse
S.W. (*1876),
12, Unter den Linden
(**1883),
11, Dorotheenstrasse (**1884), Berlin |
HEISS Georg Friedrich |
BIO
"G. F. Heiss, Pianofortefabrik.
Gründer und Inhaber: Georg Friedrich Heiss."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 433 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1873 |
Wesel |
HEITEMEIER Theodor |

LONDON -
"486 Heitemeier, Theodor,
Münster - Manufacturer and Inventor. A patent table, of peculiar
construction."
Official descriptive and illustrated Catalogue of
the great Exhibition, London, 1851, p. 1079
LONDON -
"Theod. Heitemayer, aus
Münster, ein Patent- Querpianoforte; hatte auch die Saiten gekreuzt,
beim C anfangend, wie wir dies schon bei den Englischen und
Französischen Piano's erwähnten."
Amtlicher Bericht Über Die Industrie-Austellung Aller
Völker Zu London Im 1851, p. 875
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1851

Exhibitors list London,
1851 |
Münster |
HELDENREICH
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1889 |
94-95, Linnenstrasse (*1889), Berlin |
HELLMICH
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1859-60 |
15, Kurzstrasse (**1859)(**1860), Berlin |
HELLMUND Heinrich
Georg |


Lyraflügel
ca. 1800-15, St Annen-Museum, Lübeck, Germany
Lyraflügel
ca. 1840, Musikhistorisk Museum & Carl Claudius' Samling
(Claudius Collection), Copenhagen, Denmark

BIO
"Julius Hellmund,
Pianoforte-Fabrikant, Potsdamer Strasse 111. Gründer (1824): Heinr.
Hellmund; jetziger Inhaber: Julius Hellmund."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 389 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1824
(?) |
40, Potsdamerstrasse W. (*1844)(**1852),
Berlin |
HELLMUND Julius |


Lyraflügel
ca. 18??, Scenkonstmuseet, Stockholm, Sweden
Lyraflügel
ca. 1835-40, Kreismuseum, Merseburg, Germany
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1835-89
Son and successor of
Heinrich HELLMUND (°1824),
here above

BIO
"Julius Hellmund,
Pianoforte-Fabrikant, Potsdamer Strasse 111. Gründer (1824): Heinr.
Hellmund; jetziger Inhaber: Julius Hellmund."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 389 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
40, Potsdamerstrasse W.
(**1852)(**1855)(**1859)(**1860),
111,
Potsdamerstrasse W. (**1873)(*1875)(*1876)(xx1877),
26, Potsdamerstrasse W.
(*1877), 36, Potsdamerstrasse
W. (***1878)(**1879),
52, Steglitzerstrasse
W. (**1883)(**1884)(*1889),
Berlin |
HELLSTERN Josef |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1878-79 |
14, Schwanthalerstrasse (xx1878)(*1879),
München (Munich) |
HELLSTERN Michael |
 |
'Klaviermacher' ca. 1873
1873 -
"Todesfalle in München. [...] Mich. Hellstern, Klaviermacher, 72 J."
Münchener Bote, 03/09/1873, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de) |
München (Munich) |
HELMER |
 |
'Musik-Instrumentenmacher' ca.
??; (**1789) |
?? |
HELMUTH |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1874 |
35, Alexandrinenstrasse
(*1874), Berlin |
HELMHOLZ Friedrich
|
HELMHOLTZ

 |



Square
pianoforte ca. 1860, Braunschweig Piano Museum and Schimmel Collection,
Braunschweig, Germany


HANNOVER -
"5. Helmholz, Fr.
Pianoforte-Fabrik, Hannover. 2 Pianino, kreuzsaitig à 1350 M., 2 desgl. à
900 M., 1 Pianino, gradsaitig, 690 M. Gegründet : 1851."
Officieller Katalog mit geschichtlich-statistischen
Einleitungen, 1878, p. 330
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1851
End : ca. 1930

BIO
"Friedr. Helmholtz, Pianofortefabrik.
Gründer nud Inhaber: Friedrich Helmholtz."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lthringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 460 (opacplus.bsb-muenchen.de)

Exhibitors list Hannover, 1878
|
10, Braunschweigerstrasse
(*1893)(*1896)(*1897)(*1909),
Hannover

BRANCH :
40, Neuerwall
(*1907)(*1909), factory :
25-26, Glockengiesserwall (*1912), Hamburg |
HELMUTH A. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856 |
(**1856), Berlin |
HELPAV |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer
ca. 1879 |
47, Rüdersdorferstrasse (**1879), Berlin |
HEMPRICH & co |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1900 |
Luckenwalde |
HENDRICHSEN |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1855-60 |
118, Wilhelmstrasse
S.W. (**1855),
26, Thiergartenstrasse (**1859)(**1860), Berlin |
HENKE A. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1859-1901 |
3, An der Spanbauerbrücke (**1859)(**1860), 9,
Gipsstrasse
(*1875)(*1876)(xx1877)(***1878)(**1879),
19, Sebastianstrasse S.
(**1883)(**1884)(*1889)(*1896)(*1897),
18, Mathieustrasse S. (*1899)(x1899)(**1901), Berlin |
HENKEL Ernst Friedrich |
BIO
"E. F. Henkel, Pianofortefabrik,
Hermannstr. 40. Gegründet 1850 vom inhaber Ernst Friedrich Henkel. Derselbe
beschäftigt 15 Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
51
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1850 |
40,
Hermannstrasse
(**1874), Hamburg |
HENKEL Th. |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1878 |
4-6, Theaterplatz
(**1878), Frankfurt am Main |
HENNERICH |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca. 1852 |
9, Puttkammerstrasse (**1852), Berlin |
HENNIG Hugo |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer of mechanic pianofortes ca.
1899-1901 |
30, Krausenstrasse
(*1889), 23, Kochstrasse SW
(x1899),, Kochstrasse S.W. (**1901), Berlin |
HENNIG G |
 |
Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer ca.
1930 |
432, Herrfurthrstrasse S.O. (**1930), Berlin |
HENNING G. C.
(? - ca. 1849) |

BERLIN - "Henning, Instrumentenmacher
in Berlin, Mohrenstr. 48. 1615. - Ein Polisander Pianoforte, hinterstimmig."
Kunst-ausstellung der Königlichen Akademie der Künste,
1844, p. 151 (digishelf.de)
|
'Musikal. Instrumentenmacher' ca. 1844-51
1849 -
"Henning, geb. Duwe, Instrumentenmacher Ww.,
Mohrenstr. 48."
Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin,
Charlottenburg und Umgebungen, 1849, p. 179

Exhibitors list Berlin,
1844 |
48, Mohrenstrasse (*1844)(x1844)(**1848)(x1849)(x1851), Berlin |
HENNING Paul |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-26 |
50, Wiener Strasse
S.O.
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926), Berlin |
HENNINGSEN E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
Hamburg |
HENRION
Heinrich
| HEURION |


Square
pianoforte n° 121 ca. 1783, Private collection, Stuttgart, Germany
Portable
square pianoforte ca. 1785, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
 
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1783-85 |
Sankt Ingbert bei Saarbrücken, Saarland |
HENSCH
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1848-59 |
24, Französischenstrasse (**1848)(**1849)(**1850),
32, Kochstrasse
S.W. (**1851)(**1852)(**1855),
53, Wilhelmstrasse S.W.
(**1859),
56, Kochstrasse
(**1860),
Berlin |
HENSCHEL Carl
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1877 |
21, Esslingerstrasse (**1877), Stuttgart |
HENSE Carl
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1877 |
82, Gutenbergstrasse (**1877), Stuttgart |
HENSEL
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1844 |
3, Artilleriestrasse (*1844), Berlin |
HEPP |


Grand
pianoforte ca. 1800, Germanisches
Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
 
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1800 |
Amberg |
HEPPEL & THEILIG |
 |
'Pianoforte-Fabrikanten' since
1846
Succeeded by
THEILIG Richard
in 1929
|
Zittau |
HEPPERLE Otto |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1872
HEPPERLE
A. (x1899)(**1901)
HEPPERLE
Otto (**1926)(**1930)
End : ca. 1932
|
6, Sebastianstrasse
(*1875)(*1876)(xx1877), 10,
Sebastianstrasse (*1877), 10, Schmidtstrasse S.O.
(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1889)(*1893), 27, Wasserthorstrasse
(*1896)(*1897)(x1899)(**1901), 15, Liegnitzer Strasse
S.O.
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926),
4-5, Fortser Strasse (**1930), Berlin |
HERBST Ad.
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1899 |
10, Zossenerstrasse S.W. (*1844), Berlin |
HERBST Max C. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1903
End : ca. 1935 |
3, Dammtorstrasse (*1912), Hamburg |
HERBSTER H. & Sohn
|
 |
Pianoforte-makers
and/or pianoforte dealers ca.
1926 |
20, Goebenstrasse W. (**1926), Berlin |
HERCHT
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1844 |
55, Lindenstrasse S.W. (*1844), Berlin |
HERDAM
| HERDA
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1878-84
HERDAM
(***1878)(**1879)
HERDA
(**1884)
|
33, Oranienstrasse S. (***1878), 62,
Naunynstrasse
(**1879)(**1884), Berlin |
HERER & Co
|
 |
Pianoforte-makers
and/or pianoforte dealers ca.
1930 |
191, Brunnenstrasse N. (**1930), Berlin |
HERING O.
|
 |
Pianoforte-makers
and/or pianoforte dealers ca.
1926 |
11, Brückenstrasse, Niederschöneweide (**1926),
57, Stallschreiberstrasse S. (**1930), Berlin |
HERRMANN Alexander |


 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1903
Successor of
BORNKESSEL Hermann
Succeeded by Deutsche
PIANOFABRIK-UNION in 1980-90
And then by Pianofortefabrik Sangerhausen
again
End : ca. 1994
|
Sangerhausen |
HERMANN Franz
|
HERMANN
DEPROSS
1840 - "Abfertigung.
Da der Klavierstimmer, herr Depross, es für gut fand, seine Wohnung neben
der Behausung des herrn Klaviermacher Biber aufzuschlagen, so kann diesem
ehrenwerthen hausbesitzer doch gewiss nicht die Absicht aufgebürdet werden
wollen, als hätte er beim Ankauf seines Wohnhauses mit prophetischem Geiste,
auf Schmälerung des Brod-Erwerbes seines zukünstigen Nachbars Depross,
Spekulation gemacht. Wenn daher letzterer in der That Ursache hätte, über
Verwechslungen und Irrungen zu seinem Nachtheile zu klagen, so dürften
solche zunächst nur der missgückten Wahl der neuen Wohnung des herrn Depross
beizumessen seyn. Die Domestiken jener herrschaften, welche ihre Instrumente
von herrn Depross stimmen lassen wollen, werden nunmehr durch dessen öfteres
Auftreten im Tagblatte, binlänglich unterrichtet worden seyn, dass derselbe
in der Barrerstrasse Nro. 23 wohnt. Den hohen Gönnern seines Prinzipas, des
herrn Biber, empfiehlt sich aber bei dieser Gelegenheit aufs neue, der
Klavierstimmer und Klaviermacher-Gehilfe Franz Herrmann, im Hause des Herrn
Biber, Barrerstrasse Nro. 24."
Münchner Tagblatt, 12/12/1840, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de) - See also
BIBER Aloys and
DEPROSSE in München
|
Pianoforte-makers
and/or pianoforte dealers ca.
1840 |
24, Barrerstrasse (München) |
HERMANN Friedrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1877 |
89, Urbenstrasse (**1877),
Stuttgart
|
HERRMANN, HEILER & Co |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1877-97 |
174, Friedrichstrasse
S.W. (*1877)(xx1877),
102, Friedrichstrasse
S.W. (***1878)(**1879),
11, Dorotheenstrasse N.W.
(*1889)(*1893), 6, zu Gross-Lichterfelde, Wilhelmsplatz
(*1896)(*1897), Berlin |
'HERMANN L. & Co' - PIANOFORTE-FABRIK
| HERRMANN & Co |
 |
'Hof-Pianoforte-Fabrik'
ca. 1884-1921 |
29, Burgstrasse (**1884),
5, Neue Promenade
(*1889)(x1899)(**1901)(x1913)(**1916)(**1919)(**1921), Berlin |
HERSCHEL Carl August |
BIO
"Carl August Herschel,
Instrumentmacher seit 1806, verfertigt Fortepianos und Claviere."
Dresdens theils neuerlich verstorbene theils jetzt
lebende Schriftsteller, 1809, p. 429
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1806-20 |
42, Nst Kleine Meisn. Gasse (**1820), Dresden |
HERSER & Co
| HEISER ?
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1874-75 |
29, Karlstrasse (*1874)(*1875), Berlin |
HERTZEMBERG |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
19?? |
Berlin |
HERZKE Fr. |

VIENNA -
"50. Herzke, F. Berlin. -
Zwei Pianinos. Gegründet 1868. Pianofortefabrik. Absatz grösstentheils in
Deutschland. 18 Arb. [Arbeiters]"
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 522
VIENNA -
"HERZKE,
Berlin : Ein Pianino, hohes Format, Palissander, 100 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
43
BERLIN -
"F. Herzke, Pianoforte-Fabrik, Kommandantenstr. 53.
[1327] Pianinos."
Officieller Katalog zur Berliner Gewerbe-Ausstellung
im Jahre 1879, p. 1314-1320 (digishelf.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1868
HERZKE
(*1893)(*1896)(*1897)
"Hoflieferant"
(*1889)(*1899)

