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Facteurs de pianos en Autriche
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BABUTSCHEK Jakob 'Klaviermacher' ca. 1859 378, Ungargasse, Landstrasse (**1859), Wien (Vienne)
BACHMANN Wilhelm

(? - 1856)

 

Piano à queue ca. ?, Brahms Museum Mürzzuschlag, Autriche

"Verfertiget alle Galtungen französischer und englischer Pianoforte, auch Pianino und Piano droit." 1847

VIENNE - "Nach der nunmehr beendigten Besprechung der ebenerdigen, dem polytechnischen Institute zugebauten Lokalitäten verfügen wir uns in die oberen Säle desselben, und setzen die schon in einigen vorhergehenden Blättern begonnene Besprechung dieser Räumlichkeit fort. Wir zollten dort dem ausgezeichneten Verdienste um die vaterländische Industrie der hiesigen berühmtesten Fortepiano verfertiger, als: den HH. Jg. Böfendorfer, J. B. Streicher, J. A. Schweighofer, Seuffert Sohn und Seidler, Friedr. Hoxa, Karl Stein die gebührende Würdigung, und müssen hier auch noch des Hrn. Wilhelm Bachmann, Fortepianomachers in Wien, Jägerzeile Nr. 499, die rühmlichste Erwähmung machen, welcher (1614) Instrumente mit englischer Mechanik der vorzüglichten Gute exponierte, welche auch fogleich angekauft wurden, während ihm die ehrenvolle preisrichterliche Anerkennung der silbernen Medaille zu Theil ward. Die Bachmann'schen Klaviere erfreuen sich schon lange der einstimmigen Anerkennung ihres Werthes von Seite aller Sachverständigen, und einer allgemeinen sich immer fleigernden Beliebtheit, sowol im hiesigen, wie im auswärtigen gebildeten musikalischen Publikum, daher wir ihn mit Recht den Ersten seines Faches anreihen können. – Ferner ist die Fortepianoerzeugung in dieser Ausstellung noch durch eine zahlt reiche Menge mehr oder weniger bekannter Ervonenten vertreten, deren sämmtliche namentliche Aufzählung uns der beengte Raum unfers Blattes nicht gestattet, doch freut sich aus dem Ganzen als Resultat der erfreulichste zunehmende Aufschwung dieses Industriezweiges, und die Rechtfertigung des vorzüglichen Rufes heraus, desen die Wiener Fortepiano aller Orten theilhaft sind." Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Volume 37, 1845, p. 454

VIENNE - "Herr Wilhelm Bachmann, Clavier-instrumentenmacher in Wien (Jägerzeile Nr. 499), erponirte ein Flügelpianoforte, eines in Tafelform und ein Pianino in Palisander (Nr. 1614). Das erste mit Schnitzwerk verziert, nach englischer Art construirt, mit eiserner Anhängplatte und eben solcher Verspreizung, in eine Messingplatte gebohrten Stimmnägeln und einem Stimmstocksteg aus Messing, erwies sich in jeder Hinsicht als ein vorzügliches Instrument mit einem kräftigen, starken Tone, der in der Mittellage besonders hervortrat. Baß und Diskant scheinen mir übrigens nicht ganz im gleichen Verhältniß zu stehen. Das Pianoforte in Tafelform, ebenfalls mit englischer Mechanik, ist nicht minder ein Instrument von kräftigem Tone und besonderer Güte und wird nur übertroffen von dem Piano des Hrn. Ausstellers, welches sich im Anbetrachte seiner Tonkraft und Tonfülle, vorzugsweise aber wegen der sehr lobenswerthen, vollkommenen Ausgleichung der Töne als ein höchst gelungenes Fabrikat herausstellte. Hr. Bachmann tritt hier zum ersten Male mit den Resultaten seiner Bestrebungen auf, und erregte nicht nur durch die mannigfaltige Verschiedenheit seiner Expositionen, sondern mehr noch durch die denselben innewohnende Güte die Aufmerksamkeit aller Sachverständigen im hohen Grade. Er bewies damit, daß er die Anforderungen der Zeit und ihre Bedürfnisse begriffen, aber auch daß er denselben Genüge zu leisten im Stande ist, was die von ihm in Anwendung gebrachten Verbesserungen in der Construction der Instrumente bethätigte. Es gebührt ihm daher die lobende Anerkennung seines Strebens und die volle Würdigung seines Verdienstes." Wiener Allgemeine Musik-Zeitung, 1845, p. 334

VIENNE - "Guglielmo Bachmann, di Vienna, espose un pianoforte a coda, uno a lavolo, ed un pianino. Il primo, adorno d'intagli, costrutto all'inglese, con lastra e spranghe di ferro, bischeri forati in una lastra d' ottone e un ponticello pure di ottonc, si dimostra sotto ogni riguardo un eccellente strumento di suono sorte, vigoroso specialmente nelle note di mezzo. Basso e soprano non si mantengono però in eguale proporzione. Il pianoforte a tavolo, parimenti di meccanica inglese, è pure uno strumento di suono forte e di particolare merito. Il signor Bachmann per la prima volta espose i risultati de' suoi studj, ed eccitò l' altenzione di tutti gl' intelligenti non solo per la varietà de' suoi prodotti, ma ben anche per l'intrinseco merito dei medesimi." Gazzetta musicale di Milano, 12/04/1846, p. 115-116

MÜNCHEN - "Wilhelm Bachmann, Clavier-Instrumentenmacher in Wien. Einen Flügel, ein piano droit (Pianino) und ein tafelförmiges Piano, alle drei in Palisander zu Octaven, mit englischem Mechanismus. Bachmann stellte zum ersten Male aus und bewährte sich durch die Mannichfaltigkeit, so wie durch die Vorzüglichkeit seiner Leistungen als ein sehr geschickter Instrumenten-macher, der bei seinem erst kurzen Wirken zu mehr als gewöhnlichen Hoffnungen berechtigt. Sehr loden Swerth ist es, daß der Aussteller die unabweisbaren Ansprüche und Bedürfnisse der Zeit in's Auge faßte, sich deßhalb vorzugsweise mit den neuesten Verbesserungen bekannt machte und solche mit Glück in Anwendung brachte. Das tafelförmige Fortepiano war ein sehr gutes Instrument, wurde aber von dem piano droit, (Pianino) noch übertroffen, da dieses außer einem an sich schönen Tone eine so vollkommene Ausgleichung hatte, daß es als ein ausgezeichnetes Instrument gelten konnte. Der Flügel, Welcher, wie alle seine Instrumente, auf englische Art construirt war, hatte eine eiserne Anhängplatte und eben solche Verspreitzung, die Stimmnägel in eine Messingplatte gebohrt, endlich einen messingenen Stimmstocksteg, und bewährte sich gleichfalls als ein höchst vorzügliches, nur von wenigen übertroffenes Instrument. Der Aussteller erfreut sich bereits eines schwunghasten Betriebes und bedeutenden Absatzes im In- und Auslande. Wegen des hohen Graves der Vervollkommnung seiner Instrumente, dann wegen der schnellen Fortschritte in kurzer Zeil und wegen des bedeutenden Absatzes im In-und Auslände erhielt Bachmann die silberne Medaille." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 25

 MÜNCHEN - "Bachmann, W., Klavierm. Wien, Jägerzeile. — Flügel-Fortepiano." Katalog der Allgemeinen deutschen industrie-ausstellung zu München im jahre 1854, p. 115

 

 

'Bgl. Claviermacher' ca. 1826-73

Fils de Wilhelm BACHMANN à Brno (Brünn, formerly Austria-Hungary), Moravie, Bohême (maintenant République Tchecque)

Brevet de 1826 : "Bachmann's Tafel-Fortepianos Mit bogenförmiger Claviatur. Schon flüher wurde in öffentlichen Blättern der in Wien verfertigten FlügelFortepiano's mit bogenförmiger Clavier empfehlend erwähnt. Dieses veranlaßte den Instrumentenmacher Bachmann in Altenburg, einen solchen Bau der Claviatur auch auf Fortepianos in Tafelform anzuwenden, und ohne eines der in Wien gekauften Instrumente zum Vorbilde nehmen zu tonnen, gab er den seinigen eine, auf eigene Berechnung richtiger Verhältnisse sowohl des Innern, als des Aeußern gegründete, in mehrerer Hinsicht vorzügliche Einrichtung. Das erste in dieser Art von ihm gebauete, im Jahre 1824 angefangene und zu Anfang 1825 vollendete Fortepiano zeigte er mehre, ren Mitgliedern des Kunst- und Handwerks» Vereins des Herz. Allrnburg, und der Bepfall, den es erhielt, vermochte den Verein, sich dahin zu verwenden, daß dem Künstler ein Patent für alleinige Verfertigung von Fortepianos mit bogenförmiger Claviatur, nach der von ihm getroffenen Einrichtung, erlheill werden möchte, welches er auch am 7. Januar 1826, und zwar für einen Zeilraum von 15 Jahren gültig, ausgefertigt erhielt.
Inzwischen hatte er seine Arbeilen fortgesetzt und es wurden auch bep den heurigen Ausstellungen des Kunst, und Handwerks, vereins die Vorzüge setner Fortepianos anerkannt, so daß sie bald in Altenburg und im Auslande Absatz fanden. Da nun nach dem Zeugniß der Besitzer solcher Instrumente ihre Güte auch bey bis jetzt fortgesetztem Gebrauche sich bewähret hat, so findet der Verein sich um so mehr veranlaßt, sie durch gegenwärtige Anzeige allgemeiner detannt zu machen und zu empfehlen. Die äußere Form dieser Instrumente gibt ihnen in sehr gefälliges Ansehen. Die sechs Fuß lange Rückwand ist, wie bey den gewöhnlliche tafelförmigen Fortepianos, gerade auslaufend, die vordere Seite aber beschreibt einen auswärts gekehrten Bogen, in dessen Mille sich die, sechs Octaven haltende Claviatur einwärts gebogen befindet, so daß ihre Stellung von den Enden nach dem Mittelpuncte zu um vier Zoll von der geraden linie abweicht. Die hierdurch nolhwendig werdende Verschmälerung der Tasien nach vorn ist kaum merklich und tritt dem Spieler, der an eine gerade auslaufende Claviatur gewöhnt ist, eben nicht hindernd entgegen. Sollte dieses jedoch ja der Fall sepn und im Anfange des Gebrauchs eine Unsicher, heit im Spiel entstehen, so wird sich doch diese bald verlieren, da die Biegung der Claviatur den Bewegungen der Arme viel natürlicher ist, indem sie den Spieler über, hebt, in irgend einer Lage den angeschlossenen Ellbogen zu bewegen, oder den Ober, arm zu gebrauchen, um die äußersten Enden der Tastatur zu erreichen. Uebrigens gibt die Einrichtung auch die Füglichtelt an die Hand, weit entferntere Intervallen als Duodecimen zu ergreifen, was bey der jetzigen Art für das Fortepiano zu setzen hier und da von Nutzen ist. Dem Innern ist eine in mehrerer Hinsicht voltheilhaste Einrichtung gegeben.
1) Durch eine zweckmäßigere Lage des Stegs, als in den gewöhnlichen tafelförmigen Fortepianos, wird jede Saite in die gehörigen Schwingungen gesetzt und darin erhallen, folglich ein richtigeres Verhältnis der Töne der verschiedenen Octaven zu einander hervorgebracht.
2) Die Saiten liegen nicht so eng neben einander, als in den gewöhnlichen tafelförmigen Instrumenten, und es können daher so viel Töne dreuchörig bezogen werden, als in den flügelförmigen, wodurch das Ganze an Stärke gewinnt.
3) Der Wirbelstock hat mehr Festigkeit, die Saiten erhalten sich daher besser in der Stimmung, und das Stimmen, wenn es erforderlich wird, kann, da die Wirbel nicht so eng nebeneinander stehen, als beu andern, nicht fiügelförmigen Forlepianos, schneller und bequemer bewirkt werden.
4) Die Hämmer und Dämpfer haben freyern Spielraum, geräuschlose Bewegung und sind weniger einer Wandelvarkeit ausgesetzt, die Auslösung der Hämmer ist prompt und der Anschlag nicht zu leicht und nicht zu schwer, der Ton voll. Das Ganze sowohl im Innern als im Aeußern ist, wie die von Bachmann gebaueten Instrumente überhaupt, sauber, genau und dauerhaft gearbeitet.
Der Preis eines solchen Fortepianos ist, in Kästen von Mabagonyholz, 125 bis 140 Thlr. je nachdem ihm weniger oder mehrere Verzierungen gegeben sind; in Kasten von inländischem Holze, 120 bis 130 Thlr. Altenburg, im October, 1826. DerNunst- UndHandwerksverem daselbst.
Anmerkung. Neuerlich verfertigt zur Auswahl auch Forlepianos, welche die nämliche Größe und Form, wie die oben beschriebenen, haben, mit in der Mitte liegender, aber nicht bogenförmiger, sondern gerade auslaufender Claviatur. Diese sind, da sie weniger Arbeit erfordern, wohlfeiler im Preise (92 bis 110 Thlr.) und zeichnen sich ebenfalls durch vorzügliche Güte vor den bisherigen tafelförmigen Fottepianos aus." Allgemeiner anzeiger und nationalzeitung der Deutschen, 1827, p. 470-471

