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BREITKOPF & HARTEL
in
Leipzig

1840

DRESDEN - "Breitkopf und Härtel in Leipzig.
287 Ein Concertflügel mit englischem Mechanismus.
288 Ein Pianino mit englischem Mechanismus." Verzeichniss der zu der diessjährigen Ausstellung eingesendeten ..., Dresden, 1840, p. 47

1844

BERLIN -"1575. Breitkopf und Härtel, PianoforteFabrikanten daselbst. Ein Concertflügel mit englischen Mechanismus." Amtliches Verzeichniss der aus den Staaten des Deutschen Bundes, dem ..., 1844, p. 139

BERLIN - "20. Ein von Breitkopf und Härtel, in Leipzig, ausgestellter Konzertflügel zog durch sein höchst elegantes geschmackvolles Aeußere die Aufmerksamkeit auf sich.

Derselbe darf als Konzertflügel seiner Wirkung gewiß sein, indem die schärfere mittlere und obere Region, zwar der Fülle des Basses nicht entsprechend, wohl geeignet ist, ein brillantes Spiel zu unterstützen.

Der Preis war zu 1000 Rthlrn. angegeben. Die Instrumente dieser alten Offizin, welche unter Leitungdes Herrn Dr. Härtel hauptsächlich Instrumente mit Englischem Mechanismus bauet und eines der umfangreichsten Pianofortegeschäfte jener gewerbreichen Stadt bildet, erfreuen sich der Gunst des Publikums." Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche Gewerbe-Ausstellung ..., 1845, p. 207

BERLIN - "No. 1575. Breitkopf & Härte 1. Leipzig: ConcertFlügel mit engl. Mechanik. Preis 1000 Thir.

– Wenn schon dieser Preis an und für sich bei dem grossen Publikum die Meinung begründet, dass ein Flügel, der fast das doppelte und dreifache als einer der andern kostet, auch bedeutend besser als alle andern sein muss, so können wir in so fern demselben beipflichten, als das Instr. in der That auf das eleganteste und kostbarste, durch die daran verwendeten, eingelegten Arbeiten, ausgestattet ist.

Doch steht solche Ausstattung eigentlich mit dem absoluten Instrumente in gar keiner Berührung. Das Innere zeigt ebenso eine höchst elegante und correkte Arbeit. Die Construction ist ganz genau der von Broadwood in London nachgebildet.

Die Spielart sehr angenehm, präcis und ausserst kräftig: der Ton voll, markig besonders im Bass, in der mittlern und obern Lage mehr scharf, daher für das Concert sehr geeignet.

Nur der hohe Diskant ist stumpf, ohne Nachhall, und beim schnellen und starken Angreifen pochend. Trotzdem aber muss man anerkennen, dass die Herren viel Mühe, Zeit und Arbeit verwendet haben, um ein so vollkommenes Instrument herzustellen, welches sowohl ihnen, als der ganzen deutschen Pianoforte-Industrie zur Zierde gereicht.

Nur die Frage drängt sich auf, warum gehen aus den Offizinen, die mit den meisten pecuniären Kräften ausgestattet sind, gar keine selbstständigen Erscheinungen oder nur Verbesserungen hervor, während letztere doch wenigstens an manchem Instr. wahrzunehmen sind, die gerade von den kleineren Fabrikanten eingeliefert sind (Weil die Kleinen eine Zukunft gewinnen wollen, die Reichen aber eine Gegenwart haben und für die zukunft ziemlich gesichert sind. C. G.).

Ein theures Modell von einem berühmten Engländer oder Franzosen kommen lassen und bezahlen und dieses in allen seinen Einzelnheiten nachahmen zu lassen, ist allerdings auch ein wirkliches Verdienst für die Industrie.

Ob aber nicht jeue selbstständigen Leistungen, und sollten sie selbst nicht von dem günstigsten Erfolge gekrönt sein, höher anzuschlagen sind, da sie einen selbstthätigen, strebenden und denkenden Geist dokumentiren, der selbst bei beschränkten Mitteln es nicht scheut, Zeit und Geldkräfte auf oft so mühevolle, selten lohnende Versuche zu verwenden, dürfte dann doch bei Beurtheilung derartiger Leistungen wohl in Erwägung zu ziehen sein.

