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MERCIER Sébastien
à Paris (°1830)

1834

 

"Le piano droit à sept octaves et à trois cordes, de M. Merciern à Paris, contient une pédale particulière au moyen de laquelle la diffussion du son peut être graduée à volonté.

Le piano étant, de tous les instrumens, le plus cultivé aujourd'hui, on ne saurait y apporter trop de perfectionnemens." La France industrielle: encyclopédie des arts, du commerce, de l'agriculture ..., 1834, p. 115

Brevet de 1834 : 'Piano à sept octaves' Notíce des products de l'industrie française précedée d'une historique des expositions antérieures, 1834

Piano droit à 7 octaves et 3 pédales [Fig. 1 - Dessin mis à jour], Le musée artistique et industriel : exposition 1834, des images du piano et sa mécanique, p. 391

"1493 (700) M. Mercier, rue Basse-Saint-Pierre Amelot, n° 4, à Paris, fournisseur de pianos à la Cour de Suède. Il a exposé un piano à 7 octaves.

Cet habile industriel est du petit nombre de ceux qui ont le mieux réussi à améliorer la confection de cet instrument.

L'élégance, le peu de volume de ses pianos, n’en excluent ni la force ni la pureté des sons, ni aucun des autres avantages que les artistes et les mécaniciens recherchent dans les parties organiques d’un piano.

Le clavier est prompt et facile dans sa marche.

M. Mercier a joint à son piano une pédale dont l'emploi est de diminuer le son à volonté et par gradation, de manière à produire, au besoin, des sons fantastiques ou des sons éloignés.

Les ateliers de M. Mercier renferment un choix varié de pianos, à des prix modérés, et nous engageons les amateurs à les visiter.

Voici la description du Piano de M. Mercier, pl. 29-30-31-32 :

Fig. 1.
A. Table d’harmonie.
B. Cordes.
C. Chevalet sur lequel reposent les cordes.
D. Sommier d’agrafe , prolongé, propre à raccourcir les cordes.
E. Chevilles pour l’accord.
F. Sommier recevant les chevilles.
G. Céleste servant pour le chant, mue par la pédale n° 1.
G. Sillet.
H. Sourdine, de l’invention de M. Mercier, propre à diminuer l’intensité du son, à volonté et par gradation, mue par la pédale n° 2.

N° 3. Pédale forté.

Fig. 2.
A. Clavier.
B. Chevalet d’échappement.
C. Colonne dite de l’échappement attrape-marteaux.
D. Noix portant l’attrape-marteaux.
E. Ligne des marteaux.
F. Support des marteaux.
G. Petit vase qui, étant enlevé de sa place, sert à développer toute la partie mécanique du Piano, comme ’on le voit, fig. 1.

Fig. 3.
A. Petite porte ouverte servant à recevoir la musique, et fermant le clavier.
B. Porte de face, tenue par un crochet de chaque côté à son extrémité en dedans. En l’ouvrant et la retirant à soi, cette porte, en la soulevant, échappe à sa charnière.
C. Tablette brisée par des charnières allant à coulisse, retenue par des crochets, comme celle ci-dessus.

Fig. 4.
A. Clavier.
B. Ligne des dièses.
C. Balancier du clavier.
D. Chevalet de l’échappement.
E. Colonne supportant l’attrape-marteaux.
F. Échappement.
G. Attrappe tenant à la noix.
H. Noix de marteau.
I. Marteaux.
K. cordes.
L. Céleste.
M. Sillet.
N. Chevilles." Le musée artistique et industriel : exposition 1834, p. 194-195, la description de son piano, p. 195, et des images du piano et sa mécanique, p. 391

1839

Brevet de 1839 : nouvelles dispositions applicables aux pianos (13)

1840

Brevet de 1840 : "RAPPORT fait par M. Fraucceur, au nom du comité des arts mécaniques, sur les pianos droits de M. Mercier, fabricant de pianos, boulevard Poissonnière, 31 [...]" Bulletin, Volume 39, Société d'encouragement pour l'industrie nationale, 1840, p. 216-220

"Francoeur, über Mercier's stehende Pianos. - Auszug aus dem Berichte des Hrn. Francoeur über die stehenden Pianos des Hrn. Mercier, Klaviermachers in Paris, Boulevard Poissonière No. 31. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Jun. 1840, S. 216. Mit Abbildungen auf Tab. IV.

Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Verfertigung der Pianos liegt in dem zur Bewegung der Hämmer bestimmten Mechanismus. Diese Bewegung muß sehr rasch geschehen, ohne dabei vielen Kraftaufwand zu erfordern; es muß sich ferner der Hammer augenbliklich von der Saite entfernen, sobald er sie angeschlagen hat, damit die Schwingungen stattfinden können; endlich muß der Klavierspieler, wenn das Musikstük, welches er spielt, es erheischt, sogleich dieselbe Saite von Neuem, und zwar mit einer außerordentlichen Schnelligkeit, anspielen können.

Diese Schwierigkeiten werden noch vermehrt, wenn die Saiten in eine verticale Fläche zu stehen kommen; denn in dem entgegengesezten Falle entfernt sich der Hammer, nachdem er die Saite getroffen, durch sein eigenes Gewicht wieder davon, ohne hiezu einer besondere Vorrichtung zu bedürfen. Bisweilen jedoch, wie an den Pianos des Hrn. Pape, wird der Hammer mittelst einer kleinen Feder von der Saite entfernt.