Exhibitors
list Vienna, 1873 | Exhibitors list Berlin, 1879 |
53, Kommandantenstrasse S. (*1874)(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1893), 10,
Skaliterstrasse S.O.
(*1889)(*1896)(*1897),
7, Britzenstrasse S.
(*1899), Berlin |
HERZKE Fr. & HOFFMANN E. |
BIO
"Herzke & Hoffmann, PianoforteFabrik,
Wilhelm strasse 43b. Gründer (1857) und Inhaber: Fr. Herzke u. E.
Hofmann."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 390 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1857
|
43b,
Wilhelmstrasse S.W. (**1873), Berlin |
HERZOGENRATH Max Junior |
BIO
"Max
Herzogenrath jun., Pianofortefabrik. Gründer und Inhaber : Max Herzogenrath
jun."
Industrie-Lexicon von Rheinland-Westphalen, 1875,
p. 109
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1875 |
Aachen |
HESSE
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1859 |
186, Oranienstrasse S. (**1859), Berlin |
HETTIG
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1844
" [...] und 298 ½ durch den Schreiner
und Klaviermacher Hettig, die drei Häuser an der Emmeranskirche dem
Pfandhause gegenüber D. 113, 114 und 115 [...]"
Geschichte der Stadt Mainz,
1844, p. 348
|
Mainz |
HETZ Wilhelm |
 |
'Instrumentenmacher'
ca. 1835 |
76, Thalstrasse (**1835), München |
HEUBECK Conrad
(1776 - 1837) |


Giraffe
pianoforte ca. 1815, Iparmüvészeti Múzeum (Museum of Applied Arts),
Budapest, Hungary
 
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1803-37
Succeeded by his son Jahann Sebastian
HEUBECK, here below |
Erlangen |
HEUBECK
Friedrich |


Grand
pianoforte ca. 1840,
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
 

NÜRNBERG -
"Ein
Flügel von Weißling in Nürnberg, eindergleichen von Heubeck in Ansbach
fanden von Kennern ebenfalls rühmende Anerkennung, letzterer auch bei sehr
billigem Preissogleich einen Abnehmer.
An Salomons, eines Fürthers,
Instrument wurde die vorzügliche Arbeit, dann der angenehme Ton vielfach und
mit Grund belobt; [...]"
Erinnerungen an das Volksfest, das Übungslager und an
den Aufenthalt der ..., Nürnberg, 1840, p. 27 - and -
Die
allgemeine Industrie-Ausstellung zu Nürnberg im Herbste 1840, p.
27
NÜRNBERG -
"197. Heubeck, Friedrich,
Pianofortefabrikant in Nbg., k. b. B. M. : 1 Flügel, 1 Fortepiano, 1 Piano.
B."
Verzeichniss der Local-Industrie-Ausstellung der
königlich bayerischen Stadt Nürnberg, 1845, p. 16
MÜNCHEN -
"1674 Heubeck, J. F., Nürnberg.
- Ein Flügel und ein Fortepiano in Tafelform."
Katalog der Allgemeinen deutschen
industrie-ausstellung zu München im jahre 1854, p. 57
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1834
Son of Conrad HEUBECK, here above


" Die unterzeichnete Buchhandlung macht hiemit
den Herren Honoratioren Nördlingens sowohl, als jenen der umliegenden Gegend
aus Auftrag bekannt, daß am 11. d. M. Herr Friedrich Heubeck,
Instrumentenmacher aus Ansbach hier ankommt, theils in Nördlingen, theils in
Wallerstein wohnen, circa 8 Tage verweilen und während dieser Zeit Aufträge
sowohl auf neue Flügel und Fortepiano, als auch Reparaturen übernehmen
werde. Nördlingen den 6. Juni 1843. C. H. Beck'sche Buchhandlung."
Wochenblatt der Stadt Nördlingen, 06/06/1843,
p. 257

Exhibitors list Nürnberg, 1840 | Exhibitors list Nürnberg, 1845
| Exhinitors list München, 1854 |
Ansbach
Nürnberg |
HEUBECK Johann Sebastian
(1811 - 1893) |


Grand
pianoforte ca. 1845, Universität Musikwissenschaftliches Seminar, Erlangen,
Germany
Square
pianoforte ca. 1855, Kunsthistorisches Museum, Sammlung alter Musikinstrumente,
Vienna, Austria
Square
pianoforte ca. 1860, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
 

NÜRNBERG -
"197. Heubeck, Friedrich,
Pianofortefabrikant in Nbg., k. b. B. M.: 1 Flügel, 1 Fortepiano, 1
Piano."
Verzeichniß der Local-Industrie-Ausstellung der
königlich-bayerischen Stadt ..., Lokal-Industrie-Ausstellung, 1845,
Nürnberg, p. 20
Leipzig -
"Wenden wir uns zu dem Innern des Saales, das
von zwei Reihen – die eine aus Flügelinstrumenten, die andere aus
verschiedenen Möbeln bestehend – [...] Es folgen sodann: ein Flügel mit
wiener Mechanik von Heubeck in Erlangen – Preis 200 Thlr. –, "
Die deutsche Industrie-Ausstellung in der
Central-Halle zu Leipzig, 1850, p. 16


" Emphelung. Nachdem ich meine seit Jahren bestehende Pianoforte-Fabrik
bedeutend erweitert habe und meine persönliche Verbindungen mit Paris
mich in den Stand setzen, Pianos aller Art, in eben der Vollkommenheit
zu liefern, wie sie aus den besten pariser Fabriken hervorgehen; nehme
ich Veranlassung, meine Instrumente den verehrlichen Musikfreunden
bestens zu empfehlen und sie besonders auf die nachbenannten nach den
neuesten Verbesserungen construirten aufmerksam zu machen:
1) Flügel englischer Construktion c
2) Flügel nach Erard mit Doppel-Echappement c.
3) Pianino (perpendiculaire) englischer Construktion c.
4) Pianoforte (Tafelform) englisch – amerikanischer Construktion c.
Näheres besagen meine Preiscourant. Alle diese Instrumente sind vermöge ihrer
Construktion von kleinerer äußerer Form als die gewöhnlichen, von
unverwüstlicher Dauer, lassen, was die Spielart, den kräftigen und
klangvollen Ton anbelangt, nichts zu wünschen übrig. Für jedes meiner
Instrumente leiste ich hinlängliche Garantie, J. S. Heubeck,
Pianoforte-Fabrikant in Erlangen."
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für
Mittelfranken, 02/09/1846, p. 1450
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1837;
(**1856)
Son and successor of Conrad HEUBECK,
here above
1872 -
"Wegen Aufgabe meines Geschäftes sind noch
mehrere 7oktav. Pianoforte, übersaitiger Konstruktion, mit mehrjähriger
Garantie, zu herabgesetzten Preisen zu verkaufen. J. S. Heubeck,
Albrechtdürerplatz Nr. 526 in Nürnberg."
Nürnberger Anzeiger, 18/04/1872, p. 134


(continuation)
"Anzeige. Der
ergebenst Unterzeichnete beehrt sich hiemit einen hiesigen wie auswärtigen
Publikum zur gefälligen Notiznahme zu bringen, daß er mit dem beutigen sein
eigenes Haus, Albrecht-Dürerplatz Nr. 526 bezogen hat, und daß bei ihm stets
Pianoforte's, Pianino's und Flügel aus seiner Fabrik vorräthig sind. Wie es bisher sein
eifrigstes Bestreben war, sich durch die größtmöglichste Vollkommenbeit
seiner Instrumente die Zufriedenheit des resp. ihn beehrenden Publikums
zu erwerben, so wird er es sich auch ferner zur größten Aufgabe machen,
das ihm zu Theil werdende Vertrauen stets zu rechtfertigen. Nürnberg,
14.
Februar 1855. J. S. Heubeck, Pianoforte-Fabrikant, Albrecht-Dürerplatz
Nr. 526. Zugleich danken wir unserer alten Nachbarschaft für die vielen
Beweise von Freundschaft und empfehlen uns unserer neuen zur
freundlichen Aufnahme - J. S. Heubeck, Käthe Heubeck."
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier, 17/02/1855,
p. 44


"Flügel und Pianoforte
neuesten Construction in bedeitender Auswahl, für deren Güte und Dauer
mehrere Jahre garantirt wird, stehen in dem Salon des Unterzeichneten zur
gefälligen Einsicht und zum Verkauf. Ergebenst ladet hiezu ein verehrliches
musikliebendes Publikum ein - J. S. Heubeck, Pianofortefabrikant in
Nürnberg, Albrecht-Dürersplatz Nr. 526."
Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier, 18/03/1855,
p. 74

" Pianoforte-Verkauf.
Es sind wieder mehrere gebrauchte Pianoforte und Flügel von ganz
vorzüglicher Güte vorräthig zum Verkaufe bei J. S. Heubeck,
Pianoforte-Fabrikant, Albrecht Dürerplatz Nr. 526."
Fränkischer Kurier: Nürnberg-Fürther neueste ...,
26/11/1867, p. 5

Exhibitors list
Nürnberg, 1845 | Exhibitors list
Leipzig, 1850
|
Erlangen (1845-46)

526,
Albrecht-Dürerplatz (*1855)(***1867)(x1869)(**1872),
4, Albrecht Dürerplatz (*1871), Nürnberg
|
HEUNISCH
Carl |


Square
pianoforte ca. 1820, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany


" Mehrere
neue Pianoforte sind zu verkaufen bei Instrumentenmacher Heunisch (Firma
Kappler.)"
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für
Mittelfranken, 22/06/ 1839, p. 1011 - and -
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für
Mittelfranken, 01/04/1846, p. 621 - see also
KAPPLER in Ansbach

"Ein schon gebrauchtes
Pianoforte, wel ches im guten Zustande ist, steht zum Verkaufe bei
Instrumentenmacher Heunisch (Firma Kappler.)"
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für
Mittelfranken, 24/11/1847, p. 2133
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1820-40


NÜRNBERG -
"Heunisch von Ansbach und Schneider in
Uffenheim hatten jeder ein tafelförmiges Pianoforte, Zech zu Höchstädt an
der an der Donau ein Aeolodikon aufgestellt, Hartmann in Nürnberg aber ein
Campaneon als ersten Versuch eines sich nie verstimmenden Instrumentes, an
welchem das Nichtgestimmtseyn allgemein auffiel."
Erinnerungen an das Volksfest, das Übungslager und an
den Aufenthalt der ..., Nürnberg, 1840, p. 27
NÜRNBERG -
"180. Heunisch Karl, Instrumentenmacher
das. : 1 Pianoforte in Tafelform, 5' 9" l. unf 2' 5 1/4" br."
Verzeichnis aller Gegenstände, welche zu der für das
Jahr 1840 in Nürnberg ..., 1840, p. 18

Exhibitors list Nürnberg, 1840 |
Ansbach |
HEUSER L. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912 |
80, Vereinstrasse
(*1912), Hamburg |
HEUSSE Friderich |
 |
'Instrumentenmacher' ca. 1800-02;
(**1800)(**1802) |
München (Munich) |
HEUSTREU & RÖHLER |

DRESDEN -
"Ebenso waren in dem von der
Pianofortefabrik von Heustreu und Röhler in Dresden (Nr. 419.) ausgestellten
Pianoforte mit englischer Mechanik Fortschritte der Art bemerkbar, das wegen
guter Mechanik, egaler Spielart und recht braven Tones für die genannten
Firma die Auszeichnung eines Belobungsdescetes beantragt werden konnte."
Bericht über die Ausstellung sächsischer
Gewerb-Erzeugnisse in Dresden im Jahre 1845, 1846, p. 152
DRESDEN -
"419
Heustreu und Röhler, Pianofortefabrikanten in Dresden. D - Ein Pianoforte
mit englischer Mechanik. (170 Thlr.)"
Katalog der Sächsischen Gewerbe-Ausstellung zu Dresden
1845, p. 78
|
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1845-46
1846 -
"Werfen wir noch einen flüchtigen Blick in
die Werkstätten der musikalischen Instrumentenmacher, Pleyl, Rosenkranz,
haben aus früherer Zeit einen guten Namen; aber sie sind nicht mehr ganz
das, was sie früher waren, und so Achtungswerthes sie auch liefern mit
Berlin, Wien, Leipzig, vermögen ste doch den Vergleich nicht auszuhalten.
Neuerdings haben Heustreu und Röhler Beachtenswerthes in Piano's geliefert."
Dresden und die Dresdener oder Spiegelreflexe aus
Dresdens Gegenwart ..., 1846, p. 388

Exhibitors list
Dresden, 1845 |
Dresden |
HEYDE |

PARIS -
"Mit
besonderer abstufender Auszeichnung sind zu nennen die Pianinos von A.
Bretschneider (225 Thlr.) und J. Feurich (260 Thlr.) aus Leipzig, A. H.
Franke (Leipzig, 210 Thlr., hält trotz der ungünstigsten Aufstellung
vorzügliche Stimmung), Kahnt, Schmidt u. Bischof (Zeitz, 220 Thlr.), Müller
u. Comp. (Leisnig, 270 Thlr.), während die Instrumente von A. Bartholomäus
(Dresden, 225 Thlr.), Hugo Liebel (Werdau, 300 Thlr., System nach Erard in
Paris), Heyde (260 Thlr.), H. Metz (300 Thlr.), F. E. Vogel (180 Thlr),
sämmtlich aus Dresden, und W. Förster (Leipzig, 185 Thlr.) uns nur mehr oder
weniger zu befriedigen vermögen."
Neue Zeitschrift für Musik: das Magazin für neue Töne
: gegr ..., 1867, p. 244 - and -
Deutsche Industrie-Zeitung: Organ d. Handelskammern zu
Chemnitz ..., 1867, p. 257
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1867

