Marque |
Signature |
Information |
Adresses |
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RADDA Bernhard |
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'Claviermacher'
ca. 1906-12
'Pianobauer, -Reparateur u. - Stimmer' (x1906) -------
'Klavier-Reparateur u. -Stimmer'
(x1912) |
6, Pfarrgasse (x1906),
6, Neustoftgasse (x1912), Baden chez Vienne
Winter (x1912) |
RADDA Johann
| RABBA |
"Radda (Schül. v.
Bösendorfer) IX. Währingerstr. 26, erzeugt Flügel u. Stutzflügel jed.
Construct. u. übern. Reparaturen."
Neue freie Presse Wien, 25/02/1875, p. 16
"Joh.
Radda Forte-Piano-Fabrikant (Schüler von Bösendorfer), IX. Währingerstrasse
Nr. 26 empfiehlt bei billigem Preise seine in jeder Beziehung vorzüglichen
Instrumente, besonders Stutzflügel, unter mehrjähriger Garantie.
Ueberspielte Claviere werden gegen neue umgetauscht, sowie gekauft und alle
Reparaturen besorgt."
Oesterr.-ungar. Wein- und Agricultur-Zeitung, Organ
für Weinproducenten..., 25/06/1876, p. 13
|
'Claviermacher'
ca. 1873-79
Student of BÖSENDÖRFER |
17, Wikenburggasse (**1873),
50, Porzellangasse (***1873)(**1874)(**1875), 26,
Währingerstrasse (xx1875)(*1876)(***1876)(**1877)(x1878),
18, Berggasse
(***1879),
Wien (Vienne)
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RADL & CHLADEK |
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'Claviermacher' ca. 1925-29
[depuis 1924
(x1925)]
1925 - Propriétaire : Emil
RADL & Ludwig CHLADEK (x1925),
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' &
'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)
|
7, Wilhelmstrasse
(x1925)(*1929),
Wien (Vienne)
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RAINER Michael
| NAINER
(ca. 1760 - 1823) |
|
'Claviermacher' ca. 1811-28
1869 - "Verzeichnis der
Verstorbenen vom 6. und 7. Mai. [...] Reichel Antonia,
Klaviermachers-Gattin, 47 J., Schlösselgasse 10, an Lungenentzündung."
Neues Fremden-Blatt, 08/05/1869, p. 173 |
In der Josephstadt
(*1814), 71, In der Josephstadt
(*1815)(x1817)(*1818)(*1821)(*1822)(*1823)(*1826)(*1827)(**1828), Wien
(Vienne) |
RAPOUCH Franz |
|
'Claviermacher' ca. 1925
[depuis 1924
(x1925)]
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' &
'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925) |
37, Kaiserstrasse (x1925),
Wien (Vienne)
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RAPPOUCH F. |
|
'Claviermacher' ca. 1925
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1925) |
33, Bandasse
(x1925),
Wien (Vienne)
|
RATH Richard Andreas |
|
'Claviermacher' ca.
1912-25 [depuis
1910 (x1925)]
'Klavier- u. Harmonium-Händler' & 'Auch
Klavier-Macher' (x1912) -------
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' &
'Auch Musikinstr.-Händler u. -Reparateur' (x1925)
|
79, Wienstrasse
(x1912), 85, Rechte Wienzeile (x1925), Wien (Vienne) |
RAUCH Julius
| RAUSCH |
"Hr. Amberg Anton und J.
Rauch, bgl, alte Wieden, Hauptstraße 377, haben ein Magazin, Stadt, am
Haarmarkt 646, im Hofe in der Mezzanin."
Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der
kaiserl. königl. Haupt ..., 1851, p. 277
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca.
1850-60
AMBERG
Anton & J. RAUCH (**1850)(**1851),
voir
AMBERG Anton
RAUCH
J[ulius]
(xx1854)(**1859)(**1860) |
377, Hauptstrasse, alte Wieden (**1850), Magasin : 646, Haarmarkt, im
Hofe in der Mezzanin, Stadt
(**1850)(**1851)(xx1854)(**1860),
Wien (Vienne)
|
RAUSCH
Franz (1792 -
?) |
Ce facteur a ouvert un atelier dont la
fondation est documentée.
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|
'Claviermacher'
(°1838) |
Wien (Vienne) |
REICHEL Alois
| REICHL |
|
'Klaviermacher' ca. 1859-69
1869 - "Verzeichnis der
Verstorbenen vom 6. und 7. Mai. [...] Reichel Antonia,
Klaviermachers-Gattin, 47 J., Schlösselgasse 10, an Lungenentzündung."
Neues Fremden-Blatt, 08/05/1869, p. 173 |
33,
Schlösselgasse, Alsergrund (**1859), 10,
Schlösselgasse, Alsergrund
(xx1869),
Wien (Vienne) |
REIMANN Johann Evarist
| RAIMANN
Quer-Pianoforte Reimann & Goll, 1825,
fait pour le comte Ladislaus von Festetics,
Wiener Kunst und Gewerbsfreund, oder der neueste
Wiener Geschmack in Gold..., 1825 |
REIMANN Johann Evarist
Piano
à queue n° 95 de 1827, Fondazione Cassa di Risparmio, Bologna, Italie
"Goll Joh. Jacob, unter der protokollierten Firma: Joh. Jacob
Goll & Comp., welche auch der öffentliche Gesellschafter Hr. Johann Raimann
führt."
Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der
kaiserl. königl. Haupt..., 1834, p. 236 |
'Claviermacher' ca. 1823-32
REIMANN
& GOLL dès 1823,
voir
GOLL Johann Jacob
GOLL
Johann Jacob & Comp.
(**1831)(*1832)(**1834)
1825 -
"Auch dieses Blatt
stellt wieder drey Galanterie-Meubelstücke dar, welche, so wie die auf den 3
vorhergehenden Blättern abgebildeten Meubel, in der Werkstätte des
bürgerlichen Tischlermeisters, Johann Reimann, Vorstadt Wieden, Carlsgasse
Nr. 30, verfertiget wurden. Wenn diese Werkstätte überhaupt durch die
gefällige Zeichnung, durch die Richtigkeit und Schönheit der Formen, durch
Reinheit und Fleitz in der Bearbeitung, durch ausern Glanz und durch die
Dauer ihrer Meubel sich den Rang einer der vorzüglichsten Werkstätten des
Inlandes erworben hat und diesen gegründeten Ruf stets durch eine Auswahl
der geschmackvollsten Stücke zu erhalten sucht, so verdient sie nicht
weniger auch als Fabrik von ausgezeichneten Pianoforte hier angeführt zu
werden. Schon im Jahre 1822 erhielt unterm 23. Juny Hr. Johann Jacob Goll,
aus Zürich in der Schweiz, ein 5jähriges ausschließendes Privilegium auf
feine verbesserte Bauart der Pianoforte, mit einem über die Saiten liegenden
Rezonanzboden, der sich von den Zargen ununterbrochen über den Hammerschlag
bis auf den Stimmklolz ausdehnt. Schon die ersten Instrumente dieser Art,
welche Hr. Goll in seinem zu Wien in der Leopoldstadt errichteten
Etablissement verfertiget hatte erwarben sich den Beyfall der Kunstkenner,
und zeichneten sich durch einen eigenen, sehr vollen und kräftigen Ton vor
den gewöhnlichen Clavier-Instrumenten aus. Im Jahre 1823 trat Hr. Reimann
mit Goll in Gesellschaft, und seitdem befindet sich die Werkstätte am oben
angezeigten Orte ; auch wurde das Privilegium auf 10 Jahre verlängert. Das
Wesentliche ben diesen patentirten Pianoforte besteht darin, daß der
Resonanzboden, wie oben gesagt, über den Saiten liegt, und nicht
durchschnitten, sondern ganz mit dem Kasten verbunden ist. Durch diese
Bauart wird der Ton stärker, klangvoller, runder und angenehmer, und läßt
sich, wenn man die Seitenwände des Kastens wegnimmt, noch ungemein steigern.
Die sogenannte Mechanik, ist eine Nachahmung der englischen und entwickelt
in sich doppelt so viele Kraft, als die gewöhnliche, ist einfach, leicht
beweglich, und dauerhaft, indem ihre Bestandtheile nicht mit einander in
fester Verbindung stehen, sondern jeder für sich wirken kann. Jeder Hammer
hat seinen bestimmten Ruhepunct und wird durch die an der Taste angebracte
Stoßfunge an die Saite geprellt, wodurch der Ton schnell und kraftvoll
entwickelt wird. Ein besonderer Vorzug dieser Pianoforte besteht darin, daß
die Stiininung länger als ben allen übrigen hält, und dieser Vorzug gründet
sich bloß auf die Bauart derjelben ; denn
1) sind die im Raume des Kastens ganz eingeschlossenen Saiten weniger der
nachtheiligen Einwirkung der äußern Utmosphäre und Temperatur ausgesetzt ;
2) ind die Saiten durch die in den Stimmnägeln befindlichen Deffnungen
aufgezogen, welche Aufziehungsart den Vortheil gewährt, daß nie ein
Stimmnagel ausgezogen werden darf, das beschwerliche Umwickeln der Saiten um
denselben gehoben wird, und daß die Saite daran einen Festhaltungspunct hat,
von dein sie sich nie losmachen kann ;
3)
erhalten die Saiten vermöge der neuen Bauart an dem Saitenstege eine
Auflage, gegen die sie von den Hämmern gedrückt werden, und sind auf diese
Art in Stand gesetzt, jeden starken, wiederhohlten Schlag auszuhalten.