Die Theile, welche bestimmt sind, die durch die Finger des Spielenden den Tasten mitgetheilte Bewegung fortzupflanzen, erheifchen gleichfalls viele und sorgfältige Berüksichtigung, damit die Reibung an ihnen nur sehr schwach werde und die Hand des Spielers nicht ermüde. Unumgänglich nothwendig zu erfüllende Bedingungen compliciren die Aufgabe noch mehr.

Es ist nicht genug, daß die Bewegung der Taste sich so schnell als möglich dem Hammer mit jener Kraft, welche der Künstler hineinzubringen weiß, mittheile, sondern diese Bewegung muß auch so schnell, als er es wünscht, mit allen möglichen Kraftabstufungen wiederholt werden können; und es muß folglich der Hammer, wenn auch ein und dieselbe Taste noch so schnell hinter einander angespielt wird, bei jeder Wiederholung seiner Bewegung, den ganzen ihm angewiesenen Raum durchlaufen.

Besonders muß dieses alles auf eine Weife geschehen, daß man keinen andern Laut vernehme, als den Ton, welchen die angeschlagene Saite gibt.

Geschikte Klaviermacher haben diesen verschiedenen Bedingungen mittelst verschiedener Auslösungen (échappements) entsprochen, und die Namen Pape, Erard, Plepel, Roller zc. sind rühmlichst bekannt durch die Vortrefflichkeit der Instrumente, welche Sie liefrten. Hr. Mercier  suchte sie zu erreichen und wo möglich noch zu übertreffen.

Er suchte den Mechanismus zu vereinfachen, die Wirkun« gen zuverlässiger zu machen und die zu schnelle Abnüzung beim Gebrauche zu Verhüten.

Er hat sich besonders mit dem stehenden Piano (so nennt man nämlich die Pianos, an denen alle Saiten in einer verticalen Fläche gegen den Horizont geneigt sind) beschäftigt, ist aber der Meinung, daß sein Mechanismus eben so gut an Querpianos oder Flügeln, an denen die Saiten ganz horizontal liegen, angewendet werden könne.

Obwohl der Berichterstatter nur ein stehendes Piano des Hrn. Mercier, an dem dessen Auslösung angebracht war, sah, so ist er doch mit ihm der Meinung, daß sie mit einigen unbedeutenden Abänderungen auch für die übrigen Arten von Pianos anwendbar sey.

Ohne mich auf die Darlegung der Unterschiede, welche zwischen der Auslösung des Hrn. Mercier und den vielen älteren Auslösungen bestehen, einzulassen, und in Hinsicht der Erläuterung ihres Baues auf die Beschreibung der Abbildung verweisend, genügt hier die Versicherung, daß der neue Mechanismus sehr einfach ist, daß er gut arbeitet, daß das Spiel mit ihm leicht und angenehm ist, daß endlich diese Auslösung allen gestellten Anforderungen entspricht, ohne daß man aber deßhalb jezt schon mit Bestimmtheit behaupten könnte, daß sie wirklich vorzüglicher, als andere sey, bis Zeit und längere Versuche ein vollgültiges Urtheil zu fällen gestatten.

Der Erfinder erhielt bei der leztcn Industrieausstellung auf den Bericht des Hrn. Savart eine Medaille aus Bronze, und die königliche Familie hat bei ihm Bestellungen gemacht, welche zu ihrer vollkommenen Zufriedenheit ausfielen.

Er glaubt die zu seinem Mechanismus gehörigen Stüke so vereinsacht zu haben, daß er den Fabricationspreis dieses Theiles des Instrumentes um 40 Proc. geringer zu stellen, und dadurch auch den Verkaufspreis zu ermäßigen im Stande ist.

Beschreibung der Abbildungen.

An einigen Pianos ist die Auslösung oder jener Thcil, welcher die Taste mit dem Hammer verbindet, mit elfterer durch ein Gelenk verbunden, während ihr oberes Ende, welches in einen kleinen, in der Nuß des Hammers angebrachten Einschnitt eingelassen ist, sich aus demselben heraus begibt, sobald es den Hammer in Bewegung gesezt hat, und seine Stellung wieder einnimmt, ehe er sich noch ganz nach Rükwärts gewendet hat, um in den Einschnitt zurükzufallen.

An andern Instrumenten gliedert diese Auslösung mit der Nuß des Hammers selbst, und die Bewegung der Tafte pflanzt sich gus ihr unteres Ende in einem Einschnitte foxt, aus welchem sie heraus« springt.

Diese leztere Einrichtung ist vorzuziehen, weil sie in ihren Wirkungen sicherer ist; es sind aber damit Unannehmlichkeiten verbunden, welche durch die Notwendigkeit eines doppelten Gelenkes bediugtsind: ein solches ist nämlich erforderlich, um an dem Winkelhebel, welcher die Dämpfung zu bewegen hat, ein zweites Stük, an welchem der Regulator oder die Stellschraube der Auslösung befestiget wird, anbringen zu können. Andererseits ist man bei dieser Auslösung, welche aus Holz verfertiget wird, der Gefahr ausgesezt, daß sie sich unter den atmosphärischen Einflüssen wirft, und folglich nicht den gehörigen Dienst leistet.

