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BLEYER
à Vienne (°1808)

1811

WACHTL & BLEYER SEUFFERT Martin

"Historische Beschreibung der aufrechtstehenden Forte-Pianos, von der Erfindung Wachtl und Bleyers in Wien.

Das Wort Erfindung ist hier in seiner weiteren Bedeutung genommen. Wir schreiben auf jedes Namensschild unserer aufrechtstehenden Fortepianos: erfunden, weil die Unsrigen die ersten brauchbaren aufrechtstehenden Fortepianos waren. Aufrechtstehende Kielflügel hat man im Anfange des funfzehenden Jahrhunderts schon gehabt.

Vor mehr als vierzig Jahren wurden Tasten-Instrumente verfertigt, die man aufrechtstehende Fortepianos nannie. Damals wurden dergleichen F. P. nur als Leckerbissen ganz selten aufgetischt. Man stellte sie statt eines Möbels ins Zimmer und die Maschine genau ansah, so sah man an ihr ordentlich die Schweisstropfen des Erfinders hängen. Man nahm, in Hinsicht der musikalischen Brauchbarkeit des Instruments, den Willen fürs Werk bewunderte die Geduld des Erzeugers, und nannt ihn einen Künstler.

Dass es nothwendig sey, sich Kenntnisse der Physik, Akustik, Mechanik und Mathematik eigen zu machen, um ein gutes brauchbares aufrechtsiehendes Fortepiano erfinden und erzeugen zu können, das glaubten die damaligen Klaviermacher eben so wenig, als es viele heute noch nicht glauben.

Jeder Erfinder hat das Recht, es auf seinem Prodnkte anzuzeigen, dass er der Erfinder sey, indessen ist es lächerlich, wenn jemand durch ein schlecht gelungenes Machwerk sich eine Ehre als Erfinder verspricht.

Wenn aber jemand die Erfindung eines an,deren nachahmt und sich die Ehre der Erfindung zueignen will, so ist diess nicht blos lächerlich, sondern auch dum mdreist. (Diese lächerliche dreistigkeit begeht der hiesige Klaviermacher Martin Seufert; er ahmt unsere Erfindung nach, mod schreibt auf jedes Namensschild: Erfunden von Martin Seuffert in Wien. Ich wünschte doch zu wissen, was ihn zu dieser elenden Anmassung berechtigt ??)

Sieben Jahre sind es nun, dass wir (Wachtl u. Bleyer) Fortepianos, grösstentheils aufrechtstehende und zwar von anserer eigenen Erfindung fertigen. Die Aufrechtstehenden, womit das klavierliebende Publicum seit mehreren Jahren überschwemmt wurde, hạtten so eben allen Kredit verloren. Doch uns schreckte diess nicht, da wir wol wussten, dass die Unbrauchbarkeit dieser F. P. nicht von der Natur dieser Instrumente, sondern vom Mangel an theoretischen Kenntnissen der Fertiger herrühre.

Unser erstes aufrechtstehende Fortepiano war pyramidenförmig. Es war durchaus nur zweyfach besaitet und wir konnten es gegen jeden dreyfach besaiteten Flügel stellen. Da nun der erste Versuch unsern Hoffnungen entsprach, so wollten wir auch das Quer-Fortepiano in eine gefällige stehende Form bringen und zugleich diesem in jeder Hinsicht mehr Vollkommenheit verschaffen. Auch dies gelang. Jedermann gestand, dass unsere aufrechtstehenden Quer-Fortepianos die Liegenden weit übertreffen.

In zwey Jahren fertigten wir grosse Aufrechtstehende in fünf, und stehende Queer-F. P. in drey Formen. Nun gings mit der Verbesserung dieser Instrumente, zwar lange samen Schrittes, jedoch immer vorwärts.

Das Nöthigste war, den Saitendicken eine gehörige Proportion zu geben; denn wer sich auf Treu und Glauben der Drathfabrikanten verlässt, wird oft schändlich betrogen.

