Brand |
Image |
Info |
Addresses |
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KÄBITZ G. |
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'Pianobauer, -Reparat. u. -Stimmer'
ca. 1906 |
56, An den Mauer (x1906), Lübeck
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KACZYNSKI Leo |
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Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925-26
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925) |
78, Fehrbelliner Strasse N. (x1925)(**1926),
Berlin
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KAERNER
| KÄRNER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1873 |
32, Linienstrasse (xx1873), Berlin |
KAES Friedrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925 'Piano-Handlung' (x1925) |
7, Hans Sachsen Strasse, K.-Lindenthal (x1925), Köln |
KÄFER Max |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925 [since
1919 (x1925)]
'Piano-Handlung u. Reparatur-Werkstatt' (x1925) |
4, Buttermarkt
(x1925), Gotha |
KÄFER Theodor
| KAEFER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925 [since
1919 (x1925)]
'Piano-Handlung' (x1925) |
24, Erbprinzenstrasse
(x1925), Karlsruhe |
KÄFERLE Carl Heinrich
| KÆFERLE
(1768 - 1854) |


Square
pianoforte ca. 1780, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany

BIO
"Kaeferle (Carl Heinrich) ein blinder Mechanicus und Klavierinstrumentmacher
zu Ludwigsburg, geb. zu Waiblingen im May 1768, verlor schon am vierten
seiner Tage, durch Krankheit, das rechte, und 4 Jahre darauf, durch einen
spitzigenn Bolzen, den einer seiner Spielkammeraden aus einem Blasrohre auf
ihn schoß, auch das linke Auge. Nun entdeckte sich noch ein Schim mer vom
Lichte im rechten; aber auch diesen verlor er durch eine unglückliche
Operation. Im J. 1780 bezog sein Vater, ein Müller, eine größere Mühle in
dem Dorfe Hoheneck, unweit Ludwigsburg. Hier fing er nun zu seiner
Unterhaltung an, allerley Geräthschaften ins Haus zu schnitzen, verfertigte
sich einen Drehstuhl und versah das Dorf mit Kegelspielen, Spinnrädern und
Garnhaspeln.
Und um seine Arbeit mehr zu sördern, verband er geschickt seinen Drehstuhl
mit dem Räderwerke der Mühle, wo durch seine Arbeit immer bedeutender wurde
Nach mehreren glücklich durchgesetzten mechanischen Unternehmungen, muthete
man ihm endlich auch zu, die Bälge in das siger Orgel auszubessern. Dies
erregte in ihm die Begierde, das Klavierspielen zu lernen. Sein Vater
verschaffte ihm sogleich ein Klavier, und kaum hatte ihm der Schulmeister
des Orts 4 Monate lang Unterricht gegeben, als er schon einige
Choralmelodien spielen konnte. Jetzt kam er von ungefähr nach Ludwigsburg,
wo er im Gasthofe einen Pantalon spielen hörte.
Er gerieth darüber in Entzückung, und bat, man möchte ihm die Mechanik
dieses Instruments auseinander legen. Dies geschah, und nach dem er Alles
genau befühlet hatte, kehrte er mit dem kühnen Gedanken zurück, ein
ähnliches Instrument zu verfertigen, welches er auch, trotz aller
Schwierigkeiten, 1790 zu Stande brachte.
Ein zweyter Besuch in Ludwigsburg machte
ihn mit einem Spathischen Tangenten-Flügel bekannt. Er verfuhr, wie mit
jenem Instrumente, bey der Untersuchung verkaufte nach seiner Zuhausekunft
seinen Pantalon, und machte in kurzer Zeit zwey Tangenten Flügel, die
ebenfalls ihre Liebhaber fanden. Nun rühmte man ihm die Steinschen
Fortepiano's. Sein Ehrgeiz ließ ihn nicht eher rus hen, bis er Gelegenheit
gefunden hatte, auch davon eins zu hören und zu untersuchen. Dies saher für
die Zukunft als sein einziges Muster an. Er erfand sich nun ganz besondere
zweckmäßigere Werkzeuge, zo3 1797 nach Ludwigsburg und arbeitete
ununterbrochen fort, so daß er im J. 1799 schon das fünfte Fortepiano in der
Arbeit hatte, wovon das vierte, mit Mahagony ausgelegt, im vorhergehenden
Jahre für 16 Louis d'or verkauft worden war. Das Wunderbarste dabeiy ist,
daß, nach der Versicherung des Hrn. Pf. Christmann, seine Arbeit die von
manchem gelernten Instrumentmacher übertrifft. s. Mus. Zeit. 1798. S. 65."
Neues historisch-biographisches Lexikon der
Tonkünstler, 1813, p. 1

INFO EXTRA
KAEFERLE on the site of
Dieter-Gocht.de

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1780-99

BIO
(continuation)
"Carl Heinrich Käferle aus
Hoheneck bei Ludwigsburg, geb. 1768 zu Waiblingen im Würtembergischen.
Käferle war blind. Von frühester Jugend zeigte er eine besondere Neigung für
Musik und mechanische Arbeiten. Sein Vater war Müller, und der blinde Sohn
war so vertraut mit der Maschinerie der Mühle, dafs er kleine Schäden mit
Gewandtheit ausbesserte. Der Zufall führte ihn einmal an ein Clavier, das
man ihn auf seine Bitte betasten liefs, und siehe, ein Jahr später hatte er
sich ein ähnliches Instrument verfertigt. Im Jahr 1797 ging Käferle nach
Ludwigsburg und beschäftigte sich unausgesetzt mit dem Clavierbau."
Der Flügel oder die Beschaffenheit des Piano‛s in
allen Formen, 1856, p. 120
"KAEFEIRLE
(CHARLES-HENRI), mécanicien et facteur de pianos, à Louisbourg, né à
Waiblingen, dans le Wurtemberg, au mois de mai 1768, perdit un œil
quatre jours après sa naissance, et le second à l'âge de quatre ans. Son
père, qui était meunier, alla occuper, en 1780, un moulin plus vaste au
village de Hoheneck, près de Louisbourg; là, le jeune Kaeferle commença
à fabriquer une foule d'ustensiles pour la maison, se construisit un
tour, et pourvut tout le village de jeux de quilles, de rouets et de
dévidoirs. Plus tard, on le chargea de la restauration des soufflets de
l'orgue : cette occupation lui inspira le désir d'apprendre à jouer du
clavecin ; son père lui procura un de ces instruments, et lui fit donner
des leçons par l'instituteur de l'endroit. Quelques mois de leçons le
mirent en état de jouer des airs et des mélodies chorales. Le hasard lui
ayant procuré l'occasion d'entendre jouer du pantalon, à Louisbourg, il
en éprouva un plaisir si vif, qu'il n'eut point de repos qu'on ne lui
eût expliqué le mécanisme de cet instrument. Après en avoir fait
l'examen par le toucher, il retourna chez lui avec la pensée hardie d'en
construire un, et malgré les diffcultés multipliées qu'il rencontra, il
réalisa son projet en 1790. Une seconde visite à Louisbourg lui fit
connaître un grand piano de Spaeth ; après en avoir pris les dimensions,
il vendit son pantalon et fit deux pianos, qui trouvèrent promptement
des acheteurs. Mais ce fut surtout après avoir entendu un piano de Stein
qu'il comprit bien quelles devaient être les qualités des instruments de
cette espèce, et qu'il fixa l'attention publique sur les siens. Dès
lors, Stein devint son modele. En 1797, il alla se fixer à Louisbourg,
et depuis lors il ne cessa de produire de bons pianos qui furent
recherchés par les amateurs. M. P.-F. Christmann a donné dans la Gazette
musicale de Leipsick (ann. 1798, p. 65) une notice sur les pianos de
Kaeferle, où il assure que ces instruments sont supérieurs à ceux de
beaucoup d'autres facteurs renommés. Kaeferle n'était pas seulement
facteur de pianos, mais mécanicien fort habile. Il inventa plusieurs
machines pour divers usages où le génie se manifeste par la simplicité
des moyens. Cet homme industrieux est mort à Louisbourg, le 28 février
1854. Son fils, Frédérie Kaeferle, lui a succédé dans la construction
des instruments. Les pianos qui sortent de sa fabrique ont été renommés
par leur solidité et leur bonne qualité de son."
Biographie universelle des musiciens et
bibliographie générale de ..., Fétis, 1862, p. 462-463
|
Ludwigsburg,
Württemberg |
KÄFERLE Ferdinand |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-12
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912) |
32, Paulinenstrasse (x1906)(x1912),
Stuttgart |
KÄFERLE Ferdinand
| KÆFERLE


Advertisement of
1890 in
Weltadressbücher der Musikinstrumenten-Industrie', Paul De Wit, 1890, p.
11 (digital.slub-dresden.de) |






MÜNCHEN -
"111. (6433.) Ferd. Käferle in
Ludwigsburg.
1 Tafelpiano in Palisander. 6 ¾ Octaven C. A. fl. 230.
Bevollmächtigt: Württemb. Handelégesellschaft, verten durch Ferd.
Auberlen.
Der Absag der Instrumente findet nach Deutschland, Holland, der Schweiz
und Amerika statt."
Beschreibender Katalog der Württembergischen
Erzeugnisse in der allgemeinen ..., 1854, p. 42
VIENNA -
"70. F. Käferle Söhne
(Georg und Ferdin. Käferle jun.), Ludwigsburg, Württemberg. - Pianinos und
Tafelpiano. Pianofortefabrik. Gegründet im Anfange des Jahrhunderts. Spez.
übersaitige Pianinos mit Eisenconstruction. Es werden jährlich 150-160
Instrumente fabricirt. Absatz hauptsächlich auf deutschen Märkten, theilweis
nach Süd-Amerika. 18 Arb. [Arbeiter] Mechaniken und Claviaturen werden von
ausserhalb bezogen."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 523
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1840-90;
(xx1867)
KÄFERLE
& HEILIGMANN (y1840)
1840 - "2.
Instrumentenfabrikation. a) Musikalische. Durch ausgedehnteren Betrieb und
vorzügliche Fabrikate namentlich Fortepianos, sind berühmt: [...]; zu
Ludwigsburg Käferlen und Heiligmann mit 6 Arb.; [...]. Das rasche Gedeihen
dieser Fabrikation und die große Nachfrage nach den Instrumenten
württembergischer Fabrikanten beweist die Ueberlegenheit derselben in der
Konkurrenz über einen großen Theil des Auslandes."
Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte, Geographie ...,
1840, p. 378
KÄFERLE
Ferdinand Söhne, successors and sons
are Georg and Ferdinand junior;
(***1873)(**1874)

BIO
1874 - "Ferd. Käferle Söhne,
Pianofortefabrik. Gegründet von Ferd. Käferle; jetzige Inhaber : dessen
Söhne."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 92


(continuation)
VIENNA -
"Kaeferle
& Söhne, Ludwigsburg : Pianino, hohes Format, kreuzsaitig von Palissander zu
290 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
43
VIENNA -
"21. Aus
Ludwigsburg: F. Kaeferle Söhne, ein hohes kreuzsaitiges Pianino im
Palissanderholzkasten, dessen Preis 870 Rmk. im Verhältniss zur Güte des
Instruments sehr billig erschien."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873, p.
616

Exhibitors
list München, 1854 | Merit
Medal Vienna, 1873
|
Ludwigsburg,
Württemberg |
KÄFERLIN
| KÄSERLIN |

"Empfehlung von Instrumenten.
Da schon mehere von mir verfertigte Instrumente , durch zweite Hand" in die
Schweiz verkauft und fiets mit Beifall aufgenommen worden sind, so gebe ich
mir die Ehre, mich durch diese Blätter bekannt zu machen, und mich zu
geneigten Aufträgen in nachstehenden Instrumenten ergebenst zu empfehlen:
1) Tafelförmige Fortepiano in weißer oder in schwarzer Claviatur, mit sechs
Oktaven und drei Veränderungen.
2) Fortepiano und Fagot, wobei die Veränderungen mit dem Fuß zu treten und
durch eine Napolten-Lauer angebracht sind.
3) Flügel mit 6 ½ Oktaven und vier Veränderungen, als Fortepiano, Fagot,
nebst Glockenzug. Desgleichen aufrechtstehende Flügel, genannt Gieraf.
Von vorstehenden Instrumenten können auf Verlangen Zeichnungen eingesand
werden. Untadelhafter Arbeit, schneller Bedienung und möglichst billiger
Preise dürfen sich meine geehrten Abnehmer stets versichert halten.
Käserlin, Instrumentenmacher und Mechanikus."
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote, Der
Nachtläfer zum Schweizerboten, 23/07/1818, p. 240
|
'Musikalischer
Instrumentenmacher' ca. 1818 |
??? |
KAHL Johann Dan.
|
 |
'Orgel- und Instrumentenmacher' ca.
1803 |
Hamburg Berg, 2te Einfahrt (y1803),
Hamburg |
KÄHLERT J. C.
| KAEHLERT |
 |
'Musikalischer
Instrumentenmacher' or 'Fortepiano-Fabrikant' ca. 1820-45 |
87, Zimmerstrasse
(*1820),
27, Jeruzalemerstrasse (*1836)(*1837), 29, Lindenstrasse (*1838)(*1839)(*1841)(*1842), 105, Lindenstrasse S.W. (*1844)(*1845), Berlin |
KÄHNT, SCHMIDT & BISCHOF |

PARIS -
"Mit
besonderer abstufender Auszeichnung sind zu nennen die Pianinos von A.
Bretschneider (225 Thlr.) und J. Feurich (260 Thlr.) aus Leipzig, A. H.
Franke (Leipzig, 210 Thlr., hält trotz der ungünstigsten Aufstellung
vorzügliche Stimmung), Kahnt, Schmidt u. Bischof (Zeitz, 220 Thlr.), Müller
u. Comp. (Leisnig, 270 Thlr.), während die Instrumente von A. Bartholomäus
(Dresden, 225 Thlr.), Hugo Liebel (Werdau, 300 Thlr., System nach Erard in
Paris), Heyde (260 Thlr.), H. Metz (300 Thlr.), F. E. Vogel (180 Thlr),
sämmtlich aus Dresden, und W. Förster (Leipzig, 185 Thlr.) uns nur mehr oder
weniger zu befriedigen vermögen."
Neue Zeitschrift für Musik: das Magazin für neue Töne
: gegr ..., 1867, p. 244 - and -
Deutsche Industrie-Zeitung: Organ d. Handelskammern zu
Chemnitz ..., 1867, p. 257
|
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1867

Exhibitors
list
Paris, 1867 |
Zeitz |
KAIBEL Friedrich Wilhelm |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1860-1914 [since
1837 (x1906)(x1912)(x1914)]
'Kunst-, Musikalien- und Instrumenten-Handlung;
Musikalien-Leih-Institut' (y1860)
1906-12
-
Owners :
Gustav SCHULZE & Ernst ROBERT
(x1906)(x1912)
'Musikal.-, Piano-, Harmonium- u. Musikinstr.-Handlung'
(x1912)
1914
- Owner :
Gustav SCHULZE (x1914), 'Musikh., Musik.-Leihinst., Musikverl. u.
Pianomagazin'
|
787, Breitestrasse (y1860), 35, Breitestrasse (xx1890),
40, Breitestrasse (x1906)(x1912)(x1914), Lübeck |
KAIM Franz Anton
| RAIM


Advertisement in
Münchener Kunst- u. Theater-Anzeiger, 22/11/1893, p. 9


Advertisement in
Berliner Adreßbuch, Ausgabe 1914, p. 363
(digital.nls.de) |











KAIM Franz Anton
Square
pianoforte ca. 1808, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum,
Innsbruck, Austria
Square
pianoforte ca. 1830, Musikhistorische Sammlung Jehle, Schloß
Lautlingen,
Albstadt, Baden-Württemberg, Germany

KAIM & GÜNTHER
Square
pianoforte ca. 1845, Salzburger Museum Carolino Augusteum, Salzburg, Austria
Square
pianoforte ca. 1860, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany


MÜNCHEN -
"6428 F. Kaim & C.
Günther, Fortepianofabrikanten, Kirchheim. Württemb.- Belobende
Erwähnung, wegen ihrer vortrefflichen Fortepianos."
Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München, 1854, p. 56
MÜNCHEN -
"106. (6428.) F. Kaim & C. Günther in
Kirchheim u. T.
1 Fortepiano in Flügelform fl. 500.
1 Pianino fl. 350.
1 Fortepiano in Tafelform fl. 250.
Bevollmachtigt: Württemb. Handelsgesellschaft, vertreten durch Ferd.
Auberlen. Die Fabrit wurde vor 35 Jahren gegründet und hat sich unter
der gegenwärtigen seit 9 Jahren bestehenden Societät weiter aufgedehnt;
sie beschäftigt 22 Arbeiter, und bat eine Einrichtung zum Austrocknen
des Holzes mit Wärme von 60-70 Grad. Der Absaß findet außer in dem
Zollvereindgebiet, nach Amerika, Rußland, der Schweiz u. 7. w. statt."
Beschreibender Katalog der Württembergischen
Erzeugnisse in der allgemeinen ..., 1854, p. 42
MÜNCHEN -
"Cottages
- F. Kaim u. C. Günther in Kirchheim (Nr. 6428) 350 fl."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 107
PARIS -
"10. F. Kaim & Günther, Pianofortefabrik in
Kirchheim u. Teck. Gegründet im Jahr 1829 von F. A. Kaim.
1. Concertflügel, gross Format, übersaitig mit Eisenrahmen, Mechanik mit
Repetition von ganz neuem System eigener Erfindung Nr. 2150. f. 840.
2. Stutzflügel, übersaitig mit Eisenrahmen, 7 Octav. in Palisanderholz Nr.
2151. fl. 700.
Allgemeine deutsche Ausstellung 1854 in München Belobungs-Attest für
ausgezeichnete Pianoforte."
Beschreibender Katalog der Erzeugnisse des
Königreichs Württemberg, Weltausstellung Paris 1867, p. 34
PARIS - "10.
F. Kaim & Günther, fabrique de pianos à Kircheim s. Teck près de Stoutgart,
fondé en 1809.
1. Piano à queue, modèle extra grand pour concert, système américain,
nouvelle mécanique à double échappement, inventée par les exposants. Nr.2150
frs. 1800.
2. Piano à queue de salon, système américain, 7 octaves en palisandre Nr.
2151 frs. 1500. Exposition allemande 1854 à Munich mention honorable."
Catalogue descriptif des produits du Royaume de Wurttemberg: Exposition
..., 1867, p. 32
ULM - "N° 820. Kaim, F. & Günther, Pianofabrik,
Kirchheim u/T. 1 Flügel, übersaitig, 1 Pianino ditto, 1 Tafelpiano ditto, 1
Piano, geradsaitig."
Wegweiser durch die Schwäbische Industrie-Ausstellung
in Ulm, zugleich ..., 1871,
p. 61
VIENNA -
"33. F. Kaim & Günther,
Kirchheim, Württemberg. - Salon-, Stutzflügel, Pianino, Tafelpiano.
Pianofortefabrik. Gegrundet 1819. Spez. übersaitige Instrumente. 1871 sind
fabricirt 30 Flügel für 17,500 fl. 30 Pianinos für 14,000 fl. und 80 Pianos
für 24,500 fl. Absatzgebiet hauptsächlich Deutschland. 44 Arb. [Arbeiters]"
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 521
VIENNA -
"1. Kaim & Günther
in Kirchheim, welche einen kreuzsaitigen Salonflügel mit englischer Mechanik
in Palissanderkasten (Preis 1500 Rmk.), einen kreuzsaitigen Stutzflügel
(Preis 1200 Rmk.) und ein kreuzsaitiges hohes Pianino (Preis 900 Rmk.)
ausgestellt hatten. Diese Firma ist auch von Helmholtz an der Stelle
erwähnt, wo der genannte Forscher über die Schwingungen der Claviersaiten
spricht. Auch ist die eigene Mechanik der Firma in den Werken über den
Pianofortebau von Sievers und Blüthner beschrieben; bei dieser Mechanik ist
an der Leiste, auf welcher die Polster für die Hammerstiele angebracht sind,
der Drehpunkt eines Winkelhebels befestigt, dessen horizontaler Arm durch
die Drehfeder nach oben gedrückt wird; der verticale Arm stösst in Folge
dessen gegen die Repetition an der Hammernuss.
Durch Vermittelung der beiden Knöpfchen, von denen das eine im Hebel,
das andere in der Brücke auf der Taste eingeschraubt ist, welche die Lager
für die Achse der Stosszunge enthält, wird das Federsystem ausser Thätigkeit
gesetzt, sobald die Taste mit ihrem hinteren Ende niederfällt, tritt aber in
Thätigkeit, sobald durch den Druck des Fingers das Vorderende der Taste
niedergeht. Die Repetition ist daher auch gut ausführbar. Die Fabrik wurde
von Franz Kaim in Kirchheim im Jahre 1819 gegründet und unter diesem Namen
bis 1845 betrieben, von welcher Zeit an die Firma F. Kaim & Günther hiess. Nicht allein in
Deutschland, sondern auch in England, Russland, Italien, Amerika zählt
dieselbe nicht wenige Anhänger, so dass von ihr jährlich circa 80
Tafelpianos, 30 Pianinos und 30 Flügel verkauft werden. In neuester Zeit
bedient sich die Firma bei dem Bau ihrer Instrumente hauptsächlich der
amerikanischen Systeme."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873, p. 612
VIENNA -
"Im Weiteren
boten uns treffliche Leistungen die Firma Keim [sic] & Günther zu Kirchheim
(Württemberg) in einem Salonflügel aus Palisander mit übersaitigem Bezug und
englischer Mechanik, einen Stutzflügel von derselben Construction und aus
demselben Materiale und einem übersaitigen Pianino, ebenfalls aus
Palissander. An den Instrumenten ist ein zwar kleiner, aber schöner und
namentlich in allen Lagen gut ausgeglichener Ton und eine äusserst solide
Arbeit zu loben. Leider stellen die Flügel dem Stimmer eine sehr schwere, ja
eine kaum zu lösende Aufgabe, weil die Schränkung zu steil gerathen ist. Die
Preise sind gegenüber den Vorzügen der Instrumente äusserst mässig zu
nennen. Der erste Flügel kostet 500 Thaler, der zweite 400 Thaler, das
Pianino endlich 300 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
39

ADVERT
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1925,
p. 311
(digital.sim.spk-berlin.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1840-1925 [since 1819
(x1912)(x1925)]; (xx1867)
Kirchheim
1840 - "2.
Instrumentenfabrikation. a) Musikalische. Durch ausgedehnteren Betrieb und
vorzügliche Fabrikate namentlich Fortepianos, sind berühmt: [...]zu
Kirchheim Keim [sic] mit 6 Arbeitern. Absah im Inland, nach Baden, in die
Niederlande, die Schweiz, nach Amerika. [...] Das rasche Gedeihen dieser
Fabrikation und die große Nachfrage nach den Instrumenten württembergischer
Fabrikanten beweist die Ueberlegenheit derselben in der Konkurrenz über
einen großen Theil des Auslandes."
Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte, Geographie ...,
1840, p. 378
KAIM F. & GÜNTHER C.
(***1854)(**1856)(1867)(xx1871)(***1873), München.
See also
GÜNTHER
KAIM C. & GÜNTHER
J.
(**1874)(y1883)
KAIM
F. & Sohn, successors
(1883)(xx1890)(*1896)(y1896)(x1906)(y1907)(x1912)(x1913)(**1914)(**1916)(x1925)
1894 - "Last month the pianoforte manufacturing
firm of F. Kaim Sohn celebrated the seventy-fifth anniversary of their
foundation. They originally started in the outskirts of Munich. In
celebration of the jubilee the Minister-President Von Crailsheim and others
made speeches, which were answered by Franz Kaim, the senior partner, who is
now seventy two years of age."
Music Trades Review, 15/11/1894, p. 29
1912 - Owners Kirchheim : Ernst & Heinrich KAIM & Louis RITZ & Co,
Hamburg (x1912)
'Hof-Piano-Fabrik u. Fabrikation der Ritz-Harmonium' -
'Flügel in 5 Grössen - Pianos in 5 Grössen - Transponier-Vorrichtung,
einfach, solid und billig. Ritz-Kaim-Harmmoniums' (x1912)
1925 - Owners : Heinrich &
Franz KAIM (x1925), 'Piano-Fabrik'
End : ca. 1935
Augsburg
1912-25 -
Owners :
Karl MAIER (x1912)(x1925)
'Piano-Handlung' (x1925)
Berlin
1913 -
by KRAUSE Conrad
Nachflg., see here below (x1913)
1916 -
Owner :
Georg HÖLZER (**1916)
Stuttgart
1906 -
Owner Stuttgart : Albert AUER (x1906)
London
1912 - by
APOLLO Co (x1912)
 BIO
"Kaim & Günther, Pianofortefabrik.
Gründer und Inhaber : C. Kaim & J. Günther."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 97

KLÄNGE DER SAITEN
[...] Nach meinen Versuchen an einem sehr guten neuen Flügel von Kaim
und Günther scheint in den mittleren und tieferen Octaven der erste
schwache oder verschwindende Oberton meist der siebente zu sein, oft ist
es auch der sechste oder fünfte; es zeigen sich hier Verschiedenheiten
oft in dicht neben einander liegenden Tasten. Daraus folgt, dass die
Zeit, während welcher der Hammer anliegt, ungefähr der halben
Schwingungsdauer des zweiten Tons der Saite entsprechend ist. In den
höheren Octaven dagegen scheint die genannte Zeit sich der halben
Schwingungsdauer des Grundtons zu nähern, oder sie selbst zu
übertreffen. Welche Stärke der einzelnen Obertöne sich hieraus
berechnet, wird weiter unten angegeben werden. Der zweite Umstand,
welcher auf die Zusammensetzung des Klanges Einfluss hat, ist die
Anschlagsstelle. Es ist schon im vorigen Abschnitte bei der Prüfung des
von Ohm für die Analyse der Klänge durch das Ohr aufgestellten Gesetzes
bemerkt worden, dass sowohl im Klange gerissener als geschlagener Saiten
diejenigen Obertöne fehlen, welche am Orte des Anschlags einen
Knotenpunkt haben.[...]"
Die Lehre von den Tonempfindungen als
physiologische Grundlage für die ..., 1870, p. 130-131


(continuation)
AMSTERDAM -
"1907. RAIM [sic], F. und Gunther, Kirchheim, Wurtenberg. - Twee
piano's."
Officieele Catalogus der Internationale, Koloniale & Uitvoerhandel
Tentoonstelling van Amsterdam, 1883, p. 63
LONDON -
"Messrs.
F. KAIM & Son, Stuttgart, display, at 3,613, a good carved pianoforte-case
in walnut-wood. The style is Italian Renaissance, and the brackets over the
legs are carved, to represent griffins. The brass candle sconces are
elegant. The same firm exhibit another case in American walnut wood, with
dark polished panels. The legs are turned and carved tastefully with
scroll-shaped trusses above them."
The Furniture Gazette, 01/07/1885, p. 310
LONDON
-
"3613.
KAIM & SOHN, KIRCHHEIM & TECK, Stuttgart (Agents, STANLEY LUCAS, WEBER, &
CO., 84 New Bond Street, London, W.).— Pianofortes."
Official Catalogue, 1885, p. 317 - and - The Musical Standard: A Newspaper for Musicians,
Professional and Amateur, 22/08/1885, p. 121
MELBOURNE -
"348 Kaim, F., & Sohn, vorm. F. Kaim & Gunther, Kirchheim u. Teck -
Concert grand, saloon grand, and upright pianos."
Official Record of the Centennial International
Exhibition Melbourne: 1888-1889, p. 412 - and -
The Official Catalogue of the Exhibits: With Introductory ..., 1888, p.
125
MÜNCHEN -
"915. Kaim, F. & Sohn, Kirchheim unter Teck (früher F. Kaim & Günther).
Gegr. 1819. Arbeiter 36. Maschinenbetrieb.
Prämirt mit silb. u. gold. Medaillen: Stuttgart 1824, 1841 u. 1881. München
1854. Paris 1867. Ulm 1871. Wien 1873. Santjago 1875. Amsterdam 1883. London
1885.
- Pianino (Kabinetflügel) in schwarz, deutsche Renaissance, mit
Clavierstuhl. "
Officieller Katalog der Deutsch-Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung zu ...,
1888, p. 162


Patent of 1894 : "75866. Kaim, H.,
Kirchheim u. Teck. Mechanik für Flügel und Klaviere mit Einrichtung zur
Herbestührung eines Piano-Spiels. 20/6 93. - A 694."
Verzeichnis der von dem Kaiserlichen Patentamt in der
Zeit vom ..., 1895, p. 108
Patent of 1894 : "75869. Kaim, H.,
kirchheim u. Teck. Pianino mit durch Zurückschieben der Klappe
herausklappbarer, als Notenpult dienender Borderwand. 15/8 92. - A 736."
Verzeichnis der von dem Kaiserlichen Patentamt in der
Zeit vom ..., 1895, p. 108

Exhibitors
list Stuttgart, 1824
|
Exhibitors list Stuttgart, 1841
| Honorable
mention München, 1854 | Bronze medal Paris, 1867
| Exhibitors list Ulm, 1871 | Progress Medal Vienna, 1873
|
Exhibitors list Santiago, 1875 |
Exhibitors list Stuttgart, 1881
| Gold Medal Amsterdam, 1883
|
Exhibitors list Amsterdam 1883
| Exhibitors list London, 1885
|
Exhibitors list Melbourne,
1888
|
MAIN FIRM & FACTORY : Factory : 30, Fabrikstrasse (x1906),
30-30a-d, Fabrikstrasse (x1912),
30, Fabrikstrasse (x1925), Kirchheim unter Teck in Württenburg, near
Stuttgart;
(**1856)

BRANCH : 100a, Obstmark (by Joh. JEHLE -
1906)(x1906)(*1909)(x1912)(x1925)(x1925), Augsburg; (*1899)(*1903)(x1912)

BRANCH : 1, Ansbacher Strasse W.
(x1913) ,
109, Potsdamerstrasse W.
(**1914)(**1916), Berlin

BRANCH : 26, Ludwigstrasse (y1896), 17,
Promenadeplatz (*1896)(*1897), 5, Türkenstrasse, Kaim-Saal (x1906), München (Munich)

BRANCH :
43, Calwerstrasse (x1906), Stuttgart, Baden-Württemberg; (1845)(*1909)

BRANCH : Kaim House, 67, Bernett Street, W. (y1907)(x1912), London, England, U.K. |
KAIM Gander |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1900 |
Stuttgart |
KAIM Hans |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-14;
(x1914) 'Ulmer Musikhaus' (x1914) |
1, Kirchstrasse (x1906), Ulm |
KAINDL Anton
| KEINDLE
(ca. 1814 - 1871) |
OBITUARY
1858 -
"Begräbnisse, Freitag den 16. Juli vom
Leichenhause aus : 2 Uhr : [...] Walburga Kaindl, Klaviermachers-Kind v. h.
(gest. d. 14., 11 M. a.)"
Münchener Tages-Anzeiger, 16/07/1858, p. 2
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1871 -
"Gestorbene in München [...] A. [Anton] Kaindl,
Klaviermacher 57 J."
Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik,
26/05/1871, p. 640 - and -
Münchener Bote, 26/05/1871, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de) - and -
Der Bayerische Vaterland, 27/06/1871, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1858-71 |
München |
KAISER Alfred |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921-25
'Möbel-Piano-Kaiser' -
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925) |
117, Kantstrasse,
Charlottenburg (**1921)(**1924)(x1925),
Berlin
|
KAISER Elise |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
72, Moss Strasse W. (**1926),
Berlin
|
KAISER Franz |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925
'Orgelbauer, Musikal.-, Piano- u. Musikinstr.-Händler' (x1925) |
99, Sälzerstrasse, West (x1925), Essen
|
KAISER Friedrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1890-99 |
10, Kaiserstrasse (xx1890)(*1899), Freiburg im
Breisgau |
« KAISER
» -PIANOFORTE MANUFAKTUR KG
|
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
since 2001 |
Siegen |
KAISER P. A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-12
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1906)(x1912)
KAISER
P. A. Wwe.
(x1912)
|
11, Schützenstrasse (x1906)(x1912), Essen |
KAISER Paul |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925 [since
1919 (x1925)]
'Musikal.-, Piano-, Harmonium-, Musikinstr.- u. Sprechm.-Handlung' (x1925)
|
4, Poststrasse (x1925), Kreuznach |
KAISER R. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906; (x1906) |
Neubrandenburg
|
KAISER R. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925
'Piano- u. Musikinstr.-Handlung' (x1925) |
9, Bismarckstrasse (x1925), Heidenau
|
KALB Heinrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1925 'Piano-Handlung' (x1925) |
15, Ludwigstrasse (x1925), Hof |
KALBE |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1859-86 |
13, Gipsstrasse
(**1859)(**1860)(**1886),
33, Rotsstrasse (**1886), Berlin |
KÄLBERER G.
| KÆLBERER | KÄLBER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1874-99
KÄLBERER
G.
(*1874)
KÄLBERER
& PÖSCHEL
(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879),
see
PÖSCHEL
KÄLBERER
G.
(**1880)(**1881)(**1883)(**1884)(y1885)(*1889)(xx1890)(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)
|
66, Louisenstrasse (*1874), 3a,
Kottbuferstrasse (*1876), 4,
Kottbuferstrasse S.O.
(*1875)(*1877)(xx1877)(**1879)(**1880),
5, Kottbuferstrasse S.O.
(***1878),
101, Skalitzererstrasse S.O.
(**1881)(**1883)(**1884)(y1885)(*1889)(xx1890)(*1893)(*1896)(*1897),
6, Buckowerstrasse S.
(*1899),
Berlin
|
KÄLBERER J. M.
| KÆLBERER |