Ihre Rüttehr auf den Absaz der Tafte, welche durch die Wirkung einer Feder vollbracht wird, hat etwas Hartes und Holperiges, wodurch der Mechanismus jener Zartheit ermangelt, welche immer auch seine schnellsten Bewegungen begleiten soll.

Nachdem sich nun Hr. Mercier überzeugt hat, daß diese leztm Einrichtung die vortheilhafteste sey, so suchte er deren einzelne Stille zu vereinfachen und dauerhafter zu machen. Er hat dieses durch dm Mechanismus, den wir nun beschreiben wollen, erreicht.

Fig. 57 stellt einen senkrechten Durchschnitt des Mechanismus vor.

Fig. 58 ist eine Ansicht desselben von Vorne.

Fig. 59 gibt ein Ansicht desselben von Hinten.

Fig. 60 zeigt die Auslösung besonders gesehem und nach einem größeren Maaßftabe gezeichnet.

Dieselben Buchstaben bezeichnen die nämlichen Gegenstände in allen Figuren.

a ist die Taste, gegen deren Ende ein mit Leder überzogener und hinlänglich nachgiebiger Absaz K angebracht ist.

c ist der Auslöser (encocke) der Auslösung d, welche aus Metalldraht verfertiget und unter der in Fig. 57 ersichtlichen Form gekrümmt ist.

Der Erfinder wählte Metalldraht, weil er den atmosphärischen Einflüssen am meisten widersteht; er schließt jedoch andere Stoffe nicht aus, wie Z. B. mit Fetten getränktes Holz und Horn, welches, da es einen größeren Grad von Elasticität besizt, sich nicht nur für die Auslösung, sondern auch zu einigen anderen Theilen des Mechanismus eignet.

Die beiden oberen Enden der Auslösung articuliren mit der Nuß t des Hammers g.

Die Auslösung besteht, anstatt gerade zu seyn, wie bei denen, die bisher gebräuchlich waren, aus 3 Flächen, wovon die eine d beinahe senkrecht auf der Taste steht, die zweite d' einen ziemlich auffallenden Winkel mit der vorhergehenden bildet, und diedritte d" mit der erstem parallel läuft, so daß folglich der Theil d' in Bezug auf die geraden Flächen d und d" eine schräge Fläche bildet.

Durch den Theil d sezt der mit einem Schraubengewinde versehene Stiel der Stellschraube h, welcher in den horizontalen Arm des Winkelhebels i, der auf den Hebel j der Dämpfung K zu wirken hat, eindringt.

Der Kopf dieser Stellschraube bestimmt die Stellung des unteren Endes der Auslösung auf dem Absaze b der Taste, so daß, wenn dieser sich erhebt, das Ende ä in den Auslöser « fällt, so oft als der Hammer g, dessen Drehungsachse in I ist, einen hinreichenden Stoß bekommen hat.

Man sieht ferner, daß der am Ende der Taste « befindliche Pilote m zu gleicher Zeit auf den Winkelhebel i wirkt, dessen horizontalen Arm er aufhebt; und daß bei dieser Bewegung der Kopf der Stellschraube h das Eintreten des unteren Theiles der Auslösung ä in den Auslöser o mehr oder minder schnell bewirkt, je nachdem er den unteren Theil der Auslösung mehr oder minder nahe an dem Auslöser hält.

Betrachten wir nun, was vorgeht, wenn die Taste sich selbst überlassen ist, und ihr Endtheil K,o,m zurükfällt, so sehen wir das Stük n, welches mit luftdicht gemachtem Pergamente gefüttert und mit einem weichen markigen Stoffe überzogen ist, wie eine Feder auf die schräge Fläche d' wirken, und den unteren Theil der Auslösung auf den Absaz b zurükführen, ehe noch die Taste ganz herabgestiegen ist.

Auf diese Weise kann man somit dieselbe Note zweimal anspielen, ehe noch die Taste in den Zustand der Ruhe getreten ist.

Diese Einrichtung des Stükes n bietet den doppelten Vortheil, daß es einen hinreichenden Stüzpunkt gegen die schräge Fläche abgibt, um die Auslösung wieder an ihren Plaz zurükzubringen, sobald die Taste herabsteigt; und daß dieser Stüzpunkt nachgiebig genug ist, um in keiner Weise die aufsteigende Bewegung dieser geneigten Fläche zu beeinträchtigen.

o,p sind Stüke, sogenannte Fänger, welche bestimmt sind, die Schwingungen des Hammers zu dämpfen.

Man sieht hieraus, daß die Hauptbedingungen, die zu erfüllen such, abgesehen von denen, von welchen so eben gesprochen wurde, in dem Verhältnisse liegen, welches in der Stellung des unteren Theiles der Auslösung d auf dem Absaze b stattfinden muß: einer Stellung, welche durch den Kopf der Stellschraube h, die Tiefe des Auslösers c, die Neigung der schrägen Fläche und die Nachgiebigkeit des durch das Stük n gebildeten Stüzpunktes regulirt wird.

