Marque |
Signature |
Information |
Adresses |
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DALLINGER Sebastian |
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'Instrumentenmacher'
ca. 1803 |
902, in der große Schullerstrasse (*1803), Wien (Vienne)
|
DANGL
J.
| DANCKH |
Patent of 1891 :
"61 583. DANGL, J., in Wien XII., Schönbrunner Hauptstr. 97; Vertreter:
P. FABIAN in Chemnitz in Sachsen. Stimmvorrichtung für Klaviere. 12.
Juni 1891. A 416. "
Verzeichnis der von dem Kaiserlichen Patentamt in
der Zeit vom ..., 1893, p. 124
|
Inventor ca.
1891 |
97,
Schönbrunner Hauptstrasse (x1893),
Wien (Vienne)
|
DANKCH Josef
| DANKH |
Piano
à queue ca. 18??, Giuseppe Verdi, Teatro di Rimini ?, Italie
|
'Claviermacher' ca.
1853-60; (x1853) |
5, [Schlossgasse],
Margarethen (xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858),
35, Hofgasse, Margarethen
(**1859),
5, Schlossgasse,
Margarethen (**1860),
Wien (Vienne)
|
DECHANT
( ? - 1793) |
|
'Claviermacher' ca.
1821-23 Il
était probablement un
ouvrier de
HOFMANN (*1808) |
135, in der Alservorstadt
(*1821)(*1822)(*1823), Wien (Vienne)
|
DEHMAL Anton nachf. |
|
Facteur et/ou
marchand de pianos ca. 1925 [depuis
1882 (x1925)]
' Harmonium-Händler' (x1925) |
1, Karl Schweighofergasse (x1925), Wien (Vienne) |
DEHMAL Kaspar |
|
Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1906-25
[depuis 1854
(x1906) ou
depuis 1856
(x1925)]
1906 - Propriétaire : Christ.
SCHWENN's Nachf. (x1906) 'Klavier- u.
Harmonium-Handlung' (x1925) |
5, Rathhausplatz (x1906),
8, Domgasse (x1925), Sankt Pölten
|
DEHMAR
Karl
| DEHNAR |
|
'Klavierbauer' ca. 1840-65 |
470, Bürgerrecht,
Wieden
(1844)(⁹),
917, Schiffgasse, Wieden
(1845-47)(⁹)(xxx1845)(x1846)(xx1847),
919, Schiffgasse,
Wieden (***1848)(1851-52)(⁹),
etc., 728, Lange Gasse, Wieden (xx1854), 1032, [neben 734] Lange Gasse,
Wieden
(**1855)(**1856),
1032, Magdalenagasse,
Wieden (**1857), 798,
Wienstrasse,
Wieden
(**1858), 35, Wienstrasse, Laimgrube (**1859), 21-22, Rustendorf
(x1865), Wien (Vienne)
|
DEMARA
Dominik |
|
'Klavierbauer'
ca. 1817-37
"Demara Dominik, Clavier- und
Cerenica-Macher, auf der neuen Wieden in der unteren Schleifmühlgaffe 535."
Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der
kaiserl. königl. Haupt ..., 1826, p. 157
|
274, Waggasse beym Hechten,
Wieden
(1823-25)(⁹),
533, in der Unteren Schleifmühlgasse,
auf der neuen Wieden
(**1826), 588, Wieden (1827)(⁹)(**1828),
809, auf der neue Wieden an der Wien (1835-38)(⁹)(x1837), Wien (Vienne)
|
DEMIAN Cyrrillus
| DAMIAN |
"ACCORDION"
"1450. Cyrill Demian und dessen Söhne,
Karl und Guido, Orgel- und Klaviermacher in Wien (Mariahilferstrasse, Nro.
43); auf die Erfindung eines neuen Instrumentes, "Accordion" genannt,
welches die Form eines kleinen Kästchens hat, worin Federn auf Metallplatten
sammt einem Blasebalge angebracht sind, und zwar dergestalt, dass es bequem
eingesteckt werden kann, daher Reisenden insbesondere erwünscht seyn muss.
Es können auf demselben Arien, Märsche etc., selbst von Nichtkennern der
Musik, nach kurzer Übung, und die lieblichsten 3-, 4-, 5-, und mehrteiligen
Akkorde nach der Einrichtung des Instrumentes gespielt werden. Auf zwei
Jahre; vom 23. Mai."
Jahrbücher, Volume 16, Technische Hochschule Wien,
1830, p. 376
|
'Orgel und Claviermacher'
ca. 1821-37
Et
inventeur d'accordéon et ses fils Karl et Guido DEMIAN. Voir un
accordéon de 1829.
Un autre 'Inventeur d'accordéon' était
HACHL.
Brevet de 1820 : "Zweijähriges Privilegium des Zyrill
Demian und der Söhne desselben Karl und Guido Demian, Orgel- und
Klaviermacher in Wien, auf die Erfindung eines neuen Instrumentes, Accordion
genannt."
Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, für
welche in den ..., Volume 1, 1841, p. 281 et
Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das
österr. Kaiserthum, 1820, p. 68 - et - "Der Orgel- und
Klaviermacher Cyril Demian und dessen beide Söhne in Wien haben ein neues
Instrument erfunden, welches sie Akkordion neunennen und die Form eines
Kästchens hat, worin Federn auf Stahlplatten sammt einem Blasebalg
angebracht sind; man kann es bequem einstecken und bei sich tragen."
Friedens und Kriegs Kurier, 17/07/1829, p.
3 (digipress.digitale-sammlungen.de)
|
265, zu Gumpendorf (*1821)(*1822)(*1823)(***1826)(**1828), 43, Mariahilferstrasse
(1829)(⁶)(*1830)(**1831), 45, hauptstrasse,
zu Mariahilf
(1835)(⁹)(x1837), Wien (Vienne) |
DEUTSCH Alexander |
|
Facteur et/ou machand de pianos ca.
1925
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u.
Harmonium-Händler' (x1925) |
9, Onno Klop Gasse (x1925), Wien
(Vienne) |
DEUTSCHMANN Fridrich
(ca. 1757 - 1826) |
|
'Claviermacher'
ca. 1803-27
Bürger vers 1803,
peut-être élève de
Johann WIMOLA
VOIR AUSSI ...
Jacob
DEUTSCHMANN
(°1822)
|
30, Sint Ulrich (1803)(³),
135, in der Alservorstadt (*1821)(*1822)(*1823)(***1826)(*1827)(**1828),
Wien (Vienne) |
DEUTSCHMANN Jacob
(1793 - ?) |
Ce facteur a ouvert un atelier dont la
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|
'Claviermacher'
(°1822) |
Wien (Vienne) |
DIENST Anton |
|
'Klaviermeister'
ca. 1859 |
115, Langegasse,
Margarethen (**1859), Wien (Vienne) |
DIMOVIC Theodor |
|
Facteur et/ou machand de pianos ca.
1890 'Pianohandlung'
(x1890) |
Hörlgasse (x1906), Wien
(Vienne) |
DIRR
Friedrich |
Brevet de 1840 (?) :
"Dem Joseph Schrimpf, k. k. Hof- und
bürgerl. Claviermacher in Wien, und dem Friedrich Dirr, Claviermacher aus London,
dermal in Wien Mariahilf Nr. 45, für die Dauer von zwei Jahren, auf die
Erfindung und Verbesserung in der Erzeugung aller Arten von Fortepianos,
wodurch mit Beseitigung der bei der deutsche, französischen und englischen
Mechanik vorhandenen Fehler ein schönerer und reinerer Ton als bischer
Sicherheit und Leichtigkeit im Spiele, die durch die französische und
englische Mechanik bewirkte Stärke und Ausdruck, und eine bisher nicht
erzielte Stimmhältigkeit hervor gebracht werde. Die Geheimhaltung der Beschreibung wurde
angesucht. In eigentlichen Sicherheits rücksüchten siehider Ausübung dieses
Privilegiums kein Bedenken entgegen. Polizeilicher Seits waltet gegen die
Person des Friedrich Dirr kein Anstand ob. Der Fremden-Revers des Friedrich
Dirr liegt vor."
Brünner Zeitung der k.k. Priv. Mährischen Lehenbank,
Joseph Cölestin Lauer, 1840, p. 179
Voyez également
J.
SCHRIMPF
VIENNE -
"Zeitter (den Wienern unter der Firma Dirr
bekannt) hat Fortschritte gemacht; seine Repetitions-Mechanik ist sehr gut."
Mittheilungen über die Industrie-Ausstellung aller
Völker zu ..., Volume 3, 1854, p. 338
"Erwiderung. - In Folge einer von
der Innung der bürgl. Clavier-Instrumentenmacher in Wien, laut
Intelligenz-Blatt der „Wiener Zeitung" Nr. 76 vom 17. März b. I. an mich
und Hrn. Friedrich Dirr ergangenen Ausforderung, die Fehler der
deutschen, französischen und englischen Pianofortes, zu deren
Verbesserung wir ein ausschl. Privilegium erhalten haben, anzugeben,
erkläre ich : Daß meine Verbindung mit Hrn. Dirr nicht mehr bestehe, und
ich es um somehr dem Genannten überlaßen müße, gedachter Ausforderung
nachzukommen, als sich seine angeblichen Verbesserungen in der
praktischen Ausführung so unzweckmäßig erwiesen haben, daß es mit großen
Opfern und völliger Umarbeitung erst mir gelungen ist, die Dirr'schen
Pianoforte in entsprechender Weise, herzustellen. Wünschend, daß Hr.
Dirr, seiner der ersten Claviermacher Londons, und mehrjähriger Leiter
der Erard'schen Fabrik in Paris die bei dieser Gelegenheit durch mich
und meine Kosten gemachten Erfahrungen, auch für sich zweckmäßig
anzuwenden verstehen möge, lade ich das verehrliche Publikum ein, meine
verbesserten Pianofortes gefälligst prüfen, und sich von der Wahrheit
des Gesagten überzeugen zu wollen. - J. SCHRIMPF hofpianoverfertiger."