Exhibitors list Paris, 1867
|
Dresden |
HEYDE R. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1933 |
14, Prinz Handjerystrasse (**1933),
Neukölln, Berlin |
HEYDER Gebrüder |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1899 Successor of
Hermann WEINHOLZ |
11, Kochstrasse S.W. (x1899), Berlin |
HEYER L. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1874-76 |
3, Humboldstrasse
(***1874)(**1875)(x1876), Dresden |
HEYL Emil
(? - 1897) |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1872-1910
Son and successor of Gottlob HEYL, here
below, with his brother Gustav in 1863
|
Borna, Leipzig |
HEYL Gottlieb Johann
(1770 - 1828)
|
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1790-28
Father of Gottlob HEYL, here below
|
Rüben, by Borna |
HEYL Gottlob
| Gottlieb
(1770 - 1874)


Factory in Borna
ca. 1880
|



DRESDEN -
"G. Heyl in Borna, Katalog-Nr. 1151,
exponirte ein kreuzsaitiges und zwei geradsaitige Pianinos in Palisander,
beide preiswürdige Instrumente."
Officieller Bericht über die sächsische Gewerbe- und
Industrieausstellung zu Dresden, 1875, p. 219

PIANOS
1864 -
2000 pianos
1873 -
3000 pianos
1879 -
5000 pianos
1912 -
15000 pianos
1928 -
24000 pianos
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1828;
(**1856)
HEYL Gustav
and Emil, sons and successors
in 1863, here above and below
End : ca. 1935

Exhibitors list Dresden, 1875

INFO EXTRA
Zum 75jährigen Jubiläum der Pianofortefabrik von G.
Heyl in Borna, Zeitschrift für Instrumentenbau, 03/1903, p.
728-729 (daten.digitale-sammlungen.de)
 |
Borna |
HEYL Gustav
(1840 - 1909)


Factory in Borna ca. 1900
|


Pianoforte-harmonium
ca. 1910, Museum für Musikinstrumente der Universität
Leipzig, Germany

OBITUARY
Zeitschrift für Instrumentenbau, 1909, p.
223 (daten.digitale-sammlungen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1872-1910
Son and successor of Gottlob HEYL, here
above, since 1872

BIO
"Gust. Heyl, Pianofortefabrik.
Gründer und Inhaber : Gustav Heyl."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 17
|
Borna, Leipzig |
HEYL Karl |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1894 |
Borna |
HEYL Walther |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1887 |
(**1856), Borna |
HEYL Wilhelm |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856 |
(**1856), Borna |
HEYN J.
|
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca.
1867; (xx1867) |
Hamburg |
HEYS & Comp. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856-67: (xx1867) |
(**1856),
Emmerich |
HEYSE E. H.
|
HEUSE |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1872
End : ca. 1926 |
Jacob'sches Haus, Kottbufer Damm (*1874),
125, Skalitzerstrasse
(*1876)(*1877)(xx1877), 13, Dresdenerstrasse S.O.
(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1893), 150, Oranienstrasse S. (*1889)(*1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901),
65, Blumenstrasse O.
(x1913)(**1916)(**1919), 37, Fruchtstrasse O. (**1921), Berlin
|
HIDO
| HIBO | HIBE
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1850-60 |
3, An der Stralauerbrücke
(**1850)(**1851)(**1852)(**1855)(**1859)(**1860), Berlin |
HIEBER & Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
Berlin |
HILBERATH Leo |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
??? |
HILBERT |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19??
End : ca. 1932 |
Eisenberg |
HILBERT & WINKELMANN |
 |
'Pianoforte-Fabrikanten' since 1919
Successors of
WINKELMANN (°1837) since 1919
|
Braunschweig |
HILDEBRAND
Johann Gottlieb | HILLEBRAND |

1782 - "26. Le Piano-forte, de M. Hillebrand.
Cet instrument a été entendu avec le plus grand plaisir ; les effets ont
parfaitement répondu à la description que nous ayons donnée de sa
construction particulière."
Nouvelles de la république des lettres et des arts, 06/02/1782, p.
47 (Gallica)

1782 - "23. Un Piano-forte, de nouvelle
construction, par M. Hillebrand, Facteur de Clavecins, à 1, Abbaye
Saint-Germain-des-Prés, cour des Religieux, vis-à-vis la grille.
Nous remettons à la prochaine Feuille à parler de l'effet qu'il a
produit à l'Assemblée dont nous rendons compte, & de celui qu'il
produira à celle de Jeudi, mais voici ce qui caractérife cette nouvelle
construction.
L'Auteur a imaginé de laisser à la table harmonique, toute la longeur &
la largeur de la caisse, ce qui, selon lui, donne à l'Instrument, plus
d'harmonie, que n'en ont les Forte-Piano ordinaires. Le Clavier au lieu
d'être dessous les cordes, est disposé de façon, que les marteaux
frappent dessus. Cette construction du Clavier, tend à le rendre doux à
toucher, & par cette raison, plus à la portée des Femmes & des enfans.
Le clavier, dont les marteaux & les étouffoirs ne sont qu'un, s'enlève
tout d'une pièce, étant fixé à la caisse par deux charnières.
Cette disposition donne la double facilité de mettre les cordes, &
d'ajuster les marteaux sur chacune d'elles en particulier, dans le cas
où il viendroit à se déranger. Il a en outre, par une fuite de sa
construction, la propriété de rester plus long-temps d'accord, sans être
plus dispendièux que les meilleurs instrumens de ce genre."
Nouvelles de la république des lettres et des arts, 30/01/1782, p.
37 (Gallica)

1783 - "DÉCOUVERTES. Piano-forté composé par
M. Hillebrand. La table harmonique a toute la longueur & toute la largeur
donnée à cet instrument. Le clavier est placé sur un plan un peu plus
élevé que celui sur lequel les cordes sont tendues. Les marteaux
frappent les cordes en-dessus, au lieu que dans les forte-pianos
ordinaires les marteaux les frappent en-dessous. Cette super imposition
du clavier le rend plus doux, plus sensible à la touche ou à la pose des
doigts. Le clavier, les marteaux, les étouffoirs, ne forment qu'une
seule pièce assemblée, qui tient au corps de l'instrument par deux
charnières qui l'y assujettissent."
Almanach musical,
Volumes 7-8, 1783, p. 1695/51 -
Gazette Musicale de Paris, 1834

LOOK ALSO ...
at
HILLEBRAND Wilhelmus in Nantes, France
(°1793)
|
Harpsichord and 'Pianoforte-Fabrikant' since 1758
Hildebrand reprend
l'invention de
MARIUS (°1716) consistant à mettre les
marteaux au-dessus des cordes; le mécanisme de ce fait devient plus
sensible au toucher et les sonorités plus douces (1783). On peut voir
cette mécanique au musée du conservatoire.
Les facteurs d'instruments de musique: les
luthiers et la facture ..., Constant Pierre, 1893, p. 160
(archive.org)

BIO
"Hildebrand verbesserte um 1782 den Hammeranschlag von oben herab,
welcher schon längere Zeit an einer Sorte Claviere, die Pantalon genannt
wurden, in Anwendung gekommen war. Wer diese Sorte zuerst verfertigte ist
unbekannt geblieben. Häufig wird, der Aehnlichkeit des Namens halber, der
Kammermusikus Pantaleon Hebenstreit in Dresden damit in Verbindung gebracht,
welcher 1705 eine neue Art Hackbrett verfertigen liefs, die auch Pantalon
genannt wurde. Joh. Baptist Streicher in Wien (Sohn der Nanette) nahm 1824
den abwärtsschlagenden Mechanismus, wie er Seite 39 beschrieben und Tafel
XV, Fig. 42 abgebildet ist, in seine Werkstätte auf."
Der flügel; oder, Die beschaffenheit des piano's in
allen formen ..., 1853,
p. 116
"John Godfrey Hildebrand, the
son of Zacaria Hildebrand, the eminent organbuilder, and himself a
distinguished builder, settled at Berlin, about 1758, as a maker of
keyed-stringed instruments. In 1782 he constructed a square pianoforte.
in which the sounding-board occupied the entire length of the
instrument, the hammers being placed above the strings. Marius and
Schröter had proposed this plan as early as 1716 and 1717, but both
abandoned it as impracticable. Hildebrand was not more successful. It
was left for Streicher of Vienna, and Petzold of Paris, to show the
practicability of this arrangement; and, finally, for M. Pape to bring
it to perfection."
The Pianoforte, Its Origin, Process, and
Construction, Edward Francis Rimbault, 1860, p. 119-120
"In 1782, John Godfrey Hildebrand
[sic]
constructed a piano with a novel species of action and construction. It
was in the shape of a square piano, with the sounding-board the whole
length of the instrument. The action struck downwards, the hammer being
above the string; but the position being unnatural, this action has
never been successful, although Streicher, Petzold, Pape, and many other
makers, have attempted to perfect it."
The history of the pianoforte, 1870,
p. 54
 HILLEBRAND
by MONTAL
"Hillebrand
construisit aussi un piano dans lequel la table d'harmonie
occupait toute la longueur et toute la largeur de l'instrument ; le clavier
était placé sur un plan un peu plus élevé que celui des cordes, et les
marteaux les frappaient en dessus. Il est probable que cette nouvelle
tentative aura été négligée pour les mêmes raisons qui avaient fait
abandonner à Schrœter ce système de marteaux."
L'art d'accorder soimême son piano, Montal, 1836, p. 246 (archive.org)
|
Berlin |
HILDEBRANDT |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-21
Owner : MEDGER Rolf
(x1913)
Owner : Matthias STÖNNEDE (**1921)
|
27, Bülowstrasse W.
(x1913),
86, Berliner Strasse,
Charlottenburg (**1921),
Berlin
|
HILDEBRANDT
Friedrich |


Square/child's pianoforte
n° 80 ca. 1770, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig,
Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1770 |
Leipzig |
HILGER Eduard |
 |
'Pianoforte-Fabrik' since
1895
End : ca. 1928
Also pianoforte-product. in Essen, Daarbrücken and Masstricht (The
Netherlands)
|
10, Corneliusstrasse (*1909), Aachen (1895-1910)

26, Schlesische Strasse
S.O. (1912)(x1913)(**1916)(**1919), 6, Glogauerstrasse
S.O. (**1921)(**1926)(**1930), Berlin

Saarbrücken
|
HILLE
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1860 |
51, Linienstrasse (**1860),
Berlin |
HILLGÄRTNER Heinrich |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1901
End : ca. 1926 |
79, Kastenien-Allée (*1909), 176, Prenzlauer
Promenade, Pankow
(x1913),
56, Naunynstrasse S.O. (**1926), Berlin |
HILLMANN
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1900 |
Berlin ??? |
HILSE C.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913 |
154a, Kopenickerstrasse S.O. (x1913),
Berlin |
HILSE W. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1876
HILSE
W. (**1882)
HILSE
W. Nachfolger
(*1899)(x1899)(**1901)(*1909)(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926)
End : ca. 1930

Bronze Medal
Amsterdam, 1882
|
48, Rüdersdorferstrasse
(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1889)(*1893), 46, Rüdersdorferstrasse O.
(*1896)(*1897),
7, Petersburgerstrasse O. (*1899)(x1899)(**1901)(*1909)(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926), Berlin |
HINKE Alfred |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1901
End : ca. 1915 |
Berlin |
HINNENBURG |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1883-97 |
11, Simeonstrasse
(**1883)(**1884),
6, Kreuzbergstrasse W.
(*1889)(*1893)(*1896)(*1897), Berlin |
HINRICHS Johann Peter |


 Square
pianoforte ca. 1822, Ostfriesische Landschaft, Aurich, Germany
Square
pianoforte n° 1379 ca. 18??, Telemark Museum, Norway

|
'Patent-Pianoforte-Fabrik in Flügel- und
Tafelform' ca. 1815-22; (**1815) |
Hamburg |
HINSCHE |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1868-78 |
4, Flemmingstrasse
(*1868), 43, Am See (**1871)(*1873)(***1874)(**1875)(x1876)(*1878), Dresden |
HINTZ
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1855-60 |
10, Jägerstrasse (**1855),
74, Jägerstrasse
(**1860),
Berlin |
HINTZE
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1859 |
26, Köthenerstrasse (**1859),
Berlin |
HINTZE
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1859 |
26, Bernbürgerstrasse (**1859),
Berlin |
HINTZE
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1860 |
14, Schadowstrasse (**1860),
Berlin |
HINTZE C. A. F.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1844-50
HINTZE
R. (**1848)(**1849)(**1850)
|
38, Neue Königsstrasse
(*1844),
44, Neue Königsstrasse
(**1848)(**1849)(**1850),
Berlin |
HINTZE Carl
|
"

"Carl Mintze, S
Ritterstr. 120 u. Biilowstr. 47-48 - Pianoforte- u. Flügelfabrik. Pianinos
m. Doppel-Klaviatur. Specialität: Pianinos in allen Holzarten u. zu allen
Möbeln passend. Verliehen gewesene, nur wenig gebrauchte Pianinos v. 15011k.
an sind stets am Lager. Permanentes Lager v. ca. 50 fertigen Pianinos.
Begründet 1870."
Adressbuch für Berlin und seine Vororte Ausgabe 1899,
p. 201-202 (digital.zlb.de)
|
'Pianoforte-maker' since 1870
HINTZE
Carl & Co
(x1913)(**1919)