MÜNCHEN -
"Cabinet - J. M. Kälberer
in Stuttgart (Nr. 6432) 250 fl."
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der
allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 107
MÜNCHEN -
"110. (6432.) J. M. Kälberer in Stuttgart.
1 Pianino in Palisanderholz. fl. 250.
1 Fortepiano, ditto fl. 210.
Bevollmachtigt: Clavierstimmer B. de Proß in München."
Beschreibender Katalog der Württembergischen
Erzeugnisse in der allgemeinen ..., 1854, p. 42 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1854-1906
See also KRAFFT Wolfgang André in
Stuttgart, here below
KÄLBERER
Wilhelm
(xx1867)(*1896)(*1897)(x1906),
successor

Exhibitors list
München, 1854 |
22, Ludwigstrasse
(*1896)(*1897),
2, Liststaffel (x1906), Stuttgart |
KÄLBERER Karl Friedrich
| KÆLBERER |
 |
'Klaviermacher' ca.
18??
Husband of Mrs. Kufnle (⁷) |
Stuttgart |
KÄLBERER O.
| KÆLBERER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1899 |
139, Köpenickerstrasse
S.O.
(x1899), Berlin |
KALBITZ K. |


Pianoforte
ca. 1850, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1850
|
Jena |
KALHÖFER Carl
| KÆLBERER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1925
'Piano-Fabrik, Musikal.- u. Musikinstr.-Handlung' (x1925) |
6, Leutrastrasse (x1925), Jena |
KALIR |

"Musikalische Instrumente von aller Art werden in großer Menge und
Vollkommenheit verfertiget; als 1) Flügel, Fortepiano und Klaviere, [...]
Kalir (in der Kurstraße auf dem Werde auf dem Werder im goldnen Hirsch),
welcher auch Klaviersaitendrath macht, [...]"
Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und
Potsdam und ..., 1779, p. 412 - and -
Beschreibung der Koniglichen Residenzstadte Berlin und
Potsdam, 1786, p. 586
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1779-86 |
in der Kurstraße auf dem Werde auf dem Werder im goldnen Hirsch
(**1779)(**1786), Berlin |
KALLBERGER A. |


|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19??
Probably a South American one like e.g. an
Argentinian brand under the name "A. KALLBERGER - Berlin" |
Berlin |
KALLSCHMIDT P. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
43, Rheinsbergerstrasse N. (**1926),
Berlin
|
KALTENBACHER & HEITZMANN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
??? |
KALTWASSER R. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1924-30 |
400, Kiefholzstrasse S.O.
(**1924)(**1926)(**1930),
Berlin
|
KALZER Joseph |

Patent of 1829 : "Kreisbau-Inspektor v. Ranson in München eines
auf eine Erfindung zur Verbesserung der Wägen aller Art in Bezug auf deren
Fortbewegung für den Zeitraum von 3 Jahren, und Clavierstimmer und
Instrumentenmacher Joseph Kalzer in München eines auf gewisse Verbesserungen
an den Clavier-Instrumenten für den Zeitraum von 3 Jahren."
Bayreuther Zeitung, 27/08/1829, p. 701
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1829
'Clavierstimmer
und Instrumentenmacher' (y1829) |
München (Munich) |
KALZER Wilhelm


Augsburger
Tagblatt, 02/08/1862, p. 1829


Pub in
Tag- und Anzeigeblatt für Kempten und das Allgäu,
15/09/1878, p. 12


Neue
Augsburger Zeitung, 04/10/1887, p. 7 |



"Einladung zum Abonnement auf Auer-Piano's & Pianino's aus der
Pianoforte-Fabrik von Kalzer u. Schramm in Augsburg.
Den vielseitigen Wünschen zu entsprechen, den Kaufsbetrag eines
Instrumentes in fünfzig monatlichen Beträgen abzahlen zu lassen,
beabsichtigen wir ein Abonnement auf Pianoforte's und Pianino's zu
errichten.
Allenfallsige verehrliche Theilnehmer wollen sich gefälligst vorläufig
an die Firma wenden, worauf ihnen nähere Bedingungen übersandt und dann
erst eine Unterschrift derselben bindend ist.
Sobald die nöthige Anzahl Abonnenten vorhanden ist, wird die
Verloosung nach_vorhergehender öffentlicher Bekanntmachung im Fabrik
Lokal selbst stattfinden."
Münchener Abendzeitung, 29/11/1864, p. 972

"Abonnement auf Quer-Piano's und Pianino's betreffend,
aus der Pianoforte-Fabrik von Kalzer & Schramm. Allenfallsige weitere
Theilnehmer am Abonnement werden freundlichst ersucht, binnen längstens
14 Tagen sich zu melden, da nach diesem Zeitraum die fernere
Einzeichnung geschlossen wird."
Augsburger Tagblatt, 07/01/1865, p. 58

"Vorläufige Anzeige. Unterzeichneter zeigt hiemit den
verehrlichen Klavier-Instrumentenbesitzern zu Neuburg ergebenst an, daß
derselbe in längstens 8 Tagen zum Klavierstimmen
eintreffen wird. Wilhelm Kalzer, Klavier-Instrumentenmacher in Augsburg."
Neuburger Wochenblatt, zugleich Amts- und Anzeigeblatt
für das königliche Bezirksamt und Magistrat der k. Stadt Neuburg, 1866,
p. 93

"Pianoforte-Fabrik von Kalzer & Co in Augsburg, C.57 am
Frauenthor, empfiehlt ihre selbstgefertigten Flügel, Pianinos und
Pianofortes und ladet die verehrlichen Musikfreunde zu gefälligem Besuche
ein."
Augsburger Tagblatt, 01/09/1867, p. 2104
(bavarikon.de)

"Unterzeichneter beehrt sich, die verehrlichen Instrumentenbesitzer in
Kempten zu benachrichten, dass derselbe leider durch den Tod des Sohnes
seines Associes für einige Zeit verhindert ist, vom Geschäfte länger weg
zubleiben, und empfiehlt desshalb herren Horb, Pianoforte-Fabrikantens-Sohn
aus Konstanz, einen sehr gewandten Klavierstimmer und Klaviermacher, welcher
so gefällig ist, einstweilen unsere auswärtigen Klavierstimmungen zu
besorgen. Derselbe wird im Laufe dieses Monats eintreffen und sind die
beiden Herren Chorregenten so freundlich, inzwischen Bestellungen zu
notiren. Wilhem Kalzer, Pianoforte-Fabrikant in Augsburg."
Tag- & Anzeigeblatt, 08/06/1871, p. 7
(digipress.digitale-sammlungen.de) -
Kemptner Zeitung, 08/06/1871, p. 552

"Kalzer & Co., Pianoforte-Fabrik in Augsburg, zeigen
hiemit an, daß die Ankunft Herrn Schäffer's leider durch Todesfall in
dessen Familie etwas verzögert wird."
Tag- und Anzeigeblatt für Kempten und das Allgäu,
26/09/1878, p. 8
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1863-1909 [since
1863
(1863) or
since 1866
(**1858)]
KALZER
& SCHRAMM (**1863)(y1864)(**1865), see also
SCHRAMM
1863 -
"Bayern. Augsburg. Neue Firmen. Kalzer & Schramm, Pianoforte-Fabrik, zu
Augsburg (H.-Ges.). Inh.: Wilhelm Kalzer, Max Schramm (24 April)."
Sammlung der deutschen Handels-Register, 1863,
p. 81
KALZER Wilhelm, WALDECK
Leopold & THANNER Georg
(since 1866)
KALZER
& SCHRAMM
(xx1867)
KALZER & Co
(**1868)(**1878)(y1887)(xx1890)(*1893)(*1896)(*1897)(*1896)(*1899)(*1903)
'Pianohandlung' (xx1890)
1874 -
"Pianos. Die Pianofortefabrikation ist in
Augsburg durch einige Etablissements von mittlerem Umfang vertreten. Die
seit dem Jahre 1866 bestehende Pianofortefabrik von Kalzer & Comp. stellt
jährlich zwichen 60 und 80 Instrumente, sowohl Flügel als Pianoforte's und
Pianino's, her und beschäftigt durchschnittlich 12 bis 15 Arbeiter. Ihren
Absatz finden die Instrumnte, die sich eines guten Rufes erfreuen,
vornehmlich in Bayern, ausnahmsweise auch nach Italien."
Jahresbericht der Handels- und Gewerbekammer für
Schwaben und Neuburg, 1872, p. 127
KALZER & SCHAEFFER
(x1906)(*1909)
1906 -
Owners :
Wwe. KALZER & Klaviertechniker
SCHAEFFER (x1906)

BIO
"Kalzer u. Comp., Pianofortefabrik, Frauenthorstr., gegrdt. 1866, fabr.
Instrumente vom grössten englischen Concertflügel bis zum kleinsten Piano u.
Pianino, auch die sog. Stutzflügel. Die Instrumente sind wegen ihrer Güte
und ihres Wohlklangs renommirt."
Reisehandbuch für das Königreich Bayern und die
angrenzenden Länderstriche ..., 1868, p. 242
"Kalzer & Cie, Pianofortefabrik. Von
den Inhaber Wilhelm Kalzer, Leopold Waldeck und Georg Thanner 1866
gegründet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
70


(continuation)
"Kalzer & Co, Pianoforte-Fabrik in Augsburg, zeigen
hiemit an dass Herr Schäffer den nächst zum klavierstimmen in Kempten
eintrifft; Bestellungen hiezu wollen freundlichst in Schriftlichen
Adressen im Gasthof zum 'Hasen' hinterlegt werden."
Tag- und Anzeigeblatt für Kempten und das Allgäu,
15/09/1878, p. 12
|
[57], Frauenthorstrasse (y1867)(**1868),
78 d, Karlstrasse [vis-à-vis
Café Kuk] (y1887), 112, Mauerberg C. (xx1879)(*1893)(*1896)(*1897)(*1899),
17
D.,
Kalzstrasse
(*1896)(*1899)(*1903),
77, Carlsstrasse D. (xx1890)(x1906)(*1909),
Augsburg |
KAMEYER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1896-97 |
5, Papenstrasse
(*1896)(*1897),
Bremen |
KAMIN
& Co |

INFO EXTRA
KAMIN & Co on the site of
Dieter-Gocht.de
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1886-1906 [since
1893
(x1906)]
KAMIN
(**1886)
KAMIN
H.
(xx1890)
KAMIN
& Co
(x1899)(**1901)(x1906)
1906 - Owner : Paul Fr. KAMIN
(x1906)
|
113, Wilhelmsstrasse (**1886), 132,
Möckernstrasse S.W. (xx1890), 98, Wilhemstrasse S.W.
(x1899)(**1901)(x1906), Berlin |
KAMMER & SCHOTT |
 ADVERT
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1925, p. 74
(digital.sim.spk-berlin.de)

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1924-26 [since 1920
(x1925)] 'Piano-Fabrik' (x1925)
& 'Piano- u. Harmonium-Handlung'
(x1925)
1925 - Manager : Wilhem SCHOTT (x1925) |
64, Friedrich Wilhelmsstrasse, Tempelhof
(**1924), 41, Friedenstrasse N.O. (x1925), 1, General Pape Strasse an Ringbahnhof,
Schöneberg (**1926), Berlin |
KÄMMERER Gebrüder |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1930-33 |
14, Waldemarkt (**1930)(**1933), Berlin |
KÄMMERER
Hugo |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925-30
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925) |
110, Scharnweberstrasse, Friedrichshagen
(x1925)(**1926)(**1930), Berlin |
KÄMPCHEN Wolhelm |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906
[since 1887
(x1906)] |
77, Königstrasse
(x1906),
Linden, Westfalen |
KAMPE Emil |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912-28
[since 1909
(x1925)] 'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912)(x1925)
|
1, Liebigstrasse [Ecke Windmühlenstrasse]
(x1912)(x1925)(x1928), Leipzig |
KAMPER Karl
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1890
KAMPER
Karl Wwe. (xx1890) |
35, Dampfmühlenweg (xx1890),
Krefeld
|
KÄMPFE Bruno
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1925 [since 1897
(x1925)] 'Musikal.-, Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925) |
30, Helenenstrasse (x1925), Limbach
|
KAMPMANN A. W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer, 'Orgel & Harmoniumbauer'
ca. 1890 |
34, Friedrichsstrasse (xx1890),
Elberfeld |
KAMPMÜLLER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 19?? |
??? |
KANAU |
 |
'Klaviermacher' ca. 1858;
(xxx1858)
|
Lübeck |
KANEIDER Johann
|
KANNEIDER
(ca. 1793 - 1875)


Image of a pianoforte in
Regensburger Wochenblatt, 17/09/1839, p.
515 (bavarikon.de)


Image of a pianoforte in
Landshuter Zeitung: niederbayerisches Heimatblatt für
Stadt und ..., 13/02/1859, p. 144


Image of a pianoforte in
Passauer Zeitung: niederbayerische Volkszeitung,
15/04/1860, p. 418 |



"In
der Pariser Zeitschrift Revue musicale macht Herr Diez zu Paris eine
Herabsetung der Preise seiner Instrumente bekannt und zeigt an, daß in der
Folge bei ihm Flügel zu 2200 Franken zu haben sind. Andere Meister geben
ihre Instrumente noch theurer. Kenner, welche diese Pariser Flügel und die,
welche Herr Kaneider in Deggendorf liefert, zu hören Gelegenheit hatten,
versichern, daß die Pariser Flügel nicht klangreicher sind, als die, welche
Hr. Kaneider um ein Vieroder Funftheil jener enormen Summe verkauft. Wenn
die Pariser Flügel auch in der Form zierlicher sind als jene, so sind sie
doch minder dauerhaft und bei einem musikalischen Instrumente muß doch mehr
die Schönheit und Kraft der Töne, als die Schönheit seiner Form gelten. Es
wäre zu wünschen, daß diese Instrumente in jenen Gegenden Deutschlands,
women meint, alles Vortreffliche müsse durchaus von Paris kommen, mehr
bekannt würden; mancher Klavierspieler müßte sich freuen, dem deutschen
Instrumente vollkommnere Töne entlocken zu können, als dem im Preise um das
Vier- oder Fünffache höher stehenden Pariser."
Kourier an der Donau: Zeitung für Niederbayern,
18/05/1831, p. 504

"Bis
4ten t. M. werden Wiener Flügel und Quer-Pianos bei Hrn. J. B. Harslem zum
schwarzen Hafen ankommen, welche 8 Tage hindurch zum Verkaufe daselbst
liegen bleiben. Alte Instrumente werden im Tausche angenommen. Für die
auswärtigen verehrten Besteller wird die Gefahr des Tranportes übernommen,
und was nicht anständig oder preiswürdig scheinen sollte, kann nach 14 Tagen
wieder zurückgegeben werden. Zugleich danke ich für das Zutrauen, welches
mir die Hrn. Besteller seit vielen Jahren geschenkt haben, und empfehle mich
zu ferneren Aufträgen. Passau den 28. Dec. 1833. Joh. Kaneider, nun in
Regensburg, Lit. B. Nr. 72 gegenüber dem Rathhause."
Kourier an der Donau: Zeitung für Niederbayern.
30/12/1833, p. 34

"pr.
den 20. Närz 1837. Bekanntmachung Um gestellten Anfragen zu begegnen, wird
erwiedert, daß in meinem vor 8 Tagen veröf fentlichen Abonnement auf Flügeln
und Pianos nur die Rede von ausgezeichneten Instrumenten aus Wien sey. Außer
diesen führe ich aber auch inländische von geringerem Werth: diese sind
natürlich um die Hälfte wohlfeiler. Gut erhaltene überspielte Instrumente
sind auch im. mer vorräthig. Beim Abonnement braucht der Betrag für den
ersten Monat nicht geleistet zu werden, bis von mir bekannt gemacht wird,
daß die Zahl der Abonnenten ergänzt ist. Auch wird nadigetragen, daß
derjenige, dem es bes liebig ist, seinen ganzen Betrag vor der Zeit
abzutragen, sein Instrument in 14 Tagen darauf ertra erhält, ohne daß
dadurch irgend eine Stöhrung in dem Gang der Geschäfte für die übrigen
Abonnenten eintritt. Stadtamhof den 20sten März 1837. Johann Kaneider."
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den
Regen-Kreis, 22/03/1837, p. 435

"Für
Musikliebhaber. Unterzeichneter empfiehlt seine allgemein als sehr
vorzüglich anerkannten Patent-Flügels, so wie seine Quer-Pianos. Stadtamhof
den 28. August 1838. Johann Kaneider."
Regensburger Wochenblatt, 28/08/1838, p.
477

"Johann
Kaneider in Stadtamhof empfiehlt sich mit seinem Vorrath von neu erfundenen
Patent-Flügeln und Quer-Pianos von sehr dauerhafter Arbeit, und von vollen
schönen Ton, die besonders einen geringen Raum einnehmen. Das Nähere beim
Verleger dieses Blattes."
Ingolstädter Wochen-Blatt, 25/08/1839, p.
279

"Ausser
meinen neuen Instrumenten sind auch gebrauchte, gut erhaltene, 6oktavige
Flügels vorräthig. Stadtamhof den 23sten September 1839. Joh. Kaneider."
Regensburger Wochenblatt, 17/09/1839, p.
515 (bavarikon.de)

"Empfehlung.
Ausser meinen Patent-Flügeln und Quer-Pianos sind auch gebrauchte, aber gut
erhaltene vorräthig. Joh. Kaneider in Stadtamhof."
Wochenblatt der Stadt Amberg im
Oberpfälzisch-Regensburgischen Kreise, 03/06/1840, p. 179

"Annonce. Ausser neuen
Patent-Flügels, Quer-Pianos ond Physharmonikas, sind auch Guitarren,
Violinen, Violoncellos, Contre-Bässe, nebst Pariser Bögen von Stahl und
Fernamboukholz, so wie alle Gattungen Saiten und Musikalien bei mir in
Stadtaunhof vorräthig. Johann Kaneider."
Regensburger
Zeitung, 17/03/1841, p. 19

"Anzeige. Eine frische Sendung
vorzüglicher Wiener: Flügels ist angekommen. Patent-Quer-Pianos sind auch
immer vorräthig, so wie Guitarren und Violinen, bei Johann Kaneider in
Stadtamhof."
Regensburger Zeitung, 28/04/1845, p. 464

"Beste
Sorte Wiener-Flügel, Piccolo, Quer-Pianos mit englischer Mechanik sind
angekommen. Ein Harmonium mit 6 Octaven, 8 Veränderungen ist vorräthig.
Dieses Instrument ist eine Erfindung neuester Zeit, und ist ohne Zweifel das
vollkommenste unter allen musikalischen Instrumenten, indem es mit der
Vollständigkeit ter Harmonie einen unvergleichliden seelenvollen Ton
verbindet, und niemals der Verstimmung unterworfen ist. Alte Instrumente
werden im Tausch angenommen. Johann Kaneider, in Hals bei Passau."
Donau-Zeitung Passau, 16/12/1855, p. 8
|
'Klaviermacher' and 'Klavierhändler' ca. 1831-75
KANEIDER
Josef (xx1870) ??
1875 -
"Todes-Anzeige. Allen Freunden und Bekannten
des theuern Verlebten wird hiemit die traurige Nachricht gegeben, daß am 19.
Jäner Abends halb 9 Uhr nach kurzem Leiden Herr Johann Kaneider,
Klavierhändler, im 82. Lebensjahre verschieden ist. Das Leichenbegängnig
findet am Freitag Nachmittag um 1 Uhr vom Leichenhause aus statt, wozu
hiemit geziemendst eingeladen wird."
Passauer Tagblatt: Organ für die Interessen des
Mittelstandes, 22/01/1875, p. 72


(continuation)
"Anzeige. Von meiner Reise aus Wien
zurückgekehrt, beehre ich mich, den geehrten Musikfreunden anzuzeigen, daß
soeben Sendungen meiner dort gemachten Einkaufe, bestehend in
Patent-Flügeln, Pianinos, Quer-Pianos & Harmoniums aus den besten dortigen
Fabriken eingetroffen sind. J. Kaneider, in Eggendobl Nr. 4 bei Passau."
Regensburger Tagblatt: Kampf-Organ für nationale
Freiheit und soziale ..., 30/08/1858, p. 1025

"Patent-Flügels, Quer-Forté-Pianos, Pianinos,
Picolos, Contenantos zu 7 Oktaven, mit englischer & französischer
Mechanik, aus den renomirten Fabriken des Auslandes, sind in grosser
Auswahl zu den ohnehin bekannten billigen festgesetzten Preisen
angekommen. Die Harmoniums, mit und ohne Pedal, zeichnen sich durch
kräftigen, klangvollen Ton, sowie durch solide Bauart von allen bisher
in der Art gebauten aus, und haben sich als vollkommen entsprechend
erprobt. Johann Kaneider Nr. 4 in Eggendobl, bei Passau."
Landshuter Zeitung: niederbayerisches Heimatblatt
für Stadt und ..., 13/02/1859, p. 144

"Quer-Pianos und Pianinos
nach den neuesten und besten Prinzipien gebaut sind angekommen. Johann
Kaneider."
Donau-Zeitung, 28/01/1857, p. 120
(opacplus.bsb-muenchen.de)

"Patent-Flügels,
Pianinos, Querpianos, Harmoniums, zu 7 Oktaven mit englischer Mechanik, sind
vorräthig. - Alte Instrumente werden in Tausch angenommen. Johann Kaneider
Haus-Nr. 4 in Eggendobl bei Passau."
Passauer Zeitung: niederbayerische Volkszeitung,
15/04/1860, p. 418

"Patent-Flügels,
Pianinos, Quer-Pianos, sowie Harmoniums sind vorräthig. Johann Kaneider in
Eggendobl bei Passau."
Donau-Zeitung, 25/04/1860, p. 466
(opacplus.bsb-muenchen.de)

"Neue
und überspielte Flügel, Quer-Piano, Pianino, Kirchen- und Salon-Harmonium
sind in grosser Auswahl vorräthig. Alte Instrumente werden in Tausch
angenommen. Johana Kaneider, Brunngasse Nr. 338 in Passau."
Donau-Zeitung, 10/12/1862, p. 665
(bavarikon.de)

"Anzeige.
Wiener Flügel, Quer-Piano in verschiedene Holzgattungen und die setzt so
allgemein beliebt gewordenen Pariser Pianinos (Damen-Flügel in kleinem
Format) sind in grosser Auswahl vorräthig und werden zu billigen Preisen
abgegeben. Für sämmtliche Instrumente wird Garantie geleistet. Alte
instrumente werden in tausch angenommen. Ein grosses Kirchen-Harmonium mit
11 Registern, welches eine Orgel mit 8 Registern ersetzt und an
dauerhaftigkeit übertrifft, kann um 350 fl. abgegeben werden. Joh. Kaneider
in Passau."
Landshuter Zeitung: niederbayerisches Heimatblatt für
..., 09/03/1865, p. 223

"Klavier,
harmonium in kleinem und grösserem Format sind vorräthig. Ueber die
Klangfülle des Tones und dauerhaftigkeit derselben bürgt meine seit 52
Jahren bestehende Firma. Johann Kaneider. Klaviermacher Raaser emphielt sich
im Stimmen und Repariren. Anmeldungen nimmt entgegen Johann Kaneider bei der
Kaserne nro. 15."
Donau-Zeitung Passau, 03/05/1869, p. 482

"Neue
und überspielte Flügel, Pianinos, Tafel-Quer-Piano Harmonium und eine Orgel
mit 11 Register, grossen Pedal neuer Konstruktion sind vorräthig. Auch ist
es mir möglich geworden, die so beliebten Tafel-Quer-Piano in kleinem Format
mit englischer Mechanik um den Preis zu 195 fl. zu verkaufen. Ueber die
Klangfülle des Tones und dauerhaftigkeit derselben bürgt meine seit 52
Jahren bestehende Firma. Alte Instrumenten werden in Tausch angenommen.
Joseph Kaneider, am Anger im ehm. Stauffenegger-Hause Nr. 544."
Passauer Zeitung : niederbayerische Volkszeitung,
12/08/1870, p. 166 (bavarikon.de)

"Flügel,
Pianinos, Tafel-Quer-Piano in grosser Auswahl vorräthig. Alte Instrumente
werden in Tausch angenommen. Johann Kaneider - Heiligen Geistgasse Nr. 369."
Passauer Tagblatt : Organ für die Interessen des
Mittelstandes, 01/01/1873, p. 8 (bavarikon.de)

"Eisenbahnanleben
vom 6. Mârz 1865 Nr. 45666/30660 zu 100 fl. mit halbjährigen Zins-Coupons
ist mir abhandengekommen. Bitte um Rückgabe. Joh. Kaneider, Alltstadt Nr.
108, Passau."
Passauer Zeitung: niederbayerische Volkszeitung,
04/10/1874, p. 318
|
Deggendorf; (xx1831)

Lit. B. Nr. 72 gegenüber dem
Rathhause (xx1833),
Regensburg

Nr. 109
(xx1847), Stadtamhof, by Regensburg;
(xx1837)(xx1838)(xx1840)(**1841)(xx1845)(xx1847)

Hals by Passau; (xx1855)

Haus Nr. 4
(xx1858)(xx1859)(xx1860), Eggendobl by Passau

338, Brunngasse (xxx1862), 15,
bei der Kaserne (xx1869),
St. Nikoma (*1870), 544,
am Anger im ehm. Stauffenegger-Hause
(xx1870),
369,
Heiligen Geistgasse [gegenüber von Gasthaus zum wei Haafen]
(xx1872)(xxx1873)(xx1874),
108, Altstadt
bei der Klosterkirche (xx1874), Passau |
KANEMAYER Gebrüder |


Square
pianoforte ca. 1792, Sammlung Fritz Neumeyer, Bad Krozingen, Germany
Square pianoforte n° 70
ca. 1794,
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Germany
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1792-94
|
Mannheim |
KANERT
A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1924 |
1, Engelufer S.O. (**1924), Berlin |
KANHÄUSER Georg &
Karl Eugen junior
| KANHÆUSER
| KANHÆUSER
| KANHÄUSER |




VIENNA -
"72. Kanhaeser, G. & E. (G.
Kanhaeser Wwe. und E. Kanhaeser), Stuttgart. - Piano. Gegründet 1844; früher
Matthäs & Kanhaeser. Fabrication von Pianinos und Tafelpianos. 10-15 Arb.
[Arbeiter]."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 523
VIENNA -
"30. Aus
Stuttgart : G. & E. Kanhäuser, ein mittleres geradsaitiges Pianino in
schwarzem Holze mit Eisenrahmen zu 300 Gulden. Gute Arbeit."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873,
p. 617
VIENNA -
"G.
E. Kanhäuser, Stuttgart : Pianino von schwarzem Holz, mittelhoch,
geradsaitig, Eisenrahmen, zu 300 Gulden."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
43
MELBOURNE -
"Kanhauser, G. und
E., Stuttgart. - Cross-strung piano, with iron frame."
Official record, Melbourne internat. exhib. 1880,
p. 557
MELBOURNE -
"COTTAGE
PIANOS. [...]
KANHAUSER, Stuttgart. — Iron piano of the ordinary
average kind. Third award."
Official Record: Containing Introduction,
History of Exhibition, Description ..., 1882, p.
51
AMSTERDAM -
"1883. KANHAUSER, G. und E., Stuttgart, Kasernestrasse, 16.Pianos,
specialiteit kruissnarig. Opgericht 1844. Bekroond München 1854, Weenen
1873, Melbourne 1880, Stuttgart 1881."
Officieele Catalogus der Internationale, Koloniale & Uitvoerhandel
Tentoonstelling van Amsterdam, 1883, p. 62
MELBOURNE -
"350 Kanhauser, G. & E., Stuttgart - Upright pianos, in black and
walnut. [Sole Wholesale Agents for Australasia: P. Falk & Co., 18 Little
Collins-st. East, Melbourne. Retail Agents for Melbourne: Anderson & Sons,
Carlton.]"
Official Record of the Centennial International
Exhibition Melbourne: 1888-1889, p. 412 &
The Official Catalogue of the Exhibits: With Introductory ..., 1888, p.
125
VIENNA - "472 G. & E. Kanhäuser, Pianoforte-Fabrik, Stuttgart,
Kasernenstrasse 16. - Ein Pianino."
Führer durch die Ausstellung und Katalog der gewerblichen
Special-Ausstellung, 1892, p. 230 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1871-97
[since 1865 or
since 1844 (xx1890)]
Successors of
MATTHÄS & KANNHÄUSER
(°1844)
KANNHÄUSER
Georg & Eugen junior
since 1865; (***1871)(**1874)(xx1875)(**1876)(**1877)(***1880)
Karl Eugen KANNHÄUSER, husband of Mrs.
Herkommer (⁷)
KANNHÄUSER
G. Wwe & Eugen junior
(***1873)
KÄNHAUSER
G. & E. (z1888)(xx1890)
End : ca. 1904 
BIO
"G. & E. Kannhäuser,
Pianofortefabrik. Im Jahre 1844 von Matthäs und Kannhäuser gegrundet und
seit 1865 von Georg Kannhäuser und Eugen Kannhäuser jun."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 88

Merit
Medal Vienna, 1873
| Third award Melbourne, 1880
| Exhibitors
list Stuttgart, 1881 | Silver Medal Amsterdam,
1883
| Exhibitors
list Melbourne, 1888 | Exhibitors list Vienna, 1892 |
16, Kasernenstrasse (***1871)(xx1875)(**1876)(**1877)(xx1890)(yy1892)(*1893)(*1896)(*1897), Stuttgart |
KANN Georg |

ADVERT
Welt-Adressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie, 1926,
p. 555 (digital.sim.spk-berlin.de)

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1926-31 [since 1863
(x1929)] 1924 -
Owner : Heinrich KANN (x1929), 'Möbel- und Piano-Fabrik' (x1929)
End : ca. 1936 |
Rumpenheim a. M.,
Offenbach

Shop : 561, Kaiserstrasse (x1926),
56, Kaiserstrasse (x1929)(*1931),
Frankfurt am Main
|
KANNEGIESSER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1893 |
1, Steinplatz (*1893), Dresden |
KANNEN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1873-86 |
17a, Neue Hochstrasse (xx1873),
67, Blücherstrasse (**1886), Berlin |
KAPPEL Franz |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-25
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912)(x1925) |
133, Berlinerstrasse,
Charlottenburg
(x1906), 156, Berliner Strasse,
Charlottenburg (x1912)(x1913)(**1914)(**1916), 153, Berliner Strasse,
Charlottenburg (**1919)(x1925), Berlin |
KAPPEL Paul |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-25 [since
1902 (x1906)(x1912)(x1925)]
'Händler mit Pianos, Musikinstr., Musikw. u. Sprechm.'
(x1912)(x1925)
|
1, Kurzestrasse
(x1906), 97, Langenstrasse (x1912), Hemelingen by
Bremen |
KAPPLER |