Wiener Allgemeine Musik-Zeitung, Volumes 7-8,
August Schmidt, Ferdinand Luib, 1847, p. 176 -
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, Volumes 7-8, 1847,
p. 176. Voyez également
J.
SCHRIMPF
"(Konzert des Kreuzervereins) Auch
werden bei dieser Gelegenheit die neuen englischen uud deutschen Flügel
aus der Fabrik des Herrn Dirr zu Hernals zum ersten Male der
öffentlichen Beurtheilung der Wiener Musikfreunde zugänglich gemacht.
Jedenfalls können wir die Auswahl bei dieser durch Herrn Dr.
Hammerschmidt veranstalteten Akademie, wobei die gefeierte, von uns mit
herzlicher Freude wieder in Wien begrüßte Frau Jenny Lußer-Dingelstedt,
außerdem aber auch noch Fräulein Weißbach, und die Herren Staudigif Gebrüder Hellmesberger, Lefchetizkh und Heindl mitwirken, als
eine höchst gelungene und interessante bezeichnen, und hoffen von der
Unterstüßung der edlen Bewohner Wiens, die alles wirklich Gute und
humane so gerne fördern, einen dem vereinten Wirken so schöner und edler
Kräfte entsprechenden Erfolg."
Buschaner, Der Wiener zuschauer, Volumes 1-2,
03/01/1848, p. 2
"Die Wiener Claviersabrikation.
Einen nicht unbedeutenden Industriezweig Wiens bildet die
Clavierfabrikation. Die Wiener Claviermacher ersreuten sich schon sehr
lange eines höchst vortheilhasten Ruses, und dennoch bleiben sie,
obschon durch Billigkeit des Materials und Arbeitslohnes gegenüber den
Engländern und Franzosen begünstigt, in lezter Zeit hinter diesen weit
zurüf. Welches sind wohl die Ursachen, daß die hiesigen
Claviersabrikanten, gegen 110 an der Zabl, bei all' ihrer Züchtigkeit,
zusammengenommen nicht so viele Instrumente erzeugen und absezen, wie
die eine Fabrik Englands Broodwood und Sohn? Von den Wiener
Clavierfabrikanten liesern kaum 3 bis 4 jährlich über 100 Flügel, einige
über 50, die Mehrzahl 10 bis 30, wäbrend Broodwood und Sohn [sic]
alljährlich allein an 2000 Claviere aus den Wettmarkt bringt. Die
Ursachen dieses günstigen Verbältnisses liegen hauptsächlich darin, daß
die englischen Claviere dauerhaster, dem gewaltigen Zone des kraftvoll
sich regenden Zeitgeistes entsprechender, darum auch in Deutschland,
Italien, Rußland beliebter sind, als jene mit der bescheidenen deutschen
Mechanik. Die Wiener Claviermacherinnung handelte daher wohl gegen ihr
eigenes Interesse, als sie Hrn. F. Dirr, kraft ihres Zuustrechtes, vor
die Linien Wiens nach Hernals schob. Durch Hrn. Dirr, welcher srüher
unter dem Namen Zeitter in London etablirt war, in der Kunst mit Erard
und Broodwood in die Schranken trat, und nur durch die enorme Geldmacht
dieser beiden Häuser, die über Millionen disponiren, erdrükt wurde, da
ihm die Mittel sehlten, länger auszuhalten, ward die Fabrikation
englischer Claviere nach Oesterreich verpflanzt, und dadurch der Wiener
Claviermarkt wieder gehoben, da, dem Bedürsniß der Zeit entsprechend,
selbst Meister zweiten Ranges nach und nach die englische Mechanik zum
offenbaren Vortheile der Kunst und des Publikums anzuwenden sich
bestimmt sinden werden und durch die Billigkeit mit dem Auslande leicht
concurriren können. Ein vom Auslande bezogener englischer Flügel kostet
1000 bis 1600 fl. CM, Dirr liesert ein solches durch seine Erfindungen
wesentlich verbessertes Instrument zu 500 bis 700 fl. CM, also um den
halben Preis." Allgemeine
polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung, 1848, p. 30
(la suite
)
|
'Claviermacher aus London',
facteur de pianos, ca. 1840-48,
Il est
venu de Londres, et a travaillé chez ZEITTER & Comp.
et ERARD.
"Aus London" [de Londres](***1848)
(la suite)
"Friedrich Dirr -
Claviermacher aus London (dort gewesene Fabriksfirma : Zeitter & Comp.)
gibt sich die Ehre anzuzeigen daß er sich zu Hernals, nächst Wien,
etablirt und daselbst den Verkauf seiner Fortepiano's eröffnet habe. Was
die Güte der nach den wesentlichen Erfindungen und Verbesserungen des
Obgenannten erzeugten englischen und deutschen Claviere betrifft, ist er
so frei im Auszuge einige Urtheile jener Blätter anzuführen welche die
erste öffentliche Vorführung derselben besprechen.
Allgemeine
Theaterzeitung,
Nr. 209 v. I., S. 836.
