'Clavierbauer' ca. 1814

FALK Sigmund

(1754 - 1823)

FEIGENBLUM Max

FEIGENBLUM Fanni (x1912), 'Klavier- u. Harmonium-Händler'

VIENNE - "Feigel Ludwig (Wien): Geradsaitiger Flügel mit Wiener Mechanik. Der Ton dürftig, die Arbeit schlecht. Das Beste an ihm sind die Virtuosenportraits." Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p. 35

'Claviermacher' ca. 1873-1925 [depuis 1869 (x1906)(x1912)(x1925)]

'Piano-Verfertiger' (x1890) -------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912)(x1925)

1906 - Propriétaire :  Wwe. Philomene FEIGEL (x1906)

FEIGL Alois & Geschwister (x1925)

66, Matzleinsdorferstrasse (**1873)(**1874)(**1875)(**1876), 53, Hermanngasse (*1876), 40, Westbahnstrasse (**1877)(x1878)(***1879)(y1881), 25, Kandlgasse (z1887)(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(yy1895)(*1896)(yy1896)(*1897)(y1898)(x1906)(x1908)(x1912), 26, Kandlgasse (z1886), 12, Alserstrasse (x1925), 24, Aegidigasse (x1925), Wien (Vienne)

FELBER Else

'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

'Clavierbauer ca. 1810

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1900-12

1912 - Propriétaires : Walter FERNAU & Rosa REISINGER (x1912)(x1925)

 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912)(x1925)

'Orgelmacher' ca. 1781

45, Hauptstraße, 3. Stiege, 3. Stock, Mariahilf (*1842)(**1844)(xxx1845)(x1846)(xxx1846)(xx1847)(z1848), Wien (Vienne)

FIEBER Franz

(1783 - 1816)(⁴)

VIENNE - "Gaspare Fiedler, di Vienna, espose un pianoforte a coda. Lo strumento, lavorato non senza diligenza, non è armonioso, non manda giuste le note e rende suono ottuso." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206

VIENNE - "Herr Kaspar Fiedler, Clavier-instrumentenmacher in Wien (Wieden, Favoritenstraße Nr. 314), exponirte ein Flügel-Fortepiano mit Wiener Construction in Nußholz (Nr. 1372). Das nicht ohne Fleiß gearbeitete Instrument hat keinen hellen, scharfen Klang, Töne nicht recht aus, und klingt dumpf." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 325

'Klaviermacher' (y1864)

VIENNE - "Caspar Fiedler, Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Nußholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus, fleißig gearbeitet und auch in musikalischer Beziehung entsprechend." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 29

FIEDLER Franz

Grazer Volksblatt, 10/10/1869, p. 8

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1869-1925 [depuis 1848 (x1906)(x1912)(x1925)]

'Pianoforte-Handlung und Leih-Anstalt' (z1869) ------- 'Pianohandlung' (x1890) ------- 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912) ------- 'Klavier- u. Harmonium-Handlung, Sachverst. des Landesger. für Klaviere' (x1925)

FIEDLER Auguste (z1881)(x1890)

FIEDLER Albert & Sohn (x1925)

1925 - Propriétaire : Albert FIEDLER (x1925)

Brevet de 1854 : "Das handelsministerium hat am 24. October 1853, B. 7784 H, dass dem Benedict Filippi, klavier-Instrumentenmacher in Wien, am 12. October 1852 auf eine Erfindung, in einem klavierkasten der Wiener Mechanik die englische Mechanik, nämlich den verkehrten Ansschlag unter dem stimmstocke anzubringen, ohne denselben zu schmachen, verliehene ausschliessende Privilegium mit Ausdehnung der Wirksamkeit aus den Umfang des gesammten Reiches auf die Dauer des zweiten Jahres zu verlängern befunden" Amtsblatt zur Laibacher Zeitung, 13/01/1854, p. 30    - et -    Jahrbuch der Geologischen Reichsanstalt, Volume 3, Geologische Reichsanstalt (Wien), 1852, p. 174