Wie wenig aber mancher Berichterstatter, z. B. der der Allg. Preuss. Ztg., hierauf Rücksicht genommen hat, wie eigentlich jene Beurtheilung nichts weiter ist, als eine bunt durch einander geworfene catalogische Aufführung der Instr., beidenen eines oder zwei, angethan mit dem Flitterwerk hohler Redensarten dem Publikum als die Gipfelpunkte menschlicher Thatkraft angepriesen werden, während alle andern, in ihrem stummen nichtsdurchklingenden Gefühle nur als die Piedesale jener Grössen herum gruppirt werden, das werden wir später, vielleicht bei einer andern Gelegenheit, specieller zu beleuchten Veranlassung haben." Berliner musikalische Zeitung, 12/10/1844, p. 36

DRESDEN -  "412 Breitkopf und Härtel in Leipzig. I - Ein Concertflügel mit englischem Mechanismus, von Palisander holz; verbesserte Broadwoods Construction. (500 Thlr.)" Katalog der Sächsischen Gewerbe-Ausstellung zu Dresden 1845, p. 78

1846

DRESDEN - "Der Concertflügel von Breitkopf und Härtel in Leipzich (Nr. 412.) mit englischen Mechanismus und Gehäuse von Pallisanderholz (verbesserte Construction von Broadwoods, Preis 500 Thlr., für deren Bau dan Einsendern bereits 1840 die grosse goldene Medaille zuerkannt worden war, wurde auch indiesem Jahre als das ausgezeichnetste und vollkommenste Instrument der Ausstelung erkannt, um si mehr, als das genannte Haus stete Aufmerksamkeit darauf verwendet, sowohl den Ton als die Spielart zu verbessern und zwar den Diskant trotz seiner kürzeren Saiten in das richtige Verhältnitz zu dem mächtigen Basse zu setzen und ohne der Tonfülle zu schaden, die Spielart eichter zu machen.

Die Einsender hattn sich durch diese ersolgreichen Bemühungen erneuerten Anspruch an die grosse goldene Medaille erworben." Bericht über die Ausstellung sächsischer Gewerb-Erzeugnisse in Dresden im Jahre 1845, 1846, p. 150

1850

LEIPZICH - "Wenden wir uns zu dem Innern des Saales, das von zwei Reihen – die eine aus Flügelinstrumenten, die andere aus verschiedenen Möbeln bestehend – [...] Gegenüber steht ein ausgezeichneter Concertflügel von Breitkopf und Härtel in Leipzig." Die deutsche Industrie-Ausstellung in der Central-Halle zu Leipzig, 1850, p. 16

1851

LONDON - "Ganz nach einem Muster von Broadwood, etwa aus dem Jahre 1836, gebaut, war das flügelförmige Pianoforte von Breitkopf und Härtl aus Leipzig. Es erhielt eine Preismedaille." Amtlicher Bericht Über Die Industrie-Austellung Aller Völker Zu London Im 1851, p. 874

LONDON - "Concertflügel von Breitkopf und Härtel in Leipzig. Der Concertflügel, welchen die Herren Breitkopf und Härtel zur Ausstellung nach London gesandt haben, ist nicht mit Rücksicht auf diesen Zweck gebaut, vielmehr erst unmittelbar vor Schluß des für die Absendung der sächsischen Fabricate bestimmten Termines vom Lager genommen.

Es hatten diese Herren näm lich durchaus nicht die Absicht, die Weltausstellung zu beschicken, und nur der dringende Wunsch der betheiligten königl. Commissäre, auch diese Branche sächsi scher Industrie dort vertreten zu sehen, konnte sie schließlich dazu bestimmen.

Hatte schon seit längeren Jahren diese Fabrik sich eines guten und ausgebreiteten Rufes zu erfreuen, so steigt derselbe namentlich in den letzten 10 Jahren da durch, daß sie zuerst in Deutschland an den Bau großer Concertflügel mit sogenanntem englischem Mechanismus, d. h. mit stehendem Hammerstuhl und Stoß zungen, sich wagten.

Sie legten im Wesentlichen das damalige Broadwood'sche System zu Grunde. Obgleich schon damals die Erard'schen Instrumente, namentlich die aus der Pariser Fabrik dieses Hauses hervorgegangenen, sich unter den Virtuosen von Fach des größern Rufes in Bezug auf Fülle und Weichheit des Tones erfreuten, so hielten sie doch da für, daß für Deutschland nur das Broadwood'sche System der Hammerbewegung zu adoptiren sei, da dieses offenbar weit größere Dauer hat und nicht so oft einer Durchsicht bedarf, die bei der Masse von größern und kleinern Städten ungleich kostbarer durch die ewigen Hin- und Hertransporte wird.

Es galt aber auch für Deutschland, einen leich tern Anschlag der Instrumente zu gewinnen, als der seit langen Jahren in England gebräuchliche, und hierin ist wohl von dieser Fabrik das Möglichste geleistet.

Die jetzt aus dieser Fabrik hervorgehenden Con certflügel sind, abgesehen von kleinen, weniger wesentlichen Abweichungen, eine Combination des neuesten spielt wurden, Broadwood'schen und des Erard'schen Systems.

Nach letzterem ist namentlich die metallene Barre im Discant und die Agraffen, durch die sich die Saiten am Stimmstock ziehen, geformt.