Die Geschmeidigkeit, welche das Stük n beibehält, hat Hrn. Mercier bestimmt, dieselbe Einrichtung an allen Kissen anzubringen, welche an den gewöhnlichen Pianos zur Verhütung des Geräusches der Mechanik gebräuchlich sind, und welche, wenn sie unter den wiederholten Stößen, denen sie ausgesezt sind, hart werden, ein Geräusch veranlassen, das nothwendig vermieden werden muß.

Bei der Vergleichung des neuen Mechanismus mit dem alten wird man finden, daß seine Wirkung sicherer und daß er in seiner Zusammensezung einfacher ist, wodurch es Hrn. Mercier möglich wurde, den Fabricationsvreis seiner' Pianos um mehr als 40 Proc. herabzusezen."  Polytechnisches Journal, 1840, p. 268-272 (les images manquent)

 

Rapport fait par M. Francoeur, au nom du comité des arts mécaniques, sur les pianos droits de M. Mercier, fabricant de pianos, boulevard Poissonnière, 31.

L'une des principales dillicultés que présente l'exécution des pianos est dans le mécanisme qui meut les marteaux. Il faut que ce mouvement soit d'une grande rapidité sans exiger beaucoup de force, qu'ensuite le marteau s'éloigne à l'instant de la corde qu'il a frappée, afin de laisser la vibration se produire, enfin que l'artiste puisse sur-le-champ, si la pièce musicale qu'il joue l'exige, faire de nouveau parler la même corde, et cela avec une prodigieuse vivacité.

Ces difficultés sont encore accrues quand le système de toutes les cordes est disposé dans un plan vertical; car, dans le cas contraire, le marteau, après avoir frappé la corde, s'en éloigne par son propre poids et sans exiger un mécanisme spécial; quelquefois aussi, comme dans les pianos de M. Pape, le marteau est éloigné de la corde par un petit ressort.

L'assemblage des organes destinés à transmettre le mouvement imprimé aux touches par les doigts de l'artiste exige aussi de nombreuses attentions pour que les frottements soient faibles et n'appesantissent pas sa main.Des conditions indispensables à remplir compliquent encore le problème.

Ce n'est pas assez que l'action de la touche soit transmise au marteau le plus rapidement possible, avec le degré de force que lui veut imprimer le talent de l'exécutant, il faut encore que cette action puisse être réitérée aussi vivement qu'il le désire, avec toutes les nuances de force possibles, et que, par conséquent, quelque court que soit l'intervalle entre les coups donnés à une même touche, le marteau, à chaque répétition de son mouvement, parcoure tout l'espace qui lui est assigné pour 8a course. il faut surtout que ces divers effets se produisent sans que l'oreille perçoive d'autre bruit que le son rendu par la corde frappée. |

Ces conditions variées ont été remplies par d'habiles facteurs à l'aide d'échappements divers, et les noms de Pape, Erard, Pleyel, Roller, etc., sont cités par les beaux succès qu'ils ont obtenus dans leurs fabrications. M. Mercier a voulu marcher sur leurs traces et tenter de les surpasser, s'il lui était possible. Il a cherché à diminuer la complication du mécanisme, à assurer les effets, à empêcher la détérioration rapide que l'usage produit nécessairement.

C'est principalement du piano droit qn'il s'est occupé (c'est ainsi qu'on appelle les pianos qui ont toutes leurs cordes inclinées à l'horizon et dans un plan vertical); mais il pense que son mécanisme peut également être employé dans les pianos carrés ou à queue, dont les cordes sont dans un plan horizontaI. Quoique nous n'ayons vu qu'un piano droit de M. Mercier où son échappement soit appliqué, nous pensons, comme lui, que de légères modifications permettront de l'appliquer aussi aux autres espèces de pianos.

Il nous serait difficile, impossible peut-être, de faire comprendre l'échappement de M. Mercier sans le secours d'une figure; et nous ne l'entreprendrons pas ici, d'autant plus qu'il faudrait en même temps montrer en quoi il diffère de ceux qui sont en usage, et dont la diversité est telle que cette description deviendrait fatigante et prolixe. Nous croyons donc devoir nous en référer, à cet égard, au Bulletin de la Société, laissant chacun apprécier les différences et le mérite d'une invention qui est garantie à l'auteur par un brevet.

Il nous suffira de dire que ce mécanisme est assez simple, qu'il fonctionne bien, que le jeu est facile et doux, qu'enfin cet échappement remplit toutes les conditions exigées, sans cependant prétendre affirmer qu'il soit, en effet, préférable à d'autres, jusqu'à ce que le temps et l'expérience aient mis à même de juger et de prononcer.

Le jury de la dernière exposition des produits de l'industrie, d'après le suffrage éclairé de M. Savart, a fait accorder à M. Mercier une médaille de bronze, comme témoignage de sa satisfaction, et la famille royale lui a fait des commandes dont elie a eu sujet de se féliciter.

Il croit avoir assez réduit la complication des agents mis en œuvre par son mécanisme pour que le prix de fabrication de cette partie de l'instrument soit diminué de 40 pour 100, ce qui permettra de le donner au commerce à des conditions modérées. - -

Quoique la Société d'encouragement se soit interdit de porter un jugement sur les objets d'arts étrangers à ses travaux ordinaires, pour n'avoir pas lieu de craindre de le voir infirmer par les artistes mêmes, qui sont plus compétents pour prononcer définitivement sur ces matières, nous ne croyons pas devoir terminer ce rapport sans rappeler que le piano carré de M. Mercier a été entendu à la fin de la dernière séance générale de la Société, et que le public présent à cette séance a été satisfait de la beauté des sons rendus par cet instrument, de leur douceur ou de leur force, de la rapidité avec laquelle les effets ont été rendus, au gré du caprice de l'habile M. Karr, qui le jouait.