Ueberdieß wird die Stimmung dieser Pianoforte leichter und vollkommnener
verrichtet. Sie geschieht, wie bey den gewöhnlichen, von oben, doch mit dein
Vors fuge, daß sie durch die Verschiebung der Tastatur, ohne Anwendung eines
Stimmkeils vor sich gebt, daher man keine Saite zu dämpfen braucht und der
Hammer keine andere, als die zu stimmende Saite berührt. Es werden in dieser
Werkstätte sowohl flügelförmige, als Quer-Pianoforte, aus Mahagony, Nußbaum, Kirchbaum, weißpolirtem Ahornholze u. a. holzgattungen, alle mit 2
Mutazionen, verfertiget. Die größten Concertflügel zu 6
½
Octaven sind dreyfach besaitet und besitzen eine ausnehmende Stärke des
Tons. Die Flügel - Pianoforte zu 6 Octaven sind nur zweyfach besaitet. Die
größeren Quer-Pianoforte sind 5 Fuß lang, 26 Zoll tief und ebenfalls
zweyfach besaitet, mit 6 Octaven ; die Kleineren sind 4 Fuß lang, 20 Zoll
tief, nur einfach besaitet und haben ebenfalls 6 Octaven. Man lobt diese
Quer-Pianoforte wegen ihres Kräftigen Tons ungemein und setzt sie in dieser
Hinsicht einem gewöhnlichen Flügel gleich. Die Preise derselben steigen von
100 bis 300, die Preise der Flügelformigen von 300 bis 500 Gulden C. M. Auf
dem vorliegenden Blatte befinden sich : 1) Ein Quer-Pianoforte obiger
größerer Art, aus Mahagonyholz, mit Bronceverzierung, weldes für den Srn.
Grafen Ladislaus von Festetics verfertiget wurde; [...] (voir image à
gauche)"
Wiener Kunst und Gewerbsfreund, oder der neueste
Wiener Geschmack in Gold..., 1825, p. 28-29
|
30,
Vorstadt Wieden, Carlsgasse (**1825),
30, Wieden (**1828)(**1831)(*1832), Wien (Vienne) |
REINER Thomas |
|
'Klaviermacher' ca. 1859
|
309, Thurngasse, Alsergrund (**1859),
Wien (Vienne) |
REINHOLD F. Robert |
"Reinhold, F. Robert, IV. Starhemberggasse 10 u. IV. Schaumburgergasse
7. Gegr. 1890. 5350. TA.: Reinhold Pianos Wien. Klaviere u. Pianinos
neuester Konstruktion, solider Bau, gediegene stilvolle Ausstattung, leichte
Spielart, präzise Repetition,voller edler Ton. Spezialität in Reform-Mignons
mit engl. Mechanik."
Weltadressbuch der gesammten
Musikinstrumenten-Industrie, 1906, p. 286 (digital.sim.spk-berlin.de)
|
'Claviermacher'
ca.
1892-1925 [depuis 1890
(x1906)(x1912)(x1925)]
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' - 'Klaviere u. Pianinos
neuester Konstruktion, solider Bau, gediegene stilvolle Aussstattung,
leichte Spielart, präzische Repetition, voller edler Ton. Spez. in
Reform-Mignons m. engl. Mech.' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912) -------
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' &
'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)
1925 -
Propriétaire : Bela BOHM (x1925) |
10, Starhemberggasse
(xx1892)(y1894)(x1906)(x1908)(*1909),
7, Schaumburgergasse
(x1906),
6, Trappelgasse (x1912)(x1925), Wien (Vienne) |
REISCHL Georg |
|
Facteur et/ou marchand de
pianos
ca.
1906 |
3, Zollamtsstrasse
(x1906), Wien (Vienne) |
REISENEDER Eduard |
|
Facteur et/ou marchand
de pianos ca.
1925 [depuis 1920
(x1925)]
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger'
&
'Klavier- u. Harmonium-Händler' & 'Stimmer u.
reparatur-Werstatt' (x1925) |
6,
Leidenfrostgasse (x1925), Wien (Vienne) |
REISENEDER Leopold |
|
Facteur et/ou marchand
de pianos ca.
1912-25 'Klavier- u. Harmonium-Händler' -
'Auch Stimmer' (x1912)(x1925) |
3, Wimmergasse
(x1912), 2, Wimmergasse (x1925), Wien (Vienne) |
REISINGER Luise |
|
Facteur et/ou marchand de
pianos
ca.
1925
'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925) |
24, Mariahilferstrasse
(Stiftkaserne) (x1925), Wien (Vienne) |
REISINGER Rudolf |
|
Facteur et/ou marchand de
pianos
ca.
1925 [depuis 1913
(x1925)]
'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925) |
39,
Mariahilferstrasse (Stiftkaserne) (x1925), Wien (Vienne) |
REITERER Franz
| REITTERER |
|
'Claviermacher' et/ou facteur d'orgues ca.
1848-56 |
447, Mittersteig im abgebrannten Hause, im 2. Hof, 9. Stiege, 38,
Stock, Thür,
alte Wieden (*1847)(**1848), 722-723, Lange Gasse,
Wieden (xx1847), 1Hauptstrasse,
Wieden, alte Wieden
(***1848), 209, Stumpergasse,
Gumpendorf
(**1855),
210, Stumpergasse (**1856), Wien (Vienne),
Gumpendorf
|
REITMEYER Ignaz
| REYTHMEYER | RETTMEYER
| RETTMAYER
| REITHMEYER | REITMAYER |
VIENNE -
"Ignazio Reithmeyer, di Vienna, espose un
pianoforte a coda. Questo strumento va incontrastabilmente annoverato fra i
più buoni; armonioso è il suo soprano, i registri sono bene uniti ed
ugualmente forti; si presta a facile maneggio, e a un tempo resiste pure a
forte trattamento."
Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p.
206
|
'Claviermacher'
ca. 1833-78
(la suite)
VIENNE -
"Herr Ignaz Reithmeyer,
Clavier-instrumentenmacher in Wien (Wieden, Lumpertsgasse Nr. 830),
exponirte ein Flügel-Fortepiano mit Wiener Construction in Nußbaumholz
(Nr. 1475). Dieses Instrument reiht sich unbestritten den besseren an,
sein Discant ist wohlklingend, die Tonregister sind gut verbunden, und
gleich kräftig; ein Hauptvorzug desselben aber ist, daß es bei einer
leichten Spielart doch eine kraftvolle Behandlung aushält."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 325
VIENNE -
"Ignaz Retthmeyer, Clavier-Instrumentenmacher
in Wien: Einen Flügel in Nußholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener
Mechanismus, fleißig gearbeitet und von gutem Tone."
Expo 1845 Zeitschrift
für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 29
Liste des exposants Vienne, 1845
|
483, Hauptstrasse,
auf der neuen Wieden
(*1833)(**1833)(**1834), 826, Lumpertsgasse,
auf der neue Wieden
(x1837),
830, Lumpertsgasse,
auf der neuen Wieden
(*1842)(**1844)(xxx1845)(x1846)(xx1847)(**1848)(***1848), 930, Kettenbrückengasse,
Wieden (*1847),
710, Franzensgasse,
Wieden
(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1860)(**1862)(**1863),
2, Franzensgasse, Margarethen (x1865), 12, Hundsthurmerstrasse (**1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1877)(x1878),
Wien (Vienne) |
REITTERER Franz |
|
'Claviermacher' ca. 1854 |
422, Hauptstrasse, alte Wieden
(xx1854), Wien (Vienne)
|
RHOMBERG
E.
|
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925
'Klavier-Handlung' (x1925) |
14, Maktplatz (x1925), Dornbirn |
RICHTER Franz |
|
'Claviermacher' ca. 1890-97
'Pianofabrik' (x1890) |
17, Schönaugasse (x1890),
52, Grazbachgasse (*1895)(*1897),
Graz
|
RICHTER Franz |
|
'Claviermacher' ca. 1908-25
[depuis 1904
(x1912) ou
depuis 1898
(x1925)] 'Klavier-Fabrikant und
-Erzeuger' (x1912)(x1925) |
45, Bräuhausgasse (x1908),
8, Krongasse (x1912), 11, Einsiedlergasse (x1925), Wien (Vienne)
|
RICHTER
Franz Ignaz (1722 - 1778) |
|
'Claviermacher'
ca. 1780-1815
Probablement le successeur de
GRÜNER
et succèdé à son tour par
WIMOLA.
RICHTER
Franz Ignaz sel. Wittwe (*1780) |
30, am Spitalberg
(*1780), Wien (Vienne) |
RICHTER
Paul |
|
'Claviermacher' ca. 1828 |
Wien (Vienne) |
RICK
Johann Baptist |
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca.
1906-12 [depuis 1899
(x1906) ou
depuis 1900
(x1912)] Musikal.-, Klavier- u.
Musikinstr.-Handlung' (x1912) |
1, Bergstrasse, Oberstadt (x1906)(x1912),
Dornbirn |
RIEB
Leonhard
(1725 - 1801) |
|
'Claviermacher' ca.
18?? |
Wien (Vienne) |
RIEDL
A. |
|
'Claviermacher' ca. 1878-79
|
60, Mariahilferstrasse
(x1878), 2, Zollergasse
(***1879),
Wien (Vienne) |
RIEDL
Augustin |
|
'Claviermacher' ca. 1772-1818
Il
a
travaillé chez
GERSTENBERGER Georg.