Der Concertgeber bediente sich zu seinen Leistungen eines Flügels aus
der Fabrik des Hrn. Dirr in Hernals bei Wien. Derselbe ist wirklich ein
ausgezeichnetes Instrument, und entspricht den höchsten Anforderungen,
die man an ein solches machen kann in allem was Tonfülle, Klang,
Gleichheit und Reinheit der verschieden Tonregister anbelangt. Der
Ton selbst ist weich, voll, rund und doch scharf abgegränzt und deutlich im
kräftigsten fortissimo und im leisesten Piano sich vollkommen
gleichbleibend, was bis jetzt bei sehr wenigen Instrumenten erreicht
wurde, da einem scharfen Gehör bei den meisten der Unterschied der
Tonschwingungen, und somit des Ton-Characters, leicht merklich wird.
Besonders schön ist der Discant, worin dieses Instrument seines Gleichen
nicht Kaden dürfte. Humorist, Nr. 6 u. 7 d, I., S. 25.
Die beiden Flügel deren er sich bediente, waren aus der Fabrik des Hrn. Dirr
in Hernals. Es sind zwei ausgezeichnete Instrumente, welche die Feuerprobe
im Redoutensaale, der ungünstigsten Räumlichkeit für die Entmickelung des
Clavier tones, siegreich bestanden haben. Außerordentliche Beilage zur
Allgemeinen Zeitung vom 9 Marz 1848. Der Klang war bei beiden eben so rund
als voll und schön. Bei dem mit englischer Mechanik für dem Vortrag des
Concertes benützten wurde das Instrument von dem Orchester nicht gedrückt.
Das mit Wiener-Mechanik hingegen verbindet mit der Heiligkeit zugleich
Pastosität des Tones. In beiden aber ist namentlich der Discant vorzüglich
in den Klang Eigenschatten.
Wiener Zeitschrift, Nr. 6 d. I., S. 23. Heute
horten wir Dirr'sche Instrumente, und müssen aufrichtig bekennen daß mir
über die Schönheit und Gleichheit des Tones, über die Fülle und das Metall
derselben freudig erstaunt waren. Namentlich in so großen Räumen, wie der
Redoutensaal Körten wir selten Claviere von so durchdringendem und
effektvollem Klange wie die Dirr'schen.
Wiener
Sonntagsblätter, Nr.° 3 d. I., S. 26. In dieser Beziehung fühlen wir uns dem Publicum gegenüber um so mehr
verpflichtet den Instrumenten des Hrn. Dirr zu Hernals bei Wien die vollste
Anerkennung zu zollen, und das Publicum darauf aufmerksam zu machen daß
diese Claviere im letzten Concerte im großen. Redoutensaale, ungeachtet der
einer Clavierproduction sebr ungünstigen riesigen Räumlichkeit, nach dem
einstimmigen Urtheile aller Kenner und der gesammten Tageskrink durch
ungewöhnliche Größe und Schönheit deö Tones allgemein überraschten.
Wanderer, Nr. 7 d. I., S. 2.
Die beiden Flügel waren aus der Fabrik des durch den letzten
Claviermacherkrieg bekannten Hrn. Dirr in Hernals, welche hier zum
erstenmale einem großen Concertpublicum zur Prüfung vorgeführt wurden. Wir
wollen uns vor allem an den Erfolg halten, und dieser ist ein entschiedener
zu nennen. Noch war bis jetzt kein Flügel im Stande die ungeheuren Räume des
großen Redouten saales bei Orchesterbegleitung auszufüllen (wir erinnern in
dieser Beziehung nur an die letzte „MendelssohnFeier" und das Clavierconcert);
Dirr's englischer Flügel brachte diese Aufgabe zu Staude und Hr.
Leschetitzkv beherrschte im piano wie im Forte so vollkommen das Orchester
daß man im entferntesten Winkel des Saales jede Schwingung des Basses und
das zarteste Glockenspiel des Discants vernehmen konnte. Das in Thatsache,
und wir dürfen also wohl sagen: „Es war ein Instrument voll Sang und Klang.