Le comité des arts mécaniques vous propose, messieurs, d'approuver le méeanisme de M. Mercier, de le figurer et décrire dans votre Bulletin, et de recommander cet artiste au comité des médailles. Signé FRANCOEUR, rapporteur. Approuvé en séance, le 22 avril 1840.

DEscRiPTioN des perfectionnements ajoutés par M. Mercier aux pianos droits.

Dans quelques pianos l'échappement ou la piéce qui établit la communication entre la touche et le marteau est articulée avec la première, tandis que son extrémité supérieure engagée dans un petit cran pratiqué dans la noix du marteau s'en échappe, après avoir déterminé l'impulsion de celui-ci, et reprend sa position avant qu'il soit tout à fait retourné en arrière, pour se remettre en prise dans le cran.

Dans d'autres instruments, cet échappement est articulé avec la noix même du marteau, et son extrémité inférieure reçoit l'action de la touche dans un cran de laquelle elle échappe. Cette dernière disposition est préférable parce que ses effets sont plus certains; mais elle est accompagnée d'inconvénients provenant de la nécessité d'une double articulation qui résulte de l'application à l'équerre chargée de faire mou· voir les étouffoirs, d'une seconde pièce à laquelle est fixé le régulateur de l'échappement.

D'un autre côté, cet échappement, construit en bois, est sujet à se déjeter sous les influences atmosphériques, et par conséquent à manquer ses effets.

Son retour sur le talon de la touche, déterminé par l'action d'un ressort, a quelque chose de brusque et de heurté qui prive le mécanisme de la douceur qui doit toujours accompagner ses mouvements les plus rapides.

Après s'être assuré que cette dernière disposition est la plus avantageuse, l'auteur s'est attaché à en simplifier les organes et à la rendre plus solide. Il y est parvenu au moyen du mécanisme que nous allons décrire.

La fig. 1, Pl. 800, est une coupe verticale de ce mécanisme. Fig. 2. Le même vu par devant. Fig. 3. Le même vu par derrière. Fig. 4. L'échappement vu séparément et dessiné sur une plus grande échelle.

Les mêmes lettres indiquent les mêmes objets dans toutes les figures. a, Touche vers l'extrémité de laquelle est disposé un talon b, recouvert en peau et suffisamment flexible. c, Encoche de l'échappement.

d, Échappement en fil métallique recourbé sous la forme représentée fig. 1. L'auteur a choisi le fil métaliique parce qu'il offre toutes les garanties contre les influences de l'atmosphère; cependant il n'exclut pas les autres matières, comme les bois imprégnés de corps gras, et la corne qui, étant douée d'une certaine élasticité, convient non-seulement pour l'échappement, mais aussi pour quelques autres parties du mécanisme.

Les deux extrémités supérieures de l'échappement s'articulent avec la noix du marteau g. L'échappement, au lieu d'être droit comme ceux employés jusqu'alors, se compose de trois plans, dont le premier est à peu près perpendiculaire à la touche, le second d' fait un angle assez prononcé avec celui-ci, et le troisième d" a une direction parallèle au premier; par conséquent, la partie d' forme un plan incliné par rapport aux plans droits d et d". Le plan d est traversé par la tige taraudée du régulateur h, qui pénètre dans la branche horizontale de l'équerre i, destinée à agir sur le levier j de l'étouffoir k.

La tête de ce régulateur détermine la position de l'extrémité inférieure de l'échappement sur le talon b de la touche, de manière que, lorsque celui-cise soulève, l'extrémité dtombe dans l'encoche c, après, toutefois, qu'une impulsion suffisante a été donnée au marteau g, dont l'axe de rotation est en l.

On voit, en outre, que le pilote m, placé à l'extrémité de la touche a, agit en même temps sur l'équerre i, dont il soulève la branche horizontale, et que, dans ce mouvement, la tête du régulateur h détermine l'arrivée du bas de l'échappement d dans l'encoche c plus ou moins promptement, selon qu'elle tient le bas de l'échappement plus ou moins près de cette encoche.

Si maintenant nous considérons ce qui se passe lorsque, abandonnant la touche à elle-même, son extrémité b c m retombe, nous verrons la pièce n, bourrée d'un morceau de parchemin rendu imperméable et recouverte d'un tissu moelleux, agir comme un ressort sur le plan incliné d' et ramener le bas de l'échappement sur le talon b, avant que la descente de la touche soit entièrement accomplie; on parvient ainsi à redoubler la même note bien avant que la touche ait repris sa position de repos.

Cette disposition de la pièce n présente le double avantage d'un point d'appui suffisant contre le plan incliné d', pour remettre l'échappement en place aussitôt que la touche descend, et assez flexible pour ne gêner en aucune manière le mouvement d'ascension de ce plan incliné.

o p sont des pièces destinées à amortir les vibrations du marteau.

