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BURGER & JACOBY
à Bienne-Madretsch (°1872)

1885

"La fabrique de pianos de MM. Burger et Jacobi, à Madretsch, vient de terminer son 1000° piano." Le Jura, 06/11/1885, p. 2 (e-newspaperarchives.ch)

  "Handel und Gewerbe. - (Eingesandt.) Dieser Tage wurde in der Pianoforte-Fabrik Burger und Jakoby in Biel das 1000ste Instrument, ein prächtiges kreuzsaitiges Pianino, fertig gestellt und feierte das Personal der Fabrik dieses Ereigniß durch ein fröhliches Bankett.

Eine solide, kenntnißvolle Geschästsleitung, unterstützt von tüchtigen Arbeitsgenoffen und vorzüglichen Maschinen und Einrichtungen, haben in kurzer Zeit den guten Ruf der Firma begründet und konkurriren ihre Fabrikate erfolgreich mit den besten des In- und Auslandes.

Die enormen, im Freien, in Schuppen und geheizten Tröckneränmen ausgestappelten Borräthe auserlesener Hölzer bekunden denn auch, daß hier nur ein ganz vorzügliches Material zur Verwendung gelangt.

Die Fabrik liefert jährlich über 200 Pianos und hat das Prognostikon, das ihr bei der Diplomirung an der schweiz. Landesausstellung in Zürich gestellt wurde («diese preiswürdigen Pianos scheinen berufen zu sein, den Import fremder Instrumente zu reduziren») in hohem Maße erfüllt.

Dieser blühende Industriezweig hat somit auch in Biel definitiv Wurzeln gefaßt, welche Thatsache mehr denn alles andere ein sprechendes Zeugniß über die Tüchtigkeit der Inhaber der Piano-forte-Fabrik, welche in der verhältnißmäßig kurzen Zeit ihres Bestehens einen schönen Rus erworben hat, ablegt.

Darüber kann sich Biel nur freuen." Geschäftsblatt für den oberen Teil des Kantons Bern, 14/11/1885, p. 3 (e-newspaperarchives.ch)

1888

"Die Klavierfabrik von Jakoby und Burger in Biel hat letztes Jahr nicht weniger als 205 Klaviere geliefert. In Betreff der Stückzahl ist diese Fabrik wohl die erste der Schweiz." Täglicher Anzeiger für Thun und das Berner Oberland, 05/02/1888, p. 4 (e-newspaperarchives.ch)

"Die Klavierfabrik Burger und Jakoby in Biel hat von Hrn. Dr. Brahms ein schweichelhaftes Anerkennungsschreiben über ein von ihr bezogenes Instrument erhalten. Dr. Brahms schreibt darüber: „Es ist ein ganz vorzügliches Instrument und in seiner Art ein Muster. Die wohlverdiente Anerkennung wird nicht ausbleiben." Geschäftsblatt für den oberen Teil des Kantons Bern, 20/10/1888, p. 1 (e-newspaperarchives.ch)

1894

INCENDIE

"Biel. In der bekannten Pianofabrik Burger u. Jakoby in Madretsch brach am 19. April im Maschinenhause Feuer aus, das in kurzer Zeit solche Dimensionen anzunehmen drohte, daß das nahe Biel zur Hülseleistung aufgerufen werden mußte. Dank der raschen Hülfe und der Windstille konnte das Feuer aus seinen Herd beschränkt werden. Der Schaden ist unbedeutend, so daß das Geschäft ungehindert fortarbeiten kann. Brandursache unbekannt." Täglicher Anzeiger für Thun und das Berner Oberland, 22/04/1894, p. 7 (e-newspaperarchives.ch)

1897

"Biel (Korr.) Dieser Tage feiert die be kannte Pianofabrik „Burger und Jakobi" die Fertigstellung ihres 4000. Instrumentes und zugleich das 25jährige Jubiläum ihres Bestehens. Durch hingebendes, einsichtiges Streben hat sich die in bescheidensten Verhältnissen gegründete Firma in den ersten Rang der einheimischen Pianofabriken emporgearbeitet.

Mit den besten technischen Hülfsmitteln ausgestatlet, fördert das Etablissement nunmehr jährlich ca. 400 Pianos, welche durch ihre Solidität, edle Tontülle und geschmackvolle äußere Ausstattung den höchsten Anforderungen genügen und darum bei Künstlern und Musikfreunden überall wohl verdiente Anerkennung finden.

Diese Instrumente sind die eigentlichen schweizerischen Familienpianos geworden.

«Glück auf dem einheimischen Gewerbefleiß!»" Täglicher Anzeiger für Thun und das Berner Oberland, 06/02/1897, p. 3 (e-newspaperarchives.ch)

1899

"Seeland. Letzter Tage wurde in der renommierten Pianofabrik Burger und Jacoby in Madretsch das 5000ste Piano fertiggestellt und zum Versandt gebracht. Es ist dies ein schöner Beweis für den blühenden Stand der Fabrik und für den Fleiß und die Ausdauer ihrer Leiter und Angestellten." Thuner Wochenblatt, 19/07/1899, p. 2 (e-newspaperarchives.ch)

"Die Pianofabrik Burger und Jacoby in Biel hat kürzlich ihr 5000ste Piano fertiggestellt, welches Ereignis nebst dem Erfolg in Thun (goldene Medaille) durch ein bescheidenes Arbeiterfest gefeiert wurde." Geschäftsblatt für den oberen Teil des Kantons Bern, 19/08/1899, p. 1 (e-newspaperarchives.ch)

1908

"Die bekannte Klavierfabrik von Burger & Jacobi vollendete ihr 10,000. Instrument, ein beredtes Zeichen für die gute Qualität des Fabrikates und der daraus resultierenden, stets wachsenden Nachfrage.