In Deutschland namentlich erfreuen sich diese In strumente des allgemeinsten Beifalls, und möchte dafür am Besten sprechen, daß Künstler, wie Hiller, Döhler, Mendelssohn, Klara Schumann, Reineke, Rietz c. sich selbst dergleichen zu eignem Gebrauche angeschafft haben, sowie daß seit einer Reihe von Jahren in den Abonnementsconcerten des Leipziger Gewandhauses, in denen bekanntlich kein Pianist von Bedeutung versäumt, sich hören zu lassen, nur diese Instrumente ge ja daß Thalberg, Klara Schumann, Döhler c. sich derselben für ihre Concerte in Dresden, Berlin, Hamburg, Bremen, wenn es irgend möglich war, bedienten.

Der Preis dieser Concertflügel ist 500 Thlr., – wobei kein Unterschied gemacht wird, ob das Instru ment in Mahagony- oder in Jakaranda- (Rosewood Palissander) Gehäuse gearbeitet sei; ein Preis, welcher ungefähr die Hälfte dessen ist, was in England (120 – 130 Guineen) gefordert wird, während das Aeußere in der Regel eleganter ist, als jenes der ori ginal-englischen Instrumente.

Neben diesen großen, sogenannten Concertflügeln beschäftigt sich die genannte Fabrik noch mit der Erbauung von tafelförmigen Pianos nach dem neuesten System von Pleyel und Comp. in Paris.

Diese Pianos, die an Fülle und Schönheit des Tones selbst die Flügel mit deutschem Mechanismus übertreffen und damit den Vorzug des gleichmäßigen und vortrefflichen Anschlags der englischen Mechanik verbinden, haben namentlich im Auslande durch ihre außerordentlich solide Bauart und vortreffliche Stimmhaltung einen großen Ruhm gewonnen, daß die Fabrik bei ihren zur Zeit noch beschränkten Localitäten den Bestellungen kaum genügen konnte.

Der Preis ist 250 Thlr. Weiter gehen hervor neben großen Flügeln deut scher Mechanik (Preis 270 – 280 Thlr.) eine sehr große Zahl kurzer (sogenannter Stutz-) Flügel, welche in Stärke der Bauart und Mechanismus von den großen deutschen Flügeln durchaus nicht verschieden sind, sondern lediglich durch eine Verkürzung (um etwa 14 Zoll) an der Baßseite sich von jenen unterscheiden.

Es sind dieselben außerordentlich kräftig gebaut, werden mit wenigen Ausnahmen in Jacarandaholz gearbeitet und kosten 240–250 Thlr.

Von den billigeren Gattungen, die, wie in den größern Leipziger Fabriken, auch hier in Tafelform zu 130–160 Thlr. in deutschem Mechanismus gearbeitet werden, tüchtige Instrumente für das kleinere Bedürfniß, bedarf es hier keiner Erwähnung.

Bemerkt möge schließlich nur noch sein, daß diefe Nebenbranche der alten Breitkopf und Härtel'schen Firma, deren Hauptgeschäft bekanntlich der Musikverlag ist, in welchem sie in früherer wie in neuester Zeit die Hauptwerke unserer classischen Componisten, wie der modernen Richtung vereinigt hat, von den jetzigen Besitzern mit besondrer Vorliebe gepflegt und schon deßhalb nichts versäumt wird, was zur Vervollkommnung und größter Solidität ihrer Fabricate beitragen könnte.

Die sorgsamste und mehrjährige eigene Pflege der zu verwendenden Hölzer, beitung kommen, die sorgsamste Auswahl des übrigen Materials und die strengste Controle der Arbeiter selbst, bieten dem Käufer die sicherste Garantie, die deßhalb auch von der Firma für jeden Fehler der Fabrication, wenn sich dergleichen irgend zeigen sollte, bei guter Behandlung der Instrumente Seitens der Käufer, ge eistet wird.

Bei einer speciell sächsischen Ausstellung in Dresden und der jüngsten großen Industrieausstellung in - Leipzig wurde die Fabrik mit der großen goldenen Medaille beehrt; bei einer früheren Ausstellung in Berlin bereits mit der großen silbernen Medaille. (Illustr. Zeitung von 1851.)" Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau: sowie für d ..., 1853, p. 153-154

1854

MÜNCHEN - "5790 Breitkopf & Härtel, Leipzich - Concertflügel, Pianoforte, Pianino." Katalog der Allgemeinen deutschen industrie-ausstellung zu München im jahre 1854, p. 195

MÜNCHEN - "Aus Leipzig ist die Firma Breitkopf und Härtel sehr würdig vertreten." Didaskalia, 1854, p. 734

MÜNCHEN - "5790 Breitkopf & Härtel, Leipzig. Sachsen. - Belobende Erwähnung, wegen eines vortreffliches Fortepiano." Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu München, 1854, p. 56

MÜNCHEN - "Breitkopf und Härtel in Leipzig (Nr. 5790) : Preis 437 fl. In Hinsicht auf die Zahl der angewandten eisernen Verspreizungen übertraf dieses Instrument alle der Ausstellung und wahrscheinlich alle Instrumente der Art, welche bisher in den Handel kamen.