ADVERT
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1925, p. 327
(digital.sim.spk-berlin.de)

|

BRAND
1911 -
prod. by
RHEINISCHE PIANOFORTE-FABRIK
End : ca. 1930

|
Coblenz |
KAPPLER Jacob |


Square
pianoforte ca. 1830-40, Eric Feller Early Keyboard Collection, Hamburg, Bad
Harzburg, Germany


"17. Bey Unterzeichneter ist ein von Kappler verfertigter Flügel mit 6
Octaven, Forte-piano-pianiflimo Harmonikazug, Fagot- und
Janitscharenmusik zu verkaufen. Ansbach, den 5. Mai 1816."
Intelligenzblatt des Rezat-Kreises, 08/05/1816, p. 593

"14. Bei Instrumentenmacher Kappler A. No. 25 in Ansbach sind mehrere
neue Forte-Piano zu verkaufen."
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis, 24/08/1831,
p. 1255
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1820-31;
(y1828)
1835 - "Auswärts Getraute.
In Ansbach: Hr. K. Heunisch, Instrumentenmacher, mit M. verwittwete
Kappler."
Bayerische Landbötin, 26/09/1835, p. 1011
Succeeded by
HEUNISCH in Ansbach from 1835


(continuation)
"15. Lit. A. 25 sind mehrere
Fortepiano und ein Hubertisches Klavier zu verkaufen. Instrumentenmacher
Kappler."
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis, 17/12/1831,
p. 1828
|
Nr. 25 (x1831),
Ansbach |
KAPS August
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1890-1906 |
34,
Hohe Bleichen (xx1890), 2, Baustrasse (x1906), Hamburg |
KAPS Ernst Christian Wilhelm
(1826 - 1887)


Advertisement in
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 1177


Image of an grand pianoforte in a publicity,
Neue Zeitschrift für Musik, 21/06/1878, p.
278


Advertisement in
Illustrirte Zeitung ...: Wöchentliche Nachrichten über alle ..., 06/12/1879,
p. 461


Advertisement in
Weltadressbücher der Musikinstrumenten-Industrie, Paul De Wit, 1890, p.
48 (digital.slub-dresden.de)


Advertisement in
Zeitschrift für Instrumentenbau, Volume 25, 11/01/1905, p. 328


Advertisement in
Berliner Adreßbuch, Ausgabe 1914,
p. 363
(digital.nls.de)
|








KAPS
on this
site
Click on the link above


Patent of 1879 : "1772. JOHN
CLAYTON MEWBURN, of 169, Fleet Street, in the city of London, Patent Agent
and Consulting Engineer, for an invention of Improvements in pianofortes. -
A communication to him from abroad by Ernst Kaps, of Dresden, Saxony. -
Dated 5th May, 1879."
The Commissioners of Patents' Journal, 06/05/1879, p. 1123
Patent of 1879 :
"May 5, 1879. - Ernst KAPS. Increasing the force and richness of
the sound of the middle and treble notes by the application of «sound
passages»."
The History of the Pianoforte: With an Account of
the Theory of Sound and ..., Edgar Brinsmead, 1889, p. 228


"Ernst
Kaps, Königl. Sächs. Hof-Pianoforte-Fabrikant, Dresden, empfiehlt seine
neuesten Patentirten kleinen Flügel mit 3 maliger saitenkreuzeung, die
mit der jetzt anerkannt besten und solidesten Repetitiemechanik von
Steinway versehen, im Ton und Gesang fast einem Concertflügel
gleichkommen."
Signale für die musikalische Welt, 04/1877,
p. 463

"KAPS (E.), fournisseur de 28 Souverains. Maisons à Londres, Dresde,
Rome, St- Pétersbourg, Irkoutsk, Constantinople; représentant à Paris,
Ernest Lehnig, r. de Châteaudun, 9."
Annuaire-almanach du commerce, de l'industrie, de
la magistrature et de l'administration, 1907, p. 2494
(gallica.bnf.fr) - see
LEHNIG
(°1903), in Paris, France

"Kaps Ernst, Dresden-A., Flügel- und
Pianino-fabrik, Kunstspielflügel, Kunstspielpianinos. Seit Jahrzehnten
weltbekanntes, altbewährtes Fabrikat von Namen und Rang.
General-vertrieb für Gross-Berlin : Estenhaus, W35, Potsdamer Strasse
109 T. lzw. 4592 (Inh. G. Hölzer). Kaps-Nipp-Flügel."
Berliner Adreßbuch, 1916, p. 1338
(digital.zlb.de)

ADVERT
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1925,
p. 178
(digital.sim.spk-berlin.de)

INFO EXTRA
KAPS on the site of
Dieter-Gocht.de

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1861-1919 [since 1859
(xx1890)
or
since 1861
or
since 1858
(x1906)(x1912)(x1925)]
'Kronprinzl. Hof-Pianofortefabrkt.'
(*1873)(**1875) ------- 'Pianofortefabrikant' (y1877)
1877 -
"Herr Ernst Kaps, Pianoforte-Fabrikant in
Dresden, hat vom König von Schweden in Anerkennung seiner Verdienste um
Erfindungen und Ausführungen im Pianofortebau die grosse goldene Medaille
«literis et artibus» erhalten."
Signale für die musikalische Welt, 11/1877,
p. 1032
1878 -
"Die Hof-Pianoforte-Fabrik von Ernst Kaps wurde im Jahre 1861 vom jetzigen
Inhaber gegründet und beschäftigt sich namentlich mit Fabrikation
sogenannter Stutzflügel, die bei gesangreichem und dabei starkem Ton, sowie
bei guter Stimmhaltung gesucht wurden. Seit 1875 wandte der Inhaber der
Fabrik eine dreimalige Kreuzung der Saiten an und adoptirte die
Steinway'sche Repetitionsmechanik. Jeder Flügel hat 7 Octaven und ist
dreichörig."
Die Bauten, technischen und industriellen Anlagen von
Dresden, 1878, p. 571
1894 - "Mr. Wilhelm Kaps, of
Ernst Kaps, piano manufacturers, of Dresden, is at present in the United
States for the purpose of studying the system of piano making. Mr. Kaps will
enter a New York factory for a short time to learn details."
Music Trades Review, 15/05/1894, p. 31
1906 -
Geschäftsführer : Konsul Ernst Eugen KAPS,
Kaiserl. u. königl. Hofpianoforte-Fabrikant, & William Ernst KAPS (x1906)
KAPS
Ernst Ltd. (y1907) in London, England
1912 - Owner : William Ernst
KAPS
(x1912)
1922 -
Colaboration with
KUHSE Johann
1925 -
KAPS-KUHSE PIANOFORTE AG - see also
KUHSE Johann-
Directors : W. E. KAPS & Hugo JACOB (x1925)

BIO
"Ernst Kaps, Pianofortefabrik. Vom Inhaber Ernst Chr. Wilh. Kaps
gegründet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 5
"Kaps, Ernst, fabricant de pianos estimé, né à Dobeln le 6 dec. 1826, m.
à Dresde le 11 févr. 1887, fournisseur de la Cour et conseiller royal de
commerce. Il construisait plus particulièrement de petits pianos à queue, à
triple croisement de cordes."
Riemann Humbert Dictionnaire de musique 1899,
p. 403 (Archive.org)


(continuation)
"ERNST
KAPS' PIANOFORTES - Awarded Highest Honours at all the World's Exhibitions -
- LARGE GOLD MEDAL, MOSCOW, 1872.
Member of the Jury Exposition at Chemnitz, 1867.
Member of the Jury Exposition at Dusseldorf, 1880.
Honorary Diploma, Graz, 1880.
First Prize, Melbourne, 1881.
Large Gold medal, Brussels, 1880.
ALBRECHTS-ORDEN to E. KAPS.
Expressions of Highest Approval from Liszt, Rubenstein, Mary Krebs,
Schuloff, and others. ERNST KAPS directs the attention of Merchants and
Shipping Houses in Great Britain, and Importing Houses in India,
Australasia, the Cape, &c., to his High-class Pianofortes, and their
adaptability to all temperatures. They are uniformly of the highest quality,
the materials used in their construction being of the best class, and with
my patented improvements I am enabled to supply an instrument unequalled for
brilliancy of tone, touch, and excellency of finish, by any maker in the
world.
The Home and Foreign demand is now equal to 1,000 Pianos annually, and it
continues to increase. Foreign and Colonial Buyers are requested to send
their Orders through
established Shipping Houses. REQUESTS FOR ILLUSTRATED LISTS AND PRICES
RECEIVE EVERY ATTENTION. - ERNST KAPS, Dresden, GERMANY, Pianoforte
Manufacturer to the Royal Court of Saxony; Fellow of the Royal Academy of
Music at Stockholm; Large Gold Medal litteris et artibus by the King of
Sweden and Norway; Member of the Academie Nationale of Paris."
The British Trade Journal and Export World, 01/01/1882,
p. 58

"THE KAPS PIANOFORTES (Grand and
upright) Manufactured by Ernest KAPS, Dresden. By special appointment, Maker
to the Royal Court of Saxony. Medals at all the principal International
Exhibitions. C. E. FLAVELL, 35, MADDOX STREET, HANOVER SQUARE, LONDON, W."
The Musical Times, 01/10/1891, p. 626

Exhibitors list London, 1862 | First prize Moscow, 1872
| Hors
concours Vienna, 1873
| Exhibitors list Dresden, 1875
| Large gold medal Brussels, 1880 |
Honorary Diploma, Graz, 1880
| Member of the Jury Exposition Dusseldorf, 1880
|
Golden medal Melbourne, 1880
| Out of competition
Amsterdam, 1883 | Exhibitors
list Melbourne, 1888
|
FACTORY & MAIN FIRM : 34, Scheffelgasse (x1861)(*1868)(**1871), 10,
Seminarstrasse (*1873)(***1874), 16, Seminarstrasse (**1875)(x1876)(y1877)(*1878),
15, Seminarstrasse (xx1890), 14-16, Seminarstrasse
(*1893), 15, Seminarstrasse (*1896)(*1897), 20-22, Seminarstrasse
(*1899)(*1903)(*1907)(*1909),
Factory :
20, Seminarstrasse (xx1906)(xx1911)(x1912)(x1925),
Shop : Altmarkt
(x1912),
Dresden

BRANCH : 12, ABC Strasse
(*1899),
7,
Colonnaden (*1912), Hamburg

BRANCH : 20, Potsdamerstrasse
W. (*1889)(xx1890),
26, Alexandrinenstrasse S.W.
(**1883)(**1884)(*1889)(xx1890)(*1899)(x1899),
1, Lutzowplatz (by Carl KUBE)(**1901)(*1903)(*1907),
123b, Potsdamer Strasse W. (x1912), 1, Ansbacher Strasse W. (x1913)(by Conrad KRAUSE Nchflg., see here below), 109, Potsdamer
Strasse (by
G. HÖLZER)(**1916)(**1919), Berlin

BRANCH : 9, rue de Châteaudun (by Ernst
LEHNIG)(x1906), Paris, France

BRANCH : 191, Newport Road (by E. W.
SHACKELL)(x1906), Cardiff, Wales, U.K.
BRANCH : 192-194, Newman Street, Oxford
Road, W. (Authorized representative :
E. W. SHACKELL)(x1906), 92-94, Newmann Street, W. (y1907),
159, Lavender Hill, S.W. (by
C. W. MILLER -
1912)(x1912), London, England, U.K.

Sweden
|
KARBAUM Arthur |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-12
[since 1890
(x1906)(x1912)]
1906 -
Owner : Heinrich
Ernst Arthur KARBAUM (x1906)
'Piano- u. Harmonium-Handlung' - 'Exportgeschäft, auch
Pianos' (x1912)&
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912)
|
65, Kronprinzenstrasse
(x1906),
89, Kronprinzstrasse (x1912), Leipzig |
KARGER
Bruno |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1925 [since
1879
(x1925)]
'Piano-Handlung' (x1925)
|
7, Bahnhofstrasse (x1925), Schneidemühl |
KARIUS Johann |
 |
'Instrumentmacher' ca. 1809 |
124, Ram. Gasse
(x1809), Dresden |
KARMRODT Heinrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1890;
(xx1890)
1890 - Owner : Georg
PATZKER (xx1890), 'Musikal- u. Saiten-Handlung' (xx1890)
Succeeded by
Reinhold KOCH
(x1925)
|
Halle an der Saale |
KARN D. W.


|
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1906-12
[since 1865
(x1906)(x1912)]
'Orgel- u. Harmonium-Niederlage'
(x1912) |
BRANCH : 3, Damthorstrasse (x1906), 57, Neuerwall
(*1907)(*1909), 31, Theaterstrasse
(*1912)(x1912), Hamburg

BRANCH : London, England, U.K.

MAIN FIRM & FACTORY : Factory : Woodstock, Ontario, Canada
|
KARSTOL L. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1924-30 |
58, Prinzenstrasse S. (**1924), 52, Prinzenstrasse S. (**1926),
41, Prinzenstrasse S. (**1930), Berlin |
KASELITZ A. C.
| KAESELITZ |

BERLIN -
"Herr Kaselitz, der Sohn des zu seiner Zeit
so ausgezeichneten Sängers und Schauspielers, hat ein Flügel-Pianoforte zur
Ansicht hingestellt. Dies gehört gewiss zu den besten der usgestellten, eine
präzise Spielart, ein durchweg gleicher Ton und ein angemessenes Aeussere
berechtigen es dazu. Er hatte die Absicht, noch ein andres Pianoforte, bei
welchem die Hämmer und der ganze Mechanismus über den Saiten liegen, zur
Ansicht hinzustellen, doch ist es nicht fertig geworden. Ref. behält sich
daher vor, zu einer andern Zeit etwas darüber zu berichten."
Berliner allgemeine musikalische Zeitung, 05/11/1828,
p. 434
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1828-60;
(**1856)
KASELITZ
C. F. (*1836)


(continuation)
BERLIN - "M. Kaeselitz, fils du
chanteur si distingué dans son temps, a mis à l'exposition un piano à
queue qui est un des meilleurs, et qui se recommande par un jeu
très-précis, un son égal dans toutes les octaves, et un bel extérieur.
Il avait l'intention d'en exposer un autre, dans lequel les marteaux et
tout le mécanisme sont placés au-dessus des cordes; mais, comme il
n'était pas encore fini, nous nous réservons d'en parler plus tard."
Revue Musicale 1829, p. 109 (Extrait de
la Gazette musicale de Berlin, nos 45 à 48, 1828). (archive.org)

Exhibitors list Berlin, 1828 |
29, Schützenstrasse (*1836)(*1837)(*1838), 5, Dorotheenstrasse
(*1842)(*1844)(*1845),
8, Dorotheenstrasse (**1848)(**1849)(**1850)(**1851)(**1852)(**1855)(*1857),
53-55, Prenzlauerstrasse
(*1858)(**1859)(**1860), Berlin
|
KÄSER Emil
| KAESER |



|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906
Succeeded by KÄSER & MUSSER, see here below |
17, Eberhardstrasse (x1906), Stuttgart

München (Munich)
|
KÄSER
Johann Heinrich
Adolf
| KAESER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1871
Husband of Mrs. Stambach (⁷) |
17, Rothestrasse (***1871),
Stuttgart |
KÄSER & MUSSER
| KAESER |


|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912
Successors of Emil KÄSER, see here above
1912 - Owners : Emil KÄSER
& Richard MUSSER (x1912),, 'Piano-Handlung' |
17, Eberhardtstrasse
(x1912), 15, Brunnenstrasse (x1912),
Stuttgart |
KASPAR |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
??? |
KASPER C. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
Berlin |
« KASTNER
» -AUTOPIANO |





Automatic pianoforte
n° 11/578 ca. 1920, Museum für Musikinstrumente der Universität,
Leipzig, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1925-29 [since 1920]
1925 - Representative : E. A.
Merkel (x1925), 'Pianos u. Einbaupianos' - 'Piano- u. Harmonium-Handlung'
(x1925)
Also distributed
by
RACHALS, Hamburg
KÄSTNER
& Co (**1929)
End : ca. 1930

ADVERT
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1925, p.
375
(digital.sim.spk-berlin.de)

SEE ALSO ...
KÄSTNER in London, England, U.K. |
46, Petersstrasse (x1925), 11-13, Moskauerstrasse
(x1928)(**1929), Leipzig

London, England [since 1903]
|
KATER Fritz |
 |
Pianoforte-makers and/or pianoforte dealers ca. 1925 [since 1919 (x1925)]
'Musikal.-, Piano- u. Musikinstr.-Handlung' (x1925) |
1, Bahnhofstrasse (x1925), Heide |
KATTE |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1845-49 |
209, Friedrichstrasse
N.W. (*1845)(**1848)(**1849), Berlin |
KATTERFELDT Georg Christ.
| KATTERFELD |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1811-22
KATTERFELD
Georg Christ.
(***1811)(***1812)(***1813)(***1814)(***1815), 'Tischler und
Musikal. Instrumentenmacher'
KATTERFELDT Witwe
(***1818), 'Tischler und
Musikal. Instrumentenmacher'
KATTERFELDT Witwe
(***1822)(***1823)(***1824)(***1825)(***1826)(***1829)(***1830)(***1832)(***1833)(***1834)(***1835)(***1836), without profession
|
2749, Meinhardshof
(***1811)(***1812)(***1813)(***1814), 2417, Egidienmarkte
(***1815)(***1818)(***1822), 122, Schützenstrasse
(***1823)(***1824)(***1825)(***1826)(***1828)(***1829)(***1830)(***1832)(***1833)(***1834)(***1835)(***1836), Braunschweig (Brunswick) |
KATTERFELDT Joh. Phil. Fried.
| KATTERFELD |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1828-30
'Tischler' (***1828) -------
'Tischlermeister u. Instrumentenmacher'
(***1829)(***1830) ------- 'Tischlermeister' (***1832)(***1833)(***1834)(***1835)(***1836)(***1837)
|
2196, Friesenstrasse
(***1828)(***1829)(***1830)(***1832)(***1833)(***1834)(***1835)(***1836)(***1837), Braunschweig (Brunswick) |
KATTERFELDT Johann Bernhard
| KATTERFELD |


Square
pianoforte n° 229 ca. 1799, Braunschweigisches Landesmuseum, Braunschweig,
Germany
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1799-1809
'Musikal. Instrumentenmacher'
(***1807)(***1809)
|
2196, Friesenstrasse
(***1807)(***1809)Braunschweig (Brunswick) |
KATTERFELDT Joh. Chr.
| KATTERFELD |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1810-26
'Musikal. Instrumentenmacher'
(***1810)(***1811)(***1812)(***1813)(***1814)(***1815)(***1818)(***1820)(**1822)(***1823)(***1824)(***1825) |
208, Damm (***1810), 2196, Friesenstrasse
(***1811)(***1812)(***1813)(***1814)(***1815)(***1818)(***1820)(***1822)(***1823)(***1824)(***1825)(***1826),
Braunschweig (Brunswick) |
KATZ Alwin |


|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921-26
[since 1921
(x1925)]
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925) |
103, Hauptstrasse,
Schöneberg
(**1921),
118, Hauptstrasse,
Schöneberg
(**1924)(**1926),
118-135, Hauptstrasse,
Schöneberg (x1925), Berlin |
KATZ Gebrüder |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-25 [since
1905 (x1906)(x1912)(x1925)]
'Fabrikation von elektrischen Klavieren u.
Klavier-Kunstspiel-Apparaten' (x1906)
1906-25 -
Owners :
Heinrich & Conrad KATZ (x1906)(x1912)(x1925)
'Fabrikation von Kirchenorgeln, Harmoniums u.
Klavier-Kunstspiel-Apparaten, auch Handlung mit Pianos u. Harmoniums'
(x1912)(x1925)
|
143, Lange Strasse (x1912)(x1925), Völksen (Hannover) |
KATZENBERGER Bruno |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte
dealer ca. 1912
'Pianist u. Sprechm.-Händler, sowie -Reparateur'
(x1912)
|
16, Dominikanergasse (x1912), Würzburg |
KATZMAREK Bernhard |

 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1925
[since
1914]
KATZMAREK
Bernhard (x1925), 'Piano- u. Musikinstr.-Handlung' - 'MUSIK-INDUSTRIE
VOGTLAND'
1925 - Owner : Selma Ida
KATZMAREK (x1925)
KATZMAREK
Mivo & Co (19??)
|
Bahnhofstrasse, corner
Windmühlenstrasse (x1925), Plauen |
KATZORKE Johann |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1884-96
'Pianofortefabrik'
(yy1884)(yy1885)(yy1886)(yy1887)(yy1888)(yy1889)(yy1890)(yy1891)(yy1893)(yy1894) ------- 'Pianohandlung' (xx1890) |
8, Egydienmarkt
(yy1884)(yy1885)(yy1886)(yy1887)(yy1888)(yy1889)(xx1890), 7, Egudienmarkt
(yy1890)(yy1891)(yy1893)(yy1894)(*1896),
Braunschweig (Brunswick) |
KAUER Johann Eg. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1876 |
36, Schlotsegergasse (***1876),
Nürnberg |
KAUERAUF |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1886 |
103, Prinzenstrasse
(**1886), Berlin |
KAUFMANN
| KAUFFMANN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1848-60 |
18, Schönebergerstrasse (**1848), 6,
Kochstrasse S.W. (**1849),
68, Kochstrasse
(**1850),
109a, Leipzigerstrasse W. (**1851)(**1852),
1, Zimmerstrasse (**1855)(*1857)(*1858)(**1859),
109-110, Wilhelmsstrasse
S.W. (**1860),
Berlin
|
KAUFMANN F. & Sohn |
1878 -
"Das Akustische Cabinet von F. Kaufmann & Sohn ist 1855 von Friedrich
Kaufmannn und Theodor Friedrich Kaufmann gegründet, und wurde als eine
permanente Ausstellung eingerichtet. Durch frühere grosse Kunstreisen mit
den Instrumenten (die Erfindung und Anfertigung derselben datirt in der
Familie seit 1775) sind dieselben im In- und Auslande bekannt geworden und
erfreut sich deshalb die Ausstellung des Besuches Tausender von
Einheimischen und Fremden."
Die Bauten, technischen und industriellen Anlagen von
Dresden, 1878, p. 571
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1878 |
Dresden |
KAUFMANN H.
| KAUFFMANN |
 |
'Instrumentenmacher' ca. 1880 |
16, Neanderstrasse (**1880),
Berlin
|
KAUFMANN H.
| KAUFFMANN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1899-1906 |
58, Ringstrasse (x1899),
60-61, Handjerystrasse
Friedenau (x1906), Berlin
|
KAUFMANN Heinrich
| KAUFFMANN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1925
'Piano u.
Harmonium-Handlung' (x1925) |
15, Puttkamerstrasse S.W. (x1925), Berlin
|
KAUFMANN J. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
13-14, Alsenstrasse,
Steglitz (**1926), Berlin |
KAUFMANN J. C. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906 |
31, Michaelisstrasse (x1906), Erfurt |
KAUFMANN J. S. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1933 |
37-38, Kreuzbergstrasse (**1933), Berlin |
KAUFMANN
Karl |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1912-25 [since 1891
(x1912)] 'Piano-Händler, sowie
Musikinstr.-Macher' (x1912) ------- 'Piano-Händler u. -Stimmer' (x1925) |
3a,
Andreasstrasse (x1912), 4, Grosse Ackerhofstrasse
(x1925), Erfurt |
KAUFMANN Oskar |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1912-25 [since 1890
(x1906)(x1912)(x1925)]
'Piano- u. Harmonium-Händller' (x1912) ------- 'Piano- u.
Harmonium-Handlung, sowie Saiten-Spinnerei'
(x1925)
|
2, An der Universität (x1912), 3,
Georgstrasse (x1925), Halle an
der Saale |
KAUFMANN Oskar |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1912 [since 1904
(x1912)] 'Musikal.-, Piano-, Orchestrion-,
Musikinstr.- u. Sprechm.-Handlung' (x1912) |
Burgstrasse (x1912),
Ilmenau |
KAUFFMANN M.
| KAUFMANN |
 |
'Instrumentenmacher und Stimmer' ca. 1880-86 |
9, Alexandrinenstrasse
S.W. (**1880)(**1881)(**1886),
Berlin
|
KAUFFMANN Oskar |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1890-1912 [since 1881
(xx1890)(x1906)(x1912)] 'Musikal.- u.
Piano-Handlung'
(x1912) |
11, Herrenstrasse (x1906)(x1912), Grandenz |
KAULARD
Gerhard |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925
[since 1756 (x1925)]
'Uhrmacher, führt auch Pianos, Musikw.-u. Sprechm.'
(x1925) |
Gemünd |
KAULBARS A. |
 |
'Instrumentenmacher' ca. 1870-73 |
29, Sophienstrasse (x1870), 28-29, Sophienstrasse (xx1873), Berlin |
KAULBERSCH
Johann |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-12
'Musikinstitut, Piano-, Harmonium- u.
Musikinstr.-Handlung' (x1912) |
7, Klosterstrasse
(x1906)(x1912),
Hall |
KAULS
Jul. Carl |
 ADVERT
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1925, p. 189
(digital.sim.spk-berlin.de)

|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925
[since 1904 (x1925)]
'Piano-, Harmonium- u.
Sprechm.-Handlung' (x1912) |
Am Bahnhof, Meiderich (x1925), Duisburg |
KAUN
Georg |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-14
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912) |
60, Holzmarktstrasse O.
(x1906),
68-69, Alexandrinenstrasse S. (x1912), 27, Waldemarstrasse S.O. (x1913)(**1914), Berlin |
KAUNE
August |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1912-25 [since
1898 (x1912)(x1925)]
'Piano-, Harmonium-, Musikw.-, Orchestrion- u.
Sprechm.-H(x1925)andlung' (x1912) |
18/15, Kaiserplatz (x1912)(x1925), Wolfenbüttel |
KAUSCH A. |
 |
'Instrumenten-Fabrikant' ca. 1870 |
1a, Alte Jakobstrasse (x1870), Berlin |
KAY W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912
'Musikal.- Piano- u. Musikinstr.-Handlung, sowie
Reparatur-Werkstatt' (x1912) |
37, Elisabethstrasse (x1912),
Eutin |
KAYSER
C. & L. |

Advertisement in Berliner Adreßbuch, Ausgabe 1914,
p. 363
(digital.nls.de)
|
Pianoforte-makers and/or pianoforte dealers
ca. 1901-14 [since
1899 (x1912)]
Representative of SCHIEDMAYER
PIANOFORTE-FABRIK, Stuttgart (**1901)
Owners : Wwe. Cl. & Frl. L. KAYSER (x1906)(x1912)
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912) |
32, Kötheuerstrasse (**1901),
31 [37 ??], Lützowstrasse
W. (x1906)(x1912)(x1913)(**1914), Berlin |
KAYSER Friedrich Traugott |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1809-20 |
53, S.B. Neuegasse (x1809),
505, S.B. Neuegasse (***1819)(**1820), Dresden |
KAYSER Johann Christian |
 |
'Orgelbauer' ca. 1809 |
505, S.B. Neuegasse (x1809), Dresden |
KECK M. |
|
'Bildhauer u. Instrumentenmacher' ca. 1832 |
8, Martenstrasse (**1832),
Berlin |
KEGEL H. |
 |
'Instrumentenmacher' ca. 1870 |
59, Louisenstrasse (x1870), Berlin |
KEHR Eduard |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1925
'Piano-, Harmonium- u. Sprechm.-Handlung' (x1925) |
3, Schäffenerstrasse (x1925), Regensburg |
KEIL |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1873 |
96, Friedrichstrasse (xx1873), Berlin |
KEIL
Bernhard |

"Von fortepianos in Flügel- und Clavier-Form, sowohl von
den ersten meistern Wiens, als aud von den vorzüglichsten inländischen
Arbeitern finden Liebhaber bey mir jederzeit einen Borrath gur Auswahl
zu den billigsten Preisen. Die Namen der wiener Künstler : Bertsche,
Brodmann, Katholnig, Müller, Seuffert, Wachtl u. l. m. búrgen wol für
die Vollkommenheit ihrer Meisterwerke, wovon sich Kenner bep mir
überzeugen kennen. Liebhaber, die reel bedient zu seyn wünschen,
belieben sich ohne Unterhändler unmittelbar an mich zu wenden. Bernhard
Keil in Gotha."
Allgemeiner anzeiger und nationalzeitung der
Deutschen, 25/07/1814, p. 1779

"Magazin von Fortepianos. Bey Unterzeichnetem finden Musikfreunde jeder
zeit einen nicht unbedeutenden Vorrath von Wiener und inländischen
Fortepianos um die biligsten Preise zur Auswahl. Die Wiener Instrumente
sind die Kunstwerke der dortigen berühmtesten Meister, die inländischen
gefertige von den mir dürch vieljährige Erfahrung bekannt gewordenen
geschicktesten Arbeitern. Auswärtige Liebhaber, die mir die Auswähl
anvertrauen, werden reel bedient. Gotha, im Januar 1820, Bernhard Keil."
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen, 18/01/1820,
p. 184 (digipress.digitale-sammlungen.de)

"Magazin von Fortepianos. Bey Unterzeichneten finden Musikfreunde jeder
zeit einen nicht unbedeutenden Vorrath der besten Wiener und
inländischen Fortepianos in jeder Form um die biligsten Preise zur
Auswahl. Diese Instrumente empfehlen sich solchen Liebhabern, die unter
einem Fortepiano das Kunstwerk eines Meisters verstehen, und einen Werth
darauf legen, etwas Vollkommenes zu erhalten. Auswärtige Liebhaber, die
mir die Auswähl anvertrauen, werden reel bedient. Gotha, im October
1821, Bernhard Keil."
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen, 05/10/1821,
p. 2923 (digipress.digitale-sammlungen.de)

"Fortepianos von Holz gefertigt,
das durch die heissesten Dämpfe ausgelaugt worden, von Meisterhand
ausgeurbeitet, sind jeder
zeit bey Unterzeichnetem zu haben. Sie eignen sich für solche Liebhaber, die
ein vollkommenes dauerhaftes Werk suchen und die Ueberzeugung fassen können,
dass das was Künstlerhand in dieser Art hervorbringt in jeder Hinsicht in
hohem Grade vollkommener und besser sey, als das von allen Seiten her
Angepriesene des gewöhnlichen Arbeiters. Flügelfortepianos der
geschicktesten sächsischen Meister sind vorräthig zu 100 Rthlr. bis 150
Rthlr. Conv, inclusive der Emballage. Gotha, im September 1822. Bernhard
Keil."
Allgemeiner anzeiger und nationalzeitung der
Deutschen, 13/09/1822, p. 2675
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1814-23


(continuation)
"
"Magazin von
Fortepianos. Fortepianos von Holz gefertigt das durch die heissesten Dämpfe
ausgelaugt worden, von Meisterhand ausgearbeitet, sind jederzeit bey
Unterzeichnetem su haben. Sie eignen sich für solche Liebhaber, die ein
wirklich vollkommenes dauerhaftes Werk suchen und die Ueberzeugung fassen
können, dass musikalische Instrumente dieser Art, welche Deutschlands erste
Künstler hervorbrachten, in jeder Hinsicht in hohem Grade vollkommener sind
und einen für immer bleibenden Werth behalten, als die von allen Seiten her
als vollkommen angepriesenen von gewöhnlicher Arbeit, deren Ankauf, sollte
ich meinen, schon so mancher Musikliebhaber zu bereuen Ursache gehabt hat.
Zugleich empfehle ich Fortepianos der geschicktesten sächsischen Meister,
die ich aus vieljäbriger Erfahrung, als die vorzüglichsten;
empfehlungswerthesten Arbeiter kennen gelernt habe; Flügel zu 100 Rthlr. bis
150 Rthlr. Conv.; Tafelförmige zu 50 Rthlr., 60 Rthlr.,
70 Rthlr. bis 100 Rthlr. Conv.; Sehr gute Klaviers zu 36 bis 50 Rthlr. Cnv.
inclusive der Emballage. Kauflustige, die reell und billig bedient zu seyn
wünschen muss ich jedoch bitten, sich ohne Unterhändler direct an mich
selbst zu wenden und sich der rechtlichsten Bedienung versichert zu halten,
Gotha, im May 1823. Bernhard Keil."
Allgemeiner anzeiger und nationalzeitung der
Deutschen, 03/05/1823, p. 1347