Gegenwart, Nr. 10 b. I., S. 38,
in einem detaillirten Industrie-Bericht unter andere: Wir können nun mit
voller Gewißheit versichern, daß uns nie Claviererzeuguisse irgend eines
Landes vorgekommen, d e man über die Dirr'schen setzen konnte. Diese
Instrumente verbinden alle eine ungemein große, bis in die äußersten Töne
sich erstreckende Kraft mit dem schönsten glockenartigen Discant, bei dem
bis zur letzten Note ein Ton vom andern in der genauesten Entfernung zu
unterscheiden ist (eine Eigenschaft, die man selten finden wird, da häufig
die höchsten wie die tiefsten Noten sich verwischen, so daß man kamm einen
Unterschied der Stimmung hört). Der angeschlagene Ton singt länger fort als
auf einem soschichen Claviere,
und man kann auf dieses Zusammenvallen einer so schönen Mittellage mit dem
so mobiklingenden Discant und das ganz andere Effecte herausbringen. dazu
kommt noch das man und eine so enorme Kraft herauszubringen, seineswege
dieselbe Kraftanstrengung braucht wie auf den Erard'schen, und das hr. Dirr,
die diefige Menfur beruchsichtigen, dem Spieler auch die Unannehmlichkeit
einer grössern Spannung erfart hat. Nimmt man nun alles zusammen, so muss
man zugeben das diese Claviere mit dem englischen, diesen Metallreichen Tone,
die Kraft und Arpeggioneffecte der französichen, nebstbei aber die leichte
und bequeme Spielart der deutschen Claviere vereinigen. Die ausere
musfattung, ebenso solid als sadellos, stedt auf gleicher hohe mit der
Saubeheit und Nettigheit jedes einzeinen innern Verstandtheiles. Hernals bei
Wien, im Februar 1848"
Allgemeine Zeitung München, Johann Friedrich von
Cotta, 1849, p. 1102
Liste des exposants Vienne, 1845 |
45, Mariahilfe (1840),
Hernals ('bei Wien') (1848)(1849), 283, Hauptstrasse,
Hernalls
(***1848), Wien (Vienne) |
DITTRICH Rudolf |
|
'Claviermacher' ca.
1855-65 |
850, Wehrgasse
(**1855)(**1856),
836, Leopoldsgasse,
neue Wieden (**1858)(**1859)(**1860)(**1862)(**1863),
18, Franzensgasse, Margarethen (x1865), 12, Victorgasse (xx1865),
Wien (Vienne)
|
DOHNAL Joseph
| DONAL
(1759 - 1829) |
Deux
pianos
à queue de 18e, Kremsegg Kremsmünster, Autriche
Orphica
1795-1802, Kunsthistorisches Museum, Vienne, Autriche
Orphica
ca. 1795,
Technisches Museum, Vienne, Autriche
Piano
à queue ca. 1828, Collection Radbon, Allemagne
Piano
à queue, n° 9, ca. 1830, Fernanda
Guilini Collezione, Briosco, Italie
|
'Claviermacher' ca.
1797-1858 (*1853), à Vienne, et avait un fils avec le même nom (1793 -
1851) était élève du fameux
Josef BRODMAN,
'Bürger' vers 1797.
Son fils Joseph
DOHNAL, Bürger vers 1819 était son
successeur. |
53, auf der Windmühle (1797)(¹),
55, auf der Windmühl (*1798), 55, auf der Wieden (*1799), 80, auf der Wien (*1803), 176,
auf der Wien (**1805),
176, auf der
Wieden (**1806), 55, in der
Rothgasse bei der weißen Taube
(fin 18ème),
316, an der Wieden (1816)(¹),
87, Gärtnergasse
im eigenen Hause,
auf der Laimgrube (vers 1810-30)(**1826)(*1827)(**1828)(**1831)(*1832)(*1833)(**1833)(**1834)(x1836)(x1837),
80, Josephigasse,
Mariahilf
(*1842)(xx1842)(*1844)(**1844)(***1845), 925, Lumpertsgasse,
Wieden (xxx1845)(x1846),
925, Kettenbrückengasse, neue Wieden (**1843)(xx1845)(x1847), 811,
Wieden, Heumühlgasse (xx1847), 848, Neue Wieden, Wehrgasse
(***1848)(**1849)(**1850)(**1851), 701, Wieden (**1856)(*1858), Wien
(Vienne) |
DOMAS Emanuel
|
|
Facteur
et/ou marchand de pianos
ca. 1906 |
2c, Moritzgasse
(x1906),
Wien (Vienne) |
DONDL Leopold |
|
'Klaviermeister'
ca. 1859 |
1041, Schmidgasse,
Wieden (**1859), Wien (Vienne) |
DORN
Franz | DORNER |
|
'Klavierbauer'
et
'Fortepiano-Verfertiger'
ca. 1814-50
DÖRN'S
Franz sel.
Witwe (***1848)(**1849)(**1850)
Piano
à queue ca. 1815, et
sa signature, Accademia dei Musici, Fabriano,
Italie
|
am Unterneustift (*1814),
70, am Unterneustift (*1815)(x1817), 115, am Neubau (*1818), 110, auf dem Neubau (*1821)(*1822)(*1823)(***1826)(*1827)(**1828), 206, Ritterstrasse zum
Goldenen Hirsche,
auf dem Neubaun (**1831)(*1832)(*1833)(**1833)(**1834)(x1836)(**1841)(xx1842), 266, Hauptstrasse,
am Neubau
(x1837)(*1842), 370, Hauptsrasse, 1. Stock,
Gumpendorf
(**1843)(**1844)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(xxx1846)(xx1847)(***1848)(**1849)(**1850),
Wien (Vienne)
|
DÖRR Carl
| DŒRR
|
Karl
Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst ..., 1894, p.
477 |
VIENNE - "1786 ( 43 ) Carl Dörr,
Claviermacher, Wien, VI. Hofmühlgasse 3. Clavier."