"Bachmann Wilh., Jägerzeile 48. Erzeugt alle Gattungen Claviere. Silberne Medaille 1845. - Hr. Bachmann Wilhelm, bürg. Pianoforte-Verfertiger, erzeugt Gattungen englischer und französischer Piano's, Jägerzeil 491." Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ..., 1843, p. 260-261

"Im Laufe dieser Karnevalssaison, und auch schon früher, fanden wir zu musikalischen Produktionen die Pianos des hiesigen, bereits seit Jahren sehr vortheilhaft bekannten Fortepiano-Verfertigers, Hrn. Wilhelm Bachmann, verwendet, und überzeugten uns von dem Werthe und der Solidität seiner Instrumente. Ein Besuch in Bachmann’s Atelier, nächst der neuerbauten Kirche in der Jägerzeile, zeigte uns eine Auswahl trefflicher Klaviere, als: Flügel-Pianos mit englischer und deutscher Mechanik, so wie tafelförmige mit englischer Mechanik von besonders schöner Form; ferner Pianos droits und andere mit englischer Mechanik, welche jämmtlich mit verständiger Beachtung des Raumersparniffes konstruiert sind, und sich dabei durch besondere Tonstärke und Klangfülle auszeichnen." Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Volume 37, 1845, p. 67

"Bachmann Guill., rue Jägerzeile 48, pianofortés de toutes sortes. médaille d'argent 1845." Manuel de commis-voyageur pour le commerce et les affaires commerciales avec ..., 1861, p. 261

Médaille d'argent Vienne, 1845 | Liste des exposants München, 1854

 

491, Jägerzeil (**1843), 499, Praterstraße nächst der neuen Kirche, Leopoldstadt (**1844)(***1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(*1847)(**1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(***1848)(**1849)(***1849)(**1850), 48, Praterstraße, Jägerzeile, Leopoldstadt [gegenüber der neue Kirche] (**1851)(1851-63)(⁹)(*1854)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(*1858)(**1858)(**1859)(**1860)(**1862)(**1863)(xx1865), 56, Praterstrasse, Leopoldstadt (x1865)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873), Wien (Vienne)
 

BACHNER R.

 

 Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1906-12

'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912)

11, Taborstrasse (x1906)(x1912), Wien (Vienne)
BALASCHOVITS Carl
| BALASSOVITS

(1804 - 1874)

 

VIENNE - "455. Balaschowiss Carl, Fortepianomacher in Wien Wieden, Landstummengasse Nr. 891. Ein Fortepiano." Verzeichnis der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs ..., 1839, p. 80

VIENNE - "Exp. Nro. 455. Carl Balafchowits, Fortepianomacher zu Wien, Wieden Nr. 891, überbrachte ein Fortepiano von so ansprechendem Tone und fleißiger Bearbeitung, daß ihm auf Grundlage des sachverständigen Befundes die bronzene Medaille zugefprochen wurde." Bericht über die ... allgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1840, p. 459

VIENNE - "Carlo Balaschowits, di Vienna, espose due pianoforti. Ambo gli strumenti appartengono ai iù lodati dell' esposizione; hanno suono chiare, forte, armonioso. Il primo è però preferibile, e sarebbe specialmente conveniente per le nuove composizioni di concerto." Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846, p. 22

VOIR AUSSI ...

BALASCHOVITS à Budapest, Hongrie

 

 

'Claviermacher' ca. 1838-48

Il déménage ensuite à Pest (Budapest) en Hongrie.


(la suite)

VIENNE - "Herr Carl Balaschovits, Clavierinstrumentenmacher in Wien (Wieden, Lumpertsgasse Nr. 925), exponirte zwei Flügelpianoferte mit Wienermechanik und liegender Dämpfung in Mahagoni und Nußbaumholz (Nr. 1074). Beide Instrumente gehören zu den besseren der Ausstellung, haben einen hellen, kräftigen Ton, der Sopran ist besonders wohlklingend, der Baß stark. Ich ziehe jedoch das erstere noch vor, wegen der Fülle des Tones und der leicht ansprechenden Spielart, die besonders bei den neueren concertanten Clavier - Compositionen mit eine Hauptbedingung eines brauchbaren Instrumentes ist." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 330 

VIENNE - "Carl Balaschevits, Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Zwei Flügel, einen in Palisander, den andern in Nutzholz, beide zu 6¾ Octaven mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung; beide von loben Swerther, solider Arbeit, und auch in Hinsicht auf Ton und Spielart recht gut. Der Aussteller erfreut sich eines nicht unbedeutenden Rufes und lebhaften Absatzes seiner Instrumente, besonders nach Ungarn. Deßhalb wurde ihm die bronzene Medaille verliehen." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 27

Médaille de bronze Vienne, 1839 | Médaille de bronze Vienne, 1845

 

23, Mariahilf (1838)(⁹), 891, Staubstummengasse, auf der Wieden (**1839)(x1839)(*1840)(x1841)(*1842)(xx1842)(*1844), 925, Lumpertsgasse, neue Wieden, 2. Stock (**1843)(xx1845)(xxx1845)(x1847), Kettenbrückengasse (**1844), 925, Kettenbrückengasse, neue Wieden (x1846)(*1847)(**1847)(xx1847)(**1848)(***1848), Wien (Vienne)

5, Leopoldstadt, Waggase (xx1853), Pest, Hongrie

BANGYULA Josef

 

'Claviermacher' et/ou marchand de pianos ca. 1890-1925; (x1890)

Wien

'Piano-Handlung' (x1890) ------- 'Niederlage' (xx1892) ------- 'Klavier und -Harmonium-Händler' & 'Auch  Klavier-Erzeuger' (x1925)

1906 - Propriétaire : Josef BANYULA (x1906)(x1912)

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912)(x1925)

Aussee chez Ischl | Bad Ischl

'Piano-Handlung' (x1890)

1925 - Représentant : Hans VON LIDL (x1925), 'Klavier-Niederlage'

Gmunden

'Klavier-Handlung' (x1912) ------- 'Nur während des Sommers. Hauptgeschäft in Wien' (x1925)

 

 

MAISON PRINCIPALE : Magasin : 2, Postgasse (x1890)(xx1892)(y1894)(x1906)(x1908)(x1912)(x1925), 37, Wollzeile (x1925), Wien (Vienne)

SUCCURSALE : Aussee; (x1890)(x1906)(x1912)

SUCCURSALE : 4, Sofien-Esplanade (x1925), Bad Ischl

SUCCURSALE : 14, Esplanade (x1906)(x1912)(x1925), Gmunden

 

 

BANUKA Josef

 

 Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1906; (x1906) Grundlsee by Leoben (Steiermark)
BANWARTH Georg
| BANVARTH
'Claviermacher' et/ou facteur d'orgues ca 1815-54  

119, Josephstadt (1815)(⁹), 713, Lumpertsgasse im 3. Stock, [29, Thür], neue Wieden (xx1842)(**1843)(**1844)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(xxx1846)(*1847)(xx1847)(**1848)(***1848)(**1849)(**1850), 547, Grasse Neugasse (**1851)(1850-51)(⁹), 662, Hauptstrasse, Wieden (1852-54)(⁹)(xx1854), Wien (Vienne)

 

BARIETOHN Joseph 'Claviermacher' ca. 1837-38 99, an der Wien, Kanalgasse (1837-38)(⁹)(x1837), Wien (Vienne)
BARRAT
| BASSAL
 

Piano à queue ca. 1830, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Allemagne

 

'Claviermacher' ca. 1830 Wien (Vienne)
BÄRTSCHE Jakob 'Claviermacher' ca. 1806  

85, in der Paniglgasse, auf der Wieden (*1806), Wien (Vienne)

 

BARTUSCH Josef 'Piano-Verfertiger' ca. 1890-1909

'Piano-Verfertiger' (x1890)

 

8, Garbergasse (x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(*1896)(x1906)(*1909), Wien (Vienne)

 

BATSAK  

1852 - "Hier sollte auch mein Konzert gegeben werden. Unter den politis schen Beamten hatte ich an dem t. t. Bezirkshauptmann Herrn Sramek einen wahrhaft vortrefflichen und äußerst würdevollen Mann kennen gelernt. Meine erste Sorge ging nun dahin, die Herleihung eines Piano zu bewerkstelligen, und wie angenehm ward ich nicht überrascht, in dem dortigen Klaviermacher, Herrn Batsak, einen mir schon vor vielen Jahren bekannten Mann zu finden, und zwar, als er noch in Wien bei dem renomirten bürgerlichen Klaviermacher Herrn Friedrich Hoxa (Herr Hoxa, Repräsentant der bürgerlichen Klaviermacher in Wien, besigt ein eigenthümliches Talent, gute Zöglinge zu bilden. So kenne ich bei dem rühmlichst bekannten Klaviermacher Herrn Schweighofer, den sogenannten Ausarbeiter, (so werden gewöhnlich bei den Klaviermachern jene genannt, die die leßte Feile an das Instrument anlegen) Herrn Filippi, ein Italiener, dessen ich mich noch erinnere, als er beim Herrn Hoxa in der Lehre war. Ebenso ist der Klaviermacher Herr Wittenz in Laibach ein Zögling desselben, und welcher bei der Industrie-Ausstellung die goldene Medaille sich erwarb.) in der Arbeit war. Der Wahrheit getreu muß ich gestehen, daß ich auf meiner ganzer Reise in Böhmen kein Piano der Art gefunden, besonders jene der im Lande bekannten Klaviermacher in Budweis und Neuhaus, die auch nicht im Entferntesten den Batşak'schen gleich kommen, weder im klangreichen Ton, noch in der Kraft desselben. [...]" Album für Geist und Herz, Carl Joseph Kinderfreund, 1852, p. 311 - Voir HOXA

 

 

'Claviermacher' avant 1852

 

Wien (Vienne)
 

BAUDISCH Maxim

 

  Facteur et/ou facteur de pianos ca. 1925

'Klavier- und -Harmonium-Händler' (x1925)

94, Mariahilfer Strasse (x1925), Wien (Vienne)
 

BAUER Eugen

 

  'Claviermeister' ca. 1859 938, Mariengasse, Wieden (**1859), Wien (Vienne)
 

BAUER MATTHÄUS

 

   

Facteur et/ou facteur de pianos ca. 1925

1925 - Proprétaire : Karl BAUER junior (x1925), 'Klavier- und -Harmonium-Händler' & 'Auch Erzeuger  u. Händler von Harmoniums, Harmonikas u. Muikinstr.(x1925)

 

19, Mariahilfer Strasse (x1925), Wien (Vienne)
 

BAUFELD Johann Friedrich

(1784 - 1826)

 

  'Claviermacher' ca. 1800-26

Né à Poznan, Pologne (⁴)

Wien (Vienne)
BAUHAUS Georg Ulrich 'Claviermacher' ca. 18?? Wien (Vienne)
BAUMANN Max  

'Claviermacher' ca. 1908-25

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912)(x1925)

 

42, Schottenfeldgasse (x1908)(x1912)(x1925), Wien (Vienne)
BAUMBACH Franz

(ca. 1750 - 1806)

 

'Claviermacher' et 'Orgelmacher' ca. 1750-06 (¹)

'Bürger' vers 1795.

