home | Facteurs de pianos en Autriche


 

LESCHEN Wilhelm
de Vienne

1820-26

Brevet de 1820/1826 : "S. M. I. R. Ap., con venerata risoluzione del giorno 7 di novembre p. p. [1826], si o degnata concedere, giusta le norme e colleprescrizioni volute dalla sovrana potete dell’8 di dicembre del 1820, un privilegio esclusivo, duraturo cinque anni, a Guglielmo Leschen fabbricatore di cembali a Vienna nell’Altengasse, n. 93, pel miglioramento dei forte-piani a coda, consistenti nel modo di applicare in alta l’anima ove si fermano le corde, cosicché si legano esse al di sotto dell’ anima stessa, la battuta dei martelli si effettua dal basso in alto contro il ponte e l'anima; oppure nel fermare, mediante un apparecchio, soltanto il piccolo ponte di legno, di ottone, di ferro o di osso con punti o senza, al di sopra delle corde ed il ponte, il quale produce una impressione oposto dalle parte superiore, e con ció si ottiene un tuono più forte, più armonico, più pieghevole, e si acquista una migliore accordatura senza pregiudicare la solita facilità di maneggiare il forte-piano." Giornale italiano, 14/01/1827, p. 56

"N° 36504-2035. Leschen Guglielmo fabbricatore di pianoforti: annullamento , a motivo dell' identità con un privilegio anteriormente accordato, del privilegio a lui concesso il 7 novembre 1826, come dall'aulico dispaccio 19 novembre 1828 n.° 36843-3178, relativamente a quanto concerne il ponticello munito di puntelli sulle corde." Raccolta degli atti dei governi di Milano e di Venezia e delle ..., Volume 2, 1828, p. 301


1826

Brevet de 1826 : "Fünfjähriges Privilegium des Wilhelm Leschen, bürgert. Klavier-Instrumentenmachers in Wien, auf die Verbesserung der tafelförmigen Fortepiano's. Ertheilt am 7. November 1826. Theilweise aufgehoben im Jahre 1828. Erloschen durch Zeitablauf im Jahre 1831.

Der Stimmstock wird bei diesen Instrumenten von oben so angebracht, daß die Saiten unter dem Stimmstocke befestiget werden, und der Hammerschlag an die Saiten von unten gegen den Steg und Stimmstock kommt.

Nach einer andern Vorrichtung wird der kleine Steg von Holz, Messing, Eisen oder Bein, mit oder ohne Stiften, über den Saiten so angebracht, daß der Hammerschlag ebenfalls von unten Statt findet,wodurch das Instrument leichter und reiner gestimmt, und dennoch mit derselben Leichtigkeit wie ein gewöhnliches Fortepiano behandelt werden kann." Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, für welche in den Kaiserlich-königlichen österreichischen Staaten Patenten ertheilt wurden, 1841, p. 272  

"An dem Stimm stocke sind ebenfalls Veränderungen vorgenommen worden. Der Instrumenteninacher Wilh. Leschen in Wien erhielt d. 7. Nov. 1826 ein 5jähr, Priv. auf die Verbesserung, bey den Flügeln und tafelförmigen Pianoforte den Stimmstock, worauf die Saiten befestigt sind, von oben so anzubringen, daß dieselben unter dem Stimmstocke befestigt werden, und der Hammer-Anschlag an die Saiten von unten gegen den Steg und Stimmstock kommt, oder auch durch eine andere Vorrichtung, nur den kleinen Steg von Holz, Messing, Eisen oder Bei mit oder ohne Stiften über die Saiten so anzubringen, daß der Hammer-Anschlag von unten an die Saiten gegen den Steg kommt, welcher einen Gegendruck von oben ausübt, wodurch ein viel stärkerer und klingenderer Ton hervorgebracht wird. Dieses Priv. wurde 1828 theilweise, nähmlich rücksichtlich des über den Saiten befindlichen, mis Stiften versehenen Steges aufgehoben." Systematische darstellung der neuesten fortschritte, Volume 2, 1830, p. 23     

"Dem Wilhelm Leschen, bürgerl. Clavier-Instrumenten Macher in Wien (Alleegasse Nr. 93), auf die verbesserung : bei den Flügel oder tafelförmigen Fortepiano's den Stimmstock, worauf die Saiten befestiget sind, von oben so anzubringen, dass dieselben unter dem Stimmstocke befestiget werden, und der hammersschlag an die Saitenvon unten gegen den Steg und Stimmstocke komme, oder auch durch eine andere Vorrichtung nur den steinen steg von holz, Messing, Eisen und Bein, mit oder ihne Stiften über die saiten so anzubringen, dass der hammerschlag von unten an die saiten gegen den Steg komme, weicher einen Gegendruck von oben ausübe, wodirch ein viel stärkerer, Stingenderer und biegsamerer Ton hervorgebracht, das Instrument viel leichter und reiner gestimmt, und dennoch mit derselben Leichtigkeit wie die gewöhnlichen Fortepiano behandelt werden könne; auf fünf Jahre, vom 7. november 1826. Decret der K. K. allgemeinen hofkammer vom 28. November 1826; Regierungs-zahl 62.312." Sammlung der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens, Volume 8, 1829, p. 816-817