'Claviermacher' ca. 1852-71 [depuis 1851 (z1857)]

1852 - "Herr Hoxa, Repräsentant der bürgerlichen Klaviermacher in Wien, besigt ein eigenthümliches Talent, gute Zöglinge zu bilden. So kenne ich bei dem rühmlichst bekannten Klaviermacher Herrn Schweighofer, den sogenannten Ausarbeiter, (so werden gewöhnlich bei den Klaviermachern jene genannt, die die leßte Feile an das Instrument anlegen) Herrn Filippi, ein Italiener, dessen ich mich noch erinnere, als er beim Herrn Hoxa in der Lehre war. Ebenso ist der Klaviermacher Herr Wittenz in Laibach ein Zögling desselben, und welcher bei der Industrie-Ausstellung die goldene Medaille sich erwarb. [...]" Album für Geist und Herz, Carl Joseph Kinderfreund, 1852, p. 311 - Voir HOXA

'K. K. ausschl. Priv. auf englische Mechanik. - Stets Assortiment feriger Instrumente' (z1857) ------- 'Klaviermacher' (y1864)

'Piano-Verfertiger' (x1890)

71, Josefstädterstrasse (x1890)(*1895)(*1896)(yy1896)(*1897), Wien (Vienne)

Piano à queue ca. 1815, E. Michael Frederic, Ashburnham, U.S.

VIENNE - "Lxp. dito. 40. Ferdinand Fischer, Fortepianomacher zu Wien, Landstraße Nr. 72, übergab zur Ausstellung zwei 6 ½ octavige Flügel-Fortepiano von Kirsch- und Nußbaumholz. Mit Rücksicht auf die billigen Verkaufspreise müssen dieselben als recht gute Instrumente bezeichnet werden." Bericht über die ... allgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1840, p. 456

VIENNE - "Ferdinando Fischer, di Vienna, espose un pianoforte a coda. Questo strumento ha debole voce." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206

VIENNE - "N°1669 - Ferdinand Fischer, Fortepianomacher in Wien, Landstrasse, Hauptstrasse Nr. 314. Ein Flügel-Fortepiano von Palisanderholz." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 216

'Claviermacher' ca. 1839-59

'Alle Gatt. Fortepiano u. Flügelinstrumente' (z1857)

FISCHER Anna (**1859), Klaviermacher-Witwe

(la suite)

VIENNE - "Ferdinand Fischer, Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Palisander zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus." Expo 1845 Bericht über die dritte Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung in Wien, 1845, Volumes 3-4, p. 831 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 30

Liste des exposants Vienne, 1845

660, Krongasse, Wieden (**1859), Wien (Vienne)

FLAMM E.

'Buch- u. Mudikal.-Händler, führt auch Klaviere' (x1912)

"Fосht Karl, hält stets einen grossen Vorrath von den neuesten Fortepiano und Physharmonîka. so wie Harmonium’s nach französischer Bauart; ferner werden dnselbst nach dessen neuester Construction verferligt: Salon-Concert-Musik-Maschinen, Orgeln, grosse Spieluhren und Огchestrion. Fabrik und Magazin : Neue Wieden, Lumpertsgasse 818." Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung, 1855, p. 123

'Orgelbauer' & 'Physharmonica- und Pianoforte-Fabrikant' (**1856)(**1857) ------- 'Fortepiano's, Physharmoniken, Harmonium's nach franz. Art. Musikmaschinen, Orgeln, Spieluhren und Orchestrions' (z1857)

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1886-87

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1912

'Händler mit Klavieren, Musikinstr. usw.' (x1912)

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1890-1925

'Piano-Handlung' (x1890) ------- 'Clavier-Salon' (xx1892) ------- 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912)(x1925)

1925 - Propriétaires : Alfons & Frieda JANTA-POLEYNSKI (x1925)

'Claviermacher' ca. 1864

'Klaviermacher' (y1864)

(1782 - 1812)(⁴)

