WAAGE Johann Carl Gottlob

"J. C. G. Waage, Pianofortefabrik. Gründer (1837) und Inhaber : Joh. Carl Gottlob Waage." Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz, 1874, p. 16

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1855-99 [since 1837]; (**1856)(xx1867)

WAAGE E. M. (xx1890)

'Piano-Handlung' (y1930)

'Piano-Handlung' (y1930)

HANNOVER - "H. Wächter, Instrumentenmacher in Hannover. 100 Ein Flügel von Mahagoniholz, mit 3 Veränderungen und einem Tonbereich von Kontra C bis =, von groß B an dreichörig. 340 Rthlr." Verzeichnis der bei der von dem Gewerbeverein für das Königreich ..., 1837, p. 56

HANNOVER - "Kasten von Mahagoniholz, mit 3 Veränderungen und einem Tonumfange von Kontra C bis gE, von groß B an dreichörig, 340 Rthlr., gearbeitet von Herrn H. Wächter in Hannover. Dieses Instrument hat keine ganz fehlerfreie aber doch angenehme Spielart; der Karakter des Tons ist singend und nicht sehr kräftig, jedoch hinsichtlich der Stärke und Färbung in Tiefe und Höhe, gleichartig; die Mechanik ist die in Deutschland gewöhnlich, die Dämpfung ist rasch und genau, die Belederung schien nicht allenthalben ohne Tadel. Die Arbeit ist dauerhaft, das Äußere einfach und gut, der Preis aber verhältnißäßig zu hoch." Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich Hannover ..., 1838, p. 123

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1837-38

HANNOVER - "Dem letzten hier zu erwähnenden großen Konzertflügel des Instrumentenmachers Wächter hieselbst war in Betreff des Tons dasselbe vorzuwerfen, was von dem Flügel des Hrn. Lohstöter eben gesagt ist; er war stumpf, matt, und namentlich für ein zum Konzertgebrauch bestimmtes Instrument viel zu wenig auswerfend. Die gute präzise Spielart dagegen, sowie die durchaus tadellose Arbeit konnten gelobt werden; ein leicht zu beseitigender Fehler aber bestand darin, daß die Tasten bei starkem Anschlage das Vorsetzbrett berührten. Der Preis war verhältnißmäßig zu hoch." Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich Hannover, 1841, p. 193

'Buch- u. Musikal-Händler, vertreibt auch Pianos und Harmoniums' (x1912)

'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925)

HANNOVER - "F. Wadsak, Instrumentenmacher in Göttingen.
1261 Ein Fortepiano von Mahagoniholz, 25 Louis d'or." Expo 1843 - Verzeichnis der bei der von dem Gewerbeverein für das Königreich Hannover, 1844, p. 58

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1843

Exhibitors list Hannover, 1843

Göttingen

Piano manufacturer and furniture manufacturer ca. 1925 [since 1859 (x1925)]

Gera

«Alleiniger Fabrikant und Inhaber » = 'Sole manufacturer and owner' in Gera

'Fabrik der «SPAETHE»-Pianos u. -Harmoniums. Gegr. 1859. (Zweigfabrik u. Sägewerk in Langenberg b. Gera' (x1925) - see also SPAETHE (°1859)

Langenberg

'Dampfsägewerk der Spaethe-Piano- u. Harmonium-Fabrik Otto Wagenblast in Gera (Reuss)' (x1925)

BRANCH : Langenberg

Brand of Friedrich GEIL & Co

WAGNER

"Wagner, A., Pillnitzerstr. 45. Gegr 1878. Prämiirt: Görlitz 1885, Goldene Medaille. Teplitz 1884, Höchste Auszeichnung. Specialität : Aliquot-Resonator-Flügel u. Pianinos, eigener Erfindung." Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie, 1890, p. 19 (digital.slub-dresden.de)

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1861-1909 [since 1878 (xx1890)]

WAGNER A[nton] (1888)(xx1890)(*1899)(*1903)(*1907)(*1909)

6, Terrassengstrasse (x1861)(*1868)(**1871)(*1873)(***1874)(**1875)(x1876)(y1877), 45, Pillnitzerstrasse (xx1890), 2, Schreibergasse (*1893), 89, Pillnitzerstrasse (*1899), 29, Blochmannstrasse (*1903), 10, Grunaerstrasse (x1906)(*1907)(*1909), Dresden

'Pianoforte-Fabrikant' since 1869

End : ca. 1903

Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-12

'Piano- u. Harmonium-Handlung' - 'Auch Zeitungsverlag' (x1912)

WAGNER's C. Wwe. (xx1890)

End : ca. 1903

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1801-?