(continuation)
"Carl Hintze, nur
S. Ritterstr. 120 T. IV. 19. gegründet 1870. Lief. d. deutsch.
Beamten-Vereins. Pianoforte-u. Flügelfabrik. Pianinos m. Doppel-Klaviatur.
Spec. : Pianinos un allen Holz-arten u. zu allen Möbeln passend. Verliehen
gewesene,nur wenig gebrauchte Pianinos v. 150 Mk. an sind stets am Lager.
Perman. Lager v. ca. 50 fertigen Pianinos." Adressbuch
für Berlin und seine Vororte, 1901, p. 221 (digital.zlb.de)
|
117, Ritterstrasse
(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879),
17, Ritterstrasse
(**1883)(**1884),
120, Ritterstrasse
(*1889)(*1899)(x1899)(**1901),
47-48, Bülowstrasse W. (x1899)(**1901), 74, Potsdamer Strasse W.
(x1913),
73, Potsdamerstrasse W. (**1916)(**1926),
78, Potsdamerstrasse W. (**1919)(**1921), Berlin |
HINTZE Carl Hermann |




"Carl H. Hintze, Hoflieferant Sr. Grossherzogl. Hoheit des Prinzen
Maximilian von Baden, Lieferant der Berliner Beamten-Vereinigung. W.
Bülowstrasse 47, 48. (Tel. Amt VI. 315). Pianinos und Flügel neuest.
Construction m. Moderator in allen Holzarten zu allen Möben passend in
Schwarz, Nussbaum, Eiche, Polisander, Mahagoni, Italien Nussbaum, Rococco,
Baroque, Empire, Jugend etc. Grosses Lager in fertigen Pianinos und Flügel
in mustergiltigster Auswahl von idealer Vollkommenheit. Vorhandene alte
Instrumente werden in Zahlung genommen und sind solche stets von ca. 150 Mk.
an am Lager. Prämiirungen : Königl. Operntheater : Goldene Medaille. - 1899
Frankfurt : Goldene Medaille. - Leipzig : Goldene Medaille u. Ehrenpreis." Adressbuch
für Berlin und seine Vororte, 1901, p. 221 (digital.zlb.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1897
HINTZE
Carl H. & Co
(x1913)(**1916)
1913 -
"La grande fabrique de pianos Hintze, à
Berlin, est en faillite. Le passif est de 22 millions, l'actif nul."
La Gruyère, 19/07/1911, p. 3
(e-newspaperarchives.ch) - Which HINTZE ?
End : ca. 1930
|
47, Bülowstrasse W. (*1909),
121, Ritterstrasse (before 1913),
48, Bülowstrasse W.
(x1913)(**1916),
50, Bülowstrasse W. (19??), Berlin |
HINTZE J.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1875-83
HINTZE J.
(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877)
HINTZE A.
(***1878)(**1879)
|
69, Alexanderstrasse
(*1875),
50, Brandenburgstrasse
(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883),
Berlin |
HINTZE M.
| HINTZ
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1844-52 |
12, Monbijouplatz (*1844), 12, Johannisstrasse
(**1848), 4, Rosmarinstrasse (**1849),
42, An der Linden
(**1850)(**1851),
40, Unter den Linden
(**1852),
Berlin
|
HINTZE Otto, senior
| HINTZ
|
 |
'Pianoforte-Fabrik'
ca. 1899 |
6, Yorkstrasse S.W. (*1899),
14a, Belle-Alliancestarsse (x1899),
Berlin
|
HINZ Heracles |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1893-96; (*1893)(*1896) |
Berlin |
HIPP
Joseph |


 Upright
grand pianoforte ca. 1800, Germanisches Nationalmuseum,
nuremberg, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1800 |
Innsbrück |
HIPPE Carl August & CYRIACUS Ludwig Emil |
BIO
"Ernst Rosenkranz, Pianofortefabrik. Vom Ernst Ad. Rosenkranz gegründet,
später auf Wilhelm Rosenkranz, dann auf Ernst Adolph Rosenkranz übergegangen
und seit 1873 im Besitze von Carl Aug. Hippe und Ludw. Emil Cyriacus.
Derselben beschäftigen 30 Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 7
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1873
Successors of
ROSENKRANZ Ernst since 1873
|
Dresden |
HIPPE
Friedrich |


Grand
pianoforte ca. 1820, Nationale Forschungs- und Gedenkstätten, Weimar,
Germany


MÜNCHEN -
"6284 Streit Carl, Instrumentenm., Weimar. - Pianino (französische
Mechanik) von Palisander."
Katalog der Allgemeinen deutschen
industrie-ausstellung zu München im jahre 1854, p. 210
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1820-67; (xx1867)
HIPPE
Friedrich & Sohn (***1854)

Exhibitors
list München, 1854 |
Weimar,
Thuringia |
HIRL W. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1879-1901 |
20, Alte Schönhauserstrasse
(**1879), 181, Urbanstrasse
S. (**1883)(**1884),
29, Manteuffelstrasse S.O.
(*1896)(*1897), 31,
Manteuffelstrasse S.O.
(*1899)(x1899)(**1901), Berlin |
HIRSCH
Carl |
PHOTOS


|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
19?? |
1, Lindwurmstrasse (??), München |
HIRSCHFELD |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1851-52 |
4, Alte Jakobstrasse (**1851)(**1852), Berlin |
HIRSCHFELD Johann |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1889
End : ca. 1913 |
19, Eisenbahnstrasse S.O.
(*1899)(x1899)(**1901), 15, Heinerdorferstrasse (1909), Berlin |
HLORTH |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1848 |
11, Taubenstrasse (**1848), Berlin |
HOBECK
F. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1930-33 |
28, Gelschower Strasse Neukölln (**1930), 27, Stallitzer Strasse (**1933), Berlin |
HOCHLETTER David |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1877 |
42, Lindenspürstrasse (**1877),
Stuttgart
|
HOENIG
Christian Michael |


Square
pianoforte ca. 1790,
Kunitachi College of Music, Tokyo, Japan
Square
pianoforte ca. 1800, Private collection, München, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1790-1800 |
Crailsheim |
HOENIG
Hans (Christian Michael) |


Square
pianoforte ca. 1800, Württembergisches Landesgewerbemuseum, Stuttgart,
Germany
Square
pianoforte ca. 1800, Private collection, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1800 |
Crailsheim |
HOFF
& Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1916 |
104, Skallitzer Strasse S.O. (**1916), Berlin |
HOFFARTH'S
L. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1876 By F. RIES (x1876) |
10, Seestrasse (x1876), Dresden |
HOFFMANN |

BERLIN -
"Ein dritter Flügel ist von Hoffmann
ausgestellt; dieser ist von an vierchörig, unten dreichörig, und in den
Kontratönen zweichörig. Einen durchgängig dreichörigen Flügel zu stimmen ist
schon ein tüchtiges Stückchen Arbeit, doch ein vierchöriger ist fast
unmöglich rein zu erhalten, und so oft der Unterzeichnete auf der
Ausstellung war, so oft faņd er ihm grässlich verstimmt. Die Spielart ist
ganz missrathen, denn er spielt sich so schwer, wie eine ganz alte Orgel,
und der Ton trotz der 4 Saiten schwach. [...]"
Berliner allgemeine musikalische Zeitung, 12/12/1827,
p. 406-407
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1827

Exhibitors list Berlin,
1827 |
Berlin ?? |
HOFFMANN
|
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1844-52 |
85, Kornickersstrasse
(*1844),
56, Wilhelmstrasse S.W. (**1848), 3, Spittelbrücke
(**1852),
Berlin |
HOFFMANN Ludwig Julius Adolph |

MÜNCHEN -
"Cabinet - Adolph Hoffmann
in Stuttgart (Nr. 6431) Palisander 290 fl."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 107
MÜNCHEN -
"109. (6431.) Adolph Hoffmann in
Stuttgart.
1 Pianino in Palisanderholz, 6 ¾ Octaven. fl. 290.
Bevollmächtigt: Württemb. Handelsgesellschaft, vertreten durch Ferd.
Auberlen."
Beschreibender Katalog der Württembergischen
Erzeugnisse in der allgemeinen ..., 1854, p. 42
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1854-93; (**1856)
Husband of Mrs. Otto (7)

BIO
"Adolph Hoffmann, Pianofortefabrik.
Gründer (1866)[??] und Inhaber : Ad. Hoffmann. Derselben beschäftigen 10
Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 88

Exhibitors list
München, 1854
|
5, Wilhelmstrasse (x1855), 12, Furthbachstrasse
(***1871)(xx1875)(**1876)(**1877)(*1893), Stuttgart |
HOFFMANN Albert |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1895 (?)
End : ca. 1928
|
34, Kleine Ulrichstrasse (*1893), Halle an
der Saale |
HOFFMANN August |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912 |
98, Bartelsstrasse
(*1912), Hamburg |
HOFFMANN B. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1874-83 |
107, Landsbergerstrasse
N.O. (*1874)(*1877)(***1878)(**1879)(**1883), Berlin |
HOFFMANN Carl Gottlieb |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1820
|
10 A, Nst. am Wiesenth. (**1820), Dresden |
HOFFMANN C. Eduard |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1861-78 |
34, Webergrasse
(x1861)(*1868)(**1871)(*1873)(***1874), 4, Moritzstrasse
(***1874)(**1875), 9, Amalienstrasse
(x1876), 8, Amalienstrasse (*1878), Dresden
|
HOFFMANN
Christian Gotthilf |


Square
pianoforte n° 17 ca. 1783, Musikinstrumenten Museum, Berlin, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1783 |
Ronneburg,
Thuringia |
HOFFMANN E. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1857
HERZKE
Fr. & HOFFMANN E.
(**1873), see here above
|
43b, Wilhelmstrasse S.W. (**1873), Berlin |
HOFFMANN E. Math. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1874
|
3, Herzogingasse (***1874), Dresden |
HOFFMANN F.
| HOFMANN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1874-97
HOFFMANN
F.
(**1883) |
8, Prinzenstrasse
S. (*1874)(*1875)(*1877)(***1878)(**1879),
13, Prinzenstrasse S.
(**1883)(**1884)(*1889)(*1893), 17, Mittelwaldstrasse S.W.
(*1896)(*1897),
Berlin |
HOFFMANN G. |

"Musikalische Instrumente. Wir haben
sehr ansehnliche Instrumenten-Handlungen, in welchen man nicht allein
einheimische, sondern auch außerhalb Landes verfertigte Instrumente immer
vorräthig findet, eben so auch sehr geschickte Instrumentenmacher, deren
Arbeiten sich mit denen der berühmten auswärtigen Meister gewiß messen
können. Jahr 1802 zahlte man 49 Instrumentenmacher mit 6 Gesellen. Wer
irgend ein Instrument nöthig hat, kann sich an einen der folgenden wenden:
[...] 9) Hoffmann, Roßstraße No. fertigt fortepianos etc. [...]" Lexicon
von Berlin und der umliegenden Gegend ..., 1806, p. 405
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1804-06

BERLIN -
"Bey der diesjährigen Ausstellung der
Kunstwerke der königl. Akademie der bildenden Künste und mechanischen
Wissenschaften sind auch einige Arbeilen hiesiger musikal.
Instrumentenmacher. [...] Hr. G. Hoffmann ein Fortepiano in rundem
Format, von Contra-F. bis riergestrichen C; [...]"
Allgemaine Musikalische Zeitung, 10/1804, p
57

Exhibitors
list Berlin, 1804 |
Rotsstrasse (**1806), Berlin |
HOFFMANN G. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1899 |
175, Schonhauser Allee N. (x1899),
Berlin |
HOFFMANN G. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921 |
47, Gubenerstrasse (**1921), Berlin |
HOFFMANN
Georg |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
3, Vornimerstrasse,
Wilmersdorf (**1926),
Berlin |
HOFFMANN Georg


Advertisement in
Adressbuch
für Berlin und seine Vororte, 1901, p. 221 (digital.zlb.de) |




" Piano-Fabrik
Georg Hoffmann, Berlin S.W., Kommandantenstr. 20, emphielt ihre v.
Autoritäten anerkannt. u. best. empf. Pianinos, Flügel, Harmoniums bei
10jähr. Garantie und freie Probesendung zu Fabrikpreisen bei coulant.
Zahlungsbedingungen. katal. u. Refer. fr."
Der Bär, 17/10/1891, p. 35 (digital.nls.de) |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1887
HOFFMANN
PIANOS
(x1899)(**1926)(**1930)
Owner : Georg HOFFMANN (**1901)
End : ca. 1951

PUB

Advertisement in
Berliner
Adreßbuch Ausgabe, 1930, p. 584 (digital.zlb.de) |
20, Kommandantenstrasse (xx1891), 50, Leipzigerstrasse
W. (x1899)(**1901)(*1907),
82, Leipzigerstrasse S.W.
(x1913),
Factory : Gubener Strasse (**1916), 57, Leipzigerstrasse W. (**1916)(**1919)(**1921)(**1926)(**1930)(**1933),
Factory : 30, Greifswalderstrasse
(**1926),
40,
Frankfurter Allee O. (**1933), 6, Oranienstrasse (?), Berlin |
HOFFMANN H. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1899 |
154, Reichenbergerstrasse S. O. (x1899),
Berlin |
HOFFMANN J. |
BIO
"Hofmann. J. Hoffmann,
Pianofortefabrik, Alte Jacobstr. 110. Gründer (1863) und Inhaber: J.
Hofmann."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 390 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1863 |
110, Alte Jacobstrasse (**1873),
Berlin |
HOFFMANN J. & Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 18?? |
Leipzig |
HOFFMANN
Johann Friedrich |


Square
pianoforte ca. 1780, Musée des Instruments de Musique, Brussels, Belgium
Square
pianoforte ca. 1790-1800, National Museum of American History, Smithsonian Institution,
Washington, D.C., U.S.
Square
pianoforte ca. 1790, Riverside County Art and Culture Center, Edward-Dean Museum,
Cherry Valley, C.A., U.S.