'Clavicorte', 'Melodicon'
|
86, Neustift (1818)(⁶),
56, Laimgrube Kröngasse (?)(⁶), Wien (Vienne) |
RIEDL
Joseph |
"Riedl Josef, Mariahilf, Hauptstraße 57. Flügelinstrumente von
schönem Ton und folider Bauart, mit Anhängplatten. - Riedl Jos., au
faubourg de Mariahilf, rue Hauptstrasse 57. Pianosfortés d'un ton
charmant et d'une construction solide."
Manuel de commis-voyageur pour le commerce et les
affaires commerciales avec ..., 1861, p. 264-265
|
'Claviermacher' ca. 1860-77
|
57, Mariahilf Hauptstrasse (**1860)(y1861)(**1862)(**1863),
60,
Mariahilferstrasse, Neubau (x1865)(xx1865)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874), 17, Getreidemarkt (**1873)(**1874),
2, Zollergasse (*1873)(**1877),
Wien (Vienne)
|
RIEDL
Karl |
|
'Claviermacher' ca. 1892 |
8, Fleischmarkt (xx1892),
Wien (Vienne) |
RIEDMANN
Eduard |
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca.
1906-12 'Musikal.-, Klavier- u.
Musikinstr.-Handlung' (x1912) |
neben Hotel Mohren (x1906)(x1912), Dornbirn |
RIEGG
Anton
|
|
'Klaviermacher' ca.
1859-65 |
38, Wienstrasse,
Laimgribe (**1859), 20, Favoritenstrasse (xx1865), Wien (Vienne) |
RIES Joseph
Franz
(1792 - ca. 1862) |
Fortepiano
ca. ??, Münchner
Stadtmuseum, Munchen, Allemagne
Fortepiano
ca. ??,
Borromeo-Insel, Lago Maggiore,
Italie
Fortepiano
ca. ??,
Collection
privé d'Ulrich Weymar, Hamburg, Allemagne
VIENNE -
"Joseph F. Ries, befugter
Klavier-Instrumentenmacher in Wien, Landstraße, ungargasse Nr. 384 (1-Exp.
nro. 223), stellte 2 Tafel-Fortepiano aus, eines mit gewöhnlichem Wiener,
und das andere mit verbessertem englischen Mechanismus, an welchen jedoch
mehrere neue Konstruktionen sich vorfanden, die wesentlichen Einfluß auf den
Ton und die Solidität des Banes haben. Dahin gehören: die von dem aussteller
verbesserte und ausschließend privil. liegende Dämpfung, die sich durch
Einfachheit, Präzifton in der Bewegung und Dämpfung, ohne der
Schallverbreitung hinderlich zu seyn, auszeichnet; - eine eiserne
Anhängplatte, durch welche die unzweckmäßige Länge der Saiten hinter dem
Stege abgekürzt wird, und das Instrument in der Stimmhaltung sehrgewinnt; -
die Röhrenverspreißung nach der ausschließend privil. Methode Streichers,
welche der aussteller im Einverständniß mit dem Erftnder anbrachte und
-welche dem sonst so leicht eintretenden, viele Störungen im Mechanismus und
der Dämpfung herbeiführenden Verziehen des Instrumentes vorbeugtii und eben
dadurch die der Verbreitung solcher Klaviere im Wege stehenden Übelftände
befeitiget; und die von Streicher an den Flügel-Fortepianos
eingeführte Weglassung des untern Bodens zur freieren Entwicklung des
Schalles.
Was übrigens die Verbesserung des englischen Mechanismus betrijft, so ist ste genau nach der Streicherischen privilegirten Methode, welche bereits bei
der Exposition des Erfinders sammt ihren Vorzügen angegeben wurde, mit dem
bestem Erfolge ausgeführt.
Hr. Ries hat mit den angegebenen Einrichtungen und insbesondere mit dem
verbesserten englischen Mechanismus nicht nur die unvollkommenheit der
Tafel-Fortepianos beseitiget, sondern auch den Ton derselben bezüglich der
Stärke und des schönen reinen Klanges so sehrgehoben, daß seine
ausgestellten Instrumente von den Sachverständigen als bedeutende
Fortschritte in diesem Zweige der Klaviermacherkunst erklärt werden find und
daher die Verbreitung der Tafel-Fortepianos, die sich wegen ihrer gefälligen
und bequemen Form zur Aufstellung in jedem Zimmer so sehreignen, erwarten
lassen.
Hr. aussteller wurde zur Anerkennung seiner gelungenen Leiftungen mit der
silbernen Medaille ausgezeichnet."
Bericht über die allgemeine österreichische
Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1825, p. 326-327
VIENNE -
"Ries Joseph F., befugter
Clavier-Instrumentenmacher in Wien, Landstraße, Ungergasse Nr. 384. Zwey
Claviere."
Catalog der Erzeugnisse Oesterreichischer Industrie in
der allgemeinen, 1835, p. 30
VIENNE -
"N.° 287. N.° 28117-2955. - A Di Ries
Giuseppe fabbricatore di clavicembali a Vienna, Ungergasse n.° 384, per anni
due, come da determinazione dell'imperiale regia camera aulica generale 37
luglio 1838 e da aulico dispaccio 8 agosto detto n.° 19933-1655, pel
miglioramento « delle capsole dei clavicembali, cioè di combinarle colla
pergamena in vece della pelle, come prima si usava, ed applicandovi un
appoggio di qualsivoglia metallo. Tali capsole sono applicabili a qualunque
specie di pianoforte ed impediscono per la loro maggior elasticità il
battere dispiacevole."
Raccolta degli atti dei governi di Milano e di Venezia
e delle..., 1838, p. 333
VIENNE -
"413. Ries Joseph F., bürgerl. Clavier-Instrumentenmacher
in Wien, Landstrasse, Ungergasse Nr. 384. Ein Fortepiano mit Patent-mechanik."
Verzeichnis der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs..., 1839, p. 73
VIENNE -
"Exp. Nro. 413. Joseph F. Ries, bürgl.
Clavier Instrumentenmacher zu Wien, Landstraße Nr. 384, übergab ein Flügel-
und 2 Quer-Fortepiano mit einer eigenen patentirten Mechanik. Das erstere
entsprach den Anforderungen, welche an einen guten Flügel gefiellt werden
können. Großer Vorzüge und eines auch im Auslande verbreiteten
vortheilhaften Rufes erfreuen sich jedoch seine Quer-Fortepiano, Welche
Verdienste sich der Herr Aussteller um die Vervollkommnung derselben
erworben hat, wurde bereits Seite 326 des Berichtes über die allgemeine
Gewerbsausstellung vom Jahre 1835 besprochenz derselbe hat sich durch fein
fortgeseßtes Streben nach höchster Vollendung den Anspruch auf eine
neuerliche ehrende Anerkennung erworben, welche in dem Diplome der silbernen
Medaille ausgesprochen wurde."
Bericht über die... allgemeine österreichische
Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1840, p. 458
VIENNE -
"Herr
Jos. Franz Ries, Clavier-instrumentenmacher in Wien (Ungergasse Nr.375),
erponirte ein Clavier in Tafelform in Nußbaumholz (Nr. 1502). Die Saiten
desselben liegen unter dem Resonanzboden und unter dem Stimmstocke, der
Mechanismus ist mit Stoßzungen, die Dämpfung an der Tastatur selbst
befestigt, und kann mit derselben herausgezogen werden. Hr. Ries hat hier
eine einfache als sinnreiche Vorkehrung angebracht, mittelst welcher die
Dämpfung beim Herausziehen der Tastatur von selbst aus den Saiten gehoben
und so lange von denselben entfernt wird, bis sie weiter keiner Gefahr
irgend einer Beschädigung mehr ausgesetzt ist. Auf gleiche Weise wirkt diese
Vorrichtung beim Hineinschieben der Tastatur. Die Fertigung des Kastens, so
wie die innere Einrichtung dieses Instrumentes machen es möglich, daß die
Saiten zwischen den oben und unten angebrachten Verbindungen liegen, wodurch
bei der gleichen Vertheilung des Widerstandes ein Minus im Gewichte von 150
Pfund im Verhältniß zu andern derlei Instrumenten erzielt werden konnte. Der
Hr. Aussteller verdient wegen dieser sehr zweckmäßigen Vorrichtungen, welche
für den Instrumentenbau von wesentlichem Nutzen sich erweisen, lobende
Anerkennung. überdieß ist der Ton dieses Instrumentes von großem Wohlklang
und besonderer Registergleichheit. Hr. Ries hat bei den früheren Industrie -
Ausstellungen im Jahre 1835 und 1839 die Silberne Medaille erhalten."
Wiener Allgemeine Musik-Zeitung, 1845, p.
333-334
|
'Claviermacher' ca.
1822-58
Il a travaillé pour
Johann Joseph PROMBERGER
à Vienne, et a reparé et accordé des pianos pour Beethoven.
RIES
Johann Ferdinand (1845)
(la suite)
VIENNE -
"Gius.