Das Piano Nr. 10,000 ist nach dem Entwurfe von Hrn. Architekt Ritmeyer, Winterthur, ausgeführt und für die Ausstellung für Innendekorationen im Gewerbemuseum Zürich bestimmt." Chronik der Stadt Zürich, 12/09/1908, p. 359 (e-newspaperarchives.ch)

"Bern. Ein Jubiläums-Instrument. Die bekannte Klavierfabrik von Burger & Jakobi in Biel vollendete ihr 10,000. Instrument, ein beredtes Zeichen für die gute Qualität des Fabrikates und der daraus resultierenden, stets wachsenden Nachfrage." Graubündner General-Anzeiger, 12/09/1908, p. 5 (e-newspaperarchives.ch)

1910

"Die Pianofabrik Burger & Jacobi, Madretsch, feiert die Fertigstellung des 10000° Klaviers." Bienne er Chronik, 15/09/1910

1918

"Pianofabrik Bürger u. Jacobi A.-G., Madretsch-Biel. Diese Gesellschaft hat eine Statutenrevision vorgenommen: Das Gesellschaftskapital ist von Fr. 326.000 aus Fr. 440.000 erhöht worden durch Ausgabe von 24 Namenaktien von Fr. 5000. voll einbezahlt.

Die Einzelunterschritten der Direktoren Christian Burger und Hermann Jacobi-Burger sind erloschen. Namens der Gesellschaft führt ein Delegierter des Vcrwaltungsrates, als welcher Hermann Jacobi-Burger.

Fabrikant in Biel, bezeichnet ist. die rechtsverbindliche Einzelunterschrift. Als Direktoren wurden gewählt Ernst Burger. Fabrikant in Madretsch, und Hermann Jacobi. Fabrikant in Biel, und als Prokuristen Hugo Jacobi und Werner Jacobi. beide Klaviermacher in Biel, gewählt. Direktoren und Prokuristen zeichnen kollektiv." Neue Zürcher Nachrichten, 04/01/1918, p. 3 (e-newspaperarchives.ch)

1923

"Succès commercial. La fabrique de pianos Burger & Jacobi vient de terminer son 20500e instrument." Bienne, il y a 50 ans, l'Année 1923, Charles Bruchert, 21/11/1923

"La fabrique Burger & Jacobi a aussi reçu une commande de douze pianos, dont un à queue, pour le Conservatoire de Neuchâtel et une commande de trois pianos, dont un à queue, pour l'École de musique de Bâle." Bienne, il y a 50 ans, l'Année 1923, Charles Bruchert, 15/12/1923

1928

"Le Conseil a en outre pris connaissance de la dotation des époux Jacobi-Burger qui, à l’occasion de la retraite de M. Jacobi-Burger, ont remis 25,000 fr, pour constituer un fonds de soutien en faveur des ouvriers de la fabrique de pianos Burger et Jacobi S. A." La Sentinelle, 04/05/1928, p. 5 (e-newspaperarchives.ch)

NÉCRLOGIE

"Nécrologie. — Hier soir est décédé à Bienne, à l’âge de 76 ans, M. Hermann Jacobi-Burger, ancien co-propriétaire de la fabrique de pianos Burger et Jacobi. Jusqu’à ces derniers jours, le défunt jouissait dune santé parfaite. Cétait une personnalité connue des chanteurs suisses. Le défunt sest occupé aussi pendant de nombreuses années de l’organisation industrielle." La Sentinelle, 15/11/1928, p. 5 (e-newspaperarchives.ch)

1929

"Un record 25.000 pianos en 57 ans, tel est le bilan de la maison Burger et Jacobi, fabrique de pianos à Bienne. Ces chiffres démontrent sans longues explications la oualité de ce produit de notre fabrication suisse. Ce succès est le triomphe d'une longue expérience et d'un travail consciencieux." Le Nouvelliste, 24/10/1929, p. 3 (e-newspaperarchives.ch)

"Pianos La maison bien connue Burger et Jacobi, fabrique de pianos, à Bienne, a réalisé un record dans la vente des pianos. De 1872 à 1929, elle en a placé 25,000. Ce succès est le triomphe dune longue expérience et du scrupuleux souci de bien servir les clients. Dans le commerce et l'industrie, comme partout du reste, la probité est un des facteurs essentiels de la réussite." Le Confédéré, 01/11/1929, p. 3 (e-newspaperarchives.ch)

1934

NÉCRLOGIE

"Nécrologie - Le fabricant de pianos Burger M. Ernest Burger, co-propriétaire de la fabrique de pianos Burger et Jacobi, est mort à Bienne, à lâge de 60 ans." La Liberté, 24/08/1934, p. 3 (e-newspaperarchives.ch)

1939

  "Nos industries La fabrique de pianos Bürger et Jacobi, à Bienne, a livré son 28,000me piano." La Liberté, 15/02/1939, p. 4 (e-newspaperarchives.ch)

1946

INCENDIE

"Mercredi matin, un commencement d’incendie fut signalé à la Fabrique de pianos Burger et Jacobi. Les premiers secours eurent raison facilement de ce début d'incendie. Peu de dégâts." La Sentinelle, 21/02/1946, p. 4 (e-newspaperarchives.ch)

Pour les références voyez
la page alphabétique B


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