Marque |
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BABUTSCHEK Jakob |
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'Klaviermacher'
ca. 1859 |
378, Ungargasse,
Landstrasse (**1859), Wien (Vienne) |
BACHMANN Wilhelm
(? - 1856) |
Piano
à queue ca. ?, Brahms Museum Mürzzuschlag, Autriche
"Verfertiget
alle Galtungen französischer und englischer Pianoforte, auch Pianino und
Piano droit." 1847
VIENNE -
"Nach der nunmehr beendigten Besprechung
der ebenerdigen, dem polytechnischen Institute zugebauten Lokalitäten
verfügen wir uns in die oberen Säle desselben, und setzen die schon in
einigen vorhergehenden Blättern begonnene Besprechung dieser Räumlichkeit
fort. Wir zollten dort dem ausgezeichneten Verdienste um die vaterländische
Industrie der hiesigen berühmtesten Fortepiano verfertiger, als: den HH. Jg.
Böfendorfer, J. B. Streicher, J. A. Schweighofer, Seuffert Sohn und Seidler,
Friedr. Hoxa, Karl Stein die gebührende Würdigung, und müssen hier auch noch
des Hrn. Wilhelm Bachmann, Fortepianomachers in Wien, Jägerzeile Nr. 499,
die rühmlichste Erwähmung machen, welcher (1614) Instrumente mit englischer
Mechanik der vorzüglichten Gute exponierte, welche auch fogleich angekauft
wurden, während ihm die ehrenvolle preisrichterliche Anerkennung der
silbernen Medaille zu Theil ward. Die Bachmann'schen Klaviere erfreuen sich
schon lange der einstimmigen Anerkennung ihres Werthes von Seite aller
Sachverständigen, und einer allgemeinen sich immer fleigernden Beliebtheit,
sowol im hiesigen, wie im auswärtigen gebildeten musikalischen Publikum,
daher wir ihn mit Recht den Ersten seines Faches anreihen können. – Ferner
ist die Fortepianoerzeugung in dieser Ausstellung noch durch eine zahlt
reiche Menge mehr oder weniger bekannter Ervonenten vertreten, deren
sämmtliche namentliche Aufzählung uns der beengte Raum unfers Blattes nicht
gestattet, doch freut sich aus dem Ganzen als Resultat der erfreulichste
zunehmende Aufschwung dieses Industriezweiges, und die Rechtfertigung des
vorzüglichen Rufes heraus, desen die Wiener Fortepiano aller Orten theilhaft
sind."
Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Volume 37, 1845,
p. 454
VIENNE -
"Herr Wilhelm
Bachmann, Clavier-instrumentenmacher in Wien (Jägerzeile Nr. 499), erponirte
ein Flügelpianoforte, eines in Tafelform und ein Pianino in Palisander (Nr.
1614). Das erste mit Schnitzwerk verziert, nach englischer Art construirt,
mit eiserner Anhängplatte und eben solcher Verspreizung, in eine
Messingplatte gebohrten Stimmnägeln und einem Stimmstocksteg aus Messing,
erwies sich in jeder Hinsicht als ein vorzügliches Instrument mit einem
kräftigen, starken Tone, der in der Mittellage besonders hervortrat. Baß und
Diskant scheinen mir übrigens nicht ganz im gleichen Verhältniß zu stehen.
Das Pianoforte in Tafelform, ebenfalls mit englischer Mechanik, ist nicht
minder ein Instrument von kräftigem Tone und besonderer Güte und wird nur
übertroffen von dem Piano des Hrn. Ausstellers, welches sich im Anbetrachte
seiner Tonkraft und Tonfülle, vorzugsweise aber wegen der sehr
lobenswerthen, vollkommenen Ausgleichung der Töne als ein höchst gelungenes
Fabrikat herausstellte. Hr. Bachmann tritt hier zum ersten Male mit den
Resultaten seiner Bestrebungen auf, und erregte nicht nur durch die
mannigfaltige Verschiedenheit seiner Expositionen, sondern mehr noch durch
die denselben innewohnende Güte die Aufmerksamkeit aller Sachverständigen im
hohen Grade. Er bewies damit, daß er die Anforderungen der Zeit und ihre
Bedürfnisse begriffen, aber auch daß er denselben Genüge zu leisten im
Stande ist, was die von ihm in Anwendung gebrachten Verbesserungen in der
Construction der Instrumente bethätigte. Es gebührt ihm daher die lobende
Anerkennung seines Strebens und die volle Würdigung seines Verdienstes."
Wiener Allgemeine Musik-Zeitung, 1845, p.
334
VIENNE -
"Guglielmo
Bachmann, di Vienna, espose un pianoforte a coda, uno a lavolo, ed un
pianino. Il primo, adorno d'intagli, costrutto all'inglese, con lastra e
spranghe di ferro, bischeri forati in una lastra d' ottone e un ponticello
pure di ottonc, si dimostra sotto ogni riguardo un eccellente strumento di
suono sorte, vigoroso specialmente nelle note di mezzo. Basso e soprano non
si mantengono però in eguale proporzione. Il pianoforte a tavolo, parimenti
di meccanica inglese, è pure uno strumento di suono forte e di particolare
merito. Il signor Bachmann per la prima volta espose i risultati de' suoi
studj, ed eccitò l' altenzione di tutti gl' intelligenti non solo per la
varietà de' suoi prodotti, ma ben anche per l'intrinseco merito dei
medesimi."
Gazzetta musicale di Milano, 12/04/1846, p.
115-116 MÜNCHEN -
"Wilhelm Bachmann, Clavier-Instrumentenmacher
in Wien. Einen Flügel, ein piano droit (Pianino) und ein tafelförmiges
Piano, alle drei in Palisander zu Octaven, mit englischem Mechanismus.
Bachmann stellte zum ersten Male aus und bewährte sich durch die
Mannichfaltigkeit, so wie durch die Vorzüglichkeit seiner Leistungen als ein
sehr geschickter Instrumenten-macher, der bei seinem erst kurzen Wirken zu
mehr als gewöhnlichen Hoffnungen berechtigt. Sehr loden Swerth ist es, daß der
Aussteller die unabweisbaren Ansprüche und Bedürfnisse der Zeit in's Auge
faßte, sich deßhalb vorzugsweise mit den neuesten Verbesserungen bekannt
machte und solche mit Glück in Anwendung brachte. Das tafelförmige
Fortepiano war ein sehr gutes Instrument, wurde aber von dem piano droit, (Pianino)
noch übertroffen, da dieses außer einem an sich schönen Tone eine so
vollkommene Ausgleichung hatte, daß es als ein ausgezeichnetes Instrument
gelten konnte. Der Flügel, Welcher, wie alle seine Instrumente, auf
englische Art construirt war, hatte eine eiserne Anhängplatte und eben
solche Verspreitzung, die Stimmnägel in eine Messingplatte gebohrt, endlich
einen messingenen Stimmstocksteg, und bewährte sich gleichfalls als ein
höchst vorzügliches, nur von wenigen übertroffenes Instrument. Der
Aussteller erfreut sich bereits eines schwunghasten Betriebes und bedeutenden Absatzes im In- und Auslande. Wegen des hohen Graves der
Vervollkommnung seiner Instrumente, dann wegen der schnellen Fortschritte in
kurzer Zeil und wegen des bedeutenden Absatzes im In-und Auslände erhielt
Bachmann die silberne Medaille."
Expo 1845 Zeitschrift
für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 25
MÜNCHEN
-
"Bachmann, W., Klavierm. Wien,
Jägerzeile. — Flügel-Fortepiano."
Katalog der Allgemeinen deutschen
industrie-ausstellung zu München im jahre 1854, p. 115
|
'Bgl. Claviermacher' ca.
1826-73
Fils de
Wilhelm BACHMANN à Brno (Brünn, formerly
Austria-Hungary), Moravie, Bohême
(maintenant République Tchecque)
Brevet de 1826 : "Bachmann's Tafel-Fortepianos Mit bogenförmiger Claviatur.
Schon flüher wurde in öffentlichen Blättern der in Wien verfertigten
FlügelFortepiano's mit bogenförmiger Clavier empfehlend erwähnt. Dieses
veranlaßte den Instrumentenmacher Bachmann in Altenburg, einen solchen
Bau der Claviatur auch auf Fortepianos in Tafelform anzuwenden, und ohne
eines der in Wien gekauften Instrumente zum Vorbilde nehmen zu tonnen, gab
er den seinigen eine, auf eigene Berechnung richtiger Verhältnisse sowohl
des Innern, als des Aeußern gegründete, in mehrerer Hinsicht vorzügliche
Einrichtung. Das erste in dieser Art von ihm gebauete, im Jahre 1824
angefangene und zu Anfang 1825 vollendete Fortepiano zeigte er mehre, ren
Mitgliedern des Kunst- und Handwerks» Vereins des Herz. Allrnburg, und der
Bepfall, den es erhielt, vermochte den Verein, sich dahin zu verwenden, daß
dem Künstler ein Patent für alleinige Verfertigung von Fortepianos mit
bogenförmiger Claviatur, nach der von ihm getroffenen Einrichtung, erlheill
werden möchte, welches er auch am 7. Januar 1826, und zwar für einen
Zeilraum von 15 Jahren gültig, ausgefertigt erhielt.
Inzwischen hatte er seine Arbeilen fortgesetzt und es wurden auch bep den
heurigen Ausstellungen des Kunst, und Handwerks, vereins die Vorzüge setner
Fortepianos anerkannt, so daß sie bald in Altenburg und im Auslande Absatz
fanden. Da nun nach dem Zeugniß der Besitzer solcher Instrumente ihre Güte
auch bey bis jetzt fortgesetztem Gebrauche sich bewähret hat, so findet der
Verein sich um so mehr veranlaßt, sie durch gegenwärtige Anzeige allgemeiner
detannt zu machen und zu empfehlen. Die äußere Form dieser Instrumente gibt
ihnen in sehr gefälliges Ansehen. Die sechs Fuß lange Rückwand ist, wie bey
den gewöhnlliche tafelförmigen Fortepianos, gerade auslaufend, die vordere
Seite aber beschreibt einen auswärts gekehrten Bogen, in dessen Mille sich
die, sechs Octaven haltende Claviatur einwärts gebogen befindet, so daß ihre
Stellung von den Enden nach dem Mittelpuncte zu um vier Zoll von der geraden
linie abweicht. Die hierdurch nolhwendig werdende Verschmälerung der Tasien
nach vorn ist kaum merklich und tritt dem Spieler, der an eine gerade
auslaufende Claviatur gewöhnt ist, eben nicht hindernd entgegen. Sollte
dieses jedoch ja der Fall sepn und im Anfange des Gebrauchs eine Unsicher,
heit im Spiel entstehen, so wird sich doch diese bald verlieren, da die
Biegung der Claviatur den Bewegungen der Arme viel natürlicher ist, indem
sie den Spieler über, hebt, in irgend einer Lage den angeschlossenen
Ellbogen zu bewegen, oder den Ober, arm zu gebrauchen, um die äußersten
Enden der Tastatur zu erreichen. Uebrigens gibt die Einrichtung auch die
Füglichtelt an die Hand, weit entferntere Intervallen als Duodecimen zu
ergreifen, was bey der jetzigen Art für das Fortepiano zu setzen hier und da
von Nutzen ist. Dem Innern ist eine in mehrerer
Hinsicht voltheilhaste Einrichtung gegeben.
1)
Durch eine zweckmäßigere Lage des Stegs, als in den gewöhnlichen
tafelförmigen Fortepianos, wird jede Saite in die gehörigen Schwingungen
gesetzt und darin erhallen, folglich ein richtigeres Verhältnis der Töne der
verschiedenen Octaven zu einander hervorgebracht.
2)
Die Saiten liegen nicht so eng neben einander,
als in den gewöhnlichen tafelförmigen Instrumenten, und es können daher so
viel Töne dreuchörig bezogen werden, als in den flügelförmigen, wodurch das
Ganze an Stärke gewinnt.
3)
Der Wirbelstock hat mehr Festigkeit, die Saiten erhalten sich daher besser
in der Stimmung, und das Stimmen, wenn es erforderlich wird, kann, da die
Wirbel nicht so eng nebeneinander stehen, als beu andern, nicht
fiügelförmigen Forlepianos, schneller und bequemer bewirkt werden.