Élève de BLUM ?

Son fils Jacob BAUMBACH était aussi 'Claviermacher' à Zemun, Serbia. (ci-dessous)

Sa femme Elisabeth était son successeur dés 1806 jusqu'à 1815. Et puis Anton SIMONAIRE, qui était marié avec la fille de Franz BAUMBACH, Magdalena, et a habité chez lui était son successeur dès 1816.

 

44, Kirchgasse, St. Ulrich (1793-95)(⁴), 1, am Platzl (*1796), 51, am Platzl (1797)(⁹)(*1798)(*1799), 52, Platz (1801)(⁹), am Neubau im eigenen Haus (*1803), 203, am Neubau im eigenen Haus (**1805)(**1806), Wien (Vienne)
BAUMBACH Jacob  

'Claviermacher' ca. 18??

Fils de Franz BAUMBACH.

 

Zemun, Serbia
BAUMBACH Johann  

"Baumbach Johann, verfertiget alle Gattungen Clavier - Instrumente, zu Mariahilf, Hauptstraße 45, im 1. Stocke." Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ..., 1836, p. 245-249

 

'Claviermacher' ca. 1836 45, zu Mariahilf, Hauptstraße (x1836), Wien (Vienne)
BAUMBACH Josef  

Ce facteur a ouvert un atelier dont la fondation est documentée.
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'Claviermacher' (°1842) Wien (Vienne)
BAYER Franz
| BEYER

 

 

 

Piano à queue ca. 1825, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Allemagne
Piano à queue ca. 1835, Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Allemagne
Piano à queue ca. 1835,
The Šibenik City Museum, Šibenik, République Tchèque

VIENNE - "1652 - Franz Beyer, Fortepianomacher in Wien, Laimgrube an der Wien Nr. 30. Ein Flügel-Fortepiano." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs ..., 1845, p. 214

VIENNE - "Herr Franz Bayer, Clavierinstrumentenmacher in Wien (Laimgrube Nr. 30), exponirte ein Flügelfortepiano in Mahagoni (Nr. 1652) mit einem kräftigen, vollen und gleichmäßigen Ton. Der Hr. Aussteller hat sich durch dieses Instrument seines nunmehr bereits durch 24jährige Wirksamkeit in der Musikwelt vortheilhaft bekannten Namens würdig gezeigt." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 330

 

 

'Claviermacher' ca. 1817-50 (*1834)


(la suite)

VIENNE - "Francesco Bayer, di Vienna, espose un pianoforte a coda di suono forte ed eguale. L'esponente per mezzo di questo strumento si è mostrato degno del nome che da ventiquattro anni vantaggiosamente gode nel mondo musicale. " Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846, p. 21

VIENNE - "Franz Beyer [sic], Clavier -Instrumentenmacher in Wien: Einen Flügel in Mahagony zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus. Der Aussteller ist durch 24 Jahre auf dem hiesigen Platze ansässig und genießt einen ehrenwerthen Ruf, welchen er durch dieses Instrument neuerdings bestätigte. Es war von guter Arbeit und gutem Tone. Beyer hat einen nicht unbedeutenden Absatz im Auslände. Er wurde wegen anerkannter solider Arbeit, Güte deS ausgestellten Instruments und bewirkter Ausfuhr seiner Erzeugnisse der ehrenvollen Erwähnung würdig befunden." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 28

Mention honorable Vienne, 1845

 

am Braunhirschengrund (1817)(⁹), 177, auf der Wieden (1819)(⁹), 30, Laimgrube (*1820), 182, in der Crongasse, auf dem Neubau (*1821)(*1822)(*1823)(*1826), 152, Krongasse, Neubau (**1827), 295, in der Hirschengasse, zu Gumpendorf (1824-29)(***1824)(**1825)(**1826)(*1827)(⁹)(*1827)(**1828), 30, an der Wien, zum Hirschen, auf der Laimgrube (1830-51)(⁹)(**1831)(*1832)(*1833)(**1833)(**1834)(x1836)(x1837)(**1841)(*1842)(xx1842)(**1843)(**1844)(x1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(xxx1846)(xx1847)(***1848)(**1849)(***1849)(**1850), Wien (Vienne)
BEBRAKOVSKÝ Jan 'Claviermacher' ca. 18??

Cela semble être un nom fictif avec un lieu fictif, probablement fabriqué à Vienne, mais peut aussi être slovène ou hongrois.

Ve Vidni
BECK Franz  

'Claviermacher' ca. 1710-40

Un facteur BECK à Londres, fin 18ème et deux avec le nom BECK, début 19ème, à Paris.

 

Ungergasse (1740)(¹), Wien (Vienne)
BECK J. 'Claviermacher' ca. 1925

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

18, Embelgasse (x1925), Wien (Vienne)
BECKMAN Peter 'Claviermacher' ca. 1760 24, Oberneustift (St. Leopold)(1796), Wien (Vienne)
BEDNAR Wenzel Facteur et/ou machand de pianos ca. 1906-25

'Klavier- u. Musikinstr.-Handlung' (x1912)(x1925)

Hauptstrasse (x1906)(x1912)(x1925), Mödling
BEER Josef Facteur et/ou machand de pianos ca. 1890

'Pianohandlung' (x1890)

7, Kohlmarkt (x1906), Wien (Vienne)
BEHMANN Anton 'Kirchenorgelbau-Anstalt' et/ou facteur et/ou machand de pianos ca. 1906 [depuis 1873 (x1906)] Nr. 79 (x1906), Schwarzach by Bregenz
BEITHMEYER J. 'Claviermacher' ca. 1845 Wien (Vienne)
BELEHRADEK Franz
| BELOHRADEK
 

"Kundmachung. Ein geïbter Klaviermacher und Klavierstimmer aus der berühmten Fabrik des Franz Belehrádek emppfiehlt sich dem geehrten Publikum. Klavierstimmen kostet 1 fl. 50 kr. bis 2 fl. Belederen von 8 bis 25 fl. Wohnt : Gasthof zum 'Schwarzen Adler', Wienerstrasse." Wiener-Neustädter Zeitung: Organ des Vereines zur Wahrung bürgerlicher und ..., 15/05/1878, p. 4

 

 

'Claviermacher' ca. 1874-97

'Piano-Verfertiger' (x1890)

VIENNE - "1785 ( 43 ) Franz Belehradek, Clavierfabrikant, Wien, VII. Mechitharistengasse 4. Concertflügel, Stutzflügel, Mignonflügel." Katalog der Jubiläums-Gewerbe-Ausstellung Wien 1888, p. 275 (archive.org)

Liste des exposants Vienne, 1888

 

 

4, Fünfhaus, Idagasse (**1874)(**1875)(*1876)(**1877)(x1878)(***1879), Wienerstrasse, Gasthof zum 'Schwarzen Adler' (**1878), 4, Mechitharistengasse (**1888)(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(*1896)(*1897), Wien (Vienne)

 

BELEHRADEK Johann
| BELOHRADEK
 

'Claviermacher' ca. 1870-1929 [depuis 1870 (x1906)(x1912)(x1925)]

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912)(x1925)

BELEHRADEK Johann Witwe (1929)

 

 

4, Mechitaristengasse (x1906)(x1908)(x1912)(x1925), Wien (Vienne)

 

 

BELOHLAWEK Florian
| BÈLOBLAWEK | BELOHRADEK | LOBLÁVEK

 

 

Image of a pianoforte in a publicity, Bohemia, ein Unterhaltungsblatt, 11/10/1857, p. 550

 

 

 

 

"Neue Wiener Fortepianos, bester Qualität, nebst andern modernen, sind zu verkaufen oder umzutauschen bei Florian Belohlawek, Forte-pianomacher in Turnau." Bohemia, ein Unterhaltungsblatt, 11/10/1857, p. 550

 

'Claviermacher' ca. 1857-60

BÈLOBLAWEK Katharina (x1860)

"In Turnau sind 10 Fortepianos von denen 4 ganz neu und die übrigen etwas überspielt sind, bei Katharina Bèloblávek zu verkaufen." Bohemia: ein Unterhaltungsblatt, 09/09/1860, p. 552

Turnau

 

BENDERT Heinrich 'Klaviermacher' ca. 1859  

487, Rabengasse, Landstrasse (**1859), Wien (Vienne)

 

BEREGSZASZY Ludwig  

VIENNE - "Beregszászy Ludwig und Franz Mata in Wien, Leopoldstadt, Weintraubengasse Nr. 510 : Fortepiano." Bericht über die dritte Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung in Wien, 1845, p. 85

VIENNE - "N°423-Ludwig Beregszaszy und Franz Mata, bürg. Clavier-Instrumentenmacher in Wien, Leopoldstadt, Weintraubengasse Nr. 510. Ein Concertflügel, mit einem neuen Mechanismus zum Tremuliren u. zu kräftigerem Spiele; ein verbessertes Fortepiano in Tafelform." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 62

VIENNE - "Herr Ludwig Beregszászy und Franz Mata, Clavierinstrumentenmacher in Wien (Leopoldstadt, Weintraubengasse Nr. 510), erponirten einen Flügel in Palisanderholz mit einem Gliedermechanismus nach eigener Erfindung, die ein kräftigeres Spiel und ein ausführbares Tremolo bezweckt, und ein Piano in Tafelform gleichfalls in Palisanderholz. Beide Instrumente mit Anhängplatten und Eisenverschränkung. Was die Erfindung der HH. Aussteller anbelangt, so zeigen sich für jeht die Resultate noch nicht so günstig, um sich als nachahmungswürdige Beispiele zu bewähren, übrigens ist das Streben sehr anerkennungswerth und verdient schon um der bedeutenden Opfer, welche solche Versuche erheischen, alles Lob, und gerechte Würdigung ihres Strebens muß den Erfindern zu Theil werden. Die Instrumente haben beide einen kräftigen Ton. Die HH. Exponenten haben ihren ausgestellten Instrumenten eine schriftliche Erklärung beigegeben." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 330

VIENNE - "Lodovico Beregszászy e Francesco Mata, di Vienna, esposero un pianoforte a coda di meccanismo di propria invenzione, il quale ha per iscopo ottenere un suono più forte, e se si vuole, il tremolo : come pure esposero un pianoforte a tavolo. Ambo gli stromenti con lastre di ferro. in quanto all' invenzione degli esponenti, finora i risultati non si mostrano si favorevoli per essere giudicati degni da imitarsi; per altro questo tentative è degno di ricognizione e merita ogni lode per i rilevanti sacrifici che tali esperimenti esigono. Ambo gli stromenti hanno suono forte. Gli esponenti aggiunsero ai loro strumenti una spiegazione manoscritta." Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846, p. 22

VIENNE - "Ludwig Beregszaszy und Franz Mata, Clavier-Instrumentenmacher und Privilegiums-Besitzer in Wien : Einen Concert. Flügel mit einem eigenthümlichen Glieder-Mechanismus zum Tremoliren und kräftigeren Spiele, dann mit Dämpfung auf englische Art; fener ein verbessertes Tafel-Fortepiano mit ähnlichem Mechanismus; beide in Palisander zu 6¾ Oktaven, mit eiserner Anhängplatte und entsprechender Eisen Verspreitzung. Die Aussteller betreiben ihre Unternehmung in Wien seit noch nicht langer Zeit, haben aber mit diesen nach ihrer eignen Erfindung verfertigten Instrumenten ein höchst anerkennenswerthes Streben nach Fortschritt bewiesen. Der ausschließend privilegirte „Glieder-Mechanismus" entsprach seinem Zwecke und war darauf berechnet, den Hammer nach völligem Niederdrücken der Taste wieder zum Anschlagen zu bringen, ohne die Tafte vorher glänzlich in die Höhe steigen zu lassen, indem dadurch ein leichteres Tremuliren und ein kräftigerer Anschlag erreicht wurde. Dieser Mechanismus gehört in die Classe der Repetitions' Auslösungen, wie solche in verschiedenen Abänderungen zur Erreichung eines gleichen Zweckes von mehren Instrumentenmachern der Neuzeit in Anwendung gebracht worden find. Ton und Spielart waren an den beiden ausgestellten Instrumenten entsprechend. Wegen des erfolgreichen Strebens nach Vervollkommnung wurden die Einsender mit der bronzenen Medaille ausgezeichnet." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 26

 

 

'Fortepianomacher' ca. 1845-62

BEREGSZASZY Ludwig & MATA Franz (*1845). Voir également MATA Franz.