"Fortepianos. -
Flügel von Streicher, Tafelförmige Fortepianos der vorzüglichsten Künstler
unserer Zeit sind vorrätig und werden solchen Musikfreunden emphohlen, die
von diesem Artikel das Meisterhafte zu erhalten wünschen. Man beliebe sich
direct zu wenden an Bernard Keil in Gotha."
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen, 02/01/1826,
p. 4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
|
Gotha |
KEITEL Harry |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1906-25 [since
1892 (x1925)]
'Kammermusicus, handelt nebenbei
mit Pianos u. Musikinstr.' (x1906) -------
'Musikal.-, Piano-, Harmonium- u. Musikinstr.-Handlung'
(x1925)
KEITEL Heinrich
(x1925)
|
15, Grupenstrasse (x1906), 52,
Friesenstrasse (x1925), Hannover |
KELLE Franz |

PARIS -
"Kelle, Franz, Instrumenten-Fabrikant, Altona, Reichenstr. 4.
Repräs.: E. Tetens, 51, Rue d'Hauteville."
Amtlicher Special-Catalog der Ausstellung
Preussens und der Norddeutschen ..., 1867,
p. 42
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1867-82; (yy1877)(y1882)

Exhibitors
list Paris, 1867
|
4,
Reichenstrasse (yy1867),
10, Grosse Freiheitstrasse (xxx1878),
Altona |
KELLER August |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912-25 [since 1906
(x1912) or since 1908 (x1925)]
'Piano-, Musikw.- u.
Sprechm.-Handlung' (x1912) -------
'Piano-,
Harmonium-, Musikw.-, Musikinstr.- u. Sprechm.-Handlung' (x1925)
1925 - Owner ; August KELLER (x1925)
|
6, Weidebrunnergasse
(x1912), 10, Steingasse (x1925), Schmalkalden |
KELLER Carl |
1842 -
"Montag, den 25. Juli
nächsthin, Nachmittags um 2 Uhr, in der Behausung des verlebten
Schreinermeisters und Instrumentenmachers Herrn Karl Keller zu Zweibrücken,
werden sechszehn tafelförmige Klaviere und ein aufrecht stehender Flügel,
gegen baare Zahlung, öffentlich versteigert werden. Von den Klavieren sind
vier ganz neu, die übrigen sind theils mehr, theils weniger gebraucht, und
sechs davon sind mit Metallplatten versehen. An demselben Tage nach der
Versteigerung dieser Instrumente, und an den darauf folgenden Tagen werden
die zu der, zwischen obgenanntem Herrn Carl Keller und seiner hinterlassenen
Wittwe Frau Louisa geborne Kallenbach bestandenen ehelichen
Gütergemeinschast gehörenden Werkzeuge für Schreiner und Instrumentenmacher,
sowie Hausmobilien aller Art, zur Versteigerung kommen. Zweibrücken, den 25.
Juni 1842. Schmolze, Königl. Notär."
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für
die Pfalz, 1842, p. 598 - and p.
517
|
'Pianoforte-Fabrikant' before
1842 |
Zweibrücken |
KELLER J. |
 |
'Instrumentenmacher' ca. 1870-73 |
10, Landsbergerstrasse (x1870)(xx1873), Berlin |
KELLER Jacob |
BIO
"Jac. Keller, Pianofortefabrik.
Vom Inhaber Jacob Keller 1861 gegründet. Der selbe beschäftigt 4
Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 401 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' since 1861 |
Creuznach |
KELLER Phil. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912 [since 1832
(x1912)]
'Hoflief., Geigenn-Macher u. Händler mit Pianos,
Saiteninstr. u. Saiten' - 'Königlich Bayrischer Hoflieferant. Professor
Herm. Ritter's Streichquartet' (x1912) |
1-2, Domerschulstrasse (x1912), Würzburg |
KELLERMANN Samuel |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-25 [since
1880 (x1906)(x1912)(x1925)]
'Hof-Streichinstr.-Macher, auch Piano- u.
Musikinstr.-Händler u. -Reparateur' (x1906)(x1912)(x1925) |
28, Mittelstrasse (x1906)(x1912)(x1925), Zerbst |
KELLNER Theodor |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1912-26
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912)(x1925) |
91-91a, Landsbergerstrasse N.O.
(x1912)(x1913)(x1925),
91, Landsbergerstrasse
N.O. (**1914)(**1916)(**1919)(**1921)(**1924)(**1926), Berlin |
KEMMLER C. & Co |





|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1912-25
[since
1884 (x1912)(x1925)]
1912 - Owners : Carl KEMMLER & Eugeène BENARD (x1912),
Authorized representative : Jul. THÖLE, 'Piano-Export' (x1912)
1925 - Owners : Carl
KEMMLER & Eugène BENARD (x1925) ------- Representative : Jul. THÖLE (x1925),
'Piano-Export'

SEE ALSO ...
C. KEMMLER & Co in London, England, U.K. |
MAIN FIRM : London, England, UK

BRANCH : 6-7,
Redlinger Strasse (x1912)(x1925), Osnabrück (Hannover)

BRANCH :
Stuttgart |
KEMMLER
G. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
3, Gubenerstrasse
O. (**1926), Berlin |
KEMP Bruno |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925 [since
1910 (x1925)]
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925) |
32, Obertorwall (x1925), Bielefeld |
KEMPEL Heinrich |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1??? |
Frankurt am Main |
KEMPERMANN G. |
 |
'Instrumentenmacher und Pianoforte-Fabrikant' ca. 1848-67;
(**1856)(xx1867)
'Instrumentenmacher u. Pianofortefabrikant' (**1851) |
5, Französischestrasse (**1848)(**1849)(**1850),
2, Enkeplatz (**1851), 12, Besselstrasse
(**1852),
73, Schlitzenstrasse
(**1855)(*1857)(*1858)(**1859)(**1860), Berlin
|
KEPPLER Friedrich |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1912
'Piano-bauer' (x1912) |
129, Olgastrasse
(x1912), Stuttgart |
KEPPLER Gottlieb |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1869-1909
Husband of Mrs. Gaiser (⁷)
Voir
SCHÖNLEBER
|
13, Friedhofstrasse (**1877), Berlin |
KERN H. |
 |
'Instrumentenmacher' ca. 1870 |
6, Wilhelmsstrasse (x1870), Berlin |
KERN Wilhelm |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1906-25 [since
1832
(x1912) or
since 1869
(x1925)]
KERN
Wilhelm Nachf. (x1906)(x1912)
'Drehorgel-Fabrik' (x1906) ------- 'Orgelbauer, auch Piano- u.
Harmonium-Händler' (x1912) ------- 'Musikal.-, Piano-, Harmonium- u.
Musikinstr.-Handlung u. Rep.-Werkstatt' (x1925)
KERN
Wilhelm (x1925)
|
95, Königsteiner Strasse (x1906)(x1912),
17, Taunusstrasse (x1925), Höchst a. M. |
KERSTING C. M. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856;
(**1856) |
Münster |
KERTSCHER
Kurt |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921-26
'Piano u.
Harmonium-Handlung' (x1925) |
22, Adalbertstrasse,
S.O.
(**1921)(**1924)(x1925)(**1926), Berlin |
KESSELER Carl
| KEẞELER |

Patent of 1879 : "5288. TO CARL
KESSELER, of 63, Mohrenstrasse, Berlin, W., in the empire of Germany,
Civil Engineer and Patent Solicitor, for the invention of Improvements
in pianoforte actions. - A communication from Eduard Westermayer,
Pianoforte Maker, a person resident at Berlin, in the empire of Germany."
The Commissioners of Patents' Journal, 10/01/1879, p. 62
|
Intermediary ca.
1879 See
Eduard WESTERMAYER,
Berlin |
63, Mohrenstrasse, W. (z1879),
Berlin |
KESSLER
| KEẞLER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1886 |
35, Linkstrasse
(**1886), Berlin |
KESSLER
| KEẞLER |
 |
'Pianoforte-Fabrikanten und Pianokastenmacher' ca. 1880-99
KESSLER
& HEINKE (**1880)(**1881)(**1883)(**1884)(y1885)(*1889)(xx1890)(*1896)(*1897)
'Pianinos neuester Eisenkonstruktion zu Kauf u. Miethe'
(y1885)
1890 -
Owners : C. KESSLER & C. HEINKE (xx1890)
KESSLER
C.
(x1899)
|
9, Alexandrinenrstrasse S.W. (**1880)(**1881)(**1883)(**1884)(y1885)(*1889)(xx1890)(*1896)(*1897),
48, Kochstrasse N. (x1899), Berlin |
KESSLER August
| KEẞLER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912-25 [since 1888
(x1912)(x1925)] 'Piano- u. Harmonium-Handlung'
(x1912)(x1925) - 'auch
Musikinstr.-Handlung' (x1912) |
52, Lausitzer Strasse S.O.
(x1912)(x1925), Berlin |
KESSLER August Wilhelm
| KEẞLER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1890-1925 [since
1887
(x1906)(x1912)]
KESSLER
[Wilhelm] August junior
(x1906)(x1912)(x1925) 'Geigenbauer, auch Musikal.-,
Piano- u. Musikinstr.-Händler, sowie -Repar.' (x1912)
1925 - Owner : Wwe. Luise
KESSLER
(x1925), 'Musikal.-, Piano-
u. Musikinstr.-Handlung' (x1925) |
Nr. 1,
Q.4 (xx1890), Nr. 11, C.2 [Verläng. Kunststrasse] (x1906)(x1912)(x1925), Mannheim |
KESSLER Hans
| KEẞLER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912-29 [since
1904
(x1912)(x1914)
or since 1905
(x1925)]
'Musikal.-Verleger u. -Händler, führt auch Pianos,
Harmoniums u. Musikinstr.'
(x1912) -------
'Musik-verlag, Musikalien-, Pianoforte- u.
Instrumentenhandlung' (x1914) -------
'Musik-verlag, Konzert-Agentur, Musikalien-, Piano-,
Harmonium-, Musikinstr.- u. Sprechm.-Handlung u. Reparatur-Werstatt' (x19
|
28, Brodstrasse
[Brotstrasse](x1912)(x1914)(x1925)(*1929), Trier
a. d. Mosel |
KESSLER Heinrich
Nachf.
| KEẞLER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1925 [since
1879
(x1925)]
1925 - Owner : Hermann WILFER (x1925), 'Piano- u.
Musikinstr.-Handlung' (x1925)
|
Nr. 2, P.6 (x1925), Mannheim |
KESSLER
Jac.
| KEẞLER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1906-25 [since
1893 (x1906) or
since 1897
(x1925)]
1912 - Owner : Lina SEEGMÜLLER (x1912); Authorized
representative : Jac. KESSLER (x1912)
'Musik-Verlag, sowie Piano-, Harmonium- u. Musikinstr.-Handlung' (x1912)(x1925)
1925 - Owner : Lina
KESSLER (x1925)
|
9-23, Bahnhofstrasse
(x1906), 12, Brückenstrasse (x1912)(x1925), Neunkirchen by Trier |
KESSLER Justus
| KEẞLER |

BERLIN -
"Justus Keßler in Bockenheim bei
Frankfurt a. M.: Ein Flügel, 6 ½ Octave, von Mahagoni und mit
deutscher Mechanik, in Ton, Arbeit und in der Spielart ein
ausgezeichnetes Instrument."
Pamphlets, Industries, 1842, p. 57
MAINZ -
"Justus Keßler,
Instrumentenmacher in Bockenheim bei Frankfurt a. M. (Kurfürstenthum
Hessen.) Ein Flügel mit 6½
Octaven von Mahagony und mit deutscher Mechanik.
Die Instrumente des Hrn. Keßler stehen im Allgemeinen in Bezug auf Ton,
Arbeit und Spielart in aner kannt gutem Rufe."
Ausführlicher bericht über die von dem
Gewerbverein für das grossherzogthum ..., 1843, p. 122
BERLIN -
"22.
Justus Keßler, in Frankfurt a. M., bekundet ein einem Flügel zum Preise von
250 Rthlr. eine verdienstliche Leistung."
Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche
Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 207
BERLIN - "1753.
Justus Keßler, Instrumentenmacher daselbst. Ein FLügel-Fortepiano."
Amtliches Verzeichniss der aus den Staaten des
Deutschen Bundes, dem ..., 1844, p. 157
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1842-78 [since 1842]
End : ca. 1890


"Pianinos von C. Bechstein in Berlin. Hoflieferant Sr.
Maj. des Königs. Bestellungen auf Concert- und Salonflügel - letztere 6'
lang - dieser ausgezeichneten Fabrik werden nach dem bechstein'ischen Preis-
Courant ausgeführtv im Pianoforte-Magazin von Justus Kessler, gr.
Eschenheimerstrasse 43. Mehrjährige Garantie."
Intelligenz-Blatt der freien Stadt Frankfurt,
21/10/1862, p. 400

Exhibitors
list Mainz, 1842
|
Exhibitors list Mainz, 1842
| Exhibitors list Berlin, 1844
|
43,
Eschenheimerstrasse (xx1862),
8, Liebigstrasse (**1878), Frankfurt am Main |
KESSLER J. & MAYR M.
|
KEẞLER |


BIO
"Kessler & Mayr, Pianofortefabrik.
Von den Inhabern J. Kessler und M. Mayr gegründet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p.
106


KARLSRUHE -
"Mit Vergnügen sehen wir, daß die
Klavierfabrikation in Baden einen bedeutenden Aufschwung nimmt. W. Spohn von
hier hat zwei Pianos geliefert, J. Gorenflo von hier ein Pianino, Mayer und
Keßler in Constanz einen Flügel, Franz Ummenhofer in Villingen ein Klavier
in Tafelform (Palisanderholz), Hermann Rudolph in Freiburg ein gleiches,
Carl Piristi in Freiburg einen Flügel und zwei Tafelklaviere. Was äußere
Form und innern Mechanismus anbelangt, so sind uns sämmtliche Instrumente
tadellos erschienen, eine demnächst anzustellende Probe wird den Grad ihrer
innern Gute erst sestzustellen vermögen."
Badisches Centralblatt Für Staats- und
Gemeinde-Interessen, 24/08/1861, p. 267 |
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1861-86
KESSLER
& MAYR (1861)(1874) - see also
MAYR
KESSLER & HORB (y1880)(y1886)
- see also
HORB in
Constanz
'Pianofortefabrikanten' (y1880) -------
'Instrumentenmacher' (y1886)

Exhibitors
list Karlsruhe, 1861 |
Constanz |
KESSLER
Oscar
| KEẞLER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1925 [since
1879
(x1925)]
'Streichinstr.-Macher u. -Reparateur, auch Piano-,
Musikinstr.- u. Saiten-Händler' (x1925)
|
18, Zeughausstrasse (x1925), Schneidemühl |
KETNATH & Söhne |

VIENNA -
"60. Ketnath & Söhne,
Weiden, Bayern. - Pianino. Gegründet 1835. Fortepiano- und Pianinofabrik.
1871 wurden 10 Fortepianos und 8 Pianinos für 5,400 fl. gefertigt. 6 Arb.
[Arbeiters]"
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 522
VIENNA -
"Ketnath
& Söhne, Weiden in Baiern : Ein Pianino, hohes Format, geradsaitig, zu 200
Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
43
NÜRNBERG - "Auf der, am 15.
v. M. zu Nürnberg eröffneten baierischen Landesausstellung sind mit Pianinos
und Flügeln vertreten: [...], Ketnath und Söhne in Weiden (Pianino), J.
Mayer & Co. in München (Pianino und Flügel), [...]. Auf die übrigen
ausgestellten Instrumente gedenken wir später zurückzukommen."
Neue Zeitschrift für Musik, 09/06/1882, p. 261
NÜRNBERG - "1524. Pianino. Ketnath &
Söhne, Pianofortefabrik, Weiden i. Oberpf. Gegr. 1835. 6 Arb. in und 2
ausser dem Hause. 2 Filialen. Jährl. Produkt. 10,000 M. Prämiirt: Wien 1873
mit dem Anerkennungsdipl."
Offizieller Katalog: Gruppe I - XI, Volumes 1-11, Bayerische
Landes-Industrie-, Gewerbe- und Kunst-Ausstellung, Nürnberg, 1882, p.
271
|
'Pianoforte-Fabrik'
ca. 1873-1906 [since 1835
(*1882)(x1906)]
KETNATH & Söhne
(1873)(*1882)
1882 - 6 workman in the factory and 2 at home
(*1882)
KETNATH
Gebrüder
(xx1890)(x1906)
1906 - Owner : Friedrich KETNATH (x1906)

Anerkennungsdiploma Vienna, 1873 |
Exhibitors list Nürnberg, 1882 |
143, Obere Vorstadt (xx1890),
143, Sedanstrasse (x1906), Weiden (Bayern) |
KETTNER
Fritz |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1890-1912
'Pianobauer und
Handlung' (xx1890)
------- 'Pianohandlung u. Reparatur-Werkstatt'
(x1906) ------- 'Piano-Händler u. -Reparateur'
(x1912)
|
1, Friedrichstrasse
(xx1890)(x1906)(x1912), Dessau |
KETZ Franz |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1912-21
'Piano-Fabrik' -
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912) |
74, Bornholmer Strasse N. (x1912)(x1913)(**1914)(**1916)(**1919), 113, Bornholmer
Strasse
N. (**1921), Berlin |
KEUER
Carl |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925 [since 1888
(x1925)]
'Piano - u. Streichinstr.-Handlung'
(x1925)
|
30, Holstenstrasse (x1925), Wandsbek |
KEWITZCH Johann(es)
| KEWITSCH


Advertisement in
Weltadressbücher der Musikinstrumenten-Industrie, Paul De Wit, 1890, p.
52 (digital.slub-dresden.de)


Advertisement in
Biographisches Bühnen-lexikon der deutschen Theater:
von beginn ..., 1892, p. 7
|


VIENNA - "474 Johannes Kewitsch, Pianoforte- und
Harmonium-Fabrikant, Berlin, W., - Potsdamerstrasse 27 b. Deutsches
Reichs-Patent Nr. 58250. Claviatur-Musik-Instrumente zur Erzielung einer
reinen harmonischen Stimmung."
Führer durch die Ausstellung und Katalog der gewerblichen
Special-Ausstellung, 1892, p. 230


"Johannes Kewitsch
Pianoforte-Fabrikant - Stimmer an der Königl. Hochschule für Musik,
Abteilung für ausübende Tonkunst, zu Berlin. - Berlin SW., Wilhelmstr. 2
empfiehlt billigst Flügel, Pianinos und Harmoniums eigener Fabrik und
auswärtiger vorzüglicher Fabrikanten zu Kauf und Miethe, auch werden
gebrauchte Instrumente in Zahlung genommen, auf Wunsch auch wieder in gut
brauchbaren Zustand hergestellt."
Berliner Adreßbuch, 1884, p. 50
(digital.zlb.de)

"Johannes Kewitsch - Pianoforte- und
Harmonium-Fabrikant Berlin W., Potsdamer Strasse 27b - gegenüber der Königl.
akademischen Hochschule für Musik empfiehlt die vorzüglichsten Flügel,
Pianinos und Harmoniums System Johannes Kewitsch, D. B. Patent No. 58850 für
reine Stimmung. Besondere Vorzüge dieser Instrumente sind: Gesangreicher,
grosser Ton, allen Anforderungen der Neuzeit entsprechend auf das
Sorgfältigste ausgeführt. Massige Preise, unbeschränkte Garantie. Reichste
Auswahl, coulanteste Bedingungen. Preis-Verzeichnisse umsonst. — Alte
Instrumente werden in Umtausch genommen und zum höchsten Preise angerechnet.
Alleiniger Vertreter für Europa der vorzüglichsten Amerikan.
Haus-Orgel-Fabrik Farrand & Votey Organ Co., Detroit, Mich., U. S. A. -
Reparaturen und Stimmen an Flügeln, Pianinos, Harmoniums und Orgeln werden,
mit besten Fachkenntnissen auf das Sorgfältigste ausgeführt."
Berliner Adreßbuch, 1892, p. 68
(digital.zlb.de)
|
'Pianoforte & harmonium Fabrikant' ca.
1881-1933 [since 1878
(x1906)(x1912)(x1925)]
1912 - Owner : Hans KEWITSCH
(x1912),
'Piano-Fabrik' & 'Auch
Harmonium-Bauanstalt' & 'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912) -------
'Piano u.
Harmonium-Handlung' - (Spez. : Harm.' (x1925)
1932 - "Am 1. Oktober d. J. verlegt die Firma
Johannes Kewitsch (gegründet 1878) in Berlin W, Potsdamer Strasse 27B, ihr
Piano-, Flügel- und Harmonium-Magazin nebst Reparaturwerkstatt nach Berlin W
56, Lützowplatz 8, 1. Etage."
Zeitschrift für Instrumentenbau, Paul de Wit, 1932, p. 14
(daten.digitale-sammlungen.de)
End : ca. 1932


Patent of 1890 : "58250. - KEWITSCH, J., in Berlin
W., Potsdamerstrasse 27 b. Einrichtung an Klaviaturmusikinstrumenten zur
Erzielung einer angenähert reinen Stimmung. 4. Dezember 1890. A 825."
Verzeichnis der von dem Kaiserlichen Patentamt im Jahre ... erteilten ...,
1892, p. 117


1889 -
"A young Japanese scientist, Dr. Tannaka, has
read a paper before the Tonkünstler Verein, of Berlin, on a new system of
“perfect mathematical tuning," which he claims to have elaborated. It is
said to be founded on the discoveries of Helmholtz and Engel, and to exhibit
these in a practical form. Papendieck gave a practical illustration of the
system on a harmonium specially constructed by Johannes Kewitsch. - "Musical
World."
Musical Courier, 11/12/1889, p. 498 - and -
Musikpädagogische Blatter ...: Zentralblatt fur das
gesamte ..., 1890, p. 110 &
The Musical Herald and Tonic Sol-fa Reporter,
01/09/1892, p. 266

Exhibitors list Vienna, 1892
|
2, Wilhelmsstrasse S.W.
(**1881)(**1883)(**1884), 27b, Potsdamerstrasse W.
(*1889)(xx1890)(xx1890)(***1892)(yy1892)(*1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901)(*1903)(x1906)(*1907)(*1909)(x1912)(x1913)(**1914)(**1916)(**1919)(**1921)(**1924)(x1925)(**1926)(**1930),
8, Lützowplatz (**1933), Berlin |
KEZEL Hermann |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-12 [since
1896 (x1906)(x1912)]
''Piano-Handlung' - Auch Piano-Reparateur u. -Stimmer'
(x1912) |
24, Kornbergstrasse (x1906), 18,
Kronprinzstrasse
(x1912),
Stuttgart |
KIEFER Fritz |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906 [since
1904 (x1906)] |
26, Eisenbahnstrasse (x1906), Saarbrücken |
KIEFFER-SCHÜTZ Charles |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1912-14
[since 1910 (x1914)]
1912 - Prok. : M. GEISSLER (x1912), 'Musik-Verlag u.
Musikal.-Handlung, führt auch Pianos, Harmoniums, Musikinstr., Musikw.,
Sprechm. u. Saiten'
1914 -
'Kieffer-Schütz, Karl : Julius
Feuchtinger nachf. - Owner :
Karl
KIEFFER-SCHÜTZ, Metz (France), 'Musik.- u. Musikinstrumh.' (x1914)
|
18, Schlossstrasse (x1912),
54, Langestrasse (x1912)(x1914), Hayingen

Metz, France |
KIEL
& Co |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1912
1912 - Owner : Frau Anna KIEL (x1912), Authorized representative
: Friedrich KIEL,
'Handlung mit Musikal., Pianos, Harmoniums u. Musikinstr.' |
36, Möserstrasse (x1912), Osnabrück |
KIEL
Franz |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-12
'Piano- u. Harmonium-Handlung' - 'Export'
(x1912) |
95-96, Alexandrinenstrasse
O. (x1906), 24, Alte Jakobstrasse S.W. (x1912),
Berlin |
KIELING & ZERUHN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1926 |
25, Rüdersdorferstrasse
O. (**1926), Berlin |
KIENSCHERF
Bernhard |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1890-1912 [since
1886 (x1906) or
since 1851
(x1912)]
Probably son of Albert KIENSCHERF, Organ builder, 15,
Jüdenstrasse
(x1906)(x1912)
[since 1851]
KIENSCHERF
Bernhard (x1906)(x1912)
'Musikinstr.-Handlung' (x1906) ------- 'Musikinstrument- u. Sprechm.-Gandlung'
(x1912)
|
Judenstrasse
(xx1890), 15,
Judenstrasse (x1906)(x1912), Eberswalde,
Brandenburg |
KIENSCHERF
Hermann |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1890-1906 [since
1883 (x1906)(x1912)]
Probably son of Albert KIENSCHERF, Organ builder, 15,
Jüdenstrasse (x1906)(x1912)
[since 1851]
KIENSCHERF
Hermann (x1906)(x1912)
'Piano- u. Harmonium-Handlung'
(x1906)(x1912)
|
Judenstrasse
(xx1890), 7,
Judenstrasse (x1906)(x1912), Eberswalde,
Brandenburg |
KIESELSTEIN
Julius Christian
Heinrich
| KISSELSTEIN |


Square
pianoforte ca. 1830, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Square
pianoforte ca. 1835, Universität Musikwissenschaftliches Seminar, Erlangen,
Germany


MÜNCHEN - "Die letzte
Industrie-Ausstellung, welche von 8 Meistern und zwar von den Claviermachern
: Hrn. Aloys Behringer, Aloys Biber und Joh. Mayer aus München, Joh. Reuter
aus Memmingen, Jak. Stadler aus Ueschach, k. Ldg. Lindau am Bodensee,
Christian Thenn aus Augsburg, dann Anton Biber und Jul. Kieselstein aus
Nürnberg beschickt wurde, gab hievon erneuerte und das oben Ungeführte
vollestättigende Beweise."
Ueber den Zustand der bayerischen Gewerbsindustrie: insbesondere seit dem
..., 1836, p. 79
NÜRNBERG -
"Die diesmalige Ausstellung wurde
damit von nachfolgenden Fabrikanten beschickt: von Aloys Biber in München,
Anton Biber, Heinrich Weißling und Jul. Kisselstein in Nürnberg. Von den
Instrumentenmachern Heubeck und Heunisch in Ansbach, Salomon in Fürth,
Schneider in Uffenheim, sowie von dem Orgelmacher Zech in Höchstad und von
dem Claviermacher Hartmann in Nürnberg. [...]
Der Flügel von Jul. Kisselstein in Nürnberg, zwar ausserlich sehr reich
dekorirt, war rücksichtlich der musikalischen Qualität geringer. Der Preis
350 fl."
Amtlicher Bericht der K. Bayer. Central-Industrie-Ausstellungs, Nürnberg,
1840, p. 14
 ARTICLE
1827 -
"Künste, Manufacturen und fabriken.
Pianoforte. Unter der nicht geringen Anzahl geschickter Künstler aller
Art, welche gegenwärtig in Nürnberg leben und wirken, behauptet auch
Kieselstein, als Pianoverfertiger, einen ehrenvollen Platz. Sein neuestes
Instrument ist ein Flügelpianoforte, nach Streicherscher Idee mit dem
Hammerschlag von oben. Er hat aber mehere wesentliche Verbesserungen und
Vereinfachungen des Mechanismus, hauptsächlich hinsichtlich der Dämpfer und
der Anbringung der Stimm-Nägel, um das Stimmen zu erleichtern, dabei
angebracht. Auch bildet bei diesem Instrumente die Tastatur keine besondere
Erhöhung im Bau desselben, wie bey den Streicherschen der Fall ist, weil
diese Erhöhung dem Ganzen immer ein ungefälliges Aeußeres gibt, sondern ist
in den Kasten des Instruments selbst eingesenkt, und dadurch die ge,
wöhnliche Form des Flügelpianoforte erhalten worden. Anschlag und Behandlung
sind kräftig, ohne schwer zu seyn, der Ton ist angenehm und wohlklingend,
und vorzüglich haben, wie auch in den Streicher'schen, die obern Oktaven
viel gewonnen. Gegenwärtig hat Herr Kieselstein zur Ausführung der zweiten
neuen Streicher'schen Idee – der aufrechtstehenden Patent-Pianoforte mit
Abstracten – ein Modell hergestellt, und bereitet sich, demnächst ein
solches Instrument, jedoch mit einigen ihm nothwendig dünkenden
Veränderungen in der Ausführung, zu bauen, Umterzeichnete bekennen mit
Vergnügen, dass sie der Vollendung dieses Werke, so wie auch des auf
Bestellung übernommenen Baues eines doppelten Pianoforte's, mit Ungeduld
entgegen sehen, da beide gewiß eben so den Forderungen der Kunstverständigen
genügen werden, als es das oben geschilderte neue Flügel-pianoforte, und die
übrigen, gegenwärtig fertig dastehenden, Instrumente des Hrn. Kieselstein,
sowohl mit deutschem als englischem Mechanismus, wegen ihres fleissigen,
soliden und eleganten Baues, nicht minder aber auch wegen ihrer guten
Behandlung und wegen ihres schönen Tons im Stande sind. Nürnberg, den 6.
Jul. 1827. Kuppler. Mainberger. Dr. Preu. v. Tucher."
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen: der öffentlichen
Unterhaltung über ..., 07/08/1827, p. 2360-2361 &
Intelligenzblatt zur allgemeinen musikalischen
Zeitung, 08/1827, p. 607-608
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1827-28

ARTICLE
(continuation)
1827 -
"Der geschikte Künstler herr Kieselstein in
Nürnberg verfertigt gegenwärtig zwei neue Pianoforte, und zwar ein
Flügel-Pianoforte nach Sctreicherscher Idee mit dem hammerschlag von oben,
und ein Doppel-Pianoforte worauf die Musikfreunde Nürnbergs sehr neugierig
und auf deren Vollendung mit Ungeduld warten, weil sie sich sehr viel von
selben versprechen."
Unterhaltungen und Mittheilungen von und für Bayern in
..., 28/07/1827, p. 185
1828 -
"Wind-Fortepiano. - Der Instrumentenmacher Hr. Kieselstein in Nürnberg (der
nicht die Gabe bestyt, seine Arbeiten durch Worte zu empfehlen) hat
gegenwärtig, unter dec Mitwirkung des Hrn. Schwarz, ein Wind-Fortepiano
verfertigt, das der Anerkennung werth ist. Das Aeußere ist einer Kommode mit
3 Schubladen an Form und Größe ähnlich. An der untersten befinden sich zwei
Tritte, den Veränderungen eines tafelförmigen Fortepiano's vergleichbar. Die
obere und untere Schublade sind nur scheinbar, und ein zum Ganzen gehöriges
Getriebe verdeckend; die mittlere ist eine wirkliche verschließbare
Schublade, bequem zur Aufbewahrung der Mustkalien. Bei Oeffnung des Deckels
zeigt sich ein sechs-oktaviges Tastenwerk, das leicht zu spielen ist. Der
Ton selbst wird durch messingene, unter dem Tastenwerke über einer Windlade
liegende Munde bewirkt, in deren Oeffnung eine sehr zarte Stahlfeder von dem
Winde zittert, welcher vermittelst der beiden Tritte durch die drei Bälge
eintritt. Nach des Künstlers Versicherung sind die Töne selbst
unverstimmbar, wenn die Munde vor Nässe bewahrt bleiben, und das Ganze
könnte sehr leicht auch mir einem Flügel oder tafelförmigen Fortepiano
verbunden werden. Das Wachsen und Abnehmen der Töne wird durch den
vermehrten oder verminderten Druck der Tritte bewirkt, und kann vom
pianissimo dis zum Fortissimo in langer Anschwellung verstärkt werden. Der
Ton dieses Instrumentes gleicht dem von Blasinstrumenten, und ist vorzüglich
zum Vertrage des Rührenden und Erhabenen geeignet."
Wochenblatt für die vier löblichen Kantone Ury,
Schwytz, Unterwalden und Zug, 27/06/1828, p. 112
(e-newspaperarchives.ch)