4)
Die Hämmer und Dämpfer haben freyern
Spielraum, geräuschlose Bewegung und sind weniger einer Wandelvarkeit
ausgesetzt, die Auslösung der Hämmer ist prompt und der Anschlag nicht zu
leicht und nicht zu schwer, der Ton voll. Das Ganze sowohl im Innern als im
Aeußern ist, wie die von Bachmann gebaueten Instrumente überhaupt, sauber,
genau und dauerhaft gearbeitet.
Der Preis eines solchen Fortepianos ist, in Kästen von Mabagonyholz, 125 bis
140 Thlr. je nachdem ihm weniger oder mehrere Verzierungen gegeben sind; in
Kasten von inländischem Holze, 120 bis 130 Thlr. Altenburg, im October,
1826. DerNunst- UndHandwerksverem daselbst.
Anmerkung. Neuerlich verfertigt zur Auswahl auch Forlepianos, welche die
nämliche Größe und Form, wie die oben beschriebenen, haben, mit in der Mitte
liegender, aber nicht bogenförmiger, sondern gerade auslaufender Claviatur.
Diese sind, da sie weniger Arbeit erfordern, wohlfeiler im Preise (92 bis
110 Thlr.) und zeichnen sich ebenfalls durch vorzügliche Güte vor den
bisherigen tafelförmigen Fottepianos aus."
Allgemeiner anzeiger und nationalzeitung der Deutschen,
1827, p. 470-471
"Bachmann
Wilh., Jägerzeile 48. Erzeugt alle Gattungen Claviere. Silberne Medaille
1845. - Hr. Bachmann
Wilhelm, bürg. Pianoforte-Verfertiger, erzeugt Gattungen englischer und
französischer Piano's, Jägerzeil 491."
Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der
kaiserl. königl. Haupt ..., 1843, p. 260-261
"Im Laufe
dieser Karnevalssaison, und auch schon früher, fanden wir zu musikalischen
Produktionen die Pianos des hiesigen, bereits seit Jahren sehr vortheilhaft
bekannten Fortepiano-Verfertigers, Hrn. Wilhelm Bachmann, verwendet, und
überzeugten uns von dem Werthe und der Solidität seiner Instrumente. Ein
Besuch in Bachmann’s Atelier, nächst der neuerbauten Kirche in der
Jägerzeile, zeigte uns eine Auswahl trefflicher Klaviere, als: Flügel-Pianos
mit englischer und deutscher Mechanik, so wie tafelförmige mit englischer
Mechanik von besonders schöner Form; ferner Pianos droits und andere mit
englischer Mechanik, welche jämmtlich mit verständiger Beachtung des
Raumersparniffes konstruiert sind, und sich dabei durch besondere Tonstärke
und Klangfülle auszeichnen."
Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Volume 37, 1845,
p. 67
"Bachmann Guill., rue Jägerzeile 48, pianofortés de toutes
sortes. médaille d'argent 1845."
Manuel de commis-voyageur pour le commerce et les
affaires commerciales avec ..., 1861, p. 261
Médaille d'argent Vienne, 1845
| Liste des exposants München, 1854 |
491, Jägerzeil
(**1843), 499, Praterstraße nächst
der neuen Kirche,
Leopoldstadt
(**1844)(***1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(*1847)(**1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(***1848)(**1849)(***1849)(**1850), 48,
Praterstraße,
Jägerzeile,
Leopoldstadt [gegenüber der neue Kirche] (**1851)(1851-63)(⁹)(*1854)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(*1858)(**1858)(**1859)(**1860)(**1862)(**1863)(xx1865),
56, Praterstrasse, Leopoldstadt (x1865)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873),
Wien (Vienne) |
BACHNER R.
|
|
Facteur
et/ou marchand de pianos
ca. 1906-12
'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912) |
11, Taborstrasse (x1906)(x1912),
Wien (Vienne) |
BALASCHOVITS
Carl
| BALASSOVITS(1804
- 1874) |
VIENNE -
"455. Balaschowiss Carl, Fortepianomacher
in Wien Wieden, Landstummengasse Nr. 891. Ein Fortepiano."
Verzeichnis der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs ..., 1839, p. 80
VIENNE -
"Exp. Nro. 455. Carl Balafchowits,
Fortepianomacher zu Wien, Wieden Nr. 891, überbrachte ein Fortepiano von so
ansprechendem Tone und fleißiger Bearbeitung, daß ihm auf Grundlage des
sachverständigen Befundes die bronzene Medaille zugefprochen wurde."
Bericht über die ... allgemeine österreichische
Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1840, p. 459
VIENNE -
"Carlo
Balaschowits, di Vienna, espose due pianoforti. Ambo gli strumenti
appartengono ai iù lodati dell' esposizione; hanno suono chiare, forte,
armonioso. Il primo è però preferibile, e sarebbe specialmente conveniente
per le nuove composizioni di concerto."
Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846,
p. 22
VOIR AUSSI ...
BALASCHOVITS à Budapest, Hongrie
|
'Claviermacher'
ca. 1838-48
Il déménage ensuite à Pest
(Budapest) en Hongrie.
(la suite)
VIENNE -
"Herr Carl Balaschovits,
Clavierinstrumentenmacher in Wien (Wieden, Lumpertsgasse Nr. 925), exponirte
zwei Flügelpianoferte mit Wienermechanik und liegender Dämpfung in Mahagoni
und Nußbaumholz (Nr. 1074). Beide Instrumente gehören zu den besseren der
Ausstellung, haben einen hellen, kräftigen Ton, der Sopran ist besonders
wohlklingend, der Baß stark. Ich ziehe jedoch das erstere noch vor, wegen
der Fülle des Tones und der leicht ansprechenden Spielart, die besonders bei
den neueren concertanten Clavier - Compositionen mit eine Hauptbedingung
eines brauchbaren Instrumentes ist."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 330
VIENNE
-
"Carl Balaschevits, Clavier-Instrumentenmacher
in Wien : Zwei Flügel, einen in Palisander, den andern in Nutzholz, beide zu
6¾ Octaven mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung; beide von
loben Swerther,
solider Arbeit, und auch in
Hinsicht auf Ton und Spielart recht gut. Der Aussteller erfreut sich
eines nicht unbedeutenden Rufes und lebhaften Absatzes seiner
Instrumente, besonders nach Ungarn. Deßhalb wurde ihm die bronzene
Medaille verliehen."
Expo 1845
Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau,
Volume 2, 1853, p. 27
Médaille de bronze Vienne,
1839 |
Médaille de bronze Vienne, 1845
|
23, Mariahilf
(1838)(⁹),
891,
Staubstummengasse,
auf der Wieden (**1839)(x1839)(*1840)(x1841)(*1842)(xx1842)(*1844), 925, Lumpertsgasse, neue
Wieden, 2. Stock (**1843)(xx1845)(xxx1845)(x1847), Kettenbrückengasse
(**1844),
925, Kettenbrückengasse,
neue Wieden
(x1846)(*1847)(**1847)(xx1847)(**1848)(***1848),
Wien (Vienne)
5, Leopoldstadt, Waggase (xx1853),
Pest, Hongrie |
BANGYULA Josef |
|
'Claviermacher' et/ou
marchand de pianos
ca. 1890-1925;
(x1890)
Wien
'Piano-Handlung' (x1890) -------
'Niederlage' (xx1892) ------- 'Klavier und
-Harmonium-Händler' & 'Auch Klavier-Erzeuger' (x1925)
1906 - Propriétaire : Josef BANYULA (x1906)(x1912)
'Klavier-Fabrikant und
-Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912)(x1925)
Aussee chez Ischl | Bad
Ischl
'Piano-Handlung' (x1890)
1925 - Représentant :
Hans VON LIDL (x1925), 'Klavier-Niederlage'
Gmunden
'Klavier-Handlung' (x1912) ------- 'Nur während des Sommers.
Hauptgeschäft in Wien' (x1925)
|
MAISON PRINCIPALE : Magasin : 2,
Postgasse (x1890)(xx1892)(y1894)(x1906)(x1908)(x1912)(x1925),
37, Wollzeile (x1925), Wien (Vienne)
SUCCURSALE : Aussee;
(x1890)(x1906)(x1912)
SUCCURSALE : 4, Sofien-Esplanade (x1925), Bad
Ischl
SUCCURSALE :
14, Esplanade (x1906)(x1912)(x1925), Gmunden
|
BANUKA Josef
|
|
Facteur
et/ou marchand de pianos
ca. 1906;
(x1906)
|
Grundlsee
by Leoben (Steiermark) |
BANWARTH
Georg
| BANVARTH |
|
'Claviermacher' et/ou facteur d'orgues
ca 1815-54 |
119, Josephstadt (1815)(⁹), 713, Lumpertsgasse
im 3. Stock, [29, Thür],
neue Wieden (xx1842)(**1843)(**1844)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(xxx1846)(*1847)(xx1847)(**1848)(***1848)(**1849)(**1850), 547, Grasse Neugasse
(**1851)(1850-51)(⁹),
662, Hauptstrasse,
Wieden
(1852-54)(⁹)(xx1854), Wien (Vienne)
|
BARIETOHN
Joseph |
|
'Claviermacher' ca.
1837-38 |
99, an der Wien,
Kanalgasse (1837-38)(⁹)(x1837), Wien (Vienne) |
BARRAT
| BASSAL |
Piano
à queue ca. 1830, Museum für Musikinstrumente der Universität
Leipzig, Allemagne
|
'Claviermacher'
ca. 1830 |
Wien (Vienne) |
BÄRTSCHE Jakob |
|
'Claviermacher' ca. 1806 |
85, in der Paniglgasse,
auf der Wieden (*1806), Wien (Vienne)
|
BARTUSCH Josef |
|
'Piano-Verfertiger' ca. 1890-1909
'Piano-Verfertiger'
(x1890) |
8, Garbergasse
(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(*1896)(x1906)(*1909), Wien (Vienne)
|
BATSAK |
1852 -
"Hier sollte auch mein Konzert gegeben werden. Unter den politis schen
Beamten hatte ich an dem t. t. Bezirkshauptmann Herrn Sramek einen wahrhaft
vortrefflichen und äußerst würdevollen Mann kennen gelernt. Meine erste
Sorge ging nun dahin, die Herleihung eines Piano zu bewerkstelligen, und wie
angenehm ward ich nicht überrascht, in dem dortigen Klaviermacher, Herrn
Batsak, einen mir schon vor vielen Jahren bekannten Mann zu finden, und
zwar, als er noch in Wien bei dem renomirten bürgerlichen Klaviermacher
Herrn Friedrich Hoxa (Herr Hoxa, Repräsentant der bürgerlichen Klaviermacher
in Wien, besigt ein eigenthümliches Talent, gute Zöglinge zu bilden. So
kenne ich bei dem rühmlichst bekannten Klaviermacher Herrn Schweighofer, den
sogenannten Ausarbeiter, (so werden gewöhnlich bei den Klaviermachern jene
genannt, die die leßte Feile an das Instrument anlegen) Herrn Filippi, ein
Italiener, dessen ich mich noch erinnere, als er beim Herrn Hoxa in der
Lehre war. Ebenso ist der Klaviermacher Herr Wittenz in Laibach ein Zögling
desselben, und welcher bei der Industrie-Ausstellung die goldene Medaille
sich erwarb.) in der Arbeit war. Der Wahrheit getreu muß ich gestehen, daß
ich auf meiner ganzer Reise in Böhmen kein Piano der Art gefunden, besonders
jene der im Lande bekannten Klaviermacher in Budweis und Neuhaus, die auch
nicht im Entferntesten den Batşak'schen gleich kommen, weder im klangreichen
Ton, noch in der Kraft desselben. [...]"
Album für Geist und Herz, Carl Joseph Kinderfreund, 1852, p. 311 -
Voir
HOXA
|
'Claviermacher'
avant 1852
|
Wien (Vienne) |
BAUDISCH Maxim
|
|
Facteur et/ou facteur de pianos ca. 1925
'Klavier- und -Harmonium-Händler' (x1925) |
94, Mariahilfer Strasse (x1925),
Wien (Vienne) |
BAUER Eugen
|
|
'Claviermeister'
ca. 1859 |
938, Mariengasse, Wieden (**1859),
Wien (Vienne) |
BAUER MATTHÄUS
|
|
Facteur et/ou facteur de pianos ca. 1925
1925 -
Proprétaire : Karl
BAUER junior (x1925), 'Klavier- und -Harmonium-Händler' & 'Auch Erzeuger
u. Händler von Harmoniums, Harmonikas u. Muikinstr.(x1925)
|
19, Mariahilfer Strasse (x1925),
Wien (Vienne) |
BAUFELD Johann Friedrich
(1784 - 1826)
|
|
'Claviermacher'
ca. 1800-26
Né à Poznan, Pologne (⁴) |
Wien (Vienne) |
BAUHAUS
Georg Ulrich |
|
'Claviermacher'
ca. 18?? |
Wien (Vienne) |
BAUMANN
Max |
|
'Claviermacher'
ca. 1908-25
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912)(x1925)
|
42, Schottenfeldgasse (x1908)(x1912)(x1925), Wien
(Vienne) |
BAUMBACH Franz
(ca. 1750 - 1806) |
|
'Claviermacher'
et 'Orgelmacher' ca. 1750-06 (¹)
'Bürger' vers 1795.
