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Pianoforte-makers in Hungary
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Brand Image Info Addresses
       
 

PACHL Johann
| Janos

 

 

Grand pianoforte ca. 1830-40, nameboard, Hangszermúzeum (Museum of Musical Instruments), Budapest, Hungary

"20tens. Die eingesandten Klaviere wurden im Allgemeinen so gut befunden, daß sie die ausländischen entbehrlich machen könnten; für das beste und am meisten hervorzuhebende wurde aber das von Johann Pachl, Klaviermacher in Pesth, Redoutengebäude; [...]” Pesther Handlungszeitung.” Kommerzial- und Industrie-Anzeiger, 1842, p. 359

“Fortepiano-Niederlage - Johann Pachl, bürgl. Instrumentenmacher in Pesth, zeigt hiemit ergebenst an, dass er in seiner Wohnung, Theatergebaude, zweiten Stok, eine auswahl der ausgezeichnetsten und elegantesten Fortepiano's, nach der neuesten Form bei ihm selbst ververtigt, vorrätig habe, solglich für deren Güte garantieren kann, und welche wegen der stärksten englischen Besaitung und des schönen äußerst wohlklingende Tones, so wie des billigen Dreises zu empsehlen sind." Pesther Handlungszeitung. Kommerzial- und Industrie-Anzeiger, 26/08/1843, p. 217



"Die größte Fortepiano-Niederlage, befindet sich im Salon des Joh. Pachl, Theatergebäude, und empfiehlt sich einem pl. t. Publikum.” Pesth-Ofner Localblatt und Landbote, 04/11/1856, p. 398



“Der hiesige seit vielen Jahren renommirte Klavier händler, Herr Pachl, hat in letzterer Zeit sein Etablissement im Redoutengebäude bedeutend erweitert, und befinden sich in dem dortigen geräumteigen Salon und dessen Nebengemächeren zahlreiche Klaviere und Pianinos von 40 verschiedene Wiener Meistern, worunter mehrere Meisterwerke von Streicher, Bösendorfer, Bachmann, Potje, Schnabel, Schneider und Schweighofer besonders zu erwähnen sind.” Pesth-Ofner Localblatt und Landbote, 12/10/1858, p. 433

 

 Pianoforte-maker ca. 1827-78; (x1878)

PACHL Joseph (*1827)

PACHL Johann (*1842)(**1843)(*1845)(**1846)(*1847)(*1848)(*1852)(**1852)(*1853)(*1860)(*1861)

1859 - "Zur Goldenen Traube. Herr Johann Pachl, Privat mit Familie aus Pesth." Salzburger Zeitung, 16/09/1859, p. 316

PACHL J., 'Nachfolger, 'Clavier-Salon' (*1873)(*1875)(*1877)(**1878)(x1878)

VIENNA - "Pachl Johann - Fortepiano - Pesther Gesp. - Pesth - Bel." Industrielles Album: Erinnerung für den Aussteller und den Besucher der ..., 1845, p. 49

Exhibitors List Vienna, 1845

INFO EXTRA

 “16. lap. JOHANN I PACHL | FORTEPIANOMACHER | den 8ten Juny | 1830. [Alatta a 3. sz. írással:] gestorben 870.” Folia archeologica 21. | Könyvtár | Hungaricana

Tanulmányok Budapest Múltjából 23. (1991)

'Friedrich Wieck: ein Lebens- und Künstlerbild', p. 286

2, Leopoldstadt (*1827), 59, Rathhausplatz (*1840)(**1842),   Redoutengebäude (*1842), 1, Grosse Brückgasse [Theatergebâude)(**1843)(**1844), Theatergebäude (*1845)(**1846), 1, Theatergebäude (*1847)(*1851), 2, Obervorst Theatergebäude (*1848), 1, Theatergebäde (*1852), 9, Davidgasse (**1852), 1, Leopoldstadt, Theatergebäude (*1853), Theatergebäude (*1859)(*1860), 6, Stadt, Herrengasse (*1861)(*1862)(*1863)(*1865)(*1866), 1, L.O.D. (**1867), 1, Rathhausgasse (*1873)(*1874)(*1877)(**1878), 1, Stadthausgasse (*1875), Pesth (now Budapest)
 

PAPP Béla

 

Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1892  

 3, Bálvány Utcza (**1892), Budapest

 

 

PÁSZTOR Max

 

Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912

'Klavier-Handlung' (x1912)

 

Nagykanizsa (Nagy-Kanizsa)

 

PEPPERT Nándor fia

 

Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1912

'Orgelbauer, handelt auch mit Klavieren' (x1912)

 

50, Rumi Utcza (x1912), Szombathely (Steinamanger)

 

PETER Andr.