Son of WAGNER Johann Gottlob, here below

Worked with his uncle, WAGNER Christian Salomon and Johann GOTTER, see GOTTER Johann

'Musik. Instrumentmacher' ca. 1809

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1882

WAGNER Christian Salomon

(1754 - ?)

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1794-1800

WAGNER Johann Glob [Gottlob ?] & Christian Salomon WAGNER (1773-89)

BERLIN - "Bey der diesjährigen Ausstellung der Kunstwerke der königl. Akademie der bildenden Künste und mechanischen Wissenschaften sind auch einige Arbeilen hiesiger musikal. Instrumentenmacher. [...] die Herren Wagner und Ewert ein aufrechtstehendes Fortepiano, mit Marraor und Alabasterverzierungen, in der Form eines Cylinders, mit einem Aufsatz, worauf sich eine Achttageuhr befindet; [...]" Allgemaine Musikalische Zeitung, 10/1804, p 57

 Exhibitors list Berlin, 1804

'Instrumentenmacher' ca. 1870

MELBOURNE - "135 Wagner, Hermann, C. Blaedels Nachf, Stuttgart. Cross-stringed upright piano, with transposition attachment. Agents: Allan & Co., 17 Collins-st. East, Melbourne." The Official Catalogue of the Exhibits: With Introductory ..., 1888, p. 126

'Pianoforte-maker' ca. 1888-1912 [since 1844 (x1912)]

Successors of   BLÄDEL C. Nachf. (x1912)

Piano-Handlung' - 'Spez.: Transponier-Pianinos' (x1912)

1786 - "In Schmiedefeld, bey Suhl, sind auch die Herren Johann Michael Wagner, und Johannes Wagner, Brüder, als vorzügliche Orgel- und Instrumentenmacher, anzuführen. Sie haben nicht nur an vielerley Orten in Deutsbland mit Orgelbauen Ehre eingelegt, wovon die Orgel in der Hauptkirde zu Suhl, und die in der Kirche ihres Wohnortes, als inländische Proben dienen; sondern sie haben aud zu Arnbem, in Holland, eine große Orgel gebauet. Herr Johannes Wagner giebt sich vorzüglich mit Verfertigung musikalischer Instrumente ab, als: Großere und kleinere Flügel, und Pianoforte, mit und ohne Orgelpfeifwerk; Pianoforte in Flügel- und Claviergröße; Bogenflügel, ein Instrument, dessen Saiten von einem künstlich in Bewegung gelegten Bogen gestrichen werden, woraus ein Klang folgt, der einen Concerte von Violinen sehr ähnlich klingt; Claviere und dergleichen mehr." Handbuch für Kaufleute: Erste Fortsetzung, welche die ..., 1786, p. 242

1786 - "Hr. Joh. Wagner giebt sich vor züglich mit Fertigung Musikalischer Instrumente ab, als größerer und kleinerer Flügel, Pianoforte mit und ohne Orgelpfeifenwerk; Pianoforte in Flügel und in Claviergröße; Bogenflügel, ein Instrument, des sen Seiten von einem künstlich in Bewegung gesetzten Bogen gestrichen werden, , welches einen Klang giebt, der einem Violinconcert gleicht; Claviere und mehrere." Handlungszeitung oder wöchentliche Nachrichten von Handel ..., 1786, p. 308

1800 - "Ein Gleiches läst sich von dem geschickten Künstler, Hrn. Johann Wagner zu Schmiedefeld bei Suhl, sagen. Dieser verfertigt vortrefliche größere und kleinere Flügel, Pianoforte mit und ohne Orgelpfeifenwerk; dergleichen in Flügel- oder Klavier-große; Klaviere; Bogenflügel, ein Instrument, dessen Saiten von einem künstlich in Bewegung gesetzten Bogen gestrichen werden, u.f.w. Noch verdient hier Klingenthal im Voigtlande, seiner musikalischen Instrumente und des daraus entspringenden Handels wegen, Erwahnung." Johann Christian Schedels neues und vollständiges, allgemeines ..., 1800, p. 694

'Musikalischer Instrumentenmacher' ca. 1786-1800

1814 - "Ein Gleiches läßt sich von dem geschickten Künstler, Johann Wagner zu Schmiedefeld bei Suhl, sagen. Dieser verfertigt vors treffliche größere und kleinere Flügel, Pianofortes mit und ohne Orgelpfeifens werk; dergleichen in Flügel- oder Klaviergröße; Klaviere; Bogenflügel, ein Instrument, dessen Saiten von einem künstlich in Bewegung geseßten Bogen gestrichen werden, u. f. w." Johann Christian Schedels neues und vollständiges, allgemeines ..., 1814, p. 499

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1789-?