Élève de
BLUM
?
Son fils Jacob BAUMBACH
était aussi 'Claviermacher' à Zemun, Serbia. (ci-dessous)
Sa femme
Elisabeth était son successeur dés 1806 jusqu'à 1815. Et puis
Anton SIMONAIRE, qui était marié avec la fille de
Franz BAUMBACH, Magdalena, et
a habité chez lui était son successeur dès 1816.
|
44, Kirchgasse,
St. Ulrich (1793-95)(⁴), 1,
am Platzl (*1796), 51,
am Platzl
(1797)(⁹)(*1798)(*1799),
52, Platz (1801)(⁹), am Neubau im eigenen Haus (*1803), 203, am Neubau
im eigenen Haus (**1805)(**1806), Wien (Vienne) |
BAUMBACH Jacob |
|
'Claviermacher'
ca. 18??
Fils de Franz BAUMBACH.
|
Zemun, Serbia |
BAUMBACH Johann |
"Baumbach Johann, verfertiget alle Gattungen
Clavier - Instrumente, zu Mariahilf, Hauptstraße 45, im 1. Stocke."
Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der
kaiserl. königl. Haupt ..., 1836, p. 245-249
|
'Claviermacher'
ca. 1836 |
45,
zu Mariahilf, Hauptstraße (x1836),
Wien (Vienne) |
BAUMBACH Josef |
Ce facteur a ouvert un atelier dont la
fondation est documentée.
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dans la rubrique appropriée
|
'Claviermacher'
(°1842) |
Wien (Vienne) |
BAYER Franz
| BEYER
|
Piano
à queue ca. 1825, Museum für Musikinstrumente der Universität
Leipzig, Allemagne Piano
à queue ca. 1835, Museum für Musikinstrumente der Universität
Leipzig, Allemagne Piano
à queue ca. 1835,
The Šibenik City Museum, Šibenik,
République
Tchèque
VIENNE -
"1652 - Franz Beyer, Fortepianomacher in
Wien, Laimgrube an der Wien Nr. 30. Ein Flügel-Fortepiano."
Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs ..., 1845, p. 214
VIENNE -
"Herr Franz Bayer, Clavierinstrumentenmacher
in Wien (Laimgrube Nr. 30), exponirte ein Flügelfortepiano in Mahagoni (Nr.
1652) mit einem kräftigen, vollen und gleichmäßigen Ton. Der Hr. Aussteller
hat sich durch dieses Instrument seines nunmehr bereits durch 24jährige
Wirksamkeit in der Musikwelt vortheilhaft bekannten Namens würdig gezeigt."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 330 |
'Claviermacher' ca. 1817-50 (*1834)
(la suite)
VIENNE -
"Francesco
Bayer, di Vienna, espose un pianoforte a coda di suono forte ed eguale.
L'esponente per mezzo di questo strumento si è mostrato degno del nome che
da ventiquattro anni vantaggiosamente gode nel mondo musicale.
"
Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846,
p. 21
VIENNE -
"Franz Beyer [sic], Clavier -Instrumentenmacher
in Wien: Einen Flügel in Mahagony zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus. Der
Aussteller ist durch 24 Jahre auf dem hiesigen Platze ansässig und genießt einen
ehrenwerthen Ruf, welchen er durch dieses Instrument neuerdings bestätigte.
Es war von guter Arbeit und gutem Tone.
Beyer hat einen nicht unbedeutenden Absatz im Auslände. Er wurde wegen
anerkannter solider Arbeit, Güte deS ausgestellten Instruments und
bewirkter Ausfuhr seiner Erzeugnisse der ehrenvollen Erwähnung würdig
befunden." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau,
Volume 2, 1853, p. 28
Mention honorable Vienne, 1845
|
am Braunhirschengrund (1817)(⁹), 177, auf der Wieden (1819)(⁹),
30, Laimgrube (*1820), 182, in der Crongasse,
auf
dem Neubau (*1821)(*1822)(*1823)(*1826), 152,
Krongasse,
Neubau (**1827),
295, in
der Hirschengasse,
zu Gumpendorf (1824-29)(***1824)(**1825)(**1826)(*1827)(⁹)(*1827)(**1828),
30, an der Wien, zum
Hirschen,
auf der Laimgrube (1830-51)(⁹)(**1831)(*1832)(*1833)(**1833)(**1834)(x1836)(x1837)(**1841)(*1842)(xx1842)(**1843)(**1844)(x1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(xxx1846)(xx1847)(***1848)(**1849)(***1849)(**1850),
Wien (Vienne) |
BEBRAKOVSKÝ Jan |
|
'Claviermacher' ca. 18?? Cela semble être
un nom fictif avec un lieu fictif, probablement fabriqué à Vienne, mais
peut aussi être slovène ou hongrois. |
Ve Vidni |
BECK Franz |
|
'Claviermacher' ca. 1710-40
Un facteur BECK
à Londres, fin 18ème et deux avec le nom
BECK,
début 19ème, à Paris.
|
Ungergasse (1740)(¹), Wien
(Vienne) |
BECK
J. |
|
'Claviermacher' ca. 1925
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' &
'Klavier- u. Harmonium-Händler'
(x1925) |
18, Embelgasse (x1925), Wien (Vienne) |
BECKMAN Peter |
|
'Claviermacher' ca. 1760 |
24, Oberneustift (St. Leopold)(1796), Wien (Vienne) |
BEDNAR Wenzel |
|
Facteur et/ou machand de pianos ca.
1906-25
'Klavier- u. Musikinstr.-Handlung' (x1912)(x1925) |
Hauptstrasse (x1906)(x1912)(x1925),
Mödling |
BEER Josef |
|
Facteur et/ou machand de pianos ca.
1890 'Pianohandlung'
(x1890) |
7, Kohlmarkt (x1906), Wien
(Vienne) |
BEHMANN
Anton |
|
'Kirchenorgelbau-Anstalt' et/ou facteur et/ou machand de pianos ca.
1906 [depuis 1873
(x1906)] |
Nr. 79 (x1906),
Schwarzach by Bregenz |
BEITHMEYER
J. |
|
'Claviermacher' ca. 1845 |
Wien (Vienne) |
BELEHRADEK Franz
| BELOHRADEK |
"Kundmachung. Ein geïbter Klaviermacher
und Klavierstimmer aus der berühmten Fabrik des Franz Belehrádek emppfiehlt
sich dem geehrten Publikum. Klavierstimmen kostet 1 fl. 50 kr. bis 2 fl.
Belederen von 8 bis 25 fl. Wohnt : Gasthof zum 'Schwarzen Adler',
Wienerstrasse."
Wiener-Neustädter Zeitung: Organ des Vereines zur
Wahrung bürgerlicher und ..., 15/05/1878, p. 4
|
'Claviermacher' ca. 1874-97
'Piano-Verfertiger'
(x1890)
VIENNE -
"1785 ( 43 ) Franz
Belehradek, Clavierfabrikant, Wien, VII. Mechitharistengasse 4.
Concertflügel, Stutzflügel, Mignonflügel."
Katalog der Jubiläums-Gewerbe-Ausstellung Wien 1888,
p. 275
(archive.org)
Liste
des exposants Vienne, 1888 |
4, Fünfhaus, Idagasse
(**1874)(**1875)(*1876)(**1877)(x1878)(***1879),
Wienerstrasse, Gasthof zum
'Schwarzen Adler' (**1878),
4, Mechitharistengasse
(**1888)(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(*1896)(*1897),
Wien (Vienne)
|
BELEHRADEK Johann
| BELOHRADEK |
|
'Claviermacher' ca. 1870-1929
[depuis 1870
(x1906)(x1912)(x1925)]
'Klavier-Fabrikant
und -Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912)(x1925)
BELEHRADEK
Johann Witwe
(1929)
|
4, Mechitaristengasse
(x1906)(x1908)(x1912)(x1925), Wien (Vienne)
|
BELOHLAWEK
Florian
|
BÈLOBLAWEK
| BELOHRADEK
|
BĚLOBLÁVEK
Image of a pianoforte in a publicity,
Bohemia, ein Unterhaltungsblatt, 11/10/1857,
p. 550
|
"Neue
Wiener Fortepianos, bester Qualität, nebst andern modernen, sind zu
verkaufen oder umzutauschen bei Florian Belohlawek, Forte-pianomacher in
Turnau."
Bohemia, ein Unterhaltungsblatt, 11/10/1857,
p. 550
|
'Claviermacher' ca. 1857-60
BÈLOBLAWEK
Katharina (x1860)
"In Turnau sind 10
Fortepianos von denen 4 ganz neu und die übrigen etwas überspielt sind, bei
Katharina Bèloblávek zu verkaufen."
Bohemia: ein Unterhaltungsblatt, 09/09/1860,
p. 552
|
Turnau |
BENDERT Heinrich |
|
'Klaviermacher' ca. 1859 |
487, Rabengasse,
Landstrasse (**1859), Wien (Vienne)
|
BEREGSZASZY
Ludwig |
VIENNE -
"Beregszászy Ludwig und Franz Mata in
Wien, Leopoldstadt, Weintraubengasse Nr. 510 : Fortepiano." Bericht über die
dritte
Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung in
Wien, 1845, p. 85
VIENNE -
"N°423-Ludwig Beregszaszy und
Franz Mata, bürg. Clavier-Instrumentenmacher in Wien, Leopoldstadt,
Weintraubengasse Nr. 510. Ein Concertflügel, mit einem neuen Mechanismus
zum Tremuliren u. zu kräftigerem Spiele; ein verbessertes Fortepiano in
Tafelform."
Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 62
VIENNE -
"Herr Ludwig Beregszászy und Franz Mata,
Clavierinstrumentenmacher in Wien (Leopoldstadt, Weintraubengasse Nr. 510),
erponirten einen Flügel in Palisanderholz mit einem Gliedermechanismus nach
eigener Erfindung, die ein kräftigeres Spiel und ein ausführbares Tremolo
bezweckt, und ein Piano in Tafelform gleichfalls in Palisanderholz. Beide
Instrumente mit Anhängplatten und Eisenverschränkung. Was die Erfindung der
HH. Aussteller anbelangt, so zeigen sich für jeht die Resultate noch nicht
so günstig, um sich als nachahmungswürdige Beispiele zu bewähren, übrigens
ist das Streben sehr anerkennungswerth und verdient schon um der bedeutenden
Opfer, welche solche Versuche erheischen, alles Lob, und gerechte Würdigung
ihres Strebens muß den Erfindern zu Theil werden. Die Instrumente haben
beide einen kräftigen Ton. Die HH. Exponenten haben ihren ausgestellten
Instrumenten eine schriftliche Erklärung beigegeben."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 330
VIENNE -
"Lodovico
Beregszászy e Francesco Mata, di Vienna, esposero un pianoforte a coda di
meccanismo di propria invenzione, il quale ha per iscopo ottenere un suono
più forte, e se si vuole, il tremolo : come pure esposero un pianoforte a
tavolo. Ambo gli stromenti con lastre di ferro. in quanto all' invenzione
degli esponenti, finora i risultati non si mostrano si favorevoli per essere
giudicati degni da imitarsi; per altro questo tentative è degno di
ricognizione e merita ogni lode per i rilevanti sacrifici che tali
esperimenti esigono. Ambo gli stromenti hanno suono forte. Gli esponenti
aggiunsero ai loro strumenti una spiegazione manoscritta."
Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846,
p. 22
VIENNE -
"Ludwig Beregszaszy und Franz Mata,
Clavier-Instrumentenmacher und Privilegiums-Besitzer in Wien : Einen Concert.