 

 

Pianoforte-maker and organ builder ca. 1890-1906[since 1877 (x1906)]; (x1890)

'Orgel- u. Pianobauer u. Händler' (x1890)

 'Orgelbauer' (x1906)

 

 Pomezí nad Ohří - Cheb (Mühlbach by Eger, formerly Austria-Hungary)
 

PETER Carl

 

 Pianoforte-maker and organ builder ca. 1842-78; (***1842)(x1878)  

608, Donatigasse (*1861), 484, Schwarze Bärengasse (*1862)(*1863)(*1865)(*1866), 660, Schulgasse (**1867), 66, Schulgasse (*1874), Buda/Ofen (now Budapest)

 

 

PETER Ignace
| Johann

 

 

 

 

Pianoforte-maker and organ builder ca. 1803-27

PETER Ignace (*1803)(*1815)(*1822)

PETER'S Ignace [Johann] Wittwe (*1827)

 

2, auf der Landstrasse (*1803), 2, Stadt (*1815), 2, auf der Landstrasse (*1822), 335, Leopoldstadt, [Kirchenplatz] (*1827)(**1827), Pesth (now Budapest)
 

PETER Wendelin
| BETTER | PETTER

 

 

Pianoforte in a publicity of 1860, Intelligenzblatt zur Pest-Ofner Zeitung, 22/01/1860, p. 210

 

"Wendelin Petter, Clavier-Macher in Pesth; in der Waiznergaffe im Hause bei den „drei Grazien“ empfiehlt ein großes Lager aller Gattungen sowohl neuer als alter ClavierInsrumente, von vorzüglicher, von vorzüglicher Güte zu den billigsten Preisen; auch werden alte Claviere sowohl im Tausch als auch zur Reparatur angenommen und prompt effectuiert." Pesther Tageblatt, 31/08/1841, p. 862

"W. BETTER, Klaviermacher in Pesth, Waiznergasse, im hause zu bey 'drei Grazien', gibt sich die Ehre, einem hohen Adel und hochgeehrten Publikum, die ergebenste Anzeige zu machen, dass er mitt einer bedeutenden Auswahl neuer Klavier von vorzüglicher Güte, zu den billigsten Preisen versehen ist. Auch ist ein neues 6 ½ oktaviges Wiener-Fortepiano, wie auch mehrere überspielte, zu einem sehr biligen Preise zu haben." Pesther Handlungszeitung.”Kommerzial- und Industrie-Anzeiger, 1842, p. 389-390

"Erste Fortepiano-Niederlage. Von den vorzüglichen Meistern Wiens sind fortwährend Pianoforte zu den billigsten Preisen zum Verkaufe, so wie auch zur Miethe zu haben bei W. Peter obere Donauzeile, Nako'iches Haus Nr. 10, ersten Stock." Intelligenzblatt zur Pest-Ofner Zeitung, 22/01/1860, p. 210

Pianofortemakers of Vienna PETER W.

1844 - "Da sich Herr Wendelin Peter, bürgerl. Claviermacher in Pesth und Inhaber einer Niederlage von Wiener Clavieren in Ofen, mit einem Certificate von der königl. Stadthauptmannschaft in Pesth ausgewiesen hat, daß ihm die Verfälschung eines Streicher'schen Namenschildes keineswegs zur Last gelegt werden kann, sondern vielmehr diese Verfälschung von einem Andern herrührt; so erklären die hiesigen bürgerlichen und befugten Herren Claviermacher: J. B. Streicher, f. k. Hof-Claviermacher, Anton Tomaschek, Seuffert, Sohn und Seidler, Sebastian Windhofer, J. Michael Schweighofer, Caspar Lorenz u. A. m. welchen mit hrn. welche mit Hrn. Peter in Handelsverbindung mit ihren Instrumenten stehen, und von denen sich stets Claviere in seiner Niederlage um die nämlichen Preise, wie in Wien befinden, daß sie demselben das volle Vertrauen schenken, daß die P. T. Herren Abnehmer von ihm jederzeit mit unverfälschten Erzeugnissen auf das Beste und Prompteste bedient, und ihre Instrumente in gutem Zustande und Stimmung erhalten werden, welches ihm auf Verlangen obiger Herren Clavierinstrumentenmacher, von dem Innungsvereine bestätiget wird. F. Hora, Wien den 26. Mai 1844. F. Hxa, Anton Tomaschek, Repräsentanten der bürgerl. und Befygten Pianoforte-Verfertiger und Orgelbauer." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 06/06/1844, p. 272