1830

Brevet de 1830 : "Fünfjähriges Privilegium des Wilhelm Leschen, bürgerl. Fortepiano-Verfertigers in Wien, auf die Verbesserung an den Fortepiano's.

Ertheilt am 17. April 1830. Erloschen durch Zeitablauf im Jahre 1835.

Die sogenannten Kapseln oder Gabeln verfertiget der Privilegirte aus zwei Linien dickem Drahte, welcher, zuerst in zwei Zoll lange Stücke zerschnitten, einen Z Zoll langen Einschnitt, die Durchbohrung, und am unteren Ende einige Schraubengänge erhält. Die Büchse wird mit trockenem Sohlenleder gefüttert, welche 5 Zoll lang und 2 Linien dick ist.

Der Hammerstiel ist mit einem Linie dicken Metallstifte versehen, welcher an einem Ende mit einem Schraubengewinde und am andern mit einem kleinen Knopf versehen ist, so, daß er durch das eine Loch durchgesteckt, im andern aber eingeschraubt ist." Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, für welche in den Kaiserlich-königlichen österreichischen Staaten Patenten ertheilt wurden, 1841, p. 274 ou Sammlung der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens, Volume 12, 1835, p. 791

"1830 [...] 1569. Wilhelm Lescker [sic], bürgerlicher Fortepianoverfertiger und Inhaber eines ausschliefsenden Privilegiums in Wien. (Wieden, Nro. 93); auf die Verbesserung an den Fortepiano's, wornach die Hammerstiele mittelst neu erfundener Büchsen auf eine einfache und dauerhafte Art dergestalt mit den Gabeln verbunden werden, dass sie kein Ohl brauchen, daher diese Hämmer nicht wie bei den gewöhnlichen, mit Ohl befeuchteten Gabeln, vertrocknen und stokken, auch während des stärksten Spieles weder herausspringen, noch klappern können, und woraus sich auch der Vortheil ergibt, dass die Reinheit des Tones besser erhalten wird, die Mechanik viel dauerhafter ist, viele dem Instrumente nachtheilige Reparaturen beseitiget werden, und das Fortepiano einen höheren Werth erhält.

Auch ist diese neue Vorrichtung ah einer Mechanik mit Stofszungen von demselben Nutzen. Auf fünf Jahre; vom 17. April." Jahrbücher des Kaiserlichen königlichen polytechnischen Institutes in Wien, 1832, p. 350  - Sammlung der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens, 1835, p. 791

"N. 55, - Gvo. N. 16838.675. - A Guglielmo Leschen di Vienna, per miglioramento ne Pianiforti, a tenore di cui li manichi dei martelli col mezzo di bossoli di nuova invenzione in un modo semplice, e durevole, vengono combinati in tal modo colle forchette che non hanno bisogno d'olio, e non possono saltar fuori o far rumore per quanto sia forte il suono, dal che n'emerge pure il vantaggio che si mantiene meglio la nettezza del tuono; la meccanica n'è molto più durevole; s'allontanano molte riparazioni nocive all'istromento, ed il Piano forte ottiene un pregio maggiore.

Questa preparazione nuova è pure dello stesso vantaggio in un meccanismo con molle da colpo; per cinque anni. Aulico Dispaccio 27 aprile 1850 N. 9447-855." Collezione Di Leggi E Regolamenti Pubblicati Dall' Imp. Regio Governo Delle ..., 1830, p. 252


1839

Brevet de 1839 : "N. 56. - Gov. N.27455.1501 - A Guglielmo Leschen fabbricatore di clavicembali a Vienna fu dichiarato estinto il privilegio accordatogli il 7 novembre 1826 pel miglioramento nella costruzione del piano-forte. Aulico Dispaccio 25 febbrajo 1839 N. 6494-473." Collezione delle leggi, istruzioni e disposizioni di massima pubblicate o ..., 1839, p. 375

LESCHEN
sur ce site

 
INVENTIONS
ARTICLES

Cliquer sur les liens ci-dessus.

Pour les références voyez la page
alphabétique L


 © Copyright all rights reserved