Exhibitors list
München, 1836 | Exhibitors
list Nürnberg, 1840 |
Nürnberg |
KIETZLING
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1848 |
14, Linksstrasse
(**1848),
Berlin |
KIFFEL W. |
 |
'Instrumentenmacher'
ca. 1820 |
83, Mauerstrasse (*1820), Berlin |
KIHLHOLZ J. |
 |
'Instrumentenmacher' ca. 1870-73 |
55, Brandenburgerstrasse (x1870)(xx1873), Berlin |
KIHR Eduard |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912-25
[since 1874
(x1912)(x1925)
- see STREIBER]
Successor of
Ernst
STREIBER (x1912)
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912)(x1925)
1925 - Owners : Wilhelm & Else GOEBEL (x1925)
|
21, Falckstrasse
(x1912)(x1925), Kiel
|
KINDSHÜBER J.
| KINDSHUBER


Augsburger
Abendzeitung: politischen, historischen u. gemeinnützlichen ..., 12/04/1894,
p. 15 |







"J.
Kindshuber in Ansbach und Filiale in Ingolstadt a/D. empfiehlt sein großes
Lager von Tafelpianos und Pianinos, gerad- und kreuzsaitig und ganz in Eisen
gebaut, aus den renommittesten Fabriken Deutschlands, als : Bechstein,
Biese, Blüthner, Dörner, Kaim & Günther, Förster, Lägele, Lipp, Meistereck,
Neupert, Oehler, Pfeiffer, Schönleber, Rosenkranz, Schiedmayer, Hansen u. f.
w. Alleiniges Depot für Mittelfranken der rühmlichst bekannten Pianofabrik
von Steingräber in Bayreuth, welchem auf der Wiener Weltausstellung die
höchiste Auszeichnung zu Theil ward. Gebrauchte Instrumente werden im Tausch
angenommen. Fabrikpreise, Ratenzahlungen, 5 jährige Garantie.
NB. Den Herren Lehrern bewillige Vorzugspreise und bei Vermittlung von
Verkäufen an Private hohe Provision."
Bayerische Lehrerzeitung, 12/07/1878, p.
318
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1878-1912; [since
1873 (x1906)(x1912)]
1878 -
"Ort der Niederlasung : Ingolstadt
(Zweigniederl.) - Firma : J. Kindshüber - Firmen-Owner : Emil Kindshüber,
Clavierhandlung. - Gericht und Zeit der Veröffentlichung : München, 1/1., 7.
März 1878. - Bemerkungen : -"
Handelsregister-Einträge, 1878, Quartal 1-3,
p. 2
KINDSHÜBER
& SCHMIDT (*1893), 'Hoflieferant'
KINDSHÜBER
J.
(xx1890)(x1906)(x1912)
Ansbach
1906 - Owner Ansbach 1906 : Emil KINDSHUBER
(xx1890)(x1906)(x1912)
'Hoflieferant' (x1906) -------
'Hoflief., Piano- u. Harm.-Magazin'
(x1912)
1925 - Succeeded by
CORNELIUS Friedr.
Augsburg
1906 -
Succeeded by KÜNANZ Reinhold (x1906),
'Pianohandlung' in Augsburg
München
1912 -
Owner München & Nürnberg : Emil KINDSHUBER (x1912)
'Hof-Piano- u. Harmonium-Handlung'
(x1912)
in München
Succeeded by
WILHELM Carl in München
Nürnberg
'Niederlage u. Pianoforte-Verleihungsgeschäft' (y1889)
-------
'Hoflieferant' (x1906) -------
'Hoflief., Piano- u. Harm.-Magazin'
(x1912)
1912 -
Owner München & Nürnberg : Emil KINDSHUBER (x1912)
|
MAIN FIRM : Kronengasse (xx1890), 20, Untere Markt (x1906), 32,
Karolinenstrasse (x1912), Ansbach

BRANCH : 36, Carollinenstrasse (*1893), 24,
Carollinenstrasse (xx1890)(y1894)(*1895)(*1896)(*1897),
St. Annastrasse, vis-à-vis der Steinstrasse
(y1894), 19, Carolinenstrasse, Ecke d. Perlachberges (by KÜNANZ Reinhold -
1906)(x1906), Augsburg

BRANCH : Ingolstadt

BRANCH : 7, Briennerstrasse (x1906)(x1912),
München (Munich)

BRANCH : 6, Josefsplatz (y1889),
Königstrasse (y1890), 26, Adlerstrasse (xx1890),
19, Karlstrasse (x1906)(by Lehrer PLANK - 1912)(x1912), Nürnberg
|
KINTZINGER |
 |
'Musik-Instrumentenmacher' ca.
??; (**1789) |
?? |
KINZENBACH Karl |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte
dealer ca. 1912 [since
1858 (x1912)] 'Kunst-, Musikal.- u.
Pianola-Handlung' (x1912) |
3, Bestehornstrasse (x1912), Ascherleben |
KIRCHERT W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte
dealer ca. 1890-1925
[since 1884 (x1912)]; (xx1890)(x1906)
'Handelt nebenbei mit Pianos' (x1912)
KIRCHERT
Marta (x1925), 'Piano-Handlung' (x1925)
|
15, Hagenstrasse (x1912)(x1925), Pritzwalk |
KIRCHHOFER Fritz |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte
dealer ca. 1925 [since
1880 (x1925)] 'Uhrmacher, führt
nebenbei Pianos u. Harmoniums' (x1925) |
1, Wilhelmstrasse (x1925), Lörrach |
KIRCHHÜBEL Carl |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1890-1906;
(xx1890)(x1906)
'Pianobauer u. -Stimmer' (xx1890)(x1906) |
Borstendorf
|
KIRCHMANN |
 |
'Musik-Instrumentenmacher' ca.
??; (**1789) |
?? |
KIRCHNER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1876-90
KIRCHNER Val.
(xx1890) |
3, Seidnitzerstrasse (x1876)(y1877), 13, Seidnitzerstrasse (*1878),
12, Seidnitzerstrasse (xx1890),
Dresden |
KIRCHNER Arno |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1925-28
[since 1919
(x1925)] 'Piano- u. Harmonium-Handlung'
(x1925) |
2, Beuchaerstrasse, Anger-Cr.
(x1925)(x1928), Leipzig |
KIRCHNER August |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912-25
[since 1894 (x1912)(x1925)]
'Fahrrad-Händler, führt auch Pianos u. Sprechm.' (x1912)(x1925) |
Heidersdorf |
KIRCHNER Ernst |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-12
'Piano-Händler u. -Stimmer' (x1912) |
8, Bismarckstrasse
(x1906),
4, Jahnstrasse (x1912), Auerbach |
KIRCHNER Gustav |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-12
'Fahrradhändler, führt nebenbei Pianos u. Musikinstr.'
(x1912) |
6, Neuer Markt (x1906)(x1912),
Anklam |
KIRCHNER Richard |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-25
[since 1894
(x1912)(x1925)] 'Buch-, Piano-, Harmonium-,
Musikinstr.- u. Sprechm.-Handlung'
(x1912)(x1925) |
Braustrasse (x1906)(x1912)(x1925),
Mylau |
KIRSCH |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' [since 1925]
Succeeded by
RATHKE Robert in 1934
|
Berlin |
KIRSCH A. B. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1876 |
16, Schmiedgasse (***1876),
Nürnberg |
KIRSCH & WELK


Advertisement in
Berliner Adreßbuch, 1924, p. 457
(digital.zlb.de)
|
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca. 1924-33 [since 1922]
KIRSCH,
WELK & Co
(**1924)
KIRSCH
& Co
(x1925)(**1926)(**1930)(**1933)
'Pianofortefabrik'
(x1925)
|
31, Hannemanstrasse, [Britz] Neukölln
(**1924)(x1925)(**1926), 11, Romintenerstrasse O.
(*1929)(**1930), 137, Grosse Frankfurter Strasse
(**1933), Berlin |
KIRSCHNER Arthur |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1925
[since 1910 (x1925)]
'Musikal.-, Piano-, Harmonium-, Musikinstr.- u.
Sprechm.-Handlung' (x1925) |
Mannheim |
KIRSTÄTTER Ernst |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1925
[since 1916 (x1925)]
'Piano-Händler u. -Reparateur' (x1925) |
50, Herzogstrasse (x1925), München (Munich) |
KIRSTEN Ernst |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-25 [since
1897 (x1906)(x1925) or
since 1894
(x1912)]
'Piano- u. Instrumenten-Handlung' (x1906) ------- 'Musikal.-, Piano-, Harmonium- u.
Musikinstr.-Handlung' (x1912)(x1925)
|
28, Münzstrasse
(x1906)(x1912)(x1925), Duisburg |
KISSEL W. |
 |
'Fortepiano- und [Musikalischer] Instrumentenmacher' ca. 1820-41 |
83, Mauerstrasse (*1820)(*1837)(*1838)(*1839)(*1841), Berlin |
KISTING
Franz Christian
Heinrich
(1769 – 1853) |




KISTING Franz Heinrich
Christoph & Sohn
Grand
pianoforte ca. 1825-37, Staatliches Institut für Musikforschung,
Preussischer Kulturbesitz, Berlin, Germany
Grand
pianoforte ca. 1828-32, National Museum of American History, Smithsonian
Institution, Washington, D.C., U.S.
Grand
pianoforte n° 496 ca. 1830, Stiftelsen Musikkulturens Främjande, Stockholm,
Sweden
Grand
pianoforte n° 667 ca. 1832-35, The Schubert Club, St Paul, M.N., U.S.
Grand
pianoforte n° 2002 ca. 1833, Deutsches Museum, München, Germany
Grand
pianoforte ca. 1835, Sammlung Fritz Neumeyer, Bad Krozingen, Germany
Grand
pianoforte ca. 1835, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Germany
Square
pianoforte ca. 1845, Private collection, Marysville, W.A., U.S.
Grand
pianoforte n° 421 ca. 1845-50, Scenkonstmuseet, Stockholm, Sweden


BERLIN -
"Unter den Flügeln dürfte ein Kisting'scher aus Berlin den
strengsten Anforderungen heutiger Zeit, sowohl in Hinsicht seines
überaus schönen, edlen Tones, als auch in Bezug auf treffliche Spielart
und musterhafte Arbeit am meisten genügt haben. Die Kisting'sche Firma
erfreut sich eines langbegründeten Rufes. Hr. Kisting versäumt aber auch
nicht ihn zu erhalten, was bei der gesteigerten Concurrenz keine kleine
Aufgabe ist. Wiederholte Anschauungen der berühmtesten englischen und
französischen Pianoforte-Fabriken ließen ihn, im Vereine seiner eigenen
Erfahrungen, Resultate erlangen, von deren Vorzüglichkeit der
ausgestellte Flügel das schönste Zeugniß gab. Die wohlverdienteste
Anerkennung wurde dem geschickten Verfertiger dafür zum Lohne."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 14/11/1844,
p. 546
BERLIN - "425.
Eduard Kisting, musikalischer Instrumentenmacher, Friedrichstr. Nr. 134.
Ein Flügel-Fortepiano von Polisanderholz."
Amtliches Verzeichniss der aus den Staaten des
Deutschen Bundes, dem ..., 1844, p.
47
BERLIN -
"1.
Die Kistingsche Pianofortefabrik, zu Berlin, hat zu Anfangdes
Jahrhunderts klein begonnen; seit 1828 ist die Firma Heinr. Kisting u.
Sohn angenommen und seit 1832 hat der ältere Sohn, Eduard Kisting, die
Leitungdes Geschäfts. Der Vater erhielt 1815 das Prädikatals
Hof-Instrumentenmacher. Die Fabrik beschäftigt 18–20 Arbeiter im
Hause,während eine Menge von Arbeiten außer dem Hause beschafft werden.
Man liefert jährlich 35 bis 40 Fortepianos im Preise von 300–500 Rthlr.
E. Kisting hatte auf der Ausstellung einen Flügel mit Englischem
Mechanismus ausgestellt, dessen edle Fülle, seelen voller Klang und
durchaus gleiche Tonrundung wohl von keinem der ausgestellten
Instrumente besiegt werden möchte. Zu diesen Vorzügen gesellen sich noch
die, vortrefflicher und gewissen hafter Arbeit, so wie einer
musterhaften Spielart, die auch schwächeren Kräften zugänglich ist, wenn
gleich sie zu voller Wirkung die geübtestenerfordert. Ein Verein so
vieler schätzenswerther Eigenschaften läßt dieses Instrument, dem sich
das Interesse der Beschauenden stets lebhaft zugewendet hat, zugleich
als ein sehr preiswürdiges erscheinen,(100Frdor.) Der Verfertiger,
dessen Instrumente mit Deutschem Mechanismus sich längst eines
wohlverdienten Rufs erfreuten, hat durch die Anwendung einer glücklich
kombinirten Englischen Bauart bei seinen neueren Fabrikaten jedenfalls
eine sehr vortheilhafte Bahn eingeschlagen."
Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche
Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 204-205


"Musikalische Instrumente. Wir haben
sehr ansehnliche Instrumenten-Handlungen, in welchen man nicht allein
einheimische, sondern auch außerhalb Landes verfertigte Instrumente immer
vorräthig findet, eben so auch sehr geschickte Instrumentenmacher, deren
Arbeiten sich mit denen der berühmten auswärtigen Meister gewiß messen
können. Jahr 1802 zahlte man 49 Instrumentenmacher mit 6 Gesellen. Wer
irgend ein Instrument nöthig hat, kann sich an einen der folgenden wenden:
[...] 6) Kisting, Charlottenstraße No. 63, verfertigt Fortepianos und auch
Harfen. [...]" Lexicon
von Berlin und der umliegenden Gegend ..., 1806, p. 405
|
'Pianoforte-Fabrikant' and harpfabrikant ca. 1828-58 [since 1799]
KISTING
H. & Sohn (1828)(*1836)(*1837)(*1838)(*1839)(*1841)(*1842)(*1844)(*1845)(**1848)(**1849)(**1850)(**1851)(**1852)(**1855)(*1857)(*1858)
KISTING
Eduard (**1844)
'Königl. Hof-Instrumentenmacher'
(*1842)(*1844)(**1849)

BIO
"Kisting (Christian Heinr.), K. Hof - Instrumentenmacher zu Berlin. Geb.
den 9. Februar 1779 zu Hannover, erlernte Anfangs den Orgel-, später den
Clavier- und Pianofortebau. Mit grossem Scharfblick für Zweckmässigkeit
der mechanischen Construction begabt, leistete er bei Fleiss und
Beharrlichkeit bald Ausgezeichnetes. Er gründete Anfangs in Potsdam ein
Geschäft, und da dies glücklichen Fortgang hatte, liess er sich zu Ende
des 18. Jahrhunderts in Berlin nieder. Seit jener Zeit waren seine
Flügel längere Zeit die vorzüglichsten in Norddeutschland und wurden
selbst bis Russland und Holland versendet. Seine musikalische Bildung
brachte ihn mit den berühmtesten Clavier-Virtuosen, wie: Clementi,
Himmel, Dusseck, Lauska, L. Berger, Hummel, C.M. v. Weber, C. Arnold
etc. in Verbindung. Im Jahre 1814, den 3. November, ward er zum K.
Hof-Instrumentenmacher ernannt, zog sich 1830 von der Leitung des
Geschäftes zurück, das nun sein Sohn Eduard weiter führte. Als dieser
den 29. Februar 1840 im 49sten Lebensjahre starb, übernahm, wenn ich
nicht irre, ein anderer Sohn das Geschäft, durch dessen unglücklichen
Tod im Jahre 1858 die Firma erloschen zu sein scheint. Der Gründer
derselben, Christ. Heinr. Kisting, starb in der Nacht vom 18. zum 19.
März 1853)."
Tonkünstler-Lexicon Berlin's von den ältesten
Zeiten bis auf die Gegenwart, 1861, p. 286
1858 -
"II noto fabbricatore di pianoforti, Kisting, si è tirato un colpo di
pistola. Speculazioni disgraziate sarebbero state la causa di questo
suicidio."
Gazzetta musicale di Milano, 09/05/1858, p. 151


1811 -
"Kistings Flügel-Fortepiano's. - Es ist eine tausendfach wiederholte und
ausgesprochene Erfahrung, daß das von der Mode oder bem Eigensinn
befohlene Verlangen nach den Erzeugnissen der Fremde den Blick auf das
Nahe und Bessere besängt und verdunkelt, und daß selbst das Urtheil sich
durch irgend einen ausländischen Namen, der im Kurs ist, bestechen läßt.
Daher mag es immer ein kleines Verdienst seyn, der verstoßenen Wahrheit
die Thür zu öffnen, zumal bei einem Gegenstand, der fast allgemein zur
Haus freundschaft gehört, und, welchen zu würdigen, fast nur ein
gesundes Ohr erfordert wird.
Unter den Fortepiano's behaupten die in Flügelform die erste Stelle; das
ist entschieden, und warum? weil in ihnen die für diese Instrumentenart
möglich größte Wirksamkeit enthalten ist.
Diese aber kann nur vorhanden seyn, wenn der Spieler (nicht etwa der
sogenannte Virtuose oder Klimperer, sondern der Spieler, welcher das
Instrument zu behandeln versteht) die Stufenfolge der Nüancen vom
Fortissimo bis zum Pianissimo hervorzubringen und auszudrücken im Stande
ist.
Das Instrument muß seinen Fingern und dem Genius, der ihn beseelt,
gehorchen, und beiden die ausgedehntesten Grenzen zu berühren erlauben:
sein Spiel muß nicht durch die Mittelmäßigkeit des Instr»ments beengt
und bedingt werden.
Diese Hauptforderung erfüllt selten oder gar nicht ein Engländisches
oder Wienerisches :c. Flügel-Fortepiano. Jene hemmen durch den schwerer
zu bewältigenden Mechanismus, durch das liefe Einsinken der Claviatur
und durch das zu hörbare Mitsprechen des Holzes die Gewalt der Töne, und
diese genügen nur den feinen Damenfingern, so daß einem zu fragen
vergönnt ist: wozu die große. Masse, aus der nur Pygmäe'n hervor
zwitschern?
Fülle der Töne, reines Ausklingen der Saiten, leises Echopiano, festes
Durchdringen nach stärkerem Angriff, rasche, elastische Beweglichkeit
der Tasten, Ansprache bei der leisesten Berührung, Gleichheit zwischen
Tiefe, Mitte und Höhe, Deutlichkeit und Singen der Nachklänge beim
Anhalten der Accorde, Festigkeit der Stimmung, eine Einrichtung des
Mechanismus, die das Abhelfen einer zufälligen Stockung erleichtert, und
beliebige Veränderung in der Stellung der Hämmer zuläßt, Solidität des
Kastenbau's, schnelles Abdämpfen der nicht gehaltenen Töne, Gefügig,
keil beim Gebrauch der Register, in Summa Bereitwilligkeit der todten
Masse unter den Fingern, die ihr Leben mittheilen: das alles sind
Forderungen, die man an ein Flügel-Fortepiano zu machen berechtiget ist.
Und alle diese hat die Kunst unsers Mitbürgers, des Herrn Kisting, in
seinen Werken zu befriedigen gewußt. Man stelle, wenn es gefällig ist
unbefangen zu urtheilen, die besten Engländischen, Wiener, hiesige und
andere Flügel-Fortepiano's neben ein Kisting'sches, und bitte einen
Wilhelm Schneider nach der Reihe ihnen allen einen lebendigen Odem
einzuhauchen; dann wird es un zweifelhaft werden, daß das letzte das
erste ist, und keiner, der die Mühsamkeit des Baues eines solchen
Kunstwerks zu berechnen versteht, wird den Preis von 60 Friedrichsd'or
zu hoch finden, jeder sich vielmehr, wie ein dem Schreiber dieses
bekannter höchstgeschickter Spieler im Auslande, verwundern, daß man
eben so viel und noch weit mehr giebt, um ein schlechteres Instrument
sich aus England oder Wien, oder sonst woher zu verschaffen. Wer
Gelegenheit hat, den Mann, der durch unausgesetztes Studium fick auf dem
Wege der Fortschreitung erhält, unsern Kisting, näher kennen zu lernen,
wird sich überzeugen, daß er, bei fast zu weit getriebener
Bescheidenheit, nicht allein ein sehr rechtlicher, sondern auch höchst
gefälliger und in seinem Fach mit theoretischen Kenntnissen begleiteter
Künstler ist, der alle Aufmunterung verdient, ihn an sein zweites
Vaterland (er ist ein geborner Hannoveraner) zu fesseln. — Es war
endlich einmal Zeit, von ihm öffentlich zu reden, da er selbst durch
gewöhnliche Avertissements und Selbst-Recensionen Aufmerksamkeit zu
erregen verschmäht, und das Vorurtheil eingenommener Kenner und
Nichtkenner nur zu oft nicht die Ueberwindung erringen kann, die
Wahrheit laut und ohne Beeinträchtigung anderer Verdienste zu
verkündigen. Wer Ohren hat zu hören, der höre! — Berlin, den 23sten
Januar 1811."
Der Freimüthige oder Berlinisches
Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, by Kuhn Friedrich,
08/1811, p. 66-67 (digital.zlb.de)
1822 -
"Herr Greulich spielte ein
tüchtiges Fortepiano von neuer Erfindung unsers geschickten Kisting, in
doppelt ausgeschweifter Flügelform, welche den Vorzug der grössern Dauer
haben soll."
Allgemeine Musikalische Zeitung: mit besonderer
Rücksicht auf den ..., 1822, p. 757

Exhibitors list Berlin, 1844 |
Potsdam (1799-1806)

63, Charlottenstrasse (**1806), 52,
Schützenstrasse (**1813), 134, Friedrichstrasse N.W. (*1820)(*1836)(*1837)(*1838)(*1839)(*1841)(*1842)(*1844)(**1844)(*1845)(**1848)(**1849)(**1850)(**1851)(**1852)(**1855)(*1857),
5, Friedrichsfelde (*1841), 60-61, Oranienburgerstrasse
(*1858),
Berlin (1806-56) |
KISTNER |
1813 -
"Fremden-Anzeige. [...] Im Goldenen Stern.
Den 30. Mai. Hr Kistner, Klaviermacher von Heidelberg."
Königl. Baierisches Salzach-Kreis-Blatt, 07/06/1813,
p. 4 (digipress.digitale-sammlungen.de) |
'Klaviermacher'
ca. 1813 |
Heidelberg |
KITTEL
Georg |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1914 [since
1908 (x1914)]
'Musik.-, Piano- u. Instrumh. - Spez.: Musik.-
Leihanst., Saitenhandel'
(x1914) |
2, Schmeerstrasse (x1914), Halle |
KITTEL
Georg |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925 [since
1870 (x1925)]
'Uhrmacher, führt auch Pianos, u. Sprechm.'
(x1925) |
21, am Markt (x1925), Aurich |
KITTLITZ-SCHOTT & BIEGER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-25 [since
1840 (x1906)(x1912)(x1925)]
1906-12 -
Owners :
Heinrich BIEGER & Paul SACHS
(x1906)(x1912)
'Musikal.-, Piano- u. Musikinstr.-Handlung'
(x1912)(x1925)
1925 -
Owner : Wwe. P. SACHS (x1925)
|
2, Fuststrasse (x1906)(x1912)(x1925), Mainz |
KLAMM Wilhelm |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1925
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925) |
47-49, Eimsbütteler Chaussee (x1925), Hamburg |
KLANGEIN
Rud. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1900 |
Berlin |
KLAPPROTH
Karl |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-25 [since
1892 (x1906)(x1912)(x1925)]
''Piano- und Harmonium-Handlung'
(x1912)(x1925) |
10, Langestrasse
(x1906)(x1912)(x1925), Oldenburg |
KLARNER
Franz |
 |
'Pianobauer und -
Stimmer'
ca. 1906 |
51, Berlinerstrasse (x1906), Görlitz |
KLATT |
 |
'Orgelbauer' ca. 1836 |
54, Landsbergerstrasse (**1836), Berlin |
KLAUKE
Oskar |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1924-26 [since
1919 (x1925)]
'Piano u.
Harmonium-Handlung' (x1925) |
38, Grunewaldstrasse, Schöneberg
(**1924)(x1925)(**1926), Berlin |
KLAUS
Heinrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925-33
[since 1922 (x1925)]
'Piano-Handlung u. Rep.-Werkstatt' (x1925) -------
'Piano-Handlung' (***1933) |
10,
Fallerslebenstrasse (x1925), 10a,
Bohlweg (***1933), Braunschweig |
KLAUS
Johanna |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-26 [since
1888
(x1912)]
'Piano-Handlung' (x1912) -
'Piano u.
Harmonium-Handlung' (x1925) |
107, Scharnweberstrasse, Friedrichshagen (x1906), 25,
Seestrasse, Friedrichshagen (x1912),
321a, Seestrasse, Friedrichshagen
(**1924)(**1926),
21a, Seestrasse, Friedrichshagen (x1925), Friedrichshagen by Berlin |
KLAUS
Max |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1912-25 [since
1896
(x1912) or
since 1894
(x1925)]
Successor of
Franz BÄRWOLF
(x1912)
'Musikinstr.-Macher, sowie Piano-, Harmonium, Musikw. u. Sprechm.-Handlung' (x1912) ------- 'Piano-,
Harmonium, Musikw. u. Sprechm.-Handlung' (x1925) |
10, Humboldtstrasse (x1912),
13, Humboldtstrasse (x1925),
Gera |
KLAUWELL
F. M. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-25 [since
1893 (x1906)(x1912) or since 1884
(x1925)]
'Piano-, Harmonium-, Musikinstr.- u. Musikwerke-Handlung'
(x1906) ------- 'Piano-, Harmonium- u. Musikinstr.-Handlung'
(x1912)(x1925)
1925 - Owner : F. M.
KLAUWELLsenior (x1925)
|
Langestrasse (x1906)(x1912), 24, Lange
Strasse (x1925), Langensalza |
KLAVINS David |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1954 |
Bonn |
KLAWITER Friedrich, senior |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-25
'Piano-Händler u. -Stimmer' (x1912) -------
'Piano-Handlung und Reparatur-Werkstatt' (x1925)
KLAWITER
Adolf (x1925)
|
14, Französischer Strasse (x1906)(x1912)(x1925), Potsdam |
KLAWITER Richard, junior |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1912-25
'Pianobauer u. -Stimmer'
(x1912) ------- 'Piano-Bauer, -Händler u. -Stimmer'
(x1925) |
20, Hoditzstrasse
(x1912)(x1925), Potsdam |
KLEEMANN Theodor


Advertisement in
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 878
|
BIO
"Theodor Kleemann,
Pianofortefabrik, Dresdener Strasse 100. Gründer (1868) und Inhaber;
Theodor KIeemann, Derselbe liefert besonders Pianinos und beschäftigt 35
Arbeiter."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 392 (opacplus.bsb-muenchen.de)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1873 [since 1868
(**1873)] |
100, Dresdener Strasse (**1873), Berlin |
KLEIN & ADAM |



Advertisement in
Berliner Adreßbuch, 1924, p. 457
(digital.zlb.de)
|
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1924-26 [since
1922]
'Piano-Fabrik' (x1925) |
Ockstadt,
Hesse

BRANCH : 81, Steglitzerstrasse W.
(**1924), 81-82, Steglitzerstrasse W.
(x1925), Berlin |
KLEIN C. |
 |
'Instrumentenmacher' ca. 1870-73 |
107, Lindenstrasse (x1870)(xx1873), Berlin |
KLEIN C. |


Lyraflügel
ca. 1825, University of Michigan, Frederick Stearns Collection, Ann Arbor,
M.I., U.S.
Lyraflügel
ca. 1825, Western Australian Academy of Performing Arts, Edith Cowan
University, Perth, W.A., Australia
Lyraflügel
ca. 1830, Deutsches Museum,
München Germany
Lyraflügel
ca. 1830, Chris Maene Collection, Ruiselede, Belgium
Lyraflügel
ca. 1840-50, Scala Collection, Bologna, Italy
Lyraflügel
ca. 1850, Regional Museum,
Gotha, Germany
Lyraflügel
ca. 1850, Schloß Pillnitz,
Dresden, Germany
Lyraflügel
n° 14 ca. 1855, Helen Lewyn, Los Angeles, C.A., U.S.
Lyraflügel
ca. 1855, Private collection, Penn, Buckinghamshire, U.K.
Lyraflügel
ca. 1855-60, Owner unknown: offered at auction, Sotheby's, London (4 Dec.
1991)
Lyraflügel
n° 47 ca. 1858, Staatliches Institut für Musikforschung, Preussischer
Kulturbesitz, Berlin, Germany
Lyraflügel
n° 63 ca. 1860, Steinway & Sons, Germany
 |
'Pianoforte-Fabrikant und Verleiher' ca. 1825-83
'Fabrikant aufrechtstehender Piano in Liraform' (**1851)
KLEIN
F. A. (x1870)(xx1873) |
13, Sparwaldsbrücke (**1851)(**1852)(**1855)(*1857), 13, Spaarwalbehof
(*1858)(**1859)(**1860),
13, Sparwaldebrücke (x1870), 48-49, Stallschreiberstrasse
S. (xx1873)(*1875)(*1876)(*1877)(xx1877)(***1878)(**1879),
102, Köpenickerstrasse
S.O. (**1881)(**1883), Berlin |
KLEIN
Georg
Joseph |
 |
'Klavierinstrumentenmacher' ca. 1852-72 |
220, Untere Wöllergasse
(xx1852), 289, Fleischbankgasse (xx1865), 6, Reibeltgasse (xx1868), 8, Reibeltsgasse
(xxx1872), Würzburg |
KLEIN
Joseph
(1766 - ?) |
BIO
1808 -
"Klein, Joseph, Bürger und
musikalischer Instrumentenmacher in Würzburg, gebohren am 10. März 1766 zu
Münsterberg in Schlesien, verdient gleich den in der fränt. Chronik v. J.
erwähns ten Z. Fischer, Chr. Halbis, M. Joneck und I. Pfister, welche
sämmtlich inländer sind, in die Reihe der talentvollen und geschickten
Künstler, deren sich Würzburg rüh. men kann, aufgenominen zu werden. Er
verlegte sich zuerst auf das Schreinerhandwerk, als ein fleißiger Arbeiter
und guter Zeichner erhielt er 14 Jahre hindurch, die er in Wien, Steyers
mark, Graz, München, Köln, Mainz und Mannheim zubrachte, in den
vorzüglichsten Werkstätten Arbeit. Die Begierde, die künstliche Struktur der
Orgel kennen zu lernen, verleitete ihn dahin, daß er bey inehreren
Orgelmachern arbeitete, so wie ihn seine vorzügliche Neigung, musikalische
Instrumente verfertigen zu lernen, nach Breslau zu dem Instrumentenmacher
Golberich brachte. Seine ersten Arbeiten in Würzburg, wo er sich als
musikalischer Instrumentenmacher nie: derließ, waren Harfen mit und ohne
Pedal, die er durch eine richtigere Mensur zu verbessern such: te, und deren
er eine ziemliche Anzahl abseite, da sie sich sowohl durch niedliche Arbeit
als guten Ton einpfahlen. Hierauf verfertigte er Violinen, Bratschen,
Violonzelle und und Kontrabasse, worunter sich (besonders unter den
Violinen) manche sehr brave befinden. Seine Geschicklichkeit, alle Arten von
Lack nach Veríangen zu machen, die besten und schönsten Bögen, die den
Pariser Bögen gleich kommen, zu verfertigen, wie auch sein Fleiß in der
Reparatur solcher Instrumente ist besonders lobenswert). Späterhin fieng er
auch an, Klavierinstrumente in Quer- und Flügelform zu verfertigen. Diese
empfehlen sich nicht nur durch das eleganteste Aeussere, sowohl was Polis
tur und Beschläge, schön angebrachte Notenpulte und feine Tastatur betrifft,
sondern vorzüglich, was so manchem übrigens guten Klaviere abgeht, durch die
Intensität des Zones. Man hört nämlich nicht ein Geräusch und Prellen im
Anschlage, sondern einen ziemlich lange andauernden Ton, der einem vollen
Flötentone gleicht. Die Mechanik ist nach Art der besten Wiener Flügel, der
Anschlag bestimmt, und entspricht den Forderungen eines guten Spielers
vollkommen, indem dadurch der Ton vom leisesten piano bis zum größten forte
gebracht, wie auch durch die zum Drucke anges brachten 3 Züge, den Tuch
Fagott und gewöhnlichen Dämpfzug, verschieden modificirt werden kann. Er hat
auch einige von 6 ganzen Oktaven verfertiget, nämlich vom Contra C bis ins
gestrichene C, wovon einer nach Offenbach gekommen, dessen Eigenthümer noch
feinen bessern ge: funden haben will. Besonders ist zu bemerken, daß er bey
allen seinen Arbeiten auf Verbesserung gen speculirt, und daher nicht nach
dein nämlichen Maaße arbeitet, sondern allerley Versuche macht. Da der Mann
in seinen Forderungen sehr billig, gegen jeden möglichst gefällig, und in
seinem ganzen Betragen sehr anspruchslos ist, so verdient auch sein
Charakter einer ehrenvollen Erwähnung."
Neue artistisch-literarische Blätter von und für Franken, 23/01/1808, p.
9
|
'Musikalischer Instrumentenmacher' ca. 1808