1844 - "In Folge eines durch die Pesther Claviermacher anhängig gemachten Processes mußte dieses Magazin nach Ofen verlegt werden. Hr. Peter, hierorts in jeder Beziehung als ehrenwerther Mann bekannt, hat aber leider noch immer mit den lächerlichsten Kabalen zu kämpfen. Eine solche wurde während der Anmesenheit der Dlle. Biber geschmiedet. Diese Künstlerin, für Streicher'sche Instrumente besonders eingenommen, fand ein Clavier dieses Meisters in der genannten Niederlage und ließ solches zum Gebrauche bei ihren Concertvorträgen in das ungarische Theater tragen. Die Direction dieses Theaters verweigerte jedoch die Erlaubniß zur Benützung eines Wiener Instrumentes, und so mußte sich leider Dlle. Biber auf einem hierorts verfertigten Instrumente, dessen Töne im Basse dumpf, in den höheren Tönen holzartig klangen, produciren, wodurch nun ihr Spiel natürlch sehr viel verlor. Eine solche Verkehrtheit tritt um so schroffer in das Auge, als die hiesigen Claviermacher Hrn. Peter viel mehr zum Danke verpflichtet seyn sollten, da ihnen dessen Niederlage die schönste Gelegenheit gibt, sich bei den ausgezeichneten hier noch immer unerreichten Mustern der Wiener Meister, in eigener Arbeit Rathes erholen zu können." Der Wanderer, 15/06/1844, p. 576

1844 - "In Nr. 144 dieser Blätter wurde bereits der Wiener Clavierniederlage des Hrn. Wendelin Peter in Ofen, wie auch der abgeschmackten Cabalen erwähnt, die hierorts gegen den in jeder Beziehung In Nr. 144 dieser Blätter wurde bereits der Wiener Clavierniederlage des Hrn. Wendelin Peter in Ofen, wie auch der abgeschmackten Cabalen erwähnt, die hierorts gegen den in jeder Beziehung ehrenwerthen Inhaber dieses Etablissements ununterbrochen geschmiedet werden und nur seinen Schaden und Nachtheil beabsichtigen. Mißgunst, Brotneid und die schon an Bosheit gränzende Ränkesucht gingen hiebei jedoch so weit. daß sich ein gewisser Jemand aus Pesth nicht entblödete, den Wiener Claviermachern eine Denuntiation zu machen, durch welche Hr. Peter beschuldigt wurde, als ob er alte und schlechte Claviere für WienerArbeit verkaufe. Um diesen Betrug zu verheimlichen, sollen ferner nach Angabe dieses Denuntianten von Hrn. Peter jedesmal Schilderchen mit falschen Namensfirmen angefertigt und die Claviere hiermit versehen worden seyn. Dem zufolge begab sich Hr. Streicher, einer der ausgezeichnetsten und renommirtesten Claviermacher Wiens nach Pesth, untersuchte nicht nur die in der Niederlage vorfindlichen, sondern auch sämmtliche, seit Jahren in Ofen und Pesth von Hrn. Peter verkauften Claviere, und es ergab sich, wie es bei der allgemein bekannten Redlichkeit des, boshafter Weise Beschuldigten, vorauszusehen war, daß die Denuntiation selbst des kleinsten Scheines eines Beweises entbehrend, falsch und verläum derisch gewesen. Das Resultat der durch Hrn. Streicher gepflogenen Untersuchung wurde bereits zur Ehrenrettung des Betheiligten in mehreren Blättern veröffentlicht, die gerechte Klage wegen boshafter Verläumdung aber bei den Gerichten anhängig gemacht. Es wäre nichts als billig, wenn der Name des Verläumders, sobald der Prozeß beendet, der öffentlichen Schande Preis gegeben würde. – Das Etablissement des Hrn. Peter ist zum gegenwärtigen Markte wieder mit allen Sorten der ausgezeichnetsten Wiener Arbeiten gefüllt, und da vom Eigenthümer noch immer wie vor, für jedes Instrument Garantie geleistet, und der billigste Preis gemacht wird, sein ehrlicher Name durch die Verläumdungsgeschichte aber nur noch festeren Fuß faßte; so steht mit Recht zu erwarten, daß sich diese Niederlage dem Kunstfreunde fernerhin eben so wie bisher selbst auf das Beste empfehlen wird." Der Wanderer, 17/08/1844, p. 796