On voit que les conditions essentielles à remplir, indépendamment de celles dont on vient de parler, consistent dans les rapports à établir entre la position du bas de l'échappement d sur le talon b, position réglée par la tête du régulateur h, la profondeur de l'encoche c, l'inclinaison du plan incliné d' et la flexibilité du point d'appui formé par la pièce n.

La souplesse que conserve la pièce n a déterminé l'auteur à appliquer les mêmes dispositions à tous les coussins employés dans la fabrication ordinaire des pianos, pour empêcher le bruit des organes mécaniques dont les mouve-" ments amènent un contact plus ou moins brusque, coussins qui, en durcissant sous les chocs répétés qu'ils éprouvent, produisent des bruits qu'il est essentiel d'éviter.

En comparant ce nouveau mécanisme aux anciens, on verra que ses effets sont plus sûrs, qu'il est plus simple de construction, ce qui a permis de diminuer le prix de fabrication des pianos de M. Mercier de plus de 40 pour 100." Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'industrie Nationale, 1840, p. 216-217

"Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'industrie Nationale, 1840, p. 216-217

Rapport fait par M. Francœur, au nom du comité des arts mécaniques, sur les pianos droits de M. Mercier, fabricant de pianos, boulevard Poissonnière, 31.

L'une des principales difficultés que présente l'exécution des pianos est dans le mécanisme qui meut les marteaux. Il faut que ce mouvement soit dune grande rapidité sans exiger beaucoup de force, qu'ensuite le marteau s'éloigne à l'instant de la corde qu'il a frappée, afin de laisser la vibration se produire, enfin que l'artiste puisse sur-le-champ, si la pièce musicale qu'il joue l'exige, faire de nouveau parler la même corde, et cela avec une prodigieuse vivacité.

Ces difficultés sont encore accrues quand le système de toutes les cordes est disposé dans un plan vertical; car, dans le cas contraire, le marteau, après avoir frappé la corde, s'en éloigne par son propre poids et sans exiger un mécanisme spécial ; quelquefois aussi, comme dans les pianos de M. Pape, le marteau est éloigné de la corde par un petit ressort.

L'assemblage des organes destinés à transmettre le mouvement imprimé aux touches par les doigts de l'artiste exige aussi de nombreuses attentions pour que les frottements soient faibles et n'appesantissent pas sa main. Des conditions indispensables à remplir compliquent encore le problème.

Ce n'est pas assez que l'action de la touche soit transmise au marteau le plus rapidement possible, avec le degré de force que lui veut imprimer le talent de l'exécutant, il faut encore que cette action puisse être réitérée aussi vivement qu'il le désire, avec toutes les nuances de force possibles, et que, par conséquent, quelque court que soit l'intervalle entre les coups donnés à une même touche, le marteau, à chaque répétition de son mouvement, parcoure tout l'espace qui lui est assigné pour sa course.

Il faut surtout que ces divers effets se produisent sans que l'oreille perçoive d'autre bruit que le son rendu par la corde frappée.

Ces conditions variées ont été remplies par d'habiles facteurs à l'aide d'échappements divers, et les noms de Pape, Erard, Pleyel, Roller, etc., sont cités par les beaux succès qu'ils ont obtenus dans leurs fabrications. M. Mercier a voulu marcher sur leurs traces et tenter de les surpasser, s'il lui était possible.

Il a cherché à diminuer la complication du mécanisme, à assurer les effets, à empêcher la détérioration rapide que l'usage produit nécessairement.

C'est principalement du piano droit qn'il s'est occupé (c'est ainsi qu'on appelle les pianos qui ont toutes leurs cordes inclinées à l'horizon et dans un plan vertical); mais il pense que son mécanisme peut également être employé dans les pianos carrés ou à queue, dont les cordes sont dans un plan horizontal.

Quoique nous n'ayons vu qu'un piano droit de M. Mercier où son échappement soit appliqué, nous pensons, comme, lui, que de légères modifications permettront de l'appliquer aussi aux autres espèces de pianos.

Il nous serait difficile, impossihle peut-être, de faire comprendre l'échappement de M. Mercier sans le secours d'une figure; el nous ne l'entreprendrons pas ici, d'autant plus qu'il faudrait en même temps montrer en quoi il diffère de ceux qui sont en usage, et dont la diversité est telle que cette description deviendrait fatigante et prolixe.

Nous croyons donc devoir nous en référer, à cet égard, au Bulletin de la Société, laissant chacun apprécier les différences et le mérite d'une invention qui est garantie à l'auteur par un brevet.

Il nous suffira de dire que ce mécanisme est assez simple, qu'il fonctionne hien, que le jeu est facile et doux, qu'enfin cet échappement remplit toutes les conditions exigées, sans cependant prétendre affirmer qu'il soit, en effet, préférable à d'autres, jusqu'à ce que le temps et l'expérience aient mis à même déjuger et de prononcer.

Le jury de la dernière exposition des produits de l'industrie, d'après le suffrage éclairé de M. Savart, a fait accorder à M. Mercier une médaille de bronze, comme témoignage de sa satisfaction, et la famille royale lui a fait des commandes dont elle a eu sujet de se féliciter.

Il croit avoir assez réduit la complication des agents mis en œuvré par son mécanisme pour que le prix de fabrication de cette partie de l'instrument soit diminué de 40 pour 100, ce qui permettra de le donner au commerce à des conditions modérées.