(la suite)

MÜNCHEN - "4733. Ludwig Beregzassy [sic], Klaviermacher, Pest, Osterreich. Belovende Erwähnung, für ein vortreffliches Fortepiano." Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu ..., 1854, p. 56 -Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen Industrie, munchen, 1854, p. 230

LONDON - "M. BEREGSZASZY of Pesth (694) exhibits two grands, and is awarded a Medal for excellence of workmanship, and for improvements in construction. M. Beregszaszy has devoted peculiar attention to the construction of the sounding-board." Jurors' Reports, 1862, p. 7

Brevet de 1845 : "Wiens Fortepiano - Verfertiger freben, den allgemeinen rühmlichen Ruf ihrer Erzeugniffe zu rechtfertigen. Eben haben wieder die Herren Beregszaszy und Mata in der Jägerzeile, ein ausschl. Privilegium auf eine Verbesserung in der Mechanik der Fortevianos erhalten." Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Volume 37, 1845, p. 132

"Nachricht vom k. k. m. sch. Landesgubernium. Ludwig Beregzaszy und Franz Mata haben das eigenthum ihres Privilegiums ddo. 17 Dezember 1844 auf die Verbesserung in der Mechanik der Fortepianos an den Wiener Fortepiano-verfertiger J. M. Schweighofer laut Abtretungsurkunde vom 10. Dezember 1846 übertragen. Was in Folge hohen Hofkammerdekretes vom 23. Jänner d. J. Z. 2638 allgemein bekannt gegeben wird. Brünn am29. Jänner 1847. Ernst Egon Landgraf zu Fürstenberg, k. k. m. sch. gubernialsekretär." Amtsblatt, Oesterreichische Kriegs- und Friedenschronik, 01/03/1847, p. 201 - Voir Johann Michael SCHWEIGHOFER (°1832)

Brevet de 1846-47 : "Ferner haben zufolge eingelangten hohen Hofkammer-Decretes vom 23. Jänner 1, F., Z. 2638, Lüdwig Bereaßaßy und Franz Mata, das Eigenthum ihres Privilegiums ddo 17. Decemder 1844, auf Verbesserung in der Mechanik der Forttpiano's, an den Fortepiano-Verfertiger J . M. Schweighofer in Wien laut Abtretungsurkunde vom 10. December 1846 übertragen. Laibach am 6. Februar 1847." Amtsblatt zur Laibacher Zeitung, nr. 26, 02/03/1847, p. 10

Médaille de bronze Vienne, 1845 | Médaille Pest, 1846 | Mention honorable München, 1854 | Médaille 1e classe Paris, 1855 | Medal London, 1862

 

510, Leopoldstadt, Weintraubengasse (**1845)(**1846)(x1846), Wien (Vienne)

9, Stadt, Grosse Nusbaumgarten (xx1853), Pest, Hongrie

BERGER Ignatz  

'Claviermacher' ca. 1906-25 [depuis 1887 (x1925)]

'Spezial.: Umänderung von langen Flügeln aud Moderne Stutzflügel' (x1906) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger'  (x1912)(x1925) -- 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

 

22, Pilgramgasse (x1906)(x1908)(*1909)(x1912)(x1925), Wien (Vienne)
 

BERGER Josef

 

Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz, Leipzig, 1873, p. 1262

 

 

Piano à queue n° 6606/1315 ca. 1890, Kolthoorn Collection, Geelvinck Muziek Musea, Heerde, Pays Bas

VIENNE - "1. Berger Josef, Clavierfabrikant, IV., Victorgasse 28. 10 Arbeiter." Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe vertretenen ..., 1873, p. 408

VIENNE - "12. Joseph Berger in Wien für einen kreuzsaitigen Stutzflügel mit Wiener Mechanik." Amtlicher Bericht über die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873, p. 625

VIENNE - "Berger Josef (Wien): Uebersaitiger Stutzflügel mit Wiener Mechanik, Ton ist ausgiebig aber nicht edel. Die Arbeit nachlässig. Das Pult ist mit Portraits von Bach, Mozart und Beethoven verziert, mit demselben sind zugleich die Leuchter verbunden." Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p. 35

PARIS - "3. Berger, Josef. Fabrique pianos. Vienne, IV. Mittersteig. Piano. (378.)" Catalogue des exposants: Section d'Autriche ; Exposition universelle de 1878, p. 19

 

 

'Claviermacher' ca. 1862-1909

BERGER Jos. (y1872), 'recently improved concert and reduced pianofortes, on the american system - Pianos à queue et pianos pour concerts récemment améliorés d'après le système Américain - Neu verbesserte Concert und Stutzflügel nach Amerik. System'

BERGER Josef Wwe. (x1890), 'Piano-Verfertiger'

BERGER Katharine (xx1892)(y1894)

"Josef Berger, Pianoforte-Fabrik
Concert-Nussflügel mit Platte 400 fl.
Stutz-Nussflügel mit Platte 350 fl.
Concert-Palisanderflügel mit Platte 450 fl.
Stutz-Palisanderflügel mit Platte 400 fl.
Claviere mit amerikanischer Construction im Preise um 50 fl. höher.
Wien - Margarethen. Franzensgasse No. 8."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz, Leipzig, 1873, p. 1262

Liste des exposants Vienne, 1873 | Liste des exposants Paris, 1878

 

707, Franzensgasse, Wieden (**1862)(**1863), 8, Franzensgasse, Wieden (x1865)(xx1865)(**1868)(x1868), 8, Franzensgasse, Wieden (**1867)(*1869)(**1870), 17, Franzensgasse, Wieden (xy1872)(**1873), 28, Victorgasse (**1876), 15, Mittersteig (**1877), 8, Victorgasse (**1874)(**1875)(*1876)(x1877), 15, Mittersteig (x1878)(**1879), 59, Margarethemterstrasse (***1879)(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(*1896)(*1897), 8, Sandwerthgasse (x1906)(*1909), 4, Kaunitzgasse (x1908), Wien (Vienne)

 

BERNHART Eduard  

'Klaviermacher' ca. 1859

 

120, Feldgasse, Neulerchenfeld (**1859), Wien (Vienne)
BERR Joseph 'Claviermacher' ca. 1878-79  

7, Kohlmarkt (x1878)(***1879), Wien (Vienne)

 

 

BERTSCHE Jacob

Alec Cobbe Collection

 

 

Grand pianoforte ca. 1811, hammerfluegel.info
Piano à queue de 1821, Alec Cobbe Collection, Angleterre, U.K.

 

 

'Claviermacher' ca. 1811-34

"Bertsche Jacob, verfertiget alle Gattungen Fortepiano's. Auf der Wieden nächst der Carlsstrasse. Alleegasse im eigenen Hause 36." Adressenbuch der Handlungs-Gremien und Fabriken, der kais. kön. Haupt- und Residenzstadt, 1833, p. 189-201

 

36, Auf der Wieden nächst der Carlsstrasse [Carlplatz][Carlskirche] [in der] Alleegasse im eigenen Hause (***1824)(**1826)(*1827)(**1827)(**1828)(**1831)(*1832)(*1833)(**1833)(**1834), Wien (Vienne)
BESSNER Johann  

'Claviermacher' ca. 1844-70

BESSNER Josef (**1867)(**1868)(*1869)

BESSNER Johann (**1870)

Succ. par son gendre Alois PARTTART

 

 

146, Stuckgasse, Neubau (**1844)(xxx1845)(x1846), 59, Pfarrgasse, Windmühle (xx1847)(***1848)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1858), 59, Rosengasse, Windmühle (**1859)(**1860)(**1862)(**1863), 24, Laimgrubengasse Mariahilf (x1865), 5, Fillgrabergasse (xx1865)(**1867)(**1868)(x1868), 24, Laimgrubengasse (*1869)(**1870), Wien (Vienne)

 

BETSI Emmerich
| BETSY | BETSCHY | BETSCHI | Emerich

 

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'Claviermacher' (°1845)

 

Wien (Vienne)
BIER R. & Co  

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925

' 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

 

42, Habichergasse (x1925), Wien (Vienne)
BINDER Franz  

'Claviermacher' ca. 1844

84, Neustiftgasse, Neubau (**1844), Wien (Vienne)
BINDER Johann

(1782 - 1856)

 

"In diesem Anbetracht ist uns die neue Erfindung des Fortepianomachers Hrn. Johann Binder (Bürgerspital Nr. 1100, 4. Hof, S. Stiege Z. Stock) eine sehr beachtenswerthe Erscheinung, dessen ganz neue Bauart des Fortepiano's dermaßen die Saiten gegen die Variabilität der Temperatur schützt, daß selbst bei übermäßiger Hitze keine wesentliche Verstimmung stattfinden kann. — Nebst erwähnter, in der That wichtiger Verbesserung dieses in jedem auch nur halbwegs gebildeten Hause fast unentbehrlich gewordenen Lieblingsinstrumentes unserer Zeit zeichnen sich die Fortepiano's des Herrn Johann Binder nicht weniger auch durch Eleganz, Tonfülle, leichter Handhabung und billigen Preis vorzüglich aus, und machen selbe als Saloninstrumente sowohl, als auch a la Camera vortheilhaft brauchbar." Der Adler: Allgemeine Welt- und National-Chronik, 1843, p. 708

"N° 1219-Johann Binder, bef. Fortepianomacher in Wien, Landstrasse, Stadt Nr. 1100. Ein Salon-Fortepiano." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 162

"K.k. ausschl. privilegirte Wiener Damen-Pianino. Diese Pianino's sind von einer wenig Raum erforderlichen eleganten Form für Localitäten, welche flügel oder tafelförmige Fortepianos nicht bequem fassen können, berechnet, haben einen schönen und starkklingenden Ton von 6 bis 7 Octaven, dauerhafte und leichte Stimmung und billige Preise, zu haben bei Joh. Binder, k. k. priv. Fortepianomacher. Stadt, im Bürgerspital, 1. Hof, 3. Stiege, 3. Stock in Wien." Die Neue Zeit: Olmüzer politische Zeitung, 03/10/1855, p. 312

 

'Claviermacher und k. k. Clavierstimmer' ca. 1805-15 et 'Clavier-Instrumentenmacher'. (**1846)