Katalog der Jubiläums-Gewerbe-Ausstellung Wien 1888,
p. 275
(archive.org)
|
'Klavierbauer'
ca. 1888-1925 [depuis
1817 (x1890)(xx1892)(x1906)(x1912)(x1925)]
Successeur de
Wilhem DÖRR
(°1837)
'Piano-Verfertiger' &
'Auch Händler' (x1890) -------
'Clavier-Fabrik'
(xx1892) -------
'K. u. K. Hofklaviermacher u.
Kammerlieferant Ihrer K. u. K. Hoheit der durchlaucht. Frau Erzherzogin
Maria Immaculata' (x1906) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger'
& 'Flügel mit Wiener
und englischer Repetitionsmechanik, sowie Pianinos in bester Ausführung'
(x1912) -------
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1925)
Liste des exposants Vienne, 1873 | Liste
des exposants Vienne, 1888
INFO EXTRA
Publicité de 1893
|
3,
Hofmühlgasse nächst Pilgrambrücke (**1888)(x1890)(xx1892)(y1894)(*1895)(*1896)(*1897)(*1903)(*1906)(x1906)(*1907)(x1908)(x1912)(x1925),
Wien (Vienne) |
DÖRR Daniel
| DŒRR
(1789 - 1837) |
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|
'Claviermacher'
(°1817) |
Wien (Vienne) |
DÖRR Wilhelm
| DŒRR
(1819 - ?) |
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'Claviermacher'
(°1837) |
Wien (Vienne) |
DÖRSAM Wilhelm |
|
'Klaviermacher' ca. 1912-25
[depuis 1864
(x1925)] 1925 -
Propriétaire : Wilhelm DÖRSAM junior
(x1925), 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1925) |
25, Rainergasse (x1912)(**1913), Magasin : 13, Bräuhausgasse (x1912),
Magasin :
63,
Bräuhausgasse (**1913)(x1925), Wien (Vienne) |
DOSCHEK Johanna
|
|
Facteur
et/ou marchand de pianos
ca. 1912
Successeur de Julius KERN (x1912), Klavier- u.
Harmonium-Handlung' (x1912) |
8/10, Bürgergasse
(x1912), Graz |
DRAXLER
Thomas | DRARLER |
VIENNE - "N°1214 - Thomas Draxler, bürg.
Fortepiano-Verfertiger in Wien, Laimgrube Nr. 71. Flügel-Fortepiano von
Mahagony."
Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 164
VIENNE -
"Tomaso Draxler, di Vienna, espose un
pianoforte a coda di suono puro e bello in ispecie negli acuti. In esso con
vantaggio è introdotto un ponticello d'ottone traforato, nel quale passano
le corde, sistema già da altri usato e che | riesce assai efficace."
Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p.
206
VIENNE -
"Herr Thomas Draxler,
Clavier-instrumentenmacher in Wien (Laimgrube Nr. 71), exponirte ein
Flügelpianoforte mit Wienermechanik und liegender Dämpfung in Mahagoniholz
(Nr. 1214); der Hr. Aussteller hat in diesem Instrumente einen
durchbrochenen Messingsteg angebracht, durch welchen die Saiten laufen und
oben anliegen, was den Vortheil bringt, daß der Diskant besonders rein und
schön klingt, was denn auch der Hauptvorzug dieses Instrumentes, dessen Baß
im Verhältniß zum Diskant nicht so vollklingend erscheint. Eine leichte
Spielart und sehr ansprechender Anschlag ist überdieß noch ein besonderer
Vorzug dieses Pianoforte. Was die Anwendung des Metallsteges anbelangt, so
ist diese wohl keineswegs neu, es gereicht aber Hrn. Draxler immerhin zur
Ehre, den Horizont seiner Erfahrung dadurch zu vergrößern, indem er
zweckmäßige Neuerungen in Ausführung bringt."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845,
p. 329
|
'Klavierbauer'
ca. 1844-73
(la suite)
VIENNE -
"Thomas Drarler [sic], Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in
Mahagony zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung,
ein recht gutes Instrument mit hellklingendem Discant, wozu der von dem
Aussteller angebrachte durchbrochene Messingfteg, durch welchen die Saiten
liefen und oben anlagen, wesentlich beigetragen hatte. Gegen die sonst übliche Art, an solchen Stegen die Sailen durch gebohrte und
ausgerundete Löcher zu ziehen,
hatte der Aussteller die drei Saiten eines jeden Tones immer durch einen
horizontalen Durchschnitt des Steges laufen lassen, wodurch eine
gleichere und verläßlicher abgerundete Auflage für die Saiten erzielte,
als sie sonst bei gebohrten Löchern zu erhalten ist. Dieses Bestreben,
die Instrumente durch Anwendung solcher Mittel zu verbessern, wurde als
sehr lobenswerth zuerkannt. Ihm wurde daher die ehrenvolle Erwähnung zu
Theil."
Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau,
Volume 2, 1853, p. 28
MÜNCHEN -
"Draxler, Thom., b. Klavierm. Wien, Wieden.
— Flügel-Fortepiano in Palisander."