Worked with his elder brother, WAGNER Christian Salomon when his eldest brother died. See here above.

the youngest brother of WAGNER Johann Gottlob, here below

WAGNER Johann Gotlobb [Glob]

(ca. 1748 - 1789)

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1774-88

See for his son WAGNER Carl Gottlob, here above

1780 - "Der geschickte Orgelbauer und Instrumentmacher, Hr. Joh. Gottlob Wagener in Dresden, hat ein neues Instrument, Clavecin Royal genannt, erfunden, das durch seine vielen Abwechselungen und andere große Vorzüge von Kennern sehr geschätzt wird." Magazin des Buch- und Kunsthandels, welches zum Besten der ..., 1780, p. 152

1781 - "Fast zu gleicher Zeit ward des Dresdner Orgelbauer und Instrumentmachers, Hrn. Joh. Gottl. Wagners sogenanntes Clavierroyal als eine neue Erfindung bekannt gemacht, und so auch Hrn. Hofrath Bauers zu Berlin neue Art von Fortepiano, Fortepiano ist pyramidalisch; die Höhe beträgt 8 und ein halb Fuß, und die Breite 3 Fuß; in der Tiefe hält es nur 18 Zoll. Der Bezug ist von Drathsaiten. Das Clavier hat 5 Oktaven und läßt sich leichter spielen, als ein Flügel. Durch zween Züge, die man während des Spielens mit dem Fuß regiert, werden acht Verändeungen hervorgebracht, wodurch man vom sanften Harfe und Lautenton bis zum durchdringendesten Fortißimo übergehen kann." Miscellaneen artistischen Innhalts, 1781, p. 148

1782 - "Wagner (Johann Gottlob) Orgel- und Instrumentmacher zu Dresden. Macht sehr schöne Flügel. Im Jahr 1775 hat er eine neue Art von Flügel bekannt gemacht, den er Clavecin royal nennt. Den neuesten Nachrichten zufolge, soll die Einrichtung dieses Instruments ungemein große Vorzüge haben. Von Rosen oder Sapisholz sauber fournirt, kostet eines 36, von Nußbaum 30, und von Eichenholz, ebenfalls aufs reinlichste gearbeitet, nicht mehr als 28 Dukaten. Die innere Güte soll aber durchgängig einerley seyn." Musikalischer Almanach für Deutschland auf das Jahr 1782, p. 202

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1874-1893 [since 1837 or since 1832 ?]; (xx1867)

WAGNER J. J. (**1856)

LEVIN Johann Jac. (**1874), successor

End : ca. 1889

BIO

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1873-1906 [since 1872 (***1873)]

Successor of Carl BLÄDEL (°1844) in 1872; (**1874)

'Spez.: Transponier-Pianos.' (x1906)

End : ca. 1911

"Wagner Christian-Salomon et Johann-Gottlob (frères), célèbres facteurs de pianos, à Dresde, dans le dernier quart du XVIII's. Ils ont construit plus
de huit cents pianos, entre autres, en 1774, un instrument pourvu de trois pédales et qu'ils appelerent « Clavecin royal », puis, en 1786, un piano à trois claviers." Riemann Humbert Dictionnaire de musique 1899, p. 875 (Archive.org)

'Musikalischer Instrumentenmacher' ca. 1786-1802

1786 - "In diesem Ort ohnpeit Suhl sind als vorzügliche und geschickte Orgel- und Instrumentenmacher anzuführen Hr. Joh. Michael Wagner nnd Johannes Wagner, beyde Gebrüder. Sie haben nicht nur an vielen Orten in Deutschland mit Orgel bauen Ehre eingelegt, wovon die Orgel in der hauptkirche zu Suhl, und in der Kirche ihres Wohnortes, ausserhalb aber die grosse Orgel zu Arnheim in Holland abgeführt zu werden verdienen." Handlungszeitung oder wöchentliche Nachrichten von Handel ..., 1786, p. 308

1802 - "Schmiedefeld [...] In diesem Orte wohnen die zwey bekannten Orgel- und Instrumentenmacher, die Gebrüder Johann Michael und Johann Wagner, die sich durch ihre Kunst überall einen ausgeszeichneten Ruhm erworben haben. Sie haben nicht nur in Dresden und vielen andern Ortschaften mit Orgelbauen Ehre eingelegt, sondern auch zu Arnheim in Holland eine große Orgel aufgeführt. Johann Wagner beschäftigt sich nebenher auch mit Verfertigung musikalischer Instrumente, als: Pianoforte in Flügel- und Klaviergroße, die sich vor vielen andern durch die Annehmlichkeit ihres Tons und durch Afkuratesse in der Mensur empfehlen, Bogenflugel, ein von ihm selbst erfundenes Instrument, dessen Saiten von einem künstlich in Bewegung gesetzten Bogen gestrichen werden und auf diese Art einen Klang hervorbringen, der einein Violinkonzerte sehr ähnlich ist." Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken oder ..., 1802, p. 153