'Claviermacher' ca. 1814-17; (*1815)(x1817)

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925

'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925

'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

Brevetto del 1841 : "A Frenzel Carlo cappellajo in Vienna, Windmühle n.° 88, per un anno e colla condizione del segreto, come da determinazione dell’ imperiale regia camera aulica generale 7 marzo 1840 e da dispaccio aulico 18 detto n.° 8576-699, per l’invenzione n di una stoffa di feltro per coprire le teste de’ martelli dei cembali, la quale secondo la degradazione della grossezza è utile tanto pei tuoni alti, quanto pei bassi, che rende il tuono dell’istromento più netto e più pieno, non è esposta mediante un ingrediente alla corrosione del tarlo, e non solamente è eguale a simile stoffa proveniente dall’Inghilterra, ma la supera." Raccolta degli atti del governo e delle disposizioni generali ..., Volume 1, 1840, p. 180 & Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte ..., Volume 7, 1842, p. 54

"A Frenzel Carlo : proroga di un anno concessagli per l'esercizio del privilegio conferitogli il 7 marzo 1840, come da dispaccio aulico 11 gennaio 1841 n.° 1271-98, per l’ invenzione di un feltro atto a coprire le cime e dei martelli dei pianoforti." Raccolta degli atti del governo e delle disposizioni generali ..., Vol. 1, 1841, p. 166 

'Claviermacher' ca. 1830-47

Succ. par LANGMAYR Franz

Brevet de 1838 : "(Verbesserungen des Pianoforte.) Obgleich Johann Frenzel in Linz durch seine kunstgewandte Verfertigung der Pianoforte und durch deren Güte sich schon einen guten Namen und ein begründetes Vertrauen erwarb, so glaubt man doch nach mehrfältiger, angenehm überraschender Überzeugung diesem beschei denen, anspruchslosen Manne das Wort sprechen zu müssen. Und dieß besonders in dem, was Nachdenken, Versuche, mechanische Koutine und dadurch erlangte Originalität betrifft. Die Anwendung des getriebenen Eisens im Innern des Kastens und über dem Resonanzboden, welches Frenzel seit einigen Jahren anstatt verschiedener Holztheile gebrauchte, rechtfertigt die Erwartung vollkommen. Durch diese eigene Erfindung in der Construction wurde nämlich bei diesem Lieblingsinstrumente ein bei weitem stärkerer und klangvollerer Ton, eine besonders reinere, anhaltendere Stimmung und eine längere Dauer und Festigkeit des Instrumentes überhaupt erzweckt. Ein Gelingen, das gewiß für Pianoforte-Spieler erfreulich, und für ein mehrjähriges Streben des Künstlers nach Verbesserung lohnend ist." Der österreichische Zuschauer: Zeitschrift für Kunst, Wissenschaft und ..., 11/07/1838, p. 835

Brevet de 1840 : "(Die Pianoforte des Hrn. Johann Frenzl in Linz.) Die Erzielung eines vollen klangreichen Tones, und einer haltbaren Stimmung, selbit bei starkem Temperaturswechsel ist ein Hauptaugenmerk für den Bau eines Pianoforte. Seit ein Paar Jahren ist nun durch viele Versuche und mannigfache Geschäftserfahrung dem Hrn. Jobann Frenzl in Linz eine Contruction gelungen, welche nicht nur diesen Zweck-vollkommener, als die bisher üblichen Bauarten erreicht, sondern auch einen leichteren Bau des Körpers mit geringerer Holzverhaltung gestattet. Diese schon zum Theile im österreichischen Zuschauer und im Bürgerblatte erwähnte Construction bestehet in Anwendung, einer eisernen Anhängleiste, in vier eisernen Verbindungsspreizen over dem Resonanzboden, und einer starken eisernen Schiene auf dem Stimmstocke, welche gegenseitig an einander fest ansblickend angebracht werden. Dadurch werden die, - in die Anhängleiste gebohrten Stiften, woran die Saiten hängen, unbeweglich; der Stimmstock wird unwiderstehlich in der bemessenen Distanz von der Anhängleiste, und zwar in allen seinen Puncten, erhalten, und es ist jede Aenderung in der Spannung der Saiten, über oder unter dem normalmäßigen, dem Tonverhältnisse entsprechenden Grade, dusch Einflüsse der Temperatur auf das Holz uns möglich gemacht. Dieses hat zur weiteren Folge einen größeren freien Raum im Innern des Kastens, zur Verbreitung der Schwingungen, und die Zulähigkeit einer noch stärkeren Besaitung, wodurch ein klangreicherer, vollerer und stärkerer Ton, nebst der dauerhaften Erhaltung der rcinsten Stimmung, selbst gegen jeden Temperaturwechsel hervorgebracht wird. Der Capcomeister Hr. Konradin Kreuger in Wien, hat während seines Aufenthalted in Linz Gelegenheit gebabt, diese Instrumente des Hrn. Johann Frenzl kennen zu lernene und solche eines unbedingten Beifalls würdig befunden." Allgemeine Theaterzeitung und Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik ..., 07/03/1840, p. 244