Nicht weil es ihnen an Geschicklichkeit fehlt, nein, sondern weil ihre Abnelimer es so genau nicht nehmen, so findet man oft unter zwey Nummern einerley, und unter einer Nummer zweyerley Dicken der Saiten. Dass ferner nicht alle Fabriken einerley Mass beobachten, davon kann man sich sehr leicht überzeugen.

Wir gaben unserer gabelförmigen Saitenlehr folgende Einrichtung. Zwischen zwey Saiten a b, deren Durchmesser sich verhalten = 1:2 sind 15 Stufen eingeschaltet, und zwar so, dass, wenn alle SaitenDurchmesser in gehöriger Ordnung hinschreibt, eine geometrische Reihe zum Vorschein kömmt. metrischem Verhältnisse mussen die Saiten-Dicken zu – und abnehmen, wenn die Töne des Instruments gleichför mig klingen sollen.

Wir haben also von a bis b=17 Nummern. Die hiesigen wie die nürnberger Saiten haben zwischen a und b nur 6 Nummern, und wenn man auch halbe Nummern einschaltet, so hat mau doch nur 15 Nummern, deren halbe Nummern zu Irrungen Anlass geben.

An der Mensur gabs am meisten zu feilen. Diese war durch mechanische Tradition und vermeintliche Verbesserungen so sehr verstümmelt, dass kein ursprüngliches Octáven-Verhältnis mehr zu entdecken war. Wie sehr die Gleichheit der Klänge unter einer verstümmelten Mensur und unter einer Besaitung, deren Nummern keine Proportion haben, leidet, ist leicht zu ersehen.

Zwar wird mancher hierauf erwiedern, man könne durch geschickte Belederung die Gleichheit der Klänge herstellen. Wohl, ja, aber wie lange wird diese erzwungene Gleichheit dauern ? Durch einen genau angestellten Versuch, wozu zwey eigene Apparate und ein Einsaiter verfertigt werden mussten, wurde die Länge, die Dicke der Saiten und die vortheilhafteste Spannung für die Töne f"" und klein f bestimmt.

Aus diesen Tönen wurden die übrigen einzuschaltenden 47 Töne, welche cine geometrische Reihe bilden müssen entwickelt, und hieraus ergab sich unser Octaven - Verhältnis = 1:1.9458608.

Wie wichtig in Hinsicht des Stimmunghaltens es ist, den Kasten so fest zu bauen, dass er sich nicht verziehen kann, sieht jedermann ein; aber dass das Weichen der Sarge auch den ursprünglich schönen Klang des Instruments verderben könne, dürste vielen unbekannnt seyn, An Beyspielen für den letzten Fall fehlt es nicht. Mancher Stiimper ist so glücklich, einen schönen Klang in sein Instrument zu bringen aber ist die Sarge aus schlechtem Materiale, oder liederlich gebaut, so weicht die Sarge aus ihrer Stelle, drückt den Resonanzboden -dieser verliert dadurch seine freye Elastizität, und der Klang verliert sich so sehr, dass oft nichts, als ein mit Tasten versehenes Hackbrett übrig bleibt. (Verschnüret dem Sänger die Kehle, und lasst ihn singen.)

Baut man einen Kasten auf die gewöhnliche Art, nämlich mit massiven Sargstücken und verstrebt die Wände noch so sehr, so findet man in einem halben Jahre, wenn man den Resonanzboden heraus reisst, dass sich durch die Spannung der Saiten, welche bey 90 Centner beträgt, alle Streben bey einer Linie tief in den Wänden eingedrückt haben, und nun ganz los sind.

Es ist nicht genug, dass man den Kasten durch einen massiven Bau zum Stimmhalten tüchtig mache, er muss nicht allein A, stark, sondern auch B, fest gebaut seyn, um die Schwingungen der Töne mitmachen und verstärken zu können. Im Monat April 1808 bauten wir den ersten Kasten nach unserm neuerfundenen System. Dieser Kasten hat die erwähnten Fehler nicht und erfüllt überdies die Bedingnisse A und B in reichem Masse.