Flügel mit einem eigenthümlichen Glieder-Mechanismus zum Tremoliren und
kräftigeren Spiele, dann mit Dämpfung auf englische Art; fener ein
verbessertes Tafel-Fortepiano mit ähnlichem Mechanismus; beide in Palisander
zu 6¾ Oktaven, mit eiserner Anhängplatte und entsprechender
Eisen Verspreitzung. Die Aussteller betreiben ihre Unternehmung in Wien seit
noch nicht langer Zeit, haben aber mit diesen nach ihrer eignen Erfindung
verfertigten Instrumenten ein höchst anerkennenswerthes Streben nach
Fortschritt bewiesen. Der ausschließend privilegirte „Glieder-Mechanismus"
entsprach seinem Zwecke und war darauf berechnet, den Hammer nach völligem
Niederdrücken der Taste wieder zum Anschlagen zu bringen, ohne die Tafte
vorher glänzlich in die Höhe steigen zu lassen, indem dadurch ein leichteres
Tremuliren und ein kräftigerer Anschlag erreicht wurde.
Dieser Mechanismus gehört in die Classe der
Repetitions' Auslösungen, wie solche in verschiedenen Abänderungen zur
Erreichung eines gleichen Zweckes von mehren Instrumentenmachern der Neuzeit
in Anwendung gebracht worden find. Ton und Spielart waren an den beiden
ausgestellten Instrumenten entsprechend. Wegen des erfolgreichen Strebens
nach Vervollkommnung wurden die Einsender mit der bronzenen Medaille
ausgezeichnet." Expo 1845 Zeitschrift
für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 26
|
'Fortepianomacher'
ca. 1845-62
BEREGSZASZY
Ludwig & MATA Franz (*1845). Voir
également
MATA Franz.
(la suite)
MÜNCHEN -
"4733. Ludwig Beregzassy [sic],
Klaviermacher, Pest, Osterreich. Belovende Erwähnung, für ein
vortreffliches Fortepiano."
Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu ..., 1854, p. 56 -Bericht
der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen Industrie,
munchen, 1854, p. 230
LONDON -
"M. BEREGSZASZY of Pesth (694) exhibits two
grands, and is awarded a Medal for excellence of workmanship, and for
improvements in construction. M. Beregszaszy has devoted peculiar attention
to the construction of the sounding-board."
Jurors' Reports, 1862, p. 7
Brevet de 1845 : "Wiens
Fortepiano - Verfertiger freben, den
allgemeinen rühmlichen Ruf ihrer Erzeugniffe zu rechtfertigen. Eben haben
wieder die Herren Beregszaszy und Mata in der Jägerzeile, ein ausschl.
Privilegium auf eine Verbesserung in der Mechanik der Fortevianos erhalten."
Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Volume 37, 1845,
p. 132
"Nachricht vom k. k. m. sch.
Landesgubernium. Ludwig Beregzaszy und Franz Mata haben das eigenthum ihres
Privilegiums ddo. 17 Dezember 1844 auf die Verbesserung in der Mechanik der
Fortepianos an den Wiener Fortepiano-verfertiger J. M. Schweighofer laut
Abtretungsurkunde vom 10. Dezember 1846 übertragen. Was in Folge hohen
Hofkammerdekretes vom 23. Jänner d. J. Z. 2638 allgemein bekannt gegeben
wird. Brünn am29. Jänner 1847. Ernst Egon Landgraf zu Fürstenberg, k. k. m.
sch. gubernialsekretär."
Amtsblatt, Oesterreichische Kriegs- und
Friedenschronik, 01/03/1847, p. 201 - Voir
Johann Michael SCHWEIGHOFER
(°1832)
Brevet de 1846-47 : "Ferner haben zufolge eingelangten hohen
Hofkammer-Decretes vom 23. Jänner 1, F., Z. 2638, Lüdwig Bereaßaßy und Franz
Mata, das Eigenthum ihres Privilegiums ddo 17. Decemder 1844, auf
Verbesserung in der Mechanik der Forttpiano's, an den Fortepiano-Verfertiger J
. M. Schweighofer in Wien laut Abtretungsurkunde vom 10.
December 1846 übertragen. Laibach am 6. Februar 1847."
Amtsblatt zur Laibacher Zeitung, nr. 26, 02/03/1847,
p. 10
Médaille de bronze Vienne, 1845
| Médaille Pest, 1846 |
Mention honorable München, 1854
| Médaille 1e classe Paris, 1855
| Medal London, 1862 |
510, Leopoldstadt,
Weintraubengasse (**1845)(**1846)(x1846),
Wien (Vienne)
9, Stadt, Grosse Nusbaumgarten
(xx1853), Pest, Hongrie |
BERGER Ignatz |
|
'Claviermacher'
ca.
1906-25 [depuis 1887
(x1925)]
'Spezial.: Umänderung von langen Flügeln
aud Moderne Stutzflügel' (x1906) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger'
(x1912)(x1925)
-- 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925) |
22, Pilgramgasse
(x1906)(x1908)(*1909)(x1912)(x1925), Wien (Vienne) |
BERGER Josef
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p.
1262
|
Piano
à queue n° 6606/1315 ca. 1890, Kolthoorn Collection, Geelvinck Muziek Musea, Heerde,
Pays Bas
VIENNE -
"1. Berger Josef, Clavierfabrikant, IV., Victorgasse 28. 10 Arbeiter."
Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe
vertretenen ..., 1873, p. 408
VIENNE -
"12.
Joseph Berger in Wien für einen kreuzsaitigen Stutzflügel mit Wiener
Mechanik."
Amtlicher Bericht über die Wiener Weltausstellung im
Jahre 1873, p. 625
VIENNE -
"Berger Josef (Wien): Uebersaitiger
Stutzflügel mit Wiener Mechanik, Ton ist ausgiebig aber nicht edel. Die
Arbeit nachlässig. Das Pult ist mit Portraits von Bach, Mozart und Beethoven
verziert, mit demselben sind zugleich die Leuchter verbunden."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
35
PARIS -
"3. Berger, Josef. Fabrique
pianos. Vienne, IV. Mittersteig. Piano. (378.)"
Catalogue des exposants: Section d'Autriche ;
Exposition universelle de 1878, p. 19
|
'Claviermacher' ca. 1862-1909
BERGER Jos. (y1872),
'recently improved concert and reduced pianofortes, on the american
system - Pianos à queue et pianos pour concerts récemment améliorés
d'après le système Américain - Neu verbesserte Concert und Stutzflügel
nach Amerik. System'
BERGER
Josef Wwe. (x1890),
'Piano-Verfertiger'
BERGER
Katharine (xx1892)(y1894)
"Josef Berger,
Pianoforte-Fabrik
Concert-Nussflügel mit Platte 400 fl.
Stutz-Nussflügel mit Platte 350 fl.
Concert-Palisanderflügel mit Platte 450 fl.
Stutz-Palisanderflügel mit Platte 400 fl.
Claviere mit amerikanischer Construction im Preise um 50 fl. höher.
Wien - Margarethen. Franzensgasse No. 8."
Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten
Industrie Deutschlands, Œsterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz,
Leipzig, 1873, p.
1262
Liste des exposants
Vienne, 1873 | Liste des exposants Paris, 1878 |
707, Franzensgasse,
Wieden
(**1862)(**1863),
8, Franzensgasse, Wieden (x1865)(xx1865)(**1868)(x1868), 8, Franzensgasse,
Wieden
(**1867)(*1869)(**1870), 17,
Franzensgasse, Wieden (xy1872)(**1873), 28, Victorgasse (**1876), 15, Mittersteig
(**1877),
8,
Victorgasse (**1874)(**1875)(*1876)(x1877), 15, Mittersteig
(x1878)(**1879),
59, Margarethemterstrasse
(***1879)(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(*1896)(*1897),
8, Sandwerthgasse (x1906)(*1909), 4, Kaunitzgasse (x1908), Wien (Vienne)
|
BERNHART Eduard |
|
'Klaviermacher' ca. 1859
|
120, Feldgasse,
Neulerchenfeld (**1859),
Wien (Vienne) |
BERR Joseph |
|
'Claviermacher' ca. 1878-79 |
7, Kohlmarkt
(x1878)(***1879),
Wien (Vienne)
|
BERTSCHE
Jacob
Alec Cobbe Collection
|
Grand
pianoforte ca. 1811, hammerfluegel.info
Piano
à queue de 1821,
Alec Cobbe Collection,
Angleterre, U.K.
|
'Claviermacher'
ca. 1811-34
"Bertsche Jacob, verfertiget alle
Gattungen Fortepiano's. Auf der Wieden nächst der Carlsstrasse.
Alleegasse im eigenen Hause 36."
Adressenbuch
der Handlungs-Gremien und Fabriken, der kais. kön. Haupt- und Residenzstadt,
1833, p. 189-201
|
36,
Auf der Wieden nächst der Carlsstrasse
[Carlplatz][Carlskirche] [in der]
Alleegasse im eigenen Hause (***1824)(**1826)(*1827)(**1827)(**1828)(**1831)(*1832)(*1833)(**1833)(**1834),
Wien (Vienne) |
BESSNER
Johann |
|
'Claviermacher' ca. 1844-70
BESSNER
Josef
(**1867)(**1868)(*1869)
BESSNER
Johann
(**1870)
Succ. par son gendre
Alois
PARTTART
|
146, Stuckgasse,
Neubau
(**1844)(xxx1845)(x1846), 59, Pfarrgasse,
Windmühle
(xx1847)(***1848)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1858), 59, Rosengasse,
Windmühle
(**1859)(**1860)(**1862)(**1863),
24, Laimgrubengasse Mariahilf (x1865),
5, Fillgrabergasse (xx1865)(**1867)(**1868)(x1868),
24, Laimgrubengasse (*1869)(**1870), Wien (Vienne)
|
BETSI
Emmerich
| BETSY |
BETSCHY | BETSCHI | Emerich |
Ce facteur a ouvert un atelier dont la
fondation est documentée.
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|
'Claviermacher'
(°1845)
|
Wien (Vienne) |
BIER R. & Co |
|
Facteur et/ou marchand de pianos
ca.
1925
'
'Klavier- u. Harmonium-Händler'
(x1925) |
42, Habichergasse (x1925), Wien (Vienne) |
BINDER
Franz |
|
'Claviermacher' ca. 1844
|
84, Neustiftgasse, Neubau
(**1844), Wien (Vienne) |
BINDER
Johann (1782 -
1856) |
"In
diesem Anbetracht ist uns die neue Erfindung des Fortepianomachers Hrn.
Johann Binder (Bürgerspital Nr. 1100, 4. Hof, S. Stiege Z. Stock) eine sehr
beachtenswerthe Erscheinung, dessen ganz neue Bauart des Fortepiano's
dermaßen die Saiten gegen die Variabilität der Temperatur schützt, daß
selbst bei übermäßiger Hitze keine wesentliche Verstimmung stattfinden kann.
— Nebst erwähnter, in der That wichtiger Verbesserung dieses in jedem auch
nur halbwegs gebildeten Hause fast unentbehrlich gewordenen
Lieblingsinstrumentes unserer Zeit zeichnen sich die Fortepiano's des Herrn
Johann Binder nicht weniger auch durch Eleganz, Tonfülle, leichter
Handhabung und billigen Preis vorzüglich aus, und machen selbe als
Saloninstrumente sowohl, als auch a la Camera vortheilhaft brauchbar."
Der Adler: Allgemeine Welt- und National-Chronik, 1843,
p. 708
"N° 1219-Johann Binder, bef. Fortepianomacher in Wien, Landstrasse,
Stadt Nr. 1100. Ein Salon-Fortepiano."
Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 162
"K.k.
ausschl. privilegirte Wiener Damen-Pianino. Diese Pianino's sind von einer
wenig Raum erforderlichen eleganten Form für Localitäten, welche flügel oder
tafelförmige Fortepianos nicht bequem fassen können, berechnet, haben einen
schönen und starkklingenden Ton von 6 bis 7 Octaven, dauerhafte und leichte
Stimmung und billige Preise, zu haben bei Joh. Binder, k. k. priv.
Fortepianomacher. Stadt, im Bürgerspital, 1. Hof, 3. Stiege, 3. Stock in
Wien."
Die Neue Zeit: Olmüzer politische Zeitung, 03/10/1855,
p. 312
|
'Claviermacher und k. k.
Clavierstimmer' ca. 1805-15 et 'Clavier-Instrumentenmacher'.