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1780-90 |
Cleve |
HOFFMANN
Johann Wilhelm |


Square
pianoforte ca. 1796, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Square
pianoforte ca. 1799, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1780-99
HOFMANN
Wittwe (**1828), "fertigt gute Piano
forte." |
Ansbach |
HOFFMANN & KÜHNE |




|
'Pianoforte-Fabrikanten' since 1899
Successors of
URBAS & KUHNE
Succeeded
by
PIANO-FABRIK-UNION
since 1960
|
Dresden |
HOFFMANN & SCHOLZ |
 |
'Pianoforte-Fabrikanten' since 1998
End : ca. 2003 |
Ducherow |
HOFFMANN W. |
 |
'Piano- und- Flügelfabrik' since 1893
1953 -
Prod. by
EUTERPE, Langlau
1991 -
BECHSTEIN-Gruppe
|
154, Reichenbergerstrasse S.O.
(*1899)(x1899),
58, Leipzigerstrasse S.O.
(**1901)(*1907)(*1909), 58,
Stallschreiberstrasse S.
(x1913)(**1916)(**1919)(**1921)(**1926)(**1930)(**1933),
Berlin |
HOFFMEISTER Carl |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1899-1916 |
30, Kommandantenstrasse (x1899),
36, Kommandantenstrasse (**1901), 211,
Friedrichstrasse
S.W.
(x1913)(**1916),
Berlin |
HOFMANN |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1995 |
Rosswein |
HOFMANN |

BAMBERG -
"85) Ein Fortepiano, von Instrumentenmacher
Hofmann daßier."
Ein Blatt in König Ludwigs Lorbeer-Kranz: Denkschrift
auf die Festfeier bei ..., 1830, p. 51
|
'Instrumentenmacher'
ca. 1830

Exhibitors
list Bamberg, 1830 |
Bamberg |
HOFMANN Christoph |

"Subscription von Tafel-Pianos und liegenden Flügeln. Um auch den in
pecuniärer Beziehung minder begünstigten Musikfreunden Gelegenheit zu geben,
sich gute Tafel-Pianos oder Flügel als Eigenthum zu verschaffen, ohne daß
dieselben beim Ankaufe eines solchen Instruments sogleich eine bedeutende
Summe als Opfer dafür baar zu erlegen nothwendig haben, hat sich
Unterzeichneter entschlossen, mittelst Subscription ein Etablissement zu
begründen, um gegen monatliche Abschlagszahlungen auf Abonnement auch Pianos
in Tafel- und Flügelform abzugeben. Was die Solidität und Eleganz seiner
Instrumente betrifft,, so glaubt derselbe unter eigener Garantie dieselbe
vollkommen darthun zu können. Hierauf reflektirende Musikfreunde belieben
sich deßfalls in frankirten Briefen unmittelbar an Unterzeichneten zu
wenden, wo dieselben einen Prospect erhalten werden, in welchem sowohl die
gewiß vortheilhaften Bedingnisse zum Abonnement, als auch die Preise der
Instrumente auf das Genaueste fixirt sind. Christoph Hofmann, Orgel- und
Clavier-Instrumentenmacher, 4. Distr. Nro. 289 in Würzburg."
Intelligenzblatt von Unterfranken und Aschaffenburg
des Königreichs Bayern ..., 07/02/1839, p. 467
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1839-53


(continuation)
"Eine
gut konstruirte Fournierschneid-maschine nach Pariser Bauart ist mit aller
Zugehör wegen Mangel an Platz billig zu verkaufen bei Instrumentenmacher
Hofmann in Würzburg (Neubaugasse Nro. 59.) MB. Auch sind daselbst einige
gebrauchte Forte-Piano billig zu verkaufen."
Würzburger Anzeiger, 16/11/1853, p. 909 |
59, Neubaugasse (**1853), Würzburg |
HOFMANN & HEINS |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 19?? |
??? |
HOFRATH |
1778 -
"Crecendo, eine Art von Fortepiano in
piramidalischer Form, 8 ½ Fuss hoch, 3 Fuss breit und 18 Zoll tief, mit
Dratsaiten bezogen, erfand hr. Hofrath Bauer in Berlin i. I. 1778. Das
Clavier hat fünf Octaven und - ist leichter als ein Flügel zu spielen. Durch
drey Züge die man mit dem Fuss regiert, kann man 8 Veränder rungen daran
hervorbringen, wodurch man vom sanfter sten Harfen- und Lautenton bis zum
dringendsten Fortissimo übergehen kann. s. Unterhaltendes Schauspiel nach
den neuesten Begebenheiten des Staats, 1779 zehnter Ausz. S. 229, 630."
Versuch eines Handbuchs der Erfindungen, 1801,
p. 195
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1778 |
Berlin |
HOHLFELD |
1773 -
"Hohlfeld, ein ungemein geschickter Mechanicus, anfänglich ein
Posamentiergeselle, lebte in Berlin fast unbekannt und nur von einigen
Freunden zo und Kennern seines ausserordentlichen Genies bemerkt. Sehr
bedaurenswürdig ist es, daß er gestorben, ehe zweyerley von seinen Werken
zum Gebrauch des Publikums völlig zu Stande gekommen sind. Das Erste, eine
Maschine, wo von in diesem dritten Bande, Seite 160. ff. geredet wird, und
das Zweyte, sein Bogenflügel, - (der nicht mit einem Gambenflügel zu
verwechsseln oder zu vergleichen ist.) Das einzige Instrument dieser Art,
was er zu Stande gebracht hat, ist im Besitz Sr. Maj. des Königs von
Preussen."
Tagebuch seiner Musikalischen Reisen Durch Böhmen,
Sachsen ..., 1773, p. 13 |
'Mechanicus' ca. 1757

BIO
"Hohlfeld, ein Mechanikus in Berlin, bezog 1757 ein flügelförmiges
Instrument mit Darmsaiten, welche mittelst Tasten durch mehrere Bogen von
Pferdehaar intonirt wurden. Die Bogen setzte ein unter dem Instrument
befindliches Schwungrad in Bewegung, das mit dem Fuss dirigirt werden
konnte. Der Tonumfang ging vom grossen C bis dreigestrichen f.
Man nannte diese Flügel, welche im Wesentlichen nur eine Verbesserung des
1610: vou Hans Hayden in Nürnberg erfundenen Geigenwerks darstellten,
„Bogenhammerc1aviere"."
Der Flügel oder die Beschaffenheit des Piano‛s in
allen Formen, 1856, p. 112
|
Berlin |
HÖHLE Adam Georg
| HŒHLE |
BIO
"Ad. Georg Höhle,
Pianofortelabrik. Gründer und Inhaber: Adam Georg Hohle."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 431 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1850
Succeeded by
JÄGER Julius in 1927
HÖHLE & Söhne
(**1873)(***1875)
HÖHLE A. G. Söhne
(*1903)(**1932)
Owner : J. J. JÄGER (**1932)
End : ca. 1965
|
44a, Gassastrasse
(*1903)(*1909),
Factory : 107-109, Heklinghauserstrasse (**1932), Show room : 97, Berliner
Strasse (**1932), Barmen |
HOHNE B. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1913 |
93a, Planufer S. (x1913), Berlin |
'HOHNE' -PIANOFORTE-FABRIK
|
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca. 1913-33
Owner : H. LANKWITZ (**1933)
|
106, Elsenstrasse (x1913), 107, Elsenstrasse (**1916),
62b, Grünauer Strasse, Cöpenick (**1926)(*1929), 89, Calandrellistrasse
(**1930)(**1933), Berlin |
HÖHNE & SELL
| HŒHNE |
 |
'Pianoforte-Fabrikanten' since 1885
End : ca. 1930 |
124, Reichenbergersttrasse
(*1889),
15, Eisenbahnstrasse S.O. (*1896)(*1897)(x1899)(**1901)(*1909),
106, Elsenstrasse S.O. (x1913),
106-107, Elsenstrasse S.O.
(**1916), Berlin |
HOHNER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 18?? |
Trossingen |
HOHNGARTEN & PADESKE A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1883 |
91, Bergmannstrasse (**1883), Berlin |
HOHRATH |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 18?? |
Dortmund |
HOLL |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1875 |
56, Grüner Weg
O. (*1875), Berlin |
HÖLLING Friedrich
| HŒLLING
& SPANGENBERG Friedrich Ferdinand


Factory ca. 1873


Factory ca. 1920 |



HÖLLING & SPANGENBERG
on this
site

PIANOS
1847 -
500 pianos
1860 -
1000 pianos par an
1879 -
15000 pianos
1861 -
5000 pianos
1871 -
10000 pianos
1879 -
15000 pianos

PUB

Pub in
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 497 (opacplus.bsb-muenchen.de)


Patent of 1878
: "Anmeldung Datum. : 08/01/1878 - N°. 4048 - Gegenstand der Erfindung. :
Consonanz-Pianino mit einer zweiten Besaitung auf der Rückseite der
Resonanzbodens.- Patentklasse. : 51 - Name und wohnort des Erfinders bezw.
Vertreters. : Hölling & Spangenberg, Hof-Pianoforte-Fabrikanten Sr. Königl.
Hoheit des Prinzen Georg von Preussen, in Zeitz."
Illustriertes Patent-Blatt, 1878, p. 159
 PHOTO
of the factory

SEE ALSO ...
a
SPANGENBERG Friedrich in Berlin
|
'Pianoforte-Fabrikanten' since 1843
1879 -
"Deutschland. Schlechte Zeiten? Dem „Schweiz.
Sängerblatt" Nr. 8 entnehmen wir folgende Notiz: „Die Klavierfabrik Jölling
[sic] und Spangenberg in Zeitz, preußische Provinz Sachsen, hat am 19.
Februar das 15,000. Instrument fertiggestellt." Die Fabrik wurde gegründet
im Jahre 1843; schon im Jahre 1847 war das 500. Instrument fertig; 1860 das
1000.; 1861 das 5000; 1871 das 10,000. und 1879 das 15,000. Weich' ein
Fortschritt !"
Nidwaldner Volksblatt, 17/05/1879, p. 3
(e-newspaperarchives.ch)
End : ca. 1986

BIO
"Hölling & Spangenberg,
Pianofortefabrik. Dieses Geschäft ist 1843 von den beiden In habern
Friedr. Hölling u. Friedr. Ferd. Spangenberg gegründet worden und wird
jetzt (1871) in einer Ausdehnung betrieben, wie wohl kein zweites
derartiges Etablissement in Deutschland. Die Fabrikate (Flügel und
Pianinos) sind jedoch grösstentheils nur für Wiederverkäufer bestimmt,
im Preise deshalb auch sehr billig. Die Zahl der Arbeiter variirt
zwischen 100 und 125 Personen. Die Dampfmaschine ist 16- pferdekräftig."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 414 (opacplus.bsb-muenchen.de)


"Hölling
& Spangenberg in Zeiz (Sachs-Coburg-Gotha.) In der Fabrik dieser Herren sind
gegen 120 Arbeiter beschäftigt, welche jährlich 400 bis 450 Pianos in
verschiedenen Formen liefern."
Neu eröffnetes Magazin musikalischer Tonwerkzeuge,
dargestellt in ..., 1855, p. 437

"Die Pianoforte-Fabrik
von Hölling und Spangenberg in Zeitz, welche schon in den Ausstellungen zu
München, Gotha, Magdeburg und jetzt wieder in Weimar Auszeichnungen und
Medaillen erhielt, und über welche die Illustrirte Zeitung vom 19. Juli 1856
einen ausführlichen Bericht enthielt – diese Fabrik hat seit ihrem nun
zwanzigjährigen Bestehen einen so grossartigen Aufschwung genommen, dass
jetzt über 150 Arbeiter in dem Fabrikgebäude beschäftigt werden. – Hatte ich
hin und wieder Gelegenheit, bei den tafelförmigen Pianoforte"s und den
Pianino's die Fortschritte dieser Fabrik kennen zu lernen, so ward ich
wahrhaft überrascht, als ich jetzt bei einem Besuche dieser Fabrik so
vorzügliche Instrumente daselbst vorfand, dass es mir zur besonderen
Befriedigung gereicht, Folgendes hiermit öffentlich der Wahrheit gemäss
auszusprechen.
Jeder einzelne, zu den Instrumenten erforderliche Theil wird hier in
gleicher Vollkommenheit gefertigt, wie ihn die berühmtesten Fabriken für die
Instrumentenmacher liefern. Das Aeussere der Instrumente ist höchst
geschmackroll und mit der grössten Sorgfalt unter Berücksichtigung der
neuesten Verbesserungen das Innere ausgeführt. Vermittels der eisernen
Spreizen, der Metallplatten und des eisernen Stimmstocks ist die Stimmung
eine dauerhafte und feste. Die Pianoforte"s und Pianino's lassen an
Schönheit, Zartheit, Elastcität, an Gleichmässigkeit und Fülle des Tones,
sei es in der Höhe oder in der Tiefe, so wie an Nachhaltigkeit des Klanges
nichts zu wünschen übrig. Durch den vorzüglichen Mechanismus ist der
Anschlag und die Spielart höchst angenehm und sicher. Jeder Ton in den
verschiedenen Registern und Octaven, bei schnellen oder langsamen Passagen,
mit Bindungen oder Staccato's, spricht leicht an. Der Spieler ist daher im
Stande, von dem leisesten Piano bis zum stärksten Forte jede Nuancierung und
die verschiedensten Effecte klar und deutlich hervorzubringen, zumal die
Dämpfung überaus präcis ist. Für diese guten, preiswürdigen Instrumente wird
zugleich eine dreijährige Garantie geleistet,
Scortleben bei Weissenfels, den 1. September 1861. H. Weber, Pfarrer."
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und
Künstler, 1861, p. 352