Es wird nämlich die ganze Form der Resonanz-Sarge mit ihren Bändern und Streben aus einer Lage von Leisten, die nur einen Zoll dick sind, gebildet auf diese erste Lage -könmt die zweyte so zu leimen, dass sie die Fugen der ersten deckt und bindet nun kömmt die 3te wie die 1., die 4. wie die 2. und die 5. wie die 1. Lage darauf, Hier können die Streben sich nicht eindrücken, Uenn sie sind mit den berührenden Theilen auf Innigste verbunden und hierdurch erhält der Kasten eine solche Cohärenz, die der Natürlichen nicht viel nachsteht und daher der akustischen Absicht ungewöhnlich entspricht, denn es ist bekannt, dass ein fester Körper ein vollkommene Schalleiter ist (Siehe Chladis Akustik. Voglers data zur Akustik, die Notiz D. 36).

Alles Holz wird in einer Darrkammer künstlich getrocknet. Wir folgten hierian dem guten Beyspiele des Hrn. Mundingers (hiesiger Bürger und Tischlermeister) welcher seit ungefähr 12 Jahren sich dieser Alethode bedient. Wenige Holzarbeiter sehen die Vortheile dieser Behandlung des Holzes ein. Sie b«haupten, die Zeit trockne das Holz;, man lasse aber Holz 50 Jahre in der Luft liegen, so wird es nicht so trocken, dass es magnetisch wird, was aber bey der künstlichen Trocknung in 8 Tagen geschieht.

Späterhin machten wir einen Versuch mit einem Resonanzboden, dessen Holzfasern in schiefer Richtung unter den Saiten hinlaufen. Eine Idee, die von unsern ältesten Vorgängern schon ausgeführt und als unzweckmässig verworfen wurde.

Es kam nur auf eine schickliche Auswahl des Holzes, auf eine angemessene Dicke des Resonanzbodens und auf eine zweckmässige Verbindung desselben an, um einen Resonanzboden zu erhalten, der, wie Chladni richtig anmerkt, fähig ist, jede Schwingung der Saiten anzunehmen, und wir halter dafür, dass ein Resonanzboden nach gewöhnlicher Art verfertigt, nie jenen hohen Grad von Schnellkraft und freyer Elastizität erhalten werde, welche den Klang und Sang des Instruments so sehr vermehrt und die Gleichheit der Klänge so sehr begünstigt, als dieser Resonanzboden. Ein solcher Resonanzboden bekömmt auch nie Wellen, die bey andern Res.-Böden zuweilen so stark werden, dass die Bass-Saiten aufschlagen.

Das Holz zu Resonanzböden und Tastaturen wird, bevor es in die Darre kömmt, 48 Stunden lang gedämpft. Der heisse Dampf von gesalzenem Wasser dringt durch alle Poren des Holzes er löset das in den Poren befindliche Loch und Harz auf und führt es auf die Oberfläche des Holzes, wo man es in braunen Tropfen stehen sieht.

Man sieht leicht ein, dass ein auf diese Art bohandelter Resonanzboden nicht nur dauerhafter, dern auch der akustischen Absicht angemesse per ist Die Maschine an unsern stehenden Queer-F. P. war von deutscher Art. Wir waren nicht zufrieden mit ihr, und ich erfand daher vor 2 Jahren eine Maschine nach englischer Art, wodurch der Klang an Stärk' und Schönheit viel gewann.

Die Maschine an unsern grosses stehenden F. P. ist von deutscher Art, und ist durch manche Verbesserung nun auf einen höhern Grad von Vollkommenheit gebracht, als die deutsche Maschine am deutschen Flügel, Sie kömmt ab Einfalt der letzten gleich, an Dauer und angenehmer Spielart aber lässt sie jene weit zurück, welche letzten zwey Eigenschaften an andern aufrechtstehenden F. P. heute noch vermisst werden.

Einige Klavierspieler bemerkten ganz richtig, dass von unsern stehenden F. P. die Töne zu grell auf das Ohr wirkten: diesem Uebel ist gesteuert, seitdem wir uns des Schalldeckels (englische Erfindung) bedienen.

