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Info |
Addresses |
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PACHL Johann
| Janos
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Grand
pianoforte ca. 1830-40,
nameboard, Hangszermúzeum (Museum of
Musical Instruments), Budapest,
Hungary
"20tens. Die
eingesandten Klaviere wurden im Allgemeinen so gut befunden, daß sie die
ausländischen entbehrlich machen könnten; für das beste und am meisten
hervorzuhebende wurde aber das von Johann Pachl, Klaviermacher in Pesth,
Redoutengebäude; [...]”
Pesther Handlungszeitung.” Kommerzial- und
Industrie-Anzeiger, 1842, p. 359
“Fortepiano-Niederlage - Johann Pachl, bürgl. Instrumentenmacher in Pesth,
zeigt hiemit ergebenst an, dass er in seiner Wohnung, Theatergebaude,
zweiten Stok, eine auswahl der ausgezeichnetsten und elegantesten
Fortepiano's, nach der neuesten Form bei ihm selbst ververtigt, vorrätig
habe, solglich für deren Güte garantieren kann, und welche wegen der
stärksten englischen Besaitung und des schönen äußerst wohlklingende Tones,
so wie des billigen Dreises zu empsehlen sind."
Pesther Handlungszeitung. Kommerzial- und
Industrie-Anzeiger, 26/08/1843, p. 217
"Die größte
Fortepiano-Niederlage, befindet sich im Salon des Joh. Pachl,
Theatergebäude, und empfiehlt sich einem pl. t. Publikum.”
Pesth-Ofner Localblatt und Landbote, 04/11/1856,
p. 398
“Der hiesige seit vielen
Jahren renommirte Klavier händler, Herr Pachl, hat in letzterer Zeit sein
Etablissement im Redoutengebäude bedeutend erweitert, und befinden sich in
dem dortigen geräumteigen Salon und dessen Nebengemächeren zahlreiche
Klaviere und Pianinos von 40 verschiedene Wiener Meistern, worunter mehrere
Meisterwerke von Streicher, Bösendorfer, Bachmann, Potje, Schnabel,
Schneider und Schweighofer besonders zu erwähnen sind.”
Pesth-Ofner Localblatt und Landbote, 12/10/1858,
p. 433
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Pianoforte-maker
ca. 1827-78; (x1878)
PACHL Joseph
(*1827)
PACHL
Johann
(*1842)(**1843)(*1845)(**1846)(*1847)(*1848)(*1852)(**1852)(*1853)(*1860)(*1861)
1859 -
"Zur Goldenen Traube. Herr Johann Pachl, Privat mit Familie aus Pesth."
Salzburger Zeitung, 16/09/1859, p. 316
PACHL
J., 'Nachfolger, 'Clavier-Salon'
(*1873)(*1875)(*1877)(**1878)(x1878)
VIENNA -
"Pachl Johann - Fortepiano -
Pesther Gesp. - Pesth - Bel."
Industrielles Album: Erinnerung für den Aussteller und
den Besucher der ..., 1845, p. 49
Exhibitors
List Vienna, 1845
INFO EXTRA
“16.
lap. JOHANN I PACHL | FORTEPIANOMACHER | den 8ten Juny | 1830. [Alatta a
3. sz. írással:] gestorben 870.”