(**1846)
VIENNE -
"Johann
Binder, Clavier-Instrumentenmacher in Wien (Ausstellungs-Nr. 1219) : Ein
Flügel (salon-fortepiano) in Nussholz zu 6¾ Octaven mit Wiener
Mechanismus. Der Einsender will die Bebennung "Salon-Fortepiano" dadurch
rechtfertigen, dass er die bei schnellem Temperatur-Wechsel dem Verstimmen
mehr unterworfenen Messing-Bass_Saiten (nach übrigens bekannter Art) durch
übersponnene Stahlsaiten erzetste."
Bericht über die dritte Allgemeine österreichische
gewerbe-ausstellung in Wien, 1845, Volumes 3-4, p. 831
VIENNE -
"Giovanni Binder, di Vienna, espose uno strumento ch' egli chiama
Salonfortepiano. L'esponente così noma il suo strumento, poichè invece
delle solite corde d'ottone ne'bassi, che sono più soggette all'esterna
influenza, quindi anche più di leggieri si scordano, adoperò le corde
d'acciajo avvolte da un'altra corda filata a macchina (ramata), ciò che
d'altronde è già da lungo tempo in uso."
Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845,
p. 206
VIENNE -
"Herr Johann Binder,
Clavierinstrumentenmacher in Wien (Stadt Nr. 1100), exponirte ein
Instrument (Nr. 1219) nach Wiener Construction in Nußholz, das er Salon
fortepiano nennt. Der Hr. Aussteller bezeichnete sein Instrument aus dem
Grunde so, weil er dasselbe, statt mit den üblichen Messing-Baßsaiten,
welche den äußeren Einflüssen mehr unterworfen sind, daher sich auch
leichter verstimmen, mit übersponnenen Stahlsaiten bezog, ein Fürgang,
der übrigens schon längst in Anwendung gebracht ist. Der Ton dieses
Instrumentes entspricht übrigens ganz der Benennung und eignet sich, da
er weniger kräftig (besonders im Sopran), jedoch sonst weich und voll,
vorzugsweise zur Salonproduction."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 325
Liste des exposants
Vienne, 1845 |
198,
Landstrasse (1816)(⁹), 54, Alleegasse,
Wieden (1835)(⁹), 1046,
Kärnntnergasse im Lottogewölbe,
Stadt (1835)(⁹), 35, Carlsgasse (*1842),
1100, Bürgerspital,
[Landstrasse] Stadt (*1843)(**1844)(**1845)(xxx1845)(**1846)(**1851)(**1855)(**1856),
1043,
Bürgerspital,
Stadt
(x1846)(xx1847)(***1848), 1100,
Bürgerspital,
Stadt
(1847-57)(xx1854)(**1856)(**1857), 489, Leopoldstadt (*1858), Wien (Vienne) |
BINDER
Leopold |
"N. 8. Gov. N. 10875-396.-Giovanni
Giacomo Goll ha ceduto a Corradino Kreutzer maestro di cappella e Leopoldo
Binder fabbricatore di clavicembali, il privilegio per un miglioramento
nella fabbricazione dei pianiforti. Aulico Dispaccio 6 marzo 1829 N.
8877-501."
Collezione delle leggi, istruzioni e disposizioni di
massima, 1829, p. 232 - Voir
GOLL
|
'Claviermacher' ca. 1832-33
BINDER
L. & Comp. (*1832)(*1833)
|
716, auf der Wieden
Wohllebengasse (*1832)(*1833), Wien (Vienne) |
BISCHINGER
Simon |
|
'Claviermacher' ca. 1842-47 |
49, Josephstadt (*1842),
710, Hauptstrasse,
Wieden
(**1844)(xxx1845), 710,
Franzengasse (1844-46) (⁹)(**1847), 408, Wieden Hartmannsgasse
(x1846)(1847)(⁹),
Wien (Vienne)
|
BLEYER Mathias Jacob Fritz
(1778 - 1812) |
Ce facteur a ouvert un atelier dont la
fondation est documentée.
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|
'Claviermacher'
(°1808) |
Wien (Vienne) |
BLOCKMANN
Heinrich |
|
'Claviermacher' ou 'Orgelmacher'
ca. 1837 |
28, zu Mariahilfe, Kirchengasse (x1837), Wien (Vienne)
|
BLÖTHNER Albert |
|
Facteur et/ou marchand de pianos
ca.
1925
'Klavier- u. Harmonium-Händler'
(x1925) |
73, Lichtensteinstrasse (x1925), Wien (Vienne) |
BLUM
Joseph Wittwe |
|
'Orgelmacher' ca. 1796
|
1, eben Alba (*1796), Wien
(Vienne) |
BLUM |
|
'Klaviermacher' ca. 1849;
(xxx1849) |
Wien (Vienne)
|
BLUM
Mathias (1739 - 1787) |
|
'Claviermacher' ca. 1778-1806
'Bürger'
dans 1778
BLUM Veuve, son successeur dès 1787 :
BLUM
Joseph seel. Wittwe
(*1796)(*1798)(*1799)
BLUM
Mathias seel. Wittwe
(*1803)(**1805)(**1806) |
29, am Spitalberge
(*1780), 1, am Platzl (*1796)(*1798), 1, am Neustift
(*1799)(*1803)(**1805)(**1806), Wien (Vienne) |
BLUM Max
|
|
Facteur
et/ou marchand de pianos
ca. 1906 |
36, Kaiser Josefstrasse
(x1906),
Wien (Vienne) |
BLOCKMANN
Heinrich |
|
'Claviermacher' ou 'Orgelmacher'
ca. 1837 |
28, zu Mariahilfe, Kirchengasse (x1837), Wien (Vienne) |
BLÜMEL Franz
(? - 1875) |
Grand
pianoforte ca. 1860-65, hammerfluegel.info
LONDRES -
"696. Blümel Franz,
Fortepianoverfertiger. Wien, Wieden, Favoritenstrasse 300. - Ein
Fortepiano."
Österreich auf der internationalen Ausstellung 1862,
p. 62
LONDRES -
"99 Franz Blümel, Fortepiano-Verfertiger in
Wien, für Billigkeit und gute Arbeit großer Pianos."
Wiener Zeitung, 22/07/1862, p. 148
LONDRES -
"BLUMEL
Francis, Pianoforte-maker. Vienna, Wieden 300. Pianoforte."
The illustrated catalogue of the industrial
department, 1862, p. 61
PARIS -
"7. Blümel Franz (Wien, V. Mittersteig 16). —
Claviere."
Internationale Ausstellung zu Paris 1867,
p. 41 -
Verzeichniss
der Anmeldungen für die Welt-Ausstellung zu Paris, 1867, p. 22
PARIS -
"Pianoforti
a coda. - [...]
La firma Blümel di Vienna aveva anche un
pianoforte a coda col meccanismo alla Viennese, di voce eguale e sonora, e
nel suo genere un ottimo strumento. Ebbe la medaglia di bronzo."
Il Pianoforte, guida pratica per costruttori,
accordatori, etc., Sievers, 1868, p.
221
VIENNE -
"64 Blümel Franz, Claviermacher, Wien, V., Mittersteig 16. Claviere.
Patentirt. Preis-Médaille London 1862, Bronze Medaille Paris 1867. Gegründet
1852. 5 Arbeiter."
Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe
vertretenen ..., 1873, p. 408
VIENNE -
"Blümel Franz (Wien):
Zwei Flügel, geradsaitig, Wiener Mechanik, gut im Ton. Einer dieser Flügel
ist mit der Transpositions-mechanik versehen, die sich aber nicht als
praktisch erweist."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
34
|
'Claviermacher' ca. 1854-79
Brevet de 1873 : " 1778.
Blümel Franz, Pianoforte-Verfertiger in Wien. – Erfindung einer
Clavier-Construction mit Transposition. – Ertheilt am 25. August 1873,
auf 1 Jahr. Offen. – Cl. IX/133. N."
Katalog der von dem Kais. Kön. Privilegien-Archive
im Monate ..., 1873, p. 7
NECROLOGY
1875 -
"Verzeichniss der Verstorbenen vom 31.
Dezember bis 3. Jänner. [...] Blümel Franz, Klaviermacher, 57 J.
Mittlersteiggasse 16, an granulirter Leber."
Neues Fremden-Blatt, 05/01/1875, p. 13
Medal Price Londres, 1862 | Médaille de bronze Paris, 1867
|
Liste des exposants Vienne, 1873 |
586, Kleine Neugasse (xx1854),
657, Wieden, Krongasse
(**1855)(**1856)(**1858)(**1859)(**1860),
300, Wieden,
Favoritenstrasse (xx1862), 622, Wieden, Mittersteig
(**1862)(**1863), 16, Mittersteig,
Margarethen (x1865)(xx1865)
(**1867)(xx1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874)(**1875)(xxx1875)(**1876)(x1877)(**1879),
Wien (Vienne) |
BOGNER Ambrosius |
|
'Instrumentenmacher'
ca. 1803 |
983, in der Rauhensteinsgasse (*1803),
Wien (Vienne)
|
BOHAK Johann
Baptiste
| POHACK | POHAK | BOHACK
(1755 - 1805) |
Clavicorde de 1794, London Royal College of Music, London, Angleterre,
U.K.
Piano
à queue ca. 1785, Collection Pooya Radbon,
Allemagne
Piano
carré ca. 1790-1800, Museo Teatrale alla Scala,
Milan, Italie
Piano
à queue ca. 1800,
Europeana.it
"Nach Dlabacz (I.
187) sind mehrere schöne Orgelwerke in Mähren und Oesterreich von dem
trefflichen Orgel- und Instrumentenmacher
Joh. Bohak (geb. 1755 zu Nechanitz in Böhmen)
in Wien. Saar war schon im 16. Jahrhunderte wegen seiner Orgelbauer bekannt,
da ein tragbares Orgel-Regale aus dem Kloster
Raigern 1562 an den Meister Panlus zur Reparation geschickt wurde. (Dudik's
Raigern II. 72)."
Mährisch-Schlesische Gesellschaft zur Beförderung des
Ackerbaues, 1873, p. 152 |
'Orgel- und Instrumenten-Macher'
ca. 1789-1805
'Bürger' vers 1789.
Bohak est mort en 1805 d'un durcissement
de l'estomac et n'a laissé ni enfants ni biens substantiels. (⁵)
Sa veuve était son successeur de 1805 à
au moins jusqu'à 1808.
"Bohak (Jean-Baptiste), très-bon
facteur d'orgues et de pianos, à Vienne, vit le jour à Nechanitz, en
Bohême, le 3 juin 1755. Dans sa jeunesse, il fut mis en apprentissage
près de Jaranowiez, chez le facteur d'orgues Schreier, qu'il quitta
quelque temps après pour se rendre chez le fameux facteur Joseph
Straussel, de Krulich, dans la Transylvanie. Devenu bon ouvrier, il
retourna à Vienne, puis se rendit à Raab, où il avait construit un orgue
neuf avec son maître, en 1777 et 1778. Plus tard, il s'établit à Vienne.
Vers 1798, il y jouissait de la réputation d'un habile constructeur
d'instruments. On connaît de lui des orgues renommés eu Moravie et en
Autriche. Il mourut à Vienne en 1805."
Nouveau
manuel complet du facteur d'orgues, ou, Traité théorique ...,
Volume 3, 1849, p. 389
"Bohak (Johann Battista), uitmuntend
orgelmaker te Weenen, geb. 3 Juni 1755 te Nechanitz in Boheme, gest.
1805 te Weenen"
Lexicon der Toonkunst, 1881, p. 227
(dbnl.org)
|
1352,
Rauhensteingasse (1789)(¹)(⁵),
1029, in der Krugerstrasse (*1795), 1043, in der Johann[e]sgasse (*1796)(*1798),
1043, in der Annagasse im Mariazellerhof (*1799), 278, auf der Landstrasse (*1803),
35,
auf der
Landstrasse (**1805)(**1806),
874, Grosse Schulerstrasse
(1805)(⁵),
Wien (Vienne) |
BOHM
Franz |
"Um
30 fl. K. M. ist ein 6 octaviges Quer-Fortepiano zu verkaufen, Stadt,
Bürgersvital [?], nächtst dem Theater neben dem Kasselheuse in der
Niederlage des Franz Bohm."
Der” Adler: Allgemeine Welt- und National-Chronik ...,
Volumes 2-3, 1840, p. 1727
|
'Claviermacher'
ca. 1840? |
Stadt, Bürgersvital [?], nächtst dem
Theater neben dem Kasselheuse in der Niederlage (1840),
Wien (Vienne) |
BÖHM Joseph
(1786 - 1848)
|
Piano
à queue de 1815-20, Metropolitan
Museum of Art, New York, N.Y., U.S.