Katalog der Allgemeinen deutschen
industrie-ausstellung zu München im jahre 1854, p. 115
Mention honorable Vienne, 1845
| Liste des exposants, München, 1854
|
87, [Gärtnergasse], Laimgrube an der Wien (**1844)(***1845)(xxx1845)(x1846),
71, Laimgrube an der Wien (**1845)(xx1847)(***1848), 832, Leopoldgasse,
Wieden
(***1849)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1859)(**1860)(**1862),
16, Windmühlgasse (xx1865), 30, Pretzgasse (**1873), Wien (Vienne) |
DRECHSLER |
|
Facteur
et/ou marchand de pianos
ca. 1925
1925 - Propriétaires : Leopold DRECHSLER & Erwin ROHM (x1925),
'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)
|
9, Stanislausgasse
(x1925),
Wien (Vienne) |
DRECHSLER Richard |
|
'Claviermacher'
ca. 1925
'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u.
Harmonium-Händler' (x1925)
|
7, Sechsschimmelgasse
(x1925),
Wien (Vienne) |
DRESEL Antonius |
VOIR AUSSI ...
DRIESEL Antonio à Lisbonne, Portugal
|
'Klavierbauer' ca. 1796
|
Wien (Vienne) |
DROLLMANN
Franz |
|
'Claviermacher' ca.
1860 |
51, Massleinsdorf
(**1860), Wien (Vienne)
|
DRYMALIK Paul |
|
'Klavierbauer' ca.
1842-45 |
375, Landstraße,
Ungergasse (*1842), 371, Landstrasse, Ungergasse (xxx1845), Wien
(Vienne)
|
DÜTZ
Johann |
|
'Claviermacher' ca.
1854-56 |
752, Schiffgasse, Wieden
(xx1854)(**1855)(**1856), Wien (Vienne)
|
DVORÁK Eman.
|
|
Facteur
et/ou marchand de pianos
ca. 1906
[depuis 1832
(x1906)];
(x1906) |
Grossmeseritzsch (Mähr) |
|
(*1798): 'Wienerisches
Kommerzialschema oder Auskunfts- und Geschäftsbuch für Inländer
und Fremde', 1798, p. 79-80
(*1799): 'Das
wienerische Auskunftschema für Einheimische und Fremde auf das
Jahr 1799', p. 74-75
(*1803): 'Vollständiges Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser
in der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien: für Kaufleute, Fabrikanten,
Künstler, und Handwerker, vorzüglich aber für Fremde',
1803, p. 172-173
(**1805): 'Vollständiges
Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser der kaiserl. und kaiserl.
königl. in der Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1805, p. 208-209
(**1806): 'Hof-
und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums', 1806,
p. 182-183
(*1814): 'Addressbuch
der jetzt bestehenden Kaufleute und ...', 1814, p. 57-58
(*1815):
'Handlungs-Gremien und Fabricken-Addressen-Buch des österreichischen', 1815,
p. 145
(x1817): 'Addressbuch
der jetzt bestehenden Kaufleute und Fabrikanten in ...', 1817, p.
47-48
(*1818): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1818,
p. 139
(*1821): 'Wiens
lebende Schriftsteller, Künstler und Dilettnten im Kunstfache: dann ...',
Franz Heinrich Böckh, 1821, p. 401
(*1822): 'Wiens
lebende Schriftsteller, Künstler, und Dilettanten im ...',
Franz Heinrich Böckh, 1822, p. 401-402
(*1823): 'Merkwuerdigkeitne
der Haupt- und Residenz-Stadt Wien und ihrer ...', Volume 1,Franz
Heinrich Boeckh, 1823, p. 399-400
(**1826): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1826,
p. 157-160
(***1826):
'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1826,
p. 154
(*1827): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische Kaiserthum,
vorzüglich für Freunde des Vaterlandes oder Geschäfts-, Unterhaltungs- und
Lesebuch', 1827, p. 140
(**1828): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische Kaiserthum,
vorzüglich für Freunde des Vaterlandes oder Geschäfts-, Unterhaltungs- und
Lesebuch', 1828, p. 127-128
(*1830): 'Jahrbücher,
Volume 16, Technische Hochschule Wien', 1830, p. 376
(**1831): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1831,
p. 127
(*1832): 'Gemeinnütziger
und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische ...',
1832, p. 128
(*1833): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das
österr. Kaiserthum ...', 1833, p. 118
(**1833): 'Adressenbuch
der Handlungs-Gremien und Fabriken, der kais. kön. Haupt- und Residenzstadt',
1833, p. 189-201
(**1834): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1834,
p. 234-236
(x1836): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1836,
p. 245-249
(*1837): 'Neuestes
gemälde von Wien in topographischer, statistischer,
commerzieller ...', Karl August Schimmer, p. 146, 1837
(x1837): 'Allgemeiner
Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat',
1837, p. 326-329
(*1842): 'Geschichts-
& Erinnerungs-Kalender für den österreichischen Kaiserstaat',
1842, p. 62-63
(xx1842): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1842, p. 250-253
(**1843): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1843, p. 263-265
(*1844): 'Grosses
Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden ...', Volume
13, 1844, p. 39
(**1844): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster ...', 1844,
p. 73-74
(*1845): 'Industrielles
Album: Erinnerung fur den Aussteller und den Besucher der ...'