Folia archeologica 21. | Könyvtár | Hungaricana
'Friedrich
Wieck: ein Lebens- und Künstlerbild', p. 286
Tanulmányok Budapest Múltjából, 1991, p. 177 (library.hungaricana.hu)
|
2, Leopoldstadt (*1827),
59, Rathhausplatz (*1840)(**1842),
Redoutengebäude (*1842),
1, Grosse Brückgasse [Theatergebâude)(**1843)(**1844), Theatergebäude (*1845)(**1846), 1, Theatergebäude
(*1847)(*1851), 2,
Obervorst
Theatergebäude (*1848), 1, Theatergebäde (*1852), 9, Davidgasse (**1852), 1,
Leopoldstadt, Theatergebäude (*1853), Theatergebäude (*1859)(*1860), 6, Stadt,
Herrengasse (*1861)(*1862)(*1863)(*1865)(*1866),
1, L.O.D. (**1867), 1,
Rathhausgasse (*1873)(*1874)(*1877)(**1878), 1, Stadthausgasse (*1875), Pesth (now Budapest) |
PAPP Béla
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Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer
ca. 1892 |
3, Bálvány Útcza (**1892), Budapest
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PÁSZTOR Max
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Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer
ca. 1912-26;
(x1912)(x1926) 'Klavier-Handlung' (x1912)(x1926) |
Nagykanizsa (Nagy-Kanizsa)
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PEPPERT Nándor fiá
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Pianoforte-maker and/or
pianoforte dealer
ca. 1912-26 'Orgelbauer, handelt auch mit Klavieren' (x1912)(x1926) |
50, Rumi Útcza (x1912)(x1926),
Szombathely (Steinamanger)
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PETER Andr.
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Pianoforte-maker
and organ builder ca. 1890-1906[since 1877
(x1906)];
(x1890)
'Orgel- u. Pianobauer u. Händler'
(x1890) -------
'Orgelbauer'
(x1906)
|
Pomezí nad Ohří - Cheb (Mühlbach by Eger, formerly Austria-Hungary) |
PETER Carl
|
INFO EXTRA
Tanulmányok Budapest Múltjából, 1991, p. 178 (library.hungaricana.hu)
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Pianoforte-maker
and organ builder ca. 1842-78; (***1842)(x1878) |
608, Donatigasse
(*1861), 484, Schwarze
Bärengasse (*1862)(*1863)(*1865)(*1866), 660, Schulgasse (**1867), 66,
Schulgasse (*1874), Buda/Ofen (now Budapest)
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PETER Ignace
| Johann
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INFO EXTRA
Tanulmányok Budapest Múltjából, 1991, p. 178 (library.hungaricana.hu)
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Pianoforte-maker
and organ builder
ca. 1803-27
PETER
Ignace (*1803)(*1815)(*1822)
PETER'S
Ignace [Johann] Wittwe (*1827)
|
2, auf der Landstrasse (*1803), 2, Stadt (*1815), 2, auf der Landstrasse (*1822), 335,
Leopoldstadt, [Kirchenplatz] (*1827)(**1827),
Pesth
(now Budapest) |
PETER Wendelin
| BETTER
| PETTER
Pianoforte in a publicity of 1860,
Intelligenzblatt zur Pest-Ofner Zeitung,
22/01/1860, p. 210 |
"Wendelin Petter, Clavier-Macher in Pesth; in der Waiznergaffe im Hause
bei den „drei Grazien“ empfiehlt ein großes Lager aller Gattungen sowohl
neuer als alter ClavierInsrumente, von vorzüglicher, von vorzüglicher
Güte zu den billigsten Preisen; auch werden alte Claviere sowohl im
Tausch als auch zur Reparatur angenommen und prompt effectuiert."
Pesther Tageblatt, 31/08/1841, p. 862
" W.
BETTER, Klaviermacher in Pesth, Waiznergasse, im hause zu bey 'drei
Grazien', gibt sich die Ehre, einem hohen Adel und hochgeehrten Publikum,
die ergebenste Anzeige zu machen, dass er mitt einer bedeutenden Auswahl
neuer Klavier von vorzüglicher Güte, zu den billigsten Preisen versehen ist.
Auch ist ein neues 6 ½ oktaviges Wiener-Fortepiano, wie auch mehrere
überspielte, zu einem sehr biligen Preise zu haben."
Pesther Handlungszeitung.”Kommerzial- und
Industrie-Anzeiger, 1842, p. 389-390
"Erste
Fortepiano-Niederlage. Von den vorzüglichen Meistern Wiens sind fortwährend
Pianoforte zu den billigsten Preisen zum Verkaufe, so wie auch zur Miethe zu
haben bei W. Peter obere Donauzeile, Nako'iches Haus Nr. 10, ersten Stock."