 

 

Pianoforte-maker and organ builder ca. 1839-74; (*1839)

Son of PETER Ignace, her below

Pianofortemakers of Vienna PETER W.

1844 -  "Hr. Peter Wendelin, ein achtbarer, wohlhabender Fortepianofabrikant, etablirte mit hoher obrigkeitlicher Genehmigung in Ofen eine Fortepianoniederlage aus lauter Erzeugnissen und zwar der allervorzüglichsten und gepriesensten der Residenz. Beneidet und angefeindet von heimischen Berufsgenossen,, wird diesem rechtlichen Mann durch sonderbare Manipulationen ein Prozeß an den Hals geworfen, welcher an die indignirendste Injurie gränzt. Man läßt hier ein sogenanntes Schildchen einer berühmten Wiener Firma anfertigen, sendet es nach Wien, klagt Hrn. W. des schändlichen Betruges an, gibt vor, daß er eigene Fabrikate mit Wiener Schildeln für Wiener Erzeugnisse verkaufe, und sucht auf das Empörendste den Kredit und das Vertrauen eines strebsamen Ehrenmannes zu brandmarken. Die Vorsehung, welche jedes rechtliche Streben begünstigt, hat nun auch die Rechtschaffenheit des Hrn. W. an's Licht gefördert, die Bosheit entlarvt und hiedurch den Charakter einer redlichen Familie in der Achtung des Publikums nur noch mehr erhöht. Das sind die Folgen einer ehrenvollen Konkurrenz !" Das Vaterland. Belletristisch-commercielle Zeitschrift von Richard Noisser, 12/09/1844, p. 431

1846 - "Offenes Schreiben an Herrn Wendelin Peter. Wien, 3. Nov. 1846. Wir erlauben uns, Sie mit diesen Zeilen zu belästigen, und in folgender Angelegenheit Ihre Güte in Anspruch zu nehmen. Wir haben nämlich in Erfahrung gebracht, daß ein hiesiger Klavierhändler, Namens August Swoboda, schon einige Male den Pesther Markt mit Fortepianos bezog, wodurch er den Ruf der Wiener-Instumente beeinträchtigen könnte, wenn derselbe seiner Gewohnheit nach mit Klavieren, die durch Gewerbsstörer in Winkelwerkstätten unberechtigt verfertiget werden, 8. hinkömmt, woren er mitunter beliebige Namen zeichnet, u. dort das Publikum damit täuscht. Wir ersuchen Sie daher freundschaftlichst, ein achtsames Auge zu haben, was für Instrumente Swoboda dort feil hat, und mit welchen Namen sie versehen W. Ä Anton Tomaschek, Repräsentanten der bürgl. befugten Fortepianoverfertiger u. Orgelbauer." Pesther Handlungszeitung. Kommerzial- und Industrie-Anzeiger, 21/11/1846, p. 219