Quoique la Société d'encouragement se soit interdit de porter un jugement sur les objets d'arts étrangers à ses travaux ordinaires, pour n'avoir pas lieu de craindre de le voir infirmer par les artistes mêmes, qui sont plus compétents pour prononcer définitivement sur ces matières, nous ne croyons pas devoir terminer ce rapport sans rappeler que le piano carré de M. Mercier a été entendu à la fin de la dernière séance générale de la Société, et que le public présent à cette séance a été satisfait de la beauté des sons rendus par cet instrument, de leur douceur ou de leur force, de la rapidité avec laquelle les effets ont été rendus, au gré du caprice de l'habile M. Karr, qui le jouait.

Le comité des arts mécaniques vous propose, messieurs, d'approuver le mécanisme de M. Mercier, de le figurer et décrire dans votre Bulletin, el de recommander cet artiste au comité des médailles.

Signe Francoeur, rapporteur, approuvé en séance, le 22 avril 1840." Bulletin de la societe dencouragement pour l'industrie nationale 1840, p. 216-217 [pas d'imges dans ce livre]

1841

Brevet de 1841 : "199° M. Mercier (Sébastien-Placide), fabricant de pianos, demeurant à Paris, rue Basse-Saint-Pierre-Popincourt, n° 4, auquel il a été délivre, le 4, août dernier, le certificat de sa demande d'un brevet d'invention de cinq ans, pour de nouvelles dispositions applicables aux pianos." Bulletin des lois de la République française, 01/1841, p. 46 (gallica.bnf.fr)

1844

Brevet de 1841 : "Dec. 12, 1844. — S. MERCIER. «Transposing piano.»" The history of the pianoforte, 1870, p. 78

1845

"THE NEW TRANSPOSING PIANOFORTE. - This invention is from the manufactury of M. Mercier, of Paris.

A patent has been taken out for the sale of the instrument in this country by Messrs. Addison and Hodson of Regent-street; and a pamphlet is now before us, published by the patentees, detailing the objects of the invention, which is to facilitate the transposition of all music, whether vocal or instrumental, connected with the pianoforte.

This result is attained by a contrivance both ingenious and simple. Hitherto, we believe, the key-board of the pianoforte has invariably formed one end of the levers, communicating with the wires, the keys thus forming part of the main action.

With M. Mercier's machinery it is different. Here the levers are brought under the key-board, and having a horizontal movement, right and left, given to them, can thus, at the will of the performer, be placed under any scale on the key-board within the range of the transposing power, which comprises ten semi-tones; five upwards and five downwards.

The effect of this invention is obvious. A singer wishes, for example, to transpose a song from the key of E down to that of C.

The levers communicating with the scale of C on the wires are moved upwards to that of E on the key-board ; and thus while the song is still sung in the original scale as indicated on the paper and the keys, the sound is transposed to the desired pitch, and this result is produced without moving either the key-board, or any part of the internal action, except the bare levers, or sticks, which connect the keys with the rest of the movement.

We need not dwell on the importance of this invention.

“During the last fifteen years,” says Mr. Callcott, the author of the above pamphlet, “an almost incredible mass of music has been transposed to meet the wants of the musical public—amounting, in many cases, to two, three, or even four editions of the same song in various scales.

It has frequently happened that nearly half an opera has been reengraved for the purpose of transposition. In short, every popular modern opera has indisputably proved the need and value of some transposing power adapted to the pianoforte: a single fact will illustrate this.

A popular Italian song was published in an inconvenient key, and to supply the demand for it in a more useful scale, about three hundred copies of it were sold in manuscript, by one publisher only.” — p. 4.

But although the singer and accompanyist will derive the chief advantage from this instrument, the pianoforte soloist will be considerably benefitted by it.

“From the construction of the black keys, many passages in which they are used are difficult to the performer, although the same passages become quite easy when played without their interference.

A child who can play the scale of C only, can, by means of this invention, directly play on any other scale.” — p. 6.

Thus a large portion of the labour hitherto expended in acquiring the power to play in the difficult and abstruse keys, will be saved to the student; and a great deal of music, originally composed in these scales, has already been printed in the easier ones.

“To the composer,” adds Mr. Callcott, “this invention offers many advantages, for songs are frequently transposed by the publishers on account of the difficulty of the key to the performer.

This instrument allows the easy key to be retained, and yet the power is possessed to make the song sound in the author's original scale. ... Mr. J. B. Cramer considers this as a most important point.” — p. 9.

To this testimony we have only to add, that the new instrument has already found its way to the palace; and that we have heard that the demand for the “Royal Albert Pianoforte” is increasing at a greater rate than the patentees can supply it. — (Railway Bell.)" The Musical World, 14/08/1845, p. 394

"It is rather curious that, since the Sequential System was first published in 1843, two important innovations in the construction of pianofortes have been brought before the public, both of which materially aid that system, and, in combination with it, would totally revolutionise pianoforte playing.

These are Mercier's Royal Albert Transposing Pianoforte, and De Folly's Geometrical Pianoforte. The first of them can be so used bv Sequentialists that the white keys in front of the key-board shall always represent the seren notes of the gamut, whatever that may be, whilst the black keys at the back shall represent the accidental sharps and fiats that may occur.