Intelligenzblatt zur Pest-Ofner Zeitung, 22/01/1860,
p. 210
Pianofortemakers
of Vienna
PETER W.
1844 -
"Da sich Herr Wendelin Peter, bürgerl. Claviermacher in Pesth und Inhaber
einer Niederlage von Wiener Clavieren in Ofen, mit einem Certificate von der
königl. Stadthauptmannschaft in Pesth ausgewiesen hat, daß ihm die
Verfälschung eines Streicher'schen Namenschildes keineswegs zur Last gelegt
werden kann, sondern vielmehr diese Verfälschung von einem Andern herrührt;
so erklären die hiesigen bürgerlichen und befugten Herren Claviermacher: J.
B. Streicher, f. k. Hof-Claviermacher, Anton Tomaschek, Seuffert, Sohn und
Seidler, Sebastian Windhofer, J. Michael Schweighofer, Caspar Lorenz u. A.
m. welchen mit hrn. welche mit Hrn. Peter in Handelsverbindung mit ihren
Instrumenten stehen, und von denen sich stets Claviere in seiner Niederlage
um die nämlichen Preise, wie in Wien befinden, daß sie demselben das volle
Vertrauen schenken, daß die P. T. Herren Abnehmer von ihm jederzeit mit
unverfälschten Erzeugnissen auf das Beste und Prompteste bedient, und ihre
Instrumente in gutem Zustande und Stimmung erhalten werden, welches ihm auf
Verlangen obiger Herren Clavierinstrumentenmacher, von dem Innungsvereine
bestätiget wird. F. Hora, Wien den 26. Mai 1844. F. Hxa, Anton Tomaschek,
Repräsentanten der bürgerl. und Befygten Pianoforte-Verfertiger und
Orgelbauer."
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 06/06/1844,
p. 272
1844 -
"In Folge eines durch die Pesther
Claviermacher anhängig gemachten Processes mußte dieses Magazin nach
Ofen verlegt werden. Hr. Peter, hierorts in jeder Beziehung als
ehrenwerther Mann bekannt, hat aber leider noch immer mit den
lächerlichsten Kabalen zu kämpfen. Eine solche wurde während der
Anmesenheit der Dlle. Biber geschmiedet. Diese Künstlerin, für
Streicher'sche Instrumente besonders eingenommen, fand ein Clavier
dieses Meisters in der genannten Niederlage und ließ solches zum
Gebrauche bei ihren Concertvorträgen in das ungarische Theater tragen.
Die Direction dieses Theaters verweigerte jedoch die Erlaubniß zur
Benützung eines Wiener Instrumentes, und so mußte sich leider Dlle.
Biber auf einem hierorts verfertigten Instrumente, dessen Töne im Basse
dumpf, in den höheren Tönen holzartig klangen, produciren, wodurch nun
ihr Spiel natürlch sehr viel verlor. Eine solche Verkehrtheit tritt um
so schroffer in das Auge, als die hiesigen Claviermacher Hrn. Peter viel
mehr zum Danke verpflichtet seyn sollten, da ihnen dessen Niederlage die
schönste Gelegenheit gibt, sich bei den ausgezeichneten hier noch immer
unerreichten Mustern der Wiener Meister, in eigener Arbeit Rathes
erholen zu können."
Der Wanderer, 15/06/1844, p. 576
1844 -
"In Nr.
144 dieser Blätter wurde bereits der Wiener Clavierniederlage des Hrn.
Wendelin Peter in Ofen, wie auch der abgeschmackten Cabalen erwähnt, die
hierorts gegen den in jeder Beziehung In Nr. 144 dieser Blätter wurde
bereits der Wiener Clavierniederlage des Hrn. Wendelin Peter in Ofen, wie
auch der abgeschmackten Cabalen erwähnt, die hierorts gegen den in jeder
Beziehung ehrenwerthen Inhaber dieses Etablissements ununterbrochen
geschmiedet werden und nur seinen Schaden und Nachtheil beabsichtigen.