Piano
à queue ca. 1820, Salzburger Museum Carolino Augusteum, Autriche
Piano
à queue ca. 1820, Hamamatsu museum of Musical Instruments
Piano
à queue de 1815-20,
Collection Wim Van Moerbeke,
Belgique
Piano à queue ca. 1820, Collection Ad
Libitum, Etobon
Piano
à queue ca. 1820, Collection Gijs Wilderom, Pays Bas
Piano
à queue ca. 1825 +
coté dessous, Greiffenberger Werkstatt,
Allemagne
Piano
à queue n° 694
ca. 1825, Ringve Musikkmuseum, Norvège
Piano
à queue n° 823, Temenuska Vesselinova
Piano à queue n° 847 Edwin Beunck,
Pays Bas
Piano
à queue n° 865 ca. 1825, et
sa signature, Accademia dei Musici, Fabriano,
Italie
Piano
à queue n° 907 ca. 1826, Piano Grands, U.S.
Piano
à queue ca. 1828, San Francisco Fortepiano society, San Francisco,
U.S. Piano
à queue de 1830, Kremsegg
Kremsmünster, Allemagne
Piano
à queue ca. 1830, Accademia dei Musici, Fabriano, Italie
Fortepiano
organisé ca. 1830, Greifenberger Institut für
Musikinstrumentenkunde, Greigenberg, Allemagne Piano à queue ca. 1831, Kremsegg
Kremsmünster, Allemagne
" Böhm
Joseph, Inhaber eines k. k. ausschließenden Privilegiums auf eine
künstliche Vorrichtung am Clavier die Blätter eines daranf liegenden
Musikstückes durch eine Fußbewegung schnell umzuwenden; verfertigt außer
gewöhnlichen Clavier-Instrumenten auch Flötenwerke, Laimgrube an der
Wien zum Hirsch Nr. 30."
Adreß-Buch der ehrsamen Handwerks-Innungen in ...
Wien für das Jahr 1827, p. 131
"Bohm
Jos., verfertiget Fortepiano mit Flötenwerken, und quere oder
tafelförmige Instrumente, auf der neuen Wieden, Kettenbrückengasse an
der Wien, 698."
Ausführliche
historische Geographie für Kaufleute, Manufakturisten ..., Volume 1,
1831, p. 92
"Unter
den Fabrikanten nennen wir : Bohm Jos., verfertiget Fortepiano mit
Flötenwerken, und quere oder tafelförmige Instrumente, auf der neuen
Wieden, Kettenbrückengasse an der Wien 698."
Ausführliche historische Geographie für Kaufleute,
Manufakturisten ..., Volume 1, 1831, p. 92
"Böhm Joseph, Inhaber folgender Privilegien: das Instrument auf einen
Druck um einen halben Ton tiefer oder höher zu stimmen, dann auf ein
mechanisches Notenpult; verfertiget auch Fortepiano mit Flötenwerken und
Queroder tafelförmige Instrumente, auf der neuen Wieden, Lumpert gasse,
an der Wien im eigenen Hause 821, wo sich auch die Niederlage befindet."
Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken
der kaiserl. königl. Haupt ..., 1834, p. 234
"Bohm Joseph, bürgl., Repräsentant der
Orgel- und Fortepiano-verfertiger, Inhaber mehrerer Privilegien, auf der
neuen Wieden, Lumpertsgasse im eigenen Hause Nr. 821."
Allgemeiner
Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat, 1837, p.
326
"Uberdieß sind bey Pianoforte mehrere
Erfindungen angewendet worden, welche den Gebrauch dieser Instrumente
erleichtern. Hierher gehört z. B. der von Roller in Frankreich erfundene
Transporteur, d.i. eine Einrichtung, um die Schwierigkeit der Tonoeränderung
zu heben; das in England erfundene Clavierpult zum Umwendender Notenblätter,
welches auch in Wien von dem Claviermacher Jos. Böhm velfertiget wird,
welcher darauf unterm 9. July 1821 ein ausschließen des 5jähriges
Privilegium für die ganze Monarchie erhallen hat. [...] 1821 hat der
Claviermacher Jos. Böhm in Wien ein Pianoforte vollendet, mit welchem ein 5
½ octaviges Flötenwell, dessen Pfeifen horizontal am Boden des Pianoforte
liegen, verbunden ist, so daß das eine oder das andere allein, oder beyde
zusammen gespielt werden tonnen. Ben dieser Gelegenheit tann auch das
kürzlich von Gregor Trentin in Venetie erfundene transportable Pianoforte
erwähnt werden, für welche Erfindung derselbe von dem t. t. Institute der
Wissenschaften und Künste mit dem Preise der goldenen Medaille beehrt
wurde."
Darstellung des Fabriks- und Gewerbswesens im
österreichischen Kaiserstaate, 1823, p. 197-198
"Böhm Joseph. Inhaber folgender
Privilegien : das Instrument auf einen Druck um einen halben Ton tiefer oder
höher zu stimmen dann auf ein mechanisches Notenpult; verfertiget auch
Fortepiano mit Flötenwerken und Quer- oder tafelförmige Instrumente. Auf der
neuen Wieden, Lumpertsgasse, an der Wien im eigenen Hause 821, wo sich auch
die Niederlage befindet."
Allgemeiner
Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat,
1837, p.
326
|
'Claviermacher' - 'Clavier und
Instrumentenmacher'
ca. 1813-47;
(*1825)
Brevet de 1821 : "Jos. Böhm, Instrumentenmacher in Wien, auf fünf Jahre,
vom 9. July 1821, für eine Vorrichtung, um Noten durch Bewegung des
Fusses schnell umzuwenden."
Allegemeine Musokalische Zeitung, J. L . DUSSEK,
1824, p. 813
- et - "Il 9 detto per anni 5 a Giuseppe Bohm di Vienna per un nuovo
meccanismo da applicarsi al clavicembalo, mediante il quale col solo
movimento dei piedi si possono voltare sollecitamente i fogli di musica
sul clavicembalo medesimo."
Giornale di agricoltura, arti e commercio, 1822,
p. 352
Brevet
de 1823 : "Job. Böhm, Instrumentmacher in Wien, um Klaviere durch
Verschiebung der Claviatur einen halben Ton höher oder tiefer zu stimmen,
auf 5 Jahre, am 6. April 1823."
Allgemene Musikalische Zeitung, Muzio Clementi,
1826, p. 693 - "Der Claviermacher Jos. Böhm in Wien erhielt d. 6. April 1823
ein 5 jähr. Priv. auf die Erfindung, ein Clavier bloß durch die
Verschiebung der Claviatur um einen halben Ton höher oder tiefer zu
stimmen. Die Erfindung besteht bloß darin, daß durch einen unten
angebrachten Mechanismus die Claviatur so weit links oder rechts
geschoben werden kann, daß die Hämmer, je nachdem die Verschiebung gegen
die höheren oder tieferen Töne zu geschieht, einen höhern oder liefern
Saitenbezug berühren, und das ganze Clavier sonach mit einem Mahle höher
oder tiefer gestimmt ist. Böhm brachte es dahin, diese Verschiebung auf
4 ganze Töne einzurichten."
Systematische darstellung der neuesten
fortschritte, Volume 2, 1830, p. 28 - et -
Merkwuerdigkeitne der Haupt- und Residenz-Stadt
Wien und ihrer ..., Volume 2, 1823, p. 140
"A Böhm Giuseppe fabbricatore di cembali in Vienna. Il fabbricatore di
cembali Giuseppe Böhm domiciliato in Vienna, il quale con sovrana
risoluzione 6 aprile p.° p.° ottenne un privilegio per cinque anni per
l'invenzione su di accordare un cembalo d'un tuono più alto o più basso
col solo movimento della tastatura, ha rassegnato all'imperiale regia
aulica commissione di commercio che la suddetta indicazione dell'essenza
di questo ritrovato proviene da un errore, sottentrato nella supplica da
lui rassegnata per conseguire il relativo privilegio, e che secondo la
descrizione consiste e nell'accordare un cembalo di mezzo tuono più alto
o più basso col solo movimento della
tastatura."
Raccolta degli atti del governo e delle
disposizioni generali ..., Volume 1, 1823, p. 223-224
Brevet de 1832 : "Del primlegio conferito il g luglio i8 1
a Giuseppe Bohm dVud per 'aventioue di un leggio munito di un
apparecchio eccanico onde voltare i fogli di musea. -- Una colonna nel
mezzo del lego, mediante la compressione del piede, aggirasi semicireoe
iloro al proprio peruo. Essa cnmunica i suo movimento le veghe che hanno
la forma, di squadra, con aggiunte forenti li colloca prima foglio per
toglio. Il meccanismo è talne posto che venendo addentate le squadre,
passa un foglio a dopo l'altra dalla parte diritta del leggio alla
sinistra del medesimo, Le angolate sono sottilissiune e di ottone come e
due parti della machina ; e ciò è specialmente uecessario chiedono tante
verghette quante sono i fogli di musica."
Gazzetta di Milano, 1832, p. 149
Brevet de 1838 :
"A Giuseppe Bohm, fabbricatore di
clavicembali a Vienne, sobborgo Wieden num. 821 per tre anni per
l'invenzione di una claviatura pedale de applicarsi a qual si voglia
clavicembalo, la quale ha la preferenza tutte finora praticate, che non
richiede né une particolare caste armonica, nè la coi datura, nè un
particolar congegno di martelli, non occupa, molto spazio, ed è un
ornamento del forte piano, può estere levata con facilità, trasportata e
rimessa di nuovo, non richiede un' accordatura particolare, quindi non è
possibile che nasca la stonatura frutoni prodotti dalle taste del
clavicembalo e dalle claviatura pedale. Essa può applicarsi anche a
pianoforti vecchi, e persino a quelli coda, e costa tormente il terzo
dei cemhali a pedali finora in corso."
Il Messagiere Tirolese, Volume 24, 1838,
p. 58 et
Raccolta degli atti del Governo e delle
disposizioni generali emanate dalle ..., 1837, p. 323
"BÖHM Giuseppe. Privilegio accordatogli per una
nuova claviatura pedale da applicarsi ai
clavicembali d'ogni sorta: 1837, vol. II, part. 2, pag. 323.
Revoca, pel non effettuato pagamento delle tasse, del privilegio
suddetto : 1839, vol. I, part. 2, pag. 145."
Bollettino delle leggi della repubblica Italiana,
1842, p 40 et
Brevet de 1839 : "2608. Joseph Böhm, bürgerlicher Klaviermacher
in Wien (Wieden, Nro. 832); auf die Erfindung einer an jedem Klaviere
anzubringenden Pedal Klaviatur, welche vor den bisherigen den Vorzug
hat, dass sie
1)
keinen eigenen Resonanzboden, noch eigene Besaitung, noch ein besonderes
Hammerwerk erfordert;
2)
wenig Raum einnimmt, und eine Zierde des betreffenden Pianoforte
darstellt; 3) ohne Schwierigkeit weggenommen, transportirt und wieder
angepafst werden kann ;
4)
keine eigene Stimmung nothwendig macht, daher ein Distonircn zwischen
den durch die Tasten des Klaviers und den durch die Pedal-Klaviatur
hervorgebrachten Tönen gar nicht möglich ist;
5)
auch bei alten, selbst bei Quer-Fortepiano angebracht werden kann; und
6)
nur auf den dritten Theil des Preises der bisherigen Pedal-Klaviere zu
stehen kommt. Auf drei Jahre; vom 15. Julius."
Jahrbücher, Volume 20, Technische Hochschule Wien,
1839, p. 400
|
77,
zu
Mariahilf Haubstrasse dès 1820 (*1821)(*1822)(*1823)(*1825), 30,
[auf der Laimgrube] an der Wien
[zum Hirschen]
(***1824)(***1825)(*1826)(*1827)(**1827)(**1828), 141, Siebe Erfinder Seite
(*1823), 698,
auf der neuen Wieden, Kettenbrücken-gasse
an der Wien (*1831)(**1831)(*1832),
821, neue Wieden Lumpertsgasse in eigenen
Hause (*1833)(**1833)(**1834)(x1836)(*1837)(x1837)(1828)(*1839), 14,
Josephstadt, Josefigasse (xxx1845), 224, Josephstadt am Glacis, eigene
Hause (xx1842)(*1844)(**1847), Wien (Vienne) |
BOHM Wilhelm |
|
'Claviermacher' ca. 1815 |
Wien (Vienne) |
BOIAVSKY
(Bojavsky) Wilhelm
|
|
'Claviermacher' ca.