VIENNE - "Johann Binder, Clavier-Instrumentenmacher in Wien (Ausstellungs-Nr. 1219) : Ein Flügel (salon-fortepiano) in Nussholz zu 6¾ Octaven mit Wiener Mechanismus. Der Einsender will die Bebennung "Salon-Fortepiano" dadurch rechtfertigen, dass er die bei schnellem Temperatur-Wechsel dem Verstimmen mehr unterworfenen Messing-Bass_Saiten (nach übrigens bekannter Art) durch übersponnene Stahlsaiten erzetste." Bericht über die dritte Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung in Wien, 1845, Volumes 3-4, p. 831

VIENNE - "Giovanni Binder, di Vienna, espose uno strumento ch' egli chiama Salonfortepiano. L'esponente così noma il suo strumento, poichè invece delle solite corde d'ottone ne'bassi, che sono più soggette all'esterna influenza, quindi anche più di leggieri si scordano, adoperò le corde d'acciajo avvolte da un'altra corda filata a macchina (ramata), ciò che d'altronde è già da lungo tempo in uso." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206

VIENNE - "Herr Johann Binder, Clavierinstrumentenmacher in Wien (Stadt Nr. 1100), exponirte ein Instrument (Nr. 1219) nach Wiener Construction in Nußholz, das er Salon fortepiano nennt. Der Hr. Aussteller bezeichnete sein Instrument aus dem Grunde so, weil er dasselbe, statt mit den üblichen Messing-Baßsaiten, welche den äußeren Einflüssen mehr unterworfen sind, daher sich auch leichter verstimmen, mit übersponnenen Stahlsaiten bezog, ein Fürgang, der übrigens schon längst in Anwendung gebracht ist. Der Ton dieses Instrumentes entspricht übrigens ganz der Benennung und eignet sich, da er weniger kräftig (besonders im Sopran), jedoch sonst weich und voll, vorzugsweise zur Salonproduction." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 325

Liste des exposants Vienne, 1845

 

198, Landstrasse (1816)(⁹), 54, Alleegasse, Wieden (1835)(⁹), 1046, Kärnntnergasse im Lottogewölbe, Stadt (1835)(⁹), 35, Carlsgasse (*1842), 1100, Bürgerspital, [Landstrasse] Stadt (*1843)(**1844)(**1845)(xxx1845)(**1846)(**1851)(**1855)(**1856), 1043, Bürgerspital, Stadt (x1846)(xx1847)(***1848), 1100, Bürgerspital, Stadt (1847-57)(xx1854)(**1856)(**1857), 489, Leopoldstadt (*1858), Wien (Vienne)
BINDER Leopold  

"N. 8. Gov. N. 10875-396.-Giovanni Giacomo Goll ha ceduto a Corradino Kreutzer maestro di cappella e Leopoldo Binder fabbricatore di clavicembali, il privilegio per un miglioramento nella fabbricazione dei pianiforti. Aulico Dispaccio 6 marzo 1829 N. 8877-501." Collezione delle leggi, istruzioni e disposizioni di massima, 1829, p. 232 - Voir GOLL

 

 

'Claviermacher' ca. 1832-33

BINDER L. & Comp. (*1832)(*1833)

716, auf der Wieden Wohllebengasse (*1832)(*1833), Wien (Vienne)
BISCHINGER Simon 'Claviermacher' ca. 1842-47  

49, Josephstadt (*1842), 710, Hauptstrasse, Wieden (**1844)(xxx1845), 710, Franzengasse (1844-46)(⁹)(**1847), 408, Wieden Hartmannsgasse (x1846)(1847)(⁹), Wien (Vienne)

BLEYER Mathias Jacob Fritz

(1778 - 1812)

 

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'Claviermacher' (°1808) Wien (Vienne)
BLOCKMANN Heinrich 'Claviermacher' ou 'Orgelmacher' ca. 1837  

28, zu Mariahilfe, Kirchengasse (x1837), Wien (Vienne)

BLÖTHNER Albert  

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925

'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

 

73, Lichtensteinstrasse (x1925), Wien (Vienne)
BLUM Joseph Wittwe  

'Orgelmacher' ca. 1796

 

1, eben Alba (*1796), Wien (Vienne)
BLUM 'Klaviermacher' ca. 1849; (xxx1849)  

Wien (Vienne)

BLUM Mathias

(1739 - 1787)

 

'Claviermacher' ca. 1778-1806

'Bürger' dans 1778

BLUM Veuve, son successeur dès 1787 :

BLUM Joseph seel. Wittwe (*1796)(*1798)(*1799)

BLUM Mathias seel. Wittwe (*1803)(**1805)(**1806)

 

29, am Spitalberge (*1780), 1, am Platzl (*1796)(*1798), 1, am Neustift (*1799)(*1803)(**1805)(**1806), Wien (Vienne)
 

BLUM Max

 

 Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1906 36, Kaiser Josefstrasse (x1906), Wien (Vienne)
BLOCKMANN Heinrich 'Claviermacher' ou 'Orgelmacher' ca. 1837 28, zu Mariahilfe, Kirchengasse (x1837), Wien (Vienne)
BLÜMEL Franz

(? - 1875)

 

Grand pianoforte ca. 1860-65, hammerfluegel.info

LONDRES - "696. Blümel Franz, Fortepianoverfertiger. Wien, Wieden, Favoritenstrasse 300. - Ein Fortepiano." Österreich auf der internationalen Ausstellung 1862, p. 62

LONDRES - "99 Franz Blümel, Fortepiano-Verfertiger in Wien, für Billigkeit und gute Arbeit großer Pianos." Wiener Zeitung, 22/07/1862, p. 148

LONDRES - "BLUMEL Francis, Pianoforte-maker. Vienna, Wieden 300. Pianoforte." The illustrated catalogue of the industrial department, 1862, p. 61

PARIS - "7. Blümel Franz (Wien, V. Mittersteig 16). — Claviere." Internationale Ausstellung zu Paris 1867, p. 41 -  Verzeichniss der Anmeldungen für die Welt-Ausstellung zu Paris, 1867, p. 22

PARIS - "Pianoforti a coda. - [...] La firma Blümel di Vienna aveva anche un pianoforte a coda col meccanismo alla Viennese, di voce eguale e sonora, e nel suo genere un ottimo strumento. Ebbe la medaglia di bronzo." Il Pianoforte, guida pratica per costruttori, accordatori, etc., Sievers, 1868, p. 221

VIENNE - "64 Blümel Franz, Claviermacher, Wien, V., Mittersteig 16. Claviere. Patentirt. Preis-Médaille London 1862, Bronze Medaille Paris 1867. Gegründet 1852. 5 Arbeiter." Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe vertretenen ..., 1873, p. 408

VIENNE - "Blümel Franz (Wien): Zwei Flügel, geradsaitig, Wiener Mechanik, gut im Ton. Einer dieser Flügel ist mit der Transpositions-mechanik versehen, die sich aber nicht als praktisch erweist." Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p. 34

 
 

'Claviermacher' ca. 1854-79

Brevet de 1873 : "1778. Blümel Franz, Pianoforte-Verfertiger in Wien. – Erfindung einer Clavier-Construction mit Transposition. – Ertheilt am 25. August 1873, auf 1 Jahr. Offen. – Cl. IX/133. N." Katalog der von dem Kais. Kön. Privilegien-Archive im Monate ..., 1873, p. 7

NECROLOGY

1875 - "Verzeichniss der Verstorbenen vom 31. Dezember bis 3. Jänner. [...] Blümel Franz, Klaviermacher, 57 J. Mittlersteiggasse 16, an granulirter Leber." Neues Fremden-Blatt, 05/01/1875, p. 13

Medal Price Londres, 1862 | Médaille de bronze Paris, 1867 | Liste des exposants Vienne, 1873

 

586, Kleine Neugasse (xx1854), 657, Wieden, Krongasse (**1855)(**1856)(**1858)(**1859)(**1860), 300, Wieden, Favoritenstrasse (xx1862), 622, Wieden, Mittersteig (**1862)(**1863), 16, Mittersteig, Margarethen (x1865)(xx1865) (**1867)(xx1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874)(**1875)(xxx1875)(**1876)(x1877)(**1879), Wien (Vienne)

 

BOGNER Ambrosius 'Instrumentenmacher' ca. 1803  

983, in der Rauhensteinsgasse (*1803), Wien (Vienne)

 

BOHAK Johann Baptiste
| POHACK | POHAK | BOHACK

(1755 - 1805)

Clavicorde de 1794, London Royal College of Music, London, Angleterre, U.K.
Piano à queue ca. 1785, Collection Pooya Radbon, Allemagne
Piano carré ca. 1790-1800, Museo Teatrale alla Scala, Milan, Italie

Piano à queue ca. 1800, Europeana.it

"Nach Dlabacz (I. 187) sind mehrere schöne Orgelwerke in Mähren und Oesterreich von dem trefflichen Orgel- und Instrumentenmacher Joh. Bohak (geb. 1755 zu Nechanitz in Böhmen) in Wien. Saar war schon im 16. Jahrhunderte wegen seiner Orgelbauer bekannt, da ein tragbares Orgel-Regale aus dem Kloster Raigern 1562 an den Meister Panlus zur Reparation geschickt wurde. (Dudik's Raigern II. 72)." Mährisch-Schlesische Gesellschaft zur Beförderung des Ackerbaues, 1873, p. 152

 

'Orgel- und Instrumenten-Macher' ca. 1789-1805

'Bürger' vers 1789.

Bohak est mort en 1805 d'un durcissement de l'estomac et n'a laissé ni enfants ni biens substantiels. (⁵)

Sa veuve était son successeur de 1805 à au moins jusqu'à 1808.

"Bohak (Jean-Baptiste), très-bon facteur d'orgues et de pianos, à Vienne, vit le jour à Nechanitz, en Bohême, le 3 juin 1755. Dans sa jeunesse, il fut mis en apprentissage près de Jaranowiez, chez le facteur d'orgues Schreier, qu'il quitta quelque temps après pour se rendre chez le fameux facteur Joseph Straussel, de Krulich, dans la Transylvanie. Devenu bon ouvrier, il retourna à Vienne, puis se rendit à Raab, où il avait construit un orgue neuf avec son maître, en 1777 et 1778. Plus tard, il s'établit à Vienne. Vers 1798, il y jouissait de la réputation d'un habile constructeur d'instruments. On connaît de lui des orgues renommés eu Moravie et en Autriche. Il mourut à Vienne en 1805." Nouveau manuel complet du facteur d'orgues, ou, Traité théorique ..., Volume 3, 1849, p. 389

"Bohak (Johann Battista), uitmuntend orgelmaker te Weenen, geb. 3 Juni 1755 te Nechanitz in Boheme, gest. 1805 te Weenen" Lexicon der Toonkunst, 1881, p. 227 (dbnl.org)

 

1352, Rauhensteingasse (1789)(¹)(⁵), 1029, in der Krugerstrasse (*1795), 1043, in der Johann[e]sgasse (*1796)(*1798), 1043, in der Annagasse im Mariazellerhof (*1799), 278, auf der Landstrasse (*1803), 35, auf der Landstrasse (**1805)(**1806), 874, Grosse Schulerstrasse (1805)(⁵), Wien (Vienne)
BOHM Franz  

"Um 30 fl. K. M. ist ein 6 octaviges Quer-Fortepiano zu verkaufen, Stadt, Bürgersvital [?], nächtst dem Theater neben dem Kasselheuse in der Niederlage des Franz Bohm." Der” Adler: Allgemeine Welt- und National-Chronik ..., Volumes 2-3, 1840, p. 1727

 

'Claviermacher' ca. 1840? Stadt, Bürgersvital [?], nächtst dem Theater neben dem Kasselheuse in der Niederlage (1840), Wien (Vienne)
BÖHM Joseph