Francesco Ries, di Vienna, espose un pianoforte a tavolo a meccanismo
Stosszungen. Le corde del medesimo sono situate sotto alla tavola armonica e
sotto al somiere, lo so zatore è attaccato alla tastiera, e può con essa
essere levato. Il signor Ries ha quì applicato un ordigno altrettanto
semplice quanto ingegnoso, per mezzo del quale nel levare la tastiera lo
smorzatore da sè stesso si solleva dalle corde e vi rimane disco pure è
offerto dall' Impresa medesima con tulto quello zelo e quell' alsto finchè
non è più esposto a pericolo di esser danneggiato. Nella stessa Maniera
opera questo ordigno nel rispingere la tastiera. La struttura della cassa
come anche l'interna costruzione di questo strumento fanno sì che le corde
giacciano fra le commessure sopra e sotto applicate, per cui nell' eguale
distribuzione della resistenza questo strumento in confronto degli altri può
avere una minorità di peso di 150 libbre. L'esponente si merita ogni encomio
per questo apparecchio, che si mostra di vero utile per la fabbricazione.
Inoltre il suono di questo strumento è molto pastoso e di particolare
uguaglianza di registri."
Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846,
p. 22
VIENNE -
"Joseph Franz Ries, Clavier-Instrumentenmacher
in Wien: Ein Tafel-Fortepiano in Nußholz zu Octaven, welches in technischer
und in musikalischer Hinsicht gleichen Beifall erhielt und außerdem die
steten Fortschritte des Einsenders bewährte. Die Saiten lagen bei diesem
Instrumente unter dem Resonanzboden und unter dem Stimmftocke. Der
Mechanismus war mit Stoßzungen, die Dämpfung an der Tastatur selbst
befestigt und ließ sich mit derselben herausziehen. Ries batte hierbei eine
eben so einfache als sinnreiche Vorrichtung angebracht, welche beim
Herausziehen der Tastatur selbftwirkend die Dämpfung aus den Saiten hob und
so lange von denselben entfernt hielt, bis keine Beschädigung der Dämpfung
mehr möglich war. Eben so wirkte diese Vorrichtung im Gegensätze bei'm
Hineinschieben der Tastatur. Durch die Einrichtung des Kastens und die
ganze Bauart kamen die Saiten zwischen den oben und unten angebrachten
Verbindungen zu liegen, wodurch eS möglich wurde, bei dem gleich vertheilten
Widerstände den Kasten um 150 Pfund leichter, als sonst, herzustellen. Ries
hatte bei den Gewerbe. Ausstellungen im Jahre 1835 und 1839 die silberne
Medaille erhalten. Wegen der sinnreichen, höchst zweckmäßigen Verbesserungen
im Baue seines Instruments, so wie wegen der musikalischen Vorzüge desselben,
würde der Einsender zur Auszeichnung mit der silbernen Medaille geeignet
befunden worden sein, wenn sein Geschäftsbetrieb noch in dem früheren
Umfange Statt fände; da aber dieses nicht der Fall ist, so mußte man sich
darauf beschränken, ihm die ehrenvolle Erwähnung zuzuerkennen."
Expo 1845 Zeitschrift
für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 26 -
Bericht über die... allgemeine österreichische
Gewerbe..., Volume 3, 1853, p. 822
Brevet de 1834 : "Dem
Joseph Ries, befugter Clavier-Instrumentenmacher in Wien (Landstraße,
Ungergasse Nr. 384) auf die Verbesserung: eine äußerst einfache, liegende
Dämpfung herzustellen, welche für die Pianoforte von jedes Form anwendbar,
vorzüglich aber für clavier-Instrument in tafelform geeignet sei, mit
Ersparung der Halste der Herstellungskosten bei vollkommener Wirkung nie
eine Stockung oder Reparatur unterliege und durch ihre gefällige, elegante
Form jedem Instrumente zur Zierde gereiche; auf Ein Jahr, vom 12. Februar
1834. Hofkämmer-Decret vom 12. Februar 1834. Regierungs-Zahl 12,297 )."
Sammlung der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich
unter der Ens, Volume 16, 1837, p. 954
"Einjähriges
Privilegium des Joseph F. Ries, befugten Klavier, Instrumentenmachers in
Wien, auf die Erfindung einer liegenden Dämpfung für Klavier Instrumente in
Tafelform. Ertheilt am 3. Februar 1834. Im Jahre 1835 auf zwei Jahre
verlängert. Erloschen durch Zeitablauf im Jahre 1837. Der Privilegirte
bringt bei seiner Dämpfung nur eine Feder in Anwendung, die an dem einen
Ende an der Dämpfung Sleiste befestiget, und an dem andern vermittelst eines
daran befestigten Klötzchens mit Leder oder Wollpelz überzogen ist. Diese
Feder wird durch einen Stecher, der durch den Stimmstock geht, von der
Taste, wenn sie angespielt wird, gehoben."
Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, für
welche in den Kaiserlich-königlichen österreichischen Staaten Patenten
ertheilt wurden, 1841, p. 275
"N. 36. - Gov. N.
29570-1610. - A Giuseppe F. Ries fabbricatore di clavicembali a Vienna
sobborgo Landstrasse N. 384 venne concesso un privilegio esclusivo di due
anni in data 16 maggio 1839 col segreto per il miglioramento intorno ai
clavicembali 1. di consolidare mediante pergamena lingue battenti rese
doppiamente movibili sotto la sedia di riposo del martello in guisa che il
clavicembalo, senza interrompere il meccanismo, può essere disfatto
appoggiandosi l'asticiuolo sulla sedia di riposo e non già la testa del
martello; queste lingue battenti afferrano il Lecco per cui si ottiene il
tono più vigoroso. Siffatta operazione applicabile a tutti gli istromenti di
clavicembali; 2. di servirsi di un nuovo metodo di puntellatura invece della
nota puntellatura a canne, consistente in una stanza di ferro piatta la
quale è soltanto visibile sulla cassa armonica, per cui si aumenta la forza
della puntellatura, il basso acquista maggior oscillazione e la cassa è di
minor peso. Questo miglioramento può essere applicato ai clavicembali a
tavolino. Aulico Disp. 27 maggio 1839 N. 16959-1301."
Collezione delle leggi, istruzioni e disposizioni di
massima pubblicate o..., 1839, p. 202-203
Brevet de 1840 : "A Ries Ferdinando
Giuseppe fabbricatore di clavicembali a Vienna, Landstrasse n.° 384, per due
anni, conne da determinazione dell'imperiale regia camera aulica generale 8
maggio 1840 e da aulico dispaccio 17 detto n° 15174-1 197, pel miglioramento
e del pianoforte in o forma di tavolo secondo il metodo di Goll. Le corde m
si trovano al disotto della cassa armonica, per cui do» vettero essere
accordate finora lateralmente. I chiodi dell'accordatura sono talmente
situati che sono da accordarsi sul dinanzi, ed essendo essi di forma piccola
e meno pesanti producono gran durata del tuono e forza, suono, purezza e
pienezza del medesimo anche m nelle corde altissime."
Raccolta degli atti dei Governi di Milano e di Venezia
e delle disposizioni..., 1840, p. 199 -
voir
GOLL Johann Jacob
Médaille d'argent Vienne, 1835 |
Médaille d'argent Vienne, 1839
| Mention honorable Vienne, 1845
|
739, Alter Fleischmarkt (1822), 552,
Stadt (1825),
1, Mariahilf (*1833), 384, Ungargasse, beym
Schwarzen Ochse,
auf der Landstrassen (**1833)(**1834)(*1835)(x1836)(x1837)(*1839)(x1839)(*1840)(*1841)(x1841)(xx1842)(*1844),
375,
Ungergasse,
Landstrasse (**1843)(**1844)(***1845)(xxx1845)(x1846)(**1847), 383, Ungergasse,
Landstrasse
(xx1845), 362, Ungergasse,
Landstrasse
(*1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(***1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1851)(xx1854)(**1855), 93, Hauptstrasse,
Landstrasse (**1856),
75, Landstrasse, Gemeindegasse
(**1857)(*1858)(**1858), Wien (Vienne) |
RIND Karl |
|
Facteur et/ou marchand
de pianos ca.
1912-25 [depuis
1907 (x1925)] 'Klavier- u. Harmonium-Händler'
(x1912)(x1925) |
8,
Blinden-Gasse (x1912)(x1925), Wien (Vienne) |
RINDER Johan |
VIENNE -
"Johann Rinder, Clavier-Instrumentenmacher in
Wien: Einen Flügel (Salon-Fortepiano) in Nußholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener
Mechanismus. Der Einsender will die Benennung "Salon- Fortepiano" dadurch
rechtfertigen, daß er die bei schnellem Temperatur-Wechsel dem Verstimmen mehr
unterworfenen Messing Baß-Saiten (nach übrigens bekannter Art) durch
übersponnene Stahlsaiten ersetzte."
Expo 1845 Zeitschrift
für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 29
|
'Claviermacher' ca.
1845
Liste des exposants Vienne, 1845 |
Wien (Vienne) |
RISOLI
Franz |
|
'Claviermacher' ca.
1821-28 |
18, auf dem
Neustift (*1821)(*1822)(*1823)(*1826)(**1828), Wien (Vienne)
|
RÖCKL Christ. |
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca.
1890 |
15, Stadtplatz
(x1890), Steyr
|
RODER Johann
Nep.
|
Piano
carré ca. 1840, Kunsthistorisches Museum, Vienne, Autriche
|
'Claviermacher', 'Pianoforte-Verfertiger'
ca. 1841-51
RODER Johann Nep.