Zum Schlusse. Kenner, die nun alles in Erwägung ziehen wollen, was ich hier für Verbesserungen angebe, werden finden, dass ich nicht übertreibe, wenn ich behanpte: dass un sore Forte-Piano en Giraffe in jeder Hinsicht einen grossen Vorzug vor den flügelförmigen F. P. haben, das Einzige ausgenommen, dass man sie der stehenden Forma wegen beym Concerte nicht wohl anbringen kann.

Aber eben diese stehende Form schafft dem Instrument eine bessere Natur: viel leichter schwingen hier die Saiten und alle sich schwingende Theile, und geben daher den empfangenen Klang mit mehr Wucher zuriick, als ein liegender Körper, der auf 4 bis 5 Puncten unterstützt und dadurch zu Schwingungen untauglich gemacht ist. Uebrigens haben unsere Forte-Pianos nur die drey Mutationen , als: Forte, Lautenzug und Einsaiter. Auf Begehren fertigen wir wol noch den Fagott und die Aeolsharfe dazu - aber grusse Trommel und Cinellen nie. Wien, am 50sten October 1811. J. F. Bleyer." Intelligenz-Blatt zur Allgemeinen Musikalischen Zeitung, 11/1811, p. 74-77 - Voir la réaction de SEUFFERT en 1812

"Jeder Erfinder hat das Recht, es auf seinem Produkte anzuzeigen, dass er der Erfinder sey, indessen ist es lächerlich, wenn jemand durch ein schlecht gelungenes Machwerk sich eine Ehre als Erfinder verspricht.

Wenn aber jemand die Erfindung eines anderen nachahmt und sich die Ehre der Erfindung zueignen will, so ist diess nicht bloß lächerlich, sondern auch dummdreist. Die lächerliche -dreistigkeit begeht der hiesige Klaviermacher Martin Seuffert; er ahmt unsere Erfindung nach, und schreibt auf jedes Namensschild: Erfunden von Martin Seuffert in Wien. Ich wünschte doch zu wissen, was ihn zu dieser elenden Anmassung berechtigt??" Bleyer 1811 dans 'Allgemeine Musikalische Zeitung, Intelligenz-Blatt, November 1811, p. 811

1813

"Dermalen werden die aufrechtstehenden Forte-Pianos mehr als die flügelförmigen gesucht, da jene neb den Vorzügen der legteren in Hinsicht des Tons, auch noch die Bequemlichkeit für sich haben, daß sie wenig Plag einnehmen, und daher in kleine Zimmer gestellt werden können.

Man hat fünferlci Gattungen dieser aufrechtstehenden Forte-Pianos, nämlich: die en Giraffe, die Apollo-Forte Pianos, dann die pyramiden schranke und harfenförmigen.

Schon die Namen zeigen, daß die Verschiedenheit derselben blog in der äußern Form liegt; und wirklich unterscheiden sie sich in der innern Einrichtung gar nicht von einander, indem die Bewegung der Hämmer, so wie die Dämpfung des Tons 2. bei allen auf dieselbe Art geschieht.

Einige behaupten, daß diese aufrechtstehenden Forte Pianos wegen ihrer Form einen besseren Ton geben.

Vielleicht liegt der Grund darin, daß hier die Saiten, und alle sich schwingenden Theile den Klang besser zurückgeben, als bei einem liegenden Körper, der auf 4 oder 5 Punkten unterstügt, und dadurch au Schwingungen untauglicher gemacht ist.

Eben so sellen sie auch dauerhafter als die flügelförmigen, und weit bequemer als die lehteren zum Stimmen seyn. ́ Sie sind übrigens mit 3 bis 7 Mutazionen, und mit 6 Oktaven, auch einige Töne mehr, versehen.

Bei jenen mit 7 Mutazionen wird durch eine besondere Vorrichtung, die türkische Trommel und Einellen sehr täuschend nachgeahmt.