"Die Pianoforte-Fabrik von
Hoelling & Spangenberg in Zeitz empfiehlt den Herren Pianoforte-Fabrikanten
und Piano-Händlern ihre verschiedenen Sorten Flügel, Pianinos und
Tafelförmiger Pianinos."
Illustrirte Zeitung: Leipzig, Berlin, Wien, Budapest,
New York, 01/12/1866, p. 375 - and -
Kladderadatsch: humoristisch-satirisches Wochenblatt,
07/04/1867, p. 59

"Höllings & Pangenberg
[sic] - Fabricants de pianos - à Leipzich. Recommandent leurs Pianos droits
ainsi que leurs Pianos à Queue. toute genre inédite. Je suis le premier à
reconnaître l'anomalie d'exposer les musiciens de l'avenir, publiquement
plus de 13.000 instruments : ce nombre prouve, plus que toute réclame ne
pourra le faire, que l'on peut hardiment ranger ces instruments parmi les
meilleurs qui se fabriquent actuellement."
Le Guide Musical: Revue Internationale de la Musique
et de l'étranger, 28/05/1874, p. 75

" Hölling
& Spangenberg. Pianoforte-Fabrik,. Zeitz-Leipzig. Die Hölling &
Spangenberg'schen Pianos haben seit 32 Jahren nach und nach sich
diejenige Stellung in der musikalischen Welt durch strengste Reellität
in der Bauart und größte Solidität in der Arbeit erworben, welche es
ermöglicht, keiner Concurrenz nachzustehen. Die bedeutende Lieferung der
von der Firma fabricirten Instrumente (die Nr. 12,900 wurde bereits
überschritten) spricht wohl am eindringlichsten für die Erfahrung, die
sie auf diesem Gebiete erlangt hat. Niederlagen für den Verkauf von
Hölling & Spangenberg's Pianos befinden sich fast in allen größeren
Städten Deutschlands, wie auch an den meisten Hauptstapelplätzen des
Auslandes; der Absatz im Auslande erstreckt sich auf OesterreichUngarn,
Rumänien, die Türkei, Schweiz, Belgien-Holland, England, Italien,
Rußland, Norwegen, Schweden, Dänemark, sowie Canada, Nord- und
Süd-Amerika, Ostindien und Australien."
Officieller Bericht über die Sächsische Gewerbe-
und Industrie-Ausstellung ..., 1875, p. 266

Exhibitors
list Leipzig, 1850 | Honorable
mention München, 1854 |
Bronze medal Paris, 1867
| Exhibitors
list Vienna, 1873 |
Exhibitors list Dresden, 187 5 |
Silver Medal Melbourne, 1880 |
Silver Medal Amsterdam, 1882
|
41, Petersstrasse (**1873), 13,
Fabrikstrasse
(*1893),
50,
Fabrikstrasse (*1897)(*1903)(*1909), Zeitz |
HOLLMANN Carl Gottlieb |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1799-?
Student of
Johann Gottfried GRÄBNER, in Dresden
|
174, P.V. Neuegasse (**1820), Dresden |
HOLTFRETER K. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1926 |
35, Behringstrasse, Treptow
(**1926), Berlin |
HOLTFRETER Karl |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1926-30 |
64, Schillerstrasse (**1926),
32, Friedbergstrasse (**1930), Charlottenburg, Berlin |
HÖLZER Georg |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1913-21
'ESTEY-Hause' (**1916)(**1919) |
109, Potsdamerstrasse
W. (x1913)(**1916)(**1919),
48, Steglitzerstrasse W. (**1921), Berlin |
HOLZHAUSEN |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1893 |
21, Fleischergasse
(*1893), Halle an der Saale |
HÖLZL J.
| HŒLZL |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 18?? |
??? |
HOLZWEISSIG |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 18?? |
??? |
HOMUTH |
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1844 |
13, Niederwallstrasse (*1844), Berlin |
HOMUTH A. |
BIO
"А. Homuth Sohn, Pianino-Fabrik,
Krausenstrasse 52 Gegründet 1834 von Aug. Heinr. Homuth; jetziger
Inhaber (seit 1863): Franz Homulh; derselbe beschäftigt 20 Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 390 (opacplus.bsb-muenchen.de)


BERLIN -
"405 A. Hohmuth, Instrumentenmacher, Franz. Strasse 24, Ein
vornstimmiges pianoforte."
Amtliches Verzeichniss der aus den Staaten des
Deutschen Bundes, dem ..., 1844, p.
45
BERLIN -
"59. A. Hohmuth, daselbst [in
Berlin], Preis 180 Rthlr."
Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche
Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 209
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1844-1901;
(**1856)
Successor of HOMUTH August Heinrich, here
above
HOMUTH
A. (**1844)
HOMUTH
Franz (**1856)(1863)
HOMUTH Ww.
(*1874)(*1875)
HOMUTH H.
(*1876)(xx1877), Schützenstrasse
HOMUTH B. P.
(*1876)
HOMUTH
A. (**1873)(*1877)(***1878)(**1879)(**1883), successor
HOMUTH C. P.
(xx1877)
HOMUTH B.
(**1884)
HOMUTH
P. (x1899)(**1901), successor

Exhibitors list
Berlin, 1844
|
24, Französischestrasse
(**1844)(**1848)(**1849)(**1850)(**1851)(**1852),
15,
Schützenstrasse S.W. (**1859)(**1860)(*1875)(*1876)(*1877)(***1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883)(**1884)(*1889)(*1893)(x1899)(**1901),
Berlin |
HOMUTH A. Sohn |
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1873-75
HOMUTH A. Sohn
(*1874)(*1875) |
52, Krausenstrasse (**1873)(*1874)(*1875), Berlin |
HOMUTH August Heinrich |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1834
|
57, Kochstrasse S.W. (**1844), Berlin |
HOMUTH L. Gesch. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1884
|
39, Kommantantenstrasse (**1884),
Berlin |
HOMUTH L. M. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1877-93 |
52, Krausenstrasse
(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879),
94, Gitschinerstrasse
S.W.
(**1883)(**1884)(*1893),
Berlin |
HONIGMANN Gotthilf
(1818 – 1869) |


Square
pianoforte n° 166 ca. 1840-45, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany
Square
pianoforte n° 198 ca. 1840-45, Händel-Haus, Halle an der Saale, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1840-56 |
(**1856),
Halle an der Saale |
HÖNNING Michael |

" Verkauf
und Ausleihen von Flügeln und fortepianos betreffend. Bei dem
Unterzeichneten stehen dermalen 40 Instrumente von vorzüglicher Güte zum
Verkaufe oder auch zum Ausleihen dahier und anderwärts zu den
verschiedensten Preisen bereit. Zum Verkaufe beträgt der Preis :
a) eines Flügels 140 fl. bis 380 fl. Das ganze Aeusser einer sochen ist von
Mahagoniholz und eingelegt;
b) eines Fortepianos 100 fl., 130 fl. und 170 fl. Instrumente zy dem
letztern Preise sind in ter äussern Form gleichfalls von Mahagonyholz und
mit Stahlplatten versehen, welche die Stimmung sehr gut halten. Es werden
auch Fridenzahlungen angenommen, und für die Gute der Instrumente auf Jahr
und Tag Garantie geleistet. Zum Ausleihen ist per Monat für einen
gewöhnlichen Flügel 2 fl. und für einen neuen 2 fl. 24 fr.; für ein
Fortepiano 1 fl. 30 fr. bis 1 fl. 45 fr.; für ein ganz neues 2 fl. bestimmt.
Regensburg im August 1843, Michael Hönning, b. Instrumentenmacher Lit. B.
Nr. 32. in der Glockengasse."
Zeitung für Niederbayern, 27/08/1843, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1843-65 |
32, in der Glockengasse (xx1843),
Regensburg |
HOOFF Otto Hermann |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1872
HOOFF
& Co
(1888)(*1889)(*1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901)(*1903)(*1909)(x1913)(**1921)(**1926)(**1930)
End : ca. 1943
|
12, Prinzenstrasse S. (*1874), 38,
Rheinbergerstrasse
(***1878), 39, Kommandantenstrasse (**1883),
11, Elisabeth-Uferstrasse S.
(**1879)(**1883)(**1884)(*1893), 104, Skalitzestrasse S.O.
(*1889)(*1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901)(*1903)(*1907)(*1909)(x1913)(**1919)(**1921)(**1926)(**1930), Berlin |
HÖPFNER
| HŒPFNER
| HOEPFNER |


|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1880
Brand by, or succeeded by
A. JASCHINSKY
(**1926)(**1930)(**1933)
End : ca. 1945
|
37-38, Bouchéstrasse S.O. (**1926)(**1930)(**1933), Berlin |
HÖPPE
| HŒPPE |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1860 |
13, Kürassierstrasse N.W. (**1860),
Neukölln, Berlin
|
HOPPE Otto |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1919-26 |
33, Kaiser Friedrichstrasse N.W. (**1919)(**1926),
Neukölln, Berlin
|
HOPPMANN |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1868; (**1868) |
Barmen |
HORACK |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1864; (x1864) |
Dresden |
HORB Benedikt |

"Anzeige
und Empfehlung. Einem geehrten Publikum mache ich hiemit die ergebenste
Anzeige, daß ich mich hier als Klavier-Instrumentmacher etablirt habe. Ich
werde mich bestreben, immer einige Instrumente vorräthig zu halten; da ich
wirklich einen Flügel mit 6 ¾ Oktaven fertig habe und mit 2 Quer-Fortepianos
in Arbeit begriffen bin so lade ich hiemit die resp. Musikfreunde und Kenner
höflichst ein, sich von der Qualität derselben zu überzeugen, und empfehle
mich zu geneigter Abnahme. Konstanz im April 1838. Benedikt Horb,
Instrumentmacher, Salmanweilergasse No. 780."
Zürcherisches Wochen-Blatt, 21/05/1838, p.
213
|
'Instrumentmacher' ca. 1838-56
HORB & MAYER
(**1856) |
780, Salmanweilergasse (xxx1838),
Konstanz |
HORB Wilhelm |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1871
See also
KALZER in München |
Konstanz |
HÖRMANN |
 |
'Klaviermacher' ca. 1844;
(xxx1844)
|
Schlessing |
HORN Alfred |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1905
End : ca. 1915 |
Berlin |
HORN Christian August |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1797
Son of Gottfried Joseph HORN, here below
Successor of HORN Johann Glob & HORN Gottfried Joseph,
here above
|
299, Kleine Brüdergasse (**1820), Dresden |
HORN E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
52-53, Dresdenerstrasse S. (**1926),
Neukölln, Berlin
|
HORN Gottfried Joseph
(1739 - 1797)
|
BIO
"HORN, (Gottfried Joseph)
Instrumentmacher und Müller zu Nickern bey Dresden, wo er 1739 geboren
wurde, ein Bruder des eben erwähnten Horn. Er erlernte bey seinem Vater das
Müllerhandwerk und ging nachher auf die Wanderschaft, auf welcher er blos
dem Gedanken nachhing: seines Vaters Muhle anzunehmen und in gutem Stande
fortzüsetzen. Diess geschah auch und er würde nie das geworden seyn, was er
ist, wenn der Zufall ihn nicht darauf geführt hätte. Er erstand nehmlich aus
der Verlassenschaft des Instrumentmacher Schwarze, welcher lange bey
Silbermann in Strasburg gearbeitet hatte, das ganze Werkzeug und mit diesem
die Riffe zu instrumenten und Mensuren. Diese veranlafsten ihn, über die
Sache nachzudenken. Im Jahre 1772 brachte er sein erstes Werk zusammen,
welches damahls der Schulmeister in Lockwitz erhielt. Doch dieses ist
himmelweit von den jetzigen unterschieden, welche so wohl an ausserer Form
als innerer Schönheit sich außerordentlich auszeichnen. Er arbeitete auch so
fleissig und sein Ruhm ist so weit verbreitet, dass er jetzt schon an dem
464sten Stücke arbeitet. Anfangs Rollte er sich zum Orgelbau appliciren,
diess schien ihm aber zu weitläuftig. Er baut auch Fortepianos, wovon er
aber erst : 8 Stück gefertigt hat. Seine grösste Stärke zeig, er in
Klavieren, welches um so mehr zu bewundern ist, da er sich, durch eigenes
Nachdeuken selbft gebildet hat. Wie weit hatte es der Mann bringen können,
wenn er von Jugend auf in seiner Kunst unterrichtet worden wäre ?? Dresden
hat wenigstens 100 Stück Klaviere von ihm, die sich durch den Silberton
außerordentlich empfehlen. Die Preise sind verschieden, je nachdem der
Käufer äussere Schönheit verlangt. Ein ganz gewöhnliches Klavier kostet 28 —
30 Rthlr."
Neuestes gelehrtes Dresden: oder Nachrichten von jetzt
lebenden Dresdner ..., 1796, p. 69
|
'Müller und Instrumentmacher' ca. 1765-97
Brother of Johann Gottlob HORN, here below
HORN Johann
Glob & HORN Gottfried Joseph
(ca. 1765-97)
Succeeded by HORN's son HORN Christian
August
|
Nickern by Dresden |
HORN Johann Gottlob [Glob]
(1748 - 1796) |