Mißgunst, Brotneid und die schon an Bosheit gränzende Ränkesucht gingen
hiebei jedoch so weit. daß sich ein gewisser Jemand aus Pesth nicht
entblödete, den Wiener Claviermachern eine Denuntiation zu machen, durch
welche Hr. Peter beschuldigt wurde, als ob er alte und schlechte Claviere
für WienerArbeit verkaufe. Um diesen Betrug zu verheimlichen, sollen ferner
nach Angabe dieses Denuntianten von Hrn. Peter jedesmal Schilderchen mit
falschen Namensfirmen angefertigt und die Claviere hiermit versehen worden
seyn. Dem zufolge begab sich Hr. Streicher, einer der ausgezeichnetsten und
renommirtesten Claviermacher Wiens nach Pesth, untersuchte nicht nur die in
der Niederlage vorfindlichen, sondern auch sämmtliche, seit Jahren in Ofen
und Pesth von Hrn. Peter verkauften Claviere, und es ergab sich, wie es bei
der allgemein bekannten Redlichkeit des, boshafter Weise Beschuldigten,
vorauszusehen war, daß die Denuntiation selbst des kleinsten Scheines eines
Beweises entbehrend, falsch und verläum derisch gewesen. Das Resultat der
durch Hrn. Streicher gepflogenen Untersuchung wurde bereits zur Ehrenrettung
des Betheiligten in mehreren Blättern veröffentlicht, die gerechte Klage
wegen boshafter Verläumdung aber bei den Gerichten anhängig gemacht. Es wäre
nichts als billig, wenn der Name des Verläumders, sobald der Prozeß beendet,
der öffentlichen Schande Preis gegeben würde. – Das Etablissement des Hrn.
Peter ist zum gegenwärtigen Markte wieder mit allen Sorten der
ausgezeichnetsten Wiener Arbeiten gefüllt, und da vom Eigenthümer noch immer
wie vor, für jedes Instrument Garantie geleistet, und der billigste Preis
gemacht wird, sein ehrlicher Name durch die Verläumdungsgeschichte aber nur
noch festeren Fuß faßte; so steht mit Recht zu erwarten, daß sich diese
Niederlage dem Kunstfreunde fernerhin eben so wie bisher selbst auf das
Beste empfehlen wird."
Der Wanderer, 17/08/1844, p. 796
|
Pianoforte-maker
and organ builder
ca. 1839-74; (*1839)
Son of PETER Ignace, here above
Pianofortemakers
of Vienna
PETER W.
1844 -
"Hr.
Peter Wendelin, ein achtbarer, wohlhabender Fortepianofabrikant, etablirte
mit hoher obrigkeitlicher Genehmigung in Ofen eine Fortepianoniederlage aus
lauter Erzeugnissen und zwar der
allervorzüglichsten und gepriesensten der Residenz. Beneidet und angefeindet
von heimischen Berufsgenossen,, wird diesem rechtlichen Mann durch
sonderbare Manipulationen ein Prozeß an den Hals geworfen, welcher an die
indignirendste Injurie gränzt.
Man läßt hier ein sogenanntes Schildchen einer berühmten Wiener Firma
anfertigen, sendet es nach Wien, klagt Hrn. W. des schändlichen Betruges an,
gibt vor, daß er eigene Fabrikate mit Wiener Schildeln für Wiener
Erzeugnisse verkaufe, und sucht auf das Empörendste den Kredit und das
Vertrauen eines strebsamen Ehrenmannes zu brandmarken. Die Vorsehung, welche jedes rechtliche
Streben begünstigt, hat nun auch die Rechtschaffenheit des Hrn. W. an's
Licht gefördert, die Bosheit entlarvt und hiedurch den Charakter einer
redlichen Familie in der Achtung des Publikums nur noch mehr erhöht. Das
sind die Folgen einer ehrenvollen Konkurrenz !"