BIO
"KLEIN (JOSEPH). Musikalischer Instrumentenmacher zu
Würzburg: geb. zu Münsterberg in Schlesien am 10ten März 1766.
Ursprünglich ein Tischler, den die Begierde, die innere Struktur der
Orgeln kennen zu lernen, bewog, bey mehrern Orgelmachern zu arbeiten, so
wie ihn seine vorzügliche Neigung, musikalische Instrumente verfertigen
zu lernen, nach Breslau zu dem Instrumentenmacher Golbersch brachte.
Seine ersten Arbeiten in Würzburg waren Harfen mit und ohne Pedal, die
er durch eine richtigere Mensur zu verbessern suchte. Hierauf
verfertigte er Violinen, Bratschen, Violoncelle und Kontrabässe.
Späterhin fieng er auch an, Klavierinstrumente in Queer- und Flügelform
zu bearbeiten, die sich nicht nur durch das elegante Aeussere, sondern
vorzüglich auch was so manchem, übrigens guten Klavier abgeht - durch
die Intensität des Tones empfehlen. Die Mechanik ist nach Art der besten
Wiener Flügel. Bey allen seinen Arbeiten sinnt er auf Verbesserungen,
arbeitet daher nicht nach dem nämlichen Maaße,
sondern macht allerley Versuche. Vergl. B. v. Siebold artistisch -
litterarische Blätter v. u. f. Franken 1808. Nr. 2. S. 9 u. f."
Teutsches Künstlerlexikon oder Verzeichniss der jetztlebenden ..., 1808,
p. 471
|
Würzburg |
KLEIN J. Konrad |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1876 |
1, am Grätzlein
(***1876), Nürnberg |
KLEIN W. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1855-56;
(yy1855)(**1856) |
Aachen |
KLEINE Bernhard |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912 [since
1867 (x1912)]
1912 - Owner : Andreas KLEINE (x1912), Authorized representative : Carl KÖSTER,
'Buchdruckereibesitzer, vertreibt auch Pianos u. Harmoniums'
|
37, Bundorfwall (x1912), Paderborn |
KLEINER Otto |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1925 [since
1907
(x1925)] 'Musikal.-, Piano-, Harmonium-,
Streuchinstr.- u. Sprechm.-Handlung' (x1925) |
10, Weissadlerstrasse (x1925), Wetzlar |
KLEINER Ph. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1900 |
Stuttgart
(Württemberg) |
KLEINERT Robert |


Pianoforte-harmonium
n° 13316 ca. 1890-1920, Museum für Musikinstrumente der
Universität Leipzig, Germany

|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1890-1925 [since 1890
(x1912)(x1925)] 'Buch- u. Musikal.-Händler, führt
auch Pianos, Harmoniums, Geigen, Saiten u. Sprechm.' (x1912) -------
'Buch- u.
Musikal.-Händler, führt auch Pianos, Harmoniums, Musikinstr. u. Sprechm.'
(x1925) |
[7-9], Kleine Mühlenstrasse (x1912)(x1925), Quakenbrück
(Hannover) |
KLEINERT W. |
 |
'Instrumentenmacher' ca. 1870 |
116, Wilhelmsstrasse (x1870), Berlin |
KLEINFELDT J.
|
 |
'Pianoforte-Fabrik' ca.
1867; (xx1867) |
Schwerin |
KLEINSCHMIDT J. G. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912
[since 1888 (x1912)] 'Materialwaren-Händler
u. Musiker, führt nebenbei Musikal., Pianos, Musikinstr. u. Saiten, auch
Reparateur' (x1912) |
64, Feldstrasse (x1912), Mühlhausen |
KLEINSTUEBER F. A. |


Square
pianoforte of 1835, Stiftung Lebensfarben, Berlin, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1830 |
Tambach near Gotha |
KLEINSTUEBER J. F. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912 [since 1903 (x1912)]
1912 - Owner : Friedrich KLEINSTUEBER (x1912), 'Fahrrad- u.
Nähmaschinen-Händler, führt nebenbei Pianos u. Sprechm.' |
Jever by Oldenburg |
KLEMM Carl August


Advertisement in
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1912, p. 77
(digital.sim.spk-berlin.de)
|



"Klemm,
C. A., Leipzig, Chemnitz u. Dresden. Hält ein Lager v. Musik-Instrumenten
aller Art u. allen zur Musik gehör. Requiqiten, desgl. ein Magazin flügel-
u. tafelförmiger Pianofortes."
Allgemeines Adreßbuch für den deutschen Buchhandel, den Antiquar ...,
Volume 34, p. 65

"Klemm, C. A., Leipzig,
Neumarkt 28 (Hohe Lilie), part., 1. u. 2. Etage. Kgl. Sächs. Hof-Musikh.
Musik-Verl. Sort., Kommission u. Antiq., Instrum.- u. Saitenh., sowie
Leihanst. für Musik-Literatur. Pianoforte-Mag. Alleinvertretungen
hervorragendster Fabrikate. Verkauf (nach Original-Preislisten) und
Vermietung: C. Bechstein in Berlin, Schiedmayer & Söhne in Stuttgart,
Steinway & Sons in New York u. Hamburg u. a. m. Gegr. 10/XI. 1806. (~ 2096.
-8-1/ 2 8.) Filh. in Chemnitzs. d. Firma. Vorinhaber: Carl August Klemm
(Plauen i/V.): 10/XI. 1806 bis 13/XI. 1809 (nach Leipzig übersiedelt) bis
23/V. 1830. C. A. Klemm's Erben: l/VII. 1830 bis 30/VI. 1838. Christian
Bernhard Klemm: l /VII. 1838 bis 31/XII.1885. Teilh.: Clemens Klemm:
1/I.1876 bis 31/ill. 1884 u. Oswald Klemm in Dresden: 1/I. 1876 bis 29/II.
1908. lnh.: ® Bernhard Felix Klemm 1 Kgl. Sächs. Kommerzienrat in Leipzig,
s. 1/I. 1876. Prokur.: Ernst Julius Hornauer. Bittet um Zusendung aller
Musikalien-Nova, geht Handchangen gegen guten M~ikalienverlag ein kann 3000
Prospekte, Anzeigen etc., womöglich mit Firma, zweckmässig verbreiten und
bittet um 3 Musik.-Antiquariatskataloge direkt durch Post. Erbietet sich zur
Besorgung in- und ausländischen Sortiments; desgleichen Kommissionen
auswärtiger Musikalienhandlungen unter Zusicherung billiger u. prompter
Bedienung.
"Klemm, C. A.,
Chemnitz,
Brüderstr. 2 u. 4 (am. Rossmarkt), part. u. 1. Etage. Kgl. Sächs.
Hof-Musik.-, Instrum.- u. Saitenh. sowie Leihanst. f. Musik (Musikalien u.
Pianos). Alleinvertretungen der Pianofirmen : Jul. Blüthner in Leipzig, Aug.
Förster, Löbau, Steinway & Sons in New York u. Hamburg u. a. m. Gegr. 1/V.
1847. - Filh. (~535.-8-1/28.) Inh.: Bernh. Felix Klemm, Kgl. Sächs.
Kommerzienrat in Leipzig, s. 1/I. 1876. Prokur.: Friedr. Aug. Berndt. Alles
nach Chemnitz Gelieferte ist dem Konto C. A. Klemm in Leipzig zubelasten.
Bittet um 3 Musik.-Antiquariatskataloge direkt durch Post. a.n. - C.A.
Klemm." -
"Klemm, C.A., Dresden-A.
9, Augustusstr. Ecke d. Töpferstr. 2, parl., 1. u. 2. Etage. Kgl. Sächs.
Hof-Musik.-, Instrum.- u. Saitenh. 1 sowie Leihanst. f. Musik (Musikalien u.
Pianos). Alleinvertretungen der Pianofirmen: V. Berdux in München, C. J.
Quandt u. J. L. Duysen in Berlin, Steinway & Sons in New York u. Hamburg
u.a.m. Spez.: Ausländisches Musiksortiment, Musikerbildnisse, Bildwerkhandel
(Musikerbüsten, Figuren etc.) Seit 18/III.1856. Gegr. 24/X.1840. - (M>
1071.-8-1/28. -TA.: Klemm, Dresden, Augustusstr. - tB Allgem. Deutsche
Credit-Anstalt, Fil. Dresden) Inh.: Hofmusikh. Max Alfred Engel,
s.1/VII.1910. Ges.-Prokur.: Anton Schrimpf u. Reinhold Müller. Für Dresden
bitte streng getrennte Konti zu fuhren. Bücher u. Schriften über Musik sind
erwünscht. n. C.A. Klemm."
Adressbuch des deutschen Buchhandels, 1914, p. 139-140 (http://bc.wbp.lodz.pl)
|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1872-1928 [since
1806
(x1906)(x1912)(x1914) in Leipzig]
BIO
1806 -
First owner : Carl
August KLEMM (Plauen i/V.): 10/11/1806 until 13/11/1809 (moved to
Leipzig) until 23/05/1830.
1830 -
C. A. KLEMM's Erben:
01/07/1830 until 30/06/1838.
1838 -
Christian Bernhard KLEMM :
01/07/1838 until 31/04/1885.
1876 -
Partners : Clemens KLEMM :
01/01/1876 until 31/03/1884 and Oswald KLEMM in Dresden : 01/01/1876 until
29/02/1908. Owner
: Bernhard Felix KLEMM in
Leipzig since 01/01/1876 - Prokur.: Ernst Julius HORNAUER

Leipzig
[since
1806 (x1906)(x1912)(x1914)]
1906-12 -
Prok. Leipzig : E. Julius HORNAUER, Leipzig
(x1906)(x1912)
1912 -
Commercial council Leipzig : [Bernhard Felix KLEMM (x1912)
'Kgl. Sächs.
Hof-Musikal.-, Piano-, Harmonium-, Musikinstr.- u. Saiten-Handlung'
(x1912)
1925 - Owners : Miss Susanne &
Bernhard KLEMM
(x1925), 'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925)

Chemnitz
[since
1847
(x1906)(x1912)(x1914)(x1925)]
1906 - Owners
Chemnitz : Oswald & Felix KLEMM
(x1906)
1906-12 - Prok. Chemnitz : August BERNDT (x1906)(x1912)
1914 - Bernhard Felix KLEMM
(x1914) - Authorized representative : Friedrich August BERNDT
1925 - Owner : Dr. Bernh.
KLEMM & Frau Kommerzienrat KLEMM (x1925) - Branch manager : August KLEMM
(x1925), Piano-, Harm.-, Musikinstr.- u. Saiten-Handlung' (x1925)
'Piano-Handlung' (y1930)

Dresden
[since
1856
(x1906)(x1912)(x1914)(x1925) or
since 1840
(x1912)(x1914)]
1906 - Owners Dresden : Oswald & Felix KLEMM
(x1906)
1912-25 - Owner Dresden : Alfred
ENGEL (x1912)(x1925)
1912-25 -
Koll.-Authorized
representative : Anton SCHHRIMPF & Reinhold MÜLLER
(x1912)(x1914)(x1925)
'Musikal.-, Piano-, Musikinstr.- u. Saiten-Handlung'
(x1925) in Dresden

ADVERT
Adressbuch 1923 der Industrie- und Handelstadt Chemnitz,
1923, p. 81 (digital.slub-dresden.de)

|
Plauen (1806)

MAIN FIRM : 28, Neumarkt (xx1890)(x1906)(x1912)(x1914), 26, Neumarkt
(x1925)(x1928), Leipzig

Rossmarkt (xx1890)(x1906), 2, Brüdergasse
(xx1890), 2-4, Brüderstrasse [Corner Rossmarkt] (x1906)(x1912)(x1914)(y1923)(x1925)(y1930), Chemnitz

6b, Töpferstrasse (xx1890), 2, Auguststrasse Ecke Töpferstrasse
(x1906)(xx1906), 9, Augustusstrasse (x1914),
3, Töpferstrasse (x1925), Dresden |
KLEMM F. Hermann |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912) |
51, Friedrichstrasse (x1912),
Dresden |
KLEMM Raymund


Pianoforte in an advertisement in
Illustrirte Zeitung, 07/12/1878, p. 448
|

 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1877-78


"Pianoforte-Fabrik Raymund Klemm,
Leipzig, empfiehlt Transpositions-Pianinos sowie Miniatur-Flügel mit 3mal
gekreuzter Saitenlage nach amerikanischem System."
Illustrirte Zeitung, 07/12/1878, p. 448 |
8, Schrötergaschen (1877), Leipzig |
KLEMM Theodor |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1906-25 [since 1892
(x1906)(x1912)(x1925)]
'Piano-, Harmonium-, Musikinstr.- u.
Musikwerke-Händler' (x1906) -------
'Piano-, Harmonium-, Musikinstr.- u.
Sprechm.-Händler u. -Reparateur' (x1912)(x1925)
1925 -
Owner : Wwe. Th. KLEMM (x1925)
|
44, Kölnerstrasse (x1906), 220,
Kaiserstrasse (x1912), Solingen |
KLEMS Johann Bernard


Pub in
Die Tonhalle, Organ für Musikfreunde, 10/08/1870,
p. 516 |








Square pianoforte ca. 18??, Schumann Haus, Düsseldorf, Germany
Square
pianoforte ca. 1840, Sweelinck Collection, Geelvinck Muziek Musea,
Heerde, The Netherlands
Square
pianoforte ca. 1850, Collection M. Toussaint,
Pepinster,
Belgium
Upright pianoforte ca. 1880, Pianomuseum
Haus Eller, Bergheim, Germany


LONDON -
"An diesen reihen sich an: J. B. Klemms aus
Düffeldorf; Dieudonné und Blädel aus Stuttgart, erhielten von der Jury
ehrenvolle Erwähnung für ihren Flügel; [...] Alle diese Instrumente
waren nach früheren Erardschen Instrumenten und in ihren Theilen nicht
in den gegenwärtig üblichen größern Dimensionen ausgeführt, auch war der
Anschlag und die Repetition höchst wahrscheinlich wegen der so
emfindlichen und zusammengesetzten Erardischen Mechanik, die in einem
andern Klima sich selbst überlassen war, nichts weniger als vollkommen
befunden worden."
Amtlicher Bericht Über Die Industrie-Austellung Aller
Völker Zu London Im 1851, p. 875
DÜSSELDORF -
"271. J. B. Klems in Düsseldorf,
Hof-Pianoforte-Fabrik. X. Ein Piano-Forte in Flügelform nach Erard."
Katalog der Provinzial-Gewerbe-Ausstellung für
Rheinland und Westphalen in Düsseldorf, 1852, p.
37
MÜNCHEN -
"5414 Klems J. B., Düsseldorf. -
Pianoforte in Flügelform."
Katalog der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu München im Jahre 1854, p.
180
MÜNCHEN -
"5414 J. B. Klems,
Düsseldorf. Preussen. - Ehrenmünze, für Verfertigung eines vortrefflich
ausgeführten flügelförmigen Piano von ganz gleichem, gutem Tone."
Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München, 1854, p. 55
MÜNCHEN -
"Ehrenmünzen empfingen:
[...] 8. J. B. Klems in Düsseldorf für Verfertigung eines vortrefflich
ausgeführten flügelförmigen Pianos von ganz gleichem, gutem Tone."
Geschichte des Claviers vom Ursprunge bis zu den modernsten Formen dieses
..., exhibition München 1854, by Oscar Paul, 1868, p. 163 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1856-1903 [since
1840
(***1873)]; (**1856)
KLEMS
J. B. (xx1851)
KLEMS
J. P. (xx1867)(y1872)
'Pianoforte Manufacturer' (y1872)
KLEMS
Wittwe (***1873)
End : ca. 1940


(continuation)
PARIS -
"1. (S. 8.) Klems, J. B.,
Hof-Pianoforte-Fabrikant, Düsseldorf, Bahnstr. 43. Ehrenv. Erw. London
1851. Repräs.: Jean Schwander & Соmр., 14, Rue d'Aubervilliers la
Chapelle. 1 Concertflügel; — 1 Pianino. Es werden seit 1840 Flügel
in fünf und Pianinos in vier Nummern gebaut. 60 Arbeiter-, Absatz ausser
Europa nach Amerika und Asien."
Amtlicher Special-Catalog der Ausstellung
Preussens und der Norddeutschen ..., 1867, p. 40
PARIS -
"Pianoforti a coda. - [...] La firma
Klems di Düsseldorf aveva un gran pianoforte a coda di buona e grandiosa
voce; buon lavoro, un poco negletto per la parte artistica della
tastiera."
Il Pianoforte, guida pratica per costruttori,
accordatori, etc., Sievers, 1868, p.
217
VIENNA -
"2. Klemms, Wwe. Klems,
Düsseldorf. Concertflügel, Salonflügel und Pianino. Gegründet 1840.
Pianoforte-Fabrication. Spez. geschmiedete Eisenrahmen, seine Tastaturen,
verleimte Rippen etc. Es werden jährlich 120 bis 140 Instrumente gefertigt.
Hauptabsatz in Deutschland. 108 Arb. [Arbeiters]"
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 519-520
VIENNA -
"12. Aus Düsseldorf: J. B.
Klems (Wittwe), ebenfalls eine alte, berühmte Firma, deren frühere
Leistungen besonders ins Gewicht fallen. Dieselbe hatte zwei kreuzsaitige
Concertflügel mit Erard'scher Mechanik und ein hohes kreuzsaitiges Pianino
ausgestellt, ohne jedoch durch die Qualität des Tones die eminent hohen
Preise zu rechtfertigen. Dagegen war die Arbeit an sich sehr lobenswerth."
Amtlicher Bericht uber die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873, p.
616
VIENNA -
"Aehnlich
verhält es sich mit J. B. Klems in Düsseldorf, von dem uns zwei übersaitige
Concertflügel mit Erard'scher Mechanik und ein kreuzsaitiges Pianino im
hohen Format vorgeführt sind. Auch dieser Firma geht ein grosser,
wohlverdienter Ruf in der musikalischen Welt voran, namentlich hatte
Franz Schumann
eine Vorliebe für die Instrumente aus dieser Fabrik. Bei den beiden Flügeln
ist die Abdämpfung nichts weniger als tadellos und der Anschlag hart; unter
den Claves fehlen etwa fünf Tuchdichten, um den gehörigen Druck zu erzeugen.
Aus gezeichnet an den Instrumenten ist die Tischlerarbeit. Den günstigsten
Eindruck machte noch das Pianino. Die beiden Flügel kosten, der eine mit dem
Corpus aus Nussbaumholz, 2500 Thaler, der andere aus Palissander, 1200
Thaler, das Pianino, ebenfalls aus Palissander, 400 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
39-40

Honorable
mention London, 1851
| Exhibitors list Düsseldorf, 1852
| Honorary
coin München, 1854 | Silver medal Paris, 1867 | Merit Medal Vienna, 1873 |
Exhibitors list Philadelphia, 1876 | Silver Medal Düsseldorf, 1880 |
43, Bahnstrasse (**1867)(**1870)(xx1890)(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)(*1903), Düsseldorf |
KLENANDI |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
Augsburg |
KLENG Max |


|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 19?? |
Dresden |
KLENK Heinrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-12
[since 1896
(x1906)(x1912)] 'Piano-, Musikinstr.- u.
Saitenhändler, sowie Reparateur' (x1912) |
4, Rosenstrasse (x1906)(x1912), Hanau am Main |
KLENZER B. J.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1890 |
15, Friederikenstrasse (xx1890), Papenburg |
KLETTE
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1855-57 |
16, Markenstrasse
(**1855),
14, Am Kruzberge
(*1857), Berlin |
KLIEM |
BIO
"Kliem, guter deutscher Clavierbauer,
der um 1800 zu Brüheim bei Gotha lebte, wohin er aus dem Hessen'schen
gezogen war. Seine Flügel besonders erfreuten sich damals eines trefflichen
Rufes in ganz Deutschland."
Musikalisches Conversations-Lexikon: Eine Encyklopädie
der ..., 1876, p. 97
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1800 |
Brüheim bei Gotha |
KLIER Karl |
 |
'Klaviermacher' ca. 1868
1868 -
"Getraute Paare. [...] In der Hl.
Geist-Pfarrei. [...] Kerl Klier, Klaviermacher, Ins. dah., mit Franziska
Baab, Privatierstochter v. h."
Münchener Bote, 15/05/1868, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
München (Munich) |
KLIMES |

 |
'Pianoforte-Fabrikanten' ca.
1912-33 [since
1905
(x1912) or
since 1908
(x1925)]
KLIMES,
SCHWITALLA & Co
(x1912), 'Piano-Fabrik'
1912 - Owners : Heinrich JESCHKE, Karl KLIMES & Alfred AURAND
(x1912)
KLIMES
& Co (x1913)(**1914)(**1916)(**1919)(**1921)(**1924)(x1925)(**1926)(**1930)(**1933)
1925 -
Owners : Karl KLIMES & Alfred
AURAND (x1925), 'Piano-Fabrik'
|
77, Palisadenstrasse N.O.
(x1912)(x1913)(**1914)(**1916)(**1919)(**1921)(**1924)(x1925)(**1926)(**1930)(**1933), Berlin |
KLIMMER Alfred
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925 [since 1907
(x1925)] 'Musikal.-, Piano-, Harmonium-,
Musikinstr.- u. Sprechm.Handlung' (x1925) |
18, Stadschmidtstrasse (x1925), Guben |
KLINCKERFUß Bernhard


Advertisement in
Illustrierte Katalog der ii. Internationalen Gemälde-Ausstellung, 1896,
p. 5
|


Grand
pianoforte ca. 1835, Musikhistorische Sammlung Jehle,
Schloß Lautlingen, Albstadt, Baden-Württemberg, Germany
Small
upright pianoforte ca. 1835, Musikhistorische Sammlung
Jehle, Schloß Lautlingen, Albstadt, Baden-Württemberg, Germany
Upright/portable pianoforte ca. 1840,
Württembergisches Landesgewerbemuseum, Stuttgart, Germany
Pianoforte
ca. 1840,
Württembergisches Landesgewerbemuseum, Stuttgart, Germany


STUTTGART -
"Ebenist B. Klinkerfuß in Stuttgart; ein (von ihm so genanntes) Pianino 198
fl.; ein kastenförmiges Pianoforte mit franzosischem Mechanismus, von recht
gutem, angenehmem und verhältnißmäßig starkem Tone, welches wegen des
geringen Raumes, den es einnimmt, sich Manchem em. pfehlen durfte, während
es durch seine übrigen Eigenschaften sich an und für sich empfiehlt."
Correspondenzblatt des Königlich Württembergischen Landwirthschaftlichen
..., 1836, p. 171


Patent of 1848 : "b) Bekanntmachung, betreffend
die Verleihung eines Patents an den Instrumentenmacher Bernhard
Klinkerfuß in Stuttgart auf die von ihm erfundenen Pianinos ohne
Auffäge. Seine Königliche Majestät haben vermöge höchster Entschließung
vom 11. d. M. dem Instrumentenmacher Bernhard Klinkerfuß in Stuttgart
das nachgesuchte Erfindungspatent auf die von ihm erfundenen Pianinos
ohne Auffäge mit fünfjähriger Dauer gnädigst verliehen; was hiemit,
unter Beziehung auf den VII. Abschnitt der revidirten allgemeinen
Gewerbeordnung und das Gesez vom 29. Juni 1842, zur öffentlichen
Kenntniß gebracht wird. Stuttgart den 13. Oktober 1848. Duvernoy."
Regierungs-Blatt für das Königreich Württemberg, 1848, p. 482
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca.
1855-1925 [since 1832
(x1906)(x1912)(x1925)];
(xx1867)(*1909)
1906-12 - Owner : Hofrat A.
KLINCKERFUSS (x1906)(x1912)
Authorized representative : Walther KLINCKERFUSS (x1912), 'Piano-Handlung' -
'Auch Piano-Reparatur-Anstalt'
1925 - Owners : A.
KLINCKERFUSS heirs (x1925),
'Piano- u.
Harmonium-Handlung'- 'Auch Sprechm.-Handlung u. Piano-Rep.-Anstalt' (x1925)


"B. Klinckerfuss - 18 Canzleistr. STUTTGART. 18 Canzleistr. - K.
Hofpianoforte-Lieferant. Pianofortelager und Vermietung. * Garantie *
Fabrikpreise * Alleinige Niederlage für Württemberg zu Fabrikpreisen C.
Bechstein * J. Blüthner - Hoflief. S. M. d. Kaisers u. Königs K. Sächs.
Hofpianofortefabrikant. Sowie verschiedener weiterer renomm. erster
Fabriken. Pianinos neu von Mk. 500.- an; überspielt in allen Preislagen.
Anfertigung stilvoller Instrumente in allen Holzarten. In Ebenimitat.,
Nussbaum und Eichen in grosser Auswahl auf Lager. Mietinstrumente zu
billigsten Preisen werden kostenfrei in Stimmung erhalten."
Illustrierte Katalog der ii. Internationalen Gemälde-Ausstellung, 1896,
p. 5

Exhibitors list Stuttgart, 1836
|
15, Canzleistrasse (x1855),
18, Canzleistrasse (xx1890)(yy1896)(x1906)(x1912), Stuttgart
(Württemberg) |
KLINCKERFUß
Karl
Apollo
Otto |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 18??
Husband of Mrs. Schulz (⁷) |
Stuttgart |
KLING, SCHRÖDER & Co
| SCHRŒDER |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1896-97 |
8, Annenstrasse S. (*1896)(*1897), Berlin |
KLINGER E. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1928 |
21, Schützenstrasse (x1928), Leipzig |
KLINGMANN & Co


Advertisement in
Berliner Adreßbuch, Ausgabe 1914,
p. 363
(digital.nls.de)
|







AMSTERDAM -
"1886. KLINGMANN, G., Berlijn, Kopnickerstrasse, 175. - Pianos."
Officieele Catalogus der Internationale, Koloniale & Uitvoerhandel
Tentoonstelling van Amsterdam, 1883, p. 62
BERLIN -
"2229.
G. Klingmann & Co., Berlin SO., Köpenickerstr. 175. Fernspr.-Amt IV, 768.
Piano-Fabrik. Pianos."
Offizieller Haupt-Katalog der Berliner
Gewerbe-Ausstellung 1896, p. 123 (digital.zlb.de)

ADVERT
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1912, p. 120
(digital.sim.spk-berlin.de)

INFO EXTRA
KLINGMANN on the site of
Dieter-Gocht.de
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1883-1933 [since 1870
(x1906)
or since 1869
(x1912)(**1914)(x1925)]
KLINGMANN
[G.] & Co
(**1884)(y1885)(*1889)(xx1890)(*1893)
KLINGMANN
J. & Co
(*1896)
"Jahresproduktion : ca. 2000 Instrumente"
(x1913)(**1914)
KLINGMANN
G. & Co
(xx1896)(x1899)(x1906)(x1912)(x1913)(**1914)(**1921)(**1924)(x1925)(**1926)(*1929)(**1933),
'Hoflieferanten Sr.
Majestät des Königs von Spanien'
1906-12 -
Owners :
Georg, Bruno & Hermann KLINGMANN
(x1906)(x1912)
'Piano-Fabrik' - 'Fabrikation des Piano-Einau-Apparates
«Lyrist»'
&
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912)(x1912)
1925 - Owners : Bruno & Hermann
KLINGMANN
(x1925), 'Piano-Fabrik' & 'Piano u. Harmonium-Handlung'
(x1925)
'Piano- u. Kunstspielpianofabrik' (*1929)
Succeeded (?) by
EISENBERGER PIANOFORTE-FABRIK since 1930
End : ca. 1941

Silver Medal Amsterdam, 1883
| Exhibitors list Berlin, 1896 | Golden Medal Brussels, 1910
|
175, Koepnickerstrasse S.O. (1882(**1883)(**1884)(y1885)(*1889)(xx1890)(*1893)(*1896)(xx1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901)
,
11, Bülowstrasse W.
(x1913),
46, Wienerstrasse
S.O. (x1906)(*1909)(x1912)(x1913)(**1914)(**1921)(**1924)(x1925)(**1926)(-1929),
5, Glogauer Strasse (**1933), Berlin |
KLÖCKNER H. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1925
'Piano-Handlung' (x1925) |
12, Herebachstrasse (x1925),
Düsseldorf |
KLÖPFEL Paula |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1925
'Piano-Handlung' (x1925) |
151, kaiserstrasse (x1925),
München-Gladbach |
KLOPPE Heinrich L. |


|
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1893-1928 [since 1882
(x1906)(x1912)(x1925)]
'Piano- und Harmonium-Handlung' (x1912)(x1925)
KLOPPE
Johanna (x1925)(x1928) |
32, Windmuhlenstrasse (*1893), 33,
Elsterstrasse (x1906), 4, Gottsched[e]strasse
(x1912)(x1925)(x1928),
Leipzig |
KLOSE
|
 |
'Instrumentenmacher'
ca. 1848-73
KLOSE
H. (x1870) |
23, Stallschreiberstrasse
S. (**1848), 4, Belle
Alliance Platz (x1870)(xx1873),
Berlin |
KLOSE P.
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1891 |
38a, Krautstrasse
O. (**1891),
Berlin |
KLOSE & SCHUTZE |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1889-97; (**1891) |
39, Krautstrasse O.
(*1889)(xx1890),
49, Krautstrasse O.
(*1896)(*1897), Berlin |
KLÖSSER Moritz
|
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906 |
1, Albertstrasse
(x1906), Mittweida |
KLOTZ Kaspar
|
 |
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer ca.
1906-25 [since 1874
(x1906) or
since 1873
(x1925)]
'Uhren-, Piano-, Musikinstr.-, Musikw., Automaten- u.
Sprechm.-Handlung' (x1925)
|
51, Amalienstrasse
(x1906),
57, Amalienstrasse (x1925), Neuburg |
KLUCK H. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921-24 |
106, Lange Strasse
O. (**1921)(**1924), Berlin |
KLUG & SPERL |

BRAND
SOLTON

|
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1??? |
Kronach, Pockin |
KLUGE A. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1873-86 |
2, Hamburger Communication (xx1873),
150, Linienstrasse N. (y1885), 16, Bergstrasse (**1886), Berlin |
KLUGE Egon |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921-26
'Piano u.
Harmonium-Handlung' (x1925) |
4, Krüllstrasse S.O. (**1921)(**1924)(x1925)(**1926), Berlin |
KLUGE Emil |
 |
'Pianoforte-Fabrikant'
ca. 1912-25 [since
1903 (x1912) or
since 1907
(x1925)]
'Piano-Fabrik' (x1912)(x1925) |
2, Karl Spahnstrasse (x1912)(x1925), Eisenberg |
KLÜH Johann B.
(ca. 1787 - 1845) |