(1786 - 1848)

 

 

 

Piano à queue de 1815-20, Metropolitan Museum of Art, New York, N.Y., U.S.
Piano à queue ca. 1820, Salzburger Museum Carolino Augusteum, Autriche
Piano à queue ca. 1820, Hamamatsu museum of Musical Instruments
Piano à queue de 1815-20,
Collection Wim Van Moerbeke, Belgique
Piano à queue ca. 1820, Collection Ad Libitum, Etobon
Piano à queue ca. 1820, Collection Gijs Wilderom, Pays Bas
Piano à queue ca. 1825 + coté dessous, Greiffenberger Werkstatt, Allemagne
Piano à queue n° 694
ca. 1825, Ringve Musikkmuseum, Norvège
Piano à queue n° 823, Temenuska Vesselinova
Piano à queue n° 847 Edwin Beunck, Pays Bas
Piano à queue n° 865 ca. 1825, et sa signature, Accademia dei Musici, Fabriano, Italie

Piano à queue n° 907 ca. 1826, Piano Grands, U.S.
Piano à queue ca. 1828, San Francisco Fortepiano society, San Francisco, U.S.
Piano à queue de 1830, Kremsegg Kremsmünster, Allemagne
Piano à queue ca. 1830, Accademia dei Musici, Fabriano, Italie
Fortepiano organisé ca. 1830, Greifenberger Institut für Musikinstrumentenkunde, Greigenberg, Allemagne
Piano à queue ca. 1831, Kremsegg Kremsmünster, Allemagne

"Böhm Joseph, Inhaber eines k. k. ausschließenden Privilegiums auf eine künstliche Vorrichtung am Clavier die Blätter eines daranf liegenden Musikstückes durch eine Fußbewegung schnell umzuwenden; verfertigt außer gewöhnlichen Clavier-Instrumenten auch Flötenwerke, Laimgrube an der Wien zum Hirsch Nr. 30." Adreß-Buch der ehrsamen Handwerks-Innungen in ... Wien für das Jahr 1827, p. 131

"Bohm Jos., verfertiget Fortepiano mit Flötenwerken, und quere oder tafelförmige Instrumente, auf der neuen Wieden, Kettenbrückengasse an der Wien, 698." Ausführliche historische Geographie für Kaufleute, Manufakturisten ..., Volume 1, 1831, p. 92

"Unter den Fabrikanten nennen wir : Bohm Jos., verfertiget Fortepiano mit Flötenwerken, und quere oder tafelförmige Instrumente, auf der neuen Wieden, Kettenbrückengasse an der Wien 698." Ausführliche historische Geographie für Kaufleute, Manufakturisten ..., Volume 1, 1831, p. 92

"Böhm Joseph, Inhaber folgender Privilegien: das Instrument auf einen Druck um einen halben Ton tiefer oder höher zu stimmen, dann auf ein mechanisches Notenpult; verfertiget auch Fortepiano mit Flötenwerken und Queroder tafelförmige Instrumente, auf der neuen Wieden, Lumpert gasse, an der Wien im eigenen Hause 821, wo sich auch die Niederlage befindet." Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ..., 1834, p. 234

"Bohm Joseph, bürgl., Repräsentant der Orgel- und Fortepiano-verfertiger, Inhaber mehrerer Privilegien, auf der neuen Wieden, Lumpertsgasse im eigenen Hause Nr. 821." Allgemeiner Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat, 1837, p. 326

"Uberdieß sind bey Pianoforte mehrere Erfindungen angewendet worden, welche den Gebrauch dieser Instrumente erleichtern. Hierher gehört z. B. der von Roller in Frankreich erfundene Transporteur, d.i. eine Einrichtung, um die Schwierigkeit der Tonoeränderung zu heben; das in England erfundene Clavierpult zum Umwendender Notenblätter, welches auch in Wien von dem Claviermacher Jos. Böhm velfertiget wird, welcher darauf unterm 9. July 1821 ein ausschließen des 5jähriges Privilegium für die ganze Monarchie erhallen hat. [...] 1821 hat der Claviermacher Jos. Böhm in Wien ein Pianoforte vollendet, mit welchem ein 5 ½ octaviges Flötenwell, dessen Pfeifen horizontal am Boden des Pianoforte liegen, verbunden ist, so daß das eine oder das andere allein, oder beyde zusammen gespielt werden tonnen. Ben dieser Gelegenheit tann auch das kürzlich von Gregor Trentin in Venetie erfundene transportable Pianoforte erwähnt werden, für welche Erfindung derselbe von dem t. t. Institute der Wissenschaften und Künste mit dem Preise der goldenen Medaille beehrt wurde." Darstellung des Fabriks- und Gewerbswesens im österreichischen Kaiserstaate, 1823, p. 197-198

"Böhm Joseph. Inhaber folgender Privilegien : das Instrument auf einen Druck um einen halben Ton tiefer oder höher zu stimmen dann auf ein mechanisches Notenpult; verfertiget auch Fortepiano mit Flötenwerken und Quer- oder tafelförmige Instrumente. Auf der neuen Wieden, Lumpertsgasse, an der Wien im eigenen Hause 821, wo sich auch die Niederlage befindet." Allgemeiner Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat, 1837, p. 326

 

 

'Claviermacher' - 'Clavier und Instrumentenmacher' ca. 1813-47; (*1825)

Brevet de 1821 : "Jos. Böhm, Instrumentenmacher in Wien, auf fünf Jahre, vom 9. July 1821, für eine Vorrichtung, um Noten durch Bewegung des Fusses schnell umzuwenden." Allegemeine Musokalische Zeitung, J. L . DUSSEK, 1824, p. 813 - et - "Il 9 detto per anni 5 a Giuseppe Bohm di Vienna per un nuovo meccanismo da applicarsi al clavicembalo, mediante il quale col solo movimento dei piedi si possono voltare sollecitamente i fogli di musica sul clavicembalo medesimo." Giornale di agricoltura, arti e commercio, 1822, p. 352

Brevet de 1823 : "Job. Böhm, Instrumentmacher in Wien, um Klaviere durch Verschiebung der Claviatur einen halben Ton höher oder tiefer zu stimmen, auf 5 Jahre, am 6. April 1823." Allgemene Musikalische Zeitung, Muzio Clementi, 1826, p. 693  -   "Der Claviermacher Jos. Böhm in Wien erhielt d. 6. April 1823 ein 5 jähr. Priv. auf die Erfindung, ein Clavier bloß durch die Verschiebung der Claviatur um einen halben Ton höher oder tiefer zu stimmen. Die Erfindung besteht bloß darin, daß durch einen unten angebrachten Mechanismus die Claviatur so weit links oder rechts geschoben werden kann, daß die Hämmer, je nachdem die Verschiebung gegen die höheren oder tieferen Töne zu geschieht, einen höhern oder liefern Saitenbezug berühren, und das ganze Clavier sonach mit einem Mahle höher oder tiefer gestimmt ist. Böhm brachte es dahin, diese Verschiebung auf 4 ganze Töne einzurichten." Systematische darstellung der neuesten fortschritte, Volume 2, 1830, p. 28 - et - Merkwuerdigkeitne der Haupt- und Residenz-Stadt Wien und ihrer ..., Volume 2, 1823, p. 140

"A Böhm Giuseppe fabbricatore di cembali in Vienna. Il fabbricatore di cembali Giuseppe Böhm domiciliato in Vienna, il quale con sovrana risoluzione 6 aprile p.° p.° ottenne un privilegio per cinque anni per l'invenzione su di accordare un cembalo d'un tuono più alto o più basso col solo movimento della tastatura, ha rassegnato all'imperiale regia aulica commissione di commercio che la suddetta indicazione dell'essenza di questo ritrovato proviene da un errore, sottentrato nella supplica da lui rassegnata per conseguire il relativo privilegio, e che secondo la descrizione consiste e nell'accordare un cembalo di mezzo tuono più alto o più basso col solo movimento della tastatura." Raccolta degli atti del governo e delle disposizioni generali ..., Volume 1, 1823, p. 223-224

Brevet de 1832 : "Del primlegio conferito il g luglio i8 1 a Giuseppe Bohm dVud per 'aventioue di un leggio munito di un apparecchio eccanico onde voltare i fogli di musea. -- Una colonna nel mezzo del lego, mediante la compressione del piede, aggirasi semicireoe iloro al proprio peruo. Essa cnmunica i suo movimento le veghe che hanno la forma, di squadra, con aggiunte forenti li colloca prima foglio per toglio. Il meccanismo è talne posto che venendo addentate le squadre, passa un foglio a dopo l'altra dalla parte diritta del leggio alla sinistra del medesimo, Le angolate sono sottilissiune e di ottone come e due parti della machina ; e ciò è specialmente uecessario chiedono tante verghette quante sono i fogli di musica." Gazzetta di Milano, 1832, p. 149

Brevet de 1838 : "A Giuseppe Bohm, fabbricatore di clavicembali a Vienne, sobborgo Wieden num. 821 per tre anni per l'invenzione di una claviatura pedale de applicarsi a qual si voglia clavicembalo, la quale ha la preferenza tutte finora praticate, che non richiede né une particolare caste armonica, nè la coi datura, nè un particolar congegno di martelli, non occupa, molto spazio, ed è un ornamento del forte piano, può estere levata con facilità, trasportata e rimessa di nuovo, non richiede un' accordatura particolare, quindi non è possibile che nasca la stonatura frutoni prodotti dalle taste del clavicembalo e dalle claviatura pedale. Essa può applicarsi anche a pianoforti vecchi, e persino a quelli coda, e costa tormente il terzo dei cemhali a pedali finora in corso." Il Messagiere Tirolese, Volume 24, 1838, p. 58 et Raccolta degli atti del Governo e delle disposizioni generali emanate dalle ..., 1837, p. 323

"BÖHM Giuseppe. Privilegio accordatogli per una nuova claviatura pedale da applicarsi ai clavicembali d'ogni sorta: 1837, vol. II, part. 2, pag. 323. Revoca, pel non effettuato pagamento delle tasse, del privilegio suddetto : 1839, vol. I, part. 2, pag. 145." Bollettino delle leggi della repubblica Italiana, 1842, p 40 et

Brevet de 1839 : "2608. Joseph Böhm, bürgerlicher Klaviermacher in Wien (Wieden, Nro. 832); auf die Erfindung einer an jedem Klaviere anzubringenden Pedal Klaviatur, welche vor den bisherigen den Vorzug hat, dass sie 1) keinen eigenen Resonanzboden, noch eigene Besaitung, noch ein besonderes Hammerwerk erfordert; 2) wenig Raum einnimmt, und eine Zierde des betreffenden Pianoforte darstellt; 3) ohne Schwierigkeit weggenommen, transportirt und wieder angepafst werden kann ; 4) keine eigene Stimmung nothwendig macht, daher ein Distonircn zwischen den durch die Tasten des Klaviers und den durch die Pedal-Klaviatur hervorgebrachten Tönen gar nicht möglich ist; 5) auch bei alten, selbst bei Quer-Fortepiano angebracht werden kann; und 6) nur auf den dritten Theil des Preises der bisherigen Pedal-Klaviere zu stehen kommt. Auf drei Jahre; vom 15. Julius." Jahrbücher, Volume 20, Technische Hochschule Wien, 1839, p. 400

 77, zu Mariahilf Haubstrasse dès 1820 (*1821)(*1822)(*1823)(*1825), 30, [auf der Laimgrube] an der Wien [zum Hirschen] (***1824)(***1825)(*1826)(*1827)(**1827)(**1828), 141, Siebe Erfinder Seite (*1823), 698, auf der neuen Wieden, Kettenbrücken-gasse an der Wien (*1831)(**1831)(*1832), 821, neue Wieden Lumpertsgasse in eigenen Hause (*1833)(**1833)(**1834)(x1836)(*1837)(x1837)(1828)(*1839), 14, Josephstadt, Josefigasse (xxx1845), 224, Josephstadt am Glacis, eigene Hause (xx1842)(*1844)(**1847), Wien (Vienne)
BOHM Wilhelm 'Claviermacher' ca. 1815  Wien (Vienne)
 

BOIAVSKY (Bojavsky) Wilhelm

 

'Claviermacher' ca. 1821-28 88, An der Wien (*1821)(*1822)(*1823)(*1826)(**1828), Wien (Vienne)
 

BOJET Anton

(1807 - ?)(⁴)

 

 

 

'Claviermacher' ca. 1830 ? Wien (Vienne)
 

BOJET Johann Friedrich

(1769 - 1826)(⁴)

 

 

 

'Claviermacher' ca. 1800-26 Wien (Vienne)
BOMER Josef Anton
| BOMMER
 

'Claviermacher' ca. 1738

'Bürger' vers 1733 ?