1846 - "Wiener Fortepiano Niederlage. Unterzeichneter, welcher bis jezt die erste Niederlage von Wiener Fortepianos hier hat, erkaubt sich hiemit die ergebenste Anzeige zu machen, dass er bereits seit längeer Zeit mit den renommirtesten Fortepiano-Verfertigern in Wien, wovon mehrere bei der Gewerbs Produkten Austellung dort, mit der goldenen und silberen Medaille ausgezeichnet wurden, sowol Schriftlich als mündlich die Uebereinkunst getroffen habe, dass Sie ihm nur gute und angezeichnete Instrumente liefern; daher er für alle jene Fortepianos, welche in seiner Niederlage angekauft werden, nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich Bürgschaft leiften kann. - Zur Wahrung des guten Rufes und Kredits, welchen sich die Niederlage des Unterzeichneten mit Wiener-Fortepianos seit Jahren in dem Königreiche erworben, erlaubt er sich zugleich einen hohen Adel und das geehrte Publikum ergebenst darauf aufmerksam zu machen, das während der marktzeit hier Wiener-Fortepianos zum Verkaufe ausgebeten werden, welche zum Theil von unberechtigten Arbeitern in Winkelwerkstätter verfertigt, sogar oft mit den Namen bekannter Klaviermacher versehen werden, u. daher auch keine Garantie haben können. Wendelin Peter, bürgl. Klavierhändler, Maiznergasse, zu den 3 Grazien in Pesth." Pesther Handlungszeitung. Kommerzial- und Industrie-Anzeiger, 1846, p. 219

SEE ALSO ...

TOMASHEK and STREICHER (°1794) in Vienne, Austria

 

 

 

Waiznergasse, im hause zu bey 'drei Grazien' (*1840)(*1842), [434]Waiznergasse (**1842)(**1843)(**1844)(*1845)(**1846)(*1847), 432, Waiznergasse (*1851)(*1852), 10, Stadt, Waiznergasse (*1853), 10, L. O. D. (*1859)(*1860)(*1861)(*1862), 10, obere Donauzeile, Nako'iches Haus (***1860), 9, Palatingasse (*1865)(*1866)(**1867), 8, Stadt, Herrengasse (*1867)(*1871)(*1873)(*1874), Pesth (now Budapest)

 

 

PLATTER Franz
| BLATER | BLATTER | PLATTNER Ferencz

 

 Pianoforte-maker ca. 1807-14

Born in Switzerland. (archives.hungaricana.hu)

 

Ofen/Buda (now Budapest)

 

PLATTNER Franz

 

 Pianoforte-maker ca. 1845-49; (***1842) 715, Zb. (*1845)(**1846)(**1847)(*1849), Buda/Ofen (now Budapest)
 

PLEBAN F.

 

 Pianoforte-maker ca. 1895-1903 2, Rathtransplatz (*1895)(*1896)(*1897)(*1903), Budapest

PLÉBÁN Nándor

 

Grand pianoforte ca. 1896, Hangszermúzeum (Museum of Musical Instruments), Budapest, Hungary

 
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1892-96

Student of BÖSENDÖRFER in Vienna

 

2, Városház Tér. (**1892), Budapest

PLINQUENICS Miksa Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. 1892  

17, Vas. Utcza (**1892), Budapest

PRIEBEL Pál  

Pianoforte ca. ?, Hangszermúzeum (Museum of Musical Instruments), Budapest, Hungary

 
Pianoforte-maker and/or pianoforte dealer ca. ?  

Budapest

 

[ERSTE] PRODUKTIV GENOSSENSCHAFT DER CLAVIERMACHER

 

 

SEE ALSO ...

PRODUCTIV GENOSSENSCHAFT in Vienna, Austria

 

 Pianoforte branch ca. 1890-1906

'Piano-Niederlage' (x1890)

24, Waitznergasse (x1890), 24, Waitznergasse (x1908), Budapest
 

 

(*1803): 'Adressbuch der Stadt Pesth auf das Jahr 1803', p. 184 (hungaricana.hu)

(*1815): 'Addreßbruch der königlichen Frey-Stadt Pesth', 1815, p. 200

(*1822): 'Adressbuch der freyen Stadt Pesth im Jahre 1822', p. 189 (hungaricana.hu)

(*1827): 'Wegweiser durch die Stadt Pesth, 1827, p. 486

(**1827): 'Adreßbuch der königlichen Freystadt Pesth 1827', p. 172 (hungaricana.hu)

(*1839): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender 1839', 1839, p. 138 (hungaricana.hu)

(*1840): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender 1840', p. 159 (hungaricana.hu)

(*1842): 'Pesther Handlungszeitung Kommerzial- und Industrie-Anzeiger, 1842, p. 359