Berlin

Johannesburg

'Piano-Fabrik' - 'Piano- u. Harmonium-Handlung'(x1912)

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1906-14 [since 1902 (x1906)(x1912)]

WAHREN & SKIBBE (x1906)

Owners : Carl WAHREN & Max SKIBBE (x1906)

'Piano-Fabrik' (x1912)

'Orgel- u. Klaviermacher' and cigar manufacturer ca. 1842-58; (**1847)

1844 - "Einen eclatanten Beweis von Solidität und Promptheit hat die Mobiliar-Feuerversicherung-Anstalt bei der Müncher-Hypotheken- und Wechselbank wieder dadurch gegeben, dass der bei ihr versicherde, durch Brand beschädigte Klaviermacher Hr. W., in der Ludwigstrasse (die Flamme vernichtete 3 Instrumente und fast allen Werkzeug) vierundzwanzig Stunden nach geschehenem Unglück die Entschädigungs-Summe baar ausbezahlt erhielt. - Welche Beruhigung für Jeden, welcher sein Mobiliar bei der Bank versichert hat ! Von dem Anblik des Rundgemäldes Hamburg während und nach dem Brande vorstellend, ganz überrascht, känn ich nicht umhin alle Freunde si wie auch Kenner der Kunst darauf aufmerksam zu machen, indem sich zu dem schönen auch das bequeme paart, das man dasselbe durch etliche 60 aneinander gereihte Gläser beschauen kann. Ein Freund der Kunst." Münchener Tagblatt, 26/01/1844, p. 1 (digipress.digitale-sammlungen.de)

1844 - "Oeffentlicher Dank. Allen jenen Menschen en freunden, welche bei dem am verflossenen Montag Abands in meinem Arbeitslokale in der Ludwigstrasse entst andenen Brande so thätige Hülfe leisteten, durch welche allein es möglich war, grösserem Unglück Einhalt zu thun, bringe ich meinen wärmsten Dank hiemit dar, und wünche nur, dass der Himmel sie in seinen Schutz nehman, und ähnliches Unglück gnädig von ihnen abwenden möge. J. Walbinger, Klaviermacher." Der Bayerische Landbote, 26/01/1844, p. 3 (digipress.digitale-sammlungen.de)

1844 - "Der Brand, welcher am Abende vom 11. b. M. in dem Atelier des rühmlich bekannten Klavier- u. Orgelmachers Walbinger in der Ludwigstrasse zu ebener Erde ausbrach, hat untere andern Gegenständen leider auch mehrere Instrumente (Flügel und Fortepianos) von vorzüglicher Güte total zu Grunde gerichtet. Der Brandbeschädigte war jedoch glücklicher Weise für sein Mobiliar versichert (in der Bayer. hypotheken- und Wechselbank) und ist von dieser unserer Mobiliar-Feuer-Versicherungs_Anstalt noch innerhalb 24 Stunden nach Brande vollständig entschädigt worden. Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe." Die Bayerische Landbötin, 27/01/1844, p. 7 (digipress.digitale-sammlungen.de)

1844 - "(An Hrn. Klaviermacher Walbinger.) Was Ihre sogenannte Vertheidigung in Nr. 310 des Landboten gegen mich betrifft; so verweise ich Sie auf meine ausführliche Antwort im Eilboten. Auf der Arena der¨oeffentlichkeit sind Sie mir kaum ebenwürtig und Ihre bürgerliche Würde, wenn sie auf der Bafis der Wissenschaft ruhen müsste, wäre schlimm daran. Von diesem Grundsatze ausgehend verachte ich Ihre Ausfälle gegen meine Person, wie der Mond das Bellen des Hündleins, wie der Gebildete das Poltera des Hausknechts. Uebrigens vergessen Sie das Verslein aus 'Tausend und einer Nacht' nicht : Die schlechten Früchte sind es nicht, Woran die Wespen nagen ; Was fragt denn auch der Sonne Licht, Ob du es kannst, ob nicht, vertragen. Also ein Gesellen-Probestück war das von mir getadelte Instrument eine Arbeit von Einem; der so eben ausgelernt hat ! Ei ! Ei ! Guten Morgen Hr Walbinger ! Der Verfasser des Spezialberichts." Münchener Tagblatt, 08/11/1844, p. 2 (digipress.digitale-sammlungen.de)