Das Vaterland. Belletristisch-commercielle Zeitschrift
von Richard Noisser, 12/09/1844, p. 431
1846 -
"Offenes Schreiben an Herrn Wendelin
Peter. Wien, 3. Nov. 1846. Wir erlauben uns, Sie mit diesen Zeilen zu
belästigen, und in folgender Angelegenheit Ihre Güte in Anspruch zu
nehmen. Wir haben nämlich in Erfahrung gebracht, daß ein hiesiger
Klavierhändler, Namens August Swoboda, schon einige Male den Pesther
Markt mit Fortepianos bezog, wodurch er den Ruf der Wiener-Instumente
beeinträchtigen könnte, wenn derselbe seiner Gewohnheit nach mit
Klavieren, die durch Gewerbsstörer in Winkelwerkstätten unberechtigt
verfertiget werden, 8. hinkömmt, woren er mitunter beliebige Namen
zeichnet, u. dort das Publikum damit täuscht. Wir ersuchen Sie daher
freundschaftlichst, ein achtsames Auge zu haben, was für Instrumente
Swoboda dort feil hat, und mit welchen Namen sie versehen W. Ä Anton
Tomaschek, Repräsentanten der bürgl. befugten Fortepianoverfertiger u.
Orgelbauer."
Pesther Handlungszeitung. Kommerzial- und
Industrie-Anzeiger, 21/11/1846, p. 219
1846 -
"Wiener Fortepiano
Niederlage. Unterzeichneter, welcher bis jezt die erste Niederlage von
Wiener Fortepianos hier hat, erkaubt sich hiemit die ergebenste Anzeige
zu machen, dass er bereits seit längeer Zeit mit den renommirtesten
Fortepiano-Verfertigern in Wien, wovon mehrere bei der Gewerbs Produkten
Austellung dort, mit der goldenen und silberen Medaille ausgezeichnet
wurden, sowol Schriftlich als mündlich die Uebereinkunst getroffen habe,
dass Sie ihm nur gute und angezeichnete Instrumente liefern; daher er
für alle jene Fortepianos, welche in seiner Niederlage angekauft werden,
nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich Bürgschaft leiften kann. -
Zur Wahrung des guten Rufes und Kredits, welchen sich die Niederlage des
Unterzeichneten mit Wiener-Fortepianos seit Jahren in dem Königreiche
erworben, erlaubt er sich zugleich einen hohen Adel und das geehrte
Publikum ergebenst darauf aufmerksam zu machen, das während der
marktzeit hier Wiener-Fortepianos zum Verkaufe ausgebeten werden, welche
zum Theil von unberechtigten Arbeitern in Winkelwerkstätter verfertigt,
sogar oft mit den Namen bekannter Klaviermacher versehen werden, u.
daher auch keine Garantie haben können. Wendelin Peter, bürgl.
Klavierhändler, Maiznergasse, zu den 3 Grazien in Pesth."
Pesther Handlungszeitung. Kommerzial- und
Industrie-Anzeiger, 1846, p. 219
SEE ALSO ...
TOMASHEK and
STREICHER
(°1794)
in Vienne, Austria
INFO EXTRA
Tanulmányok Budapest Múltjából, 1991, p. 178-179 (library.hungaricana.hu)
|
Waiznergasse, im hause zu
bey 'drei Grazien' (*1840)(*1842),
[434]Waiznergasse
(**1842)(**1843)(**1844)(*1845)(**1846)(*1847), 432,
Waiznergasse (*1851)(*1852), 10, Stadt, Waiznergasse (*1853), 10, L. O. D.