Square
pianoforte ca. 1786,
Staatliche Kunstsammlungen, Museum für Kunsthandwerk, Dresden, Germany

BIO
"HORN, (Johann Gottlob) Instrumentmacher,
geb. zu Nickern bey Dresden 1748. Sein Vater liefs ihn, da er zu diesem
Metier Luft hutte, den Grund darzu bey Hrn. Keitel in Dresden legen, welcher
ihn in der Tischlerkunet unterrichtete. Im Jahre 1771 kam er nach Augsburg
zu dem damahligen Orgel- und Instrumentbauer Hrn. Stein, wo er bis 1773
verblieb, und diesem Manne viele Vortheile abgewann. Von da kam er nach Gera
zum Orgelbauer Hrn. Friedrici, bey welchemer 6 Jahre verlebte und gleichsam
ausstudirte. Auf Anrathen dieses Mannes ging er im Jahre 1779 nach Dresden,
etablirte sich, und fing an, Klaviere, Fortepianos und Klavecins zu bauen.
Sein erstes Klavier erhielt damahls der regierende Graf Reufs zu Kösteritz,
welches viel Beyfall fand ; sein Ruhm verbreitete sich auch so sehr, dass er
jetzt schon an dem 556sten Instrumeute baut, die Fortepianos und Klavecins
mit eingerechnet. Er führt die Nummern an seinen Instrumenten fort und sein
Nähme steht meistentheils über der Klaviatur. Er macht alle seine
Instrumente Vom Contra F bis g, und, wenns verlangt wird, bis a. Der Preis
von dem geringsten Klaviere ist 30, eines Fortepianos 100 und eines
Klavecins 200 Rthlr. welcher auch nach Verhältniss der äusserlichen Zierde
und Schönheit steigt. Seine Fortepianos haben gewöhnlich 3 Veränderungen,
nehmlich das Fortepiano, die Laute und den Pantalon. Wer bey ihm Bestellung
macht, muss gewöhnlich ein halbes Jahr und drüber warten, weil er immer mit
dergleichen überhäuft ist."
Neuestes gelehrtes Dresden: oder Nachrichten von jetzt
lebenden Dresdner ..., 1796, p. 68-69
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1765-97
HORN Johann
Glob & HORN Gottfried Joseph
(ca. 1765-97), brothers
Succeeded by HORN's son HORN Christian
August Succeeded by his
student
Carl Ernst RENSCH

BIO
(continuation)
"HORN (JOHANN GOTTLOB). Instrumentmacher zu Dresden: geb. zu Nickern bey
Dresden 1748. Ward Anfangs in seiner Vaterstadt von Keitel in der
Tischlerkunst unterrichtet, kam im J. 1791 nach Augsburg zu dem Orgel- und
Instrumentbauer Stein, wo er bis 1773 blieb, und diesem Manne viele
Vortheile abgewann. Von da kam er nach Gera zu dem Orgelbauer Friedrici, bey
dem er sechs Jahre verlebte und gleichsam ausstudirte. Auf dessen Rath gieng
er im J. 1779 nach Dresden, und fieng an, Klavière, Fortepiano und Klavecine
zu hauen. Sein erstes Klavier bekam der regierende Graf Reuss zu Köfteritz,
welches vielen Beyfall fand, und seinen Ruhm so schnell vorbreiten half,
dass er bis zum J. 1796 schon 556 Instrumente – die Fortepiano und Klavecine
mit eingerechnet - gebaut hatte. Er führt die Nummern an seinen Instrumenten
fort, und sein Name steht meistens über der Klaviatur. Er macht alle seine
Instrumente vom Contra F bis g, und, wenn's verlangt wird, bis a. Seine
Fortepiano haben gewöhnlich drey Veränderungen, nämlich das Fortepiano, die
Laute, und dan Pantalon."
Teutsches Künstlerlexikon oder Verzeichniss der
jetztlebenden ..., 1808, p. 421
"Joh. Glob und Gottfr. Joseph
HORN, ein Paar durch ihre Claviere bekannte Brüder, zu Nickern bey
Dresden 1748 und 1739 geb. Sie starben, ersterer zu Dresden plötzlich im
September 1796, letzterer zu Nickern am 25. Dec. 1797. Beide sind in der
n. A. des K. L. Zo. löschen. Der letztere verliess einen Sohn, Christian
August, der dem Vater sehr gleich könnnnt; der erstere aber einige
Schüler, die eine Zeitlang für dessen Wittwe arbeiteten."
Dresdens theils neuerlich verstorbene theils jetzt
lebende Schriftsteller, 1809, p. 429 |
Nickern by Dresden |
HÖRNING |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1883-89 |
95, Adalbertstrasse
(**1883)(**1884)(*1889), Berlin |
HÖRR Martin
| HŒRR |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1845
HŒRR
Franz H.
(1900)
End : ca. 1930
|
Klein-Heubach |
HÖRSCHEL |
In
Leipziger Zeitung, 04/11/1830, p. 3066
there is a mention in an announcement of a certain Carl Ernst Heinrich,
Auctioner, about the sale of a collection of pianos made by Pianomakers in
Dresden, including HÖRSCHEL. |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1830 |
Dresden |
HORST H. M. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1900 |
Berlin |
HORUGEL M. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1893
End : ca. 1953 |
Leipzig |
HORWITZ |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1844-49 |
10, Taubenstrasse (*1844), 217, Friedrichrstrasse S.O.
(**1848)(**1849), Berlin |
HORWITZ M.
| HORVITZ |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1896-1901
'STERN' - PIANOFORTEFABRIK (x1899) |
16, Neanderstrasse S.O.
(*1896)(*1897)(x1899)(**1901), Berlin |
HOTTENROTH Valentin |

VIENNA -
"55. Hottenroth, Gebr.,
Johannisberg a. Rhein, Hessen-Nassau. - Pianino. Gegründet 1870. Piano-und
Möbelfabrik. 18 Arb. [Arbeiters]"
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 522
VIENNA -
"Gebrüder
Hottenroth, Johannisberg am Rhein : Pianino aus Nussbaumholz, schrägsaitig
zu 340 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
43
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1870
HOTTENROTH
Gebrüder (**1873)
End : ca. 1903

Exhibitors
list Vienna, 1873 |
Johannisberg am Rhein,
Hessen-Nassau |
HOTTENSTEIN Andreas
(1810 - 1880) |

"Geschäfts-Anzeige.
Bezug nehmend auf die Genehmigung eines hohen Stadtmagistrats und darauf
das geehrte Ausschreiben vom 19. d. M. meines früheren Prinzipals Hrn.
Then, bei dem ich 32 Jahre im Geschäfte stand, erlaube ich mich einem
geehrten musikalischen publikum im Stimmen und Repariren etc. von
Klavieren zu empfiehlen. Freundliche Aufträge in allen Arten von
Reparaturen etc. nehme ich bei nun vollständiger Uebersiedlung des Hrn.
Then nach München nun in meinem Arbeitslokal, oberer Graben G. 326, oder
in meiner Wohnung, H. 26, Jakobskirche über 2 Stiegen, entgegen. Mit
Zusicherung promptester Bedienung und dankend für das mir bisher
geschenkte Zutrauen empfiehlt sich mit Hochachtung : Augsburg im April
1866. Andreas Hottenstein, Klaviermacher."
Augsburger Neueste Nachrichten, 25/04/1866,
p. 9 (digipress.digitale-sammlungen.de) - see also
Christian THEN in Augsburg and München

"Ein gut erhaltenes
Wiener Forte-Piano ist eingetretener Verhältnisse wegen zu verkaufen bei
Klaviermacher A. Hottenstein, Oberer Graben G. 326."
Augsburger neueste Nachrichten: Schwäbischer
Kurier, 17/03/1867, p. 917

"Klaviermacher A. Hottenstein,
Jakobskirche Lit. H. Nro. 26, empfiehlt einem hochgeehrten musikalischen
Publikum seine Niederlage in : Piano's und Pianino's, das Neuste. Besonders
bemerkenswerth bei den Piano's neuer Construktion, der Bezug in Eisenrahmen,
wodurch die Stimmung ausgezeichnet und haltbar. Stimmungen und Reparaturen
werden wie immer auf's Solideste besorgt."
Augsburger Anzeigblatt, 12/12/1868, p. 4118

"Ein fast noch
neues Quer-Piano von Then ist billig zu verkaufen bei A. Hottenstein,
Klaviermacher, oberer Graben, G. 326."
Augsburger Tagblatt, 02/04/1869, p. 8
(digipress.digitale-sammlungen.de)

"Ein gut erhaltener, noch sehr
brauchbarer Flügel ist, wegen Mangel an Platz billig zu verkaufen oder auch
zu vermiethen. Näheres zu erfragen bei Klaviermacher Hottenstein H. 26/3."
Bayerische Tagblatt, 27/03/1870, p. 7
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
'Klaviermacher' and pastor ca. 1848-79
1848 -
"Sterbtag : 6. Mai - Pfarrei : Barsützer -
Fortlauf. Nummer. : 132 - Die Gebornen und Getauften protestantischer
Religion. : Karl Wilhem, d. B. Hr. Andreas Hottenstein, Instrumentenmacher.
An Gehirnhöhlen-Wassersucht. C. 282. 4 Jahre 1 M.."
Intelligenz-Blatt und wöchentlicher Anzeiger der
königlich baierischen Stadt ..., 20/05/1848, p. 260 - and -
Augsburger Tagblatt, 22/05/1848, p. 667
1848 -
"Geburtstag : 17. Nov. - Pfarrei : Bersützer - Fortlauf. Nummer. : 302 - Die
Gebornen und Getauften protestantischer Religion. : Friedrich Philipp, d. B.
Hr. Andreas Hottenstein, Instrumentenmacher. C. 282."
Intelligenz-Blatt und wöchentlicher Anzeiger der
königlich baierischen Stadt ..., 06/12/1848, p. 603 - His son,
here below.
1850 -
"Geborne & Getaufte protest. Religion. [...] 16. März. Johanna Katharine, d.
B. Hr. Andreas Hottenstein, Instrumentenmacher. C. 284. Barfüßer."
Der Lechbote: eine Augsburger Morgenzeitung,
02/04/1850, p. 360
HOTTENSTEIN
A. & Sohn (xxx1876)
|
326, Oberer Graben (xxx1866)(xxx1867)(xxx1869), 26,
[Jakobskirche] Jakoberstrasse (y1866)(y1868)(xx1872)(xx1879),
Augsburg |
HOTTENSTEIN
Friedrich Philipp
(1848 - 1917) |
BIO
"Ph. Hottenstein, pianofortefabrik.
Gründer und Inhaber : Phil. Hottenstein."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
70


"Lokalveränderung und Empfehlung. Mache hiemit die ergebenste
Anzeige, dass ich von heute an die unter der Firma A. Hottenstein & Sohn
dahier betriebene Pianoforte-Fabrik in die Georgstrasse F. 59-64 (vis-à-vis
der St. Georgskirche) verlegt habe und erlaube mir zugleich meine auf das
solideste in ganzer Elfenrahm gebauten Pianinos sowie auch auf meine
neucinstruirten kleinen Sorten Pianinos und Quer-Pianos mit anerkannt gutem
kräftigem Tone zu den billigsten Preisen aufmerksam zu ùachen. Mit
hochachtung Philipp Hottenstein, Pianofortefabrikant in Augsburg."
Augsburger Abendzeitung, 10/05/1876, p. 264 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1872-79
Son of Andreas HOTTENSTEIN, here above
1848 -
"Geburtstag : 17. Nov. - Pfarrei : Bersützer
- Fortlauf. Nummer. : 302 - Die Gebornen und Getauften protestantischer
Religion. : Friedrich Philipp, d. B. Hr. Andreas Hottenstein,
Instrumentenmacher. C. 282."
Intelligenz-Blatt und wöchentlicher Anzeiger der
königlich baierischen Stadt ..., 06/12/1848, p. 603 - and -
Augsburger Anzeigeblatt, 10/12/1848, p. 76
1875 -
"(Banknotendiebstahl.) Am 4. 1. M. um die
Mittagsstunde wurden dem Clavier-Fabrikanten Ph. Hottenstein babier aus
seinem Clavier-Salon 220 fl. in
4 würtb. Banknoten, à 50 fl., und 2 badischen Banknoten, à 10 fl.,
entwendet. Um Spähe wird ersucht."
Bayer. Central-Polizei-Blatt, 13/02/1875,
p. 47
HOTTENSTEIN
A. & Sohn (xxx1876)
1879 -
"Aus dem Gerichtssaale. Es ist eine
Eigenthümlichkeit der Augsburger Prese, daß so manche Gerichtsverhandlung
nicht an das Tageslicht mill, trofdem man versichert, völlig unparteiisch zu
sein. So nurden fürzlich zwei sehr bekannte Persönlichfeiten abgewandelt,
Yvovon man aber gar nichts zu hören bekam. Der Eine ist der Schuster Kabner,
der andere der Klaviermacher Philipp Hottenstein. [...] Der Zweite,
Hottenstein, hatte ait ein auswärtiges Haus eine Wechselschuld von nicht uns
bedeutendem Betrage zu bezahlen. Allein, da er nichts hat, konnte er nichts
bezahlen. Das Haus war aber jo nobel, weil der Wechiel in Umlauf war und gab
dem Hottenstein bei der Verfallzeit das Geld für den Wechsel gegen einen
Schildschein, weil es sich schämte, wenn der Wechsel mut Protest
zurückginge. Der Hr. Hottenstein aber bezahlte den Wechsel doch nicht,
sondern verputte dieses Geld und die andern hatten das doppelte Nadjehen.
Ganz natürlich wurde der Hottenstein verdonnert."
Augsburger Stadtfraubas, 10/10/1879, p. 167
|
326, Unterer Graben (xx1872), 59-64,
Georgstrasse (xxx1876),
F. 59, Georgenstrasse (xx1879),
157, Kurzes Sächsengasse (xx1879), Augsburg