Probablement le père de BOMMER

 

Leopoldstadt, im eigenen Hause (1738)(¹), Wien (Vienne)
BOMMER Josef 'Claviermacher' ca. 1776

'Bürger' ca. 1776

140, Leopoldstadt (1776)(¹), Wien (Vienne)
BOMWARTH Georg 'Claviermacher' ca. 1842 713, Wieden, Lumpertsgasse (*1842), Wien (Vienne)
 

BONHARD Joseph

 

 

 

 

'Pianoforte-maker' ca. 1909-30 [depuis 1909]

 

 

Turnau

 

BÖSÖNDORFER Adolf 'Claviermacher' ca. 1859 226, Johannesgasse, Josefstadt (**1859), Wien (Vienne)
BÖSENDORFER Ignaz

(1796 - 1859)

 

Ce facteur a ouvert un atelier dont la fondation est documentée.
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'Claviermacher' (°1828) Wien (Vienne)
BÖSÖNDORFER Filipp 'Claviermacher' ca. 1840-50 Wien (Vienne)
BOSSE August V. 'Claviermacher' ca. 1878-97

'Piano-Verfertiger' (x1890)

 

51, Fünfhaus, Schönbrunnerstrasse (x1878), 16, Rampersdorfergasse (x1890)(xx1892)(*1895)(*1896)(*1897), Wien (Vienne)

 

BOSSERT Jos. 'Claviermacher' ca. 1878-79  

3, Hartmanngasse (x1878)(***1879), Wien (Vienne)

 

BOSSNER Johann 'Claviermacher' ca. 1842 146, Neubau, Stuckgasse (*1842), Wien (Vienne)
 

BOUVELAFSKY Johann

 

 

 

'Claviermacher' ca. 1820 ? Wien (Vienne)
BOWITZ Carl  

VIENNE - "Carlo Bowitz, di Vienna, espose un pianoforte raccomandabile per l'equità del prezzo, per l'accuratezza del lavoro, e pe'suoni acuti." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206

VIENNE - "Herr Carl Bowitz, Clavierinstrumentenmacher in Wien (Landstraße Nr. 371), exponirte ein Flügel-Fortepiano mit Wiener Mechanismus von Mahagoni-Flader (Nr. 1509). Das Instrument hat einen scharfen Ton im Sopran, der Baß ist weich, jedoch mit dem Diskant nicht gleich kräftig ; übrigens ist dasselbe mit großem Fleiße gearbeitet und bei dem verhältnißmäßig sehr billigen Verkaufspreise besonders anempfehlenswerth." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 326

 

'Bgl. Claviermacher' ca. 1837-75


(la suite)

VIENNE - "C. Bowitz, Clavier Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Mahagony-Flader zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus, von sehr loben Swerther, fleißiger Arbeit und zu sehr mäßigen Preisen." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 29

Liste des exposants Vienne, 1845

9, Landstrasse (1837-39)(⁹), 371, Ungargasse, Landstrasse (*1842)(xx1842)(**1843)(*1844)(**1844)(***1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(*1847)(x1847)(xx1847)(***1848)(**1849)(***1849)(**1850)(1851), 372, Ungargasse, Landstrasse (**1847), 288, Landstrasse (1851-52)(⁹), 380, Ungargasse, Landstrasse (xx1854)(**1855)(**1856)(**1857), 39, Marrergasse, Alsergrund, Landstrasse (**1858)(**1859)(**1860)(**1862)(**1863), 18, Marrergasse Alsergrund (x1865)(xx1865), 17, Ungargasse (**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874)(**1875), Wien (Vienne)
BREINDL Emanuel 'Musik-Instrumentenmacher' ca. 1881-84 17, Griesgasse (x1881)(x1884), Salzburg
BRENTA Franz Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1854-60 235, Hauptstrasse, Neubau (xx1854)(**1860), Wien (Vienne)
BRODMANN Joseph

(1763 - 1848)

 

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'Claviermacher' (°1796) Wien (Vienne)
BROSCH Frau Anna 'Claviermacher' ca. 1890-97

'Piano-Verfertiger' (x1890)

 

33, Johannagasse (x1890), 30, Johannagasse (*1895)(*1896)(*1897), Wien (Vienne)

 

BROŽ Josef  

 

'Claviermacher' ca. 1906-28

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1925)

 

22, Stuwergasse (x1906)(x1908), 19, Sterneckplatz (x1925), Wien (Vienne)

 

BRUCK Heinrich  

 

'Claviermacher' ca. 1854  

 492, Pressgasse, Wieden (xx1854), Wien (Vienne)

 

BRUNNER Johann 'Claviermacher' ca. 1906-12 [depuis 1890 (x1906)]

'Klavierbauer, -Rerparateur u. -Stimmer' (x1912) à Graz

 

40, Florianigasse (x1906), 21, Josefstädterstrasse (x1908), Wien (Vienne)

41, Josefigasse (x1912), Graz

 

BRUNNGÉR  

 

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1920  

 Wien (Vienne) ?

 

BRUTKY Karl  

 

'Klaviermacher' ca. 1859  

 85, Untere Annagasse, Gumpendorf (**1859), Wien (Vienne)

 

BUCHBERGER Johann Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1908  

22, Sechshausergasse (x1908), Wien (Vienne)

 

BUCHHOLZ & DIEBEL 'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1877-79 14, Graben (**1877)(x1878), Wien (Vienne)
BUCHTA Franz B.  

Brevet de 1881 : "2633. Buchta F. V., Pianoforte-Fabrikant in Wien. Doppelter Resonanzboden. Erth. am 21. Juli 1881, auf 1 J. Offen. 31/1017—3546." Katalog der von dem kais. kön. Privilegien-Archive im Monate ..., 1881, p. 129

 

 

'Claviermacher' ca. 1847-94

BUCHTA Frau Josephine (x1890), 'Piano-Verfertiger'

BUCHTA F. B. Wwe. (xx1892)(y1894), 'Hof-Lieferant'

VOIR AUSSI ...

BUCHTA Franz en République Tchèque

 

 

582, Wieden kleine Neugasse (xx1847), 12, Kastelligasse (x1890)(y1894)(*1895)(*1896)(*1897), Wien (Vienne)

Brno (Brünn, formerly Austria-Hungary), République Tchèque

 

BUDDENHAGEN C. Carl
| BUTENHAGEN

 

Piano à queue ca. 1820, Palazzo di Siena, Italie

'Claviermacher' ca. 1823-37 102, Mariahilf Siebensterngasse (1823)(⁹), 36, Mariahilf in der Hauptstrasse (1828-29)(⁹), 56, Zu Mariahilf Hauptstrasse (1830)(⁹)(*1831), 38, Hauptstrasse, Mariahilferstrasse (1831-39)(*1832)(*1833)(**1833)(**1834)(x1836)(*1837)(x1837), Wien (Vienne)
BUDENHAGEN Christoph
| BUDENHAGER
'Claviermacher' ca. 1819-28  

177, zu Mariahilf (1819)(⁹), 36, Zu Mariahilf (*1821)(*1822)(*1823)(*1826)(*1827)(**1828), Wien (Vienne)

 

BUDER Franz 'Claviermacher' ca. 1817-58

'Burger in Wien' en 1816 (⁴)

 

215, auf der Wieden (1817)(⁹), 7, Auf dem Neubau (*1818)(*1821)(*1822)(*1823)(*1826), 98, zu St. Ulrich (1823)(⁹), 144 (114 ?), Josephstadt (1826)(⁹), 285, Alsergrund (1827)(⁹), 54, am Schottenfeld (1837-38)(⁹)(x1837), 22, am der Neubau (1839)(⁹), 84, Rosmaringasse, Neubau (*1842), 84, Neustiftgasse, Neubau (1845-60)(xxx1845)(x1846)(xx1847)(***1848)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858), etc., Vienne

 

BURCKHARD Simon  

INFO EXTRA

MusikLexikon

 

 

'Claviermacher', 'Bürger' ca. 1742, probablement l'élève de GRÜNER et succèdé par RICHTER.

 

30, Sint-Ulrich (1740), Wien (Vienne)
BURGER Heinrich Ludwig 'Claviermacher' ca. 1854-79  

342, Platzgasse, Wieden (xx1854)(**1856)(**1858), 483, Ankergasse, Wieden (**1859), 488, Ankergasse, Wieden (**1860)(**1862)(**1863), 14, Mayerhofgasse, Wieden (x1865)(xx1865)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874)(x1878)(***1879), Wien (Vienne)

 

BURGER Johann  

VIENNE - "Giovanni Burger, di Vienna, espose un pianoforte a coda che si distingue per un modo facile di esecuzione; manca però di pienezza di suono e di forza. Del resto lo strumento è ben lavorato, il prezzo discretissimo." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206

VIENNE - "N° 1573- Johann Burger, Fortepianomacher in Wien, Jägerzeile Nr. 57. Ein Flügel-Fortepiano von Nussholz." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 205

VIENNE - "Johann Burger, Clavier-Instrumentenmacher in Wien: Einen Flügel in Nußbaumholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus, von fleißiger Arbeit und sehr billigem Preise." Expo 1845 Bericht über die dritte Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung in Wien, 1845, Volumes 3-4, p. 832 ou Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 30

 

 

'Claviermacher' ca. 1845-63

BURGER Johann Witwe (vers 1851)

Repris par BURGER Heinrich ? (**1863)


(la suite)

VIENNE - "Herr Johann Burger, Clavier-instrumentenmacher in Wien, (Jägerzeile Nr. 57) exponirte ein Flügel-Pianoforte nach Wiener Construction von Nußbaumholz (Nr. 1573), welches sich wohl durch leichte Spielart, jedoch weder durch Tonfülle, noch durch Kraft besonders bemerkbar macht. Das Instrument ist übrigens gut gearbeitet, Preis sehr billig." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 321

Liste des exposants Vienne, 1845

 

57, Jägerzeile, Praterstrasse (**1845)(xxx1845)(x1846)(xx1847)(***1848)(1845-51)(⁹), 342, Wieden, Blassgasse (**1856)(**1857), 488, auf der Wieden, Untergasse (**1863), Wien (Vienne)
BURIAN Hans  

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925

'Klavier-Handlung' (x1925)

 

 

15, Eugenstrasse (x1925), Villach

 

BÜSCHEL Johann 'Klaviermacher' ca. 1859  

760, Schiffgasse, Wieden (**1859), Wien (Vienne)

 

BUWA Johann  

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1890

'Pianohandlung' (x1890)

 

 

3, Neugasse (x1890), Graz

 

 
 

(*1780): 'Der k.k. Residenzstadt Wien Kommerzialschema: Zweyte und dritte Abtheilung', 1780, p. 37