Amedee Demarteau, 1845
(**1845): 'Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich
ausgestellten Gewerbs', 1845, p. 164
(***1845): 'Jahrbuch
für Handel, Industrie und spekulatives Interesse',
1845, p. 98-99
(xx1845): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1845, p. 249-253
(xxx1845): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1845,
p. 81-83
(x1846): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1846, p. 97-99
(xxx1846): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1846, p. 289-290
(x1847): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1844, p. 287-290
(xx1847): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1847, p. 106-108
(***1848): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1848, p. 110-112
(**1849): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1849, p. 281-284
(***1849): 'Allgemeines
Intelligenz- und Central-Anzeige-Blatt der k.k. Haupt- und ...',
1849, p. 79
(**1850): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1850, p. 281-284
(**1851): 'Adressen-Buch
der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt
...', 1851, p. 277-278
(*1853): 'Versuch
einer Geschichte des Clavierbaues: mit besonderem Hinblicke auf die ... ',
Joseph Fischhof, 1853
(x1853): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1853, p. 36
(**1854): 'Katalog
der Allgemeinen deutschen industrie-ausstellung zu München im jahre 1854',
p. 115
(xx1854): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1854,
p. 119-121
(**1855): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1855,
p. 122-124
(**1856): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1856,
p. 50-51
(**1857): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1857,
p. 50-51/29
(*1858): 'Austria
oder Oesterreichischer Universal-Kalender', Hrsg. von Joseph
Salomon, 1858, p. 325
(**1858): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1858,
p. 59-60
(**1859): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...',
1859
(**1860): 'Commerzialschema
für den österreichischen Kaiserstaat', 1860, p. 123
(y1861): 'Manuel
de commis-voyageur pour le commerce et les affaires commerciales avec
...', 1861, p. 260-266
(**1862): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1862,
p. 68-69
(**1863): 'Handels-
und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung',
1863, p. 70
(x1865): 'Handels-
und Gewerbe-Schematismus', 1865, p. 331-332
(xx1865): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1865,
p. 529
(**1867): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1867,
p. 485
(**1868): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1868,
p. 171
(x1868): 'Wiener
Handels- und Gewerbe-Schematismus ...', 1868, p. 71
(*1869): 'Handels-
und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1869,
p. 52
(**1870): 'Handels-
und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1870,
p. 52
(**1873): 'Allgemeines
Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1873,
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Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1875,
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(*1876): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u ...',
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(**1876): 'Illustrirtes
Adressenbuch. Technisches Handbuch, enthaltend die ...', 1876,
p. 223-224
(**1877): 'Wiener
Geschäfts-Jahrbuch', 1877, p. 619-625
(x1877): 'Fromme's
musikalische Welt: Notiz-Kalender für das Jahr 1877', p. 93
(x1878): 'Rosenzweig's
Allgemeines Original-Adressbuch', 1878-79, p. 568
(**1888): 'Katalog der Jubiläums-Gewerbe-Ausstellung Wien 1888',
p. 275 (archive.org)
(x1890): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie', 1890,
Wien p. 81-83
(digital.slub-dresden.de)
(xx1892): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u ...',
1892, p. 1565-1566
(x1893): 'Verzeichnis der von dem Kaiserlichen Patentamt in
der Zeit vom ...', 1893, p. 124
(y1894): 'Adolph
Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst ...', 1894, p. 477-478
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des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1895,
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(*1896): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1896,
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(*1897): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1897,
p. 842-848 (gallica.bnf.fr) |
|
(*1903): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1903,
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(*1906): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1906,
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Musikinstrumenten-Industrie', 1906,
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Sankt Pölten p. 273,
Wien p. 285-288 (digital.sim.spk-berlin.de)
(*1907): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1907,
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(x1908): 'Adressbuch
aller Länder der Erde, der Kaufleute, Fabrikanten ...', 1908, p.
789-791
(x1912): 'Welt-Adressbuch der gesamten
Musikinstrumenten-Industrie', 1912,
Graz p. 344-3453,
Wien PF p. 375-377 &
Wien PD p. 377-379
(digital.sim.spk-berlin.de)
(**1913): 'Musikbuch
aus Österreich', Volume 10, 1913, p. 197
(x1925): 'Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie',
1925,
St. Pölten p. 629,
Wien PF p. 633-636 &
PD p. 636-639
(digital.sim.spk-berlin.de)
(*1929): 'Musique-Adresses
Universel', 1929
(¹): 'Keyboard instruments in eighteenth-century
Vienna', C. R.
F.
(²): 'Wiener
Musikinstrumentenmacher 1766-1900: Adressenverzeichnis und ...', Rudolf
Hopfner, Kunsthistorisches Museum Wien, 1999
(³):
(¹⁵): 'Alla Ricerca dei Suoni Perduti', John van der Meer, Villa Medici
Guilini, 2006
(⁹): 'Wiener Musikinstrumentenmacher, 1766-1900',
Rudolf Hopfner, KMW |
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