(**1841)(xx1842)(**1843)(xxx1846) |
266, Hauptstraße [bei der Gerechtigkeit],
am Neubau
(*1842)(xx1842)(**1843)(**1844)(xx1845)(xxx1845)(**1847), 2,
Laimgrube am Glacis [am Getreidemarkte]
(x1846)(xxx1846)(*1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(***1848)(**1849)(**1850), 56,
Krongasse,
Windmühle (**1851), Wien (Vienne) |
ROLLIG Karl Leopold
(1754 - 1804) |
Photo : Claude Germain
-
©
Musée de la Musique
- Paris
Orphika
fin 18ème, Cité de la Musique, Paris, France
Brevet de 1795 : 'Orphica'
- Privilegium gegeben Wien den 23. Vw der 1804 - Wir Franz der Zweyre.
Bekennen öffentlich mit diesem Briefe und thukund jedermann; es sey Uns von
Unserem lieben getreuen Karl Leopold Rollig allerunterthanigst vorzüstellt
worden, daß er durch viele Bemühung, reises Nachdenken und mehrere Versuche
es dahin gebracht habe, eine ganz neue Art eines musikalischen Instrumentes
zu erfinden, welches er Orphica nennet, und welches an Sanstheit des Tones
und Maunigfaltigkeit der Modulation andere bisher bekannte Instrumente weit
übertreffe, und selbst dem Baue nach von dem Fortepiano, womit es die meiste
Aehnlichkeit hat, sich wesentlich unterschelde; auch daß er gesinnet sey,
dieses von Ihm erfunbene neue musikalische Instrument durch erbländische
ordnungsmässige Instrumentenmacher verfertigen zu lässen, so fern Wir ihm
Karl Leopold Rollig zum Verkauf desselben Unseren höchsten Schuss und ein
ausschließendes Privilegium auf mehrere nach einander folgende Jahre für
Unsere sämmtlichen deutschen Erbländer gnädigst bewilligen wollten ;
dergestalt, daß innerhalb dieser Zeit niemand berechtiget seyn soll, die
Orphiea in eben derselben von ihm erfundenen Art, ganz, oder in wesentliche
Theilen nachzumachen, oder ohne seine schriftliche Bewilligung zu verkaufen.
Da wir Uns nun jederzet geneigt finden, nützliche Unternehmungen, oder auch
neue Erfindungen mit Unserem höchsten Schutz zu unterstÜtzen, auch ihren
Urhebern die Früchte und Verwendung ihrer Arbeit genießen ju machen, und da
nach der von den Geigen, Lauten und Instrumentmachern geschehenen
Bestätigung, daß das von de« Karl Rollig erfundene musikalische Instrument
wirklich eine neue Erfindung sey, auch nicht zu zweifeln ist, daß er Rollig
beträchtliche Ausgaben zu bestreiten gehabt habe, bis dieses neue Instrument
von ihm bis zur Stufe der Vollkommenheit, die es erreichet hat, gebracht
worden ist; so haben Wir in dieser Voraussetzung keinen Anstand genommen,
dem allerunterrhönigsten Gesuche desselben, über den Uns von Seite Unseres
Direktoriums iu Cameralibus et publico polilicis in dieser Angelegenheit
erstatteten Vortrag gnädigst zu willfahren, und ein ausschließen des
Privilegium ihm und seinen Erben, Legatarien oder kessionarten vom 25.
August 1795 an zu rechnen, auf acht Jahre zu verleihen.
Da uns nun vorgebachter Karl Leopold Rollig bei Ausgang dieser 8 Jahre
neuerdings vorgestelletr, dass er zwar diese Gestellungen auf solche
Instrumenten erhalten, deren Verfertigung immer den Zeitraum aines Jahres
erfordere, der Krieg aber indessen 6 Länder, welche In seinem Verkaufsplane
berednet weren, umfaßt, die Versendungen ohnmöglich, [...]"
Sammlung der Gesetze, Volume 19, 1804, p.
624-628
(la suite
)
|
'Claviermacher' ca. 1795
(la suite)
Brevet de 1801 : "M. Rollig, de Vienne, a renouvelé cette
invention vers la fin du dix-huitième siècle, dans un instrument qu'il
avait nommé xenorfica."
(clavierharmonica)(*1829)(*1836), p. 244 -
"Das neueste Bogenclavier ist die von Herrn
Karl Leopold Röllig in Wien (+1804) erfundene Xänorphica, welche, unter
seiner Leitung, von dem Pianofortemacher, M. Müller, verfertiget, und zu
Anfange des Jahres 1800 zu Stande gebracht wurde. Dieses Instrument besteht
aus einem Tische der in der Brette 2 Schuh 5 Zoll, und in der Länge 2 Schuh
7 Zoll enthält. Vorne befindet sich die gewöhnliche Klaviertastatur; an dem
entgegengesetzten Ende aber erhebt sich in perpeodikulärer Achtung die
Orphica, anderen Hauptstäben die Saiten (à jour) frey, wie bey der Harfe
befestiget sind. Jede Saite hat ihren eigenen wirklichen Geigenbogen, dessen
Haare, wie gewöhnlich, mit einer Schraube gespannt oder nachgelassen werden,
können. Ein länglichtes Viereck, woran die Geigenbogen hängen, umschließt in
horizontaler Richtung alle Saiten, und ruhet auf Wagebalken, bey deren
Bewegung der Ausschnitt des Cirkels beynahe eine gleichläufige Linie
beschreibt. Die Direction, welche mit dem rechten Fuß geschieht, indem
derselbe, auf einem Hebel ruhend in der Weite von 7 Zoll vor sich und
zurückschwingt, bedarf nicht viel mehr Kraft, als zur Hin- und Herbewegung
erfordert wird. Die Bewegung kann augenblicklich, schwach oder stark vor-
oder rückwärts, zu- oder abnehmend, ohne Anstrengung geschehen, und gewährk
dadurch dem Spieler alle Mannigsaltigkeit des Ausdrucks, die seine
Empfindung verlangen, und seine Geschicklichkeit hervorbringen kann.Wer bey
der Bewegung den Fuß nicht gebrauchen will, kann mit der einen Hand die
Bogen dirigiren, und mit der andern das Instrument spielen, und das Ganze
nach Wohlgefallen behandeln. Der Fall der Tastatur ist so geringe; daß er
kaum eine Linie französischen Maaßes (Pied de Roi) beträgt. Durch einen
äußerst schwachen Druck bewegt jede Taste an ihrem entgegengesetzten Ende
einen Hebel, der deu mit ihm in Verbindung stehenden Togen an die in ihrer
Lage ruhig bleibende Saite und gleichartig von einer Extremität zur andern
führet. Die Hebel zur Anlage der Bogen stehen vor den Saiten in der Weite
eines Zolles, lassen sich aber mit einem Zuge auf 3 und ein halb Zoll
entfernen, wodurch eine Sanstheit des Tons erhalten werden kann, die nahe an
die der Harmonica grenzt. Jeder Bogen kann einzeln ohne Umstände ausgehoben,
mit Colophonium versehen, und eben so geschwinde an seine Stelle gelegt
werden, so bald es notwendig ist. Der Ton ist in der Höhe mehr Viole
d'amour- als geigenartig, in der Tiefe näher der Gambe als dem Violoncell
verwandt. Beym schwachen Druck der Tafte und langsamer Bewegung, voll
Zartbeit und Anmuth, bey starkem Anstrich und schnell geführtem Bogen, voll
Kraft und Würde. Wohlkang der Töne, Kraft, Vollstimmigkeit und ein
mannichfaltiger Wechsel, wodurch jede Forderung, die in der Natur des
Instruments und dem Erfordernd ungedämpfter Saiten gegründet liegt,
befriediget werden kann, sind die Eigenheiten der Xanorphica; Journal des
Luxus und der Moden. 1801. Januar. S. 89. Februar. S. 92."
Handbuch der Erfindungen: Den Buchstaben C enthaltend,
Volume 3, Nr. 1, 1805, p. 166-168 - Voir
Mathias
MÜLLER
|
Wien (Vienne) |
ROPAS
Martin |
VOIR AUSSI ...
ROPAS in Sodni
Okraj Celje (Cilli), République Slovaque et
ROPAS in
Zagreb,
Croatie
|
'Claviermacher' ca.
1880-1912 [depuis
1865
(x1912)]; (x1890)(x1906)
'Pianofabrik' (x1906) en Franz
(Steiermark) -------
'Pianobauer u. -Stimmer' (x1906) en Franz
(Steiermark)
|
MAISON PRINCIPALE :
Sodni Okraj Celje (Cilli, Steiermark,
République Slovaque)
SUCCURSALE
: Franz (Steiermark)
SUCCURSALE : Zagreb (Agram,
Croatie) (x1912) |
ROSCH Joseph |
Brevet de 1831 : "Dreijähriges
Privilegium des Joseph Rosch, Klavier-Instrumenten-macher-Gesellen in Wien, auf
die Verbesserung der Kapseln an den Fortepiano's. Ertheilt am 22. Junius 1831.
Erloschen durch Zeitablauf im Jahre 1834. Diese Verbesserung besteht darin, daß
die eine Seite des Bleches ein glattes Loch erhalt, während die zweite ein mit
einigen Schraubengängen versehenes hat. Der Hammerstiel kann daher durch
Vorschieben oder Zurückschieben der durchgesteckten Schraube mit geringer Milche
lockerer oder fester gemacht werden."
Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, für welche in den Kaiserlich-königlichen
österreichischen Staaten Patenten ertheilt wurden, 1841, p. 274
- "1715. Joseph Rosch, Klavier-Instrumentmacher-Geselle,
zu Wien (Alservorstadt, Nro. 15); auf. die Erfindung, Kapseln zu
Klavier-Instrumenten zu verfertigen, welche nicht, wie die bisher üblichen,
durch die veränderliche Elastizität des Messings, sondern mittelst einer
Stellschraube, mithin sehr gleichförmig, dauernd und genau den
erforderlichen Anschlag der Hämmer bewirken, und sowohl bei aufrecht
stehenden, als bei liegenden Fortepianos angebracht, und von Jedermann ohne
Werkzeug richtig gestellt werden können. Auf drei Jahre; vom 22. Junius."
Jahrbücher des Kaiserlichen Königlichen
Polytechnischen..., Volume 17, 1832, p. 386 -
"Rosch Giuseppe per anni tre, capsule per fortepiani : 1831, vol. II, part.
2, pag. 260."
Raccolta degli atti dei governi di Milano e di Venezia
e delle disposizioni, 1836, p. 440
-
A Rosch Giuseppe fabbricatore di fortepiani
in Vienna per anni tre, come dall’aulico dispaccio 15 agosto 1831 n.° 16058,
per l’invenzione n di fabbricare capsule pei
fortepiani, le quali producono l’esatto battimento dei martelli e
vengono applicate ai pianoforti a tavolo ed a quelli in piedi. Queste
capsule possono essere collocate esattamente da chiunque senza soccorso d’
istromenti."
Raccolta degli atti del governo e delle disposizioni
generali..., Volume 2, 1831, p. 260
|
'Claviermacher' ca. 1840-68
VIENNE -
"N° 1586 - Joseph Rosch, bürg. Fortepianomacher in Wien,
Alservorstadt, Wickenburggasse Nr. 15. Ein Flügel-Fortepiano von Nussholz."
Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 206
VIENNE -
"Giuseppe Rosch, di Vienna, espose un pianoforte a coda,
nel quale per evitare lo spostamento dei martelli son applicate delle viti
regolatrici presso le capsole ottone. Non va trascurata la buona intenzione
del fabbricatore per il tentato miglioramento, ancorchè non nuovo e di non
molto rilevante vantaggio."
Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p.
206
VIENNE -
"Herr Joseph Rosch,
Clavier-instrumentenmacher in Wien (Alservorstadt Nr. 15), erponirte ein
Flügel-Pianoforte in Nußholz (Nr. 1586) nach Wiener Construction, in welcher
der Hr. Aussteller jedoch eine Verbesserung dadurch anbrachte, daß er, um
das Ausspringen der Hämmer zu vermeiden, Stellschrauben bei den
Messingkapseln anbrachte. Der Ton dieses Instrumentes macht sich nicht durch
Kraft besonders bemerkbar, jedoch verdient der Wille des Verfertigers durch
eine versuchte Verbesserung in der Instrumentenfabrikation lobende
Anerkennung, wenn auch diese nicht von erheblichem Vortheil oder auch
überhaupt als neu zu bezeichnen ist."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 321
VIENNE -
"Joseph Rosch, Clavier-Instrumentenmacher
in Wien : Einen Flügel in Nußbaumholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus,
woran die Messing-Kapseln zur Vermeidung des Ausspringens der Hämmer mit
Stellschrauben versehen waren."
Bericht über die dritte Allgemeine österreichische
gewerbe-ausstellung in Wien, 1845, Volumes 3-4, p. 832 ou
Zeitschrift
für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 30
Liste des exposants Vienne, 1845
|
15, Wickenburggasse,
Alservorstadt
(**1832)(**1845)(x1846)(xx1847)(***1848)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1859)(**1860)(**1862)(**1863),
5, Wickenburggasse, Stadt (x1865)(xx1865)(x1868),
Wien (Vienne) |
ROSCHLAPILL
Helene |
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca.
1925
'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925) |
31, Alserbachstrasse (x1925), Wien (Vienne)
|
ROSENBERGER Michael
(ca. 1766 - 1832) |
Ce facteur a ouvert un atelier dont la
fondation est documentée.
Cliquez ici
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dans la rubrique appropriée
|
'Claviermacher'
(°1796) |
Wien (Vienne) |
ROSENBERGER
Peter (1798 -
1871) |
Piano
à queue ca. 1865-70,
Technisches Museum, Vienne, Autriche
VIENNE -
"N° 1385 - Peter
Rosenberger, Fortepiano-Verfertiger in Wien, Landstrasse Nr. 9. Ein
Fortepiano von Palisanderholz."
Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 180
VIENNE -
"Hr. Pet. Rosenberger,
Fortepiano-Verfertiger, Landfraße Nr. 9, brachte ein Fortepiano von
Palisanderholz, mit Wiener Mechanik, welches sich ebenso durch besondere
Kräftigleit und Klangfülle des Tones, als auch durch elegante und zu nämlich
zu gleich solide äußere Ausstattung auszeichnet. Die aus dem Rosenbergschen
Atelier hervorgehenden Erzeugniffe find längst im vorzüglichsten Rufe, seine
Kunst wird nicht nur hier in Wien (er beschäftigt immer während sechs
Arbeiter) sehr lebhaft in Anspruch genommen, sondern seine Klaviere sind
auch nach dem Auslande gesucht und begehrt, und der Export derselben,
besonders nach Rußland und Italien, ist sehr erheblich."
Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Volume 37, 1845,
p. 478
VIENNE -
"Pietro
Rosenberger, di Vienna, espose un pianoforte a coda. Questo strumento ha
suono dolce, aggradevole se non molto forte, regge d'altronde ad una
energica esecuzione, e sembra assai solido. La ditta Rosenberger è una delle
più antiche, e mantiene un non indifferente commercio; numerose specialmente
sono le sue esportazioni all'estero, in ispecie a Odessa."
Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846,
p. 22
VIENNE -
"Herr Peter Rosenberger,
Clavierinstrumentenmacher in Wien (Landstraße Nr. 9), exponirte ein
Flügelpianoforte mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung in
Palisanderholz (Nr. 1385). Dieses Instrument hat einen weichen, angenehmen,
wenn auch nicht sehr kräftigen Ton, verträgt übrigens eine starke
Spielweise, und scheint von vorzüglicher Ausdauer, was schon für die
Solidität der Arbeit spricht. Hrn. Rosenberger 's Firma ist eine der bereits
länger bestehenden und erfreut sich eines nicht unbedeutenden
Geschäftsverkehres, besonders zahlreich sind seine Exportationen ins Ausland
(nach Odessa)."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 330
|
'Claviermacher'
ca. 1832-73
Fils de
Michael ROSENBERGER
(°1796)
(la suite)
VIENNE -
"Peter Rosenberger, Clavier-Instrumentenmacher
in Wien : Einen Flügel in Palisander zu 6¾ Oktaven, mit Wiener
Mechanismus und liegender Dämpfung, von einem sehr angenehmen Tone.
Rosenberger betreibt sein Gewerbe bereits seit 17 Jahren und hat sich
sowohl hinsichtlich seiner Leistungen als seiner Solidität eine
achtungswerthe Stellung errungen. Ein rühmliches Zeugniß hiervon gab das
eingesendete Instrument. Die anerkannte fortwährend sehr gute Arbeit des
Ausstellers verschafft ihm zahlreiche Bestellungen, namentlich für
Odessa. Er erhielt deßhalb die bronzene Medaille."
Expo 1845 Zeitschrift
für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 28
NECROLOGIE
1871 -
"Der Clavier-Fabrikant Peter Rosenberger ist
heute im Alter von 74 Jahren gestorben."
Neue freie Presse Wien, 13/09/1871, p. 180
Médaille de bronze Vienne, 1845
|
49, auf der Landstrasse (1832)(⁶),
385, Ungergasse,
Landstraße (*1842), 9, Gartnergasse, in
eigenen Hause,
Landstrasse
(**1834)(x1836)(x1837)(xx1842)(**1843)(*1844)(**1844)(**1845)(***1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(*1847)(**1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(***1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1851)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1860)(**1862)(**1863),
18, Gartnergasse
(x1868),
28, Gärtnergasse,
Landstrasse (x1865)(xx1856)(**1867)(**1868)(*1869)(**1870)(**1873),
Wien (Vienne) |
ROSSLER Carl
| ROSILER |
VIENNE -
"566. Rossler Carl, bes. Fortepiano-Verfertiger
in Wien Wieden, Schottenfeld, Kaiserstrasse Nr. 10. Ein Fortepiano von
Nussbaum-holz."
Verzeichnis der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs..., 1839, p. 101
VIENNE -
"Exp. Nro. 566. Carl Roßler, befugter
Fortepianoverfertiger zu Wien, Schottenfeld Nr. 10, stellte ein Fortepiano
von Nußbaumholz in Flügelform aus."
Bericht über die... allgemeine österreichische
Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1840, p. 461
VIENNE -
"Herr Carl Rosiler,
Clavierinstrumentenmacher in Wien (neue Wieden Nr. 720), exponirte ein
Flügelpianoforte mit Wienermechanismus in Palisanderholz (Nr. 625). Das
Instrument hat außer einer eisernen Anhängplatte noch einen
eisernen Stimmstocksteg, der über den Saiten angebracht mit Stiften
beschlagen auf den Stimmstock festgeschraubt ist. überdieß haben die Saiten
eine doppelte Schränkung u. z. seitwärts und nach oben. Das Aufliegen des
eisernen Steges dürfte wohl den übelstand haben, daß es beim Aufziehen der
Saiten das Durchziehen derselben erschwert. Der Hammer schlägt die Saiten
vom Stifte an nicht ab. Das Instrument gewinnt durch dieseNeuerung an Stärke
in der Construction, vielleicht auch an Dauerhaftigkeit, der tonliche
Mehrwerth hat sich übrigens bei dem eben besprochenen noch nicht auf
überzeugende Weise herausgestellt. Jedenfalls aber gebührt dem Hrn.