Obschon man seit sehr vielen Jahren aufrechtstehende Kiels flügel hatte, so gebührt doch dem J. F. Bleyer bas Verdienst, daß er vor beiläufig 8 bis 9 Jahren die ersten brauchbaren aufrechtstehenden Forte-Pianos in Wien verfertigte, und sonach ist er als Erfinder dieser Instrumente zu betrachten.

Bei dem bürgerl. Klavierinstrumentenmacher Jos. Wachtl, in dessen Wohnung nächst des Wienflußes Nro. 30, findet man sehr schöne ähnliche aufrechtstehende Forte-Pianos, die auch äußerlich sehr geschmackvoll verzieret sind, und im Preise von 400 bie 500 fl. B. B. stehen." Hesperus: encyclopaedische Zeitschrift für gebildete Leser, 10/1813, p. 532

1852

"Musikalische Instrumente. - Dermalen werden die ausrechtstehenden Fort-Piano mehr alt die flügelförmigen gesucht, da jene nebst den Vorzügen der letzteren in Hinsicht des Tons, auch noch die Bequemlichkeit für sich haben, daß sie wenig Platz einnehmen, und daher in kleine Zimmer gestellt Werden können.

Man hat fünferlei Gattungen diese aufrechtstehenden Forte-Pianos, nämlich: die en Giraffe, die Apollo-Forte-Pianos, dann die Pyramiden, schrank- und harfenförmigen. Schon die Namen zeigen, daß die Verschiedenheit derselben blos in der äußern Form liegt; und wirklich unterscheiden sie sich in der innern Einrichtung gar nicht von einander, indem die Bewegung der Hämmer, so wie die Dämpfung des Tons x. bei allen auf dieselbe Art geschieht.

Einige behaupten, daß diese aufrechtstehenben Forte-Pianos wegen ihrer Form einen besseren Ton geben. Vielleicht liegt der Grund darin, daß hier die Saiten, und alle sich schwingenden Tbeile der Klang besser zurückgeben, als bei einem liegenden körper, der auf 4 oder 5 Punkten unterstützt, und dadurch zu Schwingungen untauglicher gemacht ist.

Eben so sollen sie auch dauerhafter als die flügelförmigen, und weit bequemer als die letzteren zum Stimmen seyn. Sie sind Übrigens mit 3 bis 7 Mutazionen, und mit 6 Oktaven, auch einige Töne mehr, versehen. Bei jenen mit 7 Musikazionen wird durch eine besondere Vorrichtung die türkische Trommel und Ginellen sehr täuschend nachgeahmt.

Loschen man seit sehr vielen Jahren aufrechtstehende Kiel-flügel hatte, so gebührt doch dem J. F. Bleyer das Verdienst, daß er vor beiläusig 8 bis 9 Jahren die ersten brauchbaren aufrechtstchenden Forte-Pianos in Wien verfertigte, und sonach ist er als Erfinder dieser Instrumente zu betrachten.

Bei dem bürgerl. Klavierinstrumentenmacher Jos. Wachtl, in dessen Wohnung nächst des Wienstußes Nro. 30, findet man sehr schöne ähnliche aüfrechtftrhcnde Forte - Pianos, die auch äußerlich sehr geschmackvoll verzieret sind, und im Preise von 400 bis 500 fl. W. W. stehen. [...]" Hesperus: Encyclopaedische Zeitschrift für gebildete Lese, 1813, p. 532

1823

"Hr. J. F. Bleyer, in Gesellschaft der Herren Wachtel und Seuffert, befolgte dieselbe Bahn, und verbesserte besonders die aufrecht' stehenden Pianoforte so sehr, daß man sie in der That als eine ganz neue Erfindung betrachten kann. Überdies war er sehr glücklich in neuen äußerlichen Formen, und machte so viele Versuch in allem, was auf die Pianoforte Bezug hatte, daß sein früher Tod als ein wahrer Verlust für dieses Fach anzusehen ist." Darstellung des Fabriks- und Gewerbswesens im österreichischen Kaiserstaate, 1823, p. 197

Pour les références voyez la page
pianos viennois 1700 - 1849


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