(*1859)(*1860)(*1861)(*1862), 10,
obere Donauzeile, Nako'iches Haus
(***1860),
9, Palatingasse (*1865)(*1866)(**1867), 8, Stadt, Herrengasse
(*1867)(*1871)(*1873)(*1874),
Pesth (now Budapest)
|
PLATTER Franz
| BLATER | BLATTER | PLATTNER Ferencz
|
|
Pianoforte-maker
ca. 1807-14 Born in
Switzerland. (archives.hungaricana.hu) |
Ofen/Buda (now Budapest)
|
PLATTNER Franz
|
INFO EXTRA
Tanulmányok Budapest Múltjából, 1991, p. 179 (library.hungaricana.hu)
|
Pianoforte-maker
ca. 1845-49; (***1842) |
715, Zb. (*1845)(**1846)(**1847)(*1849), Buda/Ofen
(now Budapest) |
PLEBAN F.
|
|
Pianoforte-maker
ca. 1895-1903 |
2, Rathtransplatz
(*1895)(*1896)(*1897)(*1903), Budapest |
PLÉBÁN Nándor
|
Grand
pianoforte
ca.
1896, Hangszermúzeum (Museum of Musical Instruments), Budapest,
Hungary
|
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer
ca. 1892-96
Student of BÖSENDÖRFER in Vienna |
2,
Városház Tér. (**1892), Budapest
|
PLINQUENICS Miksa |
|
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer
ca. 1892 |
17,
Vas. Útcza (**1892), Budapest
|
PRIEBEL Pál |
Pianoforte
ca. ?, Hangszermúzeum (Museum of Musical Instruments), Budapest,
Hungary
|
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer
ca. ? |
Budapest
|
[ERSTE] PRODUKTIV GENOSSENSCHAFT
DER CLAVIERMACHER
|
SEE ALSO ...
PRODUCTIV GENOSSENSCHAFT in Vienna, Austria
|
Pianoforte
branch
ca. 1890-1906
'Piano-Niederlage' (x1890) |
24, Waitznergasse (x1890),
24, Waitznergasse (x1908),
Budapest |
PUTZKALLER F. |
|
Pianoforte-maker
and/or pianoforte dealer
ca. 1926
'Piano-, Harmonium- u. Musikinstr.-Handlung' (x1926) |
17, Semmelweis Útcza (x1926), Budapest
|
|
(*1803): 'Adressbuch
der Stadt Pesth auf das Jahr 1803', p. 184
(hungaricana.hu)
(*1815): 'Addreßbruch
der königlichen Frey-Stadt Pesth', 1815, p. 200
(*1822): 'Adressbuch
der freyen Stadt Pesth im Jahre 1822', p. 189 (hungaricana.hu)
(*1827): 'Wegweiser
durch die Stadt Pesth, 1827, p. 486
(**1827): 'Adreßbuch
der königlichen Freystadt Pesth 1827', p. 172
(hungaricana.hu)
(*1839): 'Pesther
und Ofner Wegweiser Kalender 1839', 1839, p. 138
(hungaricana.hu)
(*1840): 'Pesther
und Ofner Wegweiser Kalender 1840', p. 159
(hungaricana.hu)
(*1842): 'Pesther
Handlungszeitung Kommerzial- und Industrie-Anzeiger, 1842,
p. 359
(**1842): 'Pesther
und Ofner Wegweiser Kalender 1842', p. 162 (hungaricana.hu)
(***1842): 'Handels-
und Gewerbs- Almanach 1842', p. 328+327
(**1844): 'Der
Pesther Stadt- und Landbothe für das Königreich Ungarn 1844', p.