(**1842): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender 1842', p. 162 (hungaricana.hu)

(***1842): 'Handels- und Gewerbs- Almanach 1842', p. 328+327

(**1844): 'Der Pesther Stadt- und Landbothe für das Königreich Ungarn 1844', p. 92 (hungaricana.hu)

(*1845): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender', 1845, p. 161 (hungaricana.hu)

(**1846): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender 1846', p. 161+134 (hungaricana.hu)

(*1847): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender', 1847, p. 145+115 (hungaricana.hu)

(*1848): 'Handels- und Gewerbs-Kalender', 1848, p. 138 (hungaricana.hu)

(*1845): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender 1845', p. 135

(*1849): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender, 1849', Ofen/Buda p. 91, Pest p. 93 (hungaricana.hu)

(*1851): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender 1851', p. 87 (hungaricana.hu)

(*1852): 'Pesther und Ofner Wegweiser Kalender 1852', p. 88+70 (hungaricana.hu)

(**1852): 'Pesther Häuser-Schema. Uebersicht der neuesten Gassen- und Hausnummern', 1852, p. 44

(*1853): 'Handels- und Gewerbe-Adressenbuch für Ungarn, mit besonderer Rücksicht auf ...', 1853, p. 69

(*1859): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1859', p. 365 (hungaricana.hu)

(*1860): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1860', p. 295 (hungaricana.hu)

(***1860): 'Intelligenzblatt zur Pest-Ofner Zeitung', 22/01/1860, p. 210

(*1861): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1861', p. 422 (hungaricana.hu)

(*1862): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1862', p. 235 (hungaricana.hu)

(*1863): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1863', p. 244 (hungaricana.hu)

(*1865): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1865', p. 253 (hungaricana.hu)

(*1866): 'Pester Lloyd-Kalender für das Jahr 1866', p. 247 (hungaricana.hu)

(*1867): 'Pester Lloyd-Kalender für das Schaltjahr ...: Jahrbuch für Handel', 1867, p. 403

(**1867): 'Adress-Kalender von Pest, Ofen und Alt-Ofen 1867', p. 467 (hungaricana.hu)

(*1871): 'Adress-Kalender von Pest, Ofen und Alt-Ofen 1871 und 1872', p. 306 (hungaricana.hu)

(*1873): 'Adressen-Kalender von Pest, Ofen und Altofen für das Jahr 1873, p. 512(hungaricana.hu)

(*1874): 'Adress-Kalender von Pest, Ofen und Alt-Ofen 1874', p. 506 (hungaricana.hu)

(*1875): 'Adress-Kalender von Pest, Ofen und Alt-Ofen 1875', p. 421 (hungaricana.hu)

(*1877): 'Allgemeines Handbuch fur Industrie, Handel und Gewerbe', 1877, p. 73

(**1878) 'Allgemeines Handbuch für Industrie, Handel und Gewerbe' 1878, p. 27

(x1878): 'Rosenzweig's Allgemeines Original-Adressbuch', 1878-79, p. 568, et Pianoforte-Fabriken und Niederlagen p. 1015

(*1885): 'Budapesti Czim- és Lakjegyzék', 1885-1886, p. 279 (hungaricana.hu)

(x1890): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie', 1890, Budapest p. 71, Eger p. 72 (digital.slub-dresden.de)

(**1892): 'Magyarország iparosainak és kereskedőinek cím- és lakjegyzéke', Budapest, 1892, p. 2037 (hungaricana.hu)

(*1895): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1895, p. 728 (gallica.bnf.fr)

(*1896): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1896, p. 720 (gallica.bnf.fr)

(*1897): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1897, p. 845 (gallica.bnf.fr)

 

 

(*1903): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical, 1903, p. 1113 (gallica.bnf.fr)

(x1906): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie', 1906, Eger p. 246-247 (digital.sim.spk-berlin.de)

(x1908): 'Adressbuch aller Länder der Erde, der Kaufleute, Fabrikanten ...', 1908, p. 789-791

(x1912): 'Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie', 1912, Budapest p. 393-396, Nagy-Kanizsa p. 399, Szombathely p. 402 (digital.sim.spk-berlin.de)

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