Aussteller unbedingtes Lob für sein rationelles Streben im Fache der
Instrumentenfabrikation, das um somehr ehrenvolle Würdigung und aufmunternde
Anerkennung verdient, als derselbe mit beschränkten Mitteln Versuche gewagt,
die immerhin empfindliche Opfer erheischen."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 329
|
'Claviermacher'
ca. 1839-68
ROSSLER Carl
Wwe.(**1860)(**1862)(**1863)(x1865)(xx1865)(**1867)(x1868)
(la suite)
VIENNE -
"Carlo Rosller, di
Vienna, espose un pianoforte a coda con lastra di ferro e con ponticello
sopra le corde munito di puntine e di viti ed attaccato al somiere.
Oltrecciò le corde hanno doppia diversione, cioè lateralmente e per di
sopra. Il collocamento del ferreo ponticello potrebbe essere sconveniente
poichè rende difficile collocare le corde. Il martello percuote le corde da
troppo vicino alle puntine. Lo strumento per mezzo di questa innovazione
guadagna forse in solidità."
Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p.
206
VIENNE -
"N°625 - Carl
Rossler, bürg. Clavier-Instrumentenmacher in Wien, neue Wieden Nr. 720.
Flügel-Fortepiano von Palisanderholz."
Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 87
VIENNE -
"Carl Roßler, Clavier-Instrumentenmacher
in Wien : Einen Flügel in Palisander zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus,
eiserner Anhangplatte und eisernem Stimmstockstege, welcher letztere gleich
einem hölzernen Stege mit Stiften beschlagen, aber über den Saiten
angebracht und auf dem Stimmstocke festgeschraubt war. Die Saiten hatten eine doppelte
Schränkung nach oben und nach seitwärts. Roßler wurde wegen seines
StrebcnS nach Vervollkommnung, welches er durch Anbringung der gedachten
Verbesserungen an den Tag legte, mit der ehrenvollen Erwähnung
ausgezeichnet." Expo 1845 Zeitschrift
für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 28
Liste des exposants Vienne, 1839 | Mention honorable Vienne, 1845 |
10, Kaiserstrasse,
Schottenfeld (*1839)(x1839)(*1840)(*1842)(xx1842)(*1844)(**1844), 186,
Kaiserstrasse,
Schottenfeld
(**1843), 720, [Hauptstrasse],
neue Wieden (**1845)(xx1847), 196, Kaiserstrasse,
Schottenfeld
(xx1845)(x1847), 196, Zwerchgasse,
Schottenfeld (xxx1845)(x1846), Gewölb : 830, Kumpfgasse,
Stadt (xxx1845)(x1846), 738,
Lange Gasse,
Wieden
(***1848), 743, Lumpertsgasse,
Wieden (**1849)(**1850), 838, Leopoldsgasse, Wieden
(**1851), 847, Wienstrasse,
Wieden
(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1860)(**1862), 372, Kirschengasse,
Gumpendorf (**1863), 28, Magdalenastrasse, Mariahilf (x1865)(xx1865), 2, Kanalgasse
(**1867),
Wien (Vienne) |
ROTH
Christoph (1803 - 1831) |
|
'Claviermacher' ca.
1825-31
Il a travaillé pour
Joseph Carl FUCHS.
|
27, Laimgrube (?)(⁶), Wien
(Vienne) |
ROTH
Johann Christopf |
|
'Claviermacher' ca. 1800 |
Wien (Vienne) |
ROTT
Leopold
Pianoforte pub. de 1878, Rosenzweig's Allgemeines Original-Adressbuch,
1878 |
"Rott
Leopold, Fortepiano-Fabrikant, empfiehlt sich mit Salon- und
Concertstutzflügeln, VI. Marchettigasse 5."
Wiener
Gewerbe- und Weltausstellungs-Schema nebst Fremdenführer für 1873,
p. 222
"Rott Leopold, Clavierfabrikant, XI. Marchettigasse 5. Dieses
Etablissement besteht seit dem Jahren 1867 und erfreut sich dasselbe betreff
der vorzüglichen Renommées. Ausgezeichnet bei der Wiener Weltausstellung
1878 mit der Verdienst-Medaille."
Rosenzweig's Allgemeines Original-Adressbuch, 1878,
p. 568 |
'Clavierfabrikant' ca. 1867-79
VIENNE -
"15 Rott Leopold, Clavierfabrikant, V. Marchettigasse 5. Drei Arbeiter."
Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe
vertretenen..., 1873, p. 408
VIENNE -
"7. Leopold Rott in Wien für einen kreuzsaitigen Flügel mit Wiener
Mechanik."
Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe
vertretenen ..., 1873, p.
624
VIENNE -
"Roth Leopold (Wien) : Stutzflügel, übersaitig
mit Wiener Mechanik, guter Ton, solide Arbeit."
Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p.
34
Liste des
exposants Vienne, 1873
|
5, Marchettigasse (**1873)(***1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1876)(**1877)(x1877)(x1878)(**1879)(***1879),
Wien (Vienne) |
ROTTENBURG
Anton |
|
'Claviatur-macher'
(**1831), 'Claviermacher' ca.
1820-32 |
30, zu Sint Ulrich
(**1820)(**1826)(**1831), 26, Sint Ulrich (1832)(⁶), Wien (Vienne)
|
RUMEL Sigmund |
|
'Orgelbauer und Instrumentmacher'
ca. 1795-1808 |
24,
in der Leopoldtstadt (*1795),
21, in der Leopoldtstadt
(*1797)(*1802)(x1803)(*1804)(*1805)(**1806)(*1807)(*1808), Wien (Vienne)
|
RUMPL Peter
|
RUMPEL
(1787 - 1861)(³)
Piano à queue ca. 1820,
hammerfluegel.info |
Piano
carré ca. 1820, Collection Peter Pirnat
Piano à queue ca. 1820,
hammerfluegel.info
|
'Orgel- und Instrumentmacher'
ca. 1820-59
"1859 beauftragte er den Peter Rumpel,
Orgelbauer zu Stein bei Laibach, eine nene Orgel mit 22 Registern
auszuführen. Auch auf die St, Erhards-Kirche die alte Pfarr- und
Friedhof- kirche wendete er sein Augenmerk, Jm Jahre 1863 ließ er
dieselbe von Außen wiederherstellen."
Carinthia: Zeitschrift für Vaterlandskunde,
Belehrung und..., Volume 56, 1866, p. 118
Il y a été un 'facteur de pianos' à
Laibach, August RUMPL
vers 1884. Voir
Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 2016,
19/09/1884, p. 1789 |
Wien (Vienne) |
RUPPERT |
|
'Pianoforte-maker'
ca. 1824; (xx1824) |
Wien (Vienne)
|
|
(*1780): 'Der k.k. Residenzstadt Wien Kommerzialschema: Zweyte und dritte Abtheilung', 1780,
p. 37
(*1795): 'Kayserlicher Und Königlicher Wie auch Ertzhertzoglicher Dann Dero Haupt- und Residentz-Stadt Wien Staats- und Standes-Calender, Auf das Gnaden-reiche Jahr 1795',
p. 73/384
(*1797): 'Hof
und Staats Schematismus der röm. Kaiserl. Auch kaiserl. Königl.
Und Residenz Stadt Wien', 1797, p. 365
(*1799): 'Das
wienerische Auskunftschema für Einheimische und Fremde auf das
Jahr 1799', p. 74-75
(*1802): 'Hof
und Staats Schematismus der röm. Kaiserl. Auch kaiserl. Königl.
Und Residenz Stadt Wien, 1802, p. 404
(*1803): 'Vollständiges Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser
in der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien: für Kaufleute, Fabrikanten,
Künstler, und Handwerker, vorzüglich aber für Fremde',
1803, p. 172-173
(x1803): 'Hof
und Staats Schematismus der röm. Kaiserl. Auch kaiserl. Königl. Und Residenz
Stadt Wien', 1803, p. 206
(*1804):
'Hof-
und Staats-Schematismus der röm. kaiserl. auch kaiserl. königl. und
erzherzoglichen Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1804, p. 416
(*1805):
'Hof-
und Staats-Schematismus der röm. kaiserl. auch kaiserl. königl. und
erzherzoglichen Haupt- und Residenz-Stadt Wien, 1805', p. 412
(**1805): 'Vollständiges
Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser der kaiserl. und kaiserl.
königl. in der Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1805, p. 208-209
(**1806): 'Hof-
und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums', 1806,
p. 182-183;
Orgelbauer p. 418
(*1807):
'Hof-
und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums', 1807,
p. 81;
Hof-Orgel- und Instrumentenmacher p. 43
(*1808): 'Kayserlicher
Und Königlicher Wie auch Ertzhertzoglicher Dann Dero Haupt- und
Residentz-Stadt Wien Staats- und Standes-Calender, Auf das Gnaden-reiche
Jahr 1808', p. 46/85
(*1814): 'Addressbuch
der jetzt bestehenden Kaufleute und...', 1814, p. 57-58
(*1815): 'Handlungs-Gremien und Fabricken-Addressen-Buch des österreichischen', 1815, p. 145
(x1817): 'Addressbuch
der jetzt bestehenden Kaufleute und Fabrikanten in ...', 1817, p.