1821-28 |
88, An der Wien (*1821)(*1822)(*1823)(*1826)(**1828),
Wien (Vienne) |
BOJET Anton
(1807 - ?)(⁴)
|
|
'Claviermacher'
ca. 1830 ? |
Wien (Vienne) |
BOJET Johann Friedrich
(1769 - 1826) (⁴)
|
|
'Claviermacher'
ca. 1800-26 |
Wien (Vienne) |
BOMER Josef Anton
| BOMMER |
|
'Claviermacher' ca. 1738
'Bürger' vers 1733 ?
Probablement le père de BOMMER |
Leopoldstadt, im eigenen
Hause (1738)(¹), Wien (Vienne) |
BOMMER Josef |
|
'Claviermacher' ca. 1776
'Bürger' ca. 1776 |
140, Leopoldstadt
(1776)(¹),
Wien (Vienne) |
BOMWARTH
Georg |
|
'Claviermacher' ca. 1842 |
713,
Wieden, Lumpertsgasse
(*1842),
Wien (Vienne) |
BONHARD Joseph
|
|
'Pianoforte-maker'
ca. 1909-30 [depuis
1909] |
Turnau
|
BÖSÖNDORFER
Adolf |
|
'Claviermacher'
ca. 1859 |
226, Johannesgasse, Josefstadt (**1859),
Wien (Vienne) |
BÖSENDORFER
Ignaz (1796
- 1859)
|
Ce facteur a ouvert un atelier dont la
fondation est documentée.
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|
'Claviermacher'
(°1828) |
Wien (Vienne) |
BÖSÖNDORFER
Filipp |
|
'Claviermacher'
ca. 1840-50 |
Wien (Vienne) |
BOSSE August V. |
|
'Claviermacher' ca. 1878-97
'Piano-Verfertiger'
(x1890) |
51, Fünfhaus, Schönbrunnerstrasse
(x1878),
16, Rampersdorfergasse
(x1890)(xx1892)(*1895)(*1896)(*1897),
Wien (Vienne)
|
BOSSERT Jos. |
|
'Claviermacher' ca. 1878-79 |
3, Hartmanngasse
(x1878)(***1879),
Wien (Vienne)
|
BOSSNER
Johann |
|
'Claviermacher' ca. 1842 |
146, Neubau, Stuckgasse (*1842),
Wien (Vienne) |
BOUVELAFSKY Johann
|
|
'Claviermacher'
ca. 1820 ? |
Wien (Vienne) |
BOWITZ
Carl |
VIENNE -
"Carlo Bowitz, di Vienna, espose un
pianoforte raccomandabile per l'equità del prezzo, per l'accuratezza del
lavoro, e pe'suoni acuti."
Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p.
206
VIENNE -
"Herr Carl Bowitz,
Clavierinstrumentenmacher in Wien (Landstraße Nr. 371), exponirte ein
Flügel-Fortepiano mit Wiener Mechanismus von Mahagoni-Flader (Nr. 1509). Das
Instrument hat einen scharfen Ton im Sopran, der Baß ist weich, jedoch mit
dem Diskant nicht gleich kräftig ; übrigens ist dasselbe mit großem Fleiße
gearbeitet und bei dem verhältnißmäßig sehr billigen Verkaufspreise
besonders anempfehlenswerth."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 326
|
'Bgl. Claviermacher' ca.
1837-75
(la suite)
VIENNE -
"C. Bowitz, Clavier
Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Mahagony-Flader zu 6¾ Octaven,
mit Wiener Mechanismus, von sehr loben Swerther, fleißiger Arbeit und zu sehr
mäßigen Preisen." Expo 1845 Zeitschrift
für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 29
Liste des exposants Vienne, 1845 |
9,
Landstrasse (1837-39)(⁹),
371, Ungargasse,
Landstrasse (*1842)(xx1842)(**1843)(*1844)(**1844)(***1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(*1847)(x1847)(xx1847)(***1848)(**1849)(***1849)(**1850)(1851),
372, Ungargasse,
Landstrasse (**1847), 288, Landstrasse
(1851-52)(⁹),
380, Ungargasse,
Landstrasse
(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857), 39, Marrergasse,
Alsergrund,
Landstrasse
(**1858)(**1859)(**1860)(**1862)(**1863), 18, Marrergasse Alsergrund (x1865)(xx1865), 17, Ungargasse
(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874)(**1875),
Wien (Vienne) |
BREINDL Emanuel |
|
'Musik-Instrumentenmacher' ca.
1881-84 |
17,
Griesgasse (x1881)(x1884), Salzburg |
BRENTA Franz |
|
Facteur et/ou marchand
de pianos ca.
1854-60 |
235,
Hauptstrasse, Neubau (xx1854)(**1860), Wien (Vienne) |
BRODMANN Joseph
(1763 - 1848)
|
Ce facteur a ouvert un atelier dont la
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|
'Claviermacher'
(°1796) |
Wien (Vienne) |
BROSCH Frau Anna |
|
'Claviermacher' ca. 1890-97
'Piano-Verfertiger'
(x1890) |
33, Johannagasse (x1890), 30, Johannagasse (*1895)(*1896)(*1897),
Wien (Vienne)
|
BROŽ Josef |
|
'Claviermacher' ca.
1906-28
'Klavier-Fabrikant und
-Erzeuger' (x1925) |
22, Stuwergasse
(x1906)(x1908), 19, Sterneckplatz
(x1925),
Wien (Vienne)
|
BRUCK Heinrich |
|
'Claviermacher' ca.
1854 |
492, Pressgasse, Wieden
(xx1854), Wien (Vienne)
|
BRUNNER Johann |
|
'Claviermacher' ca. 1906-12 [depuis 1890
(x1906)] 'Klavierbauer, -Rerparateur u.
-Stimmer' (x1912) à Graz |
40, Florianigasse (x1906),
21, Josefstädterstrasse (x1908), Wien (Vienne)
41, Josefigasse (x1912), Graz |
BRUNNGÉR |
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca.
1920 |
Wien (Vienne) ?
|
BRUTKY Karl |
|
'Klaviermacher' ca. 1859 |
85, Untere Annagasse,
Gumpendorf (**1859), Wien (Vienne)
|
BUCHBERGER Johann |
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca.
1908 |
22, Sechshausergasse (x1908),
Wien (Vienne)
|
BUCHHOLZ & DIEBEL |
|
'Pianoforte-Fabrikanten' ca. 1877-79 |
14, Graben
(**1877)(x1878),
Wien (Vienne) |
BUCHTA
Franz B. |
Brevet de 1881 :
"2633. Buchta F. V.,
Pianoforte-Fabrikant in Wien. Doppelter Resonanzboden. Erth. am 21. Juli
1881, auf 1 J. Offen. 31/1017—3546."
Katalog der von dem kais. kön. Privilegien-Archive
im Monate ..., 1881, p. 129
|
'Claviermacher' ca. 1847-94
BUCHTA Frau Josephine
(x1890), 'Piano-Verfertiger'
BUCHTA
F. B. Wwe.
(xx1892)(y1894), 'Hof-Lieferant'
VOIR AUSSI ...
BUCHTA Franz
en République Tchèque
|
582,
Wieden kleine Neugasse (xx1847),
12, Kastelligasse (x1890)(y1894)(*1895)(*1896)(*1897),
Wien (Vienne)
Brno
(Brünn, formerly Austria-Hungary),
République Tchèque
|
BUDDENHAGEN C. Carl
| BUTENHAGEN |
Piano
à queue ca. 1820, Palazzo di Siena, Italie
|
'Claviermacher' ca.
1823-37 |
102, Mariahilf Siebensterngasse
(1823)(⁹), 36, Mariahilf in der Hauptstrasse (1828-29)(⁹), 56, Zu
Mariahilf Hauptstrasse (1830)(⁹)(*1831), 38,
Hauptstrasse,
Mariahilferstrasse
(1831-39)(*1832)(*1833)(**1833)(**1834)(x1836)(*1837)(x1837), Wien
(Vienne) |
BUDENHAGEN Christoph
| BUDENHAGER |
|
'Claviermacher' ca.
1819-28 |
177, zu Mariahilf
(1819)(⁹), 36, Zu Mariahilf (*1821)(*1822)(*1823)(*1826)(*1827)(**1828),
Wien (Vienne)
|
BUDER
Franz |
|
'Claviermacher' ca.
1817-58 'Burger in
Wien' en 1816 (⁴) |
215, auf der Wieden (1817)(⁹), 7, Auf dem Neubau
(*1818)(*1821)(*1822)(*1823)(*1826),
98, zu St. Ulrich (1823)(⁹), 144 (114 ?), Josephstadt (1826)(⁹), 285, Alsergrund (1827)(⁹), 54, am Schottenfeld (1837-38)(⁹)(x1837), 22, am der
Neubau (1839)(⁹),
84, Rosmaringasse,
Neubau
(*1842), 84, Neustiftgasse,
Neubau (1845-60)(xxx1845)(x1846)(xx1847)(***1848)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858), etc., Vienne
|
BURCKHARD
Simon |
INFO EXTRA
M usikLexikon
|
'Claviermacher', 'Bürger'
ca. 1742,
probablement l'élève de
GRÜNER
et succèdé par
RICHTER.
|
30, Sint-Ulrich (1740),
Wien (Vienne) |
BURGER Heinrich
Ludwig |
|
'Claviermacher' ca.
1854-79 |
342, Platzgasse, Wieden
(xx1854)(**1856)(**1858),
483, Ankergasse, Wieden (**1859), 488,
Ankergasse,
Wieden (**1860)(**1862)(**1863), 14, Mayerhofgasse,
Wieden (x1865)(xx1865)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874)(x1878)(***1879),
Wien (Vienne)
|
BURGER
Johann |
VIENNE -
"Giovanni Burger, di Vienna, espose un
pianoforte a coda che si distingue per un modo facile di esecuzione; manca però
di pienezza di suono e di forza. Del resto lo strumento è ben lavorato, il
prezzo discretissimo."
Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206
VIENNE -
"N° 1573- Johann Burger, Fortepianomacher
in Wien, Jägerzeile Nr. 57. Ein Flügel-Fortepiano von Nussholz."
Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 205
VIENNE -
"Johann Burger, Clavier-Instrumentenmacher
in Wien: Einen Flügel in Nußbaumholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus,
von fleißiger Arbeit und sehr billigem Preise."
Expo 1845
Bericht über die dritte Allgemeine österreichische
gewerbe-ausstellung in Wien, 1845, Volumes 3-4, p. 832 ou Zeitschrift
für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 30
|
'Claviermacher' ca. 1845-63
BURGER
Johann Witwe (vers 1851)
Repris par BURGER Heinrich ? (**1863)
(la suite)
VIENNE -
"Herr Johann Burger,
Clavier-instrumentenmacher in Wien, (Jägerzeile Nr. 57) exponirte ein
Flügel-Pianoforte nach Wiener Construction von Nußbaumholz (Nr. 1573),
welches sich wohl durch leichte Spielart, jedoch weder durch Tonfülle, noch
durch Kraft besonders bemerkbar macht. Das Instrument ist übrigens gut
gearbeitet, Preis sehr billig."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 321
Liste des exposants Vienne, 1845
|
57,
Jägerzeile, Praterstrasse (**1845)(xxx1845)(x1846)(xx1847)(***1848)(1845-51)(⁹),
342, Wieden, Blassgasse (**1856)(**1857), 488, auf der Wieden,
Untergasse (**1863), Wien (Vienne) |
BURIAN Hans |
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca.
1925
'Klavier-Handlung' (x1925)
|
15, Eugenstrasse (x1925), Villach
|
BÜSCHEL Johann |
|
'Klaviermacher' ca. 1859 |
760, Schiffgasse, Wieden
(**1859), Wien (Vienne)
|
BUWA Johann |
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca.