Karlsruhe |
HÖVEN L.
| HOEVEN |

|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1859-83 |
85, Kommandantenstrasse
(**1859), 27-28, Leipzigerstrasse
W. (**1860), 57, Kochstrasse
(*1874)(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883),
Berlin |
HÜBELER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1877 |
19, Grünthalerstrasse (*1877), Berlin |
HÜBENER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1860 |
36, Friedrichstrasse S.W. (**1860), Berlin |
HUBERT Christian Gottlob |



Transverse
grand pianoforte
pianoforte ca. 1785, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Square
pianoforte ca. 1787, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Square
pianoforte ca. 1791, Owner unknown : sent
to Christie's Auction House, April 2012

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1785-91

INFO EXTRA
Christian Gottlob Hubert and His Instruments,
Wolfgang Strack, The Galpin Society Journal, Vol. 32 (May, 1979), p. 38-58
 |
Ansbach |
HÜBENER
| HÜBNER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1844-59 |
215, Friedrichsstrasse (*1844)(**1848)(**1849)(**1850)(**1851)(**1852)(**1855),
36, Friedrichsstrasse (**1859), Berlin |
HUBERT |
 |
'Musik-Instrumentenmacher' ca.
??; (**1789) |
?? |
HÜBITSCH |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1884 |
8, Alexandrinenstrasse (**1884), Berlin |
HÜBNER Conrad |

"Bei Unterzeichnetem können
an Clavieren, wie auch an andern überzogenen Saiten-Instrumenten,
Reparaturen vorgenommen werden. Conrad Hübner, Schreiner- und
Instrumentenmacher, wohnhaft in der Landauerstraße."
Wochenblatt für die Amtsbezirke Zweibrücken, Homburg
und Cusel, 1846, p. 715
|
'Schreiner- und Instrumentenmacher' ca. 1846 |
Landauerstraße (**1846), Zweibrücken |
HÜBNER G. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1884 |
175, Kaiser Friedrichstrasse, Neukölln, (**1930), Berlin |
HÜBNER M. |
 |

BRAND
by
STEINBERG Wilhelm
 |
??? |
HUG Gebrüder |

SEE ALSO ...
HUG
in Zurich, Switzerland, principal house
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1896-1909
HUG
Gebrüder (*1896)
HUG
Gebrüder & Cie
(*1899)(*1909)
|
BRANCH : 16, Königstrasse (*1896), 20,
Königstrasse
(*1907)(*1909),
Leipzig

Konstanz |
HUHN |

"Musikalische Instrumente. Wir haben
sehr ansehnliche Instrumenten-Handlungen, in welchen man nicht allein
einheimische, sondern auch außerhalb Landes verfertigte Instrumente immer
vorräthig findet, eben so auch sehr geschickte Instrumentenmacher, deren
Arbeiten sich mit denen der berühmten auswärtigen Meister gewiß messen
können. Jahr 1802 zahlte man 49 Instrumentenmacher mit 6 Gesellen. Wer
irgend ein Instrument nöthig hat, kann sich an einen der folgenden wenden:
[...] 7) Hofinstrumentenmacher Huhn, Zimmerstraße No. verfertigt Fortepianos
etc. und Harfen. [...]" Lexicon
von Berlin und der umliegenden Gegend ..., 1806, p. 405
|
'Hofinstrumentenbauer' ca. 1806
|
Zimmerstrasse
(**1806), Berlin |
HUHN A. |
BIO
"А. Huhn & Co., Pianinofabrlk,
Brandenburgstr. 19. Gründer (1865) und alleiniger Inhaber: A. Huhn."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 391 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since
1865
HUHN A. (**1873)
HUHN A. & Co
(xx1877)(***1878)
HUHN
(*1893)(*1896)(**1897) |
19, Brandenburgstrasse (**1873), 3a,
Louisen Ufer
(*1874)(*1875)(*1876)(xx1877)(***1878)(**1879)(**1883),
35, Dennewitzstrasse W.
(**1884)(*1889)(*1893)(*1896)(*1897), Berlin |
HULSEN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1852-55 |
84, Köpenickerstrasse S.O. (**1852)(**1855),
Berlin
|
HUMMEL Franz |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1875-99 |
4, Waisenhausstrasse (**1875)(x1876), 16,
Walpurgisstrasse (*1878), 4, Trompeterstrasse
(*1893), 20, Breitestrasse
(*1899),
Dresden
|
HUMBER-TROTZ |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1919 |
12, Lothringer Strasse (**1919),
Neukölln, Berlin
|
HUNDT
Friedrich & Wilhelm |
 |
'Pianoforte-Fabrikanten' since 1857
HUNDT F. & Sohn
(***1871)(xx1875)(**1876)(**1877)
|
Stuttgart |
HUNDT Fr. & Sohn |

LONDON -
"2747. Hundt, Fr., & Sohn,
Pianoforte-Fabrikanten, Stuttgart. London 1851 Preis Med., 1862 Med. Agt.
Fr. Hundt, 21 Eburystreet, Pimlico.
1 7 oktaviges Pianino in feinem Nussbaumholz, verziert mit Rosenholz, 500
fl.; 1 6¾ oktaviges desgl., Tafelform, in Polysanderholz, mit neuesten
Verbesserungen, 300 fl."
Special-Catalog
der gewerblichen Ausstellung des Zollvereins, hrsg. von den ..., London,
1862, p. 171
LONDON -
"Hundt u. Sohn (2747),
Stuttgart: ein Tafelklavier von angenehmem Ton und leichter Spielart, und
ein gutes Pianino. Beide Instrumente haben Frische des Tones doch geben wir
unbedingt dem Tafelklavier den Vorzug."
Amtlicher Bericht Uber Die Industrie Und
Kunst-Ausstellung Zu London Im 1862, p. 82
PARIS -
"Hund & Sohn fanden mit einem aufrechtstehenden Piano in lyraähnlicher
Gestalt grosse Anerkennung. Dieses Instrument hatten die Erbauer mit einer
hohlen, dem Tone mehr Schallkraft verleihenden Estrade verbunden, welche
Höhlung sie zugleich benutzten, um die tiefen Basssaiten ebenso lang
aufzuziehen, wie bei grossen Clavieren. Der Spieler war bei geringerer Höhe
des Aufsatzes dem Publicum sichtbar und die Rückwand schön verziert."
Geschichte des Claviers vom Ursprunge bis zu den
modernsten Formen dieses Instruments nebst einer Uebersicht über die
musikalische Abtheilung der Pariser Weltausstellung im Jahre 1867, Oscar
Paul, p. 159 (archive.org)
MELBOURNE -
"Hundt, F., Sohn,
Stuttgart. - Over-strung piano, black cas old Gothic style."
Official record, Melbourne internat. exhib. 1880,
p. 557
MELBOURNE -
"COTTAGE
PIANOS. [...]
HUNDT AND SON, Stuttgart, have an overstrung piano. The case in
black, or what is termed “early English" style, is neat. The instrument is
not so large or high as those of most German makers; the tone is good, but
there seems to be an excessive use of metal, which materially interferes
with the vibration. The action, by Keller, is excellent. Second award."
Official Record: Containing Introduction,
History of Exhibition, Description ..., 1882, p.
50
|
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1851-97;
(xx1867)
Successors of HUNDT Friedrich & Wilhelm
(**1874), here above
End : ca. 1909

BIO
"F. Hundt & Sohn, Pianofortefabrik.
Gründer (1857) und Inhaber : Friedr. und Wilh. Hundt."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 88

Prize
medal London, 1851 | Exhibitors list London, 1862 | Exhibition list
Paris, 1867 | Second award Melbourne, 1880 | Bronze Medal
Amsterdam, 1882
|
47, Gymnasiumstrasse (***1871),
19, Alexanderstrasse (xx1875)(**1876)(**1877),
19, Alexanderstrasse
C. (*1893)(*1896)(*1897), Stuttgart |
HUNDT
Johann Ludwig
Wilhelm |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1874
Husband of Mrs. Miller (7)

BIO
"W. Hundt, Pianofortefabrik. Vom
Inhaber Wilh. Hundt gegründet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 88
|
Stuttgart |
HUNN Joseph |


Upright
pianoforte ca. 1796, Schloss
Charlottenburg, Berlin, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1786
1810 -
"Unter den Berlinischen Instrumentenmacber
hat sich Herr Hunn einen verdienten Ruhm erworben, da seine Pianofortes an
Wohlklang und Eleganz jeder Forderung entsprechen, piano Harmonica, ein
neues Saiteninstrument, welches Herr Tobias Schmidt 1804 in Paris bekannt
machte und darauf ein Patent erhielt. Die Einrichtung desselben ist noch
nicht bekannt geworden."
Oekonomische encyklopädie, 1810, p. 20
|
Berlin |
HUPFELD Ludwig L. E.




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HUPFELD
Phonola-pianoforte
ca. 1907-15, Museum für Musikinstrumente der Universität, Leipzig,
Germany
Phonola-pianoforte
ca. 1905-20, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig,
Germany

HUPFELD-Animatic-Phonoliszt-RÖNISCH
Animatic
Phonoliszt grand pianoforte ca. 1928-30, Museum für Musikinstrumente
der Universität, Leipzig, Germany

FACTORY

Factory in Böhlitz-Ehrenberg by Leipzig
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1892
1902 -
Phonola
1904 - Phonoliszt
1907 - DEA
1916 - collaboration with
RÖNISCH,
Dresden (**1916)
1920 -
A. H. GRUNERT taken over.
1924 -
HUPFELD-GOTHA in the former factory of
STECK (**1926)
1926 -
Merged with
Gebr. ZIMMERMANN or
HUPFELD-ZIMMERMANN
(**1930)
1949 - VEB, which merged in 1967 in VEB Deutsche UNION-PIANORTE-FABRIK
1990 -
LEIPZIGER PIANOFORTE FABRIK with the HUPFELD and RÖNISCH brands
1997 -
LEIPZIGER PIANOFORTE FABRIK GmbH & Co. KG.
Pianoforte brand acquired by
PFEIFFER, made by PFEIFFER-FLÜGEL UND
KLAVIERFABRIK
Now made by
RÖNISCH


" HUPFELD,
(L) (Société anonyme) LEIPZIG (SAXE). Plus grande fabrique pour appareils à
jouer du piano, orchestrions et pianos électro-pneumatiques. Pianos
électriques : CLAVITIST et PHONOLISZT. Orchestrions : HÉLIOS ET PAN. Seule
maison fabriquant le célèbre PHONOLISZT-VIOLlNA, Le PHONOLA, excellent
appareil à jouer du piano. Le DEA, merveilleux instrument reproducteur.
L'UNIOLlSTZ, instrument électrique et à pédales. Agence générale pour
phonola, Dea et Unioliszt : ÉTABLISSEMENTS GAVEAU, 45-47, rue de la Boëtie,
45-47. e CID (H)"
Annuaire du commerce Didot-Bottin, 1914, p.
2786 (Gallica) - Voir
GAVEAU Etienne (°1909) |
2, Theresienstrasse (*1895)(*1896)(*1897), 4, Petersstrasse (19??),
4, Apelstrasse (*1905)(*1906)(*1907)(*1909),
[Böhlitz-Ehrenberg], Leipzig

21, Grosse Bleichen (*1912), Hamburg

123a, Leipziger Strasse W.
(x1913),
110, Leipziger Strasse W.
(**1916)(**1919)(**1921)(**1926),
27, Potsdamer Strasse (**1930), Berlin

24, Waisenhausstrasse (19??), Dresden

102-104, Zeil (19??), Frankfurt am Main

Gotha

3, Mariahilfstrasse (19??), Wien, Austria

20, Kneuterdijk (19??), Den Haag, The
Netherlands

19-20, Stadhouderskade (19??), Amsterdam,
The Netherlands |
HUPFER


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'Hof-Pianoforte-Fabrikant' since 1875
HUPFER
R.
& Co
(*1893)(*1897)(*1903)(*1909)
End : ca. 1956
|
12, Neuestrasse
(*1893)(*1897) | | |