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GRAF
à Vienne (°1804)
Der Erfolg war zwar nicht sehr erglebig, indem die
englischen Instrumente die jetzigen Wiener, besonders die von Graf,
an Güte nicht übertreffen. Aber das Bemühen des Künstlers geht aus
dieser Aufmerksamkeit für seine Anstalt neuerdings hervor, nämlich
nichts unversucht zu lassen, seine ohnehin schon so gediegen en
Instrumente noch immer mehr zu vervollkommnen."
Flora : ein Unterhaltungs-Blatt, 1821,
p. 188
1824
1829
Ihm wurde von Sr. Majestät „in
Ansehung der allgemein anerkannten Vorzüglichkeit seiner Instrumente,
seines ausgebreiteten Wertes und Absazes, und in Betracht seiner für
allerhöchste Personen des kaiserl. ssireichischen Hofes zur vollen
Zufriedenheit gemachten Lieferungen" der Titel eines k. k.
Hof-Fortepianomachers verliehen. Seine eben so beliebten als
gesuchten Instrumente werden an viele Höfe und nach, allen großen
Städten Europas, so wie nach andern Weltlheilen versendet."
Allgemeine Handlungs-Zeitung: Mit den neuesten
Erfindungen und ..., Volume 36, 1829, p. 359
1829
Ihr
Mechanismus ist sehr bequem, und erleichtert die Ausführung der
Schwierigkeiten.— Diese Stelle beweiset, daß Hrn. Fetis (worüber man
sich allerdings verwundern muß) noch kein Flügel -Pianoforte des k;
k. Hof-Claviermachers, Conrad Graf, vorgekommen ist; sonst würde er
sich überzeugt haben, daß diese, bey einem, in Vergleichung mit den
englischen Instrumenten dieser Gattung viel leichteren Mechanismus,
dieselbe Fülle, Rundung und Kraft des Tons besitzen, wie jene, so
wie sie ihnen auch an Tüchtigkeit und Dauer des Baues gleich kommen,
wenn nicht sie noch übertreffen."
Jahrbücher der literatur, Volumes 54-56, 1831, p. 198
1832
1835
Dieser Arbeiter befindet sich gegenwärtig in München,
von wo aus er Dresden, Prag u. s. w. besuchen wird. (Hier in Berlin
wird derselbe nicht allzuviel zu thun finden, da hier die Wiener
Instrumente, ihres unbestrittenen Werthes ungeachtet, niemals vielen
Eingang gefunden haben; der Grund davon liegt einfach in der
Trefflichkeit der hier verfertigten Instrumente, unter denen
besonders die von Kisting fortwährend jede Concurrenz anshalten :
was man also in der Nähe vorzüglich erhalten kann, das holt man
natürlich nicht aus der Ferne."
Iris im Gebiete der Tonkunst, 28/08/1835,
p. 139-140
1836
1837
Nach dessen am 18. März 1851 erfolgten Tode erbte dieses Haus Nr. 864, in der Wollzeil an der Ecke der Strobelgasse gelegen, seine Enkelin Carolina Schober, verehelicht mit Herrn Johann Suchanek, Doctor der Rechte und Beamten im k. k. Ministerium des Äussern." Archiv für Kunde österreichischer Geschichts-Quellen, Volume 3, 1853, p. 233
GRAF Conrad
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