(la suite)

Einen thätigen Nacheiferer erhielt Herr Frenzl in neuerer Zeit an Herrn Lorenz Nieser, welcher ver nicht Langem sich selbst etablirte, und ein Fortepiano seiner Offizin exponirte, welches den Frenzl'schen wohl in Eleganz der Bauform nachsteht, da es zum gewöhnlichen Verkaufe bestimmt wurde, in Rücksicht auf Fülle, Kraft und Egalität der glockenreinen Töne aber zur Seite gesetzt werden darf. Nach diesem ersten Fortepiano, welches ich aus Herrn Nieser's Offizin kennen lernte, läßt sich für die Zukunft Tüchtiges versprechen, und wäre dem Meister zahlreicher Zuspruch zur Förderung seines Geschäftszweiges anzuwünschen. [...] Emil Mayer." Wiener allgemeine Musik-Zeitung, 09/11/1847, p. 537

Médaille de bronze Graz, 1841 | Liste des exposants Linz, 1847

'Zither-Macher u. Händler mit Klavieren, Harmoniums, Musikinstr. u. Sprechm., auch Saiten-Spinnerei' (x1925)

2, Hauprstrasse (x1925), Amstetten

'Klaviermacher' (y1864)

642, Krongasse, Wieden (**1859), 20, Krongasse (y1864), Wien (Vienne)

Auf der Landstrasse (*1814), 268, auf der Landstrasse (*1815)(x1817), Wien (Vienne)

"Die Wittwe des Instrumentenmachers Fritz hat nun solche Bortehrungen getroffen, däss sie Gewerbe ihres Sel. Mannes wieder fortführen kann. Sie empfiehlt sich dernach in Verfertigung aller Gottungen musicalischer Instrumente, verpricht gute und prompte Bedienung und möglichst billige Preise. Ihre Wohnung ist in Innbruck in der Riesengasse nr. 56." Der Bote von Tyrol, 21/08/1826, p. 1

(1772 - ?)(¹²)

Graz

(1808 - 1877)(¹²)

'Claviermacher' ca. 1842-1925 [depuis 1805 (x1912)(x1925)]; (x1878)

Cousin de Johann Peter FRITZ (°1805), ci-dessus (¹²)

 'Klaviermacher' (y1864) ------- 'Piano-Verfertiger' (x1890) -------  'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912)(x1925)

FRITZ Josef (y1864)

FRITZ Joseph & Sohn (1867)

FRITZ Josef (**1867)(x1868)(*1869)

FRITZ J[oseph] & Sohn (1867)(**1873)(***1873)(**1875)(**1876)(**1877)(x1877)(x1878)(***1879)(y1881)(z1886)(xx1892)(y1894)(yy1895)

FRITZ Wilhelm (x1890)(yy1896)

FRITZ [J.] & Sohn (y1898)(x1906)(x1908)(*1909)