47-48
(*1818): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1818,
p. 139-140
(**1820): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1826,
p. 154
(*1821): 'Wiens
lebende Schriftsteller, Künstler und Dilettnten im Kunstfache:
dann...',
Franz Heinrich Böckh, 1821, p. 401-403
(*1822) : 'Wiens
lebende Schriftsteller, Künstler, und Dilettanten im...',
Franz Heinrich Böckh, 1822, p. 401-402
(*1823): 'Merkwuerdigkeitne
der Haupt- und Residenz-Stadt Wien und ihrer...',
Volume 1,Franz Heinrich Boeckh, 1823, p. 399-400
(xx1824): 'Darstellung
des Fabriks- und Gewerbswesens in seinem gegenwärtigen Zustande
...', 1824, p. 203
(**1825): 'Wiener
Kunst und Gewerbsfreund, oder der neueste Wiener Geschmack in
Gold...', 1825, p. 28-29
(*1826):
'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1826,
p. 154
(**1826): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1826, p. 157-160
(***1826): 'Allgemeine Musikalische Zeitung',
Muzio Clementi',
1826, p. 693-695
(**1828): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische
Kaiserthum, vorzüglich für Freunde des Vaterlandes oder
Geschäfts-, Unterhaltungs- und Lesebuch', 1828, p.
127-128
(*1829): 'Geschichte
der Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften, seit...',
Volume 3, Johann Heinrich Moritz von Poppe, 1829, p. 43
(**1831): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1831,
p. 127
(*1832): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische...',
1832, p. 128
(**1832): 'Jahrbücher des Kaiserlichen Königlichen
Polytechnischen...', Volume 17, 1832, p. 386
(*1833): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das
österr. Kaiserthum...', 1833, p. 118
(**1833): 'Adressenbuch
der Handlungs-Gremien und Fabriken, der kais. kön. Haupt- und
Residenzstadt', 1833, p. 189-201
(**1834): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1834,
p. 234-236
(*1835): 'Catalog
der Erzeugnisse Oesterreichischer Industrie in der allgemeinen',
1835, p. 30
(x1835): 'Bericht
über die erste allgemeine österreichische Gewerbsprodukten',
1835
(*1836) :
Claude Montal dans son livre 'L'art
d'accorder soi-même son piano',
de 1836
(x1836): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1836,
p. 245-249
(x1837): 'Allgemeiner
Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat', 1837, p.
326-329
(*1839): 'Verzeichnis
der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs...', 1839, p. 73/95/101
(x1839): 'Allgemeine
Theaterzeitung und Originalblatt fur Kunst...', 04/07/1839,
p. 654-655
(*1840): 'Bericht
über die... allgemeine österreichische
Gewerbsprodukten-Ausstellung', 1840, p. 457-461
(*1841): 'Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, für
welche in den Kaiserlich-königlichen österreichischen Staaten Patenten
ertheilt wurden', 1841, p. 275
(**1841): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1841, p. 265-266
(x1841): 'Johann
Pezzl's Beschreibung von Wien', 1841, p. 417-418
(*1842): 'Geschichts-
& Erinnerungs-Kalender für den österreichischen Kaiserstaat',
1842, p. 62-63
(xx1842):
'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1842,
p. 250-253
(**1843): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...',
1843, p. 263-265
(*1844): 'Grosses
Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden...',
Volume 13, 1844, p. 39
(**1844): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster ...', 1844,
p. 73-74
(*1845): 'Industrielles
Album: Erinnerung fur den Aussteller und den Besucher der...',
Amedee Demarteau, 1845
(**1845): 'Verzeichniss
der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs',
1845, p. 87/180/206
(***1845): 'Jahrbuch
für Handel, Industrie und spekulatives Interesse',
1845, p. 98-99
(xx1845): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1845, p. 249-253
(xxx1845): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1845, p. 81-83
(x1846): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1846,
p. 97-99
(xxx1846): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1846,
p. 289-290
(*1847): 'Wiener
Allgemeine Musik-Zeitung', August
Schmidt, Ferdinand Luib, 1847, p. 179
(**1847): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum...',
1847, p. 90
(x1847): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1844,
p. 287-290
(xx1847): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1847,
p. 106-108
(**1848): 'Allgemeiner
Handels-, Gewerbs- und Fabriks-Almanach für den österreichischen...',
1848, p. 429
(***1848): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1848,
p. 110-112
(**1849): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1849,
p. 281-284
(***1849): 'Allgemeines
Intelligenz- und Central-Anzeige-Blatt der k.k. Haupt- und...', 1849,
p. 79
(**1850): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1850,
p. 281-284
(**1851): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...',
1851, p. 277-278
(*1854): 'Jahrbuch
der Geologischen Reichsanstalt', Volume 5,
Geologische Reichsanstalt, Wien, p. 241
(*1854-55): 'Bericht
der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen
Industrie...', Allgemeine Deutsche
Industrie-ausstellung, München 1854, p. 230-231
(xx1854): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1854, p. 119-121
(**1855): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1855, p. 122-124
(**1856): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1856, p. 50-51
(**1857): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1857,
p. 50-51
(*1858): 'Austria
oder Oesterreichischer Universal-Kalender', Hrsg. von
Joseph Salomon, 1858, p. 325
(**1858): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1858,
p. 59-60
(**1859): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...',
1859
(**1860): 'Commerzialschema
für den österreichischen Kaiserstaat', 1860, p. 123-125
(y1861): 'Manuel
de commis-voyageur pour le commerce et les affaires commerciales avec
...', 1861, p. 260-266
(**1862): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1862,
p. 68-69
(**1863): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1863, p. 70
(*1864): 'Verordnungsblatt
für den Dienstbereich des Kaiserlich-Königlichen...',
Österreich Finanzministerium, 1864
(x1865): 'Handels-
und Gewerbe-Schematismus', 1865, p. 331-332
(xx1865): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1865,
p. 529
(**1867): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und...', 1867, p. 485
(**1868): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und...', 1868, p. 171
(x1868): 'Wiener
Handels- und Gewerbe-Schematismus...', 1868, p. 71
(*1869): 'Handels-
und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1869,
p. 52
(xx1869): 'Neues
Fremden-Blatt', 08/05/1869, p. 173
(**1870): 'Handels-
und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1870,
p. 52
(*1873): 'Wiener
Firmenbuch für Industrie, Handel und Gewerbe: für das Jahr 1873',
p. 9
(**1873): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und...', 1873,
p. 15
(***1873): 'Wiener
Gewerbe- und Weltausstellungs-Schema nebst Fremdenführer für 1873',
p. 221-223
(**1874): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und..., 1874,
p. 791-792
(**1875): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1875,
p. 797-798
(xx1875): 'Neue
freie Presse Wien', 25/02/1875, p. 16
(*1876): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u...',
1876, p. 776-777
(**1876): 'Illustrirtes
Adressenbuch. Technisches Handbuch, enthaltend die...', 1876, p.
223-224
(***1876): 'Oesterr.-ungar.
Wein- und Agricultur-Zeitung, Organ für Weinproducenten...', 25/06/1876,
p. 13
(*1877): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1877,
p. 1186
(x1877): 'Fromme's
musikalische Welt: Notiz-Kalender für das Jahr 1877', p. 93
(x1878): 'Rosenzweig's
Allgemeines Original-Adressbuch', 1878-79, p. 568,
et
Pianoforte-Fabriken und Niederlagen p.
1015
(***1879):
'Welt-Adressenbuch:
der Industriellen, Kaufleute, Gewerbetreibenden ...', 1879, p.
342-343
(x1890): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie',
1890,
Franz p. 72,
Graz p. 74,
Steyr p. 80
(digital.slub-dresden.de)
(xx1892): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u ...', 1892,
p. 1565-1566
(y1894): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst ...', 1894, p. 477-478
(*1895): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1895,
p. 726-732 (gallica.bnf.fr)
(*1897): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1897,
p. 842-848 (gallica.bnf.fr)
|
|
(*1903): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1903,
p. 1111-1115 (gallica.bnf.fr)
(x1906): 'Weltadressbuch der gesammten
Musikinstrumenten-Industrie', 1906,
Baden p. 241,
Dornbirn p. 246,
Wien p. 285-288 (digital.sim.spk-berlin.de)
(x1908): 'Adressbuch
aller Länder der Erde, der Kaufleute, Fabrikanten ...', 1908, p.
789-791
(*1909): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1909,
p. 1114-1115 (gallica.bnf.fr)
(x1912): 'Welt-Adressbuch der gesamten
Musikinstrumenten-Industrie', 1912,
Baden p. 330,
Cilli p. 333,
Dornbirn p. 333-3343,
Wien PF p. 375-377 &
Wien PD p. 377-379
(digital.sim.spk-berlin.de)
(x1925): 'Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie',
1925,
Dornbirn p. 622,
Wien PF p. 633-636 &
PD p. 636-639
(digital.sim.spk-berlin.de)
(¹): 'Keyboard instruments in eighteenth-century
Vienna', C. R.
F.
(²): 'Early Keyboard Instruments in European Museums', Edward L.
Kottick, George Lucktenberg
(³):
Bericht des Symposiums "Das Wiener Klavier bis
1850", veranstaltet von der Sammlung Alter Musikinstrumente des
Kunsthistorischen Museums Wien vom 16. bis 18. 10. 2003, Beatrix Darmstädter,
p. 145
(⁶):
'Makers of
the Piano: 1820-1860', Martha Novak Clinkscale |
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