Grand
pianoforte ca. 1840, Deutsches Museum, München, Germany


BERLIN - "2178.
J. B. Klüh, Königl. Hof-Klaviermacher daselbst. Ein Flügel und ein Piano von
Nußbaumholz, mit englischer Stoßmechanik und beweglichen Fängern."
Amtliches Verzeichniss der aus den Staaten des
Deutschen Bundes, dem ..., 1844, p.
194
BERLIN -
"25.
J. B. Kluh, in München, war mit einem anerkennungswerthen Instrumente [grand
pianos] aufgetreten, dessen besondere Nüance indessen ihr Für und Widerfand.
[...]
48. Das Piano [upright] von J. B. Klüh, in München, zu 139 Rthlrn. ist
bequem, klangreichund preiswürdig."
Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche
Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 207-209
BERLIN -
"No. 2178. I. B. Klüh, Hof-Claviermacher in
München. - Ein Flügel und ein Piano in Nussholz, engl. Mechanik. Pr. 220 und
139. Thlr. – An diesen Instrumenten finden wir Weiter nichts zu bemerken,
als dass sie mit einem bescheidenen Preise, ein bescheidenes Aeussere zu
einem bescheidenen Erfolge verbinden, und dass sie aus München kommen."
Berliner musikalische Zeitung, 19/10/1844,
p. 38
MÜNCHEN -
"Klüh,
Joh. Bapt., königl. bayer. Hof-Klaviermacher. Ein Flügel mit englischer
Stoßzungen-Mechanit ohne äußerliche Verzierung. Ein Fortepiano mit gleicher
Mechanik, beide Instrumente sind von Nußbaumholz."
Kunst- und Gewerbeblatt des Polytechnischen
Vereins für das ..., 10/1844, p. 661
- and -
Catalog der Lokal-Industrie-Ausstellung in München,
1844, p. 22


"Der unterzeichnete macht hiermit
bekannt, daß er seine bisherige Wohnung in der Kauflinger-Strasse verlassen,
und das Logis zu ebener Erde in der Brienner-Strasse No. 338 bezogen hat,
wobei er sich dem hohen Adel und dem verehrlichen Publikum ferners
empfiehlt. Joh. Klüh, Klaviermacher."
Königlich Bayerischer Polizey-Anzeiger von München,
1829, p. 551

"Bei Hofinstrumentenmacher Klüh, in München kann ein geschickter
Klaviermachers-Gehülfe, der auch im Klavierstimmen bewandert ist, sogleich
in dauerhafte Condition treten."
Der Bayerische Landbote, 30/03/1840, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)

"Bei Hofklaviermacher Klüh, in München kann sogleich ein geschickter
Klaviermacher als zusammensetzer
in dauernde Stelle finden."
Der Bayerischer Landbote, 28/05/1845, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
|
'Hof-Pianoforte-Fabrikant' ca. 1827-44;
(xxx1841)
1827 -
"Getraute Paare in München. [...] Joh. Klüh,
b. Klaviermacher, Wittwer, mit M. Klara Pinzinger, Schullehrerstochter von
Mauern."
Der Bayerische Volksfreund, 07/06/1827, p.
4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
1829 -
"Se Maj. der König haben Sich unterm 9. Okt.
d. J. allergunstigst bewogen gefunden, dem Klaviermacher Klüh in München den
Titel eines Hof-Klaviermachers zu verleihen."
Bayerische Volksfreund, 26/11/1829, p. 2
(digipress.digitale-sammlungen.de) - "Der Klaviermacher Klüh hat die
allerhöchste Erlaubnitz erhalten, sich Hof-Klaviermacher, [...]"
Das Inland, 24/11/1829, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1830 -
"Da ich die gnädigste Erlaubntz erhielt, ein
Privat-Mädchen-Institut errichten zu dürfen, so gebe ich mir die Ehre,
dieses einem hohen Adel und verehrlichen Publikum ergebenst anzuzeigen.
Schon seit vielen Jahren ertheilte ich als geprüfte Lehrerin Unterricht in
den Elementar-Gegenständen und in der Musik bei anseynlichen Familien und
mit gutem Erfolge, und schmeichle mir daher, des Vertrauens der verehrlichen
Eltern um so weniger unwürdig zu seyn, da mich zu diesem Unternehmen reine
Liebe zu Berufe und vieljährige Erfahrung hierin ermuthigen. Klara Klüh,
geborne Pinzinger, Hof - Klaviermachers Gattin und Privat - Lehrerin in der
Briennerstraße Nr. 358 zu ebner Erde."
Flora, ein Unterhaltungs-Blatt, 17/01/1830,
p. 6 (digipress.digitale-sammlungen.de)
1842 -
Peter Karl
NELSON, associé of KLÜH
1845 -
"Gestorbene in München. [...] J. B. Klüh, Hof-Klaviermacher 58 J. a."
Münchener Tagblatt, 09/12/1845, p. 4
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1845 -
"Danksagung und
Empfehlung. Mit gerührtem Herzen danke ich allen Freunden, Gönnern und
Bekannten für die grosse Theilnahme, welche Sie mir bei dem hinscheiden
meines geliebten Ehegatten bewiesen haben, was für mich eben so tröstlich
als ergreifend war. Hiemit verbinde ich zugleich die ergebenste Anzeige,
dass ich mein Geschäft wie bisher fortführe, wozu ich bereits einen jungen
und geschickten Fortepianobauer, der schon das vollste Vertrauen meines sel.
Mannes genossen, als Geschäftsführer aufgenommen habe. Ich empfehle mich
daher ganz ergebenst einem hohen Adel und verehrten Publikum mit der
besondern Bitte, mir das bisher geschenkte Vertrauen auch fernerhin zu
bewahren, indem ich mich gewiss eisrigst bemühen werde, solches im höchsten
Grade zu verdienen, und den aus meiner Fabrik hervorgehenden Piano's jenen
guten Ruf zu sichern, dessen sie sich bisher allgemein zu erfreuen hatten.
M. Klara Kluh, München den 11. Dezember 1845. Hof-Klaviermachers-Wittwe."
Münchener Tagblatt, 14/12/1845, p. 3
(digipress.digitale-sammlungen.de)
1847 -
"Getraute Paare in München. In der Metropolitan- und Pfarrkirche zu U. L.
Frau. Hrn Ignaz Joseph Jäger, bgl. Klaviermacher dahier, mit Klara Klüh,
geborne Pinzinger, Claviermacherswittwe."
Münchener Tagblatt, 29/04/1847, p. 6
(digipress.digitale-sammlungen.de)
Succeeded by
JÄGER Ignaz Joseph

Exhibitors list Berlin, 1844
| Exhibitors list München, 1844
|
385, Briennerstrasse (xxx1830),
40, Briennerstrasse (y1835)(**1842),
München (Munich) |
KLUMP Fritz |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-25
[since 1896 (x1925)]
'Piano-, Musikwerke- u. Musikinstr.-Handlung' (x1912) -------
'Piano-, Harmonum-, Musikwerke- u. Musikinstr.-Handlung u.
Rep.-Werkstatt'
(x1925)
|
[4],
Hohestrasse
(x1906)(x1912), 5, Markt (x1925), Hettstedt |
KLUMPP A. |

Patent of 1892 :
"66040. ELIAS, G., in Stuttgart und A. KLUMPP in München,
Schellingstr. 107. Spannvorrichtung für Resonanzböden von Klavieren. 3.
Februar 1892."
Verzeichnis der von dem Kaiserlichen Patentamt in
der Zeit vom ..., 1893, p. 126
|
Inventor,
pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1892
See also
G. ELIAS in Stuttgart |
107, Schellingstrasse
(x1893), München
(Munich) |
KLUSSMANN W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1890-1925 [since 1869
(x1906)(x1912)(x1925)]
1912 - Prok. : Agns NAGEL (x1912), 'Hoflieferant'
& 'Piano- u.
Harmonium-Handlung' (x1912)
KLUSSMANN W. Nachf.
(x1925)
1925 - Owner : Agnes NIEMANN
(x1925), 'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925)
|
7, Langelaube
(xx1890)(x1906)(*1909)(x1912)(x1925), Hannover |
KLUSSMANN & WENZEL
| KLUSMANN |

AMSTERDAM -
"1887. KLUSMANN und WENZEL, Braunschweig. - Pianos."
Officieele Catalogus der Internationale, Koloniale & Uitvoerhandel
Tentoonstelling van Amsterdam, 1883, p. 62 |
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1882-87
KLUSSMANN
H. (yy1881), 'Tischlermeister'
KLUSSMANN & WENZEL
(yy1882)(yy1883)(yy1884)(yy1885)(yy1886)(yy1887),
'Pianofortefabrik'
POHLMANN & Co
took over the adress in 1888

Silver Medal Amsterdam, 1883
|
40, Schöppenstedterstrasse
(yy1882)(yy1883)(yy1884)(yy1885)(yy1886)(yy1887)[(*1893)], Braunschweig
(Brunswick) |
KLUTHE K. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1906-12
'Orgelbauer, Piano- u. Harmonium-Händler'(x1912) |
112, Heckinghstrasse (x1906),
13, Stennerstrasse
(x1912),
Barmen |
KNABE Ernst |
 |
'Orgel- und Pianobauer' ca. 1906 |
14, Königsbergerstrasse (x1906),
Insterburger |
KNABE Paul |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906 [since 1875
(x1906)] |
14, Königsbergerstrasse (x1906),
Insterburger |
KNABE & Söhne |
1911 -
"Die Pianofortefabrik Knabe und Söhne, in
Berlin stellte, durch Zusammenbruch der Pianofortefirma Hintze in
Mitleidenschaft gezogen, die Zahlungen ein und meldete als zehnte Firma nach
der Hintzekatastrophe den Konkurs an."
Neue Zürcher Nachrichten, 06/10/1911, p. 3
(e-newspaperarchives.ch)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1908-12
[since 1894
(x1912)]
Successors of KNABE & THAL, here below
Owners : Franz, Otto & Bruno KNABE (x1912), 'Piano-Fabrik' |
116, Urbanstrasse (1908)(x1912), Berlin |
KNABE Wm. |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. ?? |
Braunschweig |
KNABE & THAL |

 |
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1899-1909
[since 1894]
1906 -
Owners :
Franz KNABE & Albert Thal
(x1906)
1908 -
"Die Firma Knabe & Thal, Pianofortefabrik in
Berlin, ist in den Besitz der Herren Franz, Otto und Bruno Knabe übergangen.
Die alte Firma is gelöscht, und die Fabrik wird jetzt unter der Firma Knabe
& Söhne in Berlin S. 59 Urbanstrasse 116, in gewöhnter Weise weitergeführt."
Zeitschrift für Instrumentenbau, 1908, p.
841
Succeeded by
KNABE & Söhne, here above
|
36, Dieffenbacherstrasse
S. (*1899)(x1899)(**1901)(*1903)(x1906)(*1909),
Berlin |
KNACK W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte
dealer ca. 1890;
[since 1887
(x1906)(x1912)]
'Musikdirektor a. D., Musikal.-, Piano- u.
Musikinstr.-Handlung'
(x1912) |
3, Grosse Markt (x1906),
Nordertor
(x1912),
Apenrade (now Aabenraa in Denmark) |
KNAKE J. Bernard
| KNÆCKE
|
KNAKE | KNÄCKE


Advertisement in
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p. 1301


Advertisement in
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1912, p. 56
(digital.sim.spk-berlin.de) |







LONDON -
"1458 KNACKE [sic], BROS. Münster. —
Grand piano; pianino."
Official Catalogue: Industrial department, 1862,
p. 273
LONDON -
"1458. Knacke
[sic], Brothers,
pianoforte-makers, Münster. Agts. Lion M. Cohn, Phaland & Dietrich,
represented by Ch. Trübner, 20 St. Dunstans Hill, City, an A at the Exhib.
Building. A grand pianoforte for concerts 600 Th. (90 £); a pianino 350 Th.
(52 £)."
Special Catalogue of the Zollverein-Department,
1862, p. 83
LONDON - "1458.
Knacke
[sic],
Gebrüder Pianoforte-Fabrikanten, Münster. London 1862 Med. Agt. s. No. 1439.
- 1 Konzert-Flügel 600 Th. (90 £); 1 Salon-Pianino 350 Th. (52 ½ £)."
Special-Catalog der gewerblichen Ausstellung des
Zollvereins, hrsg. von den ..., London, 1862, p. 86
LONDON -
"Gebrüder
Knacke
[sic] (1458) in Münster, eine wohlbekannte ältere Firma (1818 gegründet)
hatten einen Konzertflügel und ein Salon-Pianino geschickt. Beide
Instrumente zeichnen sich durch einen höchst präzisen leichten Anschlag und
einen vollen gesangreichen, poetischen Ton aus, der der verschiedensten
Modifikationen fähig und besonders dem Vortrag feiner Musik günstig ist. Ist
der Bechsteinsche Flügel günstig der Schule Liszts, so würden wir Knacke's
Instrument für die Wiedergabe Mozart oder Chopinscher Kompositionen als
besonders geeignet halten. Die Arbeit der Knackeschen Instrumente ist eine
außerordentlich, ja musterhaft solide."
Amtlicher Bericht Uber Die Industrie Und
Kunst-Ausstellung Zu London Im 1862, p. 80
PARIS -
"28. (S. 10.) Knacke
[sic], В., Pianoforte-Fabrikant (Gebrüder Knacke [sic]), Münster. Med. London
1862. Repräs.- Verein deutscher Ingenieure. 2 Concertflügel und 1
Concertpianino. Das Geschäft besteht seit 1800 und liefert Instrumente,
Flügel sowohl als Pianinos nach allen Weltgegenden."
Amtlicher Special-Catalog der Ausstellung
Preussens und der Norddeutschen ..., 1867,
p. 42
PARIS -
"Pianoforti
a coda. - [...]
La firma Knake fratelli di Münster aveva esposto
i suoi grandi a coda; essi sono di gran voce; ogni nota era nutrita e
maschia ; mancavano un poco di eleganza e di flessibilità nella tastiera.
Anche questa firma ebbe una medaglia d'argento. [...] Pianoforti verticali.
- [...] Prestel, Knake, Bresler, Irmler, Prouw-Aubert, avevano dei
pianoforti verticali di merito; il pianoforte di quest'ultimo si distinse
anche pel mobile che era nero con arabeschi e fiori incisi a piccoli
puntini."
Il Pianoforte, guida pratica per costruttori,
accordatori, etc., Sievers, 1868, p.
216
MELBOURNE -
"Knake Gebr.,
Münster. – Piano."
Official record, Melbourne internat. exhib. 1880,
p. 557
MELBOURNE -
"COTTAGE
PIANOS. [...]
KNAKE, Münster, shows an ordinary piano. The case is fine, but the
action and touch are not equal to other instruments that have gained this
firm their reputation. Third award."
Official Record: Containing Introduction,
History of Exhibition, Description ..., 1882, p.
51
ANTWERP - "L'un des
succès les plus sérieux est celui remporté par la maison Knake frères, de
Munster, dont le piano a été acquis pour la loterie de l'Exposition. Cette
maison est l'une des plus anciennes de l'Allemagne. Elle a obtenu aux
Expositions de Londres en 1862 et de Paris en 1867, les plus hautes
récompenses ; elle est en possession des moyens de fabrication les plus
perfectionnés et apporte les plus grands soins à la construction de ses
instruments."
Anvers et l'Exposition Universelle, 1885,
p. 361 (Archive.org)
|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1855-1929 [since
1808 (x1906)(x1912)]
Münster
KNAKE
Gebrüder
(***1855)(**1856)(**1862)(xx1867)(***1875)(1882)(*1897)
1864 -
"Westfalen. Münster. Die 3 hiesigen
Pianoforte-Fabriken beschäftigen eine jährlich steigende Zahl von Arbeitern,
die
jenige der Gebr. Knacke baut auch Salon- und Concertflügel, welche in
Concurrenz mit Instrumenten der ersten Fabriken Wiens, Paris und Londons
mannigfach den Sieg davon trugen. Der Absatz nahm auch jenseit des Oceans
seinen ungestörten Fortgang."
Preussische Statistik, 1864, p. 111
1864 -
"Westfalen. Münster. Die hiesigen
Pianoforte-Fabriken nahmen guten Fortgang; namentlich die Fabrik der Gebr.
Knack war vollauf beschäftigt und sandte ihre Salon- und Concertflügel nach
allen Zollvereins - Staaten, nach Holland, Belgien, England und
Nordamerika."
Preussische Statistik, 1864, p. 138
KNAKE
B. Junior (***1875)
KNAKE
Gebrüder A. G. (x1906)(x1912)
1906 -
Directors : H. KNAKE & Wilhelm BRENKEN (x1906),
'Hof-Piano-Fabrik u. Handlung'
1912 - Directors : Wilhelm
BRENKEN & Oskar SCHRÄDER
(x1912), 'Hof-Piano-Fabrik u. Handlung mit Pianos u.
Harmoniums' - 'Knake-Pians vielfach prämiiertes Fabrikat. Spezialität :
Tropensichere Pianos und Flügel. Der kleinste symmetrische Flügel der Welt.
Deutsches Reichspatent. Export nach allen Erdteilen'
KNAKE
Gebrüder
(x1925)
1925 - Owner :
Oskar SCHRÄDER (x1925), 'Piano- u. Harmonium-Handlung'
1926 -
Succeeded by STOLLMANN Walter
'Pianofabrik. - Pianos' (*1929)

BIO
"Gebrüder Knake, Pianofortefabrik. Gegründet zu Anfang dieses Jahrhunderts
von Bernard Knake sen. zu Heiden und 1852 nach Münster verlegt. Jetziger
Geschäft-inhaber : B. Knake jun."
Industrie-Lexicon von Rheinland-Westphalen, 1875,
p. 138


Patent of 1882 : "January
7, 1882.–GEBRUDER KNAKE. Improvements in repetition action."
The History of the Pianoforte: With an Account of
the Theory of Sound and ..., Edgar Brinsmead, 1889, p. 232


"Gebrüder
Knake in Münster. Ueber einen nach Rom gelieferten Flugel wurde den Herren
Jinale von einem dortigen Musiker besondere Anerkennung zu Theil."
Neu eröffnetes Magazin musikalischer Tonwerkzeuge,
dargestellt in ..., 1855, p. 436

ADVERT
Zeitschrift für Instrumentenbau, 15/06/1927, Volume 47, p. 816
(daten.digitale-sammlungen.de)

Exhibitors
list London, 1862 |
Exhibitors list Paris, 1867
|
Bronze medal Melbourne, 1880 |
Hors concours Düsseldorf, 1880
|
Exhibitors list Antwerp, 1885
| Golden Medal Rotterdam, 1909
| Prix d'Honneur Brussels, 1910

INFO EXTRA
KNAKE Gebrüder on the site of
Dieter-Gocht.de

|
Heiden (1808-52)

[15-16], Bispinghof (xx1890)(*1893)(*1896)(*1897)(*1899)(*1903)(x1906)(*1907)(*1909)(x1912),
28, Bahnhofstrasse (x1925), 163, Grevener
Strasse (*1929), Münster [since 1851]

BRANCH : (by
STROHMENGER J.
& Sons 1906)(x1906), London, England, U.K. |
KNAPE W. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1930 |
21, Dresdener Strasse S. (**1930),
Berlin |
KNAPPE A. |
 |
'Tischler und Instrumentenmacher'
ca. 1870 |
6, Enkeplatz (x1870),
Berlin |
KNAPPE H. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1925
'Piano-Händler u. -Stimmer' (x1925) |
23, Muskauer
Strasse (x1925), Bautzen
|
KNAUER |


Cabinet
pianoforte ca. 1794, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Germany

|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1794
|
Naumburg |
KNAUER Alois & Co |





|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1925 [since 1907
(x1925)]
1925 - Owners : Alois
KNAUER & Albert BECKER (x1925), 'Piano-Fabrik, sowie Piano- u.
Harmonium-Handlung' - 'OFFENBACHER PIANO-FABRIK Alois Knauer & Co'
(x1925)
Production partially by
Gebrüder NIENDORF
|
5, Bieberer Strasse (x1925), Offenbach
a. Main |
KNAUF Rob. |
 |
'Orgelbauer und Pianohändler' ca.
1890 |
229, Löwenthor
(xx1890),
Bleicherode |
KNAUFT J. C. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca.
1912-25
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1925) |
7, Nagelsweg
(*1912)(x1912)(x1925), Hamburg |
KNAUSS Heinrich


Neue Musik-Zeitung, Volume 7, 1886, Nr. 11, p. 140


Advertisement of
1890 in
Weltadressbücher der Musikinstrumenten-Industrie', Paul De Wit, 1890, p.
21 (digital.slub-dresden.de)


Advertisement ca. 1900


Advertisement in
Adressbuch
für Berlin und seine Vororte, 1901, p. 222 (digital.zlb.de)
|







KNAUSS Heinrich
Square
pianoforte ca. 1820, Collection Hansjosten, Germany

PHILIPPS-KNAUSS
Pianola
Philipps-Ducanola ca. 1908-20, Museum für Musikinstrumente der
Universität, Leipzig, Germany 

Patent of 1846 : "Dem Hof-Instrumentenmacher H. Knauß
zu Koblenz ist unter dem 30. September 1846 ein Patent auf eine Mechanik
mit doppelten Stößer für Pianofortes, in der durch Modell nachgewiesenen
Ausführung, auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den
Umfang des Preußischen Staats ertheilt worden."
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz: 1846, p. 293


"Welligt
kwetsen wij hier iemands teeder gevoel; maar de kunst, dit heilige erfgoed
der aarde, legt ons pligten op, en het ware zonde, het oor de kunstwereld te
verzwijgen, waar iets groots, tot nog toe onbereikt, in haar midden aan den
dag gebragt werd. llare scheppende vernuften moet zij kennen, en als een
zoodanig mogen wij, zonder vrees van ooit van leugen overtuigd te worden,
haar den Hofpíanofortefabríkant, den heer Knaus te Coblenz, voorstellen. Wie
erkent niet, en wie heeft niet lang de onvolledigheid erkend, welke aan onze
pianofortes, in weerwil harer voortreffelijkheid‚ diehaar den
uitgestrektsten werkingskring verzekert, in vergelijking met zoo vele andere
instrumenten, nog aankleeft ? Wie heeft niet reeds de tooverkracht van de
violoncel en de viool bewonderd; en wanneer hare smeltende, in het hart
grijpende toonen, welke de speler van het krachtigste fortissimo tot aan het
teederste pianissimo geheel in zijne magt heeft, in onze ziel waren
gedrongen, niet reeds, ten minste in zijn hart, den wensch uitgesproken: O!
Ware de pianoforte voor zulk eene tooverkracht, zulk eene behcersching en
behandeling vatbaar ! Met onwederstaanbaar geweld greep deze wensch den
evengenoemden kunstenaar, den heer Knaus, aan, wiens uitstekende fabriek
reeds vele honderde huisgezinnen met deugdzame pianofortes voprzien heeft en
die het al lang bewezen heeft, dat hij het versmaadde, bij het alledaagsche
te blijven staan. Met geestdrift vervulde hem de gedachte, aan dit op den
ganschen aardbol verbreide instrument eene nieuwe volmaking en eene nieuwe
tot dusverre onbereikte volkomenheid te geven, en zijn geest, zich zijner
scheppende kracht bewust, verdiepte zich in de studie van de mechaniek der
pianoforte en zweefde dag en nacht over de wateren, om het mogelijke er uit
te vormen. Hoe onderscheiden bevond hij de toonen van een Duitschen van de
toonen van een Erardschen vleugel! Zou het dan niet mogelijk zijn een
vleugel daar te stellen, die ten minsten in dezelfde verhouding beter dan de
Erardsche vleugel ware? Dit vroeg zich de kunstenaar af, en erkende, dat
reeds veel gedaan ware, wanneer hij het daarheen vermogt te brengen, dat
men, met name in de teedere diskanttoonen, bij den toon niet meer het
aanslaan des hamers tegen de snaar vernam, en eene vruchtbare gedachte steeg
uit zijne ziel op. Het mechanisme van alle tot dusverre gemaakte píanofortes
is te gecompliceerd, slechts de grootst mogelijke eenvoudigheid kan de
grootst onogelijke volkomenheid doen ontstaan! Zoo klonk het in hem, en vast
hield hij aan het woord’: want waarheen hij ook blikte, overal vond hij eene
verblijdende getuigenis voor de juistheid der gedachte. Hij wierp een blik
in het staatsleven, en honderd wijze stemmen riepen hem te gemoet, het
eenvoudigste bestuur is het beste, het volkomenste; de voorwaarde van het
ware welzijn en van den bloei des staats. Hij wierp een blik in het
huisgezin, in het maatschappelijke leven en verder, en overal vond hij
bevestiging der gedachte, dat de grootste volkomenheid slechts door de
grootst mogelijke eenvondigheid te bereiken is. Maar vooral was het James
Watt, de beroemde Verbeteraar der stoommachine, die hem in die gedachte, in
dien grondregel versterkte. Diens heerlijke resultaten vervulden hem met
niet weinig geestdrift, en zij zweefden als een lichtende ster voor zijne
ziel. Met onverdroten moed sloeg de heer Knaus de hand aan het werk, en wat
onmogelijk geschenen had, het is hem gelukt, en met volle regt kon hij zich,
toen hij de vrucht van zijn peinzen en trachten in zijne ooren hoorde
weergalmen, zeggen: het is goed wat ik gemaakt heb. De Heer Knaus heeft het
eenvoudigste mechanisme gevormd, en zijne pianoforte is zonder twijfel de
volkomenste, die thans op de aarde bestaat, volkomener ook dan de
uitmuntendste Erardsche pianoforte ! hebben het onderscheid van toon gehoord
en stonden als betooverd. Ja, wij twijfelen niet, of de heer Knaus, toen hij
voor de eerste maal zijne voltooide pianoforte hoorde, heeft zijne eigene
verwachting overtroffen gevonden. Gelijk de vioolspeler zijne viool, zoo
heeft de heer Knaus zijne pianoforte in zijne magt, en wat den vioolspeler
zijn strijkstok is, dat is den heer Knaus zijn klavier. De toonen van den
bas tot aan den diskant lokt hij, zoowel in het krachtigste fortissimo, als
in het teederste pianissimo door hetzelfde klavier uit, en noch bij het eene
noch bij het andere hoort men het aanslaan des hamers tegen de snaar. Zonder
de minste wrijving, zonder het minste geruisch ontstroomen aan zijn vleugel
de krachtigste en teederste toonen in eene volheid en met eene tooverkracht,
die aan zijne pianofortes alleen eigen zijn, en bij elke andere ontbreken,
Op gelijke wijze wordt het zwellen en afnemen van den toon op dit instrument
met verrassende gemakkelijkheid uitgevoerd.
Ja zelfs bij het aanslaan en nederdrukken der toetsen kan een
voortwerkende, steeds vernieuwde aanslag voortgebragt worden !
En bij al deze voordeelen, die zich met de pen slechts laten aanduiden,
wordt dit instrument opvallend gemakkelijk en precies bespeeld. Er
bestaat wel geene uitvinding in den nieuweren tijd, welke de gansohe
erkentelijkheid der muzikale wereld zoozeer verdient, als die van den
heer Knaus. Want met zijne uitvinding breekt zonder twijfel een nieuw
tijdvak voor het klavierspel aan, dat op eene in het oog vallende wijze,
voor het vervolg, aan uitdrukking eene verre weg hoogere volkomenheid
bereikt, en wat de wijze van uitdrukking betreft, niet meer in dezelfde
mate behoeft te vreezen, zich met de violonoel en de viool in een
wedstrijd in te laten, want het nabootsen, de toenadering van haar toon
tot de menschelijke stem, die haar tot dus verre de overwinning
verzekerde, heeft de heer Knaus in zijne pianoforte op eene wijze weten
voort te brengen, dat het niet twijfelachtig zijn kan, waar deze
nabootsing, deze toenadering tot de eigendommelijke volheid en ronding
van de stem des zangers grooter is. De pianoforte van den heer Knaus
heeft intussen, wat gedaante en omvang betreft, geene merkbare
verandering ondergaan en onderscheidt zich, gelijk al de instrumenten
zijner fabriek, door sierlijkheid en doelmatigheid op eene voordeelige
wijze. De geheele volkomenheid van het instrument ligt eenig en alleen
in het, om zijne eenvoudigheid werkelijk bewonderenswaardige mechanisme,
dat in geenen deele eene nabootsing kan genoemd worden, maar in allen
deele waarlijk oorspronkelijk daar staat, en voornamelijk door een
dubbelen stamper (Stöszer) zulke geweldige werkingen voortbrengt,
terwijl het in het oog valt, dat het uit zijn aard van grootere
duurzaamheid moet zijn, dan gecompliceerde mechanismen, waar de
wrijvingen, kan men zeggen, menigvuldiger zijn moeten.
|
'Hof-Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1890-1925 [since 1832
(xx1890)(x1906)(x1925)]
1864 -
"Koblenz. Die hiesigen Pianoforte-Fabriken haben fortwährend guten Absatz.
Der k. Hof-Instrumentenmacher Knauss erhielt nach Vollendung seines 1000
sten Piano obüque die grosse goldene Medaille für gewerbliche Leistungen."
Preussische Statistik, 1864, p. 111
KNAUSS Heinrich
Söhne
[since 1872], or
Rudolph & Emil KNAUSS;
(***1873)(**1886)(z1888)(xx1890)(*1899)(*1903)(*1909)
1890 -
Owners :
Emil & Rudolf KNAUSS (xx1890)
1890 - 1600 pianos each year
(xx1890)
'Fabrik mit Dampfbetrieb. Jährliche
Produktion 1600 kreuzsaitige Pianinos und Stutzflügel' (xx1890) -------
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912)
1906 -
Owner : Frau Wwe. Georg AHLEMEYER, Berlin
(x1906)
1906 -
Directors : Robert OPPITZ & Bruno KEMP
(x1906)
1907 -
succeeded by
RHEINISCHE PIANOFORTE-FABRIK with managing
board KAPPLER Paul
1906-12 -
Representative Berlin :
Paul RIEDEL (x1906)(x1912)
End : ca. 1931

BIO
"Heinr. Knauss, Pianofortefabrik. Von
Heinr. Knauss 1832 gegründet und seit 1872 im Besitze von Rudolph und
Emil Knauss. Dieselben liefern Pianinos, Pianos oblique etc. und
beschäftigen 25 [?] Gehülfen."
Industrie-Lexicon von Rheinland-Westphalen, 1875, p. 124