(*1795): 'Kayserlicher Und Königlicher Wie auch Ertzhertzoglicher Dann Dero Haupt- und Residentz-Stadt Wien Staats- und Standes-Calender, Auf das Gnaden-reiche Jahr 1795', p. 73

(*1796): 'Hof- und Staats-Schematismus der röm. kaiserl. auch kaiserl.-königl. und erzherzoglichen Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1796, p. 8

(*1798): 'Wienerisches Kommerzialschema oder Auskunfts- und Geschäftsbuch für Inländer und Fremde', 1798, p. 79-80

(*1799): 'Das wienerische Auskunftschema für Einheimische und Fremde auf das Jahr 1799', p. 74

(*1803): 'Vollständiges Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser in der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien: für Kaufleute, Fabrikanten, Künstler, und Handwerker, vorzüglich aber für Fremde', 1803, p. 172-173

(**1805): 'Vollständiges Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser der kaiserl. und kaiserl. königl. in der Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1805, p. 208-209

(**1806): 'Hof- und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums', 1806, p. 182-183

(*1818): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1818, p. 139

(**1820): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr ...', 1820, p. 140

(*1821): 'Wiens lebende Schriftsteller, Künstler und Dilettnten im Kunstfache: dann ...', Franz Heinrich Böckh, 1821, p. 401-403

(*1822): 'Wiens lebende Schriftsteller, Künstler, und Dilettanten im ...', Franz Heinrich Böckh, 1822, p. 401

(*1823): 'Merkwuerdigkeitne der Haupt- und Residenz-Stadt Wien und ihrer ...', Volume 2, Franz Heinrich Boeckh, 1823, p. 143

(***1824): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1824, p. 134-135

(*1825): 'Sammlung der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens', Volume 3, 1825

(**1825): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt', 1825, p. 150

(***1825): 'Jahrbücher, Volume 7, Technische Hochschule Wien', 1825

(*1826): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1826, p. 154

(**1826): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1826, p. 157-160

(***1826): 'Allgemeine Musikalische Zeitung', Muzio Clementi', 1826, p. 693

(*1827): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische Kaiserthum, vorzüglich für Freunde des Vaterlandes oder Geschäfts-, Unterhaltungs- und Lesebuch', 1827, p. 140

(**1827): 'Adreß-Buch der ehrsamen Handwerks-Innungen in ... Wien für das Jahr 1827', p. 130-131

(**1828): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische Kaiserthum, vorzüglich für Freunde des Vaterlandes oder Geschäfts-, Unterhaltungs- und Lesebuch', 1828, p. 127

(*1831): 'Ausführliche historische Geographie für Kaufleute, Manufakturisten ..., Volume 1', 1831, p. 92

(**1831): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1831, p. 127

(*1832): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische ...', 1832, p. 128

(*1833): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum ...', 1833, p. 118

(**1833): 'Adressenbuch der Handlungs-Gremien und Fabriken, der kais. kön. Haupt- und Residenzstadt', 1833, p. 189-201

(***1833): 'Notizen über produktion, kunst, fabriken und gewerbe', Volume 3, Vienna (Austria) Industrie ausstellungs bureau

(*1834): 'Was verdankt Oesterreich der beglückenden Regierung Sr. Majestät Kaiser ... ', Adolf Bäuerle, 1834

(**1834): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1834, p. 234-236

(*1836): 'Systematisch-chronologische Darstellung der musikalischen Literatur von der ...', Carl Ferdinand Becker, 1836, p. 266

(x1836): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1836, p. 245-249

(*1837): 'Neuestes gemälde von Wien in topographischer, statistischer, commerzieller ...', Karl August Schimmer, p. 146, 1837

(x1837): 'Allgemeiner Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat', 1837, p. 326-329

(*1839): 'Jahrbücher, Volume 20, Technische Hochschule Wien', 1839

(**1839): 'Verzeichnis der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs ...', 1839, p. 80

(x1839): 'Allgemeine Theaterzeitung und Originalblatt fur Kunst ...', 04/07/1839, p. 654-655

(*1840): 'Bericht über die ... allgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung', 1840, p. 459

(**1841): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1841, p. 265-266

(x1841): 'Johann Pezzl's Beschreibung von Wien', 1841, p. 417-418

(*1842): 'Musikalischer Geschichts- & Erinnerungs-Kalender für den österreichischen Kaiserstaat', 1842, p. 62

(xx1842): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1842, p. 250-253

(*1843): 'Der Adler: Allgemeine Welt- und National-Chronik', 1843, p. 708

(**1843): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1843, p. 263-265

(*1844): 'Grosses Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden ...', Volume 13, 1844, p. 39

(**1844): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster ...', 1844, p. 73-74

(*1845): 'Industrielles Album: Erinnerung fur den Aussteller und den Besucher der ...', Amedee Demarteau, 1845

(**1845): 'Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs', 1845, p. 52/162/205

(***1845): 'Jahrbuch für Handel, Industrie und spekulatives Interesse', 1845, p. 98-99

(x1845): 'Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs ..., 1845, p. 214

(xx1845): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1845, p. 249-253

(xxx1845): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1845, p. 81-83

(*1846): 'Sammlung der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens', Volume 26, 1846, p. 542

(**1846): 'Bericht über die dritte Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung in Wien', 1846, p. 85

(x1846): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1846, p. 97-99

(xxx1846): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1846, p. 289-290

(*1847): 'Wiener Allgemeine Musik-Zeitung', August Schmidt, Ferdinand Luib, 1847, p. 179

(**1847): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum ...', 1847, p. 90

(x1847): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1844, p. 287-290

(xx1847): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1847, p. 106-108

(**1848): 'Allgemeiner Handels-, Gewerbs- und Fabriks-Almanach für den österreichischen ...', 1848, p. 429-430

(***1848): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1848, p. 110-112

(*1849): 'Nouveau manuel complet du facteur d'orgues, ou, Traité théorique ...: Volume 3, 1849, p. 389

(**1849): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1849, p. 281-284

(***1849): 'Allgemeines Intelligenz- und Central-Anzeige-Blatt der k.k. Haupt- und ...', 1849, p. 79

(xxx1849): 'Münchener Tagblatt', 28/03/1849, p. 4 (digipress.digitale-sammlungen.de)

(**1850): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1850, p. 281-284

(**1851): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1851, p. 277-278

(xx1853): 'Handels- und Gewerbe-Adressenbuch für Ungarn, mit besonderer Rücksicht auf ...', 1853, p. 69

(*1854): 'Katalog der Allgemeinen deutschen industrie-ausstellung zu München im jahre 1854', p. 115

(*1854-55): 'Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen Industrie ...', Allgemeine Deutsche Industrieausstellung, München 1854, p. 231

(xx1854): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1854, p. 119-121

(**1855): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1855, p. 122-124

(**1856): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1856, p. 50-51

(**1857): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1857, p. 50-51

(*1858): 'Austria oder Oesterreichischer Universal-Kalender', Hrsg. von Joseph Salomon, 1858, p. 325

(**1858): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1858, p. 59-60

(**1859): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1859

(**1860): 'Commerzialschema für den österreichischen Kaiserstaat', 1860, p. 123

(y1861): 'Manuel de commis-voyageur pour le commerce et les affaires commerciales avec ...', 1861, p. 260-266

(**1862): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1862, p. 68-69

(xx1862): 'Österreich auf der internationalen Ausstellung 1862', p. 62

(**1863): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1863, p. 70

(x1865): 'Handels- und Gewerbe-Schematismus', 1865, p. 331-332

(xx1865): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1865, p. 529

(**1867): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1867, p. 485

(xx1867): 'Internationale Ausstellung zu Paris 1867', p. 41

(**1868): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1868, p. 171

(x1868): 'Wiener Handels- und Gewerbe-Schematismus ...', 1868, p. 71

(*1869): 'Handels- und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1869, p. 52

(**1870): 'Handels- und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1870, p. 52

(y1872): 'The international guide to British and foreign merchants and manufacturers ...', 1872, p. 691

(**1873): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1873, p. 15

(***1873): 'Wiener Gewerbe- und Weltausstellungs-Schema nebst Fremdenführer für 1873', p. 221-223

(**1874): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ..., 1874, p. 791-792

(**1875): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1875, p. 797-798

(xxx1875): 'Neues Fremden-Blatt', 05/01/1875, p. 13

(*1876): 'Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u ...', 1876, p. 776-777

(**1876): 'Illustrirtes Adressenbuch. Technisches Handbuch, enthaltend die ...', 1876, p. 223-224

(*1877): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1877, p. 1186

(**1877): 'Wiener Geschäfts-Jahrbuch', 1877, p. 619-625

(x1877): 'Fromme's musikalische Welt: Notiz-Kalender für das Jahr 1877', p. 93

(**1878): 'Wiener-Neustädter Zeitung: Organ des Vereines zur Wahrung bürgerlicher und ...', 15/05/1878, p. 4

(x1878): 'Rosenzweig's Allgemeines Original-Adressbuch', 1878-79, p. 568, et Pianoforte-Fabriken und Niederlagen p. 1015

(**1879): 'Die musikalische Welt', 1879, p. 11-12

(***1879): 'Welt-Adressenbuch: der Industriellen, Kaufleute, Gewerbetreibenden ...', 1879, p. 342-343

(x1881): 'Salzburgischer Amtskalender', 1881, p. 78+80

(x1884): 'Salzburgischer Geschäfts-, Volks- und Amts-Kalender für das Jahr 1884', p. 68+71

(*1886): 'Dictionnaire des instruments de musique', Jacquot, 1886

(**1888): 'Katalog der Jubiläums-Gewerbe-Ausstellung Wien 1888', p. 275 (archive.org)

(x1890): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie', 1890, Aussee p. 70, Graz p. 74, Wien p. 81-83 (digital.slub-dresden.de)

(xx1892): 'Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u ...', 1892, p. 1565-1566

(y1894): 'Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst ...', 1894, p. 477-478

(*1895): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1895, p. 726-732 (gallica.bnf.fr)

(*1896): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1896, p. 718-723 (gallica.bnf.fr)

(*1897): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1897, p. 842-848 (gallica.bnf.fr)

 

 

(*1903): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1903, p. 1111-1115 (gallica.bnf.fr)

(x1906): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie', 1906, Aussee p. 240, Gmunden p. 249, Grundlsee p. 257, Mödling p. 265, Schwarzach p. 276, Wien p. 285-288 (digital.sim.spk-berlin.de)

(x1908): 'Adressbuch aller Länder der Erde, der Kaufleute, Fabrikanten ...', 1908, p. 789-791

(*1909): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1909, p. 1114-1115 (gallica.bnf.fr)

(x1912): 'Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie', 1912, Aussee p. 329, Gmunden p. 337, Graz p. 344-345, Mödling p. 354, Wien PF p. 375-377 & Wien PD p. 377-379 (digital.sim.spk-berlin.de)

(x1925): 'Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie', 1925, Bad Ischl p. 621, Gmunden p. 622, Mödling p. 628, Villach p. 630, Wien PF p. 633-636 & PD p. 636-639 (digital.sim.spk-berlin.de) (digital.sim.spk-berlin.de)

(*1929): 'Musique-Adresses Universel', 1929

(¹): 'Keyboard instruments in eighteenth-century Vienna', C. R. F. Maunder

(²): 'Early Keyboard Instruments in European Museums', Edward L. Kottick, George Lucktenberg

(³): wiki.hammerfluegel.net

(⁴): 'Makers of the Piano : 1700-1820 & 1820-1860, Martha Novak Clinkscale

(⁵): Studien zur Musikwissenschaft, Volumes 24-26, 1961, p. 129

(⁹): Wiener Musikinstrumentenmacher, 1766-1900', Rudolf Hopfner, KMW

(¹⁵): 'Alla Ricerca dei Suoni Perduti', John van der Meer, Villa Medici Guilini, 2006


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