Thus the student of singing in the Sequential notation would find this pianoforte exactly adapted to his purpose.

The perfect natural facility in transposition of the voice, and the great mechanical facility of transposition on the instrument, given by the transposing-handle of Mercier's pianoforte — both indicated on paper by a notation in complete agreement — would go as far as possible to annihilate all difficulties, both in reading and execution, of vocal music with a pianoforte accompaniment.

Mercier's transposing action is now applied also to the organ; so that all just stated of the pianoforte may be stated with equal truth of the nobler instrument. Mercier's invention is no doubt applicable to every description of instrument with a key-board.

There is one objection only to the use, in all cases, of the Transposing Pianoforte. When a rapid change of the signature occurs in the course of a musical piece, it will be impossible to set the transposing action with sufficient quickness.

To adjust it correctly there must be some slight degree of pause. The Geometrical Pianoforte, however, is suited for the use of the Sequential student under every contiagency.

But on this instrument he must form his own keys—for there is no transposing handle to relieve him of this duty. The method of so forming the keys is beautifully simple and symmetrical.

The key-board of the Geometrical Pianoforte is chromatically arranged; that is to say, the keys follow each other front and back alternately, and are not grouped at the back in twos and threes, as on the key-board of the common pianoforte, and of the Transposing Pianoforte.

They do not — as (to Sequentialists) do the keys of the Transposing Pianoforte — represent the seven notes of the gamut, with its five sharps and flats, but the twelve chromatic sounds of the octave, disposed according to no particular signature.

These, in the Sequential system, being named by numbers, the various scales arc easily and uniformly constructed—; is the reader has already been made aware — by a rule derived from the odd and even succession of the numerical names; all the front keys on the key-board representing odd numbers, and all the bach keys representing even numbers.

The fingering is reduced to the least possible amount of difficulty, being of two kinds only; the first, when the key-note is situated in the front of the key-board, and the second when it is situated at the back.

In consequence, also, of the chromatic arrangement of the key-board, the octave is comprised in less space than on any other pianoforte, and thus each of these, as well as the entire compass of the instrument, brought much more under the command of the performer." People's & Howitt's Journal: Of Literature, Art, and Popular Progress, 1847, p. 18

1847

Brevet de 1847 : "Mercier, construisit un piano à double table d'harmonie reliées entre elles par une pièce nommée conducteur acoustique." Organographie : La facture instrumentale depuis 1789 jusqu'en 1857 inclusivement, Adolphe Le Doulcet Pontécoulant, 1861 - Voir l'image de ce brevet, Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie Nationale, 1840. 39e année. N. 427-438 (Cnum.Cnam.fr)

1851

'Piano transpositeur', cet essai, appliqué au piano, fut fait par : ROLLER, à Paris et plus tard, tant des autres comme MERCIER Dictionnaire des instruments de musique, Jacquot, 1886

"88° Le brevet d'invention de quinze ans, dont la demande a été déposée, la 37 janvier 1851, au secrétariat de la préfecture du département de la Seine, par ie sieur Mercier (Sébastien), boulevard Bonne-Nouvelle, n° 31 à Paris, pour un perfectionnement apporté au nez de l'échappement ordinaire dit Roller. dans le mécanisme des pianos." Bulletin des lois de la République française, 07/1852, p. 577 (gallica.bnf.fr)

Brevet de 1851 : "Mercier, de Paris, faisant application à la transposition d'un système de touche brisée, pour laquelle M. Pape avait été bréveté, et qui, dans l'origine, n'avait pour but que de rendre le toucher du piano plus léger, imagina de faire de ce système un moyen nouveau de transposition.

Une touche agissant sur un levier plus long, met en mouvement celui-ci sur le mécanisme; par là, la touche devient plus légère, et tout le poids de l'action est reporté sur le levier intermédiaire.

Tel est le principe de Pape. M. Mercier y vit le moyen de faire agir la même touche sur plusieurs leviers différents, en rendant le clavier mobile sans que le reste du mécanisme éprouvât de mutation." Organographie: La facture instrumentale depuis 1789 jusqu'en 1857 inclusivement, Adolphe Le Doulcet Pontécoulant, 1861

Brevet de 1851 : "Mercier apporta des perfectionnements au nez de l'échappement ordinaire dit de Roller, et perfectionna sa pédale expressive qui consistait en un ventail unique, formé d'un panneau fort mince appliqué à l'arrière du piano droit; ce ventail porte sur le bas de l'instrument, et à cet endroit il est muni de charnières: il est attaché, vers son milieu, à des tringles de rappel, qui le font s'appliquer au corps de l'instrument ou s'en détacher, selon que l'exécutant appuie plus ou moins sur une pédale disposée comme les pédales ordinaires. (B. F. 11,178.)" Organographie: La facture instrumentale depuis 1789 jusqu'en 1857 inclusivement, Adolphe Le Doulcet Pontécoulant, 1861

1855

Brevet de 1855 : "Mercier ajouta à son piano une pédale dite d'expression. B. F., 23,870)." Organographie: La facture instrumentale depuis 1789 jusqu'en 1857 inclusivement, Adolphe Le Doulcet Pontécoulant, 1861

Pour voir le brevet original
voyez le site
INPI
(13)

MERCIER
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BREVETS

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Pour les références voyez la page
pianos français 1830 - 1839


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