Wenigstens vier divergirende Spreizen, in diagonaler Richtung, welche alle wieder unter sich durch eiserne Schienen verbunden waren, machten den Corpus zum steifsten aller in der Ausstellung befindlichen, aber auch ebenso den Ton, welcher in dieser Hinsicht nur in dem Pianoforte von Zeitter und Winkelmann aus Braunschweig und Heubeck aus Nürnberg seines Gleichen fand.

Nur der Ton in den höhern Octaven, welcher durch Steifheit des Korpus gewinnt, war schön. Spielart gut, die Mechanik complicirter als nöthig war.

Aus dem eben Gesagten geht wohl von selbst hervor, daß sich viel mehr vortreffliche Flügel alsvortreffliche Querpianos in der Ausstellung befanden." Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 104 - see also ZEITTER & WINKELMANN and HEUBECK

MÜNCHEN - "Cottages - Breitkopf u. Härtel in eipzig (Nr. 5790). Die Tone gis ausserordentlich hart; sonst ziemlich vollen Ton. Spielart zähe. 490 fl." Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der allgemeinen deutschen ..., 1855, p. 107

1862

LONDON - "Breitkopf u. Härtel (2341) von Leipzig hatten für die bedeutende Entfernung ausnehmend reich ausgestellt, nämlich:

1) einen großen Konzertflügel mit patentirter Bauart und Resonanz,
2) einen Stutzflügel,
3) ein Tafelklavier symmetrisch gebaut - und
4) ein Pianino mit 5 Oberspreizen.Der Ton des Flügels war bedeutend und seinem Zwecke in Konzerten benutzt zu werden, ganz entsprechend. Weniger war die Jury mit der Mechanik einverstanden, welche beinahe zu schwerfällig agirt und vielleicht Witterungs-Einwirkungen unterworfen sein dürfte.

Die Neuerung, eine Art Absperrung des über dem Steg liegenden Theils um mehr Klang zu erhalten, hat den gewünschten Zweck nicht ganz erreicht und dürfte auf diese Weise angebracht, die Kosten des Instrumentes erhöhen. Broadwood erreichen einen ähnlichen Zweck mittelst eines durch die Saiten geschlungenen breiten Tuchbandes. Von größerer Bedeutung ist die Anbringung einer »doppelten Dämpfung« für 2 6/8 Oktaven des tiefsten Basses.

Diese Dämpfung, von oben und unten zugleich dürfte der langsamen Vibration der Baßsaiten erfolgreich entgegenwirken und dadurch laufenden Passagen eine größere Deutlichkeit verschaffen. Der Stutzflügel war ein treffliches, wohlklingendes Instrument, verhaltnißmäßig unbedeutend aussehend, entwickelte er eine Frische und Kraft des Tones, welche bei so kleinem Bau höchst überraschend war.

Das Tafelklavier mit symmetrischem Bau ließ viele ganz vorzügliche Eigenschaften erkennen, wogegen das Pianino einen mehr singenden lieblichen als kräftigen Ton hatte." Amtlicher Bericht Uber Die Industrie Und Kunst-Ausstellung Zu London Im 1862, p. 81

1867

PARIS - "18. (S.8.) Härtel, Hermann, Dr., und Raymund (Breitkopf & Härtel), Leipzig. Repräs. : Jules Mahs, 25, Rue Faubourg St.-Honoré. 1 grosser Concert-Flügel (Pianoforte). S. auch CL. 6, Nr. 18. - Seit 1807 ist von der Firma eine Pianoforte-Fabrik neben dem musikalischen Verlags- und Druckereigeschäft eingerichtet, welche mit 30-38 Arbeitern ohne besondere Hülfsmacschinen jährlich 80-100 Instrumente herstellt, welche ausser in Deutschland besonders nach Russland abgesetzt werden." Amtlicher Special-Catalog der Ausstellung Preussens und der Norddeutschen ..., 1867, p. 41-42

PARIS - "Pianoforti a coda. - [...] La casa Härtel-Breitkopf di Lipsia aveva due pianoforti a coda, uno piccolo ed uno quasi copia di Erard; quest' ultimo era di bellissimo effello, di buona tastiera e voce simpatica." Il Pianoforte, guida pratica per costruttori, accordatori, etc., Sievers, 1868, p. 218

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