1890
'Pianohandlung' (x1890)
|
3, Neugasse
(x1890), Graz
|
|
(*1780): 'Der k.k. Residenzstadt Wien Kommerzialschema: Zweyte und dritte Abtheilung', 1780,
p. 37
(*1795): 'Kayserlicher Und Königlicher Wie auch Ertzhertzoglicher Dann Dero Haupt- und Residentz-Stadt Wien Staats- und Standes-Calender, Auf das Gnaden-reiche Jahr 1795',
p. 73
(*1796): 'Hof- und Staats-Schematismus der röm. kaiserl. auch kaiserl.-königl. und erzherzoglichen Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1796, p. 8
(*1798): 'Wienerisches
Kommerzialschema oder Auskunfts- und Geschäftsbuch für Inländer
und Fremde', 1798, p. 79-80
(*1799): 'Das
wienerische Auskunftschema für Einheimische und Fremde auf das
Jahr 1799', p. 74
(*1803): 'Vollständiges Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser
in der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien: für Kaufleute, Fabrikanten,
Künstler, und Handwerker, vorzüglich aber für Fremde',
1803, p. 172-173
(**1805): 'Vollständiges
Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser der kaiserl. und kaiserl.
königl. in der Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1805, p.
208-209
(**1806): 'Hof-
und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums', 1806,
p. 182-183
(*1818): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1818,
p. 139
(**1820): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr ...', 1820, p.
140
(*1821): 'Wiens
lebende Schriftsteller, Künstler und Dilettnten im Kunstfache: dann ...',
Franz Heinrich Böckh, 1821, p. 401-403
(*1822): 'Wiens
lebende Schriftsteller, Künstler, und Dilettanten im ...',
Franz Heinrich Böckh, 1822, p. 401
(*1823): 'Merkwuerdigkeitne
der Haupt- und Residenz-Stadt Wien und ihrer ...', Volume 2,
Franz Heinrich Boeckh, 1823, p. 143
(***1824): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1824,
p. 134-135
(*1825): 'Sammlung
der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens',
Volume 3, 1825
(**1825): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt', 1825,
p. 150
(***1825): 'Jahrbücher,
Volume 7, Technische Hochschule Wien', 1825
(*1826):
'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1826,
p. 154
(**1826): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1826,
p. 157-160
(***1826): 'Allgemeine Musikalische Zeitung',
Muzio Clementi',
1826, p. 693
(*1827): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische Kaiserthum,
vorzüglich für Freunde des Vaterlandes oder Geschäfts-, Unterhaltungs- und
Lesebuch', 1827, p. 140
(**1827): 'Adreß-Buch
der ehrsamen Handwerks-Innungen in ... Wien für das Jahr 1827',
p. 130-131
(**1828): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische Kaiserthum,
vorzüglich für Freunde des Vaterlandes oder Geschäfts-, Unterhaltungs- und
Lesebuch', 1828, p. 127
(*1831): 'Ausführliche
historische Geographie für Kaufleute, Manufakturisten ..., Volume 1',
1831, p. 92
(**1831): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1831,
p. 127
(*1832): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische ...',
1832, p. 128
(*1833): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das
österr. Kaiserthum ...', 1833, p. 118
(**1833): 'Adressenbuch
der Handlungs-Gremien und Fabriken, der kais. kön. Haupt- und Residenzstadt',
1833, p. 189-201
(***1833): 'Notizen
über produktion, kunst, fabriken und gewerbe', Volume 3, Vienna (Austria)
Industrie ausstellungs bureau
(*1834): 'Was
verdankt Oesterreich der beglückenden Regierung Sr. Majestät Kaiser ...
', Adolf Bäuerle, 1834
(**1834): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1834,
p. 234-236
(*1836): 'Systematisch-chronologische
Darstellung der musikalischen Literatur von der ...', Carl
Ferdinand Becker, 1836, p. 266
(x1836): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1836,
p. 245-249
(*1837): 'Neuestes
gemälde von Wien in topographischer, statistischer,
commerzieller ...', Karl August Schimmer, p. 146, 1837
(x1837): 'Allgemeiner
Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat',
1837, p. 326-32 9
(*1839): 'Jahrbücher,
Volume 20, Technische Hochschule Wien', 1839
(**1839): 'Verzeichnis der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs ...', 1839, p. 80
(x1839): 'Allgemeine
Theaterzeitung und Originalblatt fur Kunst ...', 04/07/1839, p.
654-655
(*1840): 'Bericht über die
... allgemeine österreichische
Gewerbsprodukten-Ausstellung', 1840, p. 459
(**1841): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1841,
p. 265-266
(x1841): 'Johann
Pezzl's Beschreibung von Wien', 1841, p. 417-418
(*1842): 'Musikalischer
Geschichts-
& Erinnerungs-Kalender für den österreichischen Kaiserstaat',
1842, p. 62
(xx1842): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1842,
p. 250-253
(*1843): 'Der
Adler: Allgemeine Welt- und National-Chronik', 1843, p. 708
(**1843): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...',
1843, p. 263-265
(*1844): 'Grosses
Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden ...', Volume
13, 1844, p. 39
(**1844): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster ...', 1844,
p. 73-74
(*1845): 'Industrielles
Album: Erinnerung fur den Aussteller und den Besucher der ...',
Amedee Demarteau, 1845
(**1845): 'Verzeichniss
der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs', 1845,
p. 52/162 /205
(***1845): 'Jahrbuch
für Handel, Industrie und spekulatives Interesse',
1845, p. 98-99
(x1845): 'Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs ..., 1845, p. 214
(xx1845): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1845, p. 249-253
(xxx1845): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1845,
p. 81-83
(*1846): 'Sammlung
der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens',
Volume 26, 1846, p. 542
(**1846): 'Bericht
über die dritte Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung
in Wien', 1846, p. 85
(x1846): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1846,
p. 97-99
(xxx1846):
'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1846,
p. 289-290
(*1847): 'Wiener
Allgemeine Musik-Zeitung', August
Schmidt, Ferdinand Luib, 1847, p. 179
(**1847): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum ...',
1847, p. 90
(x1847): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1844,
p. 287-290
(xx1847): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1847,
p. 106-108
(**1848): 'Allgemeiner
Handels-, Gewerbs- und Fabriks-Almanach für den österreichischen ...', 1848,
p. 429-430
(***1848): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1848,
p. 110-112
(*1849): 'Nouveau
manuel complet du facteur d'orgues, ou, Traité théorique ...:
Volume 3, 1849, p. 389
(**1849): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1849,
p. 281-284
(***1849): 'Allgemeines
Intelligenz- und Central-Anzeige-Blatt der k.k. Haupt- und ...', 1849,
p. 79
(xxx1849): 'Münchener
Tagblatt', 28/03/1849, p. 4 (digipress.digitale-sammlungen.de)
(**1850): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1850,
p. 281-284
(**1851): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...',
1851, p. 277-278
(xx1853): 'Handels-
und Gewerbe-Adressenbuch für Ungarn, mit besonderer Rücksicht auf ...', 1853,
p. 69
(*1854): 'Katalog
der Allgemeinen deutschen industrie-ausstellung zu München im jahre 1854',
p. 115
(*1854-55): 'Bericht
der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen
Industrie ...', Allgemeine Deutsche
Industrieausstellung, München 1854, p. 231
(xx1854): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1854,
p. 119-121
(**1855): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1855,
p. 122-124
(**1856): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1856, p. 50-51
(**1857): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1857, p. 50-51
(*1858): 'Austria
oder Oesterreichischer Universal-Kalender', Hrsg. von
Joseph Salomon, 1858, p. 325
(**1858): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1858, p. 59-60
(**1859): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...',
1859
(**1860): 'Commerzialschema
für den österreichischen Kaiserstaat', 1860, p. 123
(y1861): 'Manuel
de commis-voyageur pour le commerce et les affaires commerciales avec
...', 1861, p. 260-266
(**1862): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1862, p. 68-69
(xx1862): 'Österreich
auf der internationalen Ausstellung 1862', p. 62
(**1863): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1863, p. 70
(x1865): 'Handels-
und Gewerbe-Schematismus', 1865, p. 331-332
(xx1865): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1865,
p. 529
(**1867): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und
...', 1867, p. 485
(xx1867): 'Internationale
Ausstellung zu Paris 1867', p. 41
(**1868): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und
...', 1868, p. 171
(x1868): 'Wiener
Handels- und Gewerbe-Schematismus ...', 1868, p. 71
(*1869): 'Handels-
und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1869,
p. 52
(**1870): 'Handels-
und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1870,
p. 52
(y1872): 'The
international guide to British and foreign merchants and manufacturers ...',
1872,
p. 691
(**1873): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und
...', 1873, p. 15
(***1873): 'Wiener
Gewerbe- und Weltausstellungs-Schema nebst Fremdenführer für
1873', p. 221-223
(**1874): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und
..., 1874, p. 791-792
(**1875): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und
...', 1875, p. 797-798
(xxx1875): 'Neues Fremden-Blatt', 05/01/1875, p. 13
(*1876): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u ...',
1876, p. 776-777
(**1876): 'Illustrirtes
Adressenbuch. Technisches Handbuch, enthaltend die ...', 1876,
p. 223-224
(*1877): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und
...', 1877, p. 1186
(**1877): 'Wiener
Geschäfts-Jahrbuch', 1877, p. 619-625
(x1877): 'Fromme's
musikalische Welt: Notiz-Kalender für das Jahr 1877',
p. 93
(**1878): 'Wiener-Neustädter
Zeitung: Organ des Vereines zur Wahrung bürgerlicher und ...',
15/05/1878, p. 4
(x1878): 'Rosenzweig's
Allgemeines Original-Adressbuch', 1878-79, p. 568,
et
Pianoforte-Fabriken und Niederlagen p.
1015
(**1879): 'Die
musikalische Welt', 1879, p. 11-12
(***1879): 'Welt-Adressenbuch:
der Industriellen, Kaufleute, Gewerbetreibenden ...', 1879,
p. 342-343
(x1881):
'Salzburgischer
Amtskalender', 1881, p. 78+80
(x1884): 'Salzburgischer
Geschäfts-, Volks- und Amts-Kalender für das Jahr 1884',
p. 68+71
(*1886): 'Dictionnaire des instruments de musique',
Jacquot,
1886
(**1888): 'Katalog der Jubiläums-Gewerbe-Ausstellung Wien 1888',
p. 275
(archive.org)
(x1890): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie',
1890,
Aussee p. 70,
Graz p. 74,
Wien p. 81-83 (digital.slub-dresden.de)
(xx1892): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u ...', 1892, p.
1565-1566
(y1894): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst ...', 1894, p. 477-478
(*1895): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1895,
p. 726-732 (gallica.bnf.fr)
(*1896): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1896,
p. 718-723 (gallica.bnf.fr)
(*1897): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1897,
p. 842-848 (gallica.bnf.fr)
|
|
(*1903): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1903,
p. 1111-1115 (gallica.bnf.fr)
(x1906): 'Weltadressbuch der gesammten
Musikinstrumenten-Industrie', 1906,
Aussee p. 240,
Gmunden p. 249,
Grundlsee p. 257,
Mödling p. 265,
Schwarzach p. 276,
Wien p. 285-288 (digital.sim.spk-berlin.de)
(x1908): 'Adressbuch
aller Länder der Erde, der Kaufleute, Fabrikanten ...', 1908, p.
789-791
(*1909): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1909,
p. 1114-1115 (gallica.bnf.fr)
(x1912): 'Welt-Adressbuch der gesamten
Musikinstrumenten-Industrie', 1912,
Aussee p. 329,
Gmunden p. 337,
Graz p. 344-345,
Mödling p. 354,
Wien PF p. 375-377 &
Wien PD p. 377-379 (digital.sim.spk-berlin.de)
(x1925): 'Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie',
1925,
Bad Ischl p. 621,
Gmunden p. 622,
Mödling p. 628,
Villach p. 630,
Wien PF p. 633-636 &
PD p. 636-639
(digital.sim.spk-berlin.de)
(digital.sim.spk-berlin.de)
(*1929): 'Musique-Adresses
Universel', 1929
(¹): 'Keyboard instruments in eighteenth-century
Vienna', C. R.
F.
Maunder
(²): 'Early Keyboard Instruments in European Museums', Edward L.
Kottick, George Lucktenberg
(³):
wiki.hammerfluegel.net
(⁴): 'Makers of the Piano : 1700-1820 & 1820-1860, Martha Novak Clinkscale
(⁵): Studien zur Musikwissenschaft, Volumes 24-26, 1961,
p. 129
(⁹): Wiener Musikinstrumentenmacher, 1766-1900',
Rudolf Hopfner, KMW
(¹⁵): 'Alla Ricerca dei Suoni Perduti', John van der Meer, Villa
Medici Guilini, 2006 |
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