MAINZ -
"[...] Ein Flügel von H. Knauß
in Coblenz und [...]"
Pamphlets, Industries, 1842, p. 57
MAINZ -
"Heinr.
Knauß, Fortepiano - Fabrikant in Koblenz. (Königreich Preußen.) Ein
Flügel von Palisanderholz und mit deutscher Mechanik (612 fl.). Hr.
Knauß fertigt außer Flügeln noch zwei- und dreichorige schrägseitige
Pianinos. Sein Geschäft erstreckt sich, außer der Rheingegend, nach
Westphalen und besonders nach Holland; auch macht derselbe jedes Jahr
einige Versendungen Nach Amerika. Hr. Knauß verwendet große Sorgfalt auf
die Festigkeit im Bau seiner Instrumente, welche aus Eichenholz, und mit
durchgehenden eisernen Schrauben versehen, den Einwirkungen der Hitze
und der Feuchtigkeit widerstehen. Im Uebrigen stehen diese Instrumente
wegen kräftigen, vollklingenden und gesangreichen, durch alle Oetaven
gleich starken Tons im besten Rufe."
Ausführlicher bericht über die von dem
Gewerbverein für das grossherzogthum ..., 1843, p. 121
DÜSSELDORF -
"125. H. Knauß, Königl.
Hof-Pianoforte-Fabrikant in Coblenz. X. Ein Flügel, ein Piano oblique, ein
Pianino."
Katalog der Provinzial-Gewerbe-Ausstellung für
Rheinland und Westphalen in Düsseldorf, 1852, p.
24
VIENNA -
"15. H. Knauss Söhne,
Coblenz. - Concertflügel, Pianino, Stutzflügel. Errichtet 1832. Bau von
Flügeln und Pianinos. Hauptabsatz in Deutschland. 40 Arb. [Arbeiters], ausserdem noch 10
ausserhalb."
Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen
Reiches, Weltausstellung 1873, Wien, p. 520
VIENNA -
"Heinrich
Knauss & Sohn, Coblenz: 1. Grosser Concertflügel, aus schwarzem Holz mit
geradsaitigem Bezug, Preis 600 bis 500 Thaler. 2. Boudoirflügel von
Paissander mit geradsaitigem Bezug, Preis 400 bis 350 Thaler. 3. Pianino
von Palisander, mittelhoch, geradsaitig, 350 bis 300 Thaler."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
41
MELBOURNE -
"352 Knauss, Heinr., Sohne, Coblenz - Upright pianos. [Agents :
Pfaff, Pinschof and Co., 13 Flinders-lane W., Melbourne.]"
Official Record of the Centennial International
Exhibition Melbourne: 1888-1889, p. 412 - and -
The Official Catalogue of the Exhibits: With Introductory ..., 1888,
p. 125


(continuation)
Bij het mechanisme van den heer
Knaus is geene wrijving mogelijk en ieder speler in de gelegenheid, zonder
moeite het klavier er uit te nemen en zelf zijn instrument te bewaken. Met
vreugde heeft het ons daarom vervuld, dat den wakkeren kunstenaar voor de
Pruissische Staten een patent voor zijne pianoforte is toegestaan, en
openlijk spreken wij den wensch uit,- dat de andere Staten, om de werkelijk
groote verdiensten van den heer Knaus eenigermate waardig te beloonen, hem
op gelijke wijze een patent voor zijne uitvinding mogen toezenden. Terwijl
wij het voor een pligt achten de muzikale wereld op deze hoogstgewigtige
uitvinding opmerkzaam te maken, kunnen wij ieder, die zich van de waarheid
van onze, welligt maar al te bescheiden; schildering van de uitvinding
overtuigen wil, de vriendelijkste ontvangst van de zijde van den heer Knaus
verzekeren, wien wij van ganscher harte toewenschen‚ dat zijne verdienste
niet miskend, noch uit blinde voorliefde voor het een of ander instrument
achteruitgezet zullen worden, maar zijn scheppend, waarlijk oorspronkelijk
vernuft, dat het schoone bloeijende Coblenz waarlijk tot sieraad verstrekt,
ten minste in de muzikale wereld den verdienden lauwer en rijke vergoeding
voor zijne offers vinden moge."
Algemeen letterlievend maandschrift, 1847,
p. 295-298


"Knauss
Flügel- u. Pianofabrik, G. m. b. H. (inh.: Frau Wwe. Georg Ahlemeyer,
Berlin, Direkt.: Robert Oppitz und Bruno Kemp), Hoflieferanten,
Castorpfaffenstr. 22-24, Piano-Fabr. Gegr. 1832. 16. TA.: Pianofabrik
Knauss. Tropenfeste Flügel u. Pianos, bisherige Produktion ca. 23 000 Stück,
wurden unter ersten Ausstellungspreisen auch mit der preussischen grossen
goldenen Staatsmedaille ausgezeichnet."
Weltadressbuch der gesammten
Musikinstrumenten-Industrie, 1906, p. 131
(digital.sim.spk-berlin.de)

ADVERT
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1925, p. 327
(digital.sim.spk-berlin.de)


Exhibitors
list Mainz, 1842 | Exhibitors list Düsseldorf, 1852 | Exhibitors
list Vienna, 1873
| Exhibitors
list Melbourne, 1888
|
MAIN FIRM : 18, Castorpfaffenstrasse (xx1890),
22-24, Castorpfaffenstrasse (x1906), Coblenz

BRANCH : 102, Friedrichstrasse N.W., (**1901)(x1906),
26, Bülowstrasse W. (x1912), Berlin |
KNEER |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925
1925
- Owner :
Paul Otto SCHNEIDER (x1925), 'Kneer's Pianohaus' &
'Piano- u. Harmonium-Handlung'
|
15, Alter Steinweg
(x1925),
Münster |
KNEER M. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1890-1925 [since
1834 (x1906)(x1912)(x1925)]
1890 - Frl. BITTER
(xx1890), 'Musikal.- u. Instr.-Handlung'
1906 - Owner : GRAWERT
(x1906),
'Musikal.-, Piano- u. Musikinstr.-Händler'
1912 - Owner : Paul SCHNEIDER (x1912), 'Musikal.-, Piano- u.
Musikinstr.-Händler'
1925 - Owner : Josef
FINKENBRINK (x1925), 'Kneer'sche Musikalien- u. Instrumenten-Handlung' -
'Musikal.- u. Musikinstr.-Handlung'
|
29, Prinzipalmarkt
(xx1890)(x1906)(x1912)(x1925),
15, Alter Steinweg
(x1912),
Münster |
KNEIFF Friedrich |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1906-12 [since
1897 (x1906) or
since 1885
(x1912)]
1906 -
Owner : Kgl. Musikdirektor GRAWERT
(x1906)
'Möbel-Händler, führt nebenbei Pianos, Harmoniums u.
Sprechm.' (x1912)
|
7, Tränkestrasse (x1906)(x1912),
Blankenburg |
KNIPS Fr. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte
dealer ca. 1925; (x1925)
'Piano-Handlung' (x1925) |
Mengeringhausen |
KNÖBEL
| KNŒBEL |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1861-68 |
6b, Kleine Packhoffstrasse (x1861), 38, Blasewitzerstrasse (*1868), Dresden |
KNOBLOCH & KNOPFE |
 |
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1901-19
[since 1891
(x1906)(x1912)]
KNOBLOCH & KNOPFE
(x1906)
1906 -
Owners :
(Fabrikant) Wilhelm KNOBLOCH
& (Kaufmann) Franz KNOPFE (x1906), 'Piano-Fabrik' - 'Spez.: Kreuzsaitige Pianinos in
mustergültiger Ausführung zu Mässigen Preisen. Preisliste umsonst.'
KNOBLOCH &
Sohn
(x1912)
1912 - Owners : Wilh. & Max
Willy KNOBLOCH (x1912), 'Piano-Fabrik'
|
4, Jenaerstrasse (x1906), Eisenberg

Klosterlausnitz (x1912) |
KNOBLOCH Willy |



|
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 1892-1929 [since
1879
(x1925)]; (***1927)
Successor of
FRITZSCHE
(°1879)
Succeeded by Ewald FRITZSCHE in 1919
'Piano-Fabrik, sowie Piano- u. Musikinstr.-Handlung' (x1925)

ADVERT
Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie, 1925, p. 496
(digital.sim.spk-berlin.de)

|
Factory : 87, Hildastrasse (x1925), Shop :
21, Steinstrasse (x1925)(*1929), Offenburg (Baden) |
KNÖCHEL Adolf
| KNŒCHEL

 |




AMSTERDAM -
"1888. KNOCHEL Ad, Berlijn, Friedrichstrasse, 130. - Pianos."
Officieele Catalogus der Internationale, Koloniale & Uitvoerhandel
Tentoonstelling van Amsterdam, 1883, p. 62

INFO EXTRA
KNÖCHEL Adolf on the site of
Dieter-Gocht.de
|
'Flügel- und Pianino-Fabrikant' ca. 1877-1933 [since 1876
(x1906)(x1912)(x1925)]
Student of BECHSTEIN (see nameboard)
'Flügel- u. Pianofabrik, Export und detail. Prämiirt :
Amsterdam 1883 mit der goldenen Medaille'
(y1885) ------- 'Piano-Fabrik'
(x1912)(x1925)
1906 - Owner : E. KNÖCHEL (x1906)
1912 -
Authorized representative : E. KNÖCHEL (x1912)
1912-25 - Owner : Adolf KNÖCHEL
(x1912)(x1925)


"Ad. Knöchel,
Flügel- u. Pianofabrik. Grösstes Verleihgeschäft. Orden, Staats-Medaillen
etc. Berlin N., Friedrichstr. 130."
Musikpädagogische Blatter ...: Zentralblatt fur das
gesamte ..., 1894, p. 26

Gold Medal Amsterdam, 1883
|
17, Auguststrasse
(*1877)(***1878)(**1879)(**1880),
130, Friedrichstrasse N.
(**1881)(**1883)(**1884)(y1885)(*1889)(xx1890)(*1893)(**1894)(*1896)(*1897)(*1899)(x1899)(**1901),
2b, Chausseestrasse N.
(x1906)(*1907)(*1909)(x1912), 5, Chausseestrasse N.
(x1912)(x1925),
555, Chausseestrasse
N.
(x1913)(**1914)(**1916)(**1919)(**1921)(**1924)(**1926)(**1930)(**1933), Berlin |
KNÖCHEL Georg Friedrich
|
KNŒCHEL |
 |
'Klavier-Instrumentenmacher'
ca. 1843


"Die
unterm 15ten l. Mts. in hiesiger Zeitung gegen mich widerrufene Anonce
(Entgegennahme von Aufträgen betreffend) war nach genommener Rücksprache
blos der einfache Grund darinen zu suchen, einem Herrn Collegen nicht nahe
treten zu wollen. - Ich erlaube mir taher, einem hochverehrten Publikum
hiemit ergebenst anzuzeigen, daß alle einschlagente Vorkommnisse sowohl in
neuen Instrumenten als auch Stimmen und Repariren zu den billigsten Preisen
von mir gefertigt und geliefert werden. Auf frankirte Briefe ist gerne
bereit nähere Auskunft zu geben: Georg Friedrich Knöchel,
Klavier-Instrumentenmacher zu St. Johannis bei Bayreuth."
Bayreuther Zeitung, 22/11/1843, p. 1120
|
St. Johannis by Bayreuth |
KNOCHENHAUER F. A.
| KNECHENBAUER
|
KNOCHENBAUER
|
 |
'Musikalischer
Holz-Blase_Instrumentenmacher und akademischer Künstler' ca.
1836-70
KNOCHENHAUER F. A.
(*1836)
KNOCHENHAUER A. F. A.
(x1870) |
6, Zimmerstrasse (*1836), 5-6, Zimmerstrasse (*1838), 4,
Charlottenstrasse S.W. (*1844),
16, Charlottenstrasse S.W. (*1845)(**1848)(**1849)(**1850)(**1851)(**1852)(**1855),
34, Zimmerstrasse
(*1857)(*1858)(**1859)(**1860),
67, Alste Jakobstrasse (x1870), Berlin
|
KNOCKE
| KNOKE |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1848-58
KNOCKE
Wiitwe
(*1858) |
37, Niederwallstrasse (**1848), 15, Sparwaldsstrasse
(**1849)(**1850)(**1851)(**1852),
18, Leipzigerstrasse
W. (**1855), 153, Linienstrasse
(*1857), 7,
Karlsstrasse
(*1858),
Berlin |
KNOLL Hugo |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1925 [since
1910 (x1925)] 'Piano- u.
Harm.-Handlung, sowie Rep.-Werkst.' (x1925) |
81, Am Wall (x1925), Bremen
|
KNÖLL Wilhelm
Friedrich
| KNŒLL |
 ULM
-
"N° 372. Knöll, W., Pianofortefabrik, Stuttgart.
1 Tafelklavier, 1 Pianino."
Wegweiser durch die Schwäbische Industrie-Ausstellung
in Ulm, zugleich ..., 1871,
p. 64 |
'Pianoforte-Fabrikant' since 1864
Husband of Mrs. Beltz (⁷)

BIO
"W. knöll, Pianofortefabrik. Im
Jahre 1864 von Wilh. Knöll gegrundet."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
1874, p. 88

Exhibitors
list Ulm, 1871 |
117-119, Hauptstättersstrasse (***1871), 33, Urbansstrasse (xx1875), 9 ½, Augustenstrasse
(**1876), Stuttgart |
KNOLLMANN Rudolf |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1912-25;
(x1912)(x1925)
'Piano-Handlung' (x1912)(x1925) |
Münden
|
KNOPF |
 |
'Streich-Instrumentenmacher'
ca. 1850-73
KNOPF
H. (x1870) |
67, Französischestrasse
(**1850)(**1851),
59, Alexandrinenstrasse (x1870), 14, Spittelmarkt (xx1873), Berlin |
KNOPFE Franz Bernhard |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1912
'Piano- u. Harmonium-Handlung' (x1912) |
12, Schuhgasse (x1812), Pössneck
|
KNOPFENSTEIN |
 |
'Pianoforte-Fabrikant' ca. 19?? |
Berlin |
KNOPP J. |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1921 |
6, Graubergerstrasse (**1921), Berlin |
KNOSP Johannes |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer
ca. 1877 |
20, Judenstrasse (**1877),
Stuttgart
|
KNUDSEN |
 |
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1873 |
105, Dresdenerstrasse (xx1873), Berlin |
|
(**1779): 'Beschreibung
der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam und ...', 1779,
p. 412
(**1786): 'Beschreibung
der Koniglichen Residenzstadte Berlin und Potsdam', 1786, p. 586
(**1789): 'Teutsches
Künstlerlexikon oder Verzeichnis der jetztlebenden ...', 1789, p.
426
(**1802): 'Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger', 13/05/1802,
p. 1607
(y1803): 'Hamburgisches
Adressbuch', 1803, p. 121
(**1806): 'Lexicon
von Berlin und der umliegenden Gegend ...', 1806, p. 405
(**1807): 'Allgemeiner anzeiger und nationalzeitung der
Deutschen...', 22/04/1807, p. 1096
(***1807): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1807',
KATTERFELDT p. 30,
KÖNIG p. 31 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1808): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1808',
KÖNIG p. 25 (leopard.tu-braunschweig.de)
(**1809): 'Zeitung
für die elegante Welt Berlin: Mode, Unterhaltung, Kunst ...', 27/01/1809,
p. 151
(***1809): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1809',
KATTERFELDT p. 26,
KÖNIG p. 27 (leopard.tu-braunschweig.de)
(x1809): 'Dresdner
Adreß-Kalender auf das Jahr 1809: Mit einem neuen und vollständigen ...',
1809, p. 156
(***1810): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1810',
KATTERFELDT p. 21,
KÖNIG p. 22 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1811): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1811',
KATTERFELDT p. 18,
KÖNIG p. 20,
KRUSE p. 21 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1812): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1812',
KATTERFELDT p. 31,
KÖNIG p. 33,
KRUSE p. 34 (leopard.tu-braunschweig.de)
(**1813): 'Guide
de Berlin, de Postdam et des environs ou Description abrégée des ...', 1813,
p. 160
(***1813): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1813',
KATTERFELD p. 43,
KÖNIG p. 44,
KRUSE p. 45 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1814): 'Braunschweigisches Adreßbuch für das Jahr 1814',
KATTERFELDT p. 22,
KÖNIG p. 24,
KRUSE p. 25
(leopard.tu-braunschweig.de)
(**1815): 'Addressbuch
der jetzt bestehenden Kaufleute und ...', 1815, p. 240
(***1815): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1815',
KATTERFELDT p. 25,
KÖNIG p. 26,
KRUSE p. 27 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1818): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1818',
KATTERFELD p. 29,
KÖNIG p. 30,
KRUSE p. 31 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1819): 'Dresdner
Adreß-Kalender auf das Jahr 1819', p. 190
(*1820): 'Allgemeines
Adressbuch für Berlin', 1820, p. 200+210
(**1820): 'Dresdner
Adreß-Kalender auf das Jahr 1820', p. 191-192
(***1820): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1820',
KATTERFELDT p. 32,
KÖNIG p. 34,
KRUSE p. 35 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1822): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1822',
KATTERFELDT p. 30,
KÖNIG p. 31,
KRUSE p. 32 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1823): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1823',
KATTERFELDT p. 60,
KÖNIG p. 63,
KRUSE p. p. 65 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1824): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1824',
KATTERFELDT p.
31,
KÖNIG p. 33,
KRUSE p.
34
(leopard.tu-braunschweig.de)
(***1825): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1825',
KATTERFELDT p. 33,
KÖNIG p. 34,
KRUSE p. 35 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1826): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1826',
KATTERFELDT p. 62,
KÖNIG p. 65,
KRUSE p. 67 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1828): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1828',
KATTERFELDT p. 37,
KÖNIG p. 39,
KRUSE p. 40 (leopard.tu-braunschweig.de)
(y1828): 'Adreßbuch
der Kaufleute & Fabrikanten von ganz Deutschland, so wie der Haupt ...',
1828,
Ansbach p. 141
(***1829): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1829',
KATTERFELDT p. 37,
KÖNIG p. 39,
KRUSE p. 40 (leopard.tu-braunschweig.de)
(y1829): 'Bayreuther
Zeitung', 27/08/1829, p. 701
(xxx1830): 'Flora,
ein Unterhaltungs-Blatt', 17/01/1830, p. 6
(digipress.digitale-sammlungen.de)
(***1830): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1830',
KATTERFELDT p. 37,
KÖNIG p. 39,
KRUSE p. 40 (leopard.tu-braunschweig.de)
(x1831): 'Königlich
Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis', 24/08/1831, p. 1255
(xx1831): 'Kourier
an der Donau: Zeitung für Niederbayern', 18/05/1831, p. 504
(***1832): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1832',
KATTERFELDT p. 52,
KÖNIG p. 53,
KRUSE p. 55 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1833): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1833',
KATTERFELDT p. 185,
KÖNIG p. 189,
KRUSE p. 192 (leopard.tu-braunschweig.de)
(xx1833): 'Kourier
an der Donau: Zeitung für Niederbayern'. 30/12/1833, p. 34
(***1834): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1834',
KATTERFELDT p. 182,
KÖNIG p. 184,
KRUSE p. 185 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1835): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1835',
KATTERFELDT p. 214,
KÖNIG p. 218,
KRUSE p. 221 (leopard.tu-braunschweig.de)
(xx1835): 'Adreßbuch
für Berlin mit Einschluß der näheren Umgegend und Charlottenburg',
1835 (digital.zlb.de)
(xxx1835): 'Allgemeiner
Wohnungsanzeiger für Berlin und dessen nächste Umgebungen mit Einschluß von
Charlottenburg', 1835 (digital.zlb.de)
(y1835): 'Addressbuch
der königlichen Haupt- und Residenz-Stadt München', 1835, p. 204
(*1836): 'Allgemeiner
Wohnungsanzeiger für Berlin, Potsdam und Charlottenburg', 1836,
Fortepianofabrikanten p. 479,
Instrumentenmacher p. 494
(digitals.zlb.de)
(**1836): 'Adreßbuch
für Berlin mit Einschluß der näheren Umgegend und Charlottenburg', 1836,
p. 476+454
(digitals.zlb.de)
(***1836): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1836',
KATTERFELDT p. 110,
KÖNIG p. 111,
KRUSE p. 113 (leopard.tu-braunschweig.de)
(x1836): 'Lübeckisches
Adressbuch: 1836', p. 200+191
(*1837): 'J.
W. Boike's allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und
Umgebungen', 1837 (digital.zlb.de)
(***1837): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1837',
KATTERFELDT p. 119,
KÖNIG p. 121,
KRUSE p. 123 (leopard.tu-braunschweig.de)
(xx1837): 'Königlich-baierisches
Intelligenzblatt für den Regen-Kreis', 22/03/1837, p. 435
(*1838): 'J.
W. Boike's allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und
Umgebungen', 1838, p. 457/
473-474 (digital.zlb.de)
(***1838): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1838',
KÖNIG p. 124,
KRUSE p. 126 (leopard.tu-braunschweig.de)
(xx1838): 'Regensburger
Wochenblatt', 28/08/1838, p. 477
(*1839): 'J.
W. Boike's allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und
Umgebungen', 1839 (didital.zlb.de)
(**1839): 'Das
Königreich Hannover statistisch beschrieben, zunächst in ...', 1839,
p. 328
(***1839): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1839',
KÖNIG p. 250,
KRUSE p. 253 (leopard.tu-braunschweig.de)
(***1840): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1840',
KÖNIG p. 130 (leopard.tu-braunschweig.de)
(xx1840): 'Wochenblatt der Stadt Amberg im
Oberpfälzisch-Regensburgischen Kreise', 03/06/1840, p. 179
(*1841): 'J.
W. Boike's allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und
Umgebungen', 1840 (didital.zlb.de)
(**1841): 'Regensburger
Zeitung', 17/03/1841, p. 19
(***1841): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1841',
KÖNIG p. 138 (leopard.tu-braunschweig.de)
(xx1841): 'Münchner Tagblatt', 12/10/1841, p. 4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
(xxx1841): 'Grosses
Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden ...', 1841,
p. 10
(y1841): 'Beiträge
zur Geschichte der Reichstadt Heilbronn, von Anfang der ...', 1841, p.
91
(*1842): 'J.
W. Boike's allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und
Umgebungen', 1842, p. 559-560 (digital.zlb.de)
(**1842): 'Adreßbuch
von München und der Vorstadt', 1842, p. 119
(***1842): 'Braunschweigisches
Adreßbuch für das Jahr 1842',
KÖNIG p. 132 (leopard.tu-braunschweig.de)
(*1844): 'Allgemeiner
Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen', 1844,
p. 697-707
(**1844): 'Amtliches Verzeichniss der aus den Staaten des
Deutschen Bundes, dem ...', 1844, p.
47
(*1845): 'Allgemeiner
Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen', 1845,
Fortepianofabriken p. 703,
Instrumentenmacher p. 714
(digital.zlb.de)
(xx1845): 'Regensburger
Zeitung', 28/04/1845, p. 464
(x1846): 'Leipziger
Zeitung: Amtsblatt des Königlichen Landgerichts und des ...', 18/09/1846,
p. 4843
(xx1847): 'Adreß-Buch
für die königlich-bayerische Kreishauptstadt Regensburg und der Stadt
Stadtamhof', 1847, p. 284 (bavarikon.de)
(y1847): 'Bericht
über die Gewerbeausstellung für das grossherzogthum Baden, welche ...', 1847,
p. 123
(**1848): 'Allgemeiner
Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen', 1848,
p. 726
(**1849): 'Allgemeiner
Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen', 1849,
p. 189-190
(**1850): 'Allgemeiner
Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen', 1850,
p. 197
(**1851): 'Allgemeiner
Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen. Ausgabe 1851',
p. 204-205
(**1852): 'Allgemeiner
Wohnungs-Anzeiger für Berlin und Umgebungen', 1852, p. 788
(digital.zlb.de)
(xx1852): 'Adreß-Handbuch
für die kgl. bayer. Kreis-Haupt- und Universitäts-Stadt Würzburg', 1852,
p. 92+126
(**1854): 'Auszeichnungen
bei der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung, München, 1854,
p. 54-56
(***1854): 'Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München', 1854, p. 56
(**1855): 'Allgemeiner
Wohnungs-Anzeiger für Berlin und Umgebungen', 1855, p. 881
(digital.zlb.de)
(***1855): 'Neu
eröffnetes Magazin musikalischer Tonwerkzeuge, dargestellt in ...', 1855,
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Berlin p. 5-8,
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Borstendorf p. 13,
Braunschweig p. 13,
Bremen p. 13-14,
Cassel p. 15,
Chemnitz p. 15-16,
Coblenz p. 16,
Cöln p. 16,
Crefeld p. 17,
Darmstadt p. 18,
Dessau p. 18,
Dresden p. 18-19,
Duderstadt p. 21,
Düsseldorf p. 21,
Eberswalde p. 21,
Elberfeld p. 22,
Flensburg p. 23,
Frankfurt a. M. p. 23-24,
Freiburg p. 24,
Freienwalde p. 24,
Grandenz p. 27,
Greifswald p. 26,
Greiz p. 26,
Halle p. 28,
Hamburg p. 28-29,
Hannover p. 31-32,
Leipzig p. 43,
Lübeck p. 45,
Mannheim p. 47,
Münster p. 51,
Neumünster p. 52,
Nürnberg p. 52-53,
Papenburg p. 54,
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Pritzwalk p. 55,
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Ansbach p. 19,
Apenrade p. 19,
Aschersleben p. 20,
Auerbach p. 20,
Augsburg p. 20-21,
Barmen p. 22, Berlin
p. 24-32,
Blankenburg p. 56,
Borstendorf p. 57,
Bremen p. 60-61,
Bückeburg p. 64,
Chemnitz p. 66,
Dessau p. 69,
Dresden p. 71-75,
Duisburg p. 80,
Düsseldorf p. 80,
Eberswalde p. 81,
Eisenberg p. 82,
Elbing p. 84,
Erfurt p. 85,
Essen p. 87,
Flensburg p. 88,
Frankfurt p. 89-90,
Friedrichshagen p. 92,
Genthin p. 94,
Görlitz p. 97,
Gotha p. 98,
Graudenz p. 99,
Hall p. 103,
Halle p. 103,
Hamburg p. 104-106,
Hanau p. 115,
Hannover p. 115-117,
Hemelingen p. 119,
Hettstedt p. 119,
Hof p. 120,
Insterburg p. 123,
Kahla p. 125,
Karlsruhe p. 126,
Kiel p. 127-128,
Kirchheim p. 128,
Kirchheimbolanden p. 128,
Koblenz p. 131,
Köln p. 132-133,
Königsbronn p. 134,
Kossebaude p. 134,
Krefeld p. 135,
Langensalza p. 138,
Lauchstädt p. 138,
Leipzig p. 142-144,
Lennep p. 158,
Linden p. 161,
Lübeck p. 162,
Magdeburg p. 164-165,
Mainz p. 165,
Mannheim p. 166,
Memel p. 176,
Minden p. 177,
Mittweida p. 178,
München p. 180-183,
Münster p. 183,
Mylau p. 184,
Neubrandenburg p. 185,
Neuburg p. 185,
Neumünster p. 186,
Neunkirchen p. 186,
Nürnberg p. 189-190,
Oldenburg p. 192-193,
Paderborn p. 194,
Potsdam p.197,
Pritzwalk p. 198,
Saarbrücken p. 204,
Schleswig p. 206,
Sobernheim p. 210,
Solingen p. 211,
Stadtilm p. 212,
Stuttgart p.
215-218,
Ulm p. 225,
Vechta p. 226,
Völksen p. 227,
Weiden p. 229,
Weisswasser p. 231,
Wernigerode p. 231,
Wiesbaden p. 232,
Zeitz p. 236,
Zerbst p. 237,
Paris p. 338-343,
Cardiff p. 388
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Anklam p. 22,
Ansbach p. 22,
Apenrade p. 22,
Apolda p. 22,
Ascherleben p. 23,
Auerbach p. 24,
Augsburg p. 24-25,
Barmen p. 26,
Bergedorf p. 27,
Berlin PF p. 28-40 &
Berlin PD p. 40-46,
Stuttgart p. 296-301,
Blankenburg p. 84,
Bonn p. 86,
Brandenburg p. 88,
Bremen p. 90-92,
Bückeburg p. 96,
Chemnitz p. 97-99,
Dessau p. 102,
Dillenburg p. 103,
Dorum p. 105,
Dresden PF p. 105-107 &
Dresden PD p. 107-109,
Duisburg p. 115-116,
Düsseldorf p. 116-118,
Eberswalde p. 118,
Eisenach p. 119,
Eisenach p. 119-120,
Elberfeld p. 120-121,
Elbing p. 121,
Elmshorn p. 122,
Erfurt p. 122-123,
Essen p. 124-125,
Eutin p. 126,
Flensburg p. 127,
Frankfurt a. M. p. 128-130,
Friedrichshagen p. 133,
Genthin p. 136,
Gera p. 137,
Gotha p. 141,
Graudenz p. 142,
Hall p. 147,
Halle p. 147,
Hamburg p. 149-151,
Hanau p. 165,
Hannover p. 165-167,
Hayingen p. 168,
Heidersdorf p. 169,
Hemelingen p. 170,
Hettstedt p. 171,
Höchst p. 172,
Hückeswagen p. 174,
Ilmenau p. 175,
Jever p. 177,
Kamen p. 178,
Karlsruhe p. 179,
Kiel p. 181-182,
Kirchheim p. 182,
Kirchheimbolanden p. 182,
Köln p. 186-189,
Königsbronn p. 190,
Kossebaude p. 191,
Krefeld p. 192-193,
Kuxhaven p. 194,
Langensalza p. 196,
Lauchstädt p. 197,
Leipzig PF p. 198-200 &
Leipzig PD p. 202-203,
Lübeck p. 224,
Magdeburg p. 226-227,
Mainz p. 228,
Mannheim p. 229,
Memel p. 243,
Minden p. 244,
Mittweida p. 245,
Mühlhausen p. 246,
München p. 247-252,
Münden p. 252,
Münster p. 252-253,
Mylau p. 253,
Neumünster p. 256,
Neunkirchen p. 256,
Nierenhof p. 258,
Nürnberg p. 259-262,
Oldenburg p. 266,
Osnabrück p. 267,
Paderborn p. 268,
Papenburg p. 268,
Pössneck p. 272,
Potsdam p. 272,
Pritzwalk p. 273,
Quakenbrück p. 273,
Saargemünd p. 281,
Schleiz p.
283,
Schleswig p. 284,
Schleusingen p. 284,
Schmalkalden p. 284,
Solingen p. 289,
Stadtilm p. 291,
Steele p. 292,
Stolberg p. 294,
Stuttgart PF p. 296-298 &
Stuttgart PD 298-300,
Trier p. 296,
Vechta p. 310,
Verden p. 310,
Völksen p. 311,
Weissenfels p. 315,
Weisswasser p. 216,
Wernigerode p. 316,
Wiesbaden p. 318,
Wolfenbüttel p. 320,
Würzburg p. 321-322,
Zeitz p. 322-324,
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Apolda p. 29,
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Aurich p. 32,
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Barmen p. 40,
Bautzen p. 43,
Berlin PF p. 47-73 &
Berlin PD p. 73-84,
Bielefeld p. 140-142,
Braunschweig p. 152-154,
Bremen p. 154-157,
Chemnitz p. 165-167,
Dresden PF p. 176-179 &
Dresden PD p. 179-181,
Duisburg p. 190-191,
Düsseldorf p. 191-195,
Eisenberg p. 199-205,
Erfurt p. 212-213,
Essen p. 217-218,
Gemünd p. 240,
Gera p. 241-243,
Gotha p. 250,
Guben p. 258,
Halle p. 262-264,
Hamburg p. 266-270,
Hanau p. 292,
Hannover p. 292-294,
Heide p. 296,
Heidenau p. 296,
Heidersdorf p. 296,
Hemelingen p. 300,
Hettstedt p. 301,
Höchst
p. 302,
Hof p. 304,
Jena
p. 309-310,
Karlsruhe p. 313-314,
Kiel p. 316,
Kirchheim p. 316,
Köln p. 328-333,
Langensalza p. 344,
Leipzig PF p. 348-351 &
Leipzig PD p. 351-356,
Limbach p. 399,
Lörrach p. 401,
Mannheim p. 411-412,
Mengeringhausen p. 464,
München p. 471-477,
München-Gladbach p. 477,
Münden p. 477-478,
Münster p. 478,
Mylau
p. 478,
Neuburg p. 480,
Neunkirchen p. 481,
Offenbach p. 495,
Offenburg p. 495,
Oldenburg p. 487,
Osnabrück p. 498-499,
Plauen p. 505,
Potsdam p. 507,
Pritzwalk p. 509,
Quakenbrück p. 509,
Regensburg p. 512,
Schmalkalden p. 525,
Schneidemühl p. 525,
Solingen p. 538,
Stuttgart PF p. 545-551 &
Stuttgart PD p. 551-554,
Trier p. 570,
Völksen p. 578,
Wandsbek p. 583,
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(¹): 'Histoire de piano de 1700 à 1950',
Mario Pizzi, 1983
(²): 'Makers of
the Piano 1700-1820' and 'Makers of the Piano 1820-1860', Martha Novak
Clinkscale, 1993
(⁷):
archiv.elk-wue.de (29/10/2020) |
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