FRITZ J. Sohn (x1912)(x1925)

1925 - Propriétaires : Josef SAPHIR & Simon MASCHA (x1925)

Zu Fünfhaus (*1814), 35, auf der Windmühl (*1815)(x1817)(*1818), Wien (Vienne)

722-723, Lange Gasse, Wieden (xx1854)(**1855)(**1856)(**1858)(**1860), 722, Lange Gasse, Wieden (**1859), 119, Lange Gasse, Margarethen (**1862)(**1863), 50, Hundsthurmerstrasse, Margarethen (x1865)(xx1865), Wien (Vienne)

29, Grüngasse (**1875)(*1876)(**1877)(x1878), Wien (Vienne)

'Piano-Macher' ca. 1867-1925 [depuis 1896 (x1908)]

FUCHS Franz junior (y1898)(x1906)(x1912)(x1925)

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912)(x1925)

8, Raubensteingasse (**1867)(**1868)(x1868), 4a, Johannagasse (y1894)(yy1895), 20, Krongasse (y1898), 28, Ziegelofengasse (x1906)(x1908)(x1912)(x1925), Wien (Vienne)

Il a eu aussi une adresse à Venise, voir Gio. Giacomo FUCHS à Venise, Italie.

292,  im Haarhof  (*1803), Wien (Vienne)

Venice, Italie

(1789 - 1832)

Piano carré ca. 18??, Museo Belliniano, Catania, Sicilia, Italie

'Claviermacher' et 'Orgelmacher' (**1823), ca. 1822-32, le nevue d'Anton et Joseph WALTER.

"Fuchs Joseph Carl sel. Witwe, mit ausschliessen dem Privilegium auf Verbesserung der Physharmonica. auf 5 Jahre von 1825; auf der Laimgrube, Dreyhuseisengasse 27." Adressenbuch der Handlungs-Gremien und Fabriken, der kais. kön. Haupt- und Residenzstadt, 1833, p. 189-200

FUCH Joseph Carl sel. Witwe (**1834)

Son successeur est Joseph WOPATERNI (°1833)

(la suite)

"Milano 27 ottobre. S. M. I. R. Ap., con venerata risoluzione del giorno 23 di giugno anno corr., si è deguata concedere, giusta le norme e colle condizioni volute dalla sovrana patente dell’8 di dicembre del 1820, un privilegio esclusivo, duraturo cinque anni, a Carlo Fuchs, fabbricatore di cembali a Vienna nel Wieden, al n.° 27, pel miglioramento intorno alla privilegiata Phisharmonica di Antonio Jackel [Häckl], che essenzialmente consiste in ciò: di accordare questo istromento senza servirsi della cera, nè di altra materia, per cui si evitano le scordature di detto istrumento quando si staccano le materie ad esso state applicate; non che di aggiungervi un mantice più opportuno e più facile da maneggiarsi, il quale produce la durata più uniforme dei toni." Gazetta di Milano, 28/10/1826, p. 1190

"Carlo Fuchs, fabbricatore di cembali in Vienna, fa noto al pubblico che i suoi istromenti eseguiti da lui con tutta perfezione si trovano solamente presso Giuseppe Prestinari, negoziante, nella contrada de' Nobili, n.° 3993, in Milano." Gazetta di Milano, 14/03/1829, p. 364  - Voir PRESTINARI à Milan, Italie.

'Claviermacher' ca. 1820-31

342, Auf der Landstrasse (**1820)(*1821)(*1822)(*1823)(*1827)(**1831), Wien (Vienne)

'Klaviermacher' (y1864)

393, Hauptstrasse, auf der Landstrasse (**1820)(*1823)(*1827)(**1831), 438 [433 ?], Ungargasse, auf der Landstrasse  (x1837)(*1842)(**1844)(xxx1845)(x1846)(xx1847)(z1848)(**1856)(**1857)(**1858)(**1859), 28, Ungargasse (y1864), Wien (Vienne)