92 (hungaricana.hu)
(*1845): 'Pesther
und Ofner Wegweiser Kalender', 1845, p. 161
(hungaricana.hu)
(**1846): 'Pesther
und Ofner Wegweiser Kalender 1846', p. 161+134 (hungaricana.hu)
(*1847): 'Pesther
und Ofner Wegweiser Kalender', 1847, p. 145+115 (hungaricana.hu)
(*1848): 'Handels-
und Gewerbs-Kalender', 1848, p. 138 (hungaricana.hu)
(*1845): 'Pesther
und Ofner Wegweiser Kalender 1845', p. 135
(*1849): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender, 1849',
Ofen/Buda p. 91,
Pest p. 93 (hungaricana.hu)
(*1851): 'Pesther
und Ofner Wegweiser Kalender 1851', p. 87 (hungaricana.hu)
(*1852): 'Pesther
und Ofner Wegweiser Kalender 1852', p. 88+70 (hungaricana.hu)
(**1852): 'Pesther
Häuser-Schema. Uebersicht der neuesten Gassen- und Hausnummern', 1852,
p. 44
(*1853): 'Handels-
und Gewerbe-Adressenbuch für Ungarn, mit besonderer Rücksicht auf ...',
1853, p. 69
(*1859): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1859', p. 365 (hungaricana.hu)
(*1860): 'Pester
Lloyd-Kalender für das Jahr 1860', p. 295 (hungaricana.hu)
(***1860): 'Intelligenzblatt
zur Pest-Ofner Zeitung', 22/01/1860, p. 210
(*1861): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1861', p. 422 (hungaricana.hu)
(*1862): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1862', p. 235 (hungaricana.hu)
(*1863): 'Pester
Lloyd-Kalender für das Jahr 1863', p. 244
(hungaricana.hu)
(*1865): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1865', p. 253
(hungaricana.hu)
(*1866): 'Pester
Lloyd-Kalender für das Jahr 1866', p. 247
(hungaricana.hu)
(*1867): 'Pester
Lloyd-Kalender für das Schaltjahr ...: Jahrbuch für Handel',
1867, p. 403
(**1867): 'Adress-Kalender
von Pest, Ofen und Alt-Ofen 1867', p. 467
(hungaricana.hu)
(*1871): 'Adress-Kalender
von Pest, Ofen und Alt-Ofen 1871 und 1872', p. 306
(hungaricana.hu)
(*1873): 'Adressen-Kalender
von Pest, Ofen und Altofen für das Jahr 1873, p.
512(hungaricana.hu)
(*1874): 'Adress-Kalender
von Pest, Ofen und Alt-Ofen 1874', p. 506 (hungaricana.hu)
(*1875): 'Adress-Kalender
von Pest, Ofen und Alt-Ofen 1875', p. 421
(hungaricana.hu)
(*1877): 'Allgemeines
Handbuch fur Industrie, Handel und Gewerbe', 1877, p. 73
(**1878) 'Allgemeines
Handbuch für Industrie, Handel und Gewerbe' 1878, p. 27
(x1878): 'Rosenzweig's
Allgemeines Original-Adressbuch', 1878-79, p. 568,
et
Pianoforte-Fabriken und Niederlagen p. 1015 (*1885): 'Budapesti
Czim- és Lakjegyzék', 1885-1886, p. 279 (hungaricana.hu)
(x1890): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie',
1890,
Budapest p. 71,
Eger p. 72
(digital.slub-dresden.de)
(**1892): 'Magyarország
iparosainak és kereskedőinek cím- és lakjegyzéke', Budapest, 1892,
p. 2037 (hungaricana.hu)
(*1895): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1895,
p. 728 (gallica.bnf.fr)
(*1896): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1896,
p. 720 (gallica.bnf.fr)
(*1897): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1897,
p. 845 (gallica.bnf.fr)
|
|
(*1903): 'Annuaire
des artistes et de l'enseignement dramatique et musical, 1903,
p. 1113 (gallica.bnf.fr)
(x1906): 'Weltadressbuch der gesammten
Musikinstrumenten-Industrie', 1906,
Eger p. 246-247 (digital.sim.spk-berlin.de)
(x1908): 'Adressbuch
aller Länder der Erde, der Kaufleute, Fabrikanten ...', 1908, p.
789-791
(x1912): 'Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie', 1912,
Budapest p. 393-396,
Nagy-Kanizsa p. 399,
Szombathely p. 402
(digital.sim.spk-berlin.de)
(x1926): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie', 1926,
Budapest p. 568-572,
Nagy-Kanizsa
p. 574,
Szombathely p. 575 (digital.sim.spk-berlin.de)
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