1852 - "Der ehemal. Klaviermacher und Cigarrenfabrikant Walbinger will von der Prüfung als Saiteninstrumentenmacher dispensirt werden. Die Saiteninstrumentenmacher aber sagen, dass ein Klaviermacher von Schraub-Streichinstrumenten nichts verstehe, weil die Klaviere zu den Hammerinstrumenten gehören. Das Kollegium spricht sich desshalb bei der Regierung gegen das Gesuch aus." Der Bayerische Eilbote, 17/09/1852, p. 2 (digipress.digitale-sammlungen.de)

Exhibitors list München, 1844

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1841-76

1841 - "Getraute in München. [...] Joh. A. Wabbinger [sic], b. Orgel- und Klaviermacher dah., mit Th. Fuchs, Kaffetierswittwe v. h." Münchener Politische Zeitung, 25/11/1841, p. 4 (digipress.digtale-sammlungen.de)

1853 - "Der ehem. Klaviermacher Walbinger wird von der Prüfung als Saiteninſtrumentenmacher und der Zinngießer Weigel von der Prüfung als Steingutwaarenhändler dispensirt." Der Bayerische Landbote, 29/06/1853, p. 34 (digipress.digitale-sammlungen.de)

1852 - "Der ehem. Klaviermacher Hr. Jos. Walbinger hat bei der Regierung um Dispensation von der Prüfung als Saiteninstramentenmacher nachgesucht, wird aber abgewiesen." Münchener Herold, 22/09/1852, p. 1426

Ludwigsburg

BRANCH : (by Hugo THIEME - 1906)(x1906), London, England, U.K.

'Pianohandlung' (xx1890)

WALDEMAR

Advertisement in Berliner Adreßbuch, 1924, p. 459 (digital.zlb.de)

1899-1912 - WALDEMAR PIANO by manager John Mc. KANE (x1899)(**1901)(x1906)(x1912)

1906-12 - Representative : Albert GAST (x1906)(x1912)

WALDEMAR PIANO-COMPANY m. b. H. (**1914)(**1924)(x1925)(**1926)

1925 - Director : E. BAESKE (x1925), 'Piano-Fabrik' (x1925) & 'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925)

BRAND

by Albert GAST (°1886)

BRANCH : in London, England & Warsaw, Poland (x1925)

'Piano-, Musikinstr.- u. Sprechm.-Handlung' (x1912)

Owner : Theodor HOFFMANN (x1906)

WALDSTEIN

Advertisement in Musical Opinion and Music Trade Review, Volume 35, 1911, p. 130

BRANCH : 37, Berners Street, W. (y1911), London, England, U.K.

1799 - "Unter unsern einheimischen Orgelbauern sind auch nicht mehr als zwey, die man als Meister ihrer Kunst dem Publikum empfehlen kann, nemlich Herr Eberh. Fried. Walker in Kanstadt. Er hat vor wenigen Jahren für seine Vaterstadt eine Orgel verfertiget, die bis jetzt die Bewunderung eines jeden Kenners war, der sie hörte. Sie enthält einen Reichthum von Registern, und eine mit vieler Einsicht ausgedachte Zusammensetzung derselben; vorzüglich ist die Double flöte um ihrer eigenthümlichen Erfindung willen, und die mechanische Einrichtung beyder Tastaturen sehr merkwürdig, die wie bey einem Fortepiano auf einmal ausgehoben, und wieder eingesetzt werden können. Ueberhaupt ist Herr Walker ein leidenschaftlicher Künstler, von dem man nichts als Meisterstücke erwarten kann." Allgemeine musikalische Zeitung, 11/1799, p. 142

1791 - "Orgelbauer und Instrumentenmacher [...] Eberhard Fried. Walker zu Ludwigsburg im Würtembergischen, ein Mann der bei anhastendem Fleis und fortgesezten Studio der Mechanik in wenigen Jahren einer der geschiktesten Orgelbauer in Teutschland werden wird. Er hat schon hie und da in seinem Vaterlande Meisterstüke seiner Kunst geliefert, und was noch ausserdem zu seiner Ehre gereicht, er ist in seinen Forderungen - sehr billig." Musikalische Korrespondenz der Teutschen Filharmonischen Gesellschaft: für ..., 01/06/1791, p. 175

Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-25 [since 1890 (x1906) or since 1887 (x1912)(x1925)]

WALLNER Georg (x1906)

WALLNER Georg Nachf. [Musikhaus Hans HAAS] (x1912)(x1925)

1912 - Owner : Hans HAAS (x1912)

'Musikal.-, Piano-, Harmonium-, Musikinstr.- u. Sprechm.-Händler, führt auch elektr. Pianos u. Orchestrions' (x1912) ------- 'Musikal.-, Piano-, Harmonium-, Musikinstr.- u. Sprechm.-Händler, führt auch Orchestrions' (x1925)

1925 - Owner : Louis HAAS (x1925)

14, Hardenbergstrasse (**1921), Charlottenburg

9, Neue Dresdenerstrasse (xx1890), Chemnitz

29, Kriegsbergstrasse (**1877), Stuttgart

'Pianofortehandlung' (yy1894)

'Pianohandlung' (xx1890)

'Kirchenorgelbauer, Piano-, Harmonium- u. Sprechm.-Händler' (x1912)

WALTER Stephan

'Musikverlag u. Pianoausfuhr' (x1925)

'Piano-Handlung' (x1925)

KÖLN - "Von Chr. Walzer, ein aufrechtstehendes und ein Tafel-pianoforte. Die Instrumente des H. Walzer fanden vielen Beifall, sowohl in Ansicht der Bauart als des Tones, und es wurden mehrere während der Austellung verkauft." Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte ..., 16/12/1838, p. 640

1850 - "Steckbrief. Hubert Friedrich Wilhelm Walzer, Klaviermacher aus Köln, hat sich der Vollstreckung eines gegen ihn, wegen Diebstahls, vom hiesigen königl. Instruktionsrichter erlassenen Vorführungsbesehls, durch die Flucht entzogen. Indem ich das Signalement mittheile, ersuche ich alle Polizeibehörden, auf den x. Walzer zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle verhaften und mir vorführen lassen. Köln den 14. März 1850. Der Ober-Prokurator : John." Amtsblatt der Regierung zu Düsseldorf, 22/03/1850, p. 11 (digipress.digitale-sammlungen.de)

'Piano-Fabrik' (x1925)

'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1855-97 [since 1845 (**1874)]

'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925)

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1846-48; (y1856)

'Instrumentenmacher' (y1848)

Patent of 1846 : "Dem Pianoforte-Fabrikanten Th. Warker zu Trier ist unter dem 12. October 1846 ein Patent auf eine Verbindung der Saiten mit dem Resonanzboden bei Pianofortes, so weit solche als neu und eigenthümlich erachtet ist, auf fünf Jahre, von jenem Tage au gerechnet und für den Umfang des Preußischen Staats ertheilt worden." Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz: 1846, p. 293

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1851-56; (y1856)

'Instrumentenmacher' (y1851)(y1853)

Exhibitors list Düsseldorf, 1852

1805 - "Die vorzügliche Aufmerksamkeit des Publikums verdient ein junger Künstler, Namens Warmholz in Edersleben bey Sangerhausen in Thüringen, welcher Fortepiano's und Klaviere um billige Preise bauet, die neben den Instrumenten der ersten Meister in diesem Fache einen ehrenvollen Platz einnehmen. Seinen seltenen Fähigkeiten zur Mechanik gab der mehrjährige Unterricht des berühinten Instrumentenmachers, Hrn. Schenks in Weimar, diese Richtung, und, um vollendeter Künstler zu werden, erwarb er sich nicht nur gründliche mathematische Kenntnisse, sondern auch, neben bewundernswürdigen Fertigkeiten in mancherley Zweigen der Mechanik, eine achtungswerthe Geschicklichkeit in der schönen Zeichenkunst. Hiervon, so wie von der Güte seiner Instrumente, kann jeder, dem es gefällig ist, selbst Beweise bey ihm sehen. Mögen die Talente dieses jungen Mannes, die, mit einem liebenswürdigen Herzen verbunden, etwas Ausserordentliches versprechen, eine solche Aufmunterung und Unterstützung finden, dass sie den Verehrern der Tonkunst recht nützlich werden können! Zu diesem Wunsche verpflichtet mich eben so wohl die denselben schuldige Achtung, als zur öffentlichen Bekanntinachung die Liebe zur Wahrheit. Eisleben. Johann Christian Bertran Kessel, Cantor u. Musikdirector." Deutsche Zeitschriften des 18. und 19. Jahrhunderts, 27/04/1805, p. 551

1808 - "Musikalische Anzeige. Schon einmal ist der Instrumentmacher Hr. Warmholz öffentlich genannt worden, und wir halten es für Plicht, das Publicum abermals auf diesen sebr achtungswerthen Künstler aufmerksam zu machen, da er während der Kriegs-Unruhen leicht vergessen werden konnte, und Eisleben denselben feit Kurzem besitzt. Denn er bauet Fortepiano's in Klavier- und Flügel-Form um sehr billige Preise, die wegen ihres lieblichen und kräftigen Tons eben so wohl, als wegen ihres leichten Tractaments und einfachen und dauerhaften Mechanismus den Kunstwerken der ersten Meister mit Ehren an die Seite gestellt werden können; aber wegen ihres geschmackvollen Aeussern, das er ihnen nach den Wünschen der Liebhaber giebt, Vorzüge haben, die man selten bey andern finden wird. Dazu machen ihn, ausser seinen überaus glücklichen natürlichen Anlagen zur Mechanik, nicht nur der mehrjährige Unterricht des berühmten Instrumentmacher Schenks zu Weimar, und seine gründlichen mathematischen und physikalischen Kenntnisse fähig, sondern auch seine Geschicklichkeit in der Zeichenkunst und die vielseitige Ausbildung seines geistes, so wie sein. vortreffliches Herz, das dem Ziele der möglichsten Vollkommenheit raftlos entgegenstrebt. Alle Freunde der Tonkunst, welche die entzückenden Melodieen und Harmonieen in den Sonaten oder Concerten eines Pleyel, Haydn, Mozart, Clamenti, Beethoven u. C. W. in ihrer ganzen Kraft zu geniessen wünschen, werden sich gewiss freuen, die Bekanntschaft mit den Instrumenten dieses vortrefflichen Künstlers gemacht zu haben, und sich durch den süsselte, Kunstgenus für die aufmerksamkeit, welche sie ihnen schenkten, belohnt fühlen. Unmöglich können wir den Wunsch unterdrücken, dass die Anzahl derselben recht gross werden, und seine seltenen Talente allenthalben die Erinunterung und Achtung finden mögen, deren sie würdig sind, und die uns verpflichtete, dem Publicum diese, der Wahrheit gemässe, Anzeige davon zu thun. Eisleben, am 20. May 1808." Deutsche Zeitschriften des 18. und 19. Jahrhunderts, 06/1808, p. 367

'Maler u. Instrumentmacher' ca. 1805-09

Student of SCHENK of Weimar

BIO

"WARMHOLZ (...). Instrumentmacher zu Eisleben: geb. zu ... Genoss den Unterricht des berühmten Instrumentmachers Schenk zu Weimar. Ausserdem erwarb er sich gründliche mathematische und phylikalische Kenntnisse, wie auch Geschicklichkeit in der Zeichnungskunst. Bauet Fortepiano's in Klavier- und Flügelform, die wegen ihres lieblichen und kräftigen Tons und wegen ihres leichten Traktaments und einfachen und dauer, haften Mechanismus den Kunstwerken der ersten Mein ster mit Ehren an die Seite gestellt werden können. Vergl. Allgemeine Litter. Zeitung 1808. B. 2. S. 368." Teutsches Künstlerlexikon: oder, Verzeichniss der jetztlebenden ..., 1809, p. 511

"Warmholz ( ), ein um 1809. noch lebender vorzüglicher Instrumentenmacher zu Eisleben, geschickter Mechanikus, und zugleich geübter Zeichner von Geschichten in eingelegter Arbeit, mit denen er öfters seine Fortepiano's zu verzieren pflegte. Derselbe war, wie es irgendwo heißt, geb. um 1780. zu Emslo, einem Dorf in der Nähe von gedachtem Eisleben." Allgemeines Künstlerlexicon, oder: Kurze Nachricht von ..., 1820, p. 4992

INFO EXTRA

Die Vervollkommnung des Mechanismus an der deutschen Harfe, Allgemeine musikalische Zeitung, 16/08/1815, p. 551

WARTH Philipp Jakob

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1770-1800

Square pianoforte of 1800

"(340). Tafelklavier von Philipp Jacob Warth 1800. Stosszungenmechanik mit Auslösung und selbstthätiger Dämpfung, aber etwas primitiv. Die Dämpfung ist durch Hebung der Tasten vermöge dreier Züge mit Knöpfen abstellbar. Ausserdem giebt es noch einen Zug mit Lederstückchenleiste zum pianissimo. Doppelchörig, die tiefsten Saiten sind durch ihre höhere Oktave verstärkt. Umfang 5 Oktaven (F-f). Schwarze Untertasten, hübsch durch Elfenbeinmosaik verziert. Schnitzerei am Gestell. Stammt aus dem Besitze des Fürsten von Hohenlohe. Warth aus Untertürkheim in Würtemberg war Autodidakt und hatte wegen seiner Leidenschaft für den Klavierbau von seinen Verwandten viel zu leiden. Seit 1788 waren seine Klaviere sehr gesucht." Führer durch die Sammlung alter Musik-Instrumente, 1892, p. 120

WASNER Max & co

1925 - Owners : Max WASNER & Max VON DRATELN (x1925), 'Piano- u. Harmonium-Handlung' - 'Auch Export' (x1925)

WASSER Jakob

'Handlung mit Orchestrions u. elektr. Klavieren' (x1912)

BERLIN - "8. A. Weber, Instrumentenmacher in Guben, hatte ein Flügelforte-piano aus Tannenholz mit Mahagonifournirung ausgestellt." Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 205

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1844

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1906-25 [since 1885 (x1906) or since 1884 (x1912)(x1925)]

Successor of NÄSCHKE & WEBER ca. 1906-25; (x1906)(x1912)(x1925)

'Piano-Fabrik' - 'Pianobauer' (x1912)

1925 - Owners : Carl WEBER Wwe., Aug. WEBER & Heinrich BRUCHE (x1925), Pianobauer' & 'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925)

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1825-43; (**1832)

"Da jetzt bei mir Fortepianos vorräthig sind, so lade ich Musikfreunde zur Ansicht und Prüfung dieser Instrumente ein, und erlaube mir, auf den Aufsaß in hiesiger Zeitung Nr. 150 aufmerksam zu machen. Herr Revierförster Scheidemandel hat das von mir gefertigte Fortepiano nun fast 3 Jahre, und konnte also aus Ueberzeugung ein solches Zeugniß geben, worauf ich diejenigen aufmertsam mache, die ein gutes Instrument sich anschaffen wollen. Auch zum Stimmen der Flügel, Fortepianos etc. empfiehlt sich Bayreutb, den 17. November 1843. E. Weber, Instrumentenmacher." Bayreuther Zeitung, 18/11/1843, p. 1108

WEBER Franz

Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie, 1890, p. 40 (digital.slub-dresden.de)

WEBER F. & Co (*1876)(xx1877)

WEBER F. (y1885)

'Pianoforte-Fabrik' (y1894) ------- 'Piano-Fabrik' (x1912)(x1925)

1925-30 - Owner : Georg ASSMUS (x1925)(**1926)(**1930)

 Exhibitors list Melbourne, 1888 | Exhibitors list Berlin, 1896

103, Dresdenerstrasse (x1870), 37, Prinzenstrasse S. (*1874)(*1875)(*1876)(xx1877), 37, Zimmerstrasse (*1877)(***1878)(**1879)(**1880)(**1881), 13a, Bruckenstrasse S.O. (**1883)(**1884)(y1885)(*1889)(xx1890)(*1893)(y1894)(*1896)(xx1896)(*1897)(*1899)(x1899), 56, Wrangelstrasse S.O. (**1901)(x1906)(*1909)(x1912)(x1913)(**1914), 8, Görlitzer Ufer S.O. (**1921), 43-44, Dircksenstrasse C. (**1924)(x1925)(**1926)(**1930), Berlin

'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1906-12 [since 1905 (x1906)(x1912)]

1912 - Owner : Otto Richard WEBER (x1912), see here below

End : ca. 1930

HANNOVER - "Weber, Instrumentenmacher in Hannover, stellte unter N° 1262, 1263 einen Flügel und ein tafelförmiges Fortepiano aus. Der Erstere, von Jacarandaholz mit Meising - Einlegung (275 Rthlr. Gold), zeigte eine gleichmäßige und leichte Spielart,, aber einen grellen, nicht gesangvollen Ton; die Gleichheit der Töne war mit geringer Ausnahme zu loben, desgleichen die Dämpfung gut und der Mechanismus ohne Tadel. - Das Tafelinstrument (Jacarandaholz, Umfang von contra C bis a'''', 180 Rthlr. Gold) ist im Vergleich mit dem vorhergehen: den viel lobenswerther, elegant gebaut, von kraftvollem und rundem Tone, besonders in den mittleren Oktaven; von Spielart angenehm und sehr präcis; Gleichheit der Töne ist nicht vollkommen da; an der Dämpfung fehlt es hin und wieder.. Die Preise beider Instrumente schienen etwas hoch, ungeachtet der hübschen äußern Ausstattung. - Bronzene Medaille." Expo 1843 - Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich Hannover: 1844/45, p. 453

'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1834-43

Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-25 [since 1833 (x1925)]

'Piano-Händler u. -Stimmer' (x1912)

WEBER Heinrich & Sohn (x1925), 'Piano-Handlung u. Reparatur